Aktuelle Trends in der Energiewirtschaft

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1 Aktuelle Trends in der Energiewirtschaft 31. August 2015

2 Inhalt Wie steht es um die Energiewende in Österreich? Die drei Trends der Energiebranche Auswirkung der Trends auf den Markt Welche Geschäftsmodelle haben Platz gegriffen Welche Rahmenbedingungen braucht die Energiewende 2.0 Welche Antworten hat Wien Energie 2

3 Gesamtenergiebedarf Österreichs Holz & Abfall Wasser-kraft 6,2% 10,6% Biogene Brenn- und Treibstoffe 12,8% Kohle 9,7% Erdgas 20,6% Erdöl 36,2% Gesamtenergiebedarf Österreichs (2013): 395,8 TWh/a bzw PJ/a 32% aus erneuerbarer Energie 68% aus fossilen Energiequellen (66,5% aus Öl, Gas und Kohle) Gas und Öl sind immer noch die wichtigsten Energiequellen im Gesamtenergiebedarf Quelle: Statistik Austria 3

4 ÖSTERREICH: ENTWICKLUNG DES ENERGETISCHEN ENDVERBRAUCHS NACH SEKTOREN Energieverbrauch in Österreich wird zu 70% aus fossilen Energieträgern gedeckt Importabhängigkeit in Ö liegt derzeit bei 69,5% (2011), deutlich über dem EU-Durchschnitt von ca. 54% Quelle: BMWFJ 4

5 Das Dreieck der ENERGIEWENDE Mobilitätswende Der Primärenergiebedarf ist durch drei Anwendungsbereiche bestimmt: Wärme 51% Wärmewende ENERGIEWENDE Strom 20% Kraftstoffe 29% Stromwende 1. Wärme 51% 2. Mobilität 29% 3. Strom 20% Dadurch bestehen drei Handlungsfelder für eine erfolgreiche Energiewende, die das Dreieck der Energiewende bilden: - Wärmewende - Mobilitätswende - Stromwende 5

6 Aufbringungsstruktur in Österreich STROM WÄRME MOBILITÄT cv Erneuerbare Energien Erdgas 6% 3% cv Erdöl 3% cv Die Stromwende großteils vollzogen 80% erneuerbar, d.s. 16% d. Primärenergie Wasserkraft Die Wärmewende hat bereits begonnen 36% erneuerbar, d.s. 18% d. Primärenergie Die Mobilitätswende ist erst am Beginn 6% erneuerbar, d.s. 1,8% d. Primärenergie Quellen: Oesterreichs Energie, E-Control, Österreichischer Biomasseverband 6

7 Mobilitätswende Beispiel: Umstellung auf Elektromobilität Annahme: Alle konventionellen PKW werden durch elektrisch betriebene ersetzt. Wirkung: Primärenergieverbrauch würde um 20% reduziert Energieverbrauch für Mobilität wäre um 64% niedriger Die Energieeffizienzziele (0,6% Energieverbrauch/Jahr) wären für 34 Jahre erfüllt durch eine Umstellung von Fahrzeugen pro Jahr. Wärme 51% Mobilität 29% Strom 20% 20% Reduktion des Primärenergieverbrauchs Wärme 64% Strom für Mobilität 13% Strom 24% 7

8 Die drei Trends in der Energiewirtschaft Regulierung Neue Marktteilnehmer mit neuen Technologiezugängen (Google & Co) Wirtschaftsentwicklung 8

9 Erneuerbare Energien sind weltweit im Kommen Quelle: BP Energy Outlook Erneuerbare Energien sind dominante Technologien im Energiesystem 9

10 Neue Marktteilnehmern - neuen Technologien Marktteilnehmer bei den neuen Technologien 41% 59% 9% 91% 1,50% 0,70% 98,50% 99,30% Die neuen Technologien der Energiegewinnung sind überwiegend von neuen Marktteilnehmern besetzt. Energieversorger spielen eine untergeordnete Rolle Wind PV Wärmepumpe Solarthermie klassische Energieversorgungsunternehmen Neue Player am Markt Quelle: Wien Energie Analyse 10

11 Auf Marktversagen reagiert die EU mit nationalen Regeln Grafik CO2 Quelle: CO2 System, Kapazitätsmärkte, Förderungen national und hochgradig unterschiedlich geregelt Neben Technologiekosten geraten die Kosten der Markt- und Systemintegration bei zunehmender Dominanz der Erneuerbaren Energien in den Vordergrund 11

12 Technologieentwicklungen Produktionskosten stark gesunken Tendenz weiter sinkend 12

13 Wende in der Energiepolitik - Reaktion der Unternehmen Verbrauch 1. Energieeffizenzgesetz Energieversorger müssen für 0,6% der Absatzmenge Energieeffizenzmaßnahmen durchführen. Pönale Zahlungen bei nicht Erfüllung von 200 /MWh. START UP 4. Start up Initiativen Innovation gewinnt zunehmend an Bedeutung. Der Schwerpunkt der Förderpolitik verlagert sich langsam in Richtung Forschung und Innovation. Erneuerbare Energien 2. Erneuerbare Energien Das Ziel, den Anteil erneuerbarer Energien zu erhöhen, wird weiter verfolgt: 34% bis 2020 A C D E 5. Neue Organisationsformen Energieversorgungsunternehmen versuche neue Organisationsmodelle zu implementieren. 3. Versorgungssicherheit Die Versorgungssicherheit in der Stromversorgung gewinnt zunehmend an Bedeutung in der Diskussion. 6. Neue Finanzierungsmodelle Ganzheitlicher Investmenteinsatz, Beteiligungsmodelle. 13

14 Wien Energie Antwort: Energy Next Generation Effizienz, Innovation und Kundennähe sowie Nachhaltigkeit sind die Antworten auf die veränderten Rahmenbedingungen Optimierung des operativen Geschäfts Entwicklung neuer Geschäftsmodelle Wandel zur sauberen Energieerzeugung Streben nach Benchmark Fähigkeit in allen Kernprozessen Innovation im Prozess um Schneller, Flexibler und besser als die Konkurrenz 2.0 zu seinn Nahe am Kunden um seine Wünsche aufzunehmen Vorbereitung auf das next generation Kundenprofil Ausbau von neuen Produkten und Dienstleistungen Neue Kooperationen Ausbau des Anteiles an Erneuerbarer Energie in der Strom und Wärmeproduktion Einnehmen einer aktiven Rolle im neuen Marktumfeld 14

15 Dezentrales Energiemanagement: Basis für Smart Home Smart Home Energie manager Smart Useability Komponenten zur Stromerzeugung, Warmwasseraufbereitung, Wärmeerzeugung, Speicherung, E-Mobilität werden zunehmend eingesetzt Zentrales Energiemanagementsystem ermöglicht eine intelligente Erzeugung s- und Verbrauchssteuerung Je nach Bauart und eingesetzten Komponenten ergeben sich steigende Selbstversorgungsgrade 10%-25% nur mit PV Anlage 25%-35% mit PV Anlage und intelligentes Energiemanagementsysteme 50%-80% Speicher und Wärmepumpe Erlöspotential Nicht-Energiewirtschaftliche Erlöse (Bereitstellung von Komponente, Systemintegration, Fernüberwachung) Energiewirtschaftliche Erlöse (Vermarktung von Regelenergie, Pooling, Beschaffung, Fernsteuerung) 15

16 Phase 1: Sonnenenergie Solo Sechs Geschäftsmodelle zur dezentralen Stromversorgung PV Anlagen am Dach PV Anlagen auf Freifläche 1 Direkter Eigenverbrauch Kunde investiert selber in PV Anlage 2 Pacht Kunde zahlt Pacht für die Anlage bzw. für die Stromnutzung 3 Direktlieferung Anlagenbetreiber liefert Strom an Kunden Abrechnung des verbrauchten Stroms aus der PV Anlage Marktreife 5 Regionales Grünstromprodukt Einspeisung des Stromes ins Netz Ökostrom mit Herkunftsnachweise 100% handelbar 6 Bürgerbeteiligungsmodell Einspeisung des Stromes ins Netz Ökostrom mit Herkunftsnachweise 100% handelbar Bürger/Kunde kauft PV-Module und liest diese an Anlagenbetreiber zurück, erhält dafür eine Miete Marktreife 4 Mieterbeteiligung/Kundenbeteiligung Anlagenbetreiber liefert Strom an Kunden oder Mieter für Allgemeinflächen Mieter kauft PV-Module und liest diese an Anlagenbetreiber zurück, erhält dafür eine Miete 16

17 Phase 2: Sonnenenergie Kombi Sechs Geschäftsmodelle zur dezentralen Stromversorgung PV Anlagen am Dach 1 Sonnenkälte Anlagenbetreiber investiert in PV Anlage und Kältemaschine Kunde bekommt Kälteenergie verrechnet Marktreife 2 Erdwärme Anlagenbetreiber investiert in PV Anlage und Wärmepumpe und betreibt die Wärmepumpe mit dem Strom von der PV Anlage Kunde bekommt Wärmeenergie verrechnet 3 Pacht mit Beteiligung für Kunden vom Kunden Anlagenbetreiber liefert Strom an Kunden Abrechnung des verbrauchten Stroms aus der PV Anlage 4 Pacht mit Beteiligung vom Mitarbeiter vom Kunden Anlagenbetreiber liefert Strom an Kunden oder Mieter für Allgemeinflächen Mieter kauft PV-Module und liest diese an Anlagenbetreiber zurück, erhält dafür eine Miete 17

18 Rahmenbedingungen für die Energiewende Langfristige, sicherheitsgebende Maßnahmen gefordert Gesamte Energiemarktdynamik beobachten Interaktion von erneuerbaren und konventionellen Technologien beachten Hohe CO2 Emissionen zum Ausgleich volatiler Erneuerbarer Technologien Kurzfristige Unsicherheiten vermeiden Interaktionen von Energiemärkten berücksichtigen Vertrauensvollen Investitionsrahmen langfristig schaffen Keine Stop-and-go Politik umsetzen Reformierung des CO 2 -Marktmodells Maßnahmen zur Reformierung des nicht funktionierenden Marktes notwendig Derzeit Einsatz von Kohle trotz deutlich höheren Emissionen wirtschaftlicher als von CO2- ärmeren Technologien wie etwa Erdgas Im gleichen (Strom-)Markt unterschiedliche Förderungen für unterschiedliche Technolgien Marktverzerrungen welche Ineffizienzen schaffen KWK Anlagen wichtig für Versorgungssicherheit Strom und Wärme Ein internationales Klimaabkommen ist weiterhin anzustreben 18

19 Rahmenbedingungen für die Energiewende Drei Säulen der Energieversorgung haben nach wie vor höchste Priorität Reformierung des Fördersystems für erneuerbare Energie Erneuerbare Energien müssen zukünftig eine angemessene Verantwortung für die Funktionsfähigkeit des Gesamtsystems übernehmen Direktvermarktung für erzeugte Energie aus Neuanlagen Mögliche Fördersysteme: Investitionsprämienmodell und das Marktprämienmodell Energieeffizienzgesetz Erforderlich sind gesetzliche Rahmenbedingungen bzw. eine Auslegung des Gesetzes in einer Form, dass die Maßnahmen für Energielieferanten anrechenbar sind 19

20 BEITRAG VON WIEN ENERGIE ZUR ENERGIEWENDE Neue Produkte und Dienstleistungen für Kunden zur Effiziente Energienutzung Erhöhung des Anteils an erneuerbare Energieen Bis 2030 werden 50% im Strom und Fernwärmebereich aus erneuerbare Energiequellen kommen. Dezentrale Versorgungskonzepte in kleinen Einheiten Photovoltaik, Solarthermie Wärmepumpe, BHKW Lösungen für Steuerung der volatilen Erzeugung (nicht steuerbar) Pumpspeicher/Wärmespeicher Dezentrale Speicher 20

21 Österreichs Weg der Energiewende 31. August 2015

22 Technologieentwicklungen 22

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