Vorbesprechung. Herzlich Willkommen zu. Programmkonstruktion. 185.A79 Programmkonstruktion (PK) VU, 8.8 ECTS
|
|
- Emil Lorenz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorbesprechung Herzlich Willkommen zu Programmkonstruktion 185.A79 Programmkonstruktion () VU, 8.8 ECTS
2 Vorbesprechung Das Team Vortragende Tutor(inn)en M. Anton Ertl Christine Albrecht Florian Schöberl Roman Ganhör Manuel Bichler Gerta Sheganaku Jürgen Kogler Birgit Chmelar F. Heraldo Sifuentes Caccire Jens Knoop (Leiter) Jakob Kogler Bernhard Steiner Marion Murzek Kurt Micheli Hani Torabi-Makhsos Ulrich Neumerkel David Bese Molnar Simon Treiber Alois Paulin Georg Moser Xi Wang Viktor Pavlu Lukas Prost Michael Wapp Franz Puntigam (Vo) Raphael Rippl Thomas Waser Markus Raab Ulrike Schäfer Verena Widhalm Michael Reiter Michael Schröder...
3 Vorbesprechung Inhalte, Ziele, Voraussetzungen Was ist Programmkonstruktion? als Begriff: mehr als nur Programmieren, z.b. auch systematische Vorgehensweisen Modul in den Studienplänen der (Wirtschafts-)Informatik Aufgaben innerhalb des Studiums: Fähigkeit des Programmierens sicherstellen in typische Denkweisen einführen Orientierung bieten: Ist Informatik das Richtige für mich?
4 Vorbesprechung Inhalte, Ziele, Voraussetzungen Bildungsziele verstehen: (Kenntnisse) Vorgehensweisen beim Programmieren, Sprachkonzepte (Java), Algorithmen und Datenstrukturen, Fehlerquellen anwenden: (Fertigkeiten) Programmieren, typische Denkweisen, Dokumentation und Kommunikation anwenden: (Soft-Skills) Zusammenarbeit, Freude an Programmieraufgaben, Neugierde an der Programmierung erinnern verstehen anwenden analysieren evaluieren erschaffen
5 Vorbesprechung Inhalte, Ziele, Voraussetzungen Anspruch und Vorwissen Anspruchsniveau typische Situationen erschaffen evaluieren eher viel Vorwissen analysieren anwenden Anspruch verstehen erinnern wenig Vorwissen Stoffgebiete
6 Vorbesprechung Inhalte, Ziele, Voraussetzungen Voraussetzungen formal: inhaltlich: Studieneingangsgespräch, Anmeldung in TISS keine besonderen, aber allgemeine (Matura) Knackpunkt: soziale Kompetenzen wie innerer Antrieb Leistungswille und Spaß am Studieren Zielgerichtetheit beim Lernen Freude am Programmieren...
7 Vorbesprechung Inhalte, Ziele, Voraussetzungen Aufgabe: Soziale Kompetenzen 1. Sprechen Sie Ihre Sitznachbar(inne)n an links, rechts, vorne und hinten. Bringen Sie ihre Vornamen in Erfahrung. 2. Bilden Sie spontan Gruppen zu 2 bis 3 Personen. 3. Finden Sie (in Gruppen) Antworten auf folgende Frage: Auf welche soziale Kompetenzen kommt es an? Zeit: 2 Minuten
8 Vorbesprechung Ablauf Formen des Unterrichts Skriptum Vorlesungen geleitete Übungen freies Üben Tests Text lesen und Kontrollfragen ausarbeiten Themenübersicht erarbeiten Beispielprogramme nachvollziehen und weiterentwickeln Überlegungen anstellen (Diskussionen, Abstimmungen) Kontakte aufbauen und pflegen Aufgabenblätter lösen Programmieraufgaben alleine unter Aufsicht lösen eigenverantwortlich alleine und in Gruppen lernen individuell durch Tutor(inn)en unterstützt werden gezielt auf Tests vorbereiten, mit Leistungskontrolle und Feedback umgehen
9 Vorbesprechung Ablauf Geleitete Übungen Übungsumgebung: Teilnehmer(in) hat Account auf Übungsrechner Aufgabenblätter: Aufgaben vor Übungsterminen zu lösen Vorbereitung auf Treffen der Übungsgruppe, nicht beurteilt Übungsgruppe: trifft sich fast wöchentlich zu fixem Termin um Lösungen von Aufgaben auf Aufgabenblättern zu besprechen, selbständig unter Aufsicht Aufgaben zu lösen normale Gruppe: 9 Treffen ab 14. März Gruppe für Fortgeschrittene: 5 Treffen ab 9. Mai Beurteilung: nur die unter Aufsicht gelösten Aufgaben beurteilt Anwesenheit jeweils in gesamtem Treffen der Übungsgruppe erforderlich, Übungsbeurteilung = Summe der Beurteilungen pro Treffen (mind. 50%)
10 Vorbesprechung Ablauf Tests an Computerarbeitsplätzen, mehrere Orte und Uhrzeiten reguläre Tests müssen jeweils positiv (mind. 50% der Punkte) absolviert werden: Test Test Test Einstufungstest ab 70%: Übungsgruppe für Fortgeschrittene, Teilnahme freiwillig, für Test 1 anrechenbar Nachtragstest in den Sommerferien Wiederholungsmöglichkeit für einen negativen regulären Test, nur wenn an Test 1 teilgenommen und genau zwei Tests positiv
11 Vorbesprechung Ablauf Aufgabe: In welche Übungsgruppe? Gabi programmiert gerne und viel, glaubt aber nicht, dass ihre Kenntnisse für eine Fortgeschrittenen-Gruppe ausreichen. Wie geht Gabi am besten vor? A Gabi verzichtet auf den Einstufungstest. Einfachere Aufgaben und intensiveres Üben sind sicher vorteilhaft. B Gabi meldet sich zum Einstufungstest an. Auch wenn sie 70% der Punkte erreicht, will sie in eine normale Gruppe. C Gabi meldet sich zum Einstufungstest an. Die Ergebnisse des Tests werden zeigen, welche Gruppe für sie geeignet ist.
12 Vorbesprechung Ablauf Teilnahmevoraussetzungen bestätigte Anmeldung zu Programmkonstruktion in TISS Anmeldung zu entsprechender Übungsgruppe in TUWEL Terminreservierungen für Tests in TUWEL Teilnahme an allen Komponenten nach Test 1 nur wenn Einstufungstest positiv oder an Test 1 teilgenommen Teilnahme an Nachtragstest nur wenn genau ein regulärer Test nicht positiv
13 Vorbesprechung Ablauf Beurteilung zu 4 gleichen Teilen (je 100%) zusammengesetzt aus: Test 1, Test 2, Test 3, Übungsbeurteilung für positive Gesamtbeurteilung muss jeder Teil 50% erreichen Note wenn positiv abhängig von %-Summe (max. 400%): mind. 350% sehr gut mind. 300% gut mind. 250% befriedigend mind. 200% genügend Zeugnis ausgestellt wenn an einem Test oder einer Übung teilgenommen
14 Vorbesprechung Ablauf Aufgabe: Langsam angehen Hans ist blutiger Anfänger. Daher möchte er sein Informatik-Studium langsam angehen und nicht alles auf einmal machen. Welchen Rat können wir Hans geben? A Programmieren ist schwierig mit anderen Fächern beginnen B Programmieren ist essenziell mit Programmkonstruktion beginnen C alle Fächer gleich intensiv angehen
15 Vorbesprechung Ablauf Aufgabe: Zeugnis riskieren Karl ist nicht sicher, ob sich neben seinen Astronomie- und Archäologie-Studien noch ein Informatik-Studium ausgeht. Daher möchte er es einfach einmal ausprobieren ohne sich festzulegen und ein negatives Zeugnis zu riskieren. Welchen Rat können wir Karl geben? A weder am Einstufungstest noch an einer Übung vor Test 1 teilnehmen (wegen Zeugnis), vor Test 1 Entscheidung treffen B Studienerfolg setzt volles Engagement voraus, unverbindliches Ausprobieren wird keinen Erfolg bringen C auf ein Studium konzentrieren; Verzetteln blockiert andere Studien
16 Vorbesprechung Ablauf PP und G es ist noch möglich, die alten Lehrveranstaltungen zu absolvieren: PP wenn G schon absolviert, G wenn PP schon absolviert im Rahmen von (abgespeckte Variante) Anmeldung zu und entsprechende Mail an pk@complang.tuwien.ac.at, Details über Ablauf per Mail
17 Vorbesprechung Kontakt Unterstützung durch Tutor(inn)en Ihre Tutorin oder Ihr Tutor ist primäre(r) Ansprechpartner(in), bemüht sich darum, dass Sie die Lehrveranstaltung bestmöglich meistern Programmier-Cafe: Tutor(inn)en bieten Hilfe beim Programmieren, einfach hinkommen Donnerstag, 10:00 11:00 Uhr Frogger-Raum
18 Vorbesprechung Kontakt Mailkontakte Lehrveranstaltungsleitung: sobald in Übungsgruppe Mailkontakt zu Tutorin oder Tutor der Übungsgruppe Sie werden kontaktiert über (wenn Ihre Matrikelnummer ist)
19 Vorbesprechung Kontakt Persönliche Gespräche Sprechstunden der Vortragenden einfach hinkommen, Vorankündigung per Mail kann hilfreich sein
20 Vorbesprechung Die nächsten Schritte Skriptum (aus Wintersemester) herunterladen und lesen Online-Anmeldung in tiss.tuwien.ac.at Terminreservierung für Einstufungstest (optional, sehr kurzfristig) Anmeldung zu Übungsgruppe sobald Ergebnis des Einstufungstests bekannt... überall mitmachen...
21 Vorbesprechung Finden Sie Begeisterung für das Programmieren Viel Spaß und Erfolg beim Lernen
Grundlagen der Programmkonstruktion (GPK)
1 2014-10-02 Vorbesprechung Herzlich Willkommen zu Grundlagen der Programmkonstruktion () 185.A02, VU, 2.9 ECTS www.complang.tuwien.ac.at/franz/gpk 2 2014-10-02 Vorbesprechung Das Team Vortragende: Jürgen
MehrProgrammkonstruktion. Herzlich Willkommen zu. 185.A79 Programmkonstruktion (PK) VU, 8.8 ECTS
1 2015-10-05 Vorbesprechung Herzlich Willkommen zu Programmkonstruktion 185.A79 Programmkonstruktion () VU, 8.8 ECTS 183.592 Programmierpraxis (PP) VU, 5.9 ECTS 185.A02 Grundlagen der Programmkonstruktion
MehrProgrammkonstruktion. Herzlich Willkommen zu. 185.A79 Programmkonstruktion (PK) VU, 8.8 ECTS
1 2015-03-02 Vorbesprechung Herzlich Willkommen zu Programmkonstruktion 185.A79 Programmkonstruktion () VU, 8.8 ECTS 183.592 Programmierpraxis (PP) VU, 5.9 ECTS 185.A02 Grundlagen der Programmkonstruktion
MehrDVR: Datum: Für das Rektorat: die Vizerektorin / der Vizerektor für Lehre und Studierende
Studienbestätigung der Universität Innsbruck geboren am 25.08.1992, ist im Wintersemester 2015/2016 als ordentlicher Studierender des Studiums Studienbestätigung der Universität Innsbruck geboren am 25.08.1992,
MehrHerzlich willkommen an der Fakultät für Informatik der TU Wien!
www.informa*k.tuwien.ac.at Herzlich willkommen an der Fakultät für Informatik der TU Wien! WWW.INFORMATIK.TUWIEN.AC.AT/DEKANAT H. Werthner Dekan der Fakultät für Informa7k H. Tellioğlu Studiendekanin für
MehrInformatik I. 0. Organisation. Jan-Georg Smaus. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 19. Oktober 2010
Informatik I 0. Organisation Jan-Georg Smaus Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 19. Oktober 2010 Jan-Georg Smaus (Universität Freiburg) Informatik I 19. Oktober 2010 1 / 18 Informatik I 19. Oktober 2010
MehrEinführung in die Programmierung. Organisatorisches. Skript zur Vorlesung Einführung in die Programmierung
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Einführung in die Programmierung Organisatorisches Skript zur Vorlesung Einführung in die Programmierung im Wintersemester
MehrPI.TGS.TS: Technische Grundlagen und Systemsoftware
PI.TGS.TS: Technische Grundlagen und Systemsoftware Vorbesprechung VO+UE Mag. Thomas Treutner Research Group Entertainment Computing, Universität Wien 3. 3. 2011 1 / 24 Überblick 2 / 24 Vorlesung Ablauf
MehrEinführung in die Programmierung
Einführung in die Programmierung Prof. Dr. Peer Kröger, Janina Bleicher, Florian Richter Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Informatik, LFE Datenbanksysteme Wintersemester 2016/2017 Peer
MehrEinführung und Motivation
Einführung und Motivation Programmiermethodik Eva Zangerle Universität Innsbruck Ziele der Vorlesung Grundlagen der Programmierung vertiefen Anknüpfen an Wissen aus Einführung in die Programmierung Grundkonzepte
MehrAllgemeine Informatik 1
Allgemeine Informatik 1 Veranstalter: Prof. Dr. Johannes Fürnkranz: Raum S202/E304, Sprechstunde: Mittwochs 11.00 12.00, Email: fuernkranz@informatik.tu-darmstadt.de Sekretariat: Mo-Fr 9.00-12.00 Übungsleitung,
MehrHow To: Bachelor SWT. Heiko Geppert Matthias Hoppe. Fachgruppe Informatik
How To: Bachelor SWT Heiko Geppert Matthias Hoppe Fachgruppe Informatik 17.10.2016 Übersicht Das Studium Das erste Semester Scheine des 1. Semesters Prüfungen Deadlines und Prüfungsordnung LSF und C@mpus
MehrMedizinische Informatik
Übergangsbestimmungen für das Bachelorstudium Medizinische an der Technischen Universität Wien von der Studienkommission beschlossen am 20.9.2006 (1) Sofern nicht anderes angegeben wird im Folgenden unter
MehrHow To: Bachelor SWT. Heiko Geppert. Fachgruppe Informatik
How To: Bachelor SWT Heiko Geppert Fachgruppe Informatik 12.10.2015 Übersicht Das Studium Das erste Semester Scheine des 1. Semesters Prüfungen Deadlines und Prüfungsordnung LSF und Stundenplan Tipps &
MehrAnwesenheit bei den Übungen. Aktive Teilnahme an den Übungen (Vorrechnen) Benotete Klausur am 4. April 2007, Uhr
Vorlesung Einführung in die Informatik Einleitung Organisatorisches, Motivation, Herangehensweise Wolfram Burgard Zeit und Ort: Di+Do 11.00 13.00 Uhr, Gebäude 101, HS 026 Dozent: Prof. Dr. Wolfram Burgard
MehrGrundlagen der Programmierung II (GP 2)
Grundlagen der Programmierung II (GP 2) stb@upb.de SS 2008 Wesentliche Teile des Materials dieser Vorlesung wurden mir freundlicherweise von meinen Kollegen Prof. Dr. Uwe Kastens, Prof. Dr. Gerd Szwillus
MehrAlgorithmen und Berechnungskomplexität I
Algorithmen und Berechnungskomplexität I Prof. Dr. Institut für Informatik Wintersemester 2013/14 Organisatorisches Vorlesung Dienstag und Donnerstag, 12:30 14:00 Uhr (HS 1) Übungen 16 Übungsgruppen Anmeldung
MehrWillkommen. an der Fakultät für Chemie. der Universität Wien
Willkommen an der Fakultät für Chemie der Universität Wien Studienprogrammleitung Chemie Studienprogrammleiter: (Masterstudien und Lehramtsstudium alt) Assoc.-Prof. Lothar Brecker (01) 4277 52131 lothar.brecker@univie.ac.at
MehrModul PRG Einführung in die Programmierung
Modul PRG Einführung in die Programmierung Helmut Wanek (Vortragender), Peter Beran, Reinhold Dunkl, Sonja Kabicher-Fuchs, Yuriy Kaniovskyi, Martin Polaschek, Manfred Schüttengruber, Gabor Hernadi, Bernhard
MehrEs gibt drei verschiedene Veranstaltungen, die wir in dem Modul "Programmierung" anbieten
Programmierung Informationen für Kursteilnehmer Veranstaltungen Es gibt drei verschiedene Veranstaltungen, die wir in dem Modul "Programmierung" anbieten 1. Vorlesung Die Vorlesung findet zweimal pro Woche
MehrSTUDIENFÜHRER DIPLOM. Wirtschaftsmathematik. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER DIPLOM Wirtschaftsmathematik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: WIRTSCHAFTSMATHEMATIK 2. ABSCHLUSS: Diplom-Wirtschaftsmathematiker/in 3. REGELSTUDIENZEIT: 9 Semester STUDIENUMFANG:
MehrDeskriptive Programmierung Jun.-Prof. Dr. Janis Voigtländer
Deskriptive Programmierung Jun.-Prof. Dr. Janis Voigtländer Veranstaltungsbewertung der Fachschaft Informatik 12. Oktober 2015 Abgegebene Fragebögen: 15 1 Bewertung der Vorlesung 1.1 Bitte beurteile die
MehrAlgorithmisches Denken und imperative Programmierung Prof. Dr. Andreas Weber
Algorithmisches Denken und imperative Programmierung Prof. Dr. Andreas Weber Veranstaltungsbewertung der Fachschaft Informatik 23. März 2017 Abgegebene Fragebögen: 43 1 Bewertung der Vorlesung 1.1 Bitte
MehrLEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Grundschule) Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Ethik/Philosophie (Grundschule) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FÜR DAS LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN IM FACH ETHIK/PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Erste Staatsprüfung
MehrMathematik 1 Organisatorisches und Übungssystem
Mathematik 1 Organisatorisches und Übungssystem oder: Wie bestehe ich die Klausur Prof. Dr. Anusch Taraz, Dr. Michael Ritter Technische Universität München 22. Oktober 2009 Um was geht es heute Wie geht
MehrStellenausschreibungen
Stellenausschreibungen An der Fakultät für Informatik der Technischen Universität Wien gelangen nachstehende Stellen zur Besetzung. Bewerbungsfrist: 10. August 2016 Die Bewerber und Bewerberinnen haben
MehrProgrammieren I. Modulbezeichnung Programmieren I Modulverantwortliche(r) Müller
Programmieren I Modulbezeichnung Programmieren I Modulverantwortliche(r) Müller Modulniveau Bachelor EDV-Bezeichnung - Modulumfang (ECTS) 5 Semester 1 Lernziele & Kompetenzen Übergeordnetes Ziel: Mit der
MehrLEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Sonderpädagogik) Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Ethik/Philosophie (Sonderpädagogik) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FÜR DAS LEHRAMT SONDERPÄDAGOGIK IM FACH ETHIK/PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Erste
MehrLEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Mittelschule) Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Ethik/Philosophie (Mittelschule) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FÜR DAS LEHRAMT AN MITTELSCHULEN IM FACH ETHIK/PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Erste
MehrInformatik I. Einführung in Java. Begrüßung. Zusatzveranstaltung
Begrüßung Informatik I Vorlesung: Montag 14:15-16:00 Donnerstag 14:15-16:00 Hörsaal: M 1 M 1 Übung: diverse Gruppen Anmeldung ab 18.10.2005, 00:00 Uhr Link auf der WWW-Vorlesungsseite! Beginn der Übungen:
MehrLEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Sonderpädagogik) Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Ethik/Philosophie (Sonderpädagogik) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FÜR DAS LEHRAMT SONDERPÄDAGOGIK IM FACH ETHIK/PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Erste
MehrLEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Gymnasium) Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Ethik/Philosophie (Gymnasium) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FÜR DAS HÖHERE LEHRAMT AN GYMNASIEN IM FACH ETHIK/PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Erste
MehrDarstellende Geometrie. Neuen Studienplan. Lehramtsstudium
Auszug Darstellende Geometrie aus dem Neuen Studienplan für das Lehramtsstudium an der Fakultät für Technische Naturwissenschaften und Informatik der Technischen Universität Wien 1.6.004 http://www.geometrie.tuwien.ac.at/stukolehramt/studienplan_1_6_04.pdf
Mehr1. ALLGEMEINES. Im Sommersemester 2018 sind die folgenden Assistentin und Assistenten sowie Tutoreninnen für die Lehrveranstaltung zuständig:
1. ALLGEMEINES Die Übung Grundbau und Bodenmechanik I ist eine vorlesungsbegleitende Rechenübung. Es werden jede Woche zum Vorlesungsstoff passende Beispiele vorgerechnet und erörtert. Die Kenntnis der
MehrAblauf der Lehrveranstaltung Informatik 1
Ablauf der Lehrveranstaltung Informatik 1 Webseiten Webseite der Lehrveranstaltung / Forum zur Lehrveranstaltung (Diskussion und Ankündigungen) https://forum-ps.informatik.uni-tuebingen.de Übersicht über
MehrProgrammieren in C++
Programmieren in C++ (ESE) SS 2013 Vorlesung 1, Dienstag 24. April 2012 (Ein erstes Programm + das ganze Drumherum) Prof. Dr. Hannah Bast Lehrstuhl für Algorithmen und Datenstrukturen Institut für Informatik
MehrModulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach)
Modulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach) im Bachelorstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 03/2012 Inhaltsübersicht Basismodul I:
MehrDies sind Folien zur HörerInnen-Vollversammlung der Informatik-Studierenden auf der TU Wien. Sie beschreiben den aktuellen Stand der Diskussion am
Dies sind Folien zur HörerInnen-Vollversammlung der Informatik-Studierenden auf der TU Wien. Sie beschreiben den aktuellen Stand der Diskussion am 4.3.2011 und nicht eine rechtsgültige Version des Studienplans.
MehrMathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen für Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Wintersemester 2016/17 Peter Becker (H-BRS) Mathematische Grundlagen Wintersemester
MehrNetworked Embedded Systems
Vorbesprechung Networked Embedded Systems VU 182.717 6.0 ECTS Armin Wasicek Studienplan Systems Engineering Embedded Systems Engineering (6 Ects) Wahlmodul Embedded Systems Engineering Designing Technosocial
MehrUnterstützungsangebote in. Mathematik: Maßnahmen und Erkenntnisse
Unterstützungsangebote in Mathematik: Maßnahmen und Erkenntnisse Susanne Bellmer Februar 2015 Überblick 1. Problematik und Motivation 2. Maßnahmen und Erkenntnisse 3. Zusammenfassung und Fazit 2 1. Problematik
MehrMein Stundenplan Einführungsvortrag für BSc-StudienanfängerInnen 2007/08
Mein Stundenplan Einführungsvortrag für BSc-StudienanfängerInnen 2007/08 Dr. Ute Vogel Abteilung Umweltinformatik Studienberaterin Schwerpunkt Umweltinformatik vogel@informatik.uni-oldenburg.de Fragen
MehrInformatik I: Einführung in die Programmierung
Informatik I: Einführung in die Programmierung Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernhard Nebel 17. Oktober 2017 und 17. Oktober 2017 B. Nebel Info I 2 / 14 : Wann & wo Wann Dienstag 10 c.t.-12 Uhr und
MehrMathematik für Ingenieure Teil A: CE, EEI, ET, IuK, ME. Information zur Vorlesung und Übung. PD Dr. Markus Bause
Mathematik für Ingenieure Teil A: CE, EEI, ET, IuK, ME Information zur Vorlesung und Übung PD Dr. Markus Bause Universität Erlangen-Nürnberg Department Mathematik bause@am.uni-erlangen.de http://www1.am.uni-erlangen.de/
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen Umfrage unter Übungsabbrechern. Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme)
Algorithmen und Datenstrukturen Umfrage unter Übungsabbrechern Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht Eckdaten Allgemeine Fragen Gründe Verbesserungsvorschläge Algorithmen und Datenstrukturen
MehrP R Ü F U N G S P R O T O K O L L MASTERSTUDIUM VERFAHRENSTECHNIK Studienplan 2012
P R Ü F U N G S P R O T O K O L L MASTERSTUDIUM VERFAHRENSTECHNIK Studienplan 2012 Kennzl: 0 473 Matr.Nr. Prüfungsprotokoll Nr. Herr/Frau geboren am: in: Staatsbürgerschaft: hat am: das Masterstudium für
MehrTheorie der Informatik
Theorie der Informatik 0. Organisatorisches Malte Helmert Gabriele Röger Universität Basel 17. Februar 2014 Organisatorisches Personen Dozenten Prof. Malte Helmert E-Mail: malte.helmert@unibas.ch Büro:
MehrModell Semesterstruktur mit Freiräumen für Projekte
4-1-4-1-4-1-Modell Semesterstruktur mit Freiräumen für Projekte Persönlichkeiten für den Arbeitsmarkt wissenschaftlich qualifizieren, Teil 2 Prof. Dr. Marco Winzker, Seit 2007 im Fachbereich Elektrotechnik,
MehrHerzlich willkommen zum Propädeutikum Kunstgeschichte
Herzlich willkommen zum Propädeutikum Kunstgeschichte unter der Leitung von o. Univ.-Prof. Dr. Sebastian Egenhofer Koordination: Stud.-Ass. in Liisa Hättasch STEOP Wochenplan SoSe 2017 Vorlesungen jeweils
MehrProgrammier-Projekt (cs108)
Frühjahrsemester 2013 Programmier-Projekt (cs108) Prof. Dr. Heiko Schuldt Termine Vorlesung: Beginn: Donnerstag 28.02.2013 Termine: Donnerstag 10 12 Uhr Kollegienhaus, Hörsaal 114 Freitag 10 12 Uhr Kollegienhaus,
MehrMASTERSTUDIUM DER SKANDINAVISTIK
MASTERSTUDIUM DER SKANDINAVISTIK 1 Qualifikationsprofil und Studienziele (1) Das Ziel des Masterstudiums der Skandinavistik an der Universität Wien ist es, die skandinavischen Sprachen (Dänisch, Färöisch,
MehrPraktikumspass Initialpraktikum
Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung Leopold-Franzens Franzens-Universität Innsbruck Praktikumspass Initialpraktikum Die Beurteilung des Praktikums wird von der Lehrveranstaltungsleitung
MehrVorbesprechung. Christian El Salloum. 3. März Anmeldung. Vorträge. Unterlagen. Übungen. Ablauf. LVA Modus. Termine. Organisation. TI-Lab.
Vorbesprechung Christian El Institut für Technische Informatik Technische Universität Wien - 182.109 Systemprogrammierung VL 3. März 2011 Überblick : myti Lehrinhalt: 11 Vortragsblöcke : 3 Übungsbsp +
MehrFachbereich Informatik und Medien
Fachbereich Informatik und Medien Studiengang Bachelor Medieninformatik Erstsemesterinfo WS 2016/17 Übersicht Ansprechpersonen im Studiengang Aufbau des Studiengangs Stundenpläne Belegen von Modulen Beuth
MehrÜbung Algorithmen und Datenstrukturen
Übung Algorithmen und Datenstrukturen Sommersemester 2015 Marc Bux, Humboldt-Universität zu Berlin Organisation Vorlesung: Montag 11 13 Uhr Ulf Leser RUD 26, 0 115 Mittwoch 11 13 Uhr Ulf Leser RUD 26,
MehrSondertermin in der ersten Woche (statt Übungen) Webseite der Lehrveranstaltung www4.informatik.uni-erlangen.de/lehre/ss05/v_sos1/
B Organisatorisches B Organisatorisches B-1 Vorlesungsbetrieb Vorlesungstermine Montag 10:15-11:45 H7 Donnerstag 16:00-17:30 H7 Sondertermin in der ersten Woche (statt Übungen) Mittwoch 16:00-17:30 H7
MehrSTUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE. Physik. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE Physik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B. SC. PHYSIK 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:
MehrMITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
- 836 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Studienjahr 1998/99 Ausgegeben am 31. August 1999 64. Stück 689. Studienplan für die Studienrichtung Mathematik an der Universität Innsbruck
MehrSoftware Entwicklung I Übungen ( )
Software Entwicklung I Übungen (08.10.2008) Übungsleiter Übungsmodus / Beurteilung Übungszettel Kontakte SWE 1 UE A. Riener Vorbesprechung < 1 > Kontakt Adresse: Universität Linz Institut für Pervasive
MehrTechnische Informatik
Übergangsbestimmungen für das Bachelorstudium Technische Informatik an der Technischen Universität Wien Version 1.1 vom 11.6.2012 Studienkommission Informatik (1) Im Folgenden bezeichnet Studium das Bachelorstudium
MehrSoftwareentwicklungspraktikum Nebenfach
Softwareentwicklungspraktikum Nebenfach Stephan Barth, Steffen Jost, Ulrich Schöpp Ludwig-Maximilians-Universität München WS 2016/2017 Organisatorisches Personen Dozenten Stephan Barth
MehrEinführungsveranstaltung für alle Statistik Nebenfächer
Einführungsveranstaltung für alle Statistik Nebenfächer Johanna Brandt (Nebenfachstudienberatung) Institut für Statistik, LMU 02. Oktober 2014 Johanna Brandt (Institut für Statistik, LMU) Nebenfachstudienberatung
MehrMITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2007/2008 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2007/2008 Ausgegeben am 16.06.2008 30. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. C U R R I C U L A 189. Curriculum für das Erweiterungscurriculum
MehrMathematik: Ausbildung im zweiten Semester
Mathematik: Ausbildung im zweiten Semester Mathematik II Vorlesung (Pflichtlehrveranstaltung) Mathematik II Übungen (Pflichtlehrveranstaltung) Mathematik II Tutorium (Empfohlene Lehrveranstaltung) Mathematik
MehrComputergraphik & Digitale Bildverarbeitung
Übergangsbestimmungen für das Masterstudium Computergraphik & Digitale an der Technischen Universität Wien von der Studienkommission Informatik beschlossen am 20.9.2006 (1) Sofern nicht anderes angegeben
MehrInformatik I: Einführung in die Programmierung
Informatik I: Einführung in die Programmierung Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernhard Nebel 21. Oktober 2014 1 21. Oktober 2014 B. Nebel Info I 3 / 14 : Wann & wo Wann Dienstag und Freitag, 10 c.t.-12
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen CS1017
Algorithmen und Datenstrukturen CS1017 Th. Letschert TH Mittelhessen Gießen University of Applied Sciences Organisatorisches und Einführung Lehrpersonal Dozent Dr. Letschert Tutoren Alissia Sauer Jonas
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Christian Rössl Wintersemester 2017/18 Einführung in die Informatik Christian Rössl EinfInf 2017: Übersicht 2 Berechenbarkeit Rekursion Java Analyse Theoretische Grundlagen
MehrMonobachelor Informatik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ulf Leser
Monobachelor Informatik an der Humboldt-Universität zu Berlin Ulf Leser Studienverlaufsplan Ulf Leser: Monobachelor Informatik Übersicht 2 Theoretisch/methodische Grundlagen Ulf Leser: Monobachelor Informatik
MehrStudien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Fachhochschule Hof
Studien- und Prüfungsordnung Bachelor Wirtschaftsinformatik Seite 1 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Fachhochschule
MehrStudienplan für das Fach Politikwissenschaft als Haupt- und als Beifach im Studiengang Lehramt an Gymnasien
1 Studienplan für das Fach Politikwissenschaft als Haupt- und als Beifach im Studiengang Lehramt an Gymnasien I. Allgemeiner Teil Das Fach Politikwissenschaft zählt im Rahmen des Studienganges Lehramt
MehrLogik für Informatiker
Logik für Informatiker Viorica Sofronie-Stokkermans e-mail: sofronie@uni-koblenz.de 0. Organisatorisches Kontakt: Viorica Sofronie-Stokkermans sofronie@uni-koblenz.de Raum B 225 Sprechstunde: Montag: 16:00
MehrEvaluationsergebnisse. Modellstudiengang imed. Sommersemester Modul C1
Evaluationsergebnisse Modellstudiengang imed Sommersemester 2016 Modul C1 Es liegen 379 Fragebögen vor. Erläuterungen zur Darstellung: n = Anzahl der berücksichtigten Fragebögen M = Mittelwert (Arithmetisches
MehrSTUDIENFÜHRER. Wirtschaftsmathematik DIPLOM. Zentrale Studienberatung
DIPLOM STUDIENFÜHRER Wirtschaftsmathematik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: WIRTSCHAFTSMATHEMATIK 2. ABSCHLUSS: Diplom-Wirtschaftsmathematiker/in 3. REGELSTUDIENZEIT: 9 Semester STUDIENUMFANG:
MehrMITTEILUNGSBLATT VERORDNUNGEN, RICHTLINIEN
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 14.09.2006 43. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. VERORDNUNGEN, RICHTLINIEN 276. Äquivalenzverordnung zum
MehrOSUE Vorbesprechung. Daniel Prokesch, Denise Ratasich. 3. März Anmeldung. Vorträge. Unterlagen. Übungen. Tests. Ablauf. LVA Modus.
1/19 Daniel Prokesch, Denise Ratasich Institut für Technische Informatik Technische Universität Wien - 182.709 Betriebssysteme UE SS16 3. März 2016 2/19 Überblick zur LVA: TISS LVA Website: http://ti.tuwien.ac.at/cps/teaching/courses/osue
MehrSkitage Adnet Riesentorlauf. ERGEBNISLISTE 1. Durchgang
ERGEBNISLISTE Durchgang 9. 10. Zwergerl 1 w 2... Ziller Lena 05... 33,48 1... Gimpl Hannah 05... 35,05 1,57 3... Klappacher Anna 05... 53,64 20,16 Zwergerl 1 m 5... Ehgartner Jakob 05... 35,76 7... Baumgartner
MehrMedizinische Informatik
Übergangsbestimmungen für das Bachelorstudium Medizinische Informatik an der Technischen Universität Wien Version 1.2 vom 4.5.2015 Studienkommission Informatik (1) Im Folgenden bezeichnet Studium das Bachelorstudium
MehrFortgeschrittene Programmiertechniken
FERNSTUDIUM INFORMATIK an Fachhochschulen Fortgeschrittene Programmiertechniken Studienplan SS 2016 Inhalt Der Modulablauf im Überblick... 1 Ihre Kursbetreuer... 1 Wo finde ich das Lehrmaterial?... 2 Zusatzaufgaben...
MehrInformatik Studium an der Universität Oldenburg. Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin Informatik
Informatik Studium an der Universität Oldenburg Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin Informatik 1 Überblick Berufsaussichten Einige Berufsbilder Was muss man lernen? Wie sieht der Fachbachelor Informatik
MehrLogik für Informatiker
Logik für Informatiker Viorica Sofronie-Stokkermans e-mail: sofronie@uni-koblenz.de 1 0. Organisatorisches Kontakt: Viorica Sofronie-Stokkermans sofronie@uni-koblenz.de Sprechstunde: Mittwoch: 16:00 (Anmeldung
MehrVorschau Studienpläne Informatik BEd MEd Stand Änderungen vorbehalten
a. Studienpläne Informatik mit 90 ECTS-Leistungspunkten gemäß 38 StuPO BEd (1) 1 Bei der Wahl von Informatik mit 90 ECTS-Leistungspunkten sind die sieben Basismodule (Abs. 2 Nrn. 1 bis ), die vier Vertiefungsmodule
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp 07. September bis 01. Oktober 2009
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 07. September bis 01. Oktober 2009 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, wie kann ich mich bestmöglich
MehrSTUDIENFÜHRER. Wirtschaftsmathematik DIPLOM. Zentrale Studienberatung
DIPLOM STUDIENFÜHRER Wirtschaftsmathematik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: WIRTSCHAFTSMATHEMATIK 2. ABSCHLUSS: Diplom-Wirtschaftsmathematiker/in 3. REGELSTUDIENZEIT: 9 Semester STUDIENUMFANG:
MehrRechtsverbindlich sind allein die im Mitteilungsblatt der Universität Wien kundgemachten Texte.
Teilcurriculum für das Unterrichtsfach Psychologie und Philosophie im Rahmen des Masterstudiums zur Erlangung eines Lehramts im Bereich der Sekundarstufe (Allgemeinbildung) im Verbund Nord-Ost Stand: Juli
MehrCurriculum»Komplexitätscoach«
DUNJA LANG CONSULTING Curriculum»Komplexitätscoach«Agile Managementsystemik AHead of Change Dem Wandel voraus Curriculum»Komplexitäts-Coach«Teilnehmer/Innen Teilnehmer/Innen: Erfahrene Führungskräfte,
MehrVorkurs Informatik Schwerpunkt C Dr. Hassan Errami; Prof. Dr. Andreas Weber
Vorkurs Informatik Schwerpunkt C Dr. Hassan Errami; Prof. Dr. Andreas Weber Veranstaltungsbewertung der Fachschaft Informatik 12. Oktober 2015 Abgegebene Fragebögen: 57 1 Bewertung der Vorlesung 1.1 Bitte
MehrBachelorstudiengänge Angewandte Informatik. Universität Augsburg WS 2016/17
Bachelorstudiengänge Angewandte Informatik Universität Augsburg WS 2016/17 Bachelor: Grundsätzliches Regelstudienzeit: Grundstudium: Hauptstudium: 6 Sem. 4 Sem. 2 Sem. (inkl. Bachelorarbeit) Wenn nach
MehrWahlpflichtfächer 2018/2019. Information für Studierende des 1. Semesters Primarstufe
Wahlpflichtfächer 2018/2019 Information für Studierende des 1. Semesters Primarstufe Inhalt 1 Allgemeine Informationen 3 2 Beschreibung der Wahlpflichtbereiche 4 2.1 Instrumentalmusik 4 2.1.1 Hospitationen
MehrDas Studium an der Abteilung Informatik setzt Programmierkenntnisse voraus.
Informatik für Studienanfänger an der Abteilung Informatik Das Studium an der Abteilung Informatik setzt Programmierkenntnisse voraus. Es werden folgende Kenntnisse gefordert: Einfache Datentypen (short,
MehrStudieren an der Freien Universität Berlin
Freie Universität Berlin Fachbereich Mathematik & Informatik Institut für Informatik Studieren an der Freien Universität Berlin Studiengang: Bachelor of Computer-Science Informatik BSc Monobachelor -Studiengang
MehrINSTITUT FÜR INFORMATIK
INSTITUT FÜR INFORMATIK Lehrveranstaltungen Wintersemester 2006/2007 Grundlagen der Praktischen Informatik Vorlesung: Grundlagen der Softwareentwicklung und Programmierung Di.+Fr. 9-11 25.11.00, HS 5C
MehrAuswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden
Universität Karlsruhe (TH) Kaiserstrasse 76 Karlsruhe Universität Karlsruhe (TH) Sehr geehrter Herr Hans-Jürgen Simonis (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden Sehr
MehrProgrammieren I. Überblick. Institut für Angewandte Informatik. KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
Programmieren I Überblick KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Übersicht Programmieren Programmieren I (1. Semester) 4 Vorlesungs- und Übungsstunden / Woche 7,5 (!) Stunden
MehrOrganisatorisches. Software Engineering 1 WS 2012/13. Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer. Institut für Softwaretechnik und Fahrzeuginformatik TU Braunschweig
Organisatorisches Software Engineering 1 WS 2012/13 Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer Institut für Softwaretechnik und Fahrzeuginformatik TU Braunschweig Ina Schaefer SE 1 - WS 2012/13 1 Allgemeine Informationen
MehrÜbung Algorithmen und Datenstrukturen
Übung Algorithmen und Datenstrukturen Sommersemester 2016 Marc Bux, Humboldt-Universität zu Berlin Organisation Vorlesung: Montag 11 13 Uhr Marius Kloft RUD 26, 0 115 Mittwoch 11 13 Uhr Marius Kloft RUD
MehrLehrveranstaltungen SS 2017
Lehrveranstaltungen SS 2017 Grundlagenmodule der Informatik (1. - 4. Fachsemester Bachelor) Einführung Rechnernetze, Datenbanken und Betriebssysteme Leistungspunkte: 5 Vorlesung: Einführung Rechnernetze,
MehrBeispiel eines Studienverlaufs BA Transkulturelle Kommunikation (2011)
Beispiel eines Studienverlaufs BA Transkulturelle Kommunikation (2011) ERKLÄRUNGEN UND ANMERKUNGEN Dieser Studienverlauf ist ein Beispiel von uns, das zeigt, wie du das BA-Studium Transkulturelle Kommunikation
MehrVorlesung Berechenbarkeit und Komplexität Wintersemester 2016/17. Wer sind wir? Willkommen zu
Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität Wintersemester 2016/17 Prof. Barbara König Übungsleitung: Sebastian Küpper Willkommen zu Berechenbarkeit und Komplexität (Bachelor Angewandte Informatik, Duisburg
MehrSSM 47 Case-based Learning in Klinik und Praxis WS 2017/18
Neue Medien in der Medizinischen Wissensvermittlung und -verarbeitung Univ.-Prof. Dr. med. univ. Josef Smolle Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Dokumentation Auenbruggerplatz 2/V, A-8036
Mehr