Lebensmittel verteilen statt vernichten

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1 Lebensmittel verteilen statt vernichten

2 Wir unterstützen den Förderkreis der Westerwaldkreis Dekanats Selters), Pfr. Martin Fries (Dekan des Dekanats Bad Marienberg), Wilfried Kehr (Leiter Diakonisches Werk im Westerwaldkreis), Pfr. Maic Zimmermann (Pfarramt für Gesellschaftliche Verantwortung im Dekanat Bad Marienberg), Wiegand Otterbach (Vorsitzender der Bezirksversammlung im katholischen Bezirk Westerwald), Achim Schwickert (Landrat), Hartwig Scheidt (Gründungsdirektor Ev. Gymn. Bad Marienberg), Petra Strunk (Koordinatorin der Westerwaldkreis Tafel) Nicht auf dem Bild: Pfrin. Annegret Puttkammer (Pröpstin für Nord-Nassau), Pfr. Heinz-Walter Barthenheier (Bezirks-Dekan für den Bezirk Westerwald), Johannes Kalpers (Botschafter des Westerwaldes), Friedhelm Loh (Friedhelm Loh Group), Markus Mann (MANN Strom).

3 Die Westerwaldkreis Tafel braucht Ihre Unterstützung! Tafelarbeit Hilfe unter Protest, die Armut sichtbar macht, den Finger in die Wunden unserer Gesellschaft legt und sich der Frage der sozialen Gerechtigkeit stellt. Die Tafelarbeit in den 8 Ausgabestellen im Westerwaldkreis finanziert sich ausschließlich aus Spenden. Die Ausgabestelle Montabaur-Wirges wird dabei von einem eigenen Förderverein unterstützt. Der Förderkreis der Westerwaldkreis Tafel möchte helfen die finanziellen Lasten der übrigen Ausgabestellen im Kreis zu tragen. Diese entstehen durch Absicherung der Betriebskosten für die Ausgabestellen (Miete, Strom, Heizung, Müll etc.) Anschaffung und Unterhaltung von Fahrzeugen für die Abholung der Lebensmittel bei den Geschäften Qualifizierung und Begleitung der mehr als 400 ehrenamtlich Engagierten Initiierung und Aufbau von Beratungsangeboten für die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen am gesellschaftlichen Leben Förderer der Westerwaldkreis Tafel können Einzelpersonen, Gemeinden, Unternehmen und Vereine werden. Als Förderer helfen sie von Armut betroffenen Menschen leisten sie einen aktiven Beitrag dazu, dass wertvolle Lebensmittel nicht vernichtet werden bezahlen Sie einen selbstgewählten Jahresbeitrag erhalten Sie Nachrichten und Hintergrundinformationen Ihr Ansprechpartner für den Förderkreis ist: Pfarrer Maic Zimmermann Pfarramt für Gesellschaftliche Verantwortung Haus der Kirche Neustraße Westerburg Tel.: 02663/ oder 02661/ maic.zimmermann.dek.badmarienberg@ekhn-net.degründungsmitglieder des Förderkreises der Westerwaldkreis Tafel sind: von rechts nach links: Theo Bausch (Polizeibeamter i.r.), Pfr. Wolfgang Weik (Dekan des

4 Ich möchte Förderer der Westerwaldkreis Tafel werden! Name: Vorname: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Ich spende einmalig bequem: per Dauerauftrag Spendenkonto Diakonisches Werk KSK Westerburg IBAN: DE Verwendungszweck: Förderkreis Westerwaldkreis Tafel halbjährlich jährlich Oder, falls sie lieber das Lastschriftverfahren verwenden wollen: per Lastschrift jährlich Ich ermächtige das Diakonische Werk im Westerwald, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Diakonischen Werk im Westerwald auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Hinweis: Unsere Gläubiger-Identifikationsnummer, so wie die Mandatsrefernznummer erhalten sie in einem eigenen Schreiben. Name und Vorname (Kontoinhaber): Straße und Hausnummer: PLZ/Ort: IBAN: BIC (8 oder 11 Stellen): Ort/Datum: Unterschrift:

5 stark für andere 2100 Tafelnutzer und 430 ehrenamtliche Mitarbeiter sagen: Danke! An: Pfr. Maic Zimmermann Förderkreis der Westerwaldkreis Tafel Haus der Kirche Neustr Westerburg

6 Vernichtung von Lebensmitteln vermeiden Menschen in schwierigen Lebenssituationen unterstützen Fast die Hälfte unserer Lebensmittel landet im Müll. Gleichzeitig hat Armut, auch bei uns im Westerwaldkreis, viele Gesichter: Menschen, die auf Grund von Krankheit, geringer Rente, Arbeitslosigkeit, Arbeit im Niedriglohnsektor oder als Flüchtlinge und Alleinerziehende in schwierigen finanziellen und persönlichen Verhältnissen leben. Tafelarbeit versucht einen Ausgleich zu schaffen: Lebensmittel, die bei den Geschäften eigentlich vernichtet würden, werden an Menschen weiter gegeben, deren Bedürftigkeit vorab anhand aktueller Einkommensnachweise überprüft wurde. Dafür engagieren sich regelmäßig mehr als 400 Frauen und Männer mit viel Freude und Tatkraft in Bad Marienberg, Hachenburg, Herschbach, Höhr- Grenzhausen, Ransbach-Baumbach, Rennerod, Westerburg und Montabaur-Wirges. Auch viele Kunden der Tafel engagieren sich im Ehrenamt. Tafelarbeit kann Armut nicht bekämpfen, aber sie hilft Menschen, eine schwierige Zeit zu überbrücken und kann den Kontakt zu weiteren sozialen Beratungsangeboten herstellen. Ihre Ansprechpartnerin für Fragen zur praktischen Tafelarbeit oder zum Ehrenamt ist: Petra Strunk Koordinatorin der Westerwaldkreis Tafel Tel.: 02663/ Diakonisches Werk im Westerwaldkreis