Rückblick Projektarbeit 2014
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- Hartmut Baum
- vor 7 Jahren
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1 1. Mit Kindern die Natur erleben Mit diesem Projekt ermöglichen wir Kindern seit vielen Jahren spielerische Erfahrungen mit allen Sinnen in und mit der Natur. Dazu arbeiten wir mit Naturpädagoginnen zusammen, die in Abstimmung mit uns auf Honorarbasis Naturerlebnisstunden durchführen. Diese naturpädagogischen Aktivitäten wurden auch im Jahr 2014 weitergeführt: Wir organisierten insgesamt 35 Veranstaltungen zum Naturerleben. Neben Kindergeburtstagen waren dies Projekte mit Schulklassen und Kindergartengruppen sowie Ferien- und Freizeit- Kindergruppen. Viele der Schulen, Kindergärten und Geburtstagsgesellschaften sind Wiederholungstäter einmal auf unser Angebot aufmerksam geworden, melden sie sich immer wieder an. Da aber bei den Kindergeburtstagen auch immer wieder neue Familien nachkommen, die noch nicht mit unseren Aktionen in Berührung gekommen sind, werden die Kindergeburtstage auch aktiv beworben. Foto: Kindergeburtstag in der Natur mit Vorschulkindern Nach wie vor verliehen wir Bücher, Hefte und DVDs zum Thema Naturpädagogik an interessierte Eltern, Erzieher*innen und Lehrer*innen. Auch Schüler*innen, die Informationsmaterialien für Referate zu Umweltthemen benötigen, wurden bei uns fündig. Unsere Aktivitäten im Einzelnen: - fünf Grüne Schule - Veranstaltungen in Kindergärten, zwei davon in Offenburg - fünf Grüne Schule - Veranstaltungen in Schulen, alle in Offenburg - sechs Grüne-Schule-Veranstaltungen anderer Initiativen, vier davon in Offenburg - 19 Kindergeburtstage, davon neun in Offenburg - Öffentlichkeitsarbeit in den Mitteilungsblättern der Ortenauer Kommunen und den regionalen Zeitungen, Bearbeitung von Anfragen, Verleih von Materialien 1
2 2. Natur- und Artenschutz Zu unseren Aktivitäten im Natur- und Artenschutz gehören vor allem Planung und Durchführung von Exkursionen, Vorträgen, Öffentlichkeitsarbeit und Beratung von Bürger*innen, z.b. bei der Frage nach geeigneten Nistkästen für Vögel, Fledermäuse oder Wildbienen. Im Einzelnen fanden im Jahr 2014 folgende Aktionen statt: - eine Exkursion in den neuen Nationalpark Schwarzwald Foto: Exkursion im Nationalpark Schwarzwald unter Leitung von Walter Trefz - Filmaufführung zum Bienensterben in der VHS Lahr und Das Geheimnis der Bäume im Forum-Kino Offenburg - Pressemitteilungen zu Nistkästen bauen, Herbstlaub im Garten, Gefährdete Wildbienen schützen, Moore schützen, etc. - Öffentlichkeitsarbeit zur Aktion Abenteuer Schmetterling des BUND und Unterstützung der Faltertage - Anfragen an Stadt Offenburg und Forstverwaltung zum Thema Offenburger Stadtwald (FFHund Vogelschutzgebiet) und Rundgang mit Förster - Beantwortung von Fragen zu Nistmöglichkeiten für Vögel, Vogelfütterung im Winter und Fledermausschutz, Verkauf oder Vermittlung von Nistkasten-Bausätzen für Meisen, Eulen, Fledermäuse, Insekten, Beantwortung von Fragen zum Thema Waldarbeiten, Schwalben, Tauben, Eulenvögel, Störche etc. 3. Ökologische Landwirtschaft 2014 wurde unsere im Jahr zuvor neu gedruckte 60-seitigen Broschüre Umweltbewusst genießen in der Ortenau stark nachgefragt und weiter verteilt, so dass nur noch geringe Restbestände vorrätig sind. Wir unterstützten außerdem das neu geplante Projekt Solidarische Landwirtschaft mit gemeinsamen Veranstaltungen und Informationskampagnen. Auch die Mitarbeit im Aktionsbündnis Gentechnikfreie Ortenau wurde fortgeführt. Das Aktionsbündnis war Mitveranstalter bei Filmabenden, Exkursionen und Kursen und informierte bei 2
3 Infoständen bei verschiedenen Gelegenheiten über die Gefahren von Gentechnik in der Landwirtschaft. Außerdem sprachen wir verstärkt Kommunen in der Ortenau an, um sie dazu zu bewegen, die gentechnikfreie Bewirtschaftung als Bedingung in ihre Pachtverträge aufzunehmen und als Verbraucher auf gentechnikfreie Produkte zurückzugreifen. Ende 2014 waren 31 Personen und Organisationen dem Aktionsbündnis beigetreten, 50 landwirtschaftliche Betriebe mit 1271 ha Fläche hatten eine Selbstverpflichtungserklärung zur gentechnikfreien Bewirtschaftung unterzeichnet, 2347 Personen hatten unsere Unterschriftsliste unterzeichnet, und neben den Kommunen Kehl, Berghaupten, Haslach (2012) und Fischerbach (2013) haben weitere Kommunen entsprechende Beschlüsse gefasst: Offenburg, Gutach, Steinach, Mühlenbach, Hofstetten, weitere Empfehlungen wurden beschlossen in Wolfach und Hausach (allerdings keine Verpflichtung zur gentechnikfreien Bewirtschaftung im Pachtvertrag). Außerdem wurde ein kleiner Leitfaden für den gentechnikfreien Einkauf im Kinzigtal erarbeitet. Ein wichtiges Thema waren auch die geplanten Freihandelsabkommen TTIP und CETA, die auch den Bereich der Landwirtschaft stark betreffen. Darum wurde verstärkt gegen die im Geheimen stattfindenden Verhandlungen protestiert und mit einem großen Infostand in Offenburg darauf aufmerksam gemacht. Dabei konnten Hunderte von Unterschriften für die europäische Bürgerinitiative gegen CETA und TTIP gesammelt werden. Im Einzelnen fanden im Jahr 2014 folgende Aktionen statt: - Verbreitung des Demo-Aufrufs zu Wir haben es satt. - Exkursionen: Biolandwirtschaft heute beim Demeterbauernhof Reber in Zell- Unterentersbach und beim Demeterhof Witt in Weier (siehe Foto). - Film in der VHS Lahr: Raising Resistance - Vortrag Solidarische Landwirtschaft und Die Mischung macht`s Widerstand gegen die Gentchnik in Offenburg und Agrobiodiversität in Haslach - Anfrage beim Landratsamt zum Thema Nitrat im Grundwasser (mit Pressearbeit) - Kochkurs zum Vegetarisch Grillen - Gespräche mit verschiedenen Bürgermeistern in der Ortenau bezüglich einer Gentechnikfreien Kommune - Pressemitteilungen zum Thema Gentechnik und ökologischer Landbau, z.b. Protest gegen die Abstimmung der Bundestagsabgeordneten zu Gentechnik, Hähnchen und Ei nicht mehr gentechnikfrei, Agrarindustrie oder bäuerliche Landwirtschaft etc., Gärtnern ohne Gift, Erntezeit im Ländle, TTIP und CETA stoppen. 3
4 4. Klimaschutz und Müllvermeidung In Zusammenarbeit mit der Stadt Offenburg starteten wir im Sommer das Projekt Offenburger verbessern ihre CO 2 -Bilanz. Zehn Haushalte in Offenburg (und einer im Nachbarort) werden ein Jahr lang persönlich bei der Umstellung hin zu einem möglichst klimaverträglichen Lebensstil beraten. Die Erfassung der persönlichen CO 2 -Bilanz am Anfang und am Ende soll zeigen, inwiefern die Haushalte dazu angestiftet werden konnten, ihre Klimabilanz zu verbessern. In gruppeninternen Treffen werden Fragen und Themen diskutiert, die im Laufe des Projektes auftauchen, und eigene Erfahrungen weitergegeben. Begleitend dazu werden verschiedene klimarelevante Themen in Unter diesem Themenkomplex startete das Umweltzentrum Ortenau 2014 ein neues Projekt, das Repair Café Offenburg. Nach einigen Vorgesprächen mit verschiedenen möglichen Kooperationspartnern und Helfern wurde das Vorhaben im Sommer 2014 erstmals über die Presse bekannt gemacht und fand gleich so große Zustimmung und praktische Bereitschaft zur Mitarbeit, dass das erste Repair Café im September stattfinden konnte. Die Räumlichkeiten (Küche und Aufenthaltsraum sowie Werkstatt) werden uns von der Stadt Offenburg im Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach im Rahmen einer Kooperation kostenlos zur Verfügung gestellt. Seither findet es mit wenigen Ausnahmen (Dezember und Ferienzeit) regelmäßig am 3. Samstag im Monat von 14 bis 17 Uhr statt. Der Andrang und das Medienecho übertreffen alle Erwartungen. Foto: Teilnehmer des Klimaschutzprojektes Offenburger verbessern ihre CO 2 -Bilanz beim Austausch ihrer Erfahrungen Filmabenden, Vorträgen, Exkursionen und Kursen aufgegriffen, bei denen die Teilnehmer am Projekt, aber auch andere Interessierte Anstöße und Hilfe zur praktischen Umsetzung erhalten. Die Durchführung des Projekts Klimaschutz macht Schule wir werden Klimameister beschäftigte uns 2014 weiter. Finanziell unterstützt von der Stadt Offenburg konnten wir im Schuljahr 2013/2014 neun Gruppen in je sechs Unterrichtseinheiten (Doppelstunden) über das Thema Klimaschutz informieren. Neben theoretischen Einführungen wurde dabei schwerpunktmäßig in den Handlungsfeldern Energie, Mobilität, Ernährung und Konsum aufgezeigt, wo die Schülerinnen und Schüler mit ihrem eigenen Verhalten zum Klimawandel beitragen und wie ein umwelt- und klimaverträglicherer Lebensstil aussehen könnte. Außerdem 4
5 wurde ein Zuschuss von der momo-stiftung beantragt und bewilligt, der die Durchführung von drei Projektzyklen speziell in Förderschulen in der Ortenau finanziert. Auch damit wurde noch im Jahr 2014 begonnen, diese Schulstunden werden bis März 2015 abgeschlossen. Da die Abschaltung des grenznahen Atomkraftwerks Fessenheim von Frankreichs Regierung zwar versprochen, aber noch nicht umgesetzt wurde, fanden wieder verschiedene Aktionen gegen den Weiterbetrieb statt. Wir organisierten die Proteste auf der Europabrücke Kehl- Straßburg im März gemeinsam mit französischen Partnern. Foto: Schüler beim Abschlusstermin mit Besprechung der verschiedenen Klimabilanzen Die folgende Übersicht gibt nochmals Auskunft über die einzelnen Aktivitäten: - Klimaschutz macht Schule, insgesamt 54 Doppelstunden in 2014 mit ca. 200 Schülerinnen und Schülern, Organisation und Pressearbeit - Infostand zu Klimaschutz macht Schule und Repair Café Offenburg beim Umweltbildungstag Stuttgart - Veranstaltung zum Thema geplante Obsoleszenz: Kaufen für die Müllhalde in Lahr - Exkursion zur Abfallbehandlungsanlage am Kahlenberg zum Thema Unser Hausmüll wertvoller Rohstoff - Filmabend HOME, Energie Autonomy und Weniger ist mehr, Vortrag Klimawandel als Chance, Energiesparen im Alltag leichtgemacht, Veranstaltung Konsumkritischer Stadtrundgang im Rahmen des Projektes Offenburger verbessern ihre CO 2 -Bilanz - Teilnahme am Klimatisch der Stadt Offenburg und Vortrag Klimaschutz einfach selber machen im Rahmen der Oberrhein-Messe, Infostand Klimaschutz - Vortragsabend Zukunft statt Zocken mit Wolfgang Kessler - Organisation und Ansprache bei grenzüberschreitender Demo in Kehl/Straßburg mit Forderung nach sofortiger Abschaltung des AKW Fessenheim - Pressearbeit zu den Klimaschutzprojekten, zum Repair Café, Ökostrom, Erneuerbare Energien, Energiesparen, Recyclingpapier und gegen Atomkraft Foto: Anti-Atom-Kundgebung auf der Europabrücke 5
6 5. Baubiologie und Umweltmedizin 2014 wurden drei Themen in Veranstaltungen aufgegriffen: Mobilfunk, Aluminium und Plastik. Dabei wurde dargestellt, welchen Risiken wir bei der alltäglichen Verwendung dieser Technik oder Materialien ausgesetzt sind, und Alternativen dazu aufgezeigt. Auch im Jahr 2014 gab es Anfragen zur Baubiologie im Umweltzentrum. Meist ging es um Fragen wie richtiges Heizen und Lüften, Elektrosmog und Mobilfunk, Luftschadstoffe in Innenräumen, Allergien oder Schimmel. Wir vermittelten Adressen von Baubiologen und Untersuchungslabors und zum Bezug von unbedenklichen Baustoffen, Farben etc. Genutzt wurde außerdem unser Angebot zum Verleih und Verkauf von Informationsmaterialien zum ökologischen Bauen und Renovieren. Die Aktivitäten im Einzelnen: - Vortragsveranstaltungen Leichtgewicht Aluminium, Generation Smartphone und Filmabend Plastik in aller Munde - Bearbeitung von Anfragen zu Schimmel in der Wohnung, Hausschadstoffe, etc. Foto: Mobilfunk-Vortrag in der Waldorfschule 6. genehmigungsverfahren - Pressearbeit zu Umweltgerechtes Bauen, Richtig heizen, Auf Deos mit Aluminium verzichten, Sonnenschutz besser ohne Nanopartikel, Tipps für Schwangere, Umweltstandards bei Kleidung, Auf Kosmetika mit Mikroplastik verzichten Der BUND ist ein nach dem Bundesnaturschutzgesetz anerkannter Naturschutzverband. Als Träger öffentlicher Belange erarbeiten wir deshalb Stellungnahmen, nehmen Scoping-, Erörterungs- und Ortstermine wahr und erledigen Pressearbeit. Weiterhin beraten wir Privatpersonen, Initiativen und andere Organisationen. Ein großer Teil der anstehenden Verfahren wird allerdings nach Rücksprache an die jeweiligen Ortsgruppen weitergeleitet. Beschäftigt haben uns 2014 im Einzelnen vor allem folgende Themen: - Wasserkraftanlage Zell a.h., Meißenheim, Renchflutkanal - Geplante Bohrungen Tiefengeothermie Schutterwald und diverse Verfahren zu Windkraftanlagen - Bahnausbau am Oberrhein und Ausbau der B33 zwischen Berghaupten und Gengenbach - Neubaugebiete Offenburg, OG-Zunsweier, Ortenberg, Durbach, Kehl 6
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