Lösungsblatt 2.1: Bestandteile eines Volumenmodells

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1 Lösungsblatt 2.1: Bestandteile eines Volumenmodells Elementarten eines Volumenmodells und deren Kennzeichen Volumenkörper (kleinstes Volumenelement, verschiedene Vorzeichen, zusammengesetzter Volumenkörper) Operation (Änderung eines Volumenkörpers oder zusammengesetzten Volumenkörpers) Körper (Gruppe von Volumenkörpern und deren Operationen) Element Art Elterngeometrie Volumenk. Operation Kontur(en) Fläche Kante Block Tasche Ausformschräge Welle Nut Fläche integrieren Fase Rippe Rille (mehrere) Var. Kantenverrundung Schalenelement Loft neg. Loft (mehrere) Fläche schließen Aufmaßfläche Konst. Kantenverrundung Bohrung Flächenverrundung Trennen Versteifung

2 Lösungsblatt 3.1: Körper erzeugen Art 1: Hauptkörper Körperarten eines Volumenmodells und deren Parameter beliebiger Komponentenname, positives Vorzeichen, erster Volumenkörper muss positives Vorzeichen besitzen Art 2: Positiver Körper beliebiger Komponentenname, positives Vorzeichen, erster Volumenkörper besitzt positives Vorzeichen Art 3: Negativer Körper beliebiger Komponentenname, negatives Vorzeichen, erster Volumenkörper besitzt negatives Vorzeichen Parameter eines Körpers: Komponentenname, Vorzeichen und geometrischer Inhalt CATPart 1 CATPart 2 Der Strukturbaum des zweiten CATParts kann nicht erzeugt werden, da der Komponentenname Rohteil zweimal vorkommt.

3 Lösungsblatt 3.2: Körper verknüpfen Konstruktionsbaum Aussagen Wahr Falsch Das Vorzeichen des Körpers Körper.3 ist positiv. Das Vorzeichen des Körpers Körper.2 ist positiv. Das Vorzeichen des Körpers Hauptkörper ist positiv. Hinzufügen vereinigt die beiden Körper Körper.3 und Körper.2. Zusammenbauen vereinigt den Körper Körper.2 mit dem Volumenkörper Block. Das Vorzeichen des Körpers Hauptkörper ist positiv? Das Vorzeichen des Körpers Körper.1 ist positiv. Zusammenbauen.2 vereinigt die beiden Körper Körper.2 und Körper.1. Zusammenbauen.3 vereinigt den Körper Körper.3 mit dem Körper Körper.1. Zusammenbauen.1 vereinigt die beiden Körper Körper.1 und Hauptkörper. Das Vorzeichen des Körpers Hauptkörper ist positiv. Das Vorzeichen des Körpers Körper.1 ist positiv. Hinzufügen subtrahiert den Körper Körper.2 von dem Körper Körper.1. Zusammenbauen.3 vereinigt den Körper Körper.3 mit der Operation Hinzufügen. Zusammenbauen.1 vereinigt den Körper Körper.1 mit dem Volumenkörper Block.

4 Lösungsblatt 3.3: Parameter einer Skizze Skizzentyp Gleitende Skizze Bezugselemente nur Stützelement (Ebene oder planare Fläche) Positionierte Skizze Stützelement (Ebene, planare Fläche oder zwei Linien) Ursprung (Punkt, zwei Linien, Kurve, Fläche) Ausrichtung einer Achse (Punkt, Linie, Ebene, Vektor, Achse) Isolierte Skizze keine Maße Geometrische Bezüge Art Anzahl Baum 3D Art Anzahl Baum 3D Abstand 2 Äquidistanz 3 Durchmesser 1 Fixierung 1 Länge 1 Kongruenz 2 Radius 1 Konzentrizität 2 Winkel 2 Mittelpunkt 2 Parallelität 2/1/1 Orthogonalität 2 Symmetrie 3 Tangentialität 2

5 Lösungsblatt 3.4: Skizze erzeugen Skizze 1 Skizze 2 Farbe Weiß Bedeutung Standardelement mit Freiheitsgraden Grau Konstruktionselement mit Freiheitsgraden Orange Selektiertes Element Gelb Projiziertes oder verschnittenes Element Grün Fixiertes Element mit eindeutiger Lage Rosa Überbestimmtes Element Rot Element nicht konsistent Braun Temporär nicht berechnetes Element

6 Lösungsblatt 3.5: Parameter eines Volumenkörpers Volumenkörper Elterngeometrie Begrenzungselement Führungselement Block, Mehrfachblock eine Fläche, eine Skizze, mehrere Konturen möglich Höhe, Fläche, Ebene meistens automatisch, manuelle Deklaration möglich Tasche, Mehrfachtasche eine Fläche, eine Skizze, mehrere Konturen möglich Tiefe, Fläche, Ebene meistens automatisch, manuelle Deklaration möglich Bohrung eine Skizze Tiefe, Fläche, Ebene automatisch, manuelle Deklaration möglich Welle, Nut eine Skizze, eine Fläche, mehrere Konturen möglich Winkel Mittellinie einer Skizze, sonst manuelle Deklaration Versteifung eine Skizze, mehrere Konturen möglich Abstandswerte automatisch Rippe, Rille Skizze, mehrere Konturen möglich automatisch Skizze, Raumkurve Kombinieren zwei Konturen, zwei Flächen automatisch meistens automatisch, manuelle Deklaration möglich Loft, entfernter Loft Fläche schließen mehrere Konturen automatisch automatisch, manuelle Deklaration möglich Fläche Elterngeometrie keines Aufmaßfläche Fläche Abstandswerte keines

7 Lösungsblatt 3.6: Volumenkörper erstellen Der äußere Körper wird über eine Welle erzeugt. Die Skizze der Welle sollte eine Mittellinie beinhalten. Die Skizze der Bohrung wird auf der linken Teilfläche der Welle erstellt. Der Bohrungsmittelpunkt kann konzentrisch zur Randkurve der linken Teilfläche gesetzt werden. Alle weiteren Einstellungen werden über die Parameter der Bohrung vorgenommen. Zusammengesetzter Volumenkörper 1 Der äußere Körper wird über einen Block erzeugt. Die Subtraktion des inneren Körpers erfolgt über eine Tasche. Die Skizze der Tasche kann auf der Deckfläche des Blockes erstellt werden. Die Tasche sollte aus dem Block herausstehen und nicht direkt auf dem Rand des Blockes enden. Zusammengesetzter Volumenkörper 2

8 Lösungsblatt 3.7: Parameter einer Ausformschräge Ausformschrägen einseitig [ ] zweiseitig [ ] einseitig [ ] zweiseitig [ ] einseitig [ ] zweiseitig [ ] einseitig [ ] zweiseitig [ ] einseitig [ ] zweiseitig [ ] einseitig [ ] zweiseitig [ ] Ausformrichtung: NE: NK: RL: TE: Vertikale Neutrales Element Neutrale Kurve Reflektionslinie Trennelement

9 Lösungsblatt 3.8: Ausformschräge erzeugen Volumenkörper 1 mit Ausformschräge Schritt 1: Ausgangskörper Schritt 2: Konstante Ausformschräge mit Option Auswahl nach neutraler Teilfläche (Deckfläche) Volumenkörper 2 mit Ausformschräge Schritt 1: Block (Breite 40 mm) + Kantenverrundung R5 Schritt 2: Extrusionsfläche mit R0,1 (siehe Abschnitt ) Schritt 3 a: Erweiterte Ausformschräge (übergeordnet abhängig) Schritt 3 b: Ergebnis

10 Lösungsblatt 3.9: Parameter einer Verrundung Kantenverrundung Ausgangszustand Ergebnis Flächenverrundung mit Radius Ausgangszustand Ergebnis BE: ET: VO: Begrenzendes Element (alle automatisch ermittelt) Entfallende Teilfläche (nicht vorhanden) Verrundungsobjekt

11 Lösungsblatt 3.10: Verrundung erzeugen Verrundeter Volumenkörper 1 Schritt 1: Ausgangskörper Schritt 2: Drei-Tangenten-Verrundung Schritt 3: Konstante Kantenverrundung Schritt 4: Konstante Kantenverrundung Verrundeter Volumenkörper 2 Schritt 1: Ausgangskörper Schritt 2: Konstante Kantenverrundung mit aktivierter Eckenverrundung Schritt 3: Variable Kantenverrundung

12 Lösungsblatt 3.11: Fase erzeugen Parameter Elterngeometrie Inhalt eine oder mehrere Kanten Faseninformation Länge und Winkel, zwei Längen Orientierung Seite der Kante Schritt 1 Schritt 2 Block (60 x 80 x 20 mm) Fase (15 x 5 mm) Schritt 3 Schritt 4 Konstante Kantenverrundung (R20) Fase (15 mm x 45 )

13 Lösungsblatt 3.12: Parameter einer Operation Trennen und Fläche integrieren Operation Parameter Geometrische Voraussetzungen Trennen Fläche integrieren ( Körper schneiden : an) Fläche integrieren ( Körper schneiden : aus) Elterngeometrie, Orientierung Elterngeometrie, Orientierung Die Elterngeometrie muss den zu beschneidenden Volumenkörper vollständig trennen und darf im verwendeten Teilbereich keine Lücken oder Löcher aufweisen. Die Flächenränder der Elterngeometrie müssen auf der Oberfläche des zu verändernden Volumenkörpers liegen. Szenario Operation möglich? Grund Trennen Fläche integrieren ( Körper schneiden: an) Die Fläche hat ein Loch, das sich innerhalb des Volumenkörpers befindet. Fläche integrieren ( Körper schneiden: aus) Trennen Fläche integrieren ( Körper schneiden: an) Fläche integrieren ( Körper schneiden: aus) Die Fläche teilt den Volumenkörper in zwei Hälften. Die Randkurven der Fläche befinden sich allerdings nicht auf der Oberfläche des Volumenkörpers. Trennen Fläche integrieren ( Körper schneiden: an) Fläche integrieren ( Körper schneiden: aus) Die Fläche teilt den Volumenkörper nicht in zwei Hälften. Die Randkurven der Fläche befinden sich nicht auf der Oberfläche des Volumenkörpers.

14 Lösungsblatt 3.13: Gewinde erzeugen Parameter Elterngeometrie Inhalt Seitenfläche (rund), Begrenzungsfläche Gewindeinformation Durchmesser, Tiefe und Steigung Orientierung Seite der Begrenzungsfläche Schritt 1 Schritt 2 Welle erzeugen Gewindeoperation (40x40x1) anbringen Schritt 3 Schritt 4 Tasche abziehen Durchgangsbohrung inkl. Gewinde (M16)

15 Lösungsblatt 3.14: Schalenelement erzeugen Parameter Elterngeometrie Inhalt Teilflächen des auszuhöhlenden Volumenkörpers, an denen eine Öffnung besteht Zusatzaufmaßfläche Teilflächen des auszuhöhlenden Volumenkörpers, an denen eine eigene Wandstärkeninformation aufgebracht ist Wandstärkeninformation Wandstärke des Schalenelementes, definiert über zwei Abstände zu den Teilflächen des auszuhöhlenden Volumenkörpers Schritt 1 Schritt 2 Block erzeugen (80 x 60 x 40 mm) Konstante Kantenverrundung (R20) Schritt 3 Schritt 4 Schalenelement (5 mm, Zusatzaufmaß 10 mm) Bohrung (D20)

16 Lösungsblatt 3.15: Aufmaß erzeugen Parameter Elterngeometrie Inhalt Teilflächen des zu verändernden Volumenkörpers, an denen ein Aufmaß besteht Pauschaler Aufmaßwert Wert des Aufmaßes an den Teilflächen der Elterngeometrie Zusatzaufmaßfläche Aufmaßwert und Teilflächen des zu verändernden Volumenkörpers, an denen ein Aufmaß besteht, das vom pauschalen Aufmaßwert abweicht Schritt 1 Schritt 2 Block (80 x 80 x 40 mm) Tasche und Kantenverrundung (R5) Schritt 3 Schritt 4 Tasche und Kantenverrundung (R5) Aufmaß (10 mm) an zwei Teilflächen

17 Lösungsblatt 3.16: Teilfläche ersetzen und entfernen Parameter Inhalt zu entfernendes Element Teilfläche ersetzen zu ersetzende Teilfläche des Volumenkörpers Teilfläche entfernen zu entfernende Teilfläche(n) des Volumenkörpers Begrenzungsinformation Teilfläche ersetzen neue Teilfläche Teilfläche entfernen alle Teilflächen, die das zu entfernende Element umfassen Orientierung Teilfläche ersetzen Seite der ersetzten Fläche (zeigt zum Material hin) Teilfläche entfernen keine Schritt 1 Schritt 2 Geometrie erzeugen und kopieren Verrundungen entfernen Schritt 3 Schritt 4 Teilfläche durch Ebene ersetzen Kantenverrundungen (R2) anbringen

18 Lösungsblatt 3.17: Drehen und Verschieben erzeugen Parameter Führungselement Inhalt Linie oder Kante (Drehen) Linie, Kante, Ebene bzw. planare Fläche, zwei Punkte oder Vektor (Verschieben) Änderungsinformation Winkel (Drehen) Abstand (Verschieben) Szenario Aussage Beurteilung Wahr Falsch Drehen dreht den Volumenkörper Block.1 Drehen dreht nicht den Körper Hauptkörper. Drehen dreht nur den Volumenkörper Tasche. Drehen dreht die beiden Volumenkörper Block.1 und Block.2. Drehen dreht den Volumenkörper Block.1, die Kantenverrundung und die Tasche. Verschieben.1 verschiebt auch den Volumenkörper Block.1 Verschieben.1 verschiebt den Volumenkörper Block.2 und die Tasche. Verschieben.2 verschiebt nur den Körper Körper.1. Verschieben.2 verschiebt nur den Volumenkörper Block.1 und die Kantenverrundung. Verschieben.2 verschiebt auch den gesamten Körper Körper.1. Der Volumenkörper Block.2 wird durch Verschieben.2 ein zweites Mal verschoben. Das Führungselement von Verschieben.2 sind zwei Punkte.

19 Lösungsblatt 3.18: Skalieren, Symmetrie und Spiegeln erzeugen Parameter Führungselement Änderungsinformation Skalieren Symmetrie Spiegeln Skalieren Symmetrie Spiegeln Inhalt Punkt, planare Fläche oder Ebene Punkt, Linie, planare Fläche oder Ebene planare Fläche oder Ebene Skalierungsfaktor keine keine Schritt 1 Schritt 2 Block (40 x 30 x 20 mm) Kantenverrundungen (R10 und R5) Schritt 3 Schritt 4 Bohrung (D8, profilgesenkt, 5 mm, 90 ) 2 x Spiegeln

20 Lösungsblatt 3.19: Kreis-, Rechteck- und Benutzermuster erzeugen Parameter Elterngeometrie Führungselement Vervielfältigungsinformation Kreismuster Rechteckmuster Benutzermuster Kreismuster Rechteckmuster Benutzermuster Kreismuster Rechteckmuster Benutzermuster Inhalt ein oder mehrere Volumenkörper und Operationen ein oder mehrere Volumenkörper und Operationen ein oder mehrere Volumenkörper und Operationen Zylinderfläche, Ebene, Linie oder Kante Ebene, Linie oder Kante Punkte einer Skizze Exemplare, Abstand, Winkel + globale Einstellungen Exemplare, Abstand, Länge + globale Einstellungen implizit durch Skizze + globale Einstellungen Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Welle erzeugen Bohrung (planeingesenkt) Kreismuster (Vollständiger Kranz) Schritt 4 Schritt 5 Bohrung (normal, mit Gewinde) Rechteckmuster (zwei Richtungen, eine Deaktivierung)

21 Lösungsblatt 3.20: Konstruktionsbaum ordnen Ausgangssituation: Konstruktionsbaum Abhängigkeitsnetz Ergebnis: Skizze des optimierten Konstruktionsbaumes

22 Lösungsblatt 4.1: CATIA-Datenmodell und Abhängigkeitsketten Element Seitenfläche.1 Seitenfläche.2 Deckfläche Bodenfläche Kante.1 Interne Abhängigkeitsketten Abhängigkeit Kurve.1 Kurve.2 Begrenzungselement.1 Begrenzungselement.2 Seitenfläche.1 + Seitenfläche.2 Scheitelpunkt.1 Kante.1 + Faktor 1 Scheitelpunkt.2 Kante.1 + Faktor 0 c) Die konstante Kantenverrundung wäre von der Kante und den Seitenflächen unmittelbar abhängig, da diese ihre Elterngeometrie bzw. deren Stützflächen sind (vgl. Abschnitt 3.6.2). Die Boden- und Deckfläche würden als Limit-Flächen zum automatischen Beschnitt der Verrundungsfläche verwendet. Die Scheitelpunkte würden nicht in die Verrundungsdefinition einfließen.

23 Lösungsblatt 4.2: Strukturierung eines Volumenmodells Rohteil eines Dreipunktlenkers Luftkanal In beiden Fällen ist nur eine Dekomposition notwendig, kein Schnitzen.

24 Lösungsblatt 4.3: Steuergeometrie eines Volumenmodells 3D-Geometrie Luftkanal Name Luftkanal, obere Fläche Maße Hauptmaß Nebenmaß Flanschränder, Innenseiten Flanschboden, innen Flanschbreite Innenradius, waagerecht Luftkanal, untere Fläche Luftkanal, Wandstärke Schräge des Kanals Innenradius, Kanal Schritt 1 Schritt 2 Parallelebenen zum Ursprung Parameter der Haupt- und Nebenabmessungen Schritt 3 Schritt 4 Block erzeugen (Typ: Bis Ebene ; Linien der Skizze kongruent zu den Ebenen setzen) Operationen anbringen (Maße über Beziehungen mit den Parametern verknüpfen)

25 Lösungsblatt 4.4: Strukturierung eines Körpers und Auswahl der Volumenkörper Fallbeispiele Prinzipien Ja Nein Dekomposition und Schnitzen Einfachheit Operation Begründung: keine Aufteilung in weitere Volumenkörper möglich (+) Volumenkörper nur sinnvoll über Loft abbildbar (+) keine Verrundung in der Kontur (+) Dekomposition und Schnitzen Einfachheit Operation Begründung: Einbuchtung wäre über Tasche realisierbar (-) Block ist einfachste Lösung (+) keine Verrundung in der Kontur (+) Ausformschräge über Operation (+) Dekomposition und Schnitzen Einfachheit Operation Begründung: Einbuchtung über negativen Körper (+) Rille könnte durch Tasche ersetzt werden (-) Verrundung in der Kontur (-)

26 Lösungsblatt 4.5: Aufbau einer Kontur Prinzip der Scharfkantigkeit keine Verrundungen in der Kontur keine Fasen in der Kontur nur große Funktionsradien erlaubt Prinzip der Ausgliederung Verrundungen oder Fasen werden als Operation am Volumenkörper ausgegliedert jede Detaillierung erhält eine eigene Kontur mit einem eigenen Volumenkörper Volumenkörper 1 Volumenkörper 2 Details: Grund: Gestrichelte vordere Kontur Die Kontur liegt in der Ecke des Grundkörpers. Es ist Ermessenssache, ob hier eine eigene Kontur verwendet wird. Details: Grund: Gestrichelte hintere Kontur Die Kontur bildet einen großen Funktionsradius ab, der durch eine Verrundung nicht erstellt werden kann, und ersetzt eine komplette Teilfläche des Grundkörpers.

27 Lösungsblatt 4.6: Definition einer Ausformschräge Anzahl der möglichen Parameter Wenige Art der Ausformoperation Konstante Ausformschräge Ausformschräge mit Reflektionslinie Viele Variable Ausformschräge Erweiterte Ausformschräge Bevorzugt sollte eine konstante Ausformschräge verwendet werden. Die Anzahl der Teilflächen kann minimiert werden, indem folgende Automatismen ausgenutzt werden: Suchen von tangentenstetigen Teilflächen Automatische Definition der auszuformenden Teilflächen über das neutrale Element c) Geometrie Konstruktionsbaum Parameter: Grundblock: Deckfläche des Grundblockes (Neutrales Element) + Automatische Suche Tasche: Deckfläche des Grundblockes (Neutrales Element) + 3 Seitenflächen der Tasche Aufsatz: Deckfläche des Aufsatzes (Neutrales Element) + Automatische Suche Hinweis: Die Tasche und der Grundblock könnten auch in einem Schritt ausgeformt werden. Allerdings würden dadurch die Verrundungen an mathematischer Stabilität verlieren, da diese der gemeinsamen Ausformschräge und der Tasche im Konstruktionsbaum folgen müssten.

28 Lösungsblatt 4.7: Definition einer Verrundung oder Fase Prinzip Kennzeichen Frühzeitigkeit - Eine Verrundung oder Fase folgt direkt auf den Volumenkörper. - Ist der Volumenkörper ausgeformt, folgt die Operation direkt auf die Ausformoperation. Minimalität - Es kommt eine möglichst einfache Funktion mit wenigen Parametern zum Einsatz. - Mittel: o Automatische Fortsetzung einer Kante nutzen o Kanten nachvollziehbar gruppieren (z.b. vertikal, horizontal) o Konstante Kantenverrundung oder Drei-Tangenten-Verrundung bevorzugen Geometrie Konstruktionsbaum

29 Lösungsblatt 4.8: Integration einer Fläche Schaltfläche Analysefunktion Name Flächenkrümmungsanalyse Geprüfter Sachverhalt Krümmungen einer Fläche oder eines Flächenverbandes entlang der Hauptrichtungen Begrenzung erzeugen Optische Kontrolle des Verlaufs der Randkurven einer Fläche oder eines Flächenverbandes auf Lücken, Löcher oder Überlappungen Krümmungsanalyse mit Stacheln Krümmung der Randkurven einer Fläche oder eines Flächenverbandes Kriterium Fläche Flächenverband Hohe Güte Niedere Güte Hohe Güte Niedere Güte Abstandsfläche möglich Ja Nein Ja Nein Zusammenbauen möglich Kriterium nicht anwendbar Ja Nein Knicke Nein Ja keine Aussage möglich Löcher u. Lücken Nein Ja Nein Ja Überlappungen Kriterium nicht anwendbar Nein Ja Exakt auf Maß Nein Ja Nein Ja c) V5-Element Flächenbasierter Volumenkörper Operation Fläche Trennen Skizzenbasierter Volumenkörper (Begrenzungselement) Operation Fläche integrieren Position im Konstruktionsbaum Früh Spät

30 Lösungsblatt 4.9: Ändern einer Geometrie Art des Änderns Vorteile Nachteile Löschen und Neuerstellen - Datenstruktur braucht nicht bekannt zu sein - einfach - hoher Zeitaufwand - intensiver Eingriff in das Abhängigkeitsnetz eines Volumenmodells Ändern eines Parameters - sehr schnelle Änderung - Voraussetzung ist vollständige Parametrisierung In der Praxis wird ein Mittelweg zwischen beiden Arten des Änderns beschritten. - nur maßliche Änderungen möglich Änderungsvorgang Kennzeichen und Ablauf Maßliche Änderung - Geometrieelement suchen - Abmessung, Begrenzungselement oder Parameter ändern Löschen einer Teilgeometrie - Geometrieelemente suchen - Abhängigkeitsnetz prüfen - zu löschende Teilgeometrie isolieren - Teilgeometrie löschen Ergänzen einer Teilgeometrie - zu ändernden Körper suchen oder eventuell einen Körper ergänzen - Volumenkörper nach dem Prinzip des parallelen Ergänzens einfügen - eventuell Operationen erweitern c) Die Skizze, der Volumenkörper und die Verrundung des Schraubdoms besitzt keine Verknüpfung zu den übrigen Geometrieelementen des Volumenmodells, ausgenommen den Ursprungselementen und der Steuergeometrie. Das Abhängigkeitsnetz ist änderungsfreundlich gegliedert, da die einzelnen Geometrieeinheiten untereinander keine direkte Verknüpfung haben. Eine Verknüpfung ist nur durch die Steuergeometrie und die Operationen gegeben, welche die Geometrieeinheiten miteinander verbinden.

31 Lösungsblatt 5.2: Konzeptphase Konstruktionsbaum Aussage Wahr Falsch Der Deckel besitzt eine Assoziativität zum Behälter. Es liegt ein Wurzelkontext und kein minimaler Kontext vor. Der Baum ist definitiv unvollständig abgebildet. Der Deckel besitzt eine Assoziativität zum Behälter. Es liegt ein Wurzelkontext und kein minimaler Kontext vor. Der Baum ist definitiv unvollständig abgebildet. Der Deckel besitzt eine Assoziativität zum Behälter. Es liegt ein Wurzelkontext und kein minimaler Kontext vor. Der Baum ist definitiv unvollständig abgebildet. Der Deckel besitzt eine Assoziativität zum Behälter. Es liegt ein Wurzelkontext und kein minimaler Kontext vor. Der Baum ist definitiv unvollständig abgebildet. nicht eindeutig c)

32 Lösungsblatt 5.3: Detaillierungsphase, Vorserie und Serie Geometrie Konzept Baum Detaillierung Detail V5-Element Körper Name Neu? Lasche Block Innenflansch nein Verrundung 1 Kantenverrundung Auflage nein Klips 1 Block Außenbecher nein Verrundung 2 Kantenverrundung Außenbecher nein Klips 2 Block Schrägnut nein Ausformschräge Ausformschräge Außenflansch nein Verrundung 3 Kantenverrundung Außenflansch nein Vor dem Löschen ist im Abhängigkeitsnetz zu kontrollieren, ob von der Auflage andere Geometrieeinheiten des Volumenmodells abhängen. Gegebenenfalls wird die Auflage isoliert. Anschließend wird der gesamte Körper Auflage aus der Innengeometrie gelöscht.

33 Lösungsblatt 5.4: Spezifische Prozesskette Prozesskette Struktureinheiten Name Marke Guss- oder Schmiedeteil Rohteil Rohteiloberseite Rohteilunterseite Werkzeug Oberform Unterform Spritz- oder Druckgussteil Gussteil Innenhaut Außenhaut Schieberdetail Werkzeug Auswerferseite Düsenseite Schieber Schweißbaugruppe Baugruppe Bauteile Spanend bearbeitetes Bauteil Drehbearbeitung Fräsbearbeitung Bohrbearbeitung Gießen und Schmieden: Schemabilder 5.10 bis 5.12 Spritz- und Druckgießen: Schemabilder 5.15 bis 5.18 Schweißen: Bild 5.19 Zerspanen: Schemabilder 5.22 und 5.23 bzw. Tabelle 5.9

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