FondsInvestor. Exklusiv für Kunden der Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh / Ausgabe 2 Januar 2001

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1 FondsInvestor Exklusiv für Kunden der Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh / Ausgabe 2 Januar 2001 Deferred Compensation: Die Zukunft der betrieblichen Altersvorsorge (Seite 2) Finanzthemen mal anders betrachtet (Seite 6) Liebe Anlegerin, lieber Anleger, Risiko: Ein Begriff mit zwei Gesichtern wir haben uns sehr über die positive Resonanz auf die erste Ausgabe des FondsInvestors gefreut. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen zwei neue Rubriken vor: ein Interview mit SKAG-Anlegern und Comic-Zeichnungen mit Finanzthemen von Rich Tennant, einem in der Computerbranche renommierten Cartoonisten. Zudem möchten wir allen Kunden danken, die an dem Online-Gewinnspiel teilgenommen haben. Es war uns ein Vergnügen, viele von Ihnen im Rahmen unserer Kasino-Veranstaltungen an Siemens-Standorten im Herbst 2000 persönlich kennen gelernt zu haben. Wie in jeder Ausgabe liegt uns auch diesmal viel an Ihrer Meinung. Wenn Sie Anregungen oder Kommentare haben, schreiben Sie uns. Ihr SKAGTeam wünscht Ihnen ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2001! Elena Mendoza Leiterin Marketing und Vertrieb Unsere FondsInvestoren erzählen (Seite 5) Dr. Christian Kosch, Investment Communications & Economics Noch vor einem Jahr war in der Presse, wenn es um Aktienanlagen ging, hauptsächlich von Chancen die Rede. In letzter Zeit taucht stattdessen häufig das Wort Risiko auf. Dies bedeutet aber nicht, dass Investieren mehr Gefahren birgt. Auch wenn die jüngsten kräftigen Kursverluste diesen Eindruck erzeugen. Investments, die im Durchschnitt mehr als den Festgeldsatz erbringen sollen, sind naturgemäß stets auch mit einem mehr oder weniger hohen Risiko behaftet. Die Wahrnehmung dieser Tatsache ist allerdings starken Schwankungen unterworfen, Risiken werden also phasenweise systematisch unter- oder überschätzt. Ob Risiko grundsätzlich als bedrohlich empfunden wird, hängt im Übrigen auch vom kulturellen Kontext ab. Im Chinesischen etwa gibt es für Chance und Risiko ein und dasselbe Schriftzeichen. Es wäre also eine sehr einseitige Sichtweise, würde man Risiko einfach als ein anderes Wort für drohende Verluste verwenden. Die Bereitschaft, Risiken zu tragen, ist ganz allgemein die Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh Voraussetzung für Erfolg oder, speziell beim Investieren, für langfristig höhere Erträge. Wer nichts wagt, gewinnt auch nichts. Wichtig ist allerdings, dass man mit dem Risiko bewusst und sorgfältig umgeht. Das setzt im ersten Schritt Präzision bei der Begriffsbestimmung voraus. Der Anleger muss klären, was Risiko in seinem speziellen Fall bedeutet. Risiko ist nämlich keine Umschreibung für eine unbestimmte vage Bedrohung, sondern immer auf etwas bezogen. Bei Investments ist dies häufig die Wahrscheinlichkeit, mit der man ein bestimmtes Ziel nicht erreicht. Wenn jemand etwa heute Investmentfonds mit dem Ziel kauft, den Wertzuwachs im Alter zur Sicherung seines Lebensstandards zu verwenden, hat er ein ungleich geringeres Risiko der Zielverfehlung, als wenn er denselben Fonds kauft, um in zwei Jahren ein Auto zu finanzieren. Die Sache lässt sich aber auch andersherum betrachten. Der Anleger kann sich fragen, Fortsetzung auf Seite 4

2 IM FOKUS Deferred Compensation: Innovativ vorsorgen Peter Scherkamp, Geschäftsführer der SKAG, über das neue Modell Deferred Compensation (DC) bedeutet aufgeschobene Vergütung und ist ein innovatives Programm zur betrieblichen Altersvorsorge durch die Entgeltumwandlung von variablen Gehaltsbestandteilen. Das in Deutschland bisher einmalige Modell wird von der Siemens AG und den Siemens-Beteiligungsgesellschaften angeboten. In einem Zeitungsbeitrag bezeichnete Heinrich von Pierer, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, das DC-Programm als maßgeschneidertes Angebot für weite Teile unserer Mitarbeiterschaft. Bei dem DC-Modell wird die Auszahlung eines Teils der variablen Bezüge (bis zu 50%) aufgeschoben und in /90 1/92 1/94 Steuersatz. Das heißt, über DC kann der volle, unversteuerte Betrag investiert und verzinst werden. Die umgewandelten Bezüge sind eine Garantieleistung des Arbeitgebers und beteiligen die MitarbeiterInnen an möglichen Überschusserträgen aus Kapitalanlagen. Die Minimumverzinsung beträgt 3,25% bis zum 60. Lebensalter. Da die Gelder in zwei Investmentfonds der SKAG (SKAG Euroinvest Aktien und SKAG Euroinvest Renten) angelegt werden, kann der tatsächlich gezahlte Prozentsatz entsprechend der Entwicklung an den Wertpapierbörsen deutlich höher liegen. Die Mischung von Aktien- und Rentenfonds im Verhältnis 60:40 basiert auf Vergleich der Wertentwicklung eines SKAG-Musterportfolios mit der garantierten Mindestverzinsung von 3,25% (Zeitraum: , indexiert) 60 % DAX/40 % JPM Gvt. Bond Index Europe garantierte Mindestverzinsung 3,25 % p. a. 1/96 Musterportfolio der SKAG garantierte Mindestverzinsung 1/98 12/99 Differenz zwischen garantierter Mindestverzinsung und Wertentwicklung eines SKAG-Musterportfolios züglich der garantierten Mindestverzinsung von 3,25%), erhalten die Teilnehmer des DC-Programms den höheren Wert des Fondsvermögens ausgezahlt, ansonsten die Garantieleistung. Wer sich am DC-Modell beteiligt, erhält jeweils vor Beginn des Geschäftsjahres das Angebot, zwischen 10 und 50% der variablen Bezüge in eine zusätzliche Altersversorgung umzuwandeln. Diese Versorgungszusage ist ab 60 Jahren und beim Ausscheiden aus dem Erwerbsleben sowie bei Invalidität und Tod fällig. Das innovative Programm bietet mit der Wahl zwischen einmaliger Kapitalzahlung und Auszahlung in Raten größtmögliche Steuereffizienz und Entscheidungsfreiheit bei der Verwendung des Geldes an. Siemens lässt bereits vorsorgen, schrieb am 10. Dezember 2000 die Welt am Sonntag. In einem Gastbeitrag hatte Herr von Pierer die Notwendigkeit privater Vorsorge betont: Inzwischen setzt sich die Erkenntnis durch, dass das Umlageverfahren der gesetzlichen Rentenversicherung allein nicht mehr im Stande ist, eine angemessene Altersvorsorge sicherzustellen. Experten, so von Pierer, bescheinigen dem DC-Programm der Siemens AG, dass diese Form der Garantieleistung in Kombination mit Investmentfonds der SKAG als betriebliches Ansparmodell zur Altersvorsorge in Deutschland innovativ ist. eine betriebliche Versorgungszusage umgewandelt. Ein großer Vorteil der DC gegenüber einer privaten Anlage besteht darin, dass die eingezahlten Beträge erst bei der späteren Leistung als Altersversorgung steuerpflichtig werden also in einem Lebensabschnitt mit einem meist günstigeren den gleichen Prinzipien, die von großen Pensionsfondsmanagern auch für die Anlage der Mittel der arbeitgeberfinanzierten Altersversorgung empfohlen werden. Liegt der Wert des Fondsvermögens zum Auszahlungszeitpunkt über dem zugesagten Leistungsversprechen (umgewandelter Betrag zu- In der Kombination von Garantieverzinsung und den Chancen eines Investmentfonds sieht der Vorstandsvorsitzende überdies eine gute Mischung aus Sicherheit und Ertragsmaximierung. Die ersten Reaktionen auf das neue DC-Modell sind nach den Worten von Pierers durchweg positiv. Telefon 089 /

3 MÄRKTE IM ÜBERBLICK Konjunkturelle Abkühlung Ende 2000 Neben der immer deutlicher werdenden Konjunkturabkühlung in den USA und der stockenden Erholung in Japan wurde die Stimmung im vierten Quartal 2000 von den anhaltenden Irritationen um die amerikanische Präsidentschaftswahl und der japanischen Regierungskrise gedrückt. Auch die Entwicklung des Ölpreises blieb zunächst noch eine Quelle der Unsicherheit. Unter kräftigen Schwankungen erreichte der Ölpreis im Oktober und dann nochmals gegen Ende November neue Höchststände. Wegen der ungewöhnlich milden Witterung und des weltweiten Verlusts an wirtschaftlicher Dynamik kehrte sich der Trend jedoch um und der Ölpreis fiel bis zum Jahresende überraschend schnell auf Niveaus, die zuletzt im Mai 2000 erreicht worden waren. Auch die Fehlbewertung der Währungsrelationen setzte sich zunächst noch fort. Der Euro erreichte gegenüber dem Dollar gegen Ende Oktober neue historische Tiefststände bei 0,83 US-Dollar, bevor die relativ robusten Wachstumsaussichten in der Eurozone zu einer Jahresendrallye bis auf 0,95 US-Dollar führten. Die Aktienmärkte litten in diesen unruhigen Gewässern insbesondere unter eingetrübten Gewinnerwartungen, die durch fortgesetzte Ergebnisrevisionen weiter gedrückt wurden. Behaupten konnten sich nur die Standardwerte in den USA. Obwohl der Dow-Jones- Index im Oktober kurz unter die psychologisch wichtige Marke von gefallen war, erholte er sich rasch wieder. Insbesondere die Technologie-Segmente setzten weltweit ihren Abwärtstrend fort. Gewinner der Turbulenzen waren durchgängig festverzinsliche Anleihen hoher Bonität. Mitte November setzte, getrieben von Zinssenkungserwartungen, in den USA eine kräftige Bewegung ein. Bis Jahresende fielen die Renditen auf Niveaus, die zuletzt im ersten Quartal 1999 zu beobachten waren, und ermöglichten deutliche Kursgewinne, sodass Anleihen erstmals seit vielen Jahren wieder besser abschnitten als Aktien. Devisenmärkte Stand: Währung Wert Veränderung in % 1 Monat 3 Monate Lfd. Jahr EUR/USD 0,9427 8,0 6,8-6,3 EUR/JPY 107,74 11,8 12,8 4,5 Geldmarkt + Rentenmärkte Region Index Wert Veränderung in Basispunkten 1 Monat 3 Monate Lfd. Jahr Euroland EZB-Zinsen 4, Deutschland 10 J Anleihe 4, USA 10 J Treasury 5, Aktienmärkte Region Index Wert Veränderung in % 1 Monat 3 Monate Lfd. Jahr Europa DJ-Stoxx ,13-1,4-4,7 3,9 Deutschland Nemax ,01-9,0-44,9-43,6 USA DowJones ,85 3,6 1,3-6,2 USA Nasdaq ,52-4,9-32,7-39,3 Japan Topix-C ,67-5,8-12,7-25,5 Japan Jasdaq ,03 5,5-26,9-47,5 Performance der SKAG-Fonds im Überblick * Fondsname Anteilspreis Performance in % in EUR 1 Monat 3 Monate Lfd. Jahr seit Auflage SKAG EuroCash 1 10,15 0,3 1,0 1,5 1,5 SKAG Euroinvest Renten 2 10,55 1,0 2,8 7,9 7,9 SKAG Euroinvest Aktien 2 13,17-1,1-4,1-0,7 31,7 SKAG Weltinvest Aktien 3 8,49-4,7-8,7-15,1-15,1 SKAG Neue Märkte Welt 4 6,22-8,2-35,5-37,8-37,8 1 Auflagedatum: ; 2 Auflagedatum: ; 3 Auflagedatum: ; 4 Auflagedatum: ; * Abweichungen zwischen Anteilspreisveränderungen und der ausgewiesenen Performance bei einzelnen Fonds ergeben sich aus Effekten bei der Wiederanlage ordentlicher Erträge zum jeweiligen Geschäftsjahresende. info@skag.siemens.de 3

4 INFOBÖRSE Fortsetzung von Seite 1 welche Rendite er von seinem Investment fordert, und dann feststellen, welches Risiko er dafür tragen muss. Wenn höheres Risiko nämlich nicht durch höhere durchschnittliche Erträge dotiert wird, ist die Anlageform ohnehin nicht attraktiv. Wie kann das Risiko abgeschätzt werden? Natürlich weiß niemand sicher, was die Zukunft bringt. Aber man kann die Vergangenheit exakt mit statistischen Methoden durchleuchten und daraus Schlüsse auf die Dr. Christian Kosch Investment Communications & Economics weitere Entwicklung ziehen. Ein gängiges Risikomaß ist z. B. die Standardabweichung der Kurse oder Kursveränderungen, die angibt, wie stark die Schwankungen um einen Mittelwert in der Vergangenheit durchschnittlich ausgefallen sind. Andere Kennzahlen messen, wie sich eine Aktie, ein Fonds oder ein ganzes Portfolio im Vergleich zum Gesamtmarkt oder zu einem geeigneten Index entwickelt hat. Für einen privaten Investor tun sich hier ernste Probleme auf, denn kaum jemand verfügt über die Kenntnisse, Zeit und Technik um professionelle Risikoberechnungen anzustellen. Deshalb sind Fondsanteile das ideale Investment, um sich nicht um diese Details kümmern zu müssen. Das ist Aufgabe des Fondsmanagements. Als Anleger sollten Sie die Kernfragen Ihrer ganz persönlichen Vermögensplanung klären. Bezogen auf das Risiko sollten Sie als Investor folgende Punkte beachten: 1. Ganz entscheidend ist Ihr Investment-Horizont. Je länger der ist, umso mehr kurzfristiges Risiko kann man akzeptieren und damit langfristig höhere Erträge erwarten. Hier entscheidet sich zum Beispiel, wie hoch der Anteil von Aktienfonds und Rentenfonds in Ihrem Portfolio sein soll. 2. Das Risiko stark schwankender Einzeltitel lässt sich durch eine möglichst breite Streuung senken, am einfachsten über Fondsanteile. 3. Dem so genannten Timing-Risiko, also der Gefahr, zu ungünstigen Zeiten ein- oder auszusteigen, begegnet man am besten durch Spar- und Auszahlpläne. Dadurch werden die Geldflüsse über die Zeit verteilt. Die finanzielle Belastung sollte aber ohne Einschränkungen tragbar sein, weil sonst die Gefahr von Liquiditätsengpässen zu groß ist. 4. Schließlich müssen Sie sich noch entscheiden, in welche Fonds Sie investieren möchten. Unter Risikogesichtspunkten spielen hier zwei Aspekte eine Rolle. Zunächst sollte man darauf achten, wie transparent und nachvollziehbar das Management seinen Investment-Stil darstellt und den Erfolg misst. Die SKAG-Fonds werden gegen anerkannte Vergleichsindizes gemessen, nicht etwa gegen andere Fonds, die häufig ganz anderen Anlagerichtlinien folgen. Zweitens hängt die Risikobeurteilung davon ab, ob Sie nur in einen Fonds investieren möchten oder ob schon Engagements in anderen Fonds bestehen. Im ersten Fall ist das Schwankungsverhalten des Fonds ausschlaggebend. Im zweiten Fall haben Sie als Fondsinvestor bewusst Mittel auf verschiedene Märkte verteilt und damit eine explizite Vorstellung von deren Entwicklung ausgedrückt. Deshalb sollten Sie beobachten, wie sich die einzelnen Fonds im Vergleich zu diesen Märkten entwickeln. Fit for Fonds! Trainieren Sie Ihr Investment-Know-how Volatilität Dies ist ein in der Investment- Praxis unverzichtbares Maß für die Risikoberechnung eines Wertpapiers oder eines Fonds. Die Volatilität misst die Schwankungsintensität und wird durch die Standardabweichung berechnet. Als Faustregel gilt: Je höher die Standardabweichung eines Fonds ist, desto stärker sind i. d. R. seine Kursschwankungen, d. h. desto riskanter ist er kurzfristig. In der Praxis bedeutet dies, dass ein kursstabiler Geldmarktfonds wie SKAG EuroCash sowohl geringere Ertragserwartungen als auch ein geringeres Schwankungsrisiko hat als die drei international breit gestreuten Aktienfonds der SKAG. Cost-Average-Effekt Bei Sparplänen wirkt sich der Cost-Average-Effekt (Durchschnittskosten-Effekt) i. d. R. positiv auf das Endresultat aus. Dies erreichen Sie dadurch, dass Sie monatlich für denselben Betrag (z. B. 200 DM) Fondsanteile bei der SKAG kaufen. So erhalten Sie, wenn der Kurs der Fondsanteile niedrig ist, mehr Anteile bzw. weniger Anteile, wenn der Kurs hoch ist. Dieses antizyklische Verhalten ist professionell. Der Effekt wirkt umso stärker, je stärker die Kurse von Fondsanteilspreisen schwanken. Daher können Sie bei Aktienfonds besonders vom Cost-Average-Effekt profitieren. Fax 089 /

5 DAS INTERVIEW Unsere FondsInvestoren erzählen: Familie Brandmeier aus München Jutta und Rupert Brandmeier mit den Töchtern Anna Isabel (2 1/2) und Julia Ines (10 Monate) Frau Brandmeier (33) hat mit 19 Jahren ihre Stammhauslehre bei Siemens absolviert. Danach arbeitete sie beim Siemens-Werk für Systeme in Augsburg. Nach einem Informationsjahr bei SNI in Boston (USA) war sie bei SNI ITS in München tätig und anschließend als kaufmännische Serviceleiterin bei SBS ITS beschäftigt. Während ihres Erziehungsurlaubs arbeitet sie momentan von einem Telearbeitsplatz aus als Teilzeitkraft im kaufmännischen Controlling bei SBS ITS. Nach seinem Studium zum Diplom- Kaufmann arbeitete Herr Brandmeier (35) bei der Osram GmbH als Key Account Manager, anschließend als Senior Consultant bei SBS Management Consulting. Seit Januar 2000 ist er bei EMC2 als Global Account Manager für SBS tätig. FI: Welche finanziellen Bedürfnisse haben Sie als junge Familie? JB: In allernächster Zukunft steht die Finanzierung eines eigenen Hauses an und einige Jahre später die Ausbildung unserer Kinder. Wir wollen uns durch den Aufbau finanzieller Rücklagen Freiräume schaffen ( Sabbatical ) und nicht zuletzt die Altersvorsorge zusätzlich sichern. FI: Wie haben Sie Ihr Geld zurzeit angelegt? RB: Für die kurzfristigen Anlagen (Zeitraum 2 5 Jahre) haben wir ein Aktiendepot. Dieses ist bestückt mit Aktien aus dem DAX und amerikanischen Aktien. In diesem Depot befinden sich auch Belegschaftsaktien von Siemens. Darüber hinaus haben wir ein Tagesgeldkonto für die kurzfristigen Investments. Für die langfristig ausgelegten finanziellen Vorhaben halten wir Aktienfonds-Anteile mit unterschiedlichen Schwerpunkten bei verschiedenen Gesellschaften. Ergänzend haben wir vermögenswirksame Leistungen und eine Lebensversicherung abgeschlossen. FI: Wie würden Sie Ihre Risikobereitschaft einschätzen? JB: Wir würden uns nicht als extrem risikofreudig bezeichnen, eher moderat, um entsprechende Renditen erzielen zu können. FI: Warum ziehen Sie Fonds anderen Sparformen/Geldanlagen vor? RB: Wir haben 1997 mit der Investition in Fonds begonnen. Aus unserer Sicht ist der Vorteil dieser Anlageart in erster Linie die Risikostreuung, weil ein breites Aktienspektrum verwaltet wird. Nach unserer Auffassung sind Fondsmanager auch näher am Marktgesche- hen als Privatpersonen und können aus diesem Grund schneller auf Veränderungen reagieren. Zudem liegt unser persönlicher Fokus nicht auf der Vermögensverwaltung, da dafür ein hoher zeitlicher Aufwand erforderlich wäre. FI: Wie oft beschäftigen Sie sich mit der Performance Ihrer Fonds? RB: Zum einen in regelmäßigen Abständen über die Tageszeitung und zum anderen über die Jahresberichte für die einzelnen Fonds. FI: Sparen Sie regelmäßig in einen Fonds ein? JB: Ja, wir haben für unsere Kinder einen Sparplan über 100 Euro monatlich und investieren in den Fonds SKAG Euroinvest Aktien. Dieser ist langfristig ausgelegt für die Ausbildung unserer Kinder. Auch die Großeltern investieren regelmäßig in einen Fonds für die Enkelkinder. FI: Warum haben Sie sich für einen SKAG-Fonds entschieden? JB: Wir haben den SKAG-Fonds gewählt, weil er im Unterschied zu anderen Fonds keinen Ausgabeaufschlag hat und geringere Verwaltungskosten verlangt. Der Fonds wird aktiv gemanagt und hat seit Auflage im Juni 1999 gute Performance bewiesen. Foto: Studio Meinen, München 5

6 SERVICE Ich will mehr Fondsinfos! Bitte senden Sie mir Informationen zu folgenden Investmentfonds SKAG EuroCash SKAG Euroinvest Aktien (WKN ) (WKN ) SKAG Euroinvest Renten SKAG Weltinvest Aktien (WKN ) (WKN ) SKAG Neue Märkte Welt an meine Privatadresse: (WKN ) Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefonnummer Ich erlaube der SKAG, mich telefonisch zu kontaktieren. The 5th Wave, Schicken Sie diesen Abschnitt an: Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh, München Oder per Fax an: 089 / bzw. per an: info@skag.siemens.de. Unser Kundenbetreuungs- Team steht Ihnen wochentags zwischen 8 und 17 Uhr unter 089 / gerne zur Verfügung. 25 Online-Gewinner Hunderte von Internet-Surfern nutzten im Herbst 2000 die Chance, uns online kennen zu lernen. Durch richtiges Puzzeln bei unserem Online-Gewinnspiel konnten sie eines von 25 Abendessen im Wert von je 100 DM gewinnen. Das richtige Lösungswort lautete: Investmentfonds. Die glücklichen Gewinner sind: Heike Anderson, Andreas Baier, Gabriele Bischoff, Matthias Blessou, Miguel de Vega, Claudia Deravis, Vinciane Galland, Bernhard George, Otto Hofer, Harald Hofmann, Michaela Jarc, Dieter Jaworski, Georg Meboldt, Magdalene Mugaj, Egon Müller, Reinhold Stief, Michael Stigert, Karl Vollbrecht, Hans- Jost von Weyhe, Martin Wagner, Ulrike Wrede, Hans Wulkesch, Karin Yacoubou. Wir gratulieren! FondsInvestor per an Sie Wenn Sie die nächsten Ausgaben des FondsInvestors nicht nur in Ihrem Briefkasten finden wollen, sondern auch auf Ihrem -account, dann haben Sie jetzt die Möglichkeit, dies zu tun. Bitte schicken Sie uns per oder Postkarte eine Nachricht, dass Sie den FondsInvestor in Zukunft als PDF- Datei elektronisch erhalten möchten. Impressum: FondsInvestor Herausgeber: SKAG, Abteilung Marketing München Verantwortlich für den Inhalt: Markus Thomas Hinweise: Die Investmentfonds der SKAG sind nur in Deutschland vertriebsberechtigt und dürfen daher nur an in Deutschland Ansässige verkauft werden. Für die Richtigkeit der hier genannten Informationen übernimmt die SKAG jedoch keine Gewähr. Alle Angaben beziehen sich falls nichts anderes vermerkt auf den Stichtag Redaktionsschluss: Die Angaben zur bisherigen Wertentwicklung beruhen auf der BVI-Methode. Vergangenheitswerte sind keine Gewähr für die Zukunft. Vermögenswerte können sowohl steigen als auch fallen. Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh 6 FI-01/2001

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