Präsidium für Technik, Logistik und Verwaltung Global Navigation meets Geoinformation 2015

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1 Global Navigation meets Geoinformation 2015 Anforderung der Einsatzleitungen an Geoinformationen und Satellitennavigation aus polizeilicher Sicht Darmstadt, den 23.April 2015

2 Organisation der hessischen Polizei Knapp Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Polizei-Haushalt >

3 Geoinformationen im Bereich der Polizeiarbeit 4 Einsatztechnik und Digitalfunk IT-Anwendungen für Ermittlungen und zur Vorgangsbearbeitung Informationsaustausch mit anderen Behörden Begriffe: Tatort, Unfallort, Adressen von Tätern und Betroffenen, Lokalisierung von Notrufen, Ortung von Mobiltelefonen, Fahndung,...

4 Geoinformationen werden in mehreren polizeilichen Anwendungen benötigt Einsatzleitsystem 5 Computergestützte Vorgangsbearbeitung Lagedarstellungs-Systeme Elektronische Unfallsteckkarte...

5 Die Einsatzzentralen koordinieren 6

6 Spezialfälle 7 Erpressungslagen > Geländeüberwachung Tötungsdelikte > Grabungen Geländeveränderungen

7 Rahmenbedingungen Bund-Länder-Kooperationen - z. B. Vorgangsbearbeitung (BB, BW, HE und HH) 8 - Lokalisierung der Verkehrsunfalldaten (11 Bundesländer) Nicht nur Geodaten des eigenen Landes, sondern auch - Daten der Nachbarländer, - bundesweite Daten, - europaweite Daten, - und weltweite Daten

8 Rahmenbedingungen 9 Die Rahmenbedingungen implizieren einen hohen Bedarf an Netzsicherheit hohe Anforderungen bei Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Schnelligkeit hohe Anforderungen an den Datenschutz Dies umfasst Maßnahmen, wie z. B. spezielle Firewallschaltungen, abgespeckte Browser in der Informations- und Kommunikationstechnik sowie besondere Anforderungen, beispielsweise besondere Wege der Kartenaufrufe in der Zusammenarbeit mit der Geodateninfrastruktur

9 Polizeiliche Anforderungen 10 I. Hochverfügbarkeit II. Aktualität III. Einfache und schnelle Bedienung / Navigation IV. Integration der Verkehrssituation V. Tracking von Einsatzeinheiten, Einsatzfahrzeugen VI. Einblenden zusätzlicher Karten-Informationen VII. Manuelle Szenenmanipulation

10 I. Hochverfügbarkeit 11 Funktion muss ununterbrochen aufrecht erhalten werden, 24/7-Betrieb (24Stunden, 7 Tage die Woche) muss gewährleistet sein.

11 II. Aktualität der Datenbestände 12 Die Aktualität der Daten ist von entscheidender Bedeutung, da im Einsatzfall veraltetes Kartenmaterial fatale Folgen für den zügigen und sicheren Ablauf eines Einsatzes haben kann.

12 III. Einfache und schnelle Bedienung / Navigation 13 Auch ein komplexes System sollte durch eine übersichtliche und intuitive Bedienung für den Alltagsgebrauch praktikabel sein. Verschiedenen Module sollten miteinander vernetzt sein (als Beispiel 2D und 3D Ansicht) und Daten so wie Metadaten aus einem in ein anderes Modul automatisch übernehmen.

13 IV. Integration der Verkehrssituation 14 Die Verkehrssituation sollte sekundenaktuell dargestellt werden können. Daran angepasst werden alternative Routen angezeigt. Die voraussichtliche Verkehrsentwicklung für einen bestimmten Zeitraum sollte berechnet werden können.

14 V. Tracking von Einsatzeinheiten, Einsatzfahrzeugen, Täterfahrzeugen Einheiten und Fahrzeuge werden in Echtzeit auf der 15 Lagekarte dargestellt und sind mit Metadaten versehen. Art der Einheit Funkrufname Auftrag/Einsatz usw. Täterverfolgung, mobile Ortung

15 VI. Einblenden zusätzlicher Karten-Informationen 16 Zusätzliche Informationen und Bildmaterial zu Gebäuden und Objekten Katasterdaten Versorgungsleitungen / Kanalisation Luftrauminformationen Schiffsverkehrsinformationen Wetter

16 VII. Manuelle Szenenmanipulation 17 Manuelle Anpassung der Szene zur Visualisierung und Koordinierung von Großereignissen und Lagen. Ungeplante, schwerwiegende Eingriffe in die Infrastruktur (Naturkatastrophen, Anschläge) Zug-, Schiffs- und Flugverkehrskatastrophen Einfügen zeitlich begrenzter Bebauungen (z.b. Zelte und Fahrgeschäfte bei Volksfesten)

17 18 Zusammenarbeit HLBG und PTLV Hoch kompetenter Partner mit Zugang zu allen Bereichen der Geoinformationen (GDI Netzwerke) Heute: Tägliches Arbeiten mit Kartenmaterial HLBG im Bereich EusKa und Einsatzleitsysteme (ELS) Kleine Projekte (Jagdkataster für Wildunfälle) Morgen: Regelmäßigen Informationsaustausch in den Polizeibereich erweitern Pilot 3D-Geodatenvisualisierung bei der Polizei Satellitengestütze Datenerhebung Beratung Entwicklung Einsatzleitsystem

18 19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen?

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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