Do, , Uhr, Jüdisches Gemeindezentrum, Kurt-Kähler- Saal, Wiedstraße 17b, entgeltfrei, Herman van Rens

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1 J Krefeld im Wandel! Krefeld verändert sich. Ein Zeichen dafür sind die vielen Baumaßnahmen in der Stadt. Die Tagespresse berichtet regelmäßig, wie sich Krefeld verändern wird. Wollen Sie es genauer wissen, dann kommen Sie mit auf eine Zeitreise in Richtung Zukunft. Kurz vor dem Baubeginn informiert Eckhard Lüdecke, städtischer Projektkoordinator für die Umbaumaßnahme Ostwall, über den aktuellen Stand der großen Bauvorhaben in der Innenstadt. Do, , Uhr, VHS-Haus, Muchesaal, entgeltfrei, Eckhard Lüdecke, Innenstadtkoordinator J Das Krefelder Hospiz Leben gestalten bis zum Schluss Sie interessieren sich für die ambulante und stationäre Hospizarbeit? Sie fragen sich, wie es in einem stationären Hospiz aussieht, was für eine Atmosphäre herrscht? Die Hospizleitung stellt das Konzept und ihre Aufgaben vor. Ein Rundgang durch das Haus, die zugehörige Kapelle und den Garten schließt sich an. Neben der Klärung von Begriffen wie z.b. "Palliativ" und "Hospiz" geht es auch um Aufnahmekriterien, Ausstattung und Finanzierung. Eine Teilnahme ist nur nach vorheriger und Bestätigung möglich. Di, , Uhr, Hospiz, Jägerstr. 84, Krefeld, 6,- EUR, Karin Meincke, Britta Riedel, Brigitte Schwarz J Moscheebesuch in Krefeld-Stahldorf Sie lernen die Yunus-Emre-Moschee und ihren Trägerverein kennen. Eine zertifizierte Moscheeführerin und der Imam geben Einblick in die Islamgeschichte Deutschlands und Krefelds. Sie stellen Aufbau, Ausstattung und Organisation sowie die Angebote der Moschee vor und den DITIB-Trägerverein. Sümeyye Özdemir, die für das 2013 in zweiter Auflage erschienene Buch "Islam in Krefeld" geforscht hat, wird den historischen Weg zur Entwicklung der Moscheen in Krefeld und insbesondere in Stahldorf erläutern, wo es wegen der Nähe zu "Edelstahl" schon früh zur Ansiedlung islamischer Gastarbeiter kam. Der Imam lädt abschließend zu Tee und einem offenen Austausch über religiöse Fragen. Mi, , Uhr, Yunus-Emre-Moschee, KR Stahldorf, Am Saxhof 2, 6,- EUR, Sümeyye Özdemir

2 J bei der VHS unter Tel Herman van Rens: Verfolgt in Limburg Juden in der Provinz Limburg während des Zweiten Weltkrieges In Zusammenarbeit mit der Stichting RURA, Roermond, dem Verein für Heimatkunde, dem Villa Merländer e.v., der NS-Dokumentationsstelle, der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und der Jüdischen Gemeinde Krefeld Nach dem Einmarsch deutscher Truppen in die Niederlande (1940) verfolgte die nationalsozialistische Besatzungsmacht Juden auch in der benachbarten Provinz Limburg. Im Großraum Venlo/Roermond betrafen die Verfolgungen auch die dahin geflohenen deutschen Juden. Herman van Rens liefert den ersten systematischen Überblick über diese Verfolgungen. Do, , Uhr, Jüdisches Gemeindezentrum, Kurt-Kähler-Saal, Wiedstraße 17b: Mitgliederversammlung des Vereins für Heimatkunde e.v. Krefeld. Im Anschluss: Pause mit Getränken und Imbiss, danach: Do, , Uhr, Jüdisches Gemeindezentrum, Kurt-Kähler- Saal, Wiedstraße 17b, entgeltfrei, Herman van Rens J Architektur in Krefeld Rundgang durch die Ter-Meer-Siedlung in Uerdingen Die Uerdinger Ter-Meer-Siedlung am Stadtpark mit ihren Backsteinbauten aus einer Kombination von Historismus, Expressionismus, Neobarock und dem so genannten Heimatstil entstand 1921/22. Der Fabrikant Edmund ter Meer ließ damals für die Arbeiter und Angestellten seiner Farbenwerke zunächst 62 Gebäude mit 94 Wohnungen errichten. Seit 1994 steht die Siedlung unter Denkmalsschutz. Do, , Uhr, Treffpunkt: Eingang Heinrichskirche, Heinrich- Theißen-Str., 8,- EUR, Dr. Werner Schmidt J Fischeln, St. Clemens In Zusammenarbeit mit dem Verein für Heimatkunde Seit dem Hochmittelalter ist die St.-Clemens-Pfarre sicher belegt, einige Nachrichten weisen auf ein noch höheres Alter hin. Die Reformation überstand sie ohne Konfessionswechsel, und heute ist St. Clemens Teil der Pfarrgemeinde Maria Frieden in der "Gemeinschaft der Gemeinden" Krefeld Süd. Die Führung geht besonders auf viele Ausstattungsdetails im Innern der Kirche ein.

3 Fr, , Uhr, Treffpunkt wird bei mitgeteilt, 6,- EUR, Martin Lothmann J Abendkasse Architektur in Krefeld - Ideen zur Entwicklung für die Zukunft In der einstmals reichen Stadt Krefeld entstanden kulturprägende, repräsentative Bauwerke, die von überregional anerkannten Architekten wie Ludwig Mies von der Rohe, August Biebricher, Hans Pölzig, Joseph Maria Olbrich, Karl Buschhüter, Girmes & Oediger entworfen und gebaut wurden. Auftraggeber waren wohlhabende Fabrikanten. Der Referent, der Vorsitzender der Krefelder Baudenkmal-Stiftung ist, stellt Ideen und Ansätze vor für einen Sprung in eine neue positive Stadtentwicklung, u.a. die Idee eines Mies-v.d.Rohe-Awards mit Belobigung des Bauherrn und des Architekten in allen Architektur-Kategorien. Dies wäre eine Möglichkeit neue Kleinode der Architektur auch in der heutigen Zeit zu schaffen. Mo, , Uhr, VHS-Haus, Muchesaal, 5,- EUR, Klaus Reymann, Architekt Dipl.-Ing. DWB und Vorsitzender der Krefelder Baudenkmal-Stiftung J Architektur in Krefeld: Haus Steinert von Hans Poelzig Das Haus für die Familie des Krefelder Textilfabrikanten und Kunstsammlers Fritz Steinert wurde von dem Architekten Hans Poelzig im expressionistischen Stil gebaut. Vor dem 2. Weltkrieg gab es in Europa zwei avantgardistische Architekturströmungen, den Funktionalismus eines Walter Gropius oder Mies van der Rohe, bekannt auch als Bauhausstil, und den Expressionismus, dessen wichtigster Vertreter in Deutschland Hans Poelzig war. Mit dem expressionistischen Haus Steinert besitzt Krefeld das einzige Einfamilienhaus, das Poelzig jemals für einen privaten Bauherrn entworfen und gebaut hat und eines der wenigen erhaltenen Bauwerke dieses weltbekannten Architekten überhaupt. Mi, , Uhr, Treffpunkt: Kliedbruchstraße 67, 6,- EUR, Klaus Reymann, Architekt Dipl.-Ing. DWB und Vorsitzender der Krefelder Baudenkmal- Stiftung J Architektur in Krefeld: Haus Steinert von Hans Poelzig Das Haus für die Familie des Krefelder Textilfabrikanten und Kunstsammlers Fritz Steinert wurde von dem Architekten Hans Poelzig im expressionistischen Stil gebaut. Vor dem 2. Weltkrieg gab es in Europa zwei avantgardistische

4 Architekturströmungen, den Funktionalismus eines Walter Gropius oder Mies van der Rohe, bekannt auch als Bauhausstil, und den Expressionismus, dessen wichtigster Vertreter in Deutschland Hans Poelzig war. Mit dem expressionistischen Haus Steinert besitzt Krefeld das einzige Einfamilienhaus, das Poelzig jemals für einen privaten Bauherrn entworfen und gebaut hat und eines der wenigen erhaltenen Bauwerke dieses weltbekannten Architekten überhaupt. Do, , Uhr, Treffpunkt: Kliedbruchstraße 67, 6,- EUR, Klaus Reymann, Architekt Dipl.-Ing. DWB und Vorsitzender der Krefelder Baudenkmal- Stiftung J Kartenvorverkauf und Abendkasse "Min Hert hängt an Krieewel". In memoriam Jupp Schäfe Muntere Vortragsveranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Mundart und Brauchtum Freunde berichten, der langjährige Gießereileiter Jupp Schäfer habe zu den Leuten gezählt, die wenigstens einmal in der Woche den Turm der Dionysiuskirche sehen mussten, um glücklich zu sein. Sein Heimatgefühl ließ ihn zur Feder greifen, und er veröffentlichte unter dem Motto "Näewenaan on täejenüewer" humorvolle und sarkastische Beobachtungen in den Krefelder Tageszeitungen. Aus seinen Arbeiten stellten seine Söhne und Freunde den Band "Wie osen Herjott Krieewel boude" zusammen. Do, , Uhr, VHS-Haus, Muchesaal, 5,- EUR, Helmut Himmel, Heinz Webers, und weitere Mitglieder des AK Mundart und Brauchtum J Die Lutherkirche im Krefelder Süden Im Krefelder Süden, dicht neben dem "Haus der Familie" und der Helios-Klinik, nicht weit entfernt von der Hochschule Niederrhein, einer Moschee und islamischen Vereinen sowie sozialen Notschlafstellen, hat es das evangelische Gemeindeleben nicht gerade leicht. Für die denkmalgeschützte Kirche und ihre Walcker-Orgel setzen sich manche Gemeindemitglieder engagiert ein. Sie lernen etwas von diesem Gemeindeleben und etwas von der außergewöhnlichen Ausstattung kennen, erfahren von Zerstörungen und Reparaturen, aber auch von der mit Hilfe der Krefelder Denkmalstiftung restaurierten Westrosette. Sa, , Uhr, Treffpunkt wird bei mitgeteilt, 6,- EUR, Heinrich Schrör

5 J Führung durch das Gelände des antiken Gelduba (Gellep-Stratum) In Zusammenarbeit mit dem Verein Freunde der Museen Burg Linn e.v., für Mitglieder des Vereins nur 4 EUR. Di, , Uhr, Treffpunkt wird bei mitgeteilt, 6,- EUR, Dr. Christoph Reichmann, Leiter Museum Burg Linn J Historischer Stadtkern Linn In Zusammenarbeit mit dem Verein Freunde der Museen Burg Linn Rundgang durch die Geschichte des ehemaligen Kurkölnischen Städtchens Linn von der Stadtgründung im 14. Jh. bis zur Eingemeindung nach Krefeld 1901 mit vielen Anekdoten zu Häusern und Menschen. Mo, , Uhr, Treffpunkt wird bei mitgeteilt, 6,- EUR, Karlhermann Horster J Friedrichstraße: das Flohsche Haus Von der Prachtstraße des 18. Jahrhunderts, der Friedrichstraße, blieb nach den Bombardierungen des Zweiten Weltkriegs fast nichts übrig. Das wieder hergestellte Flohsche Haus, in dem heute die AOK residiert, erinnert an die alte Herrlichkeit. Johann von der Leyen ließ es als Stadtpalais errichten, bevor seine Familie am östlichen Ende der Wilhelmstraße einen stattlichen Neubau mit Kolonnaden, das heutige Krefelder Rathaus, erbauen ließ. Das Flohsche Haus galt im Detail als das vornehmste der Krefelder Patrizierhäuser. Auf diese Details geht die Führung ein. Di, , Uhr, Treffpunkt wird bei mitgeteilt, 6,- EUR, Gottfried Elfes J Architektur in Krefeld: Das Gymnasium am Moltkeplatz Das Gymnasium am Moltkeplatz wirkt auf das Stadtbild wie kaum ein anderes Gebäude in Krefeld und hat große städtebauliche Bedeutung. Mit dem symmetrisch angelegten Bau im klassizistischen Stil und seinen großzügig angelegten Außenanlagen zählt das Gebäude zu den interessantesten Bauten in Krefeld. Mit ganz besonderer Liebe zum Detail wurde dieses Gebäude von dem bekannten Architekten August Biebricher gestaltet. Ein großer Teil seiner Bauten ist in Krefeld

6 und der näheren Umgebung entstanden, u. a. repräsentative Wohnhäuser und Villen und die Gestaltung der Tribünen auf der Galopprennbahn Krefeld. Mi, , Uhr, Treffpunkt: Eingang Gymnasium am Moltkeplatz, 8,- EUR, Klaus Reymann, Architekt Dipl.-Ing. DWB und Vorsitzender der Krefelder Baudenkmal-Stiftung J Architektur in Krefeld: Das Gymnasium am Moltkeplatz Das Gymnasium am Moltkeplatz wirkt auf das Stadtbild wie kaum ein anderes Gebäude in Krefeld und hat große städtebauliche Bedeutung. Mit dem symmetrisch angelegten Bau im klassizistischen Stil und seinen großzügig angelegten Außenanlagen zählt das Gebäude zu den interessantesten Bauten in Krefeld. Mit ganz besonderer Liebe zum Detail wurde dieses Gebäude von dem bekannten Architekten August Biebricher gestaltet. Ein großer Teil seiner Bauten ist in Krefeld und der näheren Umgebung entstanden, u. a. repräsentative Wohnhäuser und Villen und die Gestaltung der Tribünen auf der Galopprennbahn Krefeld. Do, , Uhr, Treffpunkt: Eingang Gymnasium am Moltkeplatz, 8,- EUR, Klaus Reymann, Architekt Dipl.-Ing. DWB und Vorsitzender der Krefelder Baudenkmal-Stiftung J "Daarestiet!" im wiedereröffneten Haus der Seidenkultur Führung op Krieewelsch in Zusammenarbeit mit dem Haus der Seidenkultur und dem "Arbeitskreis Mundart und Brauchtum im Verein für Heimatkunde" Lange vor der Erfindung des Computers gab es in der Krefelder Seidenindustrie schon lochstreifengesteuerte hölzerne Webstühle. Lernen Sie das Leben in dieser High-tech-Umgebung des 19. Jahrhunderts kennen. Im Umfeld wurde die Fachsprache der Webereien gesprochen, die noch heute die Krefelder Mundart bestimmt. Mit wenigen Verstehenshilfen werden Sie den Stolz der alten Krefelder auf ihre Leistungsfähigkeit und ihre soziale Grundhaltung nachempfinden können : "Weäve on jeäve brengt Freud en et Leäve". Do, , Uhr, Haus der Seidenkultur, Luisenstr.15, 6,- EUR, Helmut Himmel, Hansgeorg Hauser J Stadtrundfahrt für Krefelder und Neugierige

7 Die dreistündige Non-Stop-Busrundfahrt gibt Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Facetten der Samt- und Seidenstadt. Sie zeigt Ihnen auch Ecken, die Sie in Krefeld vielleicht noch nicht kennen. Unter Berücksichtigung touristischer, stadthistorischer und kultureller Aspekte geht es zunächst in den Innenstadtbereich, dann in verschiedene Stadtteile wie Linn und Uerdingen. Auch das grüne Krefeld, wie der Stadtwald und die Rennbahn, wird angefahren. Sa, , Uhr, Treffpunkt wird bei mitgeteilt, 7,- EUR, Ulrich Pudelko J "Dusseldorp" im Wandel der Zeiten Führung im Kern der Altstadt "Dusseldorp" wie die Siedlung in frühesten Quellen genannt wird, entwickelte sich im Laufe der Geschichte von einem bescheidenen Ort zu einer Metropole am Rhein. Düsseldorf wird mit vielen Attributen versehen, die zur Charakterisierung dieser Stadt beitragen. Düsseldorf ist ein Zentrum für Handel und Dienstleistungen, ist der Standort für Information, Kommunikation, der Medien und die Stadt der Kreativen und der Werbung. Kulturinstitute wie die Oper am Rhein, das Schauspielhaus und das Museumsviertel der Kunst des 20. und 21. Jahrhundert haben überregionale, wenn nicht sogar internationale Bedeutung, erlangen können. Sa, , Uhr, Treffpunkt in Düsseldorf wird bei mitgeteilt, 9,- EUR, Arnulf Pfennig J Meinweg und Eiserner Rhein Führung im deutsch-niederländischen Grenzgebiet Lernen Sie die Kulturgeschichte des Meinwegs kennen und die der Güterfernverkehrslinie "Eiserner Rhein" von Duisburg über Krefeld nach Antwerpen. Heute ist der Meinweg ein sehenswerter Nationalpark. Sie erwartet eine erstaunliche Dünenlandschaft, ein verstecktes großes ehemaliges Klostergelände, ein unbekanntes "Deutsches Eck", eine "Auswandererhalle" am fast aufgegebenen Bahndamm und viel Wald. Über etwa 5 km geht die Führung, nur bei einem Anstieg ist sie etwas anstrengend. Abschließend besteht die Möglichkeit zur Einkehr in der restaurierten Dalheimer Mühle. Die Führung übernimmt eine zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin, Historikerin und Museumspädagogin. Individuelle Anfahrt. Sa, , Uhr, Treffpunkt wird bei mitgeteilt, 7,- EUR, Annegret Hols

8 J Architektur in Krefeld: Die Luisenstraße Die Luisenstraße, benannt nach der preußischen Königin Luise, gehört zu denjenigen Straßen Krefelds, die in dem über die Wälle hinaus geplanten Stadterweiterungsgebiet der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts liegen. Viele Wohnhäuser, Gewerbebauten und zwei Kirchen geben der Straße, welche die Zerstörungen des 2. Weltkrieges weitgehend überstanden hat, bis heute ihr eigenes Gepräge und zeugen mit ihren Geschichten von der Aufbruchstimmung vergangener Zeiten. Di, , Uhr, Treffpunkt vor der Friedenskirche, 8,- EUR, Dr. Christoph Dautermann, Museum Burg Linn J Stadtraumbeobachtungen - ein Spaziergang mit Perspektivwechseln und Aussicht Im öffentlichen Raum einer Stadt ereignet sich das urbane Leben. Doch wie ist dieser Raum in Krefeld beschaffen? Welche Möglichkeiten bietet die Innenstadt? Wo finden wir Spuren des Lebens, wo Entdeckenswertes? Nicolas Beucker, Monika Zurnatzis und Martin Platzer vom Kompetenzzentrum Social Design der Hochschule Niederrhein laden ein zu einer Stadterkundung besonderer Art. Voller Neugierde und offen mit allen Sinnen durchlaufen wir die Krefelder Innenstadt. Dabei nehmen wir unterschiedliche Perspektiven ein, aus denen wir die Qualitäten des öffentlichen Raumes betrachten. Zum Abschluss des Parcours führen wir unsere Beobachtungen zusammen und erstellen ein Szenario für lebenswerte Freiräume. Mi, , Uhr, Treffpunkt wird bei mitgeteilt, entgeltfrei, Prof. Nicolas Beucker, Monika Zurnatzis, Martin Platzer J Die Krefelder Synagoge Seit September 2008, 70 Jahre nach der Zerstörung durch die Nationalsozialisten, gibt es in Krefeld wieder eine Synagoge und ein Gemeindezentrum. Im Mittelpunkt des hellen Synagogenraumes steht der Thora-Schrein, der von zwei großen Granitstelen als Symbole der Gesetzestafeln gehalten wird. Die Außenfassade schmückt ein wiederhergestelltes dreiteiliges Glasfenster mit Davidssternen, das der bedeutende niederländische Künstler Jan Thorn-Prikker 1928 für die frühere Synagoge an der Marktstraße/Ecke Petersstraße geschaffen hatte. Der Referent, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde, erklärt Symbolik und Funktionen des Gebäudes sowie Tradition und Gegenwart des jüdischen Gemeindelebens.

9 Mi, , Uhr, Treffpunkt wird bei mitgeteilt., 5,- EUR, Michael Gilad J "Daarestiet!" im wiedereröffneten Haus der Seidenkultur Führung op Krieewelsch in Zusammenarbeit mit dem Haus der Seidenkultur und dem "Arbeitskreis Mundart und Brauchtum im Verein für Heimatkunde" Lange vor der Erfindung des Computers gab es in der Krefelder Seidenindustrie schon lochstreifengesteuerte hölzerne Webstühle. Lernen Sie das Leben in dieser High-tech-Umgebung des 19. Jahrhunderts kennen. Im Umfeld wurde die Fachsprache der Webereien gesprochen, die noch heute die Krefelder Mundart bestimmt. Mit wenigen Verstehenshilfen werden Sie den Stolz der alten Krefelder auf ihre Leistungsfähigkeit und ihre soziale Grundhaltung nachempfinden können : "Weäve on jeäve brengt Freud en et Leäve". Do, , Uhr, Haus der Seidenkultur, Luisenstr.15, 6,- EUR, Helmut Himmel, Hansgeorg Hauser J Auf den Spuren Krefelder Frauengeschichten Welche Frauen haben im Laufe der Geschichte durch ihr Engagement die Stadtgeschichte mitgeprägt? Lassen sich Parallelen zwischen den Frauengeschichten aus verschiedenen Jahrhunderten finden? Diese Radtour führt Sie nicht nur an Orte der Vergangenheit, sie streift auch die Gegenwart. So, , Uhr, Treffpunkt wird bei mitgeteilt, 8,- EUR, Lydia Paggen J Stadtführung Uerdingen In Zusammenarbeit mit dem Uerdinger Heimatbund Spräche man von einer Krefelder Altstadt, müsste man sie in Uerdingen suchen. Lernen Sie die Besonderheiten der historisch erzbischöflich-kölnischen Rheinstadt kennen, und begeben Sie sich dazu auf einen geführten Stadtrundgang. Nachdem Sie einen Überblick über das alte Zentrum Uerdingens gewonnen haben, werden Ihnen im "Brempter Hof" außerdem die Sammlungen und das Archiv des Heimatbundes vorgestellt.

10 Mo, , Uhr, Treffpunkt wird bei mitgeteilt, 6,- EUR, Heimatbund Uerdingen J Die Alte Kirche Klettern Sie der Stadt aufs Dach? Das Zentrum Krefelds wird optisch zwar von der katholischen Dionysiuskirche beherrscht, die seit der Reformation evangelische Alte Kirche ist aber wesentlich älter und zählte schon immer zum Stadtzentrum, während der Dionysiusplatz ehemals außerhalb angelegt wurde. Über Jahrhunderte war die Alte Kirche das Gemeindezentrum der auf Oranien oder Preußen bezogenen politischen Führungsschicht dieser Stadt. Heute steht das Gemeindeleben in einem schwierigen Wettbewerb mit all den unterschiedlichen Reizen, die eine benachbarte Einkaufszone bietet, und den Problemen, die eine Innenstadt mit sich bringt. Sie lernen die Kirche, den jungen Turm und etwas vom evangelischen Leben im Stadtzentrum kennen! Mi, , Uhr, Treffpunkt wird bei mitgeteilt, 6,- EUR, Pfarrer Volker Schran J Architektur in Krefeld: Rund um das Stadthaus Die Diskussionen um die Sanierung des in den 1950er-Jahren von Egon Eiermann für die Verseidag geplanten heutigen Stadthauses sind weitgehend bekannt. Weniger bekannt ist vielleicht, dass das Viertel in der unmittelbaren Umgebung einige architekturgeschichtliche "Leckerbissen" zu bieten hat, die einen Rundgang lohnenswert machen. Gemeint sind nicht allein die auf Mies van der Rohe zurückgehenden Verseidag-Bauten an der Girmesgath aus den 1930er-Jahren. Interessant sind auch die Wohnbauten für die Offiziere der belgischen Besatzung nach dem Ersten Weltkrieg, mit deren Planung stadtbekannte Architekten wie August Biebricher und Franz Lorscheidt beauftragt waren. Hinzu kommen die ehemalige Husarenkaserne, schmucke bürgerliche Wohnhäuser, die Eishallen und die Niederrheinhalle von Di, , Uhr, Treffpunkt: Haupteingang Stadthaus, Konrad- Adenauer-Platz 17, 8,- EUR, Dr. Christoph Dautermann, Museum Burg Linn J

11 Architektur in Krefeld Liebfrauenkirche Der Innenraum der von Vincenz Statz entworfenen Liebfrauenkirche gehört zu den eindrücklichsten im Rheinland. Bedeutende Künstler haben seit der Fertigstellung 1872 an der Ausstattung mitgewirkt: u.a. die Gebrüder Bong, Jan Thorn Prikker und Josef Strater. Nach Besichtigung der Kirche ordnen wir bei einem Rundgang die Kirche in die städtebauliche Entwicklung der Stadt Krefeld während der Gründerzeit ein. Di, , Uhr, Treffpunkt: Haupteingang Liebfrauenkirche, Von-Itter- Platz, 8,- EUR, Dr. Werner Schmidt J Alt und Neu - die Stadtkirche St. Dionysius Im Jahre 1756 wurde der Bau der Stadtkirche St. Dionysius vollendet. Rund 90 Jahre später erfolgte die Erweiterung des Kirchenraumes um ein dreischiffiges Querhaus. Seither markiert diese Kirche das Zentrum der Stadt Krefeld. Nachfolgende Epochen haben weitere Akzente gesetzt und eindrucksvolle Spuren hinterlassen. Der Referent geht besonders auf die religiös aussagestarken Fenster des Krefelder Künstlers Hubert Spierling ein. Er spricht die sozialen Aufgaben der Cityseelsorge an und die dafür notwendigen Umbauten des Kirchenraums. Do, , Uhr, Dionysiuskirche, Dionysiusplatz, 6,- EUR, Ulrich Hagens, Cityseelsorger J Architektur in Krefeld: Haus Sollbrüggen Gezeigt werden das 1840 für Peter de Greiff errichtete klassizistsische Herrenhaus mit seinem restaurierten Wand- und Deckenschmuck sowie die historische Gesamtanlage von außen mit einem Überblick über die Ausgrabungsergebnisse zur mittelalterlichen Burg Sollbrüggen, dem ehemaligen Stammsitz der Herren von Bockum. Do, , Uhr, Treffpunkt: Eingang Musikschule, Uerdinger Str. 420, 8,- EUR, Dr. Christoph Reichmann, Leiter Museum Burg Linn J Von der Leyen und Co. Krefelder Familiengeschichten des 18. und 19. Jahrhunderts

12 Museumsführung in Zusammenarbeit mit dem Verein Freunde der Museen Burg Linn e.v. Wer sich für die Geschichte Krefelds interessiert, kennt sie, die Familiennamen, die mit der Vergangenheit der Stadt in Verbindung gebracht werden wie von der Leyen, von Beckerath, Scheibler, ter Meer, de Greiff, Scheuten. Familien wie diese prägten das Stadtbild, das geistige Leben und die Politik auch über Krefeld hinaus. Anhand ausgewählter Beispiele soll dem Schicksal Krefelder Familien nachgegangen werden. Da ein Teil ihrer Hinterlassenschaften im Jagdschloss des Museums Burg Linn ausgestellt ist, werden wir dort auf Spurensuche gehen. Für Mitglieder Freunde der Museen Burg Linn e.v. nur 3 EUR. Di, , Uhr, Treffpunkt: Vorburg am Jagdschloss, Linn, 6,- EUR, Dr. Christoph Dautermann, Museum Burg Linn J Zu den Brunnen Krefelds Bestimmt kennen Sie einige, aber noch nicht alle Wasserstellen Ihrer Stadt. Jede von ihnen hat eine eigene Entstehungs- oder Entdeckungsgeschichte. Welche Bedeutung haben Brunnen für die Entwicklung einer Stadt? Kennen Sie auch Märchen und Stadtgeschichten rund um den Brunnen? Mit dem Fahrrad machen wir uns an diesem Sommertag auf zu den Brunnen der Stadt und ihren Geschichten. So, , Uhr, Treffpunkt wird bei mitgeteilt, 8,- EUR, Lydia Paggen J Zerstörung und Wiederaufbau Krefelds Inrath-Führung eines Zeitzeugen 1943 wurden die Krefelder Innenstadt und das Gebiet Inrather und Hülser Straße weitgehend zerstört. Der Stadtführer erlebte die Bombardierung als Kind mit. Erfahren Sie, wie die Menschen das Bombardement erlitten, wie Krefeld sich veränderte und wie es wieder aufgebaut wurde. Bereiten Sie sich auch auf einen Bunkerbesuch vor, und ziehen Sie festes Schuhwerk an. Di, , Uhr, Treffpunkt wird bei mitgeteilt, 6,- EUR, Gottfried Elfes J Architektur in Krefeld

13 Denkmalpreis 2012: Das ehemalige Stadtwaldwärterhaus Der Bildhauer Chris Worms hat sich einen Ruf für die "aussichtslosen Denkmalfälle" erarbeitet, u.a. verlegte er Mosaike in ganz Europa. Ein früherer Krefelder Denkmalpfleger bot ihm vor 17 Jahren die heruntergekommene Ruine des ehemaligen Stadtwaldwärterhauses zu einem Erbpachtvertrag an: gratis Wohnen gegen Eigensanierung des unter Denkmalschutz stehenden Baus. Bei der Restaurierung blieb kaum ein Stein auf dem anderen. Jetzt erstrahlt das Haus in neuem Glanz. Zum Haus gehört ein Quadratmeter großer Garten mit Palmen, Bambussträuchern und von Chris Worms in aller Welt gesammelten Kunstwerken. Chris Worms erhielt für sein vorbildliches Schaffen den Krefelder Denkmalpreis Di, , Uhr, Hüttenallee 26, 8,- EUR, Chris Worms, Bildhauer und Restaurator J NV Wachtendonker Geschichten um alte Brunnen Führung mit einem "Niederrhein-Guide und Wasser.Erlebnis.Begleiter" Wachtendonk lädt mit seinem fast vollständig erhaltenen historischen Ortskern zu einer besonderen Führung ein. Geschichte(n) um die schönen alten Pumpen und Brunnen und die Püttrechte lassen die alte Zeit wieder lebendig werden. Sie hören viel Interessantes zu den Bodendenkmälern und zum Thema Wasser, und Sie werden wunderschöne Fotomotive entdecken. Nach der Führung gibt es verschiedene Einkehrmöglichkeiten in zum Teil denkmalgeschützte Gaststätten und Kaffeestuben. Denken Sie bitte an festes Schuhwerk, eine Kamera und eine kleine Taschenlampe. Individuelle Anreise. Sa, , Uhr, Treffpunkt wird bei mitgeteilt, 6,- EUR, Wilfried Küsters J "St. Antonis in der Heide" Führung durch St. Tönis In Zusammenarbeit mit dem Heimatbund St. Tönis Kriege, die Krefeld aufgrund seiner evangelisch-oranischen Neutralität nicht berührten, trafen das katholische St. Tönis hart. Seit dem 18. Jahrhundert boten die Krefelder Seidenbarone vielen St. Töniser Bürgern Arbeit. Sie lernen während des Spaziergangs u. a. die Namensgeschichte unserer Nachbarstadt kennen, das idyllische Umfeld der Corneliuskirche, die Geschichte der zentralen Mühle, manche Sagen, Mythen und zum Schmunzeln anregende Geschichten. Zum Abschluss

14 werden Sie durch das "Heimathaus Antonius" geführt und können sich über Arbeitsweisen und Ziele des Heimatbundes austauschen. Sa, , Uhr, Treffpunkt wird bei mitgeteilt, 6,- EUR, Rolf Schumacher J NV Bodendenkmal "Stadtgraben" Die spanische Armada und Wachtendonk Führung mit einem "Niederrhein-Guide und Wasser.Erlebnis.Begleiter" Der historische Stadtgraben von Wachtendonk war von strategischer Bedeutung während des 80-jährigen spanisch-niederländischen Unabhängigkeitskrieges. Sie erfahren darüber hinaus, was die spanische Armada und die Schlachten der Türken vor Wien mit Wachtendonk zu tun hatten. Nach der Führung gibt es verschiedene Einkehrmöglichkeiten in zum Teil denkmalgeschützten Restaurants, Gaststätten und Kaffeestuben. Denken Sie bitte an festes Schuhwerk. Individuelle Anreise Sa, , Uhr, Treffpunkt wird bei mitgeteilt, 6,- EUR, Wilfried Küsters J Führung durch Lüttelforst, Zielpunkt für Stadtflüchter Lüttelforst liegt westlich der Wasserscheide von Maas und Rhein. Der Ort entwickelte sich in den letzten drei Jahrzehnten zum schmucken Wohn- und Ausflugsort für Düsseldorfer und Mönchengladbacher. Das teilweise renaturierte Schwalmbruch, der Ausbau der Lüttelforster Mühle und das Campinggelände um die Pannenmühle tragen dazu bei, dass dieser Bereich des Schwalmtals touristisch interessant wurde. Sie besichtigen zuerst die neu geschaffene Fischtreppe des Mühlenwehrs. Dann gibt es während der Führung (7 km) auch ein über Buchenholz geräuchertes Mettendchen, Sie riechen und fühlen die schon in historischer Zeit genutzten Buchenwälder des Tals. Sa, , Uhr, Treffpunkt wird bei mitgeteilt, 7,- EUR, Annegret Hols J Bierkultur zwischen Düssel und Rhein Altbier prägt und beeinflusst den Düsseldorfer Alltag, den Umgang miteinander, Leben und Lebensgefühl unserer Region. Diese Führung zeigt die Entwicklung der Altstadt von einer Wohnstadt zu einem Ort mit besonderem Freizeit- und

15 Unterhaltungswert. Kein anderer Düsseldorfer Stadtteil vereint so viel Gegensätzliches. Alte und Junge, Arme und Reiche, viele Nationalitäten, auch Randgruppen gehören zu ihr. Während der Führung erfahren die Teilnehmenden, warum das Düsseldorfer Bier "Alt" heißt, was ein gutes Bier und wieso der Hopfen die Seele des Altbieres ist. Weitere Themen sind "Bier und soziales Leben", "Bier und Gesundheit" sowie die Geschichte des Bieres. Sa, , Uhr, Treffpunkt in Düsseldorf wird bei mitgeteilt, 9,- EUR, Arnulf Pfennig J Persönliche Krefeld von oben Hubschrauberrundflüge: Raum Krefeld-Kempen-Mönchengladbach Als Ergänzung zu den historischen Stadtrundgängen bietet die VHS in Zusammenarbeit mit "aveo air service", auch "Krefeld von oben" an, wodurch die Besonderheiten der Stadtteile und ihrer Wohnstruktur erkennbar werden. Die für jeweils drei Gäste gebuchten Hubschrauberrundflüge dauern 20 Minuten und können in den gesamten Krefelder, Kempener und Mönchengladbacher Raum führen, wobei die Piloten das überflogene Gebiet erläutern. Es darf fotografiert werden. Anmeldeschluss und Abbuchungstag: 02. Juni 2014, Rücktrittskosten: ab 2 Wochen vor dem Flug: 30%, 1 Woche vor dem Flug: 50%, 1 Tag vor dem Flug: 100%, keine Ermäßigungen. Do, , Uhr, Treffpunkt wird bei mitgeteilt, 111,- EUR, N.N.

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