Erstellen eines funktionierenden Kleinökosystems

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erstellen eines funktionierenden Kleinökosystems"

Transkript

1 Projektarbeit Wettbewerb Jugend forscht 2017 Erstellen eines funktionierenden Kleinökosystems Fachgebiet Biologie Persönliche Daten: Frances Loreen Guba Gardelegen 6. Klasse unterstützend Franz Iser Gardelegen 6. Klasse Einrichtung Schule: Freizeitoase Gardelegen Tel Betreuer: Irmgard Pantel / Ingrid Jankowski Freizeitoase Gardelegen (ehemals Schullandheim) freizeitoase-gardelegen@vhsbw.de Tel

2 Inhaltsverzeichnis 1. Deckblatt / Datenblatt 2. Projekt Kurzfassung 3. Idee und Umsetzung 4. Versuchsgrundlagen 5. Aufbau einer Pflanze 6. Prozesse die im Glas ablaufen 7. Versuchsverlauf 8. Schlussfolgerungen 9. Quellennachweis

3 2. Kurzfassung Pflanzen im Sommer wie im Winter anschauen zu können gefällt uns. Besonders in der kalten Jahreszeit fehlt uns das Grün. Leider darf man nicht vergessen die Pflanzen zu betreuen. Außerdem ist es schwierig im Sommer wie im Winter gute Bedingungen für die Pflanzen zu schaffen. Nach Recherchen im Internet fanden wir heraus, dass es abgeschlossene Ökosysteme gibt, in denen die Pflanzen sogar über Jahre ohne Pflege gedeihen können. Das interessierte uns sehr und wir beschlossen es auszuprobieren. Wir besorgten uns große Gläser, die wir mit Substrat, Granulat und Pflanzen ausstatteten. Nun möchten wir erforschen, ob wir mit Wassermenge, einer bestimmten Licht- und Wärmemenge ein Pflanzenwachstum beobachten können. 3. Idee und Umsetzung: In der AG Tiere und Natur unterhielten wir uns über Möglichkeiten der Tier- und Pflanzenhaltung. Franz und ich wollten gerne ausprobieren, ob es auch möglich ist, Tiere und Pflanzen in einem geschlossenen Behälter zu halten ohne einen großen Pflegeaufwand betreiben zu müssen. Bei der Recherche über Bedürfnisse und Aufwand in der Tierhaltung nahmen wir von dieser Idee Abstand. Allerdings fanden wir im Internet Hinweise zum Anlegen eines Flaschengartens. Der Pflegeaufwand in einem geschlossenen Ökosystem sollte für mehrere Jahre bei Null liegen. Diese Aussage interessierte uns sehr. Man vergisst ja doch öfter die Blumen zu gießen oder man gießt zu viel. Entweder vertrocknen die Pflanzen oder sie verfaulen, deshalb beschlossen wir ein geschlossenes Ökosystem anzufertigen und uns etwas Grün ins Haus zu holen. 4. Versuchsgrundlagen: 3 Ruhrglas Rillengläser mit Deckel aus der Freizeitoase 1 Sack Seramis Granulat aus dem Baumarkt 1 Eimer Humuserde aus dem Garten der Freizeitoase 6 mediterrane kleinwüchsige Pflanzen aus dem Baumarkt 100 ml Wasser je Glas Wir entschieden uns das hochwertige Seramis Granulat einzusetzen, da in diesem Substrat sehr viele Mineralstoffe und lebenswichtige Spurenelemente für den Nährstoffbedarf der Pflanze auszuziehen sind. Humus enthält ebenfalls viele Nährstoffe und Bakterien, die für das Pflanzenwachstum wichtig sind. Außerdem ist es vorteilhaft, dass weder Wind noch Schädlinge den Pflanzen etwas anhaben können.

4 5. Aufbau einer Pflanze: Wurzeln dienen der Wasser- und Nährstoffaufnahme. Das geschieht besonders in den kleinen feinen Haarwurzeln. Dickere und größere Wurzeln dienen zur Verankerung im Boden. Sie haben auch eine Speicherfunktion, vor allen Dingen im Winter wird das von einigen Pflanzen genutzt. Über das Wasserleitsystem, das Xylem wir das Wasser in alle Teile der Pflanze gebracht. Es ist wichtig für die Photosynthese, die in den Blättern stattfindet. Dort werden organische Verbindungen gebildet. Diese werden über das Phloem, das Gefäßsystem für organische Verbindungen in die Wurzeln verteilt. Ohne organisches Baumaterial könnten die Wurzeln nicht wachsen. Enzyme helfen Mineralien aufzuspalten und der Pflanze auch Vorteile am Standort zu sichern. Das Wasserleitsystem besteht aus langkettigen Kohlehydraten und ist leicht verholzt. Durch die ständige Abgabe von Wasser und der stattfindenden Photosynthese in den Blättern entsteht ein Unterdruck, somit wird das Wasser nach oben gesaugt. Das Phloem befindet sich direkt unter der Rinde der Pflanze und transportiert die Nährstoffe zur Wurzel. Die Rindenschicht sorgt dafür, dass so wenig wie möglich an Wasser und Nährstoffen verloren geht und möglichst wenig Schädlinge sich an der Pflanze gütlich tun. Hierbei haben die Pflanzen auch unterschiedliche Strategien entwickelt. In den Blättern findet die Photosynthese statt. Sie sind optimal angepasst um viel Lichtenergie aufnehmen zu können. In den meisten Fällen sind Blätter sehr flach und haben eine große Fläche. Die Absorption von Licht sorgt für die grüne Farbe. Im Laufe des Jahres verholzen die Blätter etwas, deshalb sehen die anfänglich saftigen gelbgrünen Blätter später dunkelgrün aus. Um nicht zu viel Wasser zu verlieren liegt die Epidermis über den Blattseiten, die auch ein Eindringen von Feinden nach Möglichkeit verhindert. Blattadern und Festigungsstränge geben den Blättern ein straffes Gefüge. Für die Blattvielfalt gibt es bisher noch wenige Erklärungen. Im Winter herrscht bei den meisten Pflanzen Winterruhe. Die Blätter fallen oder auch die ganze oberirdische Pflanze stirbt ab. Chlorophyll wird in kleinste Bestandteile zerlegt und eingelagert. Das geschieht wenn es morgens schon empfindlich kalt geworden ist, die Photosynthese erst später starten kann. Die Pflanzen sind gestresst. Dadurch haben auch andere Farbnuancen in der Pflanze die Chance sich zu präsentieren und für die Pflanze noch eine längere Zeitspanne für die Wintervorbereitung zu gewährleisten. Besonders intensive Farben sollen von der Vitalität der Pflanze künden, so dass sich Fressfeinde eher unscheinbarere Exemplare aussuchen.. Die Wasserzirkulation wird nach und nach eingestellt. Blüten und später Früchte dienen der Fortpflanzung. Es gibt für diesen Bereich auch die unterschiedlichsten Möglichkeiten in der Pflanzenwelt.

5

6 6. Prozesse, die im Glas ablaufen: Es interessierte und natürlich wie und warum dieses Ökosystem funktioniert. Welche Prozesse laufen in den Glasbehältern ab? Pflanzen atmen Kohlenstoffdioxid ein und geben Sauerstoff an ihre Umgebung ab, umgekehrt funktioniert dieser Kreislauf gleichfalls, nur in der Nacht.. Man nennt diesen Vorgang Photosynthese Vereinfacht dargestellt werden aus Wasser und Kohlendioxid + Licht = Sauerstoff und Glucose hergestellt. Die chemische Formel dazu lautet: 6H2O + 6 CO2 + Licht = 6O2 + C6H12O6 Das wichtigste Hauptprodukt für die Pflanze ist die Glucose, den die Pflanze als Ausgangsstoff für die Synthese von Fetten und Eiweißen nutzt. Der Sauerstoff ist nur ein Nebenprodukt, den die Pflanze an ihre Umwelt abgibt über ihre Schließzellen an der Unterseite der Blätter. Dort wird auch das CO2 aufgenommen. In den Chloroblasten der Blattzellen findet die Photosynthese statt. Das notwendige Wasser wird von der Wurzel über das Xylem in die Zelle geleitet. Das in den Zellen enthaltene Chlorophyll sorgt für die Aufnahme des Lichtes. Diese Energie wird für die Photosynthese benötigt.. Die Glucose verbleibt in den Zellen der Pflanze und wird unter anderem zu Stärke, einem Polysaccharid umgewandelt. So wird der Zucker schwer löslich und kann bei starken Wasserverlusten in der Pflanze verbleiben. Die Ernährung der Pflanze mit Wasser, Mineralstoffen und Spurenelementen erfolgt über das Wurzelsystem. Der produzierte Sauerstoff wird von Winzlingen und Bakterien im Glas aufgenommen, das bedeutet, dass ein Gleichgewicht hergestellt wird. Was passiert am Tag in den Gläsern? Das Licht geht an.. In der Pflanze wird mit dessen Hilfe und des Chlorophylls CO2 aufgenommen und verarbeitet. O2 wird an die Luft abgegeben. Durch die Lichtintensität entsteht Wärme, die Feuchtigkeit aus dem Boden aufsteigen lässt. Auch die Blätter geben Feuchtigkeit ab. Tröpfchen setzen sich an die Glaswand, die wieder zurück in den Boden fließen.. Was passiert in der Nacht in den Gläsern? Das Licht ist aus. Die Pflanze nimmt Sauerstoff auf und gibt Kohlendioxid an die Luft ab. Es erfolgt ein Stoffabbau in den Blättern. Die Pflanze atmet und gewinnt Energie. Gegen morgen kondensiert das Wasser.

7 Versuchsaufbau: Zunächst schichteten wir auf den Boden der Rillengläser das Seramis Granulat. Durch die grobkörnige Struktur kann in dieser Schicht Wasser gespeichert werden. Darüber wurde dann eine 1:1 Mischung aus Seramis und Humus geschichtet., das etwa 1/3 des Glases bedeckt. Wir gaben je Glas 100 ml Wasser dazu und pflanzten jeweils 2 der mediterranen Pflanzen in die Erde. In 2 Gläser steckten wir einen Wasseranzeiger. Dann wurden die Gläser mit einem Deckel und Gummiring verschlossen. Die Pflanzenbehälter wurden von uns in den Aquarienraum unter die Aquarienbeleuchtung gestellt, somit waren die Pflanzen einer täglichen Lichtintensität von 12 h ausgesetzt. Das Temperaturniveau lag um 18 C 7. Versuchsverlauf: Bereits am 1.Tag konnten wir feststellen, dass die Gläser von innen beschlagen waren. Die Pflanzen richteten sich innerhalb von 3 Tagen in den Gläsern auf. Nach 7 Tagen zeichneten wir an der Glaswand eine Skala ein, um das Pflanzenwachstum nachzuweisen. Nicht relevant war die Kontrolle der Feuchtigkeitsmesser, sie blieben in konstanter Ausrichtung. Die Pflanzen zeigten sich über den gesamten Versuchsverlauf frohwüchsig.

8

9 Versuchsablauf: Voraussetzungen: Tag 1-3 Tag Kunstlicht, Beleuchtungs- Pflanzen richten Ökosystem hat sich dauer 12 h/ d sich in den Gefäßen auf eingespielt Temperatur: 18 C Niederschlag von Anzeichnen einer Skala Wasser täglich um Pflanzenwachstum zu rund um das Glas messen Wassergabe von 100ml vom 1.Tag scheint ausreichend Tröpfchen werden feiner Niederschlag zwischen 14.00Uhr 15.00Uhr abgelaufen. Tag 14 Tag kleine Pflänzchen aus Substrat ist wieder sauber dem Gartensubstrat wachsen empor (2 Gläser) Wassergabe von 100 ml pro Glas scheint ausreichend Tag immer wieder zeigen Pflanzen sind ca. 1cm sich vereinzelt kleine gewachsen, zu Zeit kein Pflänzchen im Substrat Nebenbewuchs Wurzelwachstum ist gut teilweise auch sichtbar

10 Standortwechsel: Da der erste Versuch recht gut funktioniert hat, wollten wir herausfinden was passiert wenn das Glas an einen anderen Standort gebracht wird. Dazu wurde ein Glas für 3 Wochen ausgelagert. Das Temperaturniveau entsprach der Temperatur in der Freizeitoase. Licht war jedoch nur 6-8 Stunden täglich verfügbar.. Die Vorgänge liefen wie gewohnt ab. Es war ein Niederschlag erkennbar. Allerdings hatte der Standortwechsel Einfluss auf die Frohwüchsigkeit und das Pflanzenwachstum. Das war in dieser Zeit nicht nachweisbar. 8. Schlussfolgerung: Ein Pflanzengarten sieht nicht nur schön aus, auch für Personen, die keinen grünen Daumen haben kann er auf jeden Fall ein Hingucker sein. Wir haben intensiv recherchiert was in diesen Gläsern passiert: Die Photosynthese kann man so nicht sehen.. Wir konnten jedoch beobachten, dass täglich ein Niederschlag entsteht, der sich so gegen 14.00Uhr abgeregnet hat.. Die Pflanzen fühlen sich in ihrem kleinen Ökosystem wohl und wachsen. Auch ein Wurzelwachstum ist erkennbar. Gerne möchten wir diesen Versuch mit klein bleibenden Pflanzen, die hier in Deutschland heimisch sind ausprobieren. 9. Quellennachweis: Lehrbuch Biologie Klasse 12 Photosynthese www. Bildwoerterbuch.com www. Tierfreund.de/stamm-blätter-wurzeln

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Ein Jahr mit dem Baum. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Ein Jahr mit dem Baum. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Ein Jahr mit dem Baum Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Seite 10 von 24 a) Lies dir den Text

Mehr

Pflanzen. 1.)Unterschied: Monokotyle und Dikotyle

Pflanzen. 1.)Unterschied: Monokotyle und Dikotyle Pflanzen 1.)Unterschied: Monokotyle und Dikotyle Monokotyle: heißen auch noch Einkeimblättrige. Bei diesen Pflanzen sind die Leitbündel zerstreut angeordnet, das nennt man Anaktostelen. Die Blüte hat die

Mehr

Stofftransport. Kapitel 1: Aufgabe des Blutes 2.1 Der Stofftransport/Zellatmung / Seiten Bezug

Stofftransport. Kapitel 1: Aufgabe des Blutes 2.1 Der Stofftransport/Zellatmung / Seiten Bezug Stufe 3 2.1 / Das Blut Lehrerinformation 1/5 Bezug Kapitel 1: Aufgabe des Blutes 2.1 Der /Zellatmung / Seiten 12 13 Arbeitsauftrag Die Schüler beantworten die Fragen auf den Arbeitsblättern. Material Arbeitsblätter

Mehr

Quaterna Garten. Für die Erde und lange Zeit

Quaterna Garten. Für die Erde und lange Zeit EFFIZIENZ,3+60,3 üppige und schöne Pflanzen, guter Geschmack trägt mit bei zu einer guten Qualität und einer schönen Umgebung Quaterna Garten ist das ganze Jahr über wirksam. Die optimalsten Bedingungen

Mehr

Eine Frucht für die Götter

Eine Frucht für die Götter Eine Frucht für die Götter Ratet Kinder, wer ich bin, hänge hoch im Baume drin, hab rote Bäckchen, nen Stiel hab ich auch und einen dicken, runden Bauch. Es war einmal vor langer Zeit. Da schuf Gott Himmel

Mehr

Sprießen, blühen und gedeihen Wachstumsbedingungen und Vermehrung von Pflanzen VORANSICHT. Das Wichtigste auf einen Blick

Sprießen, blühen und gedeihen Wachstumsbedingungen und Vermehrung von Pflanzen VORANSICHT. Das Wichtigste auf einen Blick 1 von 18 Sprießen, blühen und gedeihen Wachstumsbedingungen und Vermehrung von Pflanzen Ein Beitrag von Tina Blanck, Pfedelbach Zeichnungen von Bettina Weyland, Wallerfangen Aus einem winzigen Samen wird

Mehr

Wetterbeobachtungen im Februar und März

Wetterbeobachtungen im Februar und März Wetterbeobachtungen im Februar und März Das Wetter ist für unsere Kinder allgegenwärtig. Es bestimmt ob man in den Garten gehen kann, wie man sich anziehen muss, was man draußen alles tun kann oder nicht.

Mehr

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 9. 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren. Corinna Grün/Cathrin Spellner

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 9. 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren. Corinna Grün/Cathrin Spellner DOWNLOAD Corinna Grün/Cathrin Spellner Vertretungsstunde Biologie 9 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren auszug aus dem Originaltitel: Die Pflanzen Lebensgrundlage aller Organismen

Mehr

In den grünen Pflanzenteilen, genauer gesagt in bestimmten Organellen der Pflanzenzellen, den

In den grünen Pflanzenteilen, genauer gesagt in bestimmten Organellen der Pflanzenzellen, den A 7 Fotosynthese Stellen sie die Wort- und die Symbolgleichung für den Vorgang der Fotosynthese in grünen Pflanzen auf. Wortgleichung: Symbolgleichung: Vervollständigen Sie den Text. In den grünen Pflanzenteilen,

Mehr

Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem

Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem 1. Der Regenwurm in seinem Lebensraum Im Biologiebuch findest du Informationen über den Regenwurm. Lies den Text durch und betrachte die Abbildung. Regenwürmer

Mehr

botanika-entdeckertour

botanika-entdeckertour 3. und 4. Klasse, Gruppe III botanika-entdeckertour Hallo und willkommen bei botanika! Ich bin Hilde, die Hummel! Ich begleite dich in die Welt der Pflanzen. Diese Welt kannst du hier erforschen: Wie und

Mehr

Welche Aufgabe haben die Keimblätter bei der Entwicklung der Pflanze?

Welche Aufgabe haben die Keimblätter bei der Entwicklung der Pflanze? Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 2 Vom Keimen der Samen und Wachsen der Pflanzen (P80200) 2.8 Die Funktion der Keimblätter Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.0.203 5:7:46 intertess

Mehr

Differenzierungsmatrix: Fotosynthese (MNT- Modul 2: Ernährung von Samenpflanzen)

Differenzierungsmatrix: Fotosynthese (MNT- Modul 2: Ernährung von Samenpflanzen) Differenzierungsmatrix: Fotosynthese (MNT- Modul 2: Ernährung von Samenpflanzen) Tä*gkeitsstruktur Transfer Einordnen ins Wissenssystem; Erkenntnis Bes*mmten unbekannter Pflanzen; Anlegen eines Herbariums,

Mehr

Euglena - Pflanze oder Tier? Was für ein Lebewesen findest Du hier, und was hat es mit Fotosynthese zu tun?

Euglena - Pflanze oder Tier? Was für ein Lebewesen findest Du hier, und was hat es mit Fotosynthese zu tun? Euglena - Pflanze oder Tier? Was für ein Lebewesen findest Du hier, und was hat es mit Fotosynthese zu tun? Hypothese: : Erkenntnis: Zeichnung : 1 Euglena goes Disco! Reagiert Euglena auf Licht? Mag sie

Mehr

Biomasse. CO2- Bindung, Sauerstoffproduktion und Humusbilanz der Bodenzone. Dipl.-Ing. Christian Krumphuber

Biomasse. CO2- Bindung, Sauerstoffproduktion und Humusbilanz der Bodenzone. Dipl.-Ing. Christian Krumphuber Biomasse CO2- Bindung, Sauerstoffproduktion und Humusbilanz der Bodenzone Dipl.-Ing. Christian Krumphuber Biomasse CO2-Bindung Sauerstoffproduktion - Humusbilanz DI Christian Krumphuber Abt. Pflanzenproduktion

Mehr

Jugend forscht. Kresse - Fix. Wachstumsversuche mit Kresse - Samen

Jugend forscht. Kresse - Fix. Wachstumsversuche mit Kresse - Samen Jugend forscht Kresse - Fix Wachstumsversuche mit Kresse - Samen Vivienne Stracke Neues Gymnasium Wilhelmshaven 16.01.2015 1 Seiten: Mein Projekt; Wachstumsversuche mit Kresse Samen 2 Das Protokoll Tabelle:

Mehr

Kräutergarten Lehrerinformation

Kräutergarten Lehrerinformation 02/ Garten Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Die SuS pflanzen ihren eigenen an. Sie beobachten das Wachstum der Pflanzen und sind für die Pflege zuständig. Ziel Material Sozialform Es gibt verschiedene

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Wasser. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Wasser. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Wasser Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Wasser Reihe: Materialserie aus

Mehr

1 Ökologie. 1.1 Begriffe. 1.2 Arbeitsbereiche. 1.3 Arbeitsmethoden. 1.4 Bedeutung

1 Ökologie. 1.1 Begriffe. 1.2 Arbeitsbereiche. 1.3 Arbeitsmethoden. 1.4 Bedeutung 1 Ökologie 1.1 Begriffe Ökologie (oikos=haus, logos=lehre,wort) Lehre des Naturhaushalts Beziehungen zwischen Lebewesen // Umwelt Biotop (bios=leben, topos=ort) Lebensraum, (Fürstengarten, Waldstück X)

Mehr

der Bach viele Bäche der Berg viele Berge die Bewölkung der Blitz viele Blitze der Donner Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. Der Berg ist hoch.

der Bach viele Bäche der Berg viele Berge die Bewölkung der Blitz viele Blitze der Donner Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. Der Berg ist hoch. der Bach viele Bäche Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. der Berg viele Berge Der Berg ist hoch. die Bewölkung Die Bewölkung am Himmel wurde immer dichter. der Blitz viele Blitze In dem Baum hat ein

Mehr

Mehrfach ausgezeichneter Pflanzendünger!

Mehrfach ausgezeichneter Pflanzendünger! Mehrfach ausgezeichneter Pflanzendünger! Powder Feeding Organische und mineralische Düngemittel werden bereits seit vielen tausenden Jahren in der Agrarwirtschaft eingesetzt, jedoch haben sich die Methoden

Mehr

Online-Seminar Wahrnehmungstraining Die Reise ins Innere

Online-Seminar Wahrnehmungstraining Die Reise ins Innere Online-Seminar Wahrnehmungstraining Die Reise ins Innere Herzlich Willkommen zu diesem wunderbaren Online-Seminar. In der Zeit der Hektik und des Stresses, ist es wichtiger den je zu sich selber zu finden.

Mehr

Prof. Dr. Manfred Rietz, Peter Weffers. Grundkurs Ernährung. Arbeitsheft. 1. Auflage. Bestellnummer 91477

Prof. Dr. Manfred Rietz, Peter Weffers. Grundkurs Ernährung. Arbeitsheft. 1. Auflage. Bestellnummer 91477 Prof. Dr. Manfred Rietz, Peter Weffers Grundkurs Ernährung Arbeitsheft 1. Auflage Bestellnummer 91477 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine E-Mail an 91477_001@bv-1.de

Mehr

Info: Blütenpflanzen. Narbe. Blütenkronblatt. Griffel. Staubblatt. Fruchtknoten. Kelchblatt

Info: Blütenpflanzen. Narbe. Blütenkronblatt. Griffel. Staubblatt. Fruchtknoten. Kelchblatt Info: Blütenpflanzen Pflanzen sind viel unauffälliger als Tiere und Menschen und finden dadurch oft wenig Beachtung. Doch wer sich mit ihnen näher beschäftigt, erkennt schnell, welche große Bedeutung sie

Mehr

Lebewesen bestehen aus Zellen kleinste Einheiten

Lebewesen bestehen aus Zellen kleinste Einheiten Inhaltsverzeichnis Lebewesen bestehen aus Zellen kleinste Einheiten 1 Reise in die Welt des Winzigen... 8 Zelle Grundbaustein der Lebewesen... 10 Hilfsmittel zum Betrachten winzig kleiner Dinge... 12 Das

Mehr

Klexse- Experimente erprobt von Manfred Martin und Bernd Setzer

Klexse- Experimente erprobt von Manfred Martin und Bernd Setzer Klexse- Experimente Im Kapitel Biologie werden einige Experimente beschrieben, durch die man manches über das Keimen von Pflanzen und ihr Wachstum den Aufbau einiger Pflanzen und anderes Wissenswerte erfahren

Mehr

KZU Bio. KZU Bio. KZU Bio. KZU Bio

KZU Bio. KZU Bio. KZU Bio. KZU Bio Was wollte van Helmont mit "Weidenzweig-Versuch" herausfinden? Weshalb nahm van Helmont Regenwasser und nicht Leitungswasser? Was war das Resultat des Experimentes von van Helmont? Was konnte er aus seinem

Mehr

6.1. Welche Merkmale besitzen die fünf Wirbeltierklassen? 6.2. Wodurch sind alle Wirbeltiere gekennzeichnet? 6.3

6.1. Welche Merkmale besitzen die fünf Wirbeltierklassen? 6.2. Wodurch sind alle Wirbeltiere gekennzeichnet? 6.3 6.1 Welche Merkmale besitzen die fünf Wirbeltierklassen? 6.2 Wodurch sind alle Wirbeltiere gekennzeichnet? Wirbelsäule mit Schädel knöchernes Innenskelett Kopf, Rumpf und Gliedmaßen geschlossener Blutkreislauf

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Gymnasium, Natur und Technik (Schwerpunkt Biologie), Jahrgangsstufe 6. Photosynthese

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Gymnasium, Natur und Technik (Schwerpunkt Biologie), Jahrgangsstufe 6. Photosynthese Photosynthese Jahrgangsstufen 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Natur und Technik (Schwerpunkt Biologie) --- Aus den nachfolgenden Aufgaben kann je nach Zeitrahmen, Unterrichtszielen

Mehr

Mehr Gartentipps für den März

Mehr Gartentipps für den März Hier die Gartentipps für März Nachzulesen bei www.bakker.de Mehr Gartentipps für den März Die ersten wirklichen Zeichen, dass der Frühling angebrochen ist, sind jetzt deutlich sichtbar! Ihr Balkon oder

Mehr

Phosphormangel. Symptome. Cannabis: Phosphormangel erkennen und lösen

Phosphormangel. Symptome. Cannabis: Phosphormangel erkennen und lösen Phosphormangel Phosphor (P) ist einer der wichtigsten Nährstoffe für die Cannabis Pflanze. Du kennst die üblichen N-P-K Dünger, bei denen Phosphor einer der Hauptbestandteile ist. Phosphor ist quasi der

Mehr

weisst du die lösung... körperteile des baumes...

weisst du die lösung... körperteile des baumes... weisst du die lösung... körperteile des baumes... Welche Körperteile des Baumes kennst Du? Mit welchen menschlichen Körperteilen sind sie vergleichbar? Verbinde die zusammengehörenden Felder mit einem

Mehr

Der Regenwurm. Der Gärtner liebt den Regenwurm, denn überall wo dieser wohnt, wachsen Blumen, Sträucher und Bäume wunderbar.

Der Regenwurm. Der Gärtner liebt den Regenwurm, denn überall wo dieser wohnt, wachsen Blumen, Sträucher und Bäume wunderbar. Der Gärtner liebt den Regenwurm, denn überall wo dieser wohnt, wachsen Blumen, Sträucher und Bäume wunderbar. - Auf der gesamten Welt gibt es ca. 320 verschiedene Regenwurmarten. 39 Arten leben in Europa.

Mehr

Arbeitsauftrag: Löst das Mystery.

Arbeitsauftrag: Löst das Mystery. Mystery 1 Arbeitsauftrag: Löst das Mystery. Was hat Chlorophyll damit zu tun, wie Herr Müller sein Geld verdient? 1. Aufgabe: Findet heraus, was dieser Satz bedeutet. Dazu nimmt einer von euch eine beliebige

Mehr

Pflanzen nehmen Informationen auf und reagieren darauf

Pflanzen nehmen Informationen auf und reagieren darauf Pflanzen nehmen Informationen auf und reagieren darauf Jahrgangsstufen 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Natur und Technik (Schwerpunkt Biologie) --- 2 Unterrichtsstunden

Mehr

DOWNLOAD. Lineare Texte verstehen: Die Verdauung. Ulrike Neumann-Riedel. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Sachtexte verstehen kein Problem!

DOWNLOAD. Lineare Texte verstehen: Die Verdauung. Ulrike Neumann-Riedel. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Sachtexte verstehen kein Problem! DOWNLOAD Ulrike Neumann-Riedel Lineare Texte verstehen: Die Verdauung Sachtexte verstehen kein Problem! Klasse 3 4 auszug aus dem Originaltitel: Vielseitig abwechslungsreich differenziert Was geschieht

Mehr

Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 10. Klasse. Biologie

Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 10. Klasse. Biologie Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 10. Klasse Biologie Es sind insgesamt 12 Karten für die 10. Klasse erarbeitet. Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,

Mehr

Priestleys Experiment

Priestleys Experiment MODUL 3: Lernblatt A 5/6/7 Wie Pflanzen wachsen Priestleys Experiment Zeit 60 Min Material 2 Gefäße mit Deckel 2 Stoffmäuse 1 kleine Pflanze Fotos von Spaltöffnungen Kopien der Lernblätter A5-A7 Fertigkeiten

Mehr

Wasserleitung in Pflanzen rot und blau gefärbte Pflanzenblüten oder -blätter

Wasserleitung in Pflanzen rot und blau gefärbte Pflanzenblüten oder -blätter 50 Experimente - Biologie / 9.-13. Schulstufe 60 Min Wasserleitung in Pflanzen rot und blau gefärbte Pflanzenblüten oder -blätter Pflanzen brauchen zum Leben ständig Wasser. Jeder Hobbygärtner und Zimmerpflanzenliebhaber

Mehr

DIGITAL & ANALOG

DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG DIGITAL & ANALOG WORT & BILD ~,

Mehr

Wieviele Pflanzenarten kommen bei uns etwa vor? A B C Wieviele Tierarten gibt es bei uns etwa? A B 1.

Wieviele Pflanzenarten kommen bei uns etwa vor? A B C Wieviele Tierarten gibt es bei uns etwa? A B 1. Wieviele Pflanzenarten kommen bei uns etwa vor? A 400000 B 10000 C 4000 Wieviele Tierarten gibt es bei uns etwa? A 40000 B 1.5 Mio C 10000 1 2 a)zu welchem Merkmal des Lebens zählt man die Tatsache, dass

Mehr

Aufnahme der Nährstoffbausteine vom Darm in die Blutbahn durch Diffusion und aktiven Transport

Aufnahme der Nährstoffbausteine vom Darm in die Blutbahn durch Diffusion und aktiven Transport Nährstoffe 10 1 10 1 Organische Stoffe, die von heterotrophen Organismen zur Energiegewinnung bzw. zum Aufbau des Organismus aufgenommen werden müssen. Kohlenhydrate (Zucker und Stärke) Fette (ein Fettmolekül

Mehr

M 4a 1: Fragen stellen

M 4a 1: Fragen stellen M 4a 1: Fragen stellen Wozu? (Sinn, Zweck) Wo? (Ort) Bei Bewegung entsteht mehr Kohlenstoffdioxid. Wodurch? (Ursache) Wie viel? (Menge) Wie? (Art und Weise) M 4a 2: Je mehr man sich bewegt, desto mehr

Mehr

Mitragyna Speciosa. Kulturanleitung

Mitragyna Speciosa. Kulturanleitung Kulturanleitung Mitragyna Speciosa Hier erhaltet Ihr eine kurze Pflegeanleitung für die Kratompflanze (Mitragyna Speciosa), sowie eine Anleitung zur Kultivierung von eigenen Kratomstecklingen. Ihr könnt

Mehr

VORWORT. Sehr geehrte Leser!

VORWORT. Sehr geehrte Leser! VORWORT Sehr geehrte Leser! Schon William Rocky Rockefeller, Head Greenkeeper am GC Inverness, Ohio, USA, wusste Anfang des 20. Jahrhunderts um die Wichtigkeit von biologischen Beigaben und Dünger für

Mehr

Bäume brauchen Wasser

Bäume brauchen Wasser Bäume brauchen Wasser Im Juli 2010 war es sehr heiß und trocken. In der Stadtzeitung konnte man lesen, dass Menschen und Tiere sich gerne im kühlen Schatten von Bäumen aufhielten. Martin, der Stadtgärtner

Mehr

Meer und Küste in Leichter Sprache

Meer und Küste in Leichter Sprache Meer und Küste in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern sehr viel an der Natur. Zum Beispiel: Wir fällen Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir Menschen

Mehr

Ideen zum Unterrichtsthema: Wir legen einen Schulgarten an. Dr. Anke Langner

Ideen zum Unterrichtsthema: Wir legen einen Schulgarten an. Dr. Anke Langner Ideen zum Unterrichtsthema: Wir legen einen Schulgarten an Dr. Anke Langner 1 Strukturierung Schürze und Stiefel anziehen bzw. ausziehen Biologie Unterscheidung von Pflanzen Wachstum von Pflanzen Bedingungen

Mehr

GRUNDWISSEN BIOLOGIE DER 6. JAHRGANGSSTUFE

GRUNDWISSEN BIOLOGIE DER 6. JAHRGANGSSTUFE Auszug aus dem Lehrplan: Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren. Sie können die Verwandtschaft der Wirbeltiere anhand ausgewählter e nachvollziehen. Sie

Mehr

Das Apfeljahr. am Donnerstag, 23. Oktober 2014, um 8:30 Uhr in der SJH-Kirche

Das Apfeljahr. am Donnerstag, 23. Oktober 2014, um 8:30 Uhr in der SJH-Kirche Das Apfeljahr am Donnerstag, 23. Oktober 2014, um 8:30 Uhr in der SJH-Kirche Musik zum Ankommen Einzugslied Begrüßung durch die Schüler (S.P. + J.K.) Gebet ( F.S.) Wir wollen beten: Guter Gott, du schenkst

Mehr

Verbrennung einer Kerze

Verbrennung einer Kerze Verbrennung einer Kerze Zünde eine Kerze an und notiere deine Beobachtungen: Was passiert eigentlich genau bei der Verbrennung einer Kerze? Diese Frage versuchen wir in diesem Kapitel zu beantworten. Schauen

Mehr

Biologie. I. Grundlegende Begriffe im Überblick:

Biologie. I. Grundlegende Begriffe im Überblick: I. Grundlegende Begriffe im Überblick: Biologie äußere : die Verschmelzung der Zellkerne von männlicher und weiblicher Keimzelle erfolgt außerhalb des Körpers Bestäubung: die Übertragung von männlichen

Mehr

Kapitel 10.01: Photosynthese I

Kapitel 10.01: Photosynthese I 2 Inhalt Kapitel 10.01: Photosynthese I...1 Inhalt...2 Langzeitversuch zur Photosynthese...3 Die Photosynthese...4 Brauchen Pflanzen nur Wasser?...6 Ort der Photosynthese...7 a) Stärkenachweis mit Iodlösung:...7

Mehr

10% des Volumens Membran Poren Nucleoplasma Chromatin Proteinen DNS (DNA) Nucleoli (Einzahl: Nucleolus). Endoplasmatische Reticulum

10% des Volumens Membran Poren Nucleoplasma Chromatin Proteinen DNS (DNA) Nucleoli (Einzahl: Nucleolus). Endoplasmatische Reticulum Zellkern (Nucleus) Der Zellkern ist die Firmenzentrale der Zelle. Er nimmt ca. 10% des Volumens der Zelle ein. Der Zellkern: - Ist von einer Membran umgeben. - Enthält Poren für den Austausch mit dem Cytosol

Mehr

Der Bauerngarten im Frühling

Der Bauerngarten im Frühling Schulgartenstation 24a Der Bauerngarten im Frühling Dunkel war alles und Nacht. In der Erde tief die Zwiebel schlief, die braune. Was ist das für ein Gemunkel, was ist das für ein Geraune, dachte die Zwiebel,

Mehr

10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? 10.2 Was sind Enzyme? 10.3 Welche Aufgabe erfüllen die Organe des Verdauungsapparats?

10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? 10.2 Was sind Enzyme? 10.3 Welche Aufgabe erfüllen die Organe des Verdauungsapparats? 10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? Stoffwechsel Gesamtheit der Vorgänge der Stoffaufnahme, Stoffumwandlung und Stoffabgabe in lebenden Zellen (immer auch mit Energiewechsel verbunden) Energiestoffwechsel:

Mehr

Kreislauf 15/24 Winde verblasen die Wolken auch auf andere Teile der Erde. Wenn es an der Erdoberfläche windstill ist, weht in der Höhe trotzdem Wind.

Kreislauf 15/24 Winde verblasen die Wolken auch auf andere Teile der Erde. Wenn es an der Erdoberfläche windstill ist, weht in der Höhe trotzdem Wind. Kreislauf 13/24 Manche Quellen sind sehr klein: Es rinnt nur ein schmales Rinnsal daraus hervor. Aus manchen Quellen aber sprudelt ein richtiger Bach. Immer wieder fließen kleinere Bäche in den Bach, er

Mehr

AUFGABENSAMMLUNG Lösungen. Regelkreisdarstellungen 1. Lösungen

AUFGABENSAMMLUNG Lösungen. Regelkreisdarstellungen 1. Lösungen Regelkreisdarstellungen 1 Beschrifte den allgemeinen Regelkreis Technik. Ziehe dazu die vorgegebenen Begriffe in die entsprechenden Felder. 1 Regelkreisdarstellungen 2 Beschrifte den allgemeinen Regelkreis

Mehr

Internet-Akademie. Streifzüge durch die Naturwissenschaften. Serie. Ökologie, Teil 3. Folge 11. Autor: Hans Stobinsky

Internet-Akademie. Streifzüge durch die Naturwissenschaften. Serie. Ökologie, Teil 3. Folge 11. Autor: Hans Stobinsky Serie Streifzüge durch die Naturwissenschaften Autor: Hans Stobinsky Ökologie, Teil 3 - 1 - Die Grundelemente einer Lebensgemeinschaft 1. Pflanzliche Solaranlagen als Energieversorger Da, wie in der letzten

Mehr

Green Energie Chlorophyll und seine Geheimnisse

Green Energie Chlorophyll und seine Geheimnisse Green Energie Chlorophyll und seine Geheimnisse Das Forschungsprojekt Green Energie Chlorophyll und seine Geheimnisse untersucht verschiedene Einflussparameter, die die Fotosyntheserate beeinflussen. Das

Mehr

Hochbeet anlegen in 5 Schritten

Hochbeet anlegen in 5 Schritten Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Ein Hochbeet bietet viele Vorteile: So schonen Sie nicht nur Ihren Rücken durch eine bequeme Arbeitshöhe, es ermöglicht Ihnen auch eine wesentlich frühere Anzucht- und

Mehr

Verbrennung einer Kerze

Verbrennung einer Kerze Verbrennung einer Kerze Schauen wir uns zunächst die Kerze genauer an. Aus welchen Bestandteilen besteht sie? Und wozu dienen diese? Bestandteil Stoff Funktion Der Stoff ist das Material, woraus ein Körper

Mehr

DER TRICK DER MAXIMALEN FETTVERBRENNUNG. Den Stoffwechselturbo zünden

DER TRICK DER MAXIMALEN FETTVERBRENNUNG. Den Stoffwechselturbo zünden DER TRICK DER MAXIMALEN FETTVERBRENNUNG Den Stoffwechselturbo zünden Jeder kennt doch diese beneidenswerten Menschen, die den ganzen Tag futtern können und dennoch nicht ein Gramm zunehmen. Auf der anderen

Mehr

Nährstoffe sind energiereiche Stoffe, die von Lebewesen zur Energiegewinnung im Stoffwechsel verwendet werden.

Nährstoffe sind energiereiche Stoffe, die von Lebewesen zur Energiegewinnung im Stoffwechsel verwendet werden. Enzyme sind Biokatalysatoren, die in Organismen chemische Reaktionen beschleunigen, indem sie die Aktivierungsenergie herabsetzen. Enzym Definiere den Begriff Enzym! Erkläre die Begriffe Wirkungsspezifität

Mehr

Warum können alle Teile einer Pflanze rasch mit Wasser versorgt werden?

Warum können alle Teile einer Pflanze rasch mit Wasser versorgt werden? Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 2 Vom Keimen der Samen und Wachsen der Pflanzen (P80700) 2.3 Wasserleitung von Pflanzen Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.0.203 5:23:20 intertess

Mehr

Wasser in der Luft. Lies den folgenden Text genau durch!

Wasser in der Luft. Lies den folgenden Text genau durch! N_6d_13 Wasser in der Luft Lies den folgenden Text genau durch! In der Luft hat es immer auch Wasser, in Form von Wasserdampf. Je wärmer die Luft ist, desto mehr Wasserdampf kann sie aufnehmen. Je kälter

Mehr

Fruchtfolge. Baustein Nr. Die Fruchtfolge. Soja Vom Acker auf den Teller Ein Unterrichtskonzept des Soja Netzwerks

Fruchtfolge. Baustein Nr. Die Fruchtfolge. Soja Vom Acker auf den Teller Ein Unterrichtskonzept des Soja Netzwerks Baustein Nr. Die Der Boden ist die Grundlage für das Wachstum der Pflanzen. Er bietet ein vielfältiges Ökosystem für unsere Tier- und Pflanzenwelt. Er ist unverzichtbar für die Erzeugung von Lebens- und

Mehr

Pflanzliche Vollschmarotzer

Pflanzliche Vollschmarotzer Pflanzliche Vollschmarotzer Pflanzliche Schmarotzer gehören zu der Klasse der Parasiten. Sie haben ihre autotrophe (unabhängig in ihrer Ernährung von anderen Lebewesen) Lebensweise aufgegeben und ernähren

Mehr

1/6. Welche Antwort ist richtig: Wie entsteht aus organischen Kohlenstoffverbindungen das gasförmige Kohlendioxid?

1/6. Welche Antwort ist richtig: Wie entsteht aus organischen Kohlenstoffverbindungen das gasförmige Kohlendioxid? 1/6 Der Kohlenstoffkreislauf Arbeitsblatt B Material: Inhalte des Factsheets Grundlagen zum Klimawandel Der Wasserkreislauf (siehe Arbeitsblatt A) ist leicht erklärt: Wasser verdunstet, in höheren Schichten

Mehr

Jetzt-nehm-ich-mal-ab.de

Jetzt-nehm-ich-mal-ab.de Hunger haben und satt werden Wie funktioniert das eigentlich mit dem Gefühl Hunger zu haben und satt zu werden? Der Körper hat da einen sehr komplizierten Regelmechanismus, der noch nicht so richtig vollständig

Mehr

Experiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut. 1. Lege das Seidenpapier vorsichtig auf die Wasseroberfläche.

Experiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut. 1. Lege das Seidenpapier vorsichtig auf die Wasseroberfläche. Experiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut Siehe Pädagogische Unterlagen, Seite 6, 1: Was ist Wasser? Wasser hat eine erhöhte Oberflächenspannung ein Glas, mit Wasser gefüllt Nadel Büroklammer ein kleines

Mehr

FORSCHERTAGEBUCH. Faszination der Farben. von. PH Vorarlberg Seite 1 Fritz Sabrina. CC Sabrina Fritz

FORSCHERTAGEBUCH. Faszination der Farben. von. PH Vorarlberg Seite 1 Fritz Sabrina. CC Sabrina Fritz FORSCHERTAGEBUCH Faszination der Farben von PH Vorarlberg Seite 1 Fritz Sabrina Wichtig! 1. Lies dir die Anleitungen immer zuerst genau und aufmerksam durch! 2. Hol dir alle Materialien an deinen Tisch

Mehr

Abfallwirtschaft Südholstein. Eine Informationsbroschüre für Kinder. Kinder-Kompostfibel. Der Kreislauf der Natur. ...wer sonst!

Abfallwirtschaft Südholstein. Eine Informationsbroschüre für Kinder. Kinder-Kompostfibel. Der Kreislauf der Natur. ...wer sonst! Abfallwirtschaft Südholstein Eine Informationsbroschüre für Kinder Kinder-Kompostfibel Der Kreislauf der Natur...wer sonst! KREISLAUF der Natur Liebe Kinder, liebe Eltern, mit dieser Fibel möchten wir

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unsere Jahreszeiten: Die Natur im Jahreskreis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unsere Jahreszeiten: Die Natur im Jahreskreis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Unsere Jahreszeiten: Die Natur im Jahreskreis Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1. Auflage 2002 Alle Rechte

Mehr

Ökologie. Die Lehre vom Haus

Ökologie. Die Lehre vom Haus Ökologie Die Lehre vom Haus Übersicht Ökologie 1. Welche Voraussetzungen braucht es für Leben: a. Abiotische Faktoren (Wo findet Leben statt?) b. Biotische Faktoren (Wie beeinflussen sich Lebewesen gegenseitig;

Mehr

Produktion und Vermarktung von Pflanzund Blumenerden auf der Basis von Luxemburger Komposten

Produktion und Vermarktung von Pflanzund Blumenerden auf der Basis von Luxemburger Komposten Produktion und Vermarktung von Pflanzund Blumenerden auf der Basis von Luxemburger Komposten Präsentation des Pflanztests und der möglichen weiteren Vorgehensweise Durchgeführt im Auftrag der Umweltverwaltung

Mehr

DIE 5 GOLDENEN REGELN Auf dem Weg zum grünen Daumen

DIE 5 GOLDENEN REGELN Auf dem Weg zum grünen Daumen DIE 5 GOLDENEN REGELN Auf dem Weg zum grünen Daumen Zusammengestellt von Der grüne Daumen für dein Zuhause Gießen. Weniger ist mehr Bitte ertränke mich nicht! Deine Pflanze hat mehr Angst vor zu viel als

Mehr

Zucker Lebensenergie aus der Natur

Zucker Lebensenergie aus der Natur Zucker Lebensenergie aus der Natur von der Gewinnung bis zum Endprodukt 02 Südzucker Zuckergewinnung Zuckerbildung in der Pflanze Zucker entsteht auf natürlichem Wege in vielen Pflanzen und auch in Früchten.

Mehr

ANHANG: ANALYSEPROTOKOLLE

ANHANG: ANALYSEPROTOKOLLE ANHANG: ANALYSEPROTOKOLLE Kategorie Wasser INr. Interviewte/r 1A1 Halil Cicek Erde zum Leben, Wasser zum Wachsen, Luft zum Ü berleben und sie brauchen auch Licht. 1A2 Verena Dangl Sie saugt das mit dem

Mehr

Selbermachen leicht gemacht. Wände streichen, Kräuter pflanzen und Holzkisten bauen in Leichter Sprache.

Selbermachen leicht gemacht. Wände streichen, Kräuter pflanzen und Holzkisten bauen in Leichter Sprache. Selbermachen leicht gemacht. Wände streichen, Kräuter pflanzen und Holzkisten bauen in Leichter Sprache. Liebe Leserin, lieber Leser! Respekt, wer s selber macht! So lautet das Motto von toom Baumarkt.

Mehr

Wasser und Nährstoffe werden von der Wurzel aufgenommen und nach oben transportiert.

Wasser und Nährstoffe werden von der Wurzel aufgenommen und nach oben transportiert. Wasser und Nährstoffe werden von der Wurzel aufgenommen und nach oben transportiert. In den Blättern/Nadeln wird mit Hilfe von Licht durch Photosynthese Zucker produziert = Energiequelle für alle Wachstumsprozesse.

Mehr

1 Einleitung Das Holz der Eberesche Eigenschaften und Aussehen des Holzes Verwendung des Holzes...

1 Einleitung Das Holz der Eberesche Eigenschaften und Aussehen des Holzes Verwendung des Holzes... Inhalt: 1 Einleitung... 4 1.1 Die Blätter der Eberesche... 4 1.1.1 Ein Blatt der Eberesche (Zeichnung)... 5 1.1.2 Ein gepresstes Blatt der Eberesche (Mai) mit Beschriftung... 6 1.1.3 Ein gepresstes Blatt

Mehr

Abholprodukte. Büro & Abhollager. Öffnungszeiten. Gmünder Straße Schorndorf. Telefon (07181)

Abholprodukte. Büro & Abhollager. Öffnungszeiten. Gmünder Straße Schorndorf. Telefon (07181) Abholprodukte Büro & Abhollager Gmünder Straße 35 73614 Schorndorf Telefon (07181) 938 760 Öffnungszeiten Montag Freitag 8:00 12:30 Uhr und 13:30 17:00 Uhr Oscorna-Animalin Gartendünger wird gleichmäßig

Mehr

Stützorgane. Photosyntheseorgane. Transportorgane. Lebewesen. Fortpflanzungsorgane. Zellen

Stützorgane. Photosyntheseorgane. Transportorgane. Lebewesen. Fortpflanzungsorgane. Zellen Arbeitsheft Pflanzenkunde Inhalt Jakob 1 Inhaltsverzeichnis: Seite: 1 Grundbauplan (Tulpe) 2 2 Bau einer Pflanzenzelle 3 3 Stütz- und Transportorgane (Tulpe) 4 4 Fotosyntheseorgane (Kirschbaum) 4.1 Gesamtgleichung

Mehr

Die Klimazonen der Erde

Die Klimazonen der Erde Die Klimazonen der Erde Während wir in Deutschland sehnsüchtig den Frühling erwarten (oder den nächsten Schnee), schwitzen die Australier in der Sonne. Wieder andere Menschen, die in der Nähe des Äquators

Mehr

1 Was ist Leben? Kennzeichen der Lebewesen

1 Was ist Leben? Kennzeichen der Lebewesen 1 In diesem Kapitel versuche ich, ein großes Geheimnis zu lüften. Ob es mir gelingt? Wir werden sehen! Leben scheint so selbstverständlich zu sein, so einfach. Du wirst die wichtigsten Kennzeichen der

Mehr

Kontrolle

Kontrolle Kontrolle 15.08.2015 Am Anger in 16552 Mühlenbecker Land O.T. Schildow Der Einsatz erfolgte vor 22 Monaten. Seit ca. 5 Wochen hat es nicht geregnet und die Temperaturen waren tagsüber zwischen 30 C und

Mehr

Protokoll zum Teil Sauerstoffbestimmung

Protokoll zum Teil Sauerstoffbestimmung Übung Labormethoden Protokoll zum Teil Sauerstoffbestimmung Vereinfachtes Übungsprotokoll zu Demonstrationszwecken Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG...2 1.1 GASOMETRISCHE METHODE...2 2. MATERIAL UND METHODEN...3

Mehr

Kultur- und Lebensräume

Kultur- und Lebensräume Kultur- und Lebensräume 14 Kultur- und Lebensräume 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 Einstieg: Lebensräume

Mehr

Seite 2. Allgemeine Informationzu Basilikum. Kontakt. Vorwort. ingana Shop

Seite 2. Allgemeine Informationzu Basilikum. Kontakt. Vorwort. ingana Shop 2., verb. Auflage Allgemeine Informationzu Basilikum Basilikum gehärt mit zu den beliebtesten Kräutern in der Küche, auf dem Balkon und im Garten. Es gibt eine Reihe von Sorten, die ganz nach Geschmack

Mehr

Kettenquiz Verdauung (Instituto Ballester) - Kärtchen zum Ausdrucken, Anleitung Seite 8

Kettenquiz Verdauung (Instituto Ballester) - Kärtchen zum Ausdrucken, Anleitung Seite 8 Kettenquiz Verdauung (Instituto Ballester) - Kärtchen zum Ausdrucken, Anleitung Seite 8 1 1 Definiere den Begriff "Stoffwechsel"! Glukose + Sauerstoff --> Kohlenstoffdioxid + Wasser 2 2 Nenne die Hauptaufgaben

Mehr

Kennst Du alle Teile des Apfels?

Kennst Du alle Teile des Apfels? Arbeitsblatt 1 - Apfelkern wo steckst du? Kennst Du alle Teile des Apfels? Das musst du tun: 1. Schreibe die einzelnen Teile des Apfels in die Kästchen. 2. Verbinde die Kästchen mit den richtigen Teilen

Mehr

Keimfuttersieb: Wir besitzen mehrere Keimfuttersiebe in unterschiedlichen Größen.

Keimfuttersieb: Wir besitzen mehrere Keimfuttersiebe in unterschiedlichen Größen. Keimfutter Viele private Halter befürchten das Keimfutter gefährlich ist da manche Tierärzte vor Verkeimung und Verpilzung warnen und auch das Internet ist voll von diesen Horrorszenarien. Ich hoffe das

Mehr

JUFOTech. WKO.at/tirol/jufotech DATENBLATT. Jugend forscht in der Technik. Titel der Projektarbeit: Fachgebiet:

JUFOTech. WKO.at/tirol/jufotech DATENBLATT. Jugend forscht in der Technik. Titel der Projektarbeit: Fachgebiet: Datenblatt (dient als Titelblatt für die Projektarbeit) Seite 1/2 JUFOTech Jugend forscht in der Technik WKO.at/tirol/jufotech DATENBLATT Wir nehmen am Wettbewerb Jugend forscht in der Technik Auf den

Mehr

Experimente mit Lebensmitteln

Experimente mit Lebensmitteln Experimente mit Lebensmitteln Name: Forscherauftrag Nr. 1 Farbenspiel im Teller 1 Teller Wasser 3 Zuckerwürfel farbige Tinte 1. Fülle den Teller mit ein wenig Wasser. 2. Gib zwei Tropfen farbige Tinte

Mehr

Sicher experimentieren

Sicher experimentieren Sicher experimentieren A1 Das Experimentieren im Labor kann gefährlich sein. Deswegen muss man sich an Regeln im Labor halten. Lies dir die 6 wichtigsten Regeln im Labor durch. 1. Kein Essen und Trinken

Mehr

Fotosynthese Priestley Versuche Differenzierung bei Schülerexperimenten. Differenzierungsform (Wonach?) ZIEL methodische Kompetenzen

Fotosynthese Priestley Versuche Differenzierung bei Schülerexperimenten. Differenzierungsform (Wonach?) ZIEL methodische Kompetenzen Thema: Klasse: 7 Fotosynthese Priestley Versuche Differenzierung bei Schülerexperimenten Zeit: 45 Minuten Differenzierungsform (Wonach?) ZIEL methodische Kompetenzen Lerntempo soziale Kompetenz Leistungsfähigkeit

Mehr

frische luft durch hydrokulturen

frische luft durch hydrokulturen frische luft durch hydrokulturen Hydrokultur Was ist Hydrokultur? Hydrokultur bedeutet Pflanzenzucht, Pflanzenhaltung, Pflanzenpflege ohne Erde. Hydrokultur heißt Wasserkultur. Pflanzen werden in Wasser,

Mehr

Mein Buch von den erneuerbaren Energien. Sonne - Wind - Wasser. Name: Umweltstation Schullandheim Bissel

Mein Buch von den erneuerbaren Energien. Sonne - Wind - Wasser. Name: Umweltstation Schullandheim Bissel Was ist eigentlich Energie? Energie kann man weder sehen, riechen oder fühlen. Energie ist gespeicherte Arbeit. Mit Energie kann Arbeit verrichtet werden. Gespeichert ist die Energie in Energieträgern.

Mehr

VERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES LESETEXTES

VERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES LESETEXTES VERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES LESETEXTES Die moderne Biotechnik 1 2 3 4 5 6 Unter Biotechnik versteht man eine Disziplin, die biologische Vorgänge wie z.b. die Gärung technisch nutzbar macht, um ein

Mehr