Informatik-Anwender II SIZ PC beschaffen, einrichten und betreiben Modul 121

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1 Schweizerisches Informatik-Zertifikat Certificat suisse en informatique Certificato svizzero d'informatica SIZ AG, Florastrasse 44, 8008 Zürich Telefon , Fax Internet Prüfung 1 Serie A Informatik-Anwender II SIZ PC beschaffen, einrichten und betreiben Modul 121 Kandidaten-Nr.:... Name, Vorname:... Unterschrift:... Anzahl Fragen Typ A 20 Typ B 7 Typ Kprim 3 Total 30 Richtzeit Max. 60 Minuten inkl. 5 Minuten für die Übertragung der Resultate auf das Auswertungsblatt Bewertung Typ A oder B: pro korrekte Antwort Typ Kprim: 4 richtige Antworten 3 richtige Antworten 2 richtige und weniger Maximal erreichbare Punktzahl 30 1 Punkt 1 Punkt ½ Punkt 0 Punkte Hinweise: Bitte überprüfen Sie, ob Ihr Prüfungsheft vollständig ist, d.h., alle Seiten von 1 bis 12 umfasst. Reservieren Sie sich genügend Zeit für das Übertragen der Antworten auf das Auswertungsblatt. Falsch oder nicht übertragene Antworten werden als falsch bewertet. Beachten Sie die getrennt vorliegenden Anweisungen betreffend korrektes Markieren des Auswertungsblattes. Bitte unterschreiben Sie das Prüfungsheft sowie das Auswertungsblatt. Wir wünschen Ihnen viel Glück und Erfolg! SIZ AG, Zürich Seite 1 von 12 Serie A

2 Fragen 1 und 2 sind entscheidend für die richtige Auswertung: 1. Serie A oder B Bitte übernehmen Sie die angekreuzte Lösung auf Ihr Auswertungsblatt, damit bei der Auswertung der richtige Lösungsschlüssel verwendet wird. A Serie A B Serie B 2. Prüfung 1 oder 2 Bitte übernehmen Sie die angekreuzte Lösung auf Ihr Auswertungsblatt, damit bei der Auswertung der richtige Lösungsschlüssel verwendet wird. D Prüfung 1 E Prüfung 2 Anpassen der Benutzeroberfläche Die Dateien befinden sich im Ordner Modul_ Typ A Auf Ihrem neuen PC werden die Dateierweiterungen nicht angezeigt. Um diese sichtbar zu machen, müssen Sie A die Systemsteuerung öffnen, das Symbol System wählen und die entsprechende Einstellung vornehmen. B die Systemsteuerung öffnen, Ordneroptionen wählen und in der Registerkarte Ansicht die entsprechenden Einstellungen vornehmen. C eine beliebige Office-Anwendung starten, den Befehl Extras, Optionen wählen und in der Registerkarte Ansicht die entsprechenden Einstellungen vornehmen. D die Eigenschaften des Desktops aufrufen, in der Registerkarte Einstellungen die entsprechenden Einstellungen vornehmen. E die Systemsteuerung öffnen, das Symbol Sicherheitscenter öffnen und Option Explorer und die entsprechende Einstellung vornehmen. SIZ AG, Zürich Seite 2 von 12 Serie A

3 4. Typ A Auf Ihrem Desktop befindet sich die Verknüpfung auf eine Word-Datei. Wie können Sie vorgehen, um das Original dieser Datei auf Diskette zu kopieren? A Drag and Drop der Verknüpfung auf das Diskettensymbol im Arbeitsplatz B Rechtsklick auf die Verknüpfung, Kopieren, dann auf Diskette Einfügen C Rechtsklick auf die Verknüpfung, Senden an 3½-Diskette (A:) wählen D Doppelklick auf die Verknüpfung, in Word mit Speichern unter auf Diskette speichern E Drag and Drop der Verknüpfung auf das Diskettensymbol im Arbeitsplatz mit gleichzeitig gedrückter CTRL-Taste In der Word-Symbolleiste finden Sie das Symbol Zoom. Sie setzen den Wert auf 250%. 5. Typ A Was bewirkt diese Einstellung? A Text benötigt nun doppelt so viele Zeilen. B Text wird nach dieser Aktion grösser ausgedruckt. C Text erscheint am Bildschirm grösser. D Der Schriftgrad wird vergrössert. E Die verlangte Einstellung ist nicht möglich. Sie drucken ein Word-Dokument aus und merken, dass sich auf dem Blatt anstatt des aktuellen Datums folgender Text befindet: 6. Typ A Welche Einstellung nehmen Sie vor, damit das aktuelle Datum richtig gedruckt wird? A Systemsteuerung / Datum und Uhrzeit / Synchronisieren B Systemsteuerung / Drucker und Faxgeräte / Standarddrucker / Drucken von Feldfunktionen ausschalten C Windows Explorer / Extras / Ordneroptionen / Datumstyp konvertieren D Word / Extras / Optionen / Drucken / Feldfunktionen ausschalten E Word / Datei / Drucken / Eigenschaften/ Kontrollkästchen Drucken wie dargestellt SIZ AG, Zürich Seite 3 von 12 Serie A

4 7. Typ A Welche der folgenden Aussagen bezüglich des Löschens einer Datei stimmt? A Vor dem endgültigen Löschen einer Datei erscheint stets eine Warnung. B CTRL+Delete bewirkt, dass das gelöschte Objekt endgültig entfernt wird. C Dateien werden nach 30 Tagen automatisch aus dem Papierkorb gelöscht. D Shift+Delete löscht das gewählte Objekt endgültig. E Shift+Klick mit der linken Maustaste löscht das gewählte Objekt endgültig. Erstellen Sie innerhalb des Ordners Modul_121 eine Verknüpfung, die auf den Ordner Picture zeigt und benennen Sie diese mit dem Namen Bilder. 8. Typ A Wie gross ist die Verknüpfung? A kleiner als 6 KB B zwischen 6 KB und 10 KB C zwischen 11 KB und 15 KB D zwischen 16 KB und 20 KB E grösser als 20 KB Im Ordner Picture finden Sie verschiedene Bilder. 9. Typ A Welches der Bilder hat am meisten Pixel? A farm B joy C nature D night E tree SIZ AG, Zürich Seite 4 von 12 Serie A

5 Software installieren und konfigurieren Sie schreiben auf dem PC eines Kollegen einen Brief mit Word und speichern diesen auf Ihren USB- Stick. Ausserdem surfen Sie noch kurz im Internet. K1 Typ Kprim Wo überall hinterlassen Sie wahrscheinlich Spuren? + A Im Startmenü B auf dem Desktop C Im Menü Datei von Word D Im Verlauf des Internet-Explorers Öffnen Sie die Datei Filialumsätze.xls aus dem Ordner Data. Beachten Sie, dass die Ergebnisse sich am Tabellenende befinden. Richten Sie die Fensteransicht so ein, dass Sie die folgende Frage möglichst rasch beantworten können. 10. Typ A Welche Aussage ist korrekt? A Der "Mittelwert" der Filiale Ost ist grösser als der "Mittelwert" der Filiale Nord. B Das "Total" der Filiale USA ist grösser als das "Total" der Filiale Europa. C Der "kleinste Umsatz" wird am Hauptsitz gemacht. D Der "Mittelwert" der Filiale Asien ist grösser als jener von Australien. E Keine der Aussagen A bis D ist korrekt. Speichern und schliessen Sie die Datei. Sie arbeiten mit Windows 2000 oder Windows XP und teilen sich mit Ihrem Partner einen PC- Arbeitsplatz. 11. Typ A Wie gehen Sie vor, dass beide Ihren eigenen Desktop haben können? A Sie legen einen neuen Ordner Eigene Dateien2 an. B Sie teilen die Festplatte in zwei Partitionen. C Sie installieren Windows ein zweites Mal. D Sie duplizieren den Ordner Desktop im Windows-Ordner. E Sie richten ein zweites Benutzerkonto ein. SIZ AG, Zürich Seite 5 von 12 Serie A

6 12. Typ A Was ändert sich nun beim Starten des Computers? A Der Startvorgang dauert wesentlich länger. B Es muss zwingend ein Passwort eingegeben werden. C Es muss jeweils der gewünschte Benutzer eingegeben oder ausgewählt werden. D Windows startet einmalig im abgesicherten Modus um die Änderungen zu überprüfen. E Es gibt keine Änderungen. Aufgaben 13 bis 15 A B C D E Installation einer illegalen Version Installation einer Beta-Version Installation von Shareware/Freeware Installation eines Plugins Installation einer Netzwerklizenz Welcher der oben genannten Vorgänge bezeichnet die nachfolgenden Operationen am besten? 13. Typ B Damit Sie Videos auf Webseiten betrachten können, laden Sie sich einen Zusatz für den Browser herunter. 14. Typ B Sie installieren eine mit Ihrem PC mitgelieferte Windows-Version (Wiederherstellungs-CD) auf weiteren Rechnern. 15. Typ B Sie installieren eine einfache Adressverwaltung, die Sie von der CD einer Fachzeitschrift kopiert haben. SIZ AG, Zürich Seite 6 von 12 Serie A

7 PC beschaffen und in Betrieb nehmen Sie möchten sich einen neuen PC zulegen und finden bei einem Discounter folgendes Angebot. Öffnen Sie die Datei PCKonfiguration.pdf. Aufgaben 16 bis 19 A B C D E SATA AGP-Steckplatz On board PCI Express-Steckplatz ISA-Steckplatz Wo sind folgende Komponenten angeschlossen, beziehungsweise integriert? 16. Typ B Festplatten 17. Typ B Sound 18. Typ B Grafikkarte 19. Typ B Netzwerkkarte SIZ AG, Zürich Seite 7 von 12 Serie A

8 Die Darstellung Ihres Bildschirms ist unscharf. Vor allem bei Textdokumenten sehen Sie kleine Schatten. Sie verwenden einen 17" TFT-Monitor. 20. Typ A Welche Einstellung kann das korrigieren? A Sie erhöhen die Bildfrequenz auf mindestens 90 Hertz. B Sie erhöhen die Farbqualität auf 32 Bit. C Sie installieren die bereits installierten Treiber des Monitors neu. D Sie ändern die Auflösung des Monitors. E Sie überprüfen die korrekte Stromversorgung. Sie haben sich einen Philips TFT-Monitor 170P5EG/00 gekauft und möchten gerne den Originaltreiber installieren. Das entsprechende ZIP-File Philips TFT 170P5 Driver.zip haben Sie sich vom Internet heruntergeladen. Sie finden es im Ordner Driver. 21. Typ A Welches File wird für die Treiber-Installation unter Windows XP zwingend gebraucht? A 170p5.cat B 170P5.inf C PhlAA87.clo D PhLCD17a.icm E Readme.txt 22. Typ A Eliminiert SIZ AG, Zürich Seite 8 von 12 Serie A

9 Öffnen Sie die Datei MyAdressbook.wab aus dem Ordner Data. 23. Typ A Welche private Internet-Adresse hat Anton Brunner? A B C D E Exportieren Sie nun die vorhandenen Adressen. Befolgen Sie dazu folgende Anweisungen: Wählen Sie: Datei / Exportieren / Anderes Adressbuch Exportieren Sie die Adressen in eine Textdatei mit Kommas als Trennzeichen Sichern Sie die Datei als MyExport in den Ordner Modul_121 Übernehmen Sie die restlichen Standard-Vorgaben 24. Typ A Wie gross ist die exportierte Datei MyExport.csv? A 61 bis 90 KB B 91 bis 120 KB C 121 bis 150 KB D 151 bis 180 KB E 181 bis 210 KB Öffnen Sie die exportierte Datei mit dem Programm Excel. 25. Typ A Wie viele Adressen wurden exportiert? A 536 B 697 C 985 D 1046 E 1254 Schliessen Sie alle offenen Dateien / Programme. SIZ AG, Zürich Seite 9 von 12 Serie A

10 Hilfsprogramme einsetzen 26. Typ A Bei der Defragmentierung der Festplatte A werden grosse Dateien komprimiert. B werden Viren erkannt. C werden Dateienteile zusammengeführt. D werden die Desktopsymbole neu angeordnet. E wird eine Sicherheitskopie wieder hergestellt. 27. Typ A Unter dem Begriff "logische Partition" versteht man A eine Unterteilung des Arbeitsspeichers in mehrere Bereiche. B die Unterteilung einer Festplatte in ein oder mehrere Laufwerke. C eine Linux-Installation auf zwei PCs. D die automatische Fehlerüberwachung auf der Festplatte. E die gemeinsame Internetverbindung zweier PCs über einen Router. Im Ordner Backup befindet sich die Backup-Datei SIZBackup.bkf. 28. Typ A Wie gross ist die Backup-Datei? A 0.5 bis 2.4 MB B 2.5 bis 4.4 MB C 4.5 bis 6.4 MB D 6.5 bis 8.4 MB E 8.5 bis 10.5 MB SIZ AG, Zürich Seite 10 von 12 Serie A

11 Sie möchten nun vom Ordner Bilder (mit komplettem Inhalt) ein Backup erstellen. Verwenden Sie dazu das Programm: Sicherung. Sie finden dies unter: Start / Programme (bzw. Alle Programme) / Zubehör / Systemprogramme. Definieren Sie als Speicherort den Ordner Backup und geben Sie der Backup-Datei den Namen Bilderbackup. 29. Typ A Wie gross ist die Datei Bilderbackup geworden? A kleiner als 0.5 MB B 0.5 bis 1 MB C 1.1 bis 1.5 MB D 1.6 bis 2.0 MB E mehr als 2.0 MB Vergleichen Sie die Backup-Datei Bilderbackup mit dem Ordner Bilder. 30. Typ A Wie gross ist die Differenz? A kleiner als 200 KB B 200 bis 400 KB C 401 bis 600 KB D 601 bis 800 KB E mehr als 800 KB K2 Typ Kprim Beurteilen Sie folgende Aussagen zum Thema Backup: + A Backupdateien müssen auf dem Datenträger gespeichert werden, auf dem sich auch die Originaldaten befinden. B In Backupdateien können Viren enthalten sein. C Regelmässige Backups sind nur für Server notwendig. D Backups können auf DVDs gespeichert werden. SIZ AG, Zürich Seite 11 von 12 Serie A

12 K3 Typ Kprim Beurteilen Sie die Richtigkeit der folgenden Aussagen bezüglich Dateitypen. + A Die Datei Normal.xlt ist die Standardvorlage von Microsoft Excel. B Microsoft PowerPoint-Vorlagen haben die Dateiendung *.ppt. C Die Datei Normal.dot ist die Standardvorlage von Microsoft Word. D *.pps-dateien sind selbstablaufende PowerPoint-Präsentationen. SIZ AG, Zürich Seite 12 von 12 Serie A

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