LEADERSHIP. Komplexe Managerwelt. Walter Junger. Vom Tellerwäscher zum globalen Hotelier. J. Hornig bleibt in der Kaffee Familie

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1 LEADERSHIP MAGAZIN FÜR ÖSTERREICHS FÜHRUNGSKRÄFTE NR. 9 September 2015 Walter Junger P.b.b. Verlagspostamt 1030 Wien, Pbb. GZ 02Z M Vom Tellerwäscher zum globalen Hotelier 4 J. Hornig bleibt in der Kaffee Familie 6 Unternehmenskultur richtig steuern 8 Komplexe Managerwelt

2 facebook.com/wienholding Das Unternehmen der

3 INHALT 08 Managementberater Michael Schwarz nimmt die komplexe Managerwelt unter die Lupe und erläutert, wie Kulturver - änderungen im Unternehmen zu nützlichen Resultaten führen. INTERN SERVICE 21 Das WdF-Webportal erstrahlt in neuem Glanz! 22 Teamgeist Wunsch und Wirklichkeit 23 Hannes Füreder: Beginnen Sie mit dem Management der Steuerreform SCHWERPUNKT 04 Walter Junger war Top- Manager u.a. bei Ritz-Carlton und realisiert gerade einen Big Deal in in China. Mit der Austrian Asian Association unterstützt er WdF- Mitglieder im Fernen Osten. 10 Wiener Sommerfest mit barockem Flair 12 LG Wien: Globalisierung als Herausforderung 12 Regierungsprogramm: strategische Steuerung nötig 13 WdF-Exklusivabend: HINOKI von Máté Mészáros 14 WdF-Mentoring-Programm: Auftakt für LG Ktn.: Zwischen Gewitter und Glauben 18 LG Vlbg.: Erzählung in Bildern vom Jakobsweg 18 LG Bgld.: Mobile Diabetes Früherkennung 19 YLF: Netzwerken für die Großen und Kleinen 20 Veranstaltungen und Neue Mitglieder Kaffee-Familienunternehmer Johannes Hornig will den besten Geschmack aus jeder Kaffee-Bohne herausholen. Dabei setzt er auf Nachhaltigkeit und faire Bedingungen editorial Sehr geehrte WdF-Mitglieder, liebe Leser, einem besonders heißen Sommer folgt ein wirtschaftlich ebenso heißer Herbst für Unternehmen. Neue globale und lokale Einflussfaktoren fordern Führungskräfte immer wieder aufs Neue, ihre Perspektiven, ihr Mindset, ihre Fähigkeiten anzupassen. Führung war und ist immer ein essenzieller Faktor für Unternehmenserfolg, heute ein umso entscheidenderer Wert - für den Erfolg von morgen! Internationaler, vernetzter, digitalisierter die Welt der Führungskräfte von heute wird wieder komplexer, auf allen Ebenen. Die grundsätzliche Erfolgsformel bleibt jedoch bestehen: Führung fordert und fördert Menschen, sich zu entwickeln, individuelle Leistungen bestmöglich zu erbringen und individuelle Ziele als Teil eines Gesamtziels zu erreichen. Wir setzen uns konsequent mit Trends und Herausforderungen der komplexen Managerwelt auseinander und zeigen Ihnen in jedem Heft Beispiele, wie erfolgreiches Leadership 2015 aussehen kann mit Unternehmerporträts ebenso wie mit unseren zahlreichen Veranstaltungen in allen Bundesländern. Globalisierung als Herausforderung, Mentoring als Führungskräfte-Entwicklungs-Chance oder Netzwerken für die Großen und Kleinen sind diesmal unsere Themen. Darüber hinaus auch das konkrete Management der Steuerreform mit Tipps und Tricks. Seit kurzem sind wir auch online unter auf dem neuesten Stand. Neben einem modernen Erscheinungsbild wurde auch die Nutzung für mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets durch eine Umsetzung im Responsive Design optimiert. Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Herbst! Ihr Gerhard Zeiner WdF-Bundesvorsitzender Gerhard Zeiner, WdF- Bundesvorsitzender IMPRESSUM Herausgeber: Wirtschaftsforum der Führungskräfte, Lothringerstraße 12, 1030 Wien, Tel. 01/ , Fax: 01/ , office@wdf.at, Medieninhaber und Verlagsmanagement: QMM Quality Multi Media GmbH, Beatrixgasse 32, 1030 Wien, Tel. 01/ , Fax: 01/ , b.janko@qmm.at, Redaktionsadresse: Mariahilfer Straße 51/5/33, 1060 Wien Chefredaktion: Paul Christian Jezek, p.jezek@qmm.at Redaktionsmanagement: Julia Graf, WdF, j.graf@wdf.at Anzeigenleitung QMM: office@qmm.at Grafische Umsetzung: Breiner&Breiner, 2601 Maria Theresia, Layout-Entwicklung: Gottfried Halmschlager, g.halmschlager@qmm.at Auflage: Exemplare Lithos & Druck: Druckerei Hans Jentzsch & Co GmbH, Scheydgasse 31, 1210 Wien Coverfoto: Walter Junger & Friends Ltd. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in LEADERSHIP bei geschlechtsspezifischen Begriffen die maskuline Form verwendet. Diese Form versteht sich explizit als geschlechtsneutral, gemeint sind selbst verständlich immer beide Geschlechter. Weiters wird in LEADERSHIP auch auf (akademische) Titel verzichtet. Foto: SAP LEADERSHIP

4 SCHWERPUNKT In China sind noch ein paar Zimmer frei VOM TELLERWÄSCHER ZUM HOTELDIREKTOR: Walter Junger blickt auf eine 25-jährige Hotelkarriere auf vier Kontinenten zurück und gründete 2005 das Beratungsunternehmen Walter Junger & Friends Ltd. Fotos: Walter Junger & Friends Ltd. Der Salzburger Walter Junger war u. a. Vice-Präsident und Area General Manager der Luxushotelgruppe The Ritz Carlton und Generaldirektor des Hauses in Berlin am Potsdamer Platz. Heute ist er CEO von H12 (HK) Limited mit Sitz in Hongkong, vermarktet sein außergewöhnliches Hotel H12 original als Prototyp für die Plateno Hotels Group (zweit größte Hospitality Group in China mit fast [!] Häusern) und will mit der Austrian Asian Association (AAA) für Annäherung der Kulturkreise sorgen und Begegnungen fördern. Was haben ein Kärntner Berghotel und Chinas dynamischste Hotelgruppe miteinander zu tun? Sie haben Walter Junger. Hospitality-Profis ist der Kärntner mit internationaler Management-Erfolgsbilanz bei den besten Hotelketten der Welt und eigener unternehmerischer Power seit vielen Jahren ein Begriff, auch weil er das wahrscheinlich außergewöhnlichste Hotel Südösterreichs betreibt: einen ehemaligen Berggasthof, den er zu einem Kunst- und Lifestyle-Hotel wandelte. Direkt an der Skipiste, an der 12. Kehre der Kärnter Gerlitzen Alpenstraße gelegen, empfängt das H12 original Hotel seine Gäste in 12 Zimmern und Suiten, die von 12 internationalen Künstlern zwischen Peking und New York individuell gestaltet wurden. David & Goliath im Joint Venture Mit dem Hotelprojekt H12 schlug Junger einen gelungenen Bogen ins Reich der Mitte: Das Vorzeigeprojekt mit einer Kombination aus Kunst und Design, ganz persönlichem Service, nachhaltiger Produktwelt und einer naturbelassenen, entspannten Umgebung diente als perfekter Auftakt zu einem Mega-Investment: einem Joint Venture zwischen Jungers hotel12 und der chinesischen Plateno Group. Das zweitgrößte (!) Hotelunternehmen Chinas vereint fast Häuser und vierzehn Brands unter seinem Dach. H12 als neue führende Lifestyle-Marke der Gruppe fungiert gleichsam als Prototyp für bis zu 30 kleine, exklusive Kunst- und 4 LEADERSHIP 9 15

5 SCHWERPUNKT Lifestylehotels (die immer Bezug zur jeweiligen Region haben), die bis zum Jahr 2020 weltweit entstehen sollen. Walter Junger, als internationaler Hotelier mit der Kultur und Lebenswelt Asiens und Europas bestens vertraut, begleitet den Expansionsweg von Plateno in Südostasien, Europa und weiteren internationalen Märkten. Asien ist in Aufbruch - stimmung, alles wächst und es ist einfach spannend, das zu kombinieren. Walter Junger Darüber hinaus hat Junger als Kommunikationsplattform die Austrian Asian Association gegründet, ein Netzwerk, das den wirtschaftlichen und kulturellen Austausch zwischen Österreich und aufstrebenden Ländern in Asien intensiviert. Und wie schon im Lifestyle Hotel H12 setzt Walter Junger dabei auf Kunst: Ein Metier, mit dem er vertraut ist. Schließlich betreibt der kunstaffine Hotelier auch eine Galerie mit Standorten in Berlin, Singapur und Schanghai. DER BIG DEAL MIT DER 12 Die Galerie Junger ist darauf fokussiert, Kunstkonzepte für Hotels weltweit auszuarbeiten und diese entsprechend mit Kunst auszustatten. Herr Junger, welche Eigenschaften zeichnen eine österreichische Führungskraft im Ausland aus? Wir Österreicher bringen von der Mentalität her eine gewisse Leichtigkeit und Freude auf, mit Menschen in Kontakt zu treten. Wir zeigen Charme und Herzlichkeit als Grundeinstellung Eigenschaften, die ich bei Managern aus anderen Ländern in dieser Ausprägung nicht gesehen habe. Auslandsösterreicher sind auch besonders stolz auf ihr Heimatland. Ich bin jetzt seit mehr als zwei Jahrzehnten im Ausland tätig und habe dabei beobachtet, dass Auslandsösterreicher eine unglaubliche Beharrlichkeit darin aufweisen, Ziele zu erreichen Ferdinand Piech ist sicher ein sehr gutes Beispiel. Erfolg haben viele Ausländer in vielen Ländern, nur wir sind eine relativ kleine Gruppe, und wenn Sie schauen, wie viele es gibt, die wirklich spektakuläre Erfolge im Ausland haben, dann ist das schon enorm. Es gibt kaum einen mir bekannten Österreicher im Ausland, der NICHT erfolgreich ist. Am wurde Walter Jungers Joint Venture zwischen der hotel12 management GesmbH und der Plateno Group unterzeichnet. Die 12 zieht sich auch wie ein roter Faden durch das Original in Kärnten: Auf m Höhe, mit 12 Zimmern und Suiten, von 12 internationalen Künstlern designt, von 12 chinesischen Tierkreiszeichen geprägt: So bietet sich das Berghotel über dem Ossiacher See den Gästen dar Skipisten vor der Tür und den freien Blick auf die Bergkuppen rundherum inklusive. Zigarren- und Weinlounge, ein Spa-Bereich mit finnischer Sauna, Ruhe- und Massageräume und der Eindruck eines modernen Gesamtkunstwerks minimalistische Architektur verbunden mit Gemütlichkeit machen Jungers innovatives Hotelkonzept nicht nur für chinesische Investoren zum touristischen Trend-Ziel. Seit 2005 steht die Galerie Junger in Berlin und seit 2009 in Schanghai für den erfolgreichen interkulturellen Austausch auf künstlerischer Ebene zwischen China und Europa. Noch mehr gefördert wird dieser durch die 2013 von Walter Junger gegründete Austrian Asian Association (AAA), der er als Präsident vorsteht Komplexe Managerwelt lautet das Generalthema dieser LEADERSHIP-Ausgabe. Welche Ziele sind denn die wichtigsten, um als gefragter Arbeitgeber wahrgenommen zu werden? Ich rate, sich auf drei Punkte zu konzentrieren: 1) Das Image: Nutzen Sie alle zeitgemäßen Medien wie Facebook, Twitter und Co., um Ihr Image aufzupolieren. Nehmen Sie an Bewerben teil: Sich mit den Besten der jeweiligen Branche zu messen, ist immer ein wesentlicher Erfolgsfaktor! Bieten Sie auch Schulungen an. Eine qualitativ hochwertige Ausbildung spricht sich schnell herum und ist somit die beste Werbung für Ihr Unternehmen. 2) Professioneller Umgang mit Bewerbern: Lassen Sie Bewerber niemals warten, keine Unterbrechung durch Telefonate! Sehr wichtig ist eine ausgedehnte Hausführung. 3) Motivieren Sie Ihre Mitarbeiter: Angestrebte Ziele erreicht man ausschließlich mit gut ausgebildeten, begeisterten Mitarbeitern, welche in der Arbeit und in interessanten Projekten ihre Bestätigung finden und genau deshalb überdurchschnittliche Leistungen liefern. Wie würden Sie Ihr LEADERSHIP beschreiben? We, the charismatic employees of H12 are warm hearted hosts who stand for the essence of our success ist Teil unserer Basis für gegenseitige Unterstützung und professionelle Dienstleistung. Führungskultur ist für mich Qualitätsmanagement mit einer starken Einbindung der Mitarbeiter in die Entscheidungsprozesse. Alles basiert auf Training, auf Kommunikation, Vertrauen und Respekt und natürlich auch auf klaren Standards, die besonders im Top- Luxussegment sehr spezifisch und detailliert sind. Zielsetzung ist es, den Gast in jeder Beziehung zufriedenzustellen. ZUR PERSON Seine berufliche Laufbahn führte Walter Junger (geb in Oberndorf bei Salzburg) seit 1984 durch vier Kontinente. Dabei war er für renommierte Hotelgruppen wie Westin, Shangri-La oder Ritz-Carlton in führenden Positionen tätig. Einige seiner wichtigsten Stationen erlebte er in Asien: Mit 24 Jahren übernahm er die Führung des ersten Westin-Hotels in Schanghai, einige Jahre später eröffnete er für Ritz Carlton in Singapur das damals teuerste Hotel der Welt. Nach einer steilen Karriere in der Welt der internationalen Spitzenhotellerie u. a. als Vice President Ritz Carlton in Europa und Südamerika gründete Junger 2005 in Berlin und im Jahr darauf in Singapur die Beratungsfirma Walter Junger & Friends Ltd., die Hotels und Restaurants in den Bereichen Qualitätsmanagement bei der Entwicklung und Umsetzung kreativer Konzepte und Events unterstützt. Der österreichische Schmäh ist gut und wichtig. Eine gewisse Leichtigkeit, Charme und Freundlichkeit im Umgang mit Menschen zeichnen uns besonders aus. Das ist speziell in der Hotellerie und im Dienstleistungssektor ein absolutes Muss. Walter Junger LEADERSHIP

6 SCHWERPUNKT Das bleibt (erfolgreich) in der Familie Mehr als ein Jahrhundert komplexe Managerwelt: Johannes Hornig (29) macht das Grazer Familienunternehmen röstfrisch und holt das Beste aus jeder Kaffeebohne heraus. Er ist noch keine 30 jung und beschäftigt mehr als ein halbes Hundert Mitarbeiter in einer österreichischen Spezialitätenrösterei mit mehr als einem Jahrhundert Tradition die Rede (eigentlich: Schreibe) ist von Johannes Hornig, der 2011 als 26-Jähriger zum Geschäftsführer des Familienbetriebs J. Hornig ernannt wurde. Komplexe Interessenswelt Trotz der beinahe schicksalhaften Ausgangsposition war sich der Grazer BWL-Student damals im Gegensatz zu seinem gesamten Umfeld absolut nicht sicher, dass er jemals die Rösterei, die sein Urgroßvater gegründet hatte, übernehmen würde. Doch seine Interessen haben sich schließlich voll und ganz mit dem Potenzial überschnitten, das ein solches Unternehmen mit sich bringt. Und: Er konnte sein persönliches Credo einbringen, das da lautet: Schluss mit: Das haben wir immer so gemacht! Gründer Johann Hornig I. hätte es vermutlich gefreut: Dank Johannes IV. Geschäftsführer seit 2011 heißt seine Firma auch nach 103 Jahren noch immer J. Hornig. Fotos: J. Hornig Vor vier Jahren also startete Johannes Hornig der IV. mit einem kompletten Rebranding und Repositioning der Marke war der Röstprozess komplett digitalisiert, und die Qualitätssicherung der Produktion damit auf Jahre hinweg gesichert worden. Es ist immer noch das alte, sorgfältige Trommelrösten, nur leicht futuristischer, lächelt Hornig. Heuer konnte der Electronic- Dance-Music-Fan seine Mission weg von den alten Spielregeln nun tatsächlich realisieren: Er launchte ein völlig neues, nachhaltiges Produkt, das sich höchster Kaffeequalität in Verbindung mit Direct Trade verschreibt und das, weil es eine Herzensangelegenheit ist, Hornigs eigenen Namen trägt: Joho s 6 LEADERSHIP 9 15

7 SCHWERPUNKT Geschmack und Qualität stehen dabei im Mittelpunkt, erklärt Hornig. Dazu kommt die neue Entwicklung hin zu Nachhaltigkeit und fairen Bedingungen, die vor allem schon bei der jungen Generation von Bedeutung ist und alle diese Punkte vereint der aktuelle Kaffee-Trend, die Third Wave of Coffee. Surfer auf dieser Welle bevorzugen hochwertige Produkte und nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Komplexe Fairness Mit Joho s habe man diesen Entwicklungen Rechnung getragen, fasst Johannes Hornig das Konzept der neuen Spezialitätenlinie zusammen. Joho s umfasst drei Kaffees aus Brasilien, Äthiopien und Guatemala. Die Bohnen werden im direkten Handel von den Produzenten im Ursprungsland bezogen ganz ohne Umwege. Direct Trade also, was Sicherheit für den Farmer ebenso wie für den Röster bedeutet. Die beiden vereinbaren einen stabilen Abnahme-Preis für den Kaffee; so können beide Seiten langfristig planen. Direct Trade bedeutet aber auch, dass wir uns regelmäßig mit dem jeweiligen Kaffeefarmer austauschen, sagt Johannes Hornig. Das ist auch der Grund, warum der Produzent für den Joho s-produktlaunch eigens aus Brasilien angereist ist. Mich verbindet mit J. Hornig ein gemeinsames Ziel: Wir wollen den bestmöglichen Geschmack aus den Bohnen herausholen, sagt Kaffeebauer Ismael Andrade auch er ist Familienunternehmer, wenn auch erst in der dritten Generation. Die Kirschen, die später die Bohnen für den Joho s Brasilien liefern, heißen Yellow Icatu und reifen auf der Fazenda São Silvestre in Meter Seehöhe. Diese Arabica-Varietät sei bekannt für ihre ausgeprägte Süße. Nach der Ernte werden die Früchte sortiert und getrocknet, das Fruchtfleisch entfernt und die Bohnen erneut zum Trocknen aufgelegt. Das nennt sich Pulped Natural. Anschließend schicke ich die Bohnen direkt nach Graz, sagt Ismael Andrade. Komplexe Aromenwelt In der steirischen Hauptstadt angekommen, wird der Rohkaffee weiterverarbeitet. Seit 1912 schwört J. Hornig auf die traditionelle Trommelröstung. Durch dieses besonders schonende Verfahren wird das geschmackliche Potenzial der Kaffeebohne mit allen Aromastoffen voll ausgeschöpft, erklärt Johannes Hornig. Schonend ist das Verfahren deshalb, weil nur bei niedrigen Temperaturen geröstet wird. Dass dieses Verfahren seine Zeit dauert, ist klar bis zu 20 Minuten verbringen die Bohnen in der Trommel. Doch das Warten zahlt sich aus: Die Röstmeister können die Temperatur variieren und so auf die Besonderheiten des Rohkaffees eingehen. Andrades Joho s Brasilien hat ein nussiges Aroma und einen sehr süßen, ausbalancierten Geschmack mit guter Fülle und leichter Säure. Äthiopien (aus Didu) besticht durch ein blumiges, fruchtiges, würziges Aroma und zeigt sich im Geschmack mit guter Fülle und dezenter Säure. Guatemala (aus Lampocoy) riecht hingegen schokoladig und entfaltet beim Trinken eine mittlere Fülle, mit würzigem Körper und einer guten Säure. Ich will den besten Geschmack aus jeder Kaffeebohne herausholen, beschließt Johannes IV. das Gespräch das zumindest haben die Hornigs schon immer so gemacht ZUR PERSON Johannes Hornig (geb. am ) hat einen BWL-Bachelor (KF Uni Graz) sowie einen Master an der European Business School London. Beruflich würde mir auch die Unternehmensberatung Spaß machen oder europäische Politik. Hobbys: Reisen, Wirtschaft, Geschichte, Sport (Laufen, Tennis, Cross Fit). ZUM UNTERNEHMEN 1912 wurde Hornig, vormals Schnürch als Kolonial- und Specerei-Fachgeschäft eröffnet. Schon ein Jahr später spezialisierten sich Johann und Luise Hornig auf Kaffee (und Tee). Nach dem 2. Weltkrieg wandelte Johann II. das Firmenhauptquartier in ein Großhandelsgeschäft um. Nach dem Umzug ins neue Gebäude in der Waagner-Biro-Straße 1960 verfügte man über die damals größte ebenerdige Lagerhalle Österreichs, eine Teepackerei und eine riesige Kühlanlage. Eine neue Großrösterei wurde gebaut bis dahin war immer noch mit der Trommel von 1928 geröstet worden führte man 160 Geschäfte und suchte eine neue Herausforderung. So expandierte Hornig Kaffee in ganz Österreich folgte die Kehrtwendung, als sich die Familie nach dem erfolgreichen Aufbau entschloss, den Großhandel, die Gastronomie und das Spezialitätengeschäft abzugeben und sich (wieder) nur noch auf Tee und vor allem auf Kaffee zu konzentrieren. Word-Rap Als Kind wollte ich immer schon mehr über die Wirtschaft wissen. Erfolg ist mit aller Konsequenz das zu machen, was einen ausfüllt. Erfolg ist, seiner Begeisterung nachzugehen. Für die Karriere ist wichtig Fokus, Fleiß, Begeisterungsfähigkeit, Teamfähigkeit. Lebensmotto? Mit Vergnügen rösten. Jungen Menschen würde ich raten den Blick über den Tellerrand zu wagen. Sich international zu informieren, zu reisen und immer offen für Neues zu sein. Die Veränderungen in der Welt sind jeden Tag in unserem kleinen Land erlebbar. Wir brauchen weltoffene Leute, die sich diesen Veränderungen stellen. Wie bedeutend ist das Geld? Ein Hygienefaktor. Besser man hat s, als man hat es nicht. Menschliches Glück ist allerdings nur bis zu einem gewissen Grad käuflich. Ein Buch, das mich berührt hat: Siddhartha von Herman Hesse. Wohin ich unbedingt reisen möchte: Malaysia. Woran ich glaube Leistungsprinzip und Chancengleichheit. In 20 Jahren werde ich ca. die Hälfte meiner Karriere hinter mir haben :-) LEADERSHIP

8 SCHWERPUNKT Komplexe Managerwelt unter der Lupe Fotos: Die PRofilBerater GmbH In der Struktur einer Firma spiegelt sich deren Kultur wider. Das berücksichtigen viele Manager beim Planen größerer Vorhaben nicht ausreichend, warnt Managementberater Michael Schwartz (Bild oben, Mitte). Außerdem unterschätzen sie oft den Einfluss der sogenannten soft facts auf die hard facts wie Umsatz und Ertrag. Wie kann man Sie charakterisieren? Allein mit Daten wie 42 Jahre alt, 1,82 Meter groß, blondes Haar? Gewiss nicht! Ähnlich verhält es sich bei Unternehmen. Sie lassen sich zwar mit hard facts wie Branche, Mitarbeiterzahl und Umsatz beschreiben, doch nicht charakterisieren. Und schon gar nicht sagen diese Daten etwas darüber aus, wie eine Firma tickt. Hierfür muss man die Kultur des Unternehmens kennen. Das wissen die meisten Unternehmensführer. Trotzdem unterschätzen sie oft, welche Chancen, aber auch Risiken, in den sogenannten soft facts für das Erreichen der Ziele schlummern. Eine hoch motivierte Mannschaft kann zum Beispiel (scheinbar) Unmögliches erreichen. Eine Belegschaft hingegen, die innerlich gekündigt hat, führt mittelfristig auch ein wirtschaftlich gesundes Unternehmen in den Ruin. Erfolgsfaktor, kein Sozial-Getue Trotzdem befassen sich viele Unternehmensführer ungern mit den soft facts. Zum einen, weil sich diese Erfolgsfaktoren schwieriger als der Umsatz mit Kennzahlen erfassen lassen. Zum anderen tun sie Kulturfragen oft als Sozial-Getue ab, das viel Zeit und Geld kostet. Eine Ursache hierfür ist: In der öffentlichen Debatte wird das Thema Unternehmenskultur häufig auf das Hegen und Pflegen der Mitarbeiter reduziert. Letztlich geht es aber um tiefer greifende Fragen. Zum Beispiel darum: n Von welchen Normen lassen sich die Mitarbeiter und Führungskräfte bei ihrer Arbeit leiten? n Von welchen Grundeinstellungen ist die Zusammenarbeit geprägt? n Denken die Mitarbeiter Was mein Kollege tut, geht mich nichts an oder handeln sie nach der Maxime: Wir sind ein Team. Also müssen wir kooperieren? Kulturveränderungen erfordern Zeit Viele Unternehmensführer sind zudem überzeugt: Die Kultur eines Unternehmens lässt sich nur mit einem hohen Energieaufwand verändern. Also verzichten sie im Alltag ganz auf einen entsprechenden Versuch, weil es nach ihrer Auffassung stets Wichtigeres und Dringlicheres zu tun gibt. Diese Haltung ist verständlich. Denn es dauert seine Zeit, zum Beispiel aus einem behördenähnlich agierenden Unternehmen einen kundenorientierten Dienstleister zu machen. Drei bis fünf Jahre muss man hierfür bei größeren Organisationen einkalkulieren. Denn um einen solchen Turnaround zu vollziehen, genügt es nicht, die Strukturen zu verändern. Das Unternehmen muss auch neue Formen der Zusammenarbeit wie zum Beispiel eine hierarchiearme Projektarbeit fördern. Zudem müssen die Mitarbeiter neue Denk- und Handlungsmuster und -routinen entwickeln. Das erfordert Zeit. Konsequenz zeigen Nicht selten scheitert der Versuch, die Kultur zu verändern. Eine häufige Ursache hierfür ist: Die Unternehmensführer formulieren zwar Ziele, doch kaum sind sie verkündet, wenden sie sich anderen Dingen zu. Und die Auf- 8 LEADERSHIP 9 15

9 SCHWERPUNKT gabe, die für die Veränderung nötigen Maßnahmen einzuleiten und umzusetzen? Diese delegieren sie an eine junge Führungskraft, die sich bewähren soll, oder eine Stabsabteilung. Bei einem solchen Vorgehen kommt bei den Mitarbeitern die Botschaft an: Allzu wichtig kann das Ganze für unsere Chefs nicht sein, sonst würden sie sich selbst darum kümmern. Fatal wird dieses Signal, wenn die Unternehmensführung zudem in der Folgezeit widersprüchliche Botschaften an die Mitarbeiter sendet. Hierfür drei Beispiele: n Der Vorstand eines Unternehmens verkündet Wir wollen die Nummer 1 in Sachen Kundenorientierung werden ; die Leistung der Bereiche misst er aber weiterhin rein am Ertrag. n Ein Vertriebsleiter propagiert ein aktives Verkaufen. Er kontrolliert aber nicht, ob seine Mitarbeiter Angebote nachfassen. n Ein Bereichsleiter verkündet Wir führen in jedem Quartal ein Mitarbeitergespräch, weil dies wichtig ist. Doch wenn diese anstehen, verschiebt er sie regelmäßig. Wenn Unternehmensführer einen kulturellen Wandel wünschen, müssen sie dies durch ihr Verhalten dokumentieren. Sie müssen ihren Mitarbeitern die neue Kultur vorleben. Die richtigen Signale senden Hilfreich beim Ermitteln der Kultur einer Organisation ist es unter anderem, sich zu fragen: n Wie werden die Mitarbeiter primär motiviert? Über Provisionen, Anerkennung, Druck, Information, Partizipation? n Nach welchen Kriterien werden Mitarbeiter ausgewählt und befördert? n Wie ist der Umgang der Mitarbeiter untereinander? n Wie flexibel und problemadäquat ist die Zusammenarbeit? Wie konsequent werden Vorhaben umgesetzt? Wie wird auf Zielabweichungen reagiert? n Was wissen die Mitarbeiter über die Kunden und wie behandeln sie diese? Wie Bittsteller, Auftraggeber oder Partner? n Was ist in dem Unternehmen/Bereich tabu? Drei Ebenen der Unternehmenskultur Der Organisationspsychologe Edgar Schein unterscheidet drei Ebenen der Unternehmenskultur: n Sichtbare, aber interpretationsbedürftige Symbole: Ist die Architektur modern oder klassisch? Werden Großraum- oder Einzelbüros bevorzugt? Wie kleiden sich die Mitarbeiter? Wie ist der Umgangston? Wie präsentiert sich das Unternehmen nach außen? n Teilweise unsichtbare Normen: Gibt es Leitlinien oder eine formulierte Vision? Wird diese im Alltag gelebt? Wie ist die Einstellung zu den Mitarbeitern? Werden sie eher zu gegenseitigem Verständnis oder zu Konkurrenzverhalten ermutigt? Sollen sie eher selbstständig arbeiten oder haben sie kaum Entscheidungsspielräume? n Unsichtbare, meist unbewusste Basisannahmen: selbstverständliche Annahmen, die nicht hinterfragt werden. Sind die Menschen grundsätzlich eher gut oder schlecht? Welche Rolle spielt die Arbeit im Leben eines Menschen? All diese Faktoren zu erfassen, erscheint auf den ersten Blick aufwendig und ist zuweilen übertrieben. Trotzdem ist eine fundierte Kulturanalyse wichtig. Das zeigt sich unter anderem darin, wie häufig in Unternehmen Projekte gestartet oder Umstrukturierungen vollzogen werden, ohne dass sich die erhofften Effekte einstellen. Eine häufige Ursache hierfür ist: In der Planungsphase wurde nicht ausreichend beachtet, dass sich in der Struktur eines Unternehmens dessen Kultur widerspiegelt. Deshalb setzen Strukturveränderungen, damit sie wirksam werden, meist auch eine Kulturveränderung voraus. Dasselbe gilt, wenn die strategischen Ziele sich ändern. Prozesse gezielt steuern Unternehmensführer sollten daher, bevor sie in ihrer Organisation größere Veränderungsprojekte initiieren, analysieren, wie diese tickt. Denn nur dann können (Veränderungs-)Prozesse so gestaltet werden, dass sie nicht nur auf dem Papier, sondern auch real gelingen. Hinzu kommt: Zum Steuern von Prozessen benötigt man Parameter, aus Autor Michael Schwartz leitet das Institut für integrale Lebens- und Arbeits praxis (ilea), Esslingen bei Stuttgart, das u. a. eine Changemanagement-Kom - pakt ausbildung anbietet. Der Diplomphy - siker arbeitete vor seiner Beratertätigkeit zwei Jahrzehnte als Führungskraft und Projektmanager in der (Software-)Industrie. denen sich ablesen lässt: Hat sich etwas verändert? Befinden wir uns noch auf dem richtigen Weg? Deshalb führen Unternehmen bei größeren Change- Vorhaben oft nach der ersten Kulturanalyse im Ein-, Zwei-Jahres-Rhythmus (abgespeckte) Folgeanalysen durch z. B. in Form von Mitarbeiter- und Kundenbefragungen. Diese Analysen haben auch die Funktion, Veränderungen sichtbar zu machen. Denn gerade weil Kulturveränderungen so lange dauern, haben die Beteiligten zuweilen das Gefühl: Es bewegt sich nichts. Deshalb sollten auch kleine Fortschritte wahrgenommen und gewürdigt werden, damit die Beteiligten nicht resignieren, sondern mutig weiter voranschreiten. LEADERSHIP

10 INTERN FULL HOUSE: Die zahlreich erschienenen WdF-Mitglieder konnten sich über zwei Ebenen und drei Räumen des Palais Schönburg in stilvollem Ambiente miteinander vernetzen. Wiener Sommerfest mit Über 150 Gäste folgten der Einladung von Wiens Landes - vorsitzendem Viktor Wagner ins Palais Schönburg zum sommerlichen Empfang. DEM REGEN ZUM TROTZ Nach einem sommerlichen Willkommenstrunk im Vestibül des um 1700 erbauten Barockjuwels begrüßten Viktor Wagner, der Hausherr Leon Widecki, Bundesvorsitzender Gerhard Zeiner und Anton Haiden, stellvertretend für den niederösterreichischen Landesvorsitzenden Alfred Berger, die trotz strömenden Regens angereisten Gäste. Die großzügig angelegte, traumhafte Gartenanlage war aufgrund des Regens nicht für Spaziergänge zu empfehlen, stattdessen erkundeten die Führungskräfte die prunkvollen Räumlichkeiten des Palais und freuten sich am Abend über den violetten Himmel samt romantischem Regenbogen untermalt von den zauberhaften Klängen der Saxophonistin Monika Ciernia. Den Gesellschaftsabend genossen trotz des suboptimalen Wetters u.a.: Ingrid Berger (ARGE Wohnen Niederösterreich), Dieter Bodingbauer (Bisnode D&B Austria), Renate J. Danler (Renate Danler Consulting), Leopold Decloedt (Connect Sprachenservice), Christian Fritzsche Renate Lehner (Renate Lehner GmbH) mit Gert Ahrer Bernd Rekirsch (The Document Group), Sigrid Lumetsberger (Müller Partner Rechtsanwälte) und Begleitung BEGRÜSSTEN UND FREUTEN SICH ÜBER DEN REGEN ANDR Viktor Wagner, Leon Widecki, Gerhard Zeiner und Anton Haiden 10 LEADERSHIP 9 15

11 INTERN LANDESGRUPPE WIEN Nach mehrstündigem Regenguss erfreuten sich die Gäste an der Abendröte samt Regenbogen Romana Edelhauser-Preissl (Bisnode D&B Austria) mit Michaela Oberauer (CRIF) barockem Flair (Kienbaum Consultants International), Hannes Füreder (Siemer- Siegl-Füreder & Partner Rechtsanwälte), Sabine Grubmüller (L. Bösendorfer Klavierfabrik), Benjamin Grünwald (6B47 Real Estate Investors), Christian Hafner (HASCH & PARTNER Anwaltsgesellschaft), Erich Kandler (EKWP Wirtschaftsprüfung), Markus Kiess (Gregor Mendel Institute), Ingrid Kriegl (SPHINX IT Consulting), Michael Kysela (GrECo International), Margit Leidinger (Finalit Komplett-Steinpflege), Hans H. Meixner (OMV Exploration & Production), Andreas Modritsch (News on Video), Ralph Müller (WIENER STÄD- TISCHE Versicherung), Josef Podlesnig (Austria Wirtschaftsservice), André Reininger (WH-Interactive), Veronika Seitweger (TPA Horwath), Dusan Tomic (Kapsch BusinessCom), Margit Walchhofer (Intertransit) und Carmen Wild (Panasonic Electric Works Austria). Den Videobeitrag zu dieser Veranstaltung können Sie unter: abrufen. Susanne Busch (FuturCon), Paul Jankowitsch (TU Wien) und Alexandra Raab (WdF) HERRENRUNDE: Tamás Horvath (Raiffeisen Bank International) und Nikolaus Engleitner (NiMiCo) mit Begleitung ANG DER GAESTE: YOUNG LEADERS: Katja Blasl (KPMG), Stefan Galler (FREQUENTIS), Sandra Hochleitner (R.E.S.H. Advisory) und Michael Kuhn (ARE) Thomas Partlic (Siemens VAI) mit Gattin sowie Karin und Lukas Schober (Borealis und KALUCON) Fotos: A. Raab LEADERSHIP

12 INTERN Globalisierung als Herausforderung Karl Blecha, ehemaliger Innenminister und jetziger Präsident des Pensionistenverbandes Österreichs und des Österreichischen Seniorenrates, zu Gast beim WdF. Fotos (2): A. Raab DER TEILNEHMERKREIS bestehend aus Veronika Seitweger, Josef Kolarz-Lakenbacher, Karl Javurek, Karl Blecha, Viktor Wagner, Hannes Füreder und Michael Kuhn WdF-LOBBYING Karl Blecha hat als politischer Entscheidungsträger und Opinionleader schon viele wichtige Reformen initiiert, mitgestaltet und umgesetzt. Die Welt hat sich in den letzten 20 Jahren wesentlich verändert und sei mit der heutigen Zeit nicht mehr vergleichbar. Die jungen Menschen stehen vor ganz anderen Herausforderungen als noch Die sich rasant entwickelnde Globalisierung, die Digitalisierung in allen Lebensbereichen, die sinkende Geburtenrate oder der Klimawandel sind große Herausforderungen, auf die es Antworten geben muss. Politik und Wirtschaft müssen gleichermaßen Verantwortung übernehmen, so die übereinstimmende Meinung der Diskutanten. Sehr dynamisch, wortgewaltig und mit viel Kreativität ausgestattet, trug Karl Blecha in einer sehr interessant geführten Diskussion wesentlich dazu bei, den erhöhten Kündigungsschutz für ältere Dienstnehmer als besonderes Hindernis für deren Neueinstellung oder Weiterbeschäftigung zu erkennen. Regierungsprogramm: strategische Steuerung nötig Bei den WdF-Lobbyinggesprächen konnte diesmal Manfred Matzka, Chef der Präsidialsektion des Bundeskanzleramtes, begrüßt werden. WIRTSCHAFTSSTANDORT ÖSTERREICH Matzka umriss in seinem Eingangsstatement die Herausforderungen im Spannungsfeld der Politik, Verwaltung und Wirtschaft. Als Chef der Präsidialsektion des Bundeskanzleramtes organisiert er unter anderem auch ressortübergreifende Projekte in der Bundesverwaltung. Mit dem E-Government-Projekt wurde zum Beispiel die Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung sehr erfolgreich eingeleitet und vielfach umgesetzt. Österreich hinke im internationalen Vergleich im Bereich der Bildung jedoch hinterher, merkte Matzka an. Die Beziehung und Akzeptanz zwischen Verwaltung und Wirtschaft wurde ebenfalls ausführlich diskutiert. Für den Wirtschaftstandort Österreich braucht es eine umfassende Wirtschaftskompetenz der politischen Entscheidungsträger, um fehlendes Vertrauen wiederherzustellen. Eine große Schwäche der österreichischen Wirtschaftpolitik ist die fehlende strategische Steuerung in der Umsetzung des Regierungsprogramms. Durch den stark ausgeprägten Föderalismus ist Österreich strategisch unter- und operativ übersteuert. Ein vertrauensvolleres und wertschätzendes Zusammenwirken zwischen Verwaltung, Politik und Wirtschaft wird notwendig sein, um Österreich international wieder auf die Erfolgsspur bringen zu können. DIE DISKUTANTEN: Emmerich Bachmayer, Wolfgang Hammerer, Karl Javurek, Gerhard Zeiner, Manfred Matzka, Viktor Wagner, Hannes Füreder und Stefan Galler 12 LEADERSHIP 9 15

13 INTERN WdF-Exklusivabend: HINOKI von Máté Mészáros Bereits zum vierten Mal gab es diesen besonderen Abend im Rahmen des ImPulsTanz-Festivals exklusiv für WdF- Mitglieder, diesmal im Theater Odeon. KUNST TRIFFT WIRTSCHAFT WdF-Bundesvorsitzender Gerhard Zeiner und ImPulsTanz-Intendant Karl Regensburger stellten für die WdF-Mitglieder und ihre Begleitung im Rahmen des Im- PulsTanz-Festivals 100 Karten zur Verfügung und luden zum Wirtschaftsempfang und der anschließenden Sondervorstellung. Sterblichkeit, Zerstörung, Wiederaufbau mit diesem existenziellen Triptychon beschäftigte sich Choreograf und Tänzer Máté Mészáros. Gemeinsam mit fünf ebenso international erfahrenen ungarischen Tänzern und dem Drummer Áron Portleki, einem der gefragtesten Musiker der Budapester experimentellen Szene, erschafft er ein Tableau dieser reisenden Generation und ein wahres tänzerisches Feuerwerk! Dermaßen energiegeladen waren danach die Führungskräfte: Kraftvoll, Dynamisch, Echt stark hörte man immer wieder in den Gesprächen der begeisterten WdF-Mitglieder, die dann den Abend im und vor dem Odeon ausklingen ließen. Diese außergewöhnliche Vorstellung ließen sich neben zahlreichen Beiratsmitgliedern auch viele Gäste aus den Bundesländern nicht entgehen unter anderem genossen den Abend: Julia Andorfer (Deloitte), Andrea Bischel (Volkswirtschaftliche Gesellschaft Burgenland), Thomas Böck (Mercuri Urval), Dieter Bodingbauer (Bisnode D&B Austria), Alexander Feyertag (Godiver), Wolfgang Hammerer (WdF), Christoph Holzer (SPAR), Felix Josef (Triconsult), Gerhard Klingenbrunner (Semperit), Helga Kölndorfer (Finanzamt Wiener Neustadt), Martin Kubat (Austria Card), Margit Leidinger (Finalit Komplett-Steinpflege), Andreas Leitgeb (Trenkwalder), Peter Levit (ComPRess Verlag), Patrick Lichtblau (Ring International), Günther Marchtrenker (Hali Büromöbel), Josef Podlesnig (Austria Wirtschaftsservice), Bernhard Sahler (Goodyear Österreich), Walter Schnepple (Alcar), Karin Schumeth (Hofer), Martin Singer (Swiss Life Select), Gerald Steger (café + co), René Stempfer (Semperit), Julia Stepanowa (Pi-five) und Johannes Weniger (Zürich Versicherung). BEEINDRUCKT VON DER VORSTELLUNG: Wolfgang Hammerer, Andreas Barth und Gerhard Zeiner Foto: A. Raab LEADERSHIP

14 INTERN KLANGVOLLER BEGINN: Zur Einstimmung durften sich die Gäste über eine musikalische Darbietung freuen. Mentoring: Auftakt für 2015 Zum Get-together im Mozarthaus trafen sich die diesjährigen Mentoren und Mentees um einander kennenzulernen und sich mit den anderen Teilnehmern auszutauschen. Fotos: J. Graf STARTSCHUSS Schon vor dem offiziellen Startschuss zum WdF-Mentoring-Programm 2015 Ende Juni waren einige Teilnehmer sichtlich gespannt, daher waren s à la Können Sie mir den Namen meines Mentors bereits verraten? keine Seltenheit. Nachdem das Warten endlich ein Ende hatte, konnten sich Mentor und Mentee heuer sind es 31 Paare im Gewölbe des Mozarthauses kennenlernen und einen ersten Eindruck ERFAHREN TRIFFT AUF ENGAGIERT: Johann Schacher (ATOS), Stefan Galler mit Gonzalo Moreno-Munoz (beide FREQUENTIS) voneinander gewinnen. Denn auch hier gilt: Der erste Eindruck ist entscheidend und bemerkt man, dass die Chemie nicht stimmt, so hätten weitere Treffen wenig Sinn. Der WdF-Bundesvorsitzende Gerhard Zeiner begrüßte die zahlreich erschienen Gäste, teilweise auch aus den anderen Bundesländern, und übergab das Wort an Richard Tauber, seines Zeichens Pianist und Dirigent, der als Einstimmung ein Stück von Mozart zum Besten gab. Im Anschluss präsentierte Zeiner die Rahmenbedingungen für das Programm, welche die Rolle des Mentors und des Mentees sowie die Dos und Don ts fest - legen. Da bei dieser Location eine Besichtigung der Wohnung Mozarts, in der er mit seiner Familie von 1784 bis 1787 gelebt hat, nicht fehlen durfte, ging es danach weiter mit einer Führung, die Constanze Hell leitete. Zum Abschluss konnten die Mentoren-Paare bei kleinen Erfrischungen netzwerken. 14 LEADERSHIP 9 15

15 INTERN LANDESGRUPPE KÄRNTEN Zwischen Gewitter und Glauben Das traditionelle Forum Wasserleonburg stand heuer im Zeichen der Unruhe des Glaubens. 16. FORUM WASSERLEONBURG Leider konnten es die Besucher wohl auch nicht glauben, beziehungsweise trauten sie ihren Augen nicht, als im Gailtaler Ort Nötsch genau zu dieser Zeit ein heftiges Unwetter niederging. Während die Gruppe gerade die Wege zum Bild des Nötscher Kreises im Museum kennenlernte, fegte ein Gewittersturm übers Land und beschädigte mit Hagelkörnern, groß wie Golfbälle, die Fahrzeuge der Angereisten. Bischof Michael Bünker traf es genauso. Dennoch hielt er im Anschluss im Schloss Wasserleonburg vor einer nun sehr kleinen Gruppe von Zuhörern seinen Vortrag, welcher unter dem Motto seines 2014 erschienen Buches zur Unruhe des Glaubens stand. Was hätten denn unsere Vorfahren angesichts solch eines massiven Unwetters getan?, fragte er zu Beginn. Hätten sie Palmzweige verbrannt, um das Unheil fernzuhalten, oder Psalmen gebetet? Und wie weit geht unsere Religiosität heute, zu Zeiten einer Vollkasko-Versicherung? Zwar wird die Zahl jener ohne Religionsbekenntnis insbesondere in Europa laufend größer, dennoch sind diese Menschen deshalb nicht ungläubig! Luther meinte, woran du nun dein Herz hängst und worauf du dich verlässt, das ist eigentlich dein Gott. Bünker versucht den Glauben als ein bedingungsloses Vertrauen in etwas Höheres zu definieren. Er meint, dass der Glaube nie fertig sei, er reife, wachse und ändere sich ein Leben lang. Welche Unruhe nun der Glaube in das Leben des Menschen bringe, erklärt Bischof Bünker anhand seiner Thesen. So habe jedes Leben seinen Sinn, einen von Gott gegebenen Auftrag. Das Bejahen der eigenen Grenzen führe dazu, die Grenzen der anderen zu bejahen. Der Umgang mit Vielfalt werde durch Respekt und Akzeptanz der eigenen Grenzen gestärkt. Der Glaube ist uns nach Bünkers Meinung anvertraut und zugleich zugemutet. Er ermögliche es uns, die Unbegreiflichkeit Gottes ein Leben lang aushalten zu können. DIE GASTGEBER: Paul Wieser, Bischof Michael Bünker, Peter Albrecht, Oskar Seidler Foto: WdF Kärnten LEADERSHIP

16 Wissen eröffnet Chancen!

17

18 INTERN Erzählung in Bildern vom Jakobsweg Zahlreiche Mitglieder folgten der Einladung des WdF Vorarlberg, das ins Hotel Montfort nach Feldkirch zum diesjährigen Sommerfest lud. LANDESGRUPPE VORARLBERG NETWORKING Beim Aperitif auf der Terrasse stellte der Landesvorsitzende Michael Walser das neue Vorstandsteam des WdF Vorarlberg vor, das erstmals vollzählig zugegen war, und berichtete kurz über die Highlights der am Vortag stattgefundenen WdF-Generalversammlung in Wien. Als Höhepunkt folgte der Vortrag Erzählung in Bildern vom Jakobsweg von Herbert Huber, der sich auf den Jakobsweg gemacht hat. Er bot spannende, tiefgründige und emotionale Einblicke in seine persönlichen Erlebnisse auf dem Jakobsweg. Huber legte in vier Wochen mehr als 850 km zurück, bis er das Ziel, Santiago de Compostela erreicht hatte. Die Gäste lauschten gespannt und sichtlich beeindruckt den Erfahrungen und Erzählungen. Wie bei jeder Führungsarbeit, so betonte Huber, waren auch für dieses DER VORSTAND: Stephan Jansen, Jürgen Kaufmann, Beate Blum, Michael Walser, Cosima Cejna-Schubert, Herbert Huber Vorhaben eine klare Zielorientierung, kluge Etappenplanung und eine gute Ausrüstung vonnöten. Es galt, unnötigen Ballast und Gewicht zu vermeiden und nur das Notwendigste im Rucksack mitzunehmen. Wie bei einem erfolgreichen Manager ist es wichtig, Fokus, einen starken Willen und Selbstdisziplin an den Tag zu legen, um bei sehr anstrengenden Etappen bzw. schlechtem Wetter den Plan einzuhalten. Trotz oder gerade aufgrund der Unterkunft in einfachen Herbergen erlebte Huber viel Gastlichkeit. Herbert nutzte oft die Gelegenheit zum interkulturellen Austausch mit Mitpilgern aus aller Herren Länder und betonte das gute Einvernehmen untereinander. Auf dem Jakobsweg wird das Miteinander großgeschrieben. Beim anschließenden Abendessen wurde noch lange über den eindrucksvollen Vortrag diskutiert und auch das Networking ist nicht zu kurz gekommen. Den tollen Abend genossen u. a. Marina Bösch, Alfred Painsi, Claus Müller, Philipp Wötzner, Ernst und Tobias Dona, Brigitte Birnleitner, Franz und Karin Schütte, Günther und Johanna Soraperra, Günter und Margit Kurzemann, Werner und Hannelore Zydek, Brigitta Jansen und Helga Stoß. Foto: WdF Vorarlberg Mobile Diabetes-Früherkennung LANDESGRUPPE BURGENLAND Seit circa eineinhalb Jahren hat die Firma MED TRUST, die 1997 von Silvia und Werner Trenker gegründet wurde, mit Sitz in Marz, Nordburgenland, eine neue Linie. BETRIEBSBESICHTIGUNG Das Unternehmen kooperiert weltweit mit Partnern in der Diabetesbranche und hat zehn weitere Niederlassungen, SICHTLICH BEGEISTERT: Johannes Ernst, Klaus Maras, Andrea Bischel, Werner Trenker, Michael Dinhobl und Johannes Schmidtbauer Foto: WdF hauptsächlich in Europa. Unter dem Markennamen Wellion ist MED TRUST der einzige österreichische Hersteller von Blutzuckermessgeräten und Diabetesprodukten. Der Wellion-Bus (Wellion Diabetes Experten Mobil) tourt durchs Land und informiert die Bevölkerung über die Erscheinungsformen von Diabetes, die Folgen sowie Behandlungsmöglichkeiten. Dabei kooperiert man mit den Gemeinden, die den Bus anfordern können. Dass dieser Wellion- Bus ein Hit ist, sieht man an der guten Buchungslage. Durch den mobilen Dienst, bei dem Blutzuckermessungen durchgeführt werden, gibt es jede Menge an Informationen für Personen, die vielleicht von sich aus keinen Arzt aufgesucht hätten. Und sehr häufig wird bei Personen, die es vorher nicht gewusst haben, Diabetes festgestellt. Die von dieser Krankheit betroffenen Personen werden auch immer jünger! Neben der Qualität der Produkte ist Innovation und Design für MED TRUST ein wichtiges Thema. Zahlreiche Auszeichnungen zeugen vom Erfolg der Produkte. Geschäftsführer Werner Trenker erklärte zuerst die Ausprägungsformen von Diabetes und führte anschließend, unterstützt von Vertriebsleiter Michael Dinhobl, durch das Unternehmen. 18 LEADERSHIP 9 15

19 INTERN Netzwerken für die Großen und Kleinen Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen zum Event im Vorjahr freute sich das Young Leaders Forum auch heuer wieder, zum Familybrunch einladen zu dürfen! YLF-FAMILYBRUNCH Partner und Kinder waren mehr als willkommen und das Programm wurde entsprechend kinderfreundlich gestaltet frei nach dem Motto: Unsere Mitglieder sind nicht nur beruflich aktiv! Im Restaurant bamkraxler hatten wir die Möglichkeit der familiären Vernetzung und zusätzlich gab es Animation für die Kleinsten. Die Gastrednerin Marilyn Hamminger, Trainerin-Coach-Consultant, gab zu dem Thema Frauennetzwerke & wie Beruf und Kinder möglich sind wertvolle Tipps. Da es mittlerweile eine große Anzahl an YLF-Mitgliedern gibt, die bereits Eltern sind, freuten wir uns, das Thema Familie mit diesem Event in den Mittelpunkt zu stellen. Foto: S. Galler DIE VORTRAGENDE brachte den jungen Eltern in lockerer Atmosphäre das Thema Frauen mit Familie und Erfolg ein Widerspruch? näher. LEADERSHIP

20 INTERN VERANSTALTUNGEN NEUE MITGLIEDER BUND Dienstag, 8. September 2015 Peter Drucker Dialog Kreativität im Management Kunst als Impulsgeber für Unternehmensund Innovationskultur" mit Richard Kriesche, österreichischer Künstler; Hannah Rieger, stellvertretende Vor - sitzende des Universitätsrats der Angewandten; Eduard Wünscher, ehem. Vorstandsvorsitzender der Knapp AG, Aufsichtsrat und Gerhard Zeiner, COO, SAP Österreich Haus der Industrie, Schwarzenbergplatz 4, A-1030 Wien, 18:50 Uhr Freitag, 11. September 2015 WdF- Expertenfrühstück mit Günter Koinegg, Senior Vice President bei Atos, zuständig für den Geschäftsbereich Big Data and Security für Centralund Südosteuropa. Haus der Industrie, Schwarzenbergplatz 4, A-1030 Wien, 07:30 Uhr Montag, 21. September 2015 Banken-Podiumsdiskus - sion Oesterreichische Nationalbank, Otto-Wagner-Platz 3, A-1090 Wien, 18:00 Uhr Freitag, 2. Oktober 2015 WdF-Expertenfrühstück mit Matthias Fink, akademischer Leiter LIMAK Programm Innovation and Product Management und Vorstand des Institutes für Innovation Management an der Johannes Kepler Universität. Haus der Industrie, Schwarzenbergplatz 4, A-1030 Wien, 07:30 Uhr LANDESGRUPPE WIEN Freitag, 9. Oktober 2015 Exklusive Betriebsbesichtigung im Gregor Mendel Institut für Molekulare Pflanzenbiologie Gregor Mendel Institut für Molekulare Pflanzenbiologie (GMI) Seminarraum, 4. Stock, Dr.-Bohr-Gasse 3 A-1030 Wien, 15:00 Uhr LANDESGRUPPE BURGENLAND Dienstag, 1. September 2015 Betriebsbesichtigung bei Marchhart GmbH Fabriksgelände 6 A-7201 Neudörfl, 17:00 Uhr LANDESGRUPPE VORARLBERG Donnerstag, 24. September 2015 Wirtschaftstalk mit Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Ort wird noch bekannt gegeben, 18:30 Uhr LANDESGRUPPE SALZBURG Mittwoch, 16. September 2015 Spätsommerfest inklusive Führung durch die Ausstellung der Residenz - galerie inklusive der Sonderausstellung Verlockende Schönheit tödlicher Reiz. Alte Residenz Residenzplatz 1 A-5020 Salzburg, 17:30 Uhr LANDESGRUPPE STEIERMARK Mittwoch, 30. September 2015 Grenzen einer bargeld losen Gesellschaft mit Kurt Pribil, Direktor der ÖNB UniCredit Bank Austria, Erzherzog Johann Saal, Herrengasse 15, A-8010 Graz, 18:30 Uhr Freitag, 16. Oktober 2015 Herbstfest aiola im Schloss Sankt Veit Andritzer Reichsstraße 144, A-8046 Graz, ab 16:30 Uhr Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erbeten Änderungen vorbehalten. Details entnehmen Sie bitte den jeweiligen Einladungen. Defranceschi Tobias Frequentis AG, Wien Dorrer Sandra ECOVIS Scholler & Partner Steuerberatungsges.m.b.H, St. Pölten Dworak Oliver AGENDA Public Affairs & Management Consulting, Wien Eder Maximilian RLB Steiermark AG, Graz Erdetschnig Stefan Hill International GmbH, Wien Ernst Oliver Getzner Textil AG, Bludenz Galli Ingrid BAWAG PSK AG, Klagenfurt Godjevac Mitrovic Jadranka Godjevac, Wien Gringinger Eduard Frequentis AG, Wien Höpperger Thomas Höpperger GmbH & Co. KG, Rietz Jenny Peter JENNY WALTLE GmbH, Frastanz Marko Wolfgang A. Magna Steyr AG & Co KG, Graz Paulus Claudia Diakoniewerk Steiermark, Graz Pölzl Philipp Qbasis Invest GmbH, Graz Prentner Horst Michael Capital Bank GRAWE Gruppe AG, Graz Prissmann Arthur JET TRANS Speditions - gesellschaft mbh, Innsbruck Rünzler Manfred ZTN Training & Consulting GmbH, Kennelbach Saglampinar Gürkan Frequentis AG, Wien Salhofer Mario Frequentis AG, Wien Sarsteiner Michael Talentor International GmbH, Wien Schoberegger Daniel Daniel Schoberegger, Graz Schuster Jürgen cura domo 24-Stunden- Betreuung GmbH, Schwechat Skursky Eva Capital Bank GRAWE Gruppe AG, Graz Slama Irene iscon Irene Slama Consulting, Klagenfurt Stückler Katharina Russmedia Digital GmbH, Schwarzau Triebl-Wurzenberger Bernadette Saubermacher AG, Feldkirchen Urbanec Helmut Bösmüller Print Management GesmbH & Co. KG, Stockerau Wagner Doris SW Steuerberatung GmbH, Graz Weißenlechner Peter Comfit Consult e.u., Wien 20 LEADERSHIP 9 15

21 SERVICE WdF-Webportal erstrahlt in neuem Glanz! Seit Ende Juni ist die neue Website des Wirtschaftsforums der Führungskräfte online und biete Ihnen als Mitglied noch mehr Service! Im Zuge des Relaunch wurde der komplette Internetauftritt einer grafischen, funktionellen und inhaltlichen Überarbeitung unterzogen. Neben einem modernen visuellen Erscheinungsbild wurde natürlich auch die technische Grundlage für mobile Endgeräte verbessert. Das neue Webportal ist im Responsive Design umgesetzt und somit für Smartphones und Tablets optimal nutzbar. Eine neue, übersichtliche Menüführung und Inhaltsaufbau sollen dazu beitragen, dass Österreichs Führungskräfte stets auf dem neuesten Stand sind und mit den gewünschten Informationen rund um das WdF versorgt werden. Sei es als Nachbericht, der bequem per Icon in den diversen Social-Media-Kanälen geteilt werden kann, zu den bundesweiten Veranstaltungen oder die Veröffentlichung unserer umfassenden Studien, wie z. B. Einkommensstudie oder Gesundheitsstudie, aber auch Blitzumfragen. Apropos Veranstaltungen mit dem neu integrierten Einladungsmanagement und Newslettersystem sind Sie hierfür mit wenigen Klicks angemeldet und erhalten zugleich auch Ihre Anmeldebestätigung. Auch im Mitgliederbereich wurde einiges verbessert: So können Sie direkt und in nur wenigen Schritten Ihre Kontaktdaten auf dem neuen Webportal aktualisieren und sich im Expertenpool, wo Mitglieder anderen Mitgliedern ihre Dienste anbieten, als Experte für diverse Bereiche (Management allgemein, Länderspezifische Angelegenheiten, ) eintragen. Weiters besteht erstmals die Möglichkeit, ein Foto von sich im Mitglieder- Profil hochzuladen, um Ihnen das Netzwerken zu erleichtern. Ebenso finden Sie im Bereich für Mitglieder eine Übersicht der Veranstaltungen, an denen Sie teilgenommen bzw. für die Sie sich angemeldet haben. Eine weitere Entwicklung der Kommunikation von Inhalten ist durch den Einsatz von Video- und Audioaufnahmen gesetzt worden. Sei es durch Eventreportagen, Manager-Interviews, wie z. B. beim WdF-Expertenfrühstück, oder kurze Firmenporträts. Gerade die visuelle, bewegte Content-Präsentation ist zeitgemäß und eingängig. Im Zuge der Webportal-Erneuerung können Sie Ihr Unternehmen noch besser im Wirtschaftsforum der Führungskräfte präsentieren sei es durch einen Banner oder durch eine Präsentation in Form eines Videos. Um auch unterwegs mit Informationen versorgt zu werden, können Sie nun unser Leadership-Magazin online als epaper durchblättern. Ebenso besteht ab sofort für Sie als Mitglied die Möglichkeit, in der Rubrik Wir gratulieren unseren Mitgliedern für Beförderungen, Auszeichnungen, die Sie im Zuge Ihrer beruflichen Funktion verliehen bekommen haben, gewürdigt zu werden. Die Umsetzung erfolgte durch das Team des WdF-Büro in Zusammenarbeit mit der Wiener Digitalagentur WH-Interactive, einem Unternehmen der Wien Holding. Wir hoffen, dass wir mit dieser Modernisierung einen weiteren Schritt in eine noch effizientere Vereinskommunikation in Verbindung mit einem nachhaltigen Mitgliederservice gesetzt haben und freuen uns schon jetzt über Ihr Feedback! Foto: WH Interactive LEADERSHIP

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