Vorwort der Präsidentin 1 Bericht der Geschäftsleitung 2 Bericht der wg neuewelt 4 Auszug aus Jahresrechnung Interviews mit BewohnerInnen 8

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1 Jahresbericht 13

2 13 Vorwort der Präsidentin 1 Bericht der Geschäftsleitung 2 Bericht der wg neuewelt 4 Auszug aus Jahresrechnung Interviews mit BewohnerInnen 8 Fotogalerie 12 Der Vorstand 13 Adressen Verein zem wäg 14

3 1 Verschiedene Herausforderungen Vorwort der Präsidentin Ein Jahr mit vielen Veränderungen ist zu Ende gegangen. Verschiedene Herausforderungen sind uns dadurch begegnet. Diverse Wechsel bei BewohnerInnen und MitarbeiterInnen haben die Zusammenarbeit geprägt und auch verändert. Wir hoffen sehr, dass wir nun künftig wiederum auf stabileren Verhältnissen aufbauen können. Der Umbau der Bundesstrasse hat grosse Fortschritte gemacht und ist bisher nach Plan verlaufen. Wir freuen uns darüber, dass dieses Haus dadurch im Frühling 2014 wieder in den Dienst des Vereins gestellt werden kann. Dass wir bei den unterschiedlichen Wohnstufen noch nicht alle Plätze füllen konnten, ist schade und wird Anlass sein, dass wir uns mit diesen neuen Möglichkeiten noch eingehender beschäftigen müssen. Es besteht jedoch die berechtigte Hoffnung, dass die Eröffnung der Bundesstrasse neue, positive Entwicklungen ermöglichen wird. Über allem steht für mich das Anliegen, dass sich bei uns die unterschiedlichsten Menschen zu Hause fühlen, Wertschätzung und Wohlwollen erleben und sich so ihr Leben in eine positive Richtung weiterentwickeln kann. In diesem Sinne danke ich allen, die mit diesem Ziel am gleichen Strick in die gleiche Richtung ziehen. *** lic. iur. Luzia Zuber, Präsidentin

4 2 Jahresbericht Geschäftsleitung Grundstein gelegt lic. oec. et lic. theol. Andreas Meier, Geschäftsleitung Im Jahr 2013 wurde der Grundstein zum Aufbau eines zweiten Standorts in der Liegenschaft Bundesstrasse 11 in Basel gelegt. Dazu gehörten Verhandlungen mit dem Kanton, das Ausarbeiten eines Nutzungskonzeptes für diese Liegenschaft und die Planung und Umsetzung der erforderlichen baulichen Massnahmen. Belegung stationär Im Berichtsjahr musste die wg neuewelt insgesamt 10 Austritte verkraften. Obwohl diese Austritte geplant und zeitlich gestaffelt waren, konnten sie mit 4 Eintritten nicht kompensiert werden. Deshalb schliesst die Belegung unter Mitberücksichtigung aller anrechenbaren Pflegetage (inkl. Klinik/ Ferien) mit einer Belegung von 93.7%. Belegung ambulant Die Belegung im ambulanten Bereich war mit 60,4% für ambulante Wohnbegleitung und 27,1% für intensive ambulante Wohnbegleitung deutlich unter dem Budget. Der ambulante Bereich kann sich vermutlich erst unter Miteinbezug der Liegenschaft an der Bundesstrasse 11 richtig entfalten. Nutzungskonzept Bundesstrasse 11 Im Erdgeschoss Bundesstrasse 11 werden 4 Wohnplätze für betreutes Wohnen eingerichtet. Diese sind für Menschen gedacht, die ein

5 spezielles Wohntraining machen werden. Im ersten und zweiten Obergeschoss wohnen neben zwei gesunden Personen Menschen, die intensiv ambulant wohnen wollen. Sie nehmen gewisse Betreuungsleistungen gemeinsam in Anspruch. Im Dachgeschoss ziehen Menschen mit lebensgemeinschaftlichem Sinn ein. Sie haben keinen direkten Auftrag, die BewohnerInnen in der Liegenschaft an der Bundesstrasse 11 zu betreuen oder zu begleiten, sondern prägen das Haus mit, indem sie sich in einem tragenden Sinn beziehungsmässig einbringen. Umbau Bundesstrasse 11 Bei der Planung des Umbaus in der ersten Jahreshälfte ging es in einer ersten Phase darum, die baulichen Massnahmen im Sinne dieses Nutzungskonzepts und unter Beachtung des Richtraumprogrammes des Bundesamtes für Sozialversicherung so umzusetzen, dass die Anliegen der Denkmalpflege aufgenommen werden und die Auflagen des Brandschutzes erfüllt sind. In der zweiten Jahreshälfte wurden die geplanten baulichen Massnahmen unter Beachtung des Budgets umgesetzt. Wie in jedem Altbau galt es, flexibel auf unvorhergesehene bauliche Massnahmen zu reagieren. Dank Ich danke unserem Vorstand, der unter der Leitung von Luzia Zuber die wesentlichen Prozesse mitprägt und mitgestaltet und unseren MitarbeiterInnen, die sich mit viel Engagement und Hingabe für unsere BewohnerInnen einsetzen. Unser Dank geht auch an Frau C. Ronco von der Abteilung Erwachsene Behinderte für die Mitgestaltung des stationären Wohnens an der Bundesstrasse 11 und an die Architekten Linder und Wahl für die Planung und Koordination des eher anspruchsvollen Umbaus dieser Liegenschaft. Last but not least danken wir unserem lieben Vater im Himmel, der uns im Berichtsjahr durch dick und dünn begleitet hat.

6 4 Jahresbericht wg neuewelt Umbruch, Abschied, Neubeginn Thomas Gunz, Sozialpädagoge HF, Bereichsleitung wg neuewelt Die wg neuewelt erlebte im 2013 einen aussergewöhnlichen Umbruch, sowohl bei den BewohnerInnen als auch im Team. Es galt wiederholt Abschied zu nehmen. Viele BewohnerInnen zogen zwar regulär geplant um, andere Austritte kamen unerwartet dazu, was zu einer Unterbelegung der WG führte. Erfreulich ist jedoch, dass die meisten BewohnerInnen (70%!) in ein ambulant begleitetes Setting wechseln konnten. Abschied galt es auch im Team zu nehmen. Zwei Mitarbeitende haben das Team regulär verlassen, ein Mitarbeiter unerwartet. Wir danken Heidi Johner, Tobias Laffer und Christian Stocker vielmals für ihr grosses Engagement und ihr kreatives Gestalten und Mitentwickeln der wg neuewelt in den vergangenen Jahren. Wir wünschen allen von Herzen alles Liebe und Gute für ihre Zukunft. Nach einer kreativen Improvisationsphase sind wir nun erfreut über den Neubeginn im Team, der gegen Ende Jahr mit Raphaela Frey, Christoph Surbeck und Airi Rink erfolgte. Statistik 2013 Anzahl BewohnerInnen per : 19 Durchschnittliche Belegung/Auslastung: 93,7% Eintritte: 4 Austritte: 10 - in eigene Wohnung: 1 - in Wohnung mit ambulanter Begleitung (AWB): 6 - in Institution mit Betreuung (stationär): 2 - in Klinik 1 Anzahl Anfragen/Interessenten 45

7 Raphaela Frey Ich heisse Raphaela Frey, bin 23 Jahre alt und wohne bei meinen Eltern. Ich habe eine dreijährige Lehre als Fachfrau Betreuung Behindertenbetreuung im Juni 2013 abgeschlossen. Nach meiner Lehre fing ich am 15. August 2013 in der wg neuewelt zu arbeiten an. Ich interessiere mich besonders für Menschen und ihre Beziehungen zur Aussenwelt, ihre persönliche Geschichte sowie ihre Ziele und Träume. Besonders wichtig ist mir, dass Menschen, die viel Schmerz und Leid erfahren haben, eine Perspektive für ihr Leben bekommen. Es bereitet mir grosse Freude, wenn ich eine Person auf ihrem Weg über Stock und Stein begleiten darf. Christoph Surbeck Seit knapp 30 Jahren bin ich auf der Welt und wohne zu Hause bei meiner glücklich verheirateten Frau. Seit knapp 6 Monaten habe ich das Studium Soziale Arbeit abgeschlossen. Zuvor genoss ich diverse Arbeitsverhältnisse ohne nötiges Diplom. Als mein letzter Arbeitsvertrag mit dem Studium zu Ende ging, erzählte mein Chef, dass er im Vorstand einer Institution sei, die jemanden suche. So kam ich zur wg neuewelt. Besonders gerne mache ich alles, was Menschen näher zu Gott bringt. Mir liegt es, Menschen in ihrer schwierigen Situation zu begleiten. Ich freue mich auf all die verschiedenen Menschen, denen ich hier begegne. Airi Rink Ich bin in Finnland aufgewachsen, wo ich nach der Matur eine Ausbildung zur Physiotherapeutin machte. Seit 1980 wohne ich in der Schweiz. Ich bin verheiratet und wir haben drei erwachsene Kinder. Mit meinem Mann zusammen leite ich die Musikerarbeit Crescendo. Vor fünf Jahren absolvierte ich eine therapeutische Ausbildung und führte danach eine Psychologische Beratungspraxis. Seit September 2013 bin ich in der wg neuewelt tätig. Ich freue mich, Menschen, die es nicht leicht im Leben haben, eine Wegstrecke begleiten zu können und schätze es sehr, in diesem wertvollen Team arbeiten zu dürfen.

8 6 BILANZ CHF CHF BETRIEBSRECHNUNG CHF CHF Flüssige Mittel 432' ' Forderungen aus Leistungen 336' ' Aktive Rechnungsabgrenzungen 7' ' Darlehen ' Umlaufvermögen 775' ' Fahrzeuge 25' ' Mobilien 13' ' Immobilien 5'173' '861' Anlagevermögen 5'212' '919' AKTIVEN 5'987' '868' Kurzfristige Verbindlichkeiten 147' ' Passive Rechnungsabgrenzungen 5' ' Kurzfristiges Fremdkapital 152' ' Darlehen 500' ' Hypotheken 1'050' '050' Langfristiges Fremdkapital 1'550' '550' Fonds Liegenschaftsunterhalt 1'153' '065' Baubeitrag BSV 1'083' '083' Fondskapital 2'237' '148' Erarbeitetes freies Kapital 1'563' '442' Ergebnis -4' ' Freier Fonds Liegenschaften 75' ' Neubewertungsreserve 413' ' Organisationskapital 2'047' '051' davon Rücklagenfonds 19' ' PASSIVEN 5'987' '868' Monatspauschalen 787' ' Leistungsabgeltungen Kantone 685' ' Weiterverrechnungen 64' ' Betriebsertrag 1'537' '658' Personalaufwand -1'003' ' Direkter Projektaufwand -523' ' Abschreibungen -30' ' Administrativer Aufwand -73' ' Betriebsaufwand -1'630' '631' Zinsertrag Ergebnis Betrieb -93' ' Liegenschaftsertrag 233' ' Liegenschaftsaufwand -64' ' Ergebnis Liegenschaften 169' ' Mitgliederbeiträge 1' ' Spenden ' Finanzergebnis 6' ' Übriger Aufwand Ergebnis Verein 7' ' Veränderungen Fonds -88' ' Fondsergebnis -88' ' Ergebnis nach Fondsergebnis -4' ' Zuweisung Organisationskapital 4' ' davon Zuweisung an Neubewertungsreserve Ergebnis nach Zuweisung

9 7 Das Jahr in Zahlen Die dargestellte Jahresrechnung 2013 stellt einen Auszug der vollständigen Jahresrechnung dar, welche nach Swiss GAAP FER 21 erstellt wurde. Die Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung, Geldflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang) wurde von PricewaterhousCoopers AG geprüft. Die vollständige Jahresrechnung kann nach telefonischer Vereinbarung und beim Nachweis eines berechtigten Interesses bei der Geschäftsleitung eingesehen werden.

10 8 Interviews Ich komme weiter Rainer, Bewohner Rainer, du bist im begleiteten Wohnen. Was hat dir das bis jetzt gebracht? Grund unter den Füssen. Geborgenheit. Sicher auch, nicht mehr nutzlos zu sein und Wert zu haben und sich selbständig zu fühlen. Man hat Freiraum und kann schalten und walten, wie man will. Man hat das Steuer selber in der Hand und man muss auch Eigenverantwortung übernehmen. Was bedeutet dir die Begleitung? Es ist eine gute Stütze und auch gut, wenn du fachkundige Hilfe brauchst. Es ist auch immer hilfreich, wenn man Feedbacks bekommt oder Anregungen, welche Richtung man gehen soll. Welche für dich gesteckten Ziele konntest du bis jetzt erreichen? Mein Hauptziel war, eine Beschäftigung in einer geschützten Werkstatt zu haben. Vorher fühlte ich mich wertlos, ausserhalb der Gesellschaft. Wenn ich jetzt noch eine Partnerin hätte, wäre es optimal. Falls du mal weggehst, was nimmst du aus dieser Zeit mit? Für mich ist es eine tolle Zeit. Ich finde Geborgenheit und auch der christliche Glaube ist ein guter Weggefährte. Er gibt mir auch Kraft für weitere Projekte. ***

11 Daniel, du bist bald ein Jahr im betreuten Wohnen. Hast du dich gut eingelebt? Ja sehr. Es gefällt mir und es macht mir Freude, hier zu sein. Was gefällt dir vor allem? Das Christliche, die Gemeinschaft und die Unterstützung des Teams, wofür man sich auch mal bedanken muss. Was hat dir bis jetzt die Zeit in der WG gebracht? Ich lerne viel. Ich komme weiter. Man hat die Perspektive für eine eigene Wohnung. Ich lerne viel auch putzen und kochen und ich bin nie allein; das wäre ein Problem für mich. Und ich werde unterstützt. Man lernt hier auch, aufeinander Rücksicht zu nehmen und die anderen in ihren Schwächen zu unterstützen. Man lernt, dass man eigentlich normal ist und man redet nicht immer von der Krankheit und das finde ich auch gut. Was gibt dir Kraft? Gott. Was bedeutet dir viel? Die Betreuung. Dass man hier über seine Krankheit reden kann und man nicht alles schlucken muss, wie ich es meistens mache. Man kann erzählen. *** Daniel, Bewohner

12 10 An Stabilität gewinnen Lea, Bewohnerin Lea, wie lange bist du schon im betreuten Wohnen? Ich bin im Januar vor zwei Jahren in die wg neuewelt eingetreten. Wie war es für dich, nach dem Klinikaufenthalt in der wg neuewelt in ein neues Umfeld reinzukommen? Das war schon recht speziell. Durch den grossen Altersunterschied, den wir unter den Bewohnern haben, war es auch recht schwierig, sich da rein zu finden. Und dann zu wissen, wie man miteinander umgehen muss. Ist es da auch positiv, wenn man länger an einem Ort ist? Ja, ich denke, es ist schon auch wichtig, dass man eine gewisse Zeit da ist, bis man die Leute kennengelernt hat, bis man eine gute Gruppe ist und sich in die Gruppe eingefunden hat. Es bringt schon etwas, dass man in einer Gruppe ist. Da kann man sich auch gegenseitig weiterhelfen. Was ist für dich nicht so leicht in der WG? Ab und zu ist der Umgang mit den Mitbewohnern schwierig. Manchmal weiss man nicht, wie mit ihnen umzugehen, wenn es ihnen schlecht geht. Findest du dieses Umfeld also schwierig?

13 Es hat gute und schlechte Seiten. Dadurch, dass die anderen auch ihre Schwierigkeiten und Probleme haben, ist das Verständnis dann auch eher da. Und das empfinde ich als positiv. Hast du dir für deinen Aufenthalt in der wg neuewelt Ziele gesteckt? Ja, einerseits selbständiger zu werden, damit ich mal in einer eigenen Wohnung leben kann und einfach auch psychisch an Stabilität zu gewinnen. Was bedeutet dir viel an diesem Ort? Dass ein Team da ist, wenn es einem nicht so gut geht. Dass man auf das Team zugehen kann und die Dinge bereden kann und sie einem helfen und für einen da sind. Mir ist auch wichtig, dass die WG eine christliche Grundstruktur hat. Man kann auch mal mit dem Team beten, wenn es einem nicht gut geht. Und was hat dir bis jetzt diese Zeit hier gebracht? Die bis jetzt verbrachte Zeit hat mir einiges an Stabilität und Selbständigkeit gebracht. Gefühlsmässig wie im eigenen Handeln habe ich vieles gelernt. Ich kann z.b. selbständig kochen und Ämtli machen. Wenn du mal von hier weggehst, was wirst du für dich mitnehmen? Ich nehme sicher die Leute mit, die ich kennenlernen durfte. Seien diese vom Team, aber auch Mitbewohner sowie das Viele, das ich hier lernen durfte und das mich selbständiger gemacht hat. Was ist dein grösster Wunsch für die Zukunft? Mein grosser Wunsch wäre, dass ich keine Einschränkungen mehr habe aufgrund meiner psychischen Krankheit, dass ich ein normales Leben führen kann, einen guten Job habe, es mir gut geht und ich auch keine Rückfälle mehr habe und in die Klinik muss. ***

14 12 Ferieneindrücke aus Magliaso

15 13 Der Vorstand Luzia Zuber, Basel lic. iur. Vereinspräsidentin Martin Walliser, Muttenz Geschäftsleiter Steppenblüte in Basel Vereinsvizepräsident Urs Gerber, Muttenz Pastor Geschäftsleiter Diakonische Stadtarbeit Elim in Basel Vorstandsmitglied Martin Schmid, Pratteln Heimleiter HVS Geschäftsleiter Haus Spalen in Basel Vorstandsmitglied Tony Ronchi, Pratteln Master Real Estate Mgt. Ronchi Consulting in Basel Vorstandsmitglied

16 Adressen Verein zem wäg Vereinssitz Verein zem wäg Bundesstrasse Basel Bankverbindung: Basler Kantonalbank PC-Konto: Bankkonto: IBAN: CH Tel: Fax: info@zemwaeg.ch Internet: Geschäftsleitung Verein zem wäg Emil Frey-Strasse Münchenstein Tel: Fax: info@zemwaeg.ch Internet: Leitung: Andreas Meier wg neuewelt wg neuewelt Emil Frey-Strasse Münchenstein Tel: Fax: neuewelt@zemwaeg.ch Internet: Bereichsleitung: Thomas Gunz

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