Dezember Dezember 2011, 5. Jahrgang, lfd. Nr. 49

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1 Katholische Kirchengemeinde Seelsorgebereich Wipperfürth -- Dezember Dezember 2011, 5. Jahrgang, lfd. Nr INHALT Seite Geistliches Wort THEMA Krippen in Wipperfürth - Bühlstahl Zu Besuch bei Marianne u. Edgar Mais RÜCKBLICK PGR: 3./4. November 2011 BESINNUNGSTAG in Maria in der Aue 18. November 2011: Reflexion Interreligiöser Dialog Dezember 2010: Lebendiger Adventskalender Kreuzberg 2. Oktober 2011: Erntedankfest Wipperfeld Patchwork adventlich: Kindergarten Kreuzberg 14. November 2011: kfd - Tag in Ommerborn Was ist sonst noch los in Ommerborn? Wipperfeld: Kindergarten-Umbau Wipperfeld: Dank des Büchereiteams / Ehejubiläen Ökumenische Kinderbibelwoche MOnatliche Sammlung Aktueller Informationen der Kirchen Agathaberg / Egen / Hämmern / Kreuzberg / Niederwipper / Neye / Ommerborn / Thier / Wipperfeld und Wipperfürth Stadtmitte mit Pfarrkirche, Klosterkirche und Krankenhauskapelle Inhalt Dezember 2011 INNEHALTEN - Dezember (Gabi Röttgen) - Wann fängt Weihnachten an? (R. Krenzer) VORSCHAU 24. Dezember Kinder-Singspiel Nacht der Geschenke 8. Januar 2012 Krippenwanderung Kommunionkleiderbasare Familienkalender 2012 Bericht: Kammerchor Wipperfürth Juni 2012: Geistliche Radtour für Männer Weihnachtsbaum Rückholaktion KJG Wipperfeld SAKRALE KUNSTSCHÄTZE im Seelsorgebereich Die St. Clemens - Glocke Wipperfeld Der Pfarrhaustiger spricht - Impressum WEIHNACHTS u. JAHRESWECHSELGOTTEDIENSTE als eingeheftete Übersicht in der Mitte des Heftes zum Heraustrennen

2 Und wäre Jesus tausendmal in Bethlehem geboren, aber nicht in dir, so nützte es dir nichts. Bild von CHRISTUS eher erforschend und abtastend. Vorsichtig vertraut der Suchende dem Dunkel eine stille Hoffnung an. Dieser Satz des schlesischen Lyrikers und Theologen aus dem Deutschen Barock, Angelus Silesius, ist den meisten wahrscheinlich schon zu Ohren gekommen oder vielleicht sogar ein vertrautes, gern zitiertes Wort zur Advents und Weihnachtszeit. Es liegt auf der Hand, dass das Weihnachtsfest für einen Christen nicht nur etwas sein kann, das von außen auf ihn zukommt. Es muss im Herzen etwas passieren, von innen heraus etwas in Bewegung kommen. Doch was bedeutet das: Geboren in dir? Als ich kürzlich für einen Martinsgottesdienst ein Transparentbild gestaltete, kam mir in den Sinn, dass dieser Vorgang eigentlich genau beschreibt und erfahren lässt, was eine Licht- Werdung von innen heraus bedeutet. 1. Schritt: Ich muss es wollen Vor mir liegt ein schwarzer Karton. Ein Bild soll daraus entstehen. Wie soll das gehen? Alles ist schwarz, ungestaltet, formlos. Keine Kontur, keine Andeutung. Keine Mitte, von der aus man sich orientieren kann. Nichts. Vielleicht geht es manchem Zeitgenossen heute so. Ja, ich möchte gerne glauben, doch wo beginnen, woran Maß nehmen? 2. Schritt: Ich brauche ein Bild in mir Um nicht vor dem schwarzen Karton zu kapitulieren, brauche ich eine Sehnsucht in mir und ein inneres Bild. Eine Sehnsucht nach Veränderung und Vertiefung meines Lebens. Die Sehnsucht treibt mich an, lässt mich suchen nach einem Bild und lässt mich schließlich fündig werden. Wer suchet, der findet. Ich muss es wollen und es wird mir etwas Hilfreiches entgegen kommen. 3. Schritt: Ein Bild wird mir geschenkt Jeder gläubige Christ trägt ein Bild von Christus in sich, mal Geistliches Wort Geistliches Wort diffus und nur schemenhaft, mal konturenreicher und zugänglicher. Manche sind mit ihrer ganzen Person selbst wie Bilder. In ihnen lesen wir von einem lebendigen Glauben durch das, was sie sagen oder tun. Auch in der Bibel selbst finden wir Christusbilder in Geschichten, Gleichnissen, einprägsamen Worten, die Jesus gesprochen hat wie z.b. Wer suchet, der findet! oder Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein. oder Nicht mein Wille geschehe, sondern der Deine.,,, Wenn ich danach suche, wird mich irgendwann ein Wort, ein Bild berühren oder vielleicht sogar beeindrucken und das ist der Moment, wo der schwarze Karton den horror vacui, d.h. die Angst vor dem schwarzen Nichts verliert. Wie der Bleistift beim Aufbringen der Bildskizze kaum sichtbar den schwarzen Karton bedeckt, so sind auch die ersten Berührungen des Herzens durch ein 4. Schritt: Einschnitte sind unvermeintlich Wer das Licht erleben will, muss dafür Platz schaffen, wer ein Transparentbild gestalten will, kommt um das Einschneiden des Kartons und das Heraustrennen größerer Flächen nicht herum. Dieser Schritt verlangt den meisten Mut. Die schwarze Kartonfläche, die auch etwas Erhabenes, Feierliches materialisiert, muss für das Licht großflächig aufgelöst und ganz neu genutzt werden. Das ist anspruchsvoll. Denn es muss an diesem Punkt viel auf-

3 gegeben werden, um etwas ganz Anderes und Neues zu gewinnen. Das heißt: das Alte wird zerstört, aber das Neue sieht man noch nicht. Es ist nur in unseren Herzen und Köpfen. Der Suchende und anfanghaft Glaubende merkt, dass er alte, übervertraute Gewohnheiten aufgeben muss, um für das Neue Platz zu machen. Er begreift vielleicht auf einmal, dass seine bisherige Lebensweise das Bild, das Gott sich bei der Schöpfung von ihm gemacht hat, verdunkelt hat. Und er beginnt aufzuräumen und Platz zu schaffen, damit mehr Platz ist für Gott, für das Licht und für sein wahres Selbst. 5. Schritt: Jetzt ist Platz für das Licht Sind alle Schnitte getan und ist nur noch das Gewirr aus feinen Linien und Stegen und Streifen zwischen den Rändern des Rahmes übrig, das wie ein Glasfenstergerippe im freien Raum hängt, so erkennt man nun klar die Konturen des Bildes, doch zwischen diesem Schritt und dem Bekleben des Gerippe mit farbigem Transparentpapier ist ein Quantensprung, ein Paradigmenwechsel. Mein Gott, wieviel anders ist das farbige, lichtdurchflutete Bild als all das, was bisher war. Das Leben ist zurück gekehrt. Wer lange krank war und viele Einschnitte im Leben hinnehmen musste, weiß um die überwältigenden Momente, wenn das Leben mit seinen beglückenden Farben und lichtvollen Momenten zurückkehrt. Für den gläubigen Menschen ist es das Sich - Annähern - Farbflecken um Farbflecken - an das Bild, das Gott von uns vor der Erschaffung entworfen hat. 6. Schritt: Wenn Wunden sich schließen Manchmal, wenn die aufgeschnittenen Flächen des Transparentbildes mit Farben überdeckt werden, ist es, wie wenn Wunden sich schließen. Nicht alle auf einmal, nicht sofort. Die Zeit heilt die Wunden. Es gibt auch Wunden, die sich nicht schließen im Leben. Dann bleibt das Bild aus unserer Sicht un- Geistliches Wort Geistliches Wort vollendet, doch aus der Sicht Gottes? Tröstlich kommt da das Wort aus der Schrift in Erinnerung: Durch seine Wunden sind wir geheilt. 7. Schritt: Selber werden wie ein Transparentbild Es gibt Menschen, die sind selber wie Transparentbilder. Sie leuchten von innen durch ihre unschuldig erlittenen Wunden. Wie durch ein Wunder wurde ihr Schmerz gewandelt in eine stille Kraft. Solchen Menschen zu begegnen tut uns gut. Der Friede, der von ihnen ausgeht, leuchtet auch in unser Herz und wirft ein warmes Licht auch auf unsere Verletzungen. Nutzen wir die Zeit bis Weihnachten, damit dieses Fest nicht von außen auf uns zukommt, sondern dass wir von innen heraus auf Weihnachten zuwachsen. Horchen wir auf die Bilder der Sehnsucht in uns, trennen wir uns von Gewohnheiten, die unser Leben verdunkeln und machen wir Platz für mehr Licht in unseren Herzen, damit wir selbst zu leuchtenden Transparentbildern werden, durch das das Licht Gottes in diese Welt scheinen kann. Denn um uns auf diese Möglichkeiten aufmerksam zu machen und uns daran zu erinnern, dass wir Kinder des Lichtes sind, ist Jesus Christus in Bethlehem zur Welt gekommen. Norbert Caspers

4 KRIPPEN in Wipperfürth - Bühlstahl Zu Besuch bei Marianne und Edgar Mais Es ist einer dieser wunderbar sonnigen Novembermorgen Ich fahre von Oberkemmerich mit dem Auto Richtung Landstraße Wipperfürth Frielingsdorf. Nach einem herrlichen Aussichtspunkt mit Blick auf Frielingsdorf senkt sich die Straße kurvenreich nach Bühlstahl hinunter. Vor mir im gleißenden Gegenlicht raufreif - bedeckte Wiesen in der Flussniederung der noch jungen Lindlarer Sülz. Dann tauchen plötzlich alte Schuppen und schmuck restaurierte Gehöfte auf und ich sehe noch vor Erreichen der Landstraße das Schild Ausstellung. Ich habe meine Ziel erreicht. Um 9 Uhr bin ich mit Herrn Edgar Mais verabredet. Er möchte mir seine Krippenausstellung zeigen. Ich bin interessiert daran, etwas über die Motivationen und die Erfahrungen eines langjährigen Krippenbauers zu erfahren. Frau Mais öffnet mir die Tür zu dem frei stehenden, flachen Ausstellungsraum. Drinnen finde ich den gelernten Schreiner inmitten seiner ca. 40 Krippen, eine schöner wie die andere. Die meisten sind für das häusliche Wohnzimmer gearbeitet, doch es gibt auch kleinere wie 3 ganz große Krippen, die auch in einem kleineren Kirchenraum denkbar wären. Sofort erkennt man die fachmännische Handschrift des Handwerkers, die sich vor allem in der sorgfältigen Behandlung der Details niederschlägt. Da gibt es viele gemütliche Heuböden, fein gearbeitete Stallluken, Brunnen mit fließendem Wasser, Tauben unterm Dach und Holzbeugen aus echtem Buchenholz eben alles, was eine Krippe zum echten Hingucker THEMA THEMA macht. Der Betrachter möchte, dass die Krippe nicht nur ein Klischee abbildet, sondern dass die Krippe lebt. Sie soll zeigen, wie sich das himmlische Licht und die Nähe des göttlichen Kindes in einem ärmlichen Stall ausbreiten und diesen zum Leben erwecken kann. Eine anspruchsvolle Aufgabe, der sich mein Gesprächspartner aber gerne gestellt hat. Bei ihm gibt es eine ganze Reihe von Materialien, die sich im heimischen Wald finden ließen: Wurzeln, Moosstücke, Material für das Schindel-Fertigen, für den Baumstammbrunnen usw. Herr Mais blickt auf eine mittlerweile 18 jährige Krippenbau -Tradition zurück. Den Wunsch, mehr als nur eine Krippe in seinem Leben zu bauen, entdeckte er schon früh in sich, als er einmal schon am zweiten Weihnachtstag Lust verspürte, eine neue Krippe zu bauen. Der regelmäßige Besuch auf Krippenausstellungen landauf, landab taten sein übrigens dazu. So kam es 1993 vor 18 Jahren erstmalig zu einer vom damaligen Pastor Schlimm geförderten Krippenausstellung im Pfarrheim in Agathaberg - ausschließlich mit Werken von Schreiner Edgar Mais. 3 Jahre gab es diese Ausstellung in Agathaberg, dann verlagerte der mittlerweile gefragte Künstler seine jährlichen Ausstellungen in die Nähe seiner Werkstatt nach Bühlstahl 2, ganz am Rande des Wipperfürther Stadtgebietes. Ob er denn nach Kundenwünschen arbeite oder selber Krippen entwerfe? Beides, ist seine klare Antwort. Manchmal kämen Leute, die brächten ihm Krippenfiguren, die sie bei einem Urlaub in Südtirol gekauft hätten. Um diese Figuren herum entsteht nach und nach ein Stall, den die Leute ihm aus der Erinnerung bzw. mit Fotos beschreiben und sozusagen ins Schnitzmesser diktieren. Doch Herr Mais hat auch immer wie-

5 der eigenen Ideen, zu denen er sich durch eine ständige Beschäftigung mit dem Thema inspirieren lässt. So war er auch schon auf der Krippana, einer ganzjährigen Krippenausstellung in Losheim (Eifel) nahe der belgischen Grenze, die eine enorme Palette an Krippendarstellungen bietet. Dort gibt es schlichte orientalische Krippen, ganze italienisch und spanisch geprägte Krippenlandschaften, sozialkritisache Varianten wie auch Krippen aus Afrika und anderen Kontinenten. Der Besuch in Losheim ist ein MUSS für jeden, der sich näher für Krippen interessiert. Die Geschmäcker der Kunden, die zu Herrn Mais kommen, sind im wesentlich auf die bergisch-oberbayrische Variante ausgerichtet. Der Schreiner, der mittlerweile eine Wohnzimmerkrippe trotz vieler schöner Details in nur 10 Stunden herstellt, hat auch eine orientalische Krippe, doch er weiß, dass diese keiner hier aus der Gegend kauft. Die Leute wollen es zwar so ursprünglich wie möglich, doch sie meinen damit vor allem das Schlichte und Einfache in Verbindung mit einem rustikalen Stil, der sie in den Häusern des Alpenvorlandes oder auch des bergischen Landes verwirklicht sehen. Deswegen geht im Moment auch besonders gut ein Modell mit einer Fachwerkfront. Das, so sagt Edgar Mais, ist der Renner, doch es braucht dafür auch die meisten Arbeitsstunden. Der Kundenkreis kommt nicht nur aus dem Umland. Das bergische Land ist Ausflugs- und Erholungsgebiet für viele Städter aus der Rheinschiene. Diese kommen dann nach Spaziergängen in der Umgebung zum Gucken vorbei. Beim zweiten Mal nehmen sie dann oft eine Krippe mit. Über mangelndes Interesse kann sich Herr Mais nicht beklagen. Im letzten Jahr gab es über seine Arbeit einen ausführlichen Bericht in der Kirchenzeitung. Der Autor hatte über die Mais schen Arbeiten im Bergischen Boten etwas gelesen. Auch der WDR war schon da und überreichte im Anschluss an die Sendung eine Erinnerungs-DVD. Auch die überregionale, ja glob a l e A u s r i c h t u n g d e r Mais schen Krippenbau-Welt ist gesichert. Eine Krippe steht im isländischen Rejkyavík, eine THEMA THEMA andere in Australien, eine dritte in den USA. Wipperfürther Emigranten bzw. deren Angehörige wollten sich wenigstens so ein Stück Heimat in der Fremde erhalten. Als ich nach ¾ Stunden den Raum wieder verlasse, fällt mein Blick noch auf eine kleine Ausstellung von Krippen- Zubehör wie Stalllaternen, ländlichen Gerätschaften, Leitern und vieles mehr. Ich nehme eine Leiter in die Hand und sehe, wie sauber sie gearbeitet ist. Diese Dinge macht meine Frau, sagt Herr Mais, nicht oh- ne Anerkennung. Ich überlege, ob wir nicht eine solche Leiter für unsere Krippe gebrauchen können. Vielleicht komme ich schon bald wieder Norbert Caspers Ich steh an deiner Krippe hier Weihnachtskonzert in Hämmern 28. Dezember 2011 Beginn 19 Uhr St Anna Kirche in Hämmern gestaltet von: Kirchenchor Cäcilia Hämmern Kindergarten Hämmern Musiker und Instrumentalsolisten aus dem dörflichen Umfeld Solisten: Marita Steinbach, Burghard Scheider Klavier: Florian Offermann Gesamtleitung: Jörg Biesenbach Kostenbeitrag 8 Euro, ermäßigt 5 Euro

6 Maria in der Aue Dabringhausen No Besinn PFARR vember 2011 ungstag GEMEINDERAT RÜCKBLICK Rückblick Was ist das überhaupt: sich besinnen, Rückschau halten, gemeinsam den Weg, den wir gehen, analysieren, über den gelebten Glauben nachdenken und mit neuem Blickwinkel nach vorne schauen? Ja, dies alles hat der Pfarrgemeinderat an diesem Wochenende in Maria in der Aue getan! Es war eine sehr arbeitsreiche und intensive Zeit. Wir haben mit dem gemeinsamen Abendbrot begonnen und sind danach direkt in die erste Einheit eingestiegen. In kleinen Gruppen wurde über das Thema: Ich und Gemeinde Gemeinde und Ich diskutiert. Eigene Erfahrungen als Mitglied der Gemeinde wurden zunächst in der Kleingruppe eingebracht und später in Plenum vorgetragen. Am Samstagmorgen haben wir mit einem gemeinsamen ausgiebigen Frühstück und einemanschließenden gemeinsamen Morgenlob begonnen. Leib und Seele sollen immer im Einklang gebracht werden! Dann haben wir aus der biblischen Quelle heraus verschiedene Texte aus 1Kor 12,4-31, Apg 2, 42-47, Hebr 3,4-10; 13,12-14, 1Joh 3,11-18, Mt 23,1-12, 1Petr 2, 1-12 zum Gemeindeverständnis der jungen Kirche betrachtet. Entlang dieser Bibeltexte haben wir in den Kleingruppen versucht, Parallelen zu unserem heutigen Gemeindeleben zu finden und in die heutige Gesellschaft umzusetzen. Im Plenum wurden ganz gute Ideen eingebracht, die für unsere Gemeinde sehr effektiv werden könnten. Wir konnten erfreulicher Weise noch einmal feststellen, dass die Bibel immer noch aktuell ist und daraus

7 könen wir täglich neue Kraft für unser alltägliches Leben schöpfen. Wir haben uns dann die Sinus- Milieus angeschaut um zu sehen, mit welchen Menschen wir heute zu tun haben und welche Menschen wir noch für diese Kirche begeistern oder mit ins Boot holen können. Es wurde uns allen noch einmal bewusst, wie wichtig die Arbeit ist, bei den Menschen zu sein und sie da abzuholen, wo die sind. Die Kirche ist doch sehr durch den Wandel der Gesellschaft geprägt. In der Reflexionsrunde wurde die gute Vorbereitung der Einheit von unserem Hr. Pastor Thomas Jablonka sehr gelobt. Alle Pfarrgemeindemitglieder waren positiv überrascht von den guten Gesprächen und von der gemeinsamen effektiven Arbeit, die an diesem Wochenende stattgefunden hat. Mit einem kurzen Gebet ging unser Besinnungstag zu Ende. Erbitten wir weiterhin den Beistand des Hl. Geistes und den Segen Gottes, dass diese Arbeit Frucht bringt. Denn an Gottes Segen ist alles gelegen! Sr. Rita Rückblick Rückblick Wille zur Fortsetzung des INTERRELIGIÖSEN DIALOGES Treffen mit Dr. Michael Lemmen Dr. Michael Lemmen ist Referent in der Hauptabteilung SEELSORGE des erzbischöflichen Generalvikariates in Köln und im Referat BILDUNG UND DIALOG in besonderer Weise zuständig für Dialog und Verkündigung. Am 18. November ist er zu Gast im Haus der Familie, wo sich die Verantwortlichen und die christlichen Vertreter des ersten Podiums vom 27. September zum Interreligiösen Dialog in Wipperfürth zu einer internen Ausleuchtung der weiteren Perspektiven treffen. Herr Dörmbach sitzt der Begegnung vor. Frau Regina Löhr vertritt die ökumenische Hospiz-Initiative, Pfarrer Ruffler die evangelische Kirchengemeinden Wipperfürth, Past. Ref. Caspers die kath. Kirchengemeinde Wipperfürth. Herr Lemmen erinnert als erstes daran, dass der interreligiöse Dialog nicht nur vom seligen Papst Johannes Paul II, sondern auch vom jetzigen Papst TÜRKISCH-ISLAMISCHE UNION der Anstalt für Religion e.v. Wipperfürth Fatih Moschee begrüßt und gefördert wird. Die Wiederholung des Friedensgebetes in Assissi gibt davon ein lebendiges Zeugnis aus jüngster Zeit. Im Erzbistum Köln gibt es ca. 20 Dialog-Initiativen, die den Dialog pflegen bzw. zu fördern versuchen. Dialog-Arbeit ist Friedensarbeit auf dieser Erde und nicht wertvoll genug einzuschätzen. Denn er hilft - und das ist das Grundbekenntnis bzw. die Grunderkenntnis der Bewegung den Dialogpartner besser zu verstehen und sich selbst besser zu verstehen. Natürlich sind der Islam und der Buddhismus vor Ort zwei sehr unterschiedliche Partner. Die einen sind Mitglied einer Migranten-Gemeinde in der Diaspora - dem Christentum ähnlicher, die anderen sind Global-Player mit einem ganz anderen Gottesverständnis. Nun sind weitere Treffen mit den Vertretern der jeweiligen Gemeinden in konkreter Planung. Wir können gespannt sein. ncs

8 Lebendiger Adventskalender Wie sich in Kreuzberg täglich im Advent neue Türen öffnen Wer kam eigentlich auf diese Idee, bzw. woher stammt diese Idee? Genaues weiß man nicht. Doch man weiß, dass es ähnliche Traditionen in Hämmern, in Hückeswagen und auf der Neye gab oder gibt. In Kreuzberg waren es Eva Hufenstuhl und Kornelia Köser, die 2010 erstmalig diese Idee eines LEBENDIGEN ADVENTSKALEN- DERS aufgriffen und für den Ort rund um St. Johannes, Apostel und Evangelist in die Tat umsetzten. Vorfreude auf die Vorfreude Frau Christa Köser und Frau Judith Kaula haben mich eingeladen und berichten bei einer Tasse Kaffee/Tee und ersten Plätzchen-Kostproben - sie werden traditionsgemäß im Hause Kaula immer an Bußund Bettag gebacken von ihren Erfahrungen mit dem Adventskalender. Sie freuen sich jetzt schon wieder auf die kommenden Tage, an denen nicht nur Türchen auf einem Papier - kalender geöffnet oder abgerissen werden, sondern an denen man sich aufmachen muss, um an ganz verschiedenen Orten des Dorfes zu erleben, wie sich einem Türen öffnen. Es war wohl nicht schwierig gewesen, Teilnehmer für den bunten Reigen der 24 offenen Türen und bunten, erleuchteten Fenster zu finden. In überwiegender Zahl waren es Privat-Haushalte, die ihren Nachbarn und anderen angereisten Adventspilgern für ca. eine Stunde und mehr eine Herberge im Schatten des Hauses oder sogar in wärmender Stube gewährten. Doch es beteiligten sich auch Vereine wie die KAB, die Senioren, die Messdiener und der Kirchenchor sowie die beiden Kindergärten und die Grundschule. Am 23. Dezember gab es zusätzlich eine Offene Tür im Le Rückblick und Einladung Rückblick und Einladung bensmittelladen Offermann. So war das ganze Dorf mit einbezogen. Gestaltungsvielfalt Was wurde nun gemacht, um aus den geselligen Treffen in Eis und Schnee der frühe Winter hatte das Dorf fest im Griff ein geistliches Ereignis zu machen? Wie ein Magnet zog bei der Ankunft der Pilger ein hell erleuchtetes und besonders adventlich gestaltetes Fenster die Aufmerksamkeit auf sich. Da war etwas aufgemalt oder gebastelt worden. Oder es hing ein frommes Bild im Fenster. Lichterketten gaben zusätzlich einen festlichen Rahmen oder Kerzen oder sogar ein wärmendes Feuer. Dann wurde eine Geschichte vorgelesen oder von einem Kind ein Gedicht aufgesagt oder ein adventliches Lied gesungen mal mit Unterstützung aus der Stereoanlage, mal mit Live- Instrumenten wie Blockflöten oder Gitarren. Dabei haben die beiden Frauen besonders eindrücklich den Fackelzug des Kirchenchores über die Rote Höhe in Erinnerung, bei dem überraschend vom Balkon des Hauses Causemann ein kleines Bläserensemble musizierte. Doch auch ein Lichtertanz kleinerer Kinder konnte die Herzen erwärmen oder ein selbst gebastelter Stern, den die Leute mit nach Hause nehmen durften, nachdem sie sich - wie meistens den Magen mit einem leckeren Punsch oder Glühwein gewärmt hatten. Alle Gastgeber waren fleißig damit beschäftigt, die im Durchschnitt 20 Teilnehmer eines solchen abendlichen Treffens in dunkler Nacht und bei frostigen Temperaturen zufrieden zu stellen. Stille und Begegnung Was ihnen diese Treffen persönlich bedeutet hätten, von denen meine Gastgeber mehrere, wenn auch nicht alle miterlebt hatten. Für mich war es jedes Mal eine Stunde Vorbereitung auf Weihnachten. Wie oft nimmt man sich solche Zeiten

9 der Besinnung vor und tut es dann doch nicht! sagt Christa Köser. Die Stille hat mir gut getan da draußen beim Zuhören und Zuschauen, sagt Judith Kaula, und die Begegnung mit den Leuten. Das war für beide ein lebendiger Advent. Darin sind sie sich einig. Neue Perspektiven Für 2011 gibt es noch eine neue Idee: Ein Buch soll Abend für Abend weitergereicht werden. Dort kann jeder etwas Sinnstiftendes hinein schreiben. Ein erster Schritt zu einer Dokumentation eines gemeinschaftlich erlebten Advents. Vielleicht kann daraus auf Dauer eine gute Tradition werden. Glückliches Ende Am letzten Tag des Advents, am 24. Dezember sind alle Familien mit kleinen Kindern in die Krippenfeier in der Kreuzberger Kirche eingeladen, wo sich zum letzten Mal eine Tür öffnet. Dahinter erscheint als Transparentbild der Stall in Bethlehem mit der Geburt des göttlichen Kindes. So findet alles Wandern und Warten in diesen vorweihnachtlichen Tagen im winterlichen Kreuzberg ein glückliches Ende. Norbert Caspers Gott ist der höchste Musiker. Ich bin nur das Instrument, auf dem er spielt. John McLoughlin Rückblick und Einladung Rückblick Ernte - Dank-Fest Sonntag 2. OKTOBER 2011 Erntedankfest in Wipperfeld, eine Gemeinschaftsleistung der örtlichen Vereine. Wie in den vergangenen Jahren feierten die Wipperfelder ihr Erntedankfest auf dem Kirchplatz und im Jugendheim. Mit vereinten Kräften wurden die Verkaufsstände farblich aufgefrischt, mit neuen Ausgabetheken versehen und zusammen mit weiteren Ständen der Dorfvereine rund um den Erntekranz aufgebaut. Der so geschaffene Festplatz lud Wipperfelder und Gäste zum Feiern ein. Für die Kinder war eine Hüpfburg und der Neye Express ein besonderer Anziehungspunkt. Für das leibliche Wohl war in der Cafeteria und auf dem Festplatz bestens gesorgt. Wie seit Jahren, gab es auch in diesem Jahr wieder eine Verlosung mit interessanten Preisen. Auch die Fahrzeugsegnung an der Kirchentreppe WIPPERFELD war wieder ein besonderer Bestandteil des Festes. Die Kinder mit Kettcar und Fahrrädern eröffneten die nicht enden wollende Schlange der zu segnenden Personen und Fahrzeuge. Mit dem Tanz der Kindergartenkinder unter dem Erntekranz wurde das Programm auf dem Festplatz eröffnet. Die Schützenkapelle erfreute wieder einmal Alt und Jung. Bei sommerlichen Temperaturen feierte man bis in den späten Abend. Für die Jugend und jung Gebliebenen gab es im Jugendheim eine Oktoberfest-Disco mit Lederhose und Dirndl. Bei bayrischen und Disco Klängen wurde bis in den frühen Morgen getanzt und gefeiert. Garant für das hervorragende Gelingen des Festes war neben dem Einsatz aller Wipperfelder Vereine und Gruppen das sommerliche Wetter und der arbeitsfreie Montag. Der Vorstand des Jugendheimförderverein St. Clemens Wipperfeld e.v. dankt allen, die beim Auf- und Abbau, oder durch ihren Einsatz bei der Festgestaltung mitgewirkt haben. Das erfreuliche Ergebnis bringt uns der Übernahme des Jugend und Vereinsheim ein Stück näher. Vinzenz Braun

10 Adventliches Patchwork adventlichen Montag, 14. November 2011 im Kindergarten, St. Raphael, Kreuzberg Alle Familien dürfen mitmachen. Seit 2009 nun schon im dritten Jahr entsteht - von Familie zu Familie wandernd - im Kindergarten St. Raphael in der Advents- z e i t bzw. auch schon ein bisschen d a v o r e i n e Collag e z u e i n e m Der Engel - Patchwork 2011 Thema war es Der Stern, 2010 Der Tannenbaum und in diesem Jahr ist es Der Engel. Dazu wird ein Buch weitergereicht, in das die Familien etwas zum Thema beisteuern, was ihnen besonders gut gefällt. Eine Aktion, die alle liebevoll und engagiert miteinander verknüpft. Eine tolle Idee! ncs Rückblick Rückblick Was ist los in Ommerborn? Aus allen Richtungen nähern sich Fahrzeuge dem kleinsten Kirchdorf der Pfarrgemeinde St. Nikolaus. Über vierzig Frauen der umliegenden Gemeinde sind der Einladung des Pastoralreferenten Markus Geuenich und des kfd Ortsverbandes Ommerborn unter der Leitung von Frau Margret Kürten gefolgt. Gemeinsam wollen sie die Reihe der Veranstaltung Glaubensorte: Orte des Glaubens, Perlen des Lebens in Ommerborn als zweitem Ort nach Frielingsdorf fortsetzen. Frau Elisabeth Reuter eröffnet kfd - Tag in Ommerborn die Veranstaltung mit einer Vorstellung der für das Ommerborner Gemeindeleben wichtigen Plätze. Eindrucksvoll schildert sie den angereisten kfd Mitgliedern die Geschichte des Ortes Ommerborn, bevor man sich gemeinsam auf den Weg macht, die alte Kapelle, den Kalvarienberg der die dritte Station der alljährlichen Sakramentsprozession darstellt und den Friedhof, auf dem neben den verstorbenen Mitgliedern der Gemeinde auch 24 Brüder und Patres des Eucharistiner Ordens ihre letzte Ruhestätte gefunden haben, zu besichtigen. Den Abschluss der Führung bildet die 1969 eingeweihte Kirche St. Johannes der Täufer. Hier erläutert Frau Reuter die sich aus der Ordensregel der Eucharistiner

11 ergebende Formensprache der einzelnen Ausstattungsstücke, wie Ambo, Altar und Taufbecken, die mit ihrer Ornamentik allesamt darauf hindeuten, dass Jesus Christus der zentrale Punkt im Leben eines jeden Christen ist. Im Anschluss an diese interessante Vorstellung von St. Johannes d. Täufer in Ommerborn leitete Herr Geuenich den - wie man heute sagt - Was tut sich sonst in Ommerborn? Nach dem Tod von Pater Kötter ist es still geworden in und um die schöne Kirche in Ommerborn. Trotzdem sind neben dem Ortsausschuss rund 100 Mitglieder des Fördervereins bemüht, das Gemeindeleben weiter zu unterstützen. Neben der Pflege und Neugestaltung des Kalvarienbergs, zwischen Pfarrheim und Friedhof gelegen, ist die Renovierung der Drei Kreuze als Außenaltar für die Sakramentsprozession unser nächstes Ziel. Besuchen Sie doch weiterhin Ommerborn, vielleicht an einem Sonntagnachmittag, um die Ruhe in der Kirche oder die workshop, unter dem wie für Ommerborn geschaffenen Titel Die Perle der Stille. Nach gemeinsamen Gebeten und der Aufarbeitung persönlicher Glaubensfragen und erfahrungen fand der Nachmittag im Pfarrheim bei einer wärmenden Suppe für alle Teilnehmer einen geselligen Abschluss. Marianne Kürten schöne Landschaft zu genießen. Sonntags findet um 16,00 Uhr das Sonntagsgebet oder die Marienandacht statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Alois Blumberg, Vorsitzender Förderverein Ommerborn Rückblick Rückblkick Kindergartenumbau Katholischer Kindergarten Wipperfeld Wer schön sein will muss leiden - Der katholische Kindergarten Wipperfeld wurde 1975 eröffnet und ist seit dieser Zeit im wesentlichem nicht modernisiert worden. Im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen, bis 2013 die Bereitstellung von einer gewissen Anzahl von Betreuungsplätzen für unter Dreijährige (U3-Plätzen) bereit zu stellen, wurde 2009 mit den Um- und Anbauplanungen begonnen. Hier wurde vorgesehen, im Sommer 2010 einen kleinen Erweiterungsbau, in dem sich die Schlaf- bzw. Ruheplätze befinden, zu erstellen. Gleichzeitig sollten umfangreiche Sanierungsarbeiten der Nass- und Toilettenräume erfolgen, die sich in einem wahrhaft unbefriedigenden Zustand befanden. Die Aufträge für die Ausführungsplanung wurden erteilt, die Ausschreibungen der einzelnen Gewerke an die Unternehmen verschickt und alles für die Bauarbeiten vorbereitet. Mit der Grundschule Wipperfeld wurde vereinbart, dass man in den Sommerferien teilweise Räumlichkeiten der Schule benutzen durfte, bis die Arbeiten am Kindergarten abgeschlossen sind. Alles war geklärt..und dann : zu teuer. Das Erzbistum bewilligte den zu teuren Umbau für das Jahr 2010 nicht. Die schon teilweise beauftragten Unternehmen staunten nicht schlecht, als sie die Nachricht vom Architekten erhielten. Auch die Kindergartenleitung und die betroffenen Eltern wurden durch diese Nachricht überrascht. Also dann : Umplanung für das Jahr Jetzt sollte kein Anbau mehr erfolgen, sondern ein interner Umbau, und siehe da, es wurde teurer. Nichts desto trotz wurde beschlossen, die Baumaßnahmen in Angriff zu nehmen, jedoch in zwei Etappen. In 2011 wurden in den Sommerferien die Sanitäranlagen saniert und hierbei schon sämtliche Vorbereitungen für den in 2012 durchzuführenden U3 Umbau vorgenommen. Die Bauarbeiten wurden im Zeit - und Kostenrahmen fertig gestellt. Im gleichen Zuge wurde vom Förderverein des Kindergartens eine Kinderküche angeschafft und installiert. Hier haben die Kinder großen Spaß beim backen und kochen. Jetzt wird kurz Luft geholt, damit im nächsten Sommer die U3 Umbaumaßnahmen und die Erneuerung der Heizung erfolgen können, so Köln will. Georg Stefer

12 Pfarrbücherei Wipperfeld Danke an alle Aussteller, Helfer und Besucher des diesjährigen Bücher- und Handwerkermarktes. Durch die Unterstützung aller war der Bücher- und Handwerkermarkt ein voller Erfolg. Somit haben wir nun die Möglichkeit neue und interessante Medien (Bücher, CD s etc.) für unsere Bücherei in Wipperfeld anzuschaffen. Nochmals Dank sagt Das Bücherei-Team herzlichen. Ehejubiläen Liebe Wipperfelder! Wiederholt wurden wir als Mitglieder des Ortsausschusses angesprochen, warum von Seiten der kath. Kirchen niemand mehr zum Gratulieren bei Ehejubiläen wie beispielsweise Goldhochzeiten kommt. Daher die Mitteilung an alle Betroffenen: St. Nikolaus Wipperfürth hat nun bereits seit 3 Jahren in Folge einen festen Tag im Jahr (2. Sonntag im Oktober) zur Feier von Ehejubiläen für die ganze Pfarrei eingeführt. An dieser Feier können alle Ehepaare teilnehmen, die in dem laufenden Jahr ihr Ehejubiläum feiern werden. Die Anmeldung für die Teilnahme erfolgt über das Pfarrbüro St. Nikolaus Wipperfürth. Die Feier gestaltet sich in Form einer gemeinsamen Andacht und anschließendem gemütlichen beisammen sein im Pfarrheim St. Nikolaus. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Heidrun Schmidt Rückblick Rückblick ÖKUMENISCHE KINDERBIBEL- WOCHE Oktober2011 Bibeldetektive unterwegs in Wipperfürth In diesem Jahr gab es eine neue Idee. Nicht Kindermusical, nicht Gruppenarbeit in den Räumen des evangelischen Gemeindehauses. Nein, in diesem Jahr mussten sich die Gruppen auf den Weg machen, um an 4 verschiedenen Orten in Wipperfürth (inklusive Klosterberg) Spuren biblischer Geschichten nachzuspüren. So erschlossen sich den Kindern spielerisch an drei Vormittagen zwölf verschiedene Geschichten aus der Bibel. Besondere Attraktion dabei war die Umsetzung der Kindersegnungs Geschichte durch eine sehenswerte Bastelarbeit von Heike Wermelskirchen mit ihrer Gruppe. Viele kreative Ideen steuerten auch die jugendliche Leiter aus Klaswipper bei. Vor dem Abschied konnte jeweils der Segenshut mit bibl. Motiven bemalt werden. ncs

13 Innehalten Innehalten Dezember (von Gabi Röttgen) Licht Baum ~ Einkäufe Hektik ~ Türchen öffnen Advent ~ Knecht Ruprecht Weihnachtsfeier ~Weihnachtsmarkt Blockflötenspiel ~ Geschenke ~ Krippen bauen ~ Lichterkette zur Reserve kaufen ~ länger werdende Tage ~ Jahreswechsel ~ Hoffnung Segen für`s alte Jahr ~ Schleifenband ~ Sauerbraten ~ Krippenfeier ~ Tannenbaum ~ weiße Rüschenbluse ~ weinen ~ Alleinsein ~ Kerzenschein Chormusik ~ leuchtende Augen ~ Stall ~ Notdienst ~ Frieden Schneeflocken ~ Stille Nacht ~ Kind im Stroh ~Kaminholz Glühwein ~ Frost ~ Weihnachtspost ~ Familie ~ Lächeln ~ Freude Glockengeläut Jesu` Geburt S t i l l e.

14 Wann fängt Weihnachten an? (von Rolf Kreuzer) Wenn der Schwache dem Starken die Schwäche vergibt. wenn der Starke die Kräfte des Schwachen liebt, wenn der Habewas mit dem Habenichts teilt, wenn der Laute bei dem Stummen verweilt und begreift, was der Stumme ihm sagen will, wenn der Leise laut wird und das Laute still, wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos, das scheinbar Unwichtige wichtig und groß, wenn mitten im Dunkel ein winziges Licht Geborgenheit, helles Leben verspricht, und du zögerst nicht, sondern du gehst so wie du bist darauf zu, dann ja, dann fängt Weihnachten an. (ausgesucht von Gabi Röttgen) Innehalten Vorschau

15 November/Dezember 2011 Kindermusical- Projekt Gertrud und Dirk Schmalenbach Die Nacht der Geschenke 24. Dezember 2011, Uhr Krippenfeier Thier Zweite Krippenwanderung im Seelsorgebereich 8. Januar 2012 Von Niederwipper nach Agathaberg Das kann doch eine wunderbare Sache werden: sich 3 Tage nach Dreikönig am Sonntagnachmittag um 13 Uhr in Niederwipper zu versammeln und einem fachkundigen Zeitgenossen zu lauschen, der etwas über die Entstehung und Ausführung der Krippe in der Niederwipperer Kirche erzählen kann. Dann geht es raus in die oberbergische Landschaft und auf winterlichen Wanderwegen auf die Höhe von Agathaberg. Dort wartet ein anderer fachkundiger Krippenführer und möchte etwas erzählen über die Krippe der St. Agatha-Kirche. Danach geht es in die wohlige Wärme des Pfarrheimes, um die Krippenwanderung bei einer Tasse Kaffee und übrig gebliebenen Weihnachtsplätzchen gemütlich ausklingen zu lassen. Für Fahrgelegeneheiten zum Ausgangsort ist gesorgt. ncs Vorschau Vorschau Kommunionkleider-Basar in Kreuzberg Für die Erstkommunionkinder 2012 veranstalten wir wieder einen Basar. Es können hier Kommunionkleider, -Anzüge sowie entsprechendes Zubehör zum Verkauf angeboten oder erworben werden.. Der Basar findet am Samstag, dem 07. Januar 2012, von bis Uhr im von-mering-heim statt. Wer Ware anbieten möchte, erhält eine Kommissions-Nummer bei Martina Afzal (02267/4534) u. Monika Weber(02267/5630 (abends) 10 % des Verkaufserlöses kommen unseren dörflichen sozialen Einrichtungen zugute. Das Flohmarktteam Großer Kommunionkleider-Basar im Pfarrheim St. Nikolaus für den ganzen Seelsorgebereich Freitag / Samstag 27. / 28. Januar Abgabe 27. Januar 2012 von Uhr Verkauf 28. Janaur 2012 von Uhr Abholen 28. Januar 2012 von Uhr Alle, die Kommunionkleider anbieten können oder kaufen wollen, sind herzlich willkommen. Für evtl. Fragen: Heidi Küster

16 Neu: In 2 Formatgrößen: 9,80 und 10,50 (A3) FAMILIEN- KALENDER Herausgegeben von der Kath. Kirchengemeinde St. Nikolaus Der Kalender ist wieder käuflich zu erwerben ab dem 25. November im Pfarrbüro und Wipperfürther Buchhandel. Kalenderthematik 2012 : KIRCHENMUSIK im Seelsorgebereich Wer den FAMILIENKALENDER 2012 schon gekauft hat, der wird sicher gedacht haben, im Reigen der Chöre des Seelsorgebereiches hätte auch der Kammerchor einen würdigen Platz verdient, da er doch schon wesentlich zu mancher würdigen Gestaltung der Gottesdienste in St. Nikolaus beigetragen hat. Recht hat er. So war es auch im Konzept der inhaltlichen Gestaltung des Kalenders vorgesehen. Der Text wurde termingerecht von Karl Heinz Burghof verfasst und fristgerecht von Richard Knabke Korrektur gelesen. Doch leider ist er dann beim Lay-Out und der Endredaktion des Kalenders unter die Räder gekommen. Wir bitten alle, die sich darüber geärgert haben oder darüber enttäuscht waren, um Nachsicht und wohl wollendes Verständnis. Als kleines Trostpflaster wird der Text mit den entsprechenden Bildern nun an dieser Stelle abgedruckt. Wer die Bilder in Farbe sehen möchte, möge sich auf der Homepage der Kirchengemeinde anschauen unter - in -wipperfuerth(infos/mosaik.de Anmerkung der Redaktion Kammerchor Wipperfürth der Musik und der Kirche verbunden Für ein Gedichte Sprüche Bilder Familienbezogenes Kalendarium Gemeindenbezogene Termine Vorschau Bericht Kammerchor Obwohl wir eigentlich kein Kirchenchor im engeren Sinne sind, beschäftigen wir uns neben der weltlichen Musik schwerpunktmäßig auch mit kirchenmusikalischen Werken, die wir - nicht nur wegen der besonderen Akustik - immer wieder gerne in Kirchen aufführen. Aus diesem Grunde freuen wir uns, dass wir uns Ihnen in diesem Kalender vorstellen können. Als der seinerzeit neue Kantor Richard Knabke 1984 zur Gründung eines Kammerchores einlud, begann für uns eine Vereinsgeschichte, die neben vielen Höhepunkten natürlich auch mit der ein oder anderen schweren Zeit verbunden war. Rückblickend verblassen aber die schweren Zeiten, während die schönen Dinge, die Highlights, in Erinnerung bleiben und von denen möchte ich Ihnen gerne ein wenig erzählen.

17 Richard Knabke lud damals Chormitglieder zur Gründung eines Kammerchores ein, die Spaß daran hätten, der Musik noch mehr Zeit zu widmen. Das Ziel war schnell gefunden und heute noch brandaktuell: Neben dem Spaß am Gesang wollten wir den Freunden klassischer Musik ein breites Angebot an geistlicher und weltlicher Chorliteratur aller Epochen bieten. So haben wir neben den Aufführungen kirchenmusikalischer Werke auch immer wieder rein weltliche Konzerte gegeben, haben Messen und kirchliche Feiern ebenso mitgestaltet wie soziale Anliegen, z.b. durch Hospizkonzerte unterstützt Obwohl unser Chor inzwischen 28 Sängerinnen und Sänger zählt und wir dadurch jetzt auch doppelchörige Werke allein realisieren können, haben wir große Werke, wie den Messias von Händel, das Mozart Requiem und die Schöpfung von Haydn immer gemeinsam mit dem Kirchenchor St. Nikolaus erarbeitet und aufgeführt. Diese Zusammenarbeit hat uns viel Freude gemacht. Sie bot sich an, weil wir mit Richard Knabke einen gemeinsamen Chorleiter haben und auch einige Sängerinnen und Sänger in beiden Chören mitmachen. Dass in den wöchentlichen Proben neben dem Singen der Spaß auch tatsächlich nicht zu kurz kommt, macht ein Text aus der Chronik deutlich, der auf die Melodie Kein schöner Land getextet wurde: Sehr gut bekannt ist unser Bass, sie proben gern ohn Unterlass, kämpfen um Töne mit viel Gedröhne, das macht uns toll; doch wenn sie toben in Sonderproben, klappt s wundervoll. Doch auch im tiefen, dunklen Alt, werden die Münder niemals kalt. Wenn sie nicht singen, die Wörter springen von Platz zu Platz, und will man s stoppen, dass sie sich foppen, ist s für die Katz. Sehr schillernd ist unser Sopran, der sich durch Fleiß hervorgetan. Mit vielen Stimmen woll n sie erklimmen die höchsten Tön, und gibt s viel Arbeit, dann sind sie nie weit, das find n wir schön. Unsere Herren vom Tenor halten sich fit für unsern Chor, denn ohne Rauchen ist zu gebrauchen die Stimme nur; und man fährt Fahrrad, damit man Luft hat, die beste Kur. Der Dirigent ist wohl bekannt, wird auch HB-Männchen genannt. Man hört ihn toben, doch selten loben, hat keine Bericht Kammerchor Bericht Kammerchor Zeit. Man sieht ihn schwitzen sogar im Sitzen, das tut uns leid. Chorerfahrung der Mitglieder, Spaß bei den Proben und im Umgang miteinander und Freude am gemeinsamen Musizieren, selbst wenn s schwierig wird, gepaart mit der fachlich fundierten und souveränen Chorleitung von Richard Knabke, sind wohl bis heute die Schlüssel zum Erfolg unserer musikalischen Arbeit. Spaß gibt es aber nicht nur bei den wöchentlichen Proben, sondern auch bei den vereinsinternen Feiern zur Mitte und zum Abschluss des Jahres und ganz besonders bei unseren Chorfahrten, bei denen es auch schon mal über Tische und Bänke geht. In guter Erinnerung sind uns - und vielleicht auch Ihnen - noch die Highlights der letzten Jahre geblieben : 2005 Totentanz v. Hugo Distler in St. Nikolaus 2006 Mozart Requiem in Chorgemeinschaft mit dem Kirchenchor St. Nikolaus in der Klosterkirche 2007 Die Nacht ist kommen Ein A - Capella -Programm mit Liedern zur Nacht im Pfarrheim St. Nikolaus 2008 Matthäus Passion von Heinrich Schütz in der Pfarrkirche St. Nikolaus 2009 Jubiläumskonzert zum 25-jährigen Bestehen in der Klosterkirche 2011 Die Schöpfung Joseph Haydn in Chorgemeinschaft mit dem Kirchenchor St. Nikolaus in der Klosterkirche Matthäus - Passion (H. Schütz) Die Schöpfung (J. Hayden) Applaus ist das Brot aller Künstler! Wir singen zwar auch zum Lobe Gottes, freuen uns aber umso mehr, wenn wir bei unseren Auftritten auch durch ein aufmerksames Publikum unterstützt werden, das uns

18 mit Applaus zeigt, ob und wie es ihm gefallen hat. Bei unseren Fans, die das bisher schon gemacht haben, bedanken wir uns auf diesem Wege ganz herzlich. Alle anderen laden wir ein, uns in einer Messe oder einem Konzert (Termine werden immer rechtzeitig bekannt gegeben) zu besuchen. Wir sind Ihnen auch nicht böse, wenn Sie dazu noch den ein oder anderen Bekannten mitbringen und freuen uns, wenn Sie uns anschließend sagen, ob es Ihnen gefallen hat oder nicht. Sollten Sie noch etwas mehr von uns erfahren wollen, lege ich Ihnen unsere Festschrift ans Herz, die wir vor zwei Jahren zu unserem 25-jährigen Jubiläum erstellt haben. Sprechen Sie uns an, wir geben Ihnen gern ein Exemplar. Werbung in eigener Sache: Unser Kammerchor ist ein Angebot für Sänger mit Chorerfahrung. Wenn Sie also schon einmal in einem Chor gesungen haben und gerne bei uns mitmachen möchten, trauen Sie sich! Sprechen Sie am besten unseren Chorleiter Richard Knabke direkt an. Sie finden ihn an den Orgeln unserer Pfarrei oder bei unseren Proben dienstags ab 20 Uhr im Pfarrheim. Kleiner Tipp: Wenn Sie sonntagabends in St. Michael (Neye) auf der Orgelbühne lauter als er selbst singen, wecken Sie bestimmt sein Interesse (ist mir jedenfalls vor einigen Jahren so gegangen). Die Liebhaber der leiseren Töne erreichen ihn unter der Telefon-Nr / Karl Heinz Burghof mittlerweile angewachsen auf fast 30 Mitglieder Bericht Kammerchor Vorschau 5. Radtour für Männer mit Körper, Seele und Geist von Dresden nach Wittenberg entlang der Elbe Dienstag (Anreise) bis Sonntag- Abend (Rückreise) - 6 Tage 19. Juni 24. Juni 2012 Die Fortsetzung der Geistlichen Radtour 2011 entlang der Elbe wird zwar nicht ganz so abwechslungsreich und abenteuerlich wie der erste Abschnitt entlang der Moldau und der Elbe, die Wege sind dafür aber besser und auch landschaftlich und kulturell erwartet uns so einiges: Am Anfang steht eine ganztägige Besichtigung der Stadt Dresden, dann geht es weiter zu den Rebhängen an der Elbe, zur Karl May - Stadt Radebeul und zum Meißner Porzellan. Übernachtet wird im hübschen Städtchen Torgau und in Riesa nahe dem Biosphärenreservat Mittelelbe. Krönender Abschluss der Tour ist die Lutherstadt Wittenberg. Die fast durchgehend asphaltierten Radwege, auf denen nur selten mit Autoverkehr zu rechnen ist, lassen nur wenige Radlerwünsche offen; oft gibt es sogar auf beiden Ufern beschilderte Routen. An- und Abreise erfolgen mit der Bahn, das Gepäck wird auf dem Fahrrad befördert. Die Touren sind immer ein Mix aus sportlichen, kulturellen und religiösen Impulsen. Darüber hinaus wird dem Miteinander und dem Austausch innerhalb der Gruppe eine besondere Bedeutung beigemessen. Dienstag 19. Juni: Anreise Wipperfürth Dresden und 2x Übernachtung in Dresden Mittwoch 20. Juni: Stadtbesichtigung Dresden Donnerstag 21. Juni: Dresden bis Torgau ca. 50 km Freitag 22. Juni: Torgau - Riesa ca. 50 km Samstag 23. Juni: Riesa Wittenberg 68 km Sonntag 24. Juni : Rückfahrt Wittenberg Wipperfürth Kostenbeitrag inkl. Hin-/ Rückfahrt, Fahrradtransport, Verpflegung, Übernachtung, 350 Euro - Maximale Teilnehmerzahl: 15 Teilnehmer. Anmeldung ab sofort, spätestens bis zum 1. April 2012: Haus der Familie, Klosterplatz 2, Wipperfürth, Tel Fax

19 Weihnachtsbaum - Rückholaktion der KJG Wipperfeld Liebe Bürgerinnen und Bürger, schon vor Weihnachten möchten wir auf unsere Weihnachtsbaumaktion 2012 aufmerksam machen. Bereits zum 9. Mal veranstalten wir zusammen mit dem Bürgerverein Wipperfeld und vielen ehrenamtlichen Helfern die Weihnachtsbaum - Rückholaktion. Durch Ihre Unterstützung finanzieren wir unter anderem die Oster- und Sommerfreizeit oder unsere Kinoabende. Am Samstag, den 14. Januar 2012 ab 08:30 Uhr können Sie Ihren Weihnachtsbaum zum Parkplatz am ehemaligen "Lindenhof", Prof.- Mausbach - Straße in Wipperfeld, bringen. Gegen eine kleine Spende, (die Höhe ist jedem selbst überlassen) zerkleinern wir Ihren Weihnachtsbaum. Für alle älteren Menschen oder diejenigen, die nicht die Möglichkeit haben, ihren Baum nach Wipperfeld zu bringen, bieten wir an, im Umkreis von ca. 10 km den Baum gegen etwas Spritgeld abzuholen. Hierfür ist eine telefonische Anmeldung bei T i n a L a m s f u ß T e l : 02268/6372 oder Kristina Kürten Tel: 02268/ notwendig. Bis Uhr nehmen wir alle Bäume entgegen. Wer nur so mal vorbei schauen möchte, kann dies gerne tun, für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Wir freuen uns über jeden Baum und hoffen, dass auch Sie uns unterstützen. Wir bitten um Verständnis, dass die Bäume nicht vor und nach dem 14. Januar 2012 zu den angegebenen Zeiten abgelegt werden dürften. Die KJG Wipperfeld Vorschau Sakrale Kunstschätze Reihe Sakrale Kunstschätze im Seelsorgebereich St.-Clemens-Glocke in WIPPERFELD Bronze 320 kg H. 77 cm, Dm. 82,8 cm Schlagring 6 cm, Schlagton b +3 Firma Feldmann & Marschel, Münster, 1954 St. Clemens, Wipperfeld Das Geläute in der Kirche St. Clemens in Wipperfeld hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Für den 1894 fertig gestellten Neubau wurde zunächst eine ältere, 1750 in Köln entstandene Glocke umgegossen. Die 300 kg schwere St.-Michael-Glocke hatte damals einen Sprung (Gießer W. Bartholomaeus Quade). Jedoch wurde die neue Glocke schon im Ersten Weltkrieg zerschlagen. Ein neues Geläute erhielt die Kirche dann von der Gießerei Petit & Edelbrock in den Jahren 1927 (Dachreiterglocke) und 1930 (St.- Clemens - Glocke und St.-Michael - Glocke, Schlagton). Im Zuge dieser Neuanschaffung wurde eine ältere, aus dem Jahr 1490 stammende Clemensglocke eingeschmolzen (Gießer Syfart Duisterwalt). Die drei Glocken von wurden dann wiederum im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen. Lediglich die älteste Glocke von 1335 blieb vor Ort, sie ist auch heute noch Teil des Geläutes (Sifride- Glocke, Schlagton as +4)). Neue Glocken bekam die Kirche erst wieder im Jahre Die drei neuen Bronzeglocken stammen aus der Gießerei Feldmann & Marschel, Münster: Maria - Königin - Glocke. 800 kg, Schlagton ges +2 St.- Clemens - Glocke. 320 kg, Schlagton b +3 St.- Sebastianus - Glocke, 280 kg, Schlagton ces +3 Die dem Kirchenpatron gewid-

20 mete Glocke trägt an der Schulter eine zweizeilige Inschrift zwischen rahmenden Stegen: ST. KLEMENS, DIE HEIMKEHRER U. DIE ÜBERLE- BENDEN DER BEIDEN WELT- KRIEGE DANKEN DURCH DICH U. EMPFEHLEN DEINER FÜR- BITTE ALLE GEFALLENEN U. VERMISSTEN BRÜDER. Am Schlagring findet sich die erhabene Inschrift zwischen zwei Stegen: SIC ORAT HERM. ROTTLÄNDER, PAR. IN WIP- PERFELD A. D (= So betet Hermann Rottländer, Pfarrer in Wipperfeld. Im Jahr des Herrn 1954). Hermann Rottländer war 1953 bis 1975 Pfarrer in Wipperfeld, in seine Zeit fällt u.a. die Errichtung des Jugendheimes. Text: Dr. Martina Junghans Foto: Katrin Wisskirchen Lit.: Siegfried Hillenbach/ Klaus Pampus, Orgeln in Oberbergischen Kirchen (= Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband 3), Nümbrecht 2004, S (mit weiterer Literatur). Der Ortsausschuss St. Clemens Wipperfeld informiert über Öffnungszeiten Kirche St. Clemens In diesem Jahr werden wir die Kirche an folgenden Sonntagen nach dem Hochamt bis Uhr geöffnet lassen, um jedem Interessenten die Möglichkeit zu geben, sich die Krippe in der Kirche anzusehen. So.: Mo.: So.: So.: Heidrun Schmidt Sakrale Kunstschätze Der Pfarrhaus- Tiger spricht Miau. Wie freu ich mich auf Weihnachten! Schon als Baby habe ich mich auf s Christkätzchen gefreut und all die Lichter und die guten Düfte in Pastors Küche und den Christbaum, in dem man Jagd auf Weihnachtskugeln machen kann. Mein Pappnasendiakon sagt: das Wunder aller Wunder. Apropos Wunder : In seiner neuen Büttenrede hat er auch einen Witz über Wunder und der geht so: Eine alte Dame springt in der Hl. Messe während der Kommunionspendung auf, rennt aus der Kirchenbank, läuft durch den Mittelgang Richtung Kirchenportal und ruft: Ich kann wieder laufen! Ich kann wieder laufen! Der Pastor bricht alles ab und wendet sich an die Gläubigen mit feierlicher Stimme: Schwestern und Brüder! Wir sind soeben Zeugen eines leibhaftigen Wunders geworden. Gute Frau, jetzt rennen se doch nicht weg! Sie können wieder laufen. Das ist doch ein Wunder! Worauf die alte Dame antwortet: Von wegen Wunder! Sie haben wieder so lange gepredigt. Jetzt habe ich wieder den Bus verpasst und kann wieder laufen. Verdammich noch mal! Hihihi. Weihnachten macht Kinder froh und kleine Kätzchen ebenso. Kaplan Mohr im Bürgerfunk Radio XXL im Interview mit Kaplan Michael Mohr und den Leitern der Messdiener aus Wipperfürth und Kreuzberg. Michael Moll stellt am Dienstag, und am Montag, jeweils ab 21 Uhr 04 bis 21 Uhr 55 im Bürgerfunk auf Radio Berg die Arbeit der Messdiener vor. Außerdem deren Freizeitgestaltung und die Motive, warum sie seit vielen Generationen in Wipperfürth diesen Dienst versehen. Dazu spielen wir die Hits des Jahres Weitere Infos unter Impressum, Herausgeber u. Druck: Pfarrbüro St. Nikolaus, Redaktion und Verantwortung: Pastoralreferent Norbert Caspers caspers@katholisch-in-wipperfuerth.de Tel / (AB) Redaktionsschluss: Dienstag 21. Dezember 2011 für MOSAIK-Ausgabe JANUAR Jahrgang/Nr. 50, 1. Januar MOSAIK (Farbversion)

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