Marktstudie 2006 / Unternehmen und Bevölkerung. Europäische Strukturfonds. Sachsen-Anhalt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marktstudie 2006 / Unternehmen und Bevölkerung. Europäische Strukturfonds. Sachsen-Anhalt"

Transkript

1 Marktstudie 2006 / Unternehmen und Bevölkerung Europäische Strukturfonds Sachsen-Anhalt

2 Teil 1: Unternehmensbefragung 2

3 Methodensteckbrief Unternehmensbefragung Erhebungsinstrument: CATI Befragungen im institutseigenen CATI Studio Feldzeit: Befragungszeitraum: Unternehmensbefragung wochentags zwischen 9-15 Uhr Fehlermarge: e= +/- 3,46 (Vertrauensintervall bei 95 % ) Analysesoftware: SPSS Stichprobenverfahren: Unternehmensbefragung, Quotenverfahren Grundgesamtheit: Unternehmen mit Sitz in Sachsen Anhalt Stichprobengröße: N= 750 Unternehmen Ergebnislieferung: in Form eines gebundenen Berichtsbandes (Tabellen und Diagramm) 3

4 Statistik der befragten Unternehmen Unternehmensbefragung Wie viel Mitarbeiter beschäftigen Sie in Ihrem Unternehmen? Unternehmensgröße 59,7 65,3 34,6 28,6 4,9 3,2 0,8 2,9 <= 5 MA 5-50 MA MA > 250 MA Messung 2006 Messung 2001 Seit wie vielen hren besteht Ihr Unternehmen? 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Unternehmensalter 4,8 4,3 9,2 13,4 21,0 44,0 65,1 38,3 < 2 hre 2-5 hre 6-10 hre < 10 hre Messung 2006 Messung

5 Statistik der befragten Unternehmen Unternehmensbefragung zugehöriger Branche des Unternehmens Industrie 2006: 2001: 10,9 % 6,7 % Hauptsitz des Unternehmens Schleswig - Holstein: 0,5 % Mecklenburg - Vorpommern: 0,2 % Bremen: 0 % Brandenburg: 0,4 % 2006: 68,2 % Dienstleistung Handel 2001: 65,5 % Hamburg: 0 % Niedersachsen: 0,8 % Nordrhein - Westfalen: 1,0 % Berlin: 0,1 % Sachsen - Anhalt: 65,9 % 2006: 2001: Rheinland - Pfalz: 0 % Sachsen: 0,7 % 17,0 % Landwirtschaft 19,0 % Saarland: 0 % Hessen: 0,1 % Thüringen: 0 % ,9 % 2001: 8,8 % Baden - Württemberg: 0,3 % Bayern: 1,2 % keine Angabe: 28,8 % 5

6 Bekanntheit Europäische Strukturfonds Unternehmensbefragung Frage 4: Ist Ihnen der Begriff Europäische Strukturfonds, wenn auch nur dem Namen nach, bekannt? ,3 35,7 55,3 44, Steigerung der gestützten Bekanntheit um 9 %! 0 Messung 2006 Messung

7 Förderantrag als Anliegen Bekanntheit der Europäischen Strukturfonds Bekanntheit Europäische Strukturfonds Segmentauswertung nach Unternehmensgröße Frage 4: Ist Ihnen der Begriff Europäische Strukturfonds, wenn auch nur dem Namen nach, bekannt? ,8 66,0 71,4 100,0 Je größer das Unternehmen, desto größer die Bekanntheit der Europäischen Strukturfonds ,2 34,0 28,6 0,0 <= 5 MA 5-50 MA MA > 250 MA Dieser Trend hat sich im Vergleich zu 2001 noch verstärkt! 7

8 Förderantrag als Anliegen Bekanntheit der Europäischen Strukturfonds Bekanntheit Europäische Strukturfonds Segmentauswertung nach zugehöriger Branche Frage 4: Ist Ihnen der Begriff Europäische Strukturfonds, wenn auch nur dem Namen nach, bekannt? ,1 32,9 65,4 34,6 58,5 41,5 81,5 18,5 Vor allem Unternehmen aus der Landwirtschaft kennen den Begriff der Europäischen Strukturfonds Dieser Trend war ebenfalls im hr 2001 erkennbar! 0 Industrie Dienstleistung Handel Landwirtschaft 8

9 Bekanntheit von Fördermittelvergabestellen Unternehmensbefragung Frage 1: Welche der folgenden Fördermittelvergabestellen sind Ihnen bekannt, wenn auch nur dem Namen nach? Angaben in Prozent Landesförderinstitut / Investitionsbank Sachsen Anhalt Messung ,7 Messung ,3 Differenz -8, Rückgang der gestützten Bekanntheit! Amt für Landwirtschaft und Flurneuordnung 49,3 42,2 + 7,1 Landesverwaltungsamt / Regierungspräsidium Landesamt für Arbeitsschutz Sonstige 66,3 34,3 17,0 76,6 40,6 9,9-10,3-6,3 + 7,1 Sonstige 2006 Arbeitsamt Kreditanstalt für Wiederaufbau Banken/Sparkasse Bundesversicherungsanstalt für Angestellte Existenzförderung EU Handwerkskammer Umweltministerium 9

10 Bekanntheit der Fördermittelvergabestellen Persönlicher Kontakt zu den Fördermittelvergabestellen Bekanntheit von Fördermittelvergabestellen Segmentauswertung nach zugehöriger Branche Frage 1: Welche der folgenden Fördermittelvergabestellen sind Ihnen bekannt, wenn auch nur dem Namen nach? Angabe in Prozent Industrie Dienstleistung Handel Landwirtschaft Landesförderinstitut / Investitionsbank Sachsen Anhalt 76,3 64,2 55,5 74,1 Amt für Landwirtschaft und Flurneuordnung 40,8 48,5 47,1 88,9 Landesverwaltungsamt / Regierungspräsidium 64,5 67,8 64,7 74,1 Landesamt für Arbeitsschutz 46,1 35,1 26,9 25,9 Sonstige 7,9 21,1 12,6 7,4 Erkennbare branchenspezifische Unterschiede der Bekanntheitswerte! 10

11 Involvement und Informationsverhalten Unternehmensbefragung Frage 5: Wissen Sie, dass Fördermittel in der Regel zu mindestens 50 Prozent aus EU Mitteln bestehen? ; 36,8 bis 5 Mitarbeiter 33,3 66, Mitarbeiter 28,6 71,4 ; 63, Mitarbeiter 35,0 65,0 über 250 Mitarbeiter 38,6 61,4 11

12 Involvement und Informationsverhalten Frage 6: Für welche Bereiche werden Ihrer Meinung nach die Gelder der Europäischen Strukturfonds eingesetzt? Angaben in Prozent Messung 2006 Messung 2001 Differenz Förderung von Investitionen, Forschung und Entwicklung, Stärkung der Innovationskraft 73,3 76,6-3,3 Ausbau und Modernisierung der Infrastruktur 71,1 72,4-1,3 Schutz und Verbesserung der Umwelt 67,5 66,9 + 0,6 Erheblicher Rückgang! Ausbildungs-, Qualifizierungsund Beschäftigungsmaßnahmen, Maßnahmen zur Verbesserung der beruflichen Chancengleichheit von Frauen 52,3 66,7-14,4 Zuwachs bei Landwirtschaft! Förderung landwirtschaftlicher Unternehmen und Entwicklung ländlicher Regionen 63,8 56,6 + 7,2 12

13 Involvement und Informationsverhalten Unternehmensbefragung Frage 7: Die Europäische Union fördert mit finanziellen Mitteln benachteiligte Gebiete Europas. Glauben Sie, dass Sachsen Anhalt eines der Gebiete ist, das finanzielle Förderung aus EU Mitteln benötigt? Weiß nicht 85,1 10,4 4,5 Angabe in Prozent Industrie Dienstleistung 73,7 85,4 15,8 10,8 Weiß nicht 10,5 3,8 Handel 87,3 9,3 3,4 Eindeutige Aussage der Unternehmen! Sachsen Anhalt benötigt finanzielle Förderung aus EU Mitteln Landwirtschaft Angabe in Prozent Bis 5 Mitarbeiter 5-50 Mitarbeiter 88,9 83,8 85,7 7,4 11,7 9,8 3,7 Weiß nicht 4,5 4, Mitarbeiter 88,2 5,9 5,9 Über 250 Mitarbeiter 100,0 0,0 0,0 13

14 Involvement und Informationsverhalten Frage 8: Wie konkret haben Sie sich bisher mit den Möglichkeiten der Europäischen Strukturfonds für Ihr Unternehmen beschäftigt? Bitte antworten Sie anhand einer Skala von 4= sehr ausführlich bis 1= gar nicht. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen Mittelwert: 1,58 Mittelwert: 1,51 66,1 64,7 23,4 17,4 8,9 7,6 7,8 4, Fast zwei Drittel der Unternehmen in Sachsen Anhalt haben sich noch gar nicht mit den Möglichkeiten der Europäischen Strukturfonds beschäftigt. 1 = gar nicht 2= 3= 4 = sehr ausführlich 14

15 Involvement und Informationsverhalten Frage 8: Wie konkret haben Sie sich bisher mit den Möglichkeiten der Europäischen Strukturfonds für Ihr Unternehmen beschäftigt? Bitte antworten Sie anhand einer Skala von 4= sehr ausführlich bis 1= gar nicht. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen. Angabe in Prozent Industrie 1= gar nicht 55,3 2=... 11,8 3=... 17,1 4= sehr ausführlich 15,8 Industrie Landwirtschaft Dienstleistung Handel Landwirtschaft 66,7 78,8 22,2 19,2 12,7 22,2 6,9 5,9 37,0 6,7 2,5 18,5 Dienstleistung Handel Angabe in Prozent 1= gar nicht 2=... 3=... 4= sehr ausführlich Mitarbeiter Bis 5 Mitarbeiter 71,0 14,8 6,7 7, Mitarbeiter Mitarbeiter 61,1 40,0 19,3 28,6 11,5 20,0 8,2 11,4 Bis 5 Mitarbeiter 5-50 Mitarbeiter > 250 Mitarbeiter Über 250 Mitarbeiter 66,7 0,0 33,3 0,0 15

16 Involvement und Informationsverhalten Frage 8: Wie konkret haben Sie sich bisher mit den Möglichkeiten der Europäischen Strukturfonds für Ihr Unternehmen beschäftigt? Bitte antworten Sie anhand einer Skala von 4= sehr ausführlich bis 1= gar nicht. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen. Angabe in Prozent Bekannt Nicht bekannt 1= gar nicht 55,7 85,7 2=... 21,2 9,9 3=... 12,5 2,4 4= sehr ausführlich 10,6 2,0 Deutlicher Zusammenhang zwischen der Bekanntheit und dem Involvement an den Möglichkeiten der Europäischen Strukturfonds! Frage 9: Sind Sie der Meinung, dass Sie alles in allem zum Thema Förderprogramme ausreichend informiert sind? Angaben in Prozent Messung ,8 Messung ,2 21,7 78,3 Leichter Anstieg der ausreichend informierten. 75 Prozent der befragten Unternehmen fühlen sich jedoch noch nicht ausreichend informiert! 16

17 Involvement und Informationsverhalten Frage 9: Sind Sie der Meinung, dass Sie alles in allem zum Thema Förderprogramme ausreichend informiert sind? bis 5 Mitarbeiter 23,5 76,5 Hoher Informationsbedarf! 5-50 Mitarbeiter 27,5 72, Mitarbeiter 25,7 74,3 über 250 Mitarbeiter 50,0 50,0 Industrie 32,0 68,0 Dienstleistung 34,9 65,1 Handel 48,3 51,7 Landwirtschaft 14,8 85,2 17

18 Quellen der Informationsbeschaffung Unternehmensbefragung Frage 15: Welche Quellen, neben den Beratungsgesprächen bei den Förderstellen, nutzen Sie für die Informationsbeschaffung zum Thema Förderung und damit verbundene Programme? Mehrfachnennungen sind möglich. Differenz Informationsbroschüren 41,1 38,2-2,9 Regionale Wirtschaftspublikationen 23,0 32,6-9,6 Nationale Wirtschaftspublikationen 17,4 14,4-3,0 Regionale Tageszeitungen 47,6 65,1-17,5 Überregionale Tageszeitungen 21,5 18,2-3,3 Internet 46,4 54,3 + 7,9 Fernsehen 35,5 61,1-25,6 Radio 29,2 51,7-22,5 Andere 4,2 17,8 + 13,6 Messung 2006 Messung

19 Quellen der Informationsbeschaffung Unternehmensbefragung Frage 15: Welche Quellen, neben den Beratungsgesprächen bei den Förderstellen, nutzen Sie für die Informationsbeschaffung zum Thema Förderung und damit verbundene Programme? Mehrfachnennungen sind möglich. andere Informationsquellen 17,8 % Möglichkeiten von Synergieund Multiplikatoreffekten? andere Informationsquellen 2006 Berater, Steuerberater Bekannte Fachliteratur, Fachzeitschriften Handwerkskammer IHK Kommune, Stadt Kollegen 19

20 Quellen der Informationsbeschaffung Segmentauswertung nach zugehöriger Branche Frage 15:Welche Quellen, neben den Beratungsgesprächen bei den Förderstellen, nutzen Sie für die Informationsbeschaffung zum Thema Förderung und damit verbundenen Programme? Informationsbroschüren Regionale Wirtschaftspublikationen Nationale Wirtschaftspublikationen Regionale Tageszeitungen Überregionale Tageszeitungen Internet Fernsehen Radio Andere 19,7 10,9 15,1 17,1 18,5 15,1 19,2 14,3 20,3 17,1 25,2 24,1 36,1 38,5 40,8 44,4 25,9 43,4 27,6 40,7 39,5 38,1 36,8 40,7 31,9 30,3 32,9 25,9 50,0 55,5 59,3 56,3 57,9 59,2 63,0 74,1 Industrie Dienstleistung Handel Landwirtschaft 20

21 Fördermittelvergabestellen Unternehmensbefragung Frage 10: Bei welchen Stellen haben Sie bisher persönlich Beratungsgespräche zu diesem Thema in Anspruch genommen? Mehrfachnennungen sind möglich. Differenz Landesförderinstitut/ Investitionsbank Sachsen- Anhalt 24,4 19,2 + 5,2 Amt für Landwirtschaft und Flurneuordnung 7,9 7,7 + 0,2 Landesverwaltungsamt/ Regierungspräsidium 17,2 16,9 + 0,3 Landesamt für Arbeitsschutz BBJ Service GmbH 3,6 3,3 3,7 3,8 + 0,3-0,1 Sonstige 18,5 Messung 2006 Messung 2001 Angaben in Prozent 21

22 Fördermittelvergabestellen Unternehmensbefragung Frage 10: Bei welchen Stellen haben Sie bisher persönlich Beratungsgespräche zu diesem Thema in Anspruch genommen? Mehrfachnennungen sind möglich. andere Beratungsstellen 18,5 % andere Beratungsstellen 2006 Arbeitsamt Handwerkskammer IHK Banken und Sparkassen Kreditanstalt für Wiederaufbau Umweltministerium Denkmalschutzbehörde 22

23 Persönliches Beratungsgespräch zum Thema Förderprogramme Fördermittelvergabestellen Segmentauswertung nach zugehöriger Branche Frage 10: Bei welchen Stellen haben Sie bisher persönlich Befragungsgespräche zu diesem Thema in Anspruch genommen? Mehrfachnennungen sind möglich. Landesförderinstitut / Investitionsbank Sachsen - Anhalt 14,3 22,0 48,7 51,9 Amt für Landwirtschaft und Flurneuordnung 1,3 5,0 6,5 70,4 Landesverwaltungsamt / Regierungspräsidium 12,6 17,2 22,2 27,6 Landesamt für Arbeitsschutz 3,7 3,4 3,8 5,3 BBJ Servis GmbH 0,0 1,7 2,9 13,2 Sonstige 7,4 13,2 22,7 20,9 Industrie Dienstleistung Handel Landwirtschaft 23

24 Fördermittelvergabestellen Unternehmensbefragung Terminvereinbarung Freundlichkeit Beratungsqualität Kompetenz Informationsgehalt Problemorientierung 2,5 4,0 2,5 4,0 Sehr schlecht sehr gut Sehr schlecht sehr gut LFI / IB Amt für Landwirtschaft Regierungspräsidium Amt für Arbeitsschutz 24

25 Teil 2: Bevölkerungsbefragung 25

26 Methodensteckbrief Bevölkerungsbefragung Erhebungsinstrument: CATI Befragungen im institutseigenen CATI Studio Feldzeit: Befragungszeitraum: Bevölkerungsbefragung wochentags zwischen Uhr Fehlermarge: e= +/- 3,46 (Vertrauensintervall bei 95 % ) Analysesoftware: Stichprobenverfahren: Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Ergebnislieferung: SPSS Bevölkerungsbefragung ADM - Mastersample Deutsche und Ausländer mit Wohnort in Sachsen-Anhalt im Alter von 14 bis 88 hren N= 750 Privatpersonen in Form eines gebundenen Berichtsbandes (Tabellen und Diagramm) 26

27 Bekanntheit der EU und der Europäischen Strukturfonds Bevölkerungsbefragung Frage 1: Ist Ihnen der Begriff der Europäischen Union, wenn auch nur dem Namen nach, bekannt? 100 Frage 2: Ist Ihnen der Begriff Europäische Strukturfonds, wenn auch nur dem Namen nach, bekannt? ,0 93, ,7 % 48,6 51,4 43,9 56,1 20 6,0 6, Messung 2006 Messung Messung 2006 Messung

28 Bekanntheit der Europäischen Union Bekanntheit der Europäischen Strukturfonds Bekanntheit Europäische Strukturfonds Segmentauswertung nach Alter Frage 2: Ist Ihnen der Begriff Europäische Strukturfonds, wenn auch nur dem Namen nach, bekannt? Angabe in Prozent J J J J J J J. 33,3 50,0 38,9 45,5 53,0 62,6 42,0 66,7 50,0 61,1 54,5 47,0 37,4 58, Angabe in Prozent J J J J J J J. kein Vergleich 30,9 40,4 43,8 45,1 51,5 45,5 kein Vergleich 69,1 59,6 56,2 54,9 48,5 54,5 28

29 Bekanntheit der Europäischen Union Bekanntheit der Europäischen Strukturfonds Bekanntheit Europäische Strukturfonds Segmentauswertung nach Haushaltsnettoeinkommen Frage 2: Ist Ihnen der Begriff Europäische Strukturfonds, wenn auch nur dem Namen nach, bekannt? Angabe in Prozent Beamter/ Selbstständiger Angestellter/ Arbeiter Student/ ohne Beschäftigung 59,4 53,0 46,6 40,6 47,0 53,4 Angabe in Prozent bis EUR 45,4 54,6 über EUR 65,2 34, ,4 55,6 55,8 44,2 34,2 65, Berufsschule Studium ohne Ausbildung 29

30 Einsatzbereiche und Nutzung von Fördergeldern der EU Bevölkerungsbefragung Frage 4: Für welche Bereiche werden Ihrer Meinung nach die Gelder der Europäischen Strukturfonds eingesetzt? Angaben in Prozent Messung 2006 Messung 2001 Differenz Förderung von Investitionen, Forschung und Entwicklung, Stärkung der Innovationskraft 69,7 71,4-1,7 Ausbau und Modernisierung der Infrastruktur 73,1 70,6 + 2,5 Schutz und Verbesserung der Umwelt 62,0 65,1-3,1 Ausbildungs-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahmen, Maßnahmen zur Verbesserung der beruflichen Chancengleichheit von Frauen 45,3 54,8-9,5 Handlungsbedarf im Bereich Ausbildung, Qualifizierung, Beschäftigung und berufliche Chancengleichheit. Förderung landwirtschaftlicher Unternehmen und Entwicklung ländlicher Regionen 56,9 54,2 + 2,7 30

31 Bewertung von Einstellungen Bevölkerungsbefragung Frage 6: Ich lese Ihnen nun einige Aussagen vor. Bitte sagen Sie mir zu jeder Aussage, inwieweit Sie Ihrer Meinung nach zutrifft. Bitte antworten Sie auf einer Skala von 4= trifft voll und ganz zu bis 1= trifft überhaupt nicht zu. Mit den Werten dazwischen können Sie Ihre Meinung abstufen. Die Landesregierung ist verantwortungsbewusst im Umgang mit den EU - Fördermitteln Die EU Fördermittel fließen zum größten Teil in die wirklich notwendigen Projekte Die Arbeitsmarktsituation wird durch die EU Fördermittel begünstigt Die EU Fördermittel fließen in den Bereich Bildung und Forschung Kein Vergleichwert für 2001 Die EU Fördermittel fließen in die falschen Projekte Die EU Fördermittel nutzen nur den großen Unternehmen Die EU Fördermittel fließen in die Infrastruktur des Landes Kein Vergleichwert für 2001 Die EU Fördermittel sind unbedingt notwendig zur weiteren Entwicklung des Landes SA Ohne die EU Fördermittel würde es in vielen wirtschaftlichen Bereichen sehr schlecht aussehen Kein Vergleichwert für 2001 Die EU Fördermittel fließen in die Stadtentwicklung 1,5 4,0 Trifft überhaupt nicht zu Trifft voll und ganz zu Messung 2006 Messung

32 Quellen der Informationsbeschaffung Bevölkerungsbefragung Frage 9: Welche Informationsquellen nutzen Sie, um Informationen über die Europäischen Strukturfonds zu erhalten? Differenz Regionale Tageszeitungen Überregionale Tageszeitungen 12,7 23,8 62,8 69,5 + 6,7 + 11,1 Zeitschriften Fernsehen 26,6 32,3 73,9 + 5,7 + 5,1 Radio 52,1 56,4 79,0 + 4,3 Internet 16,5 33,1 + 16,6 Spezialveröffentlichungen 14,9 19,1 + 4,2 Messen und Veranstaltungen 12,4 Sonstige 2,0 Messung 2006 Messung

33 Interesse und Informiertheit an den Europäischen Strukturfonds Bevölkerungsbefragung Frage 7: Wie stark sind Sie an den Entwicklungen und Aufgaben der Europäischen Strukturfonds interessiert? ,1 36,0 33,2 35,9 17,3 10,4 10,5 13,6 Messung 2006 Messung 2001 Stark interessiert Interessiert Weniger interessiert Gar nicht interessiert Frage 4: Ist Ihnen der Begriff Europäische Strukturfonds, wenn auch nur dem Namen nach, bekannt? 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 14,9 49,5 28,4 bekannt 7,2 5,8 36,8 43,8 nicht bekannt 13,6 Stark interessiert Weniger interessiert Interessiert Gar nicht interessiert 33

34 Frage 8: Wie gut fühlen Sie sich über die Entwicklungen und Aufgaben der Europäischen Strukturfonds informiert? Frage 4: Ist Ihnen der Begriff Europäische Strukturfonds, wenn auch nur dem Namen nach, bekannt? ,8 47, ,2 22,3 24,7 24, ,0 52,9 50,7 10 1,7 3,4 50,0 0 Messung 2006 Messung 2001 Sehr gut Gut Weniger gut Schlecht 40,0 30,0 20,0 29,4 14,8 18,8 29,9 10,0 0,0 2,9 bekannt 0,6 nicht bekannt Sehr gut Gut Weniger gut Schlecht 34

35 IWD Marktforschungsinstitut Ansprechpartner Kordula Later Andreas hn Anschrift Lorenzweg Magdeburg Tel.: Mail to: Visit our website: 35

Europäische Strukturfonds Sachsen-Anhalt

Europäische Strukturfonds Sachsen-Anhalt Europäische Strukturfonds Sachsen-Anhalt 2007-2013 FGM GmbH www.fgm.de info@fgm.de Zentrale Leipzig Erich-Zeigner-Allee 69 73 04229 Leipzig Fon: +49 341 562 6000 Fax: +49 341 562 4444 Büro Hamburg Danziger

Mehr

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes. Sachsen-Anhalt

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes. Sachsen-Anhalt Marktstudie 2012 Bevölkerung, Unternehmen und Kommunen Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes Sachsen-Anhalt 2007-2013 Gliederung 1. Bevölkerungsbefragung 2. Unternehmensbefragung

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Wichtigkeit verschiedener Mediengattungen

Wichtigkeit verschiedener Mediengattungen ichtigkeit verschiedener ediengattungen Durchgeführt von TNS ENIDbusse TNS ENIDbusse TNS 2014 ethode TNS Infratest ethode: ENIDbus CATI (telefonische Interviews) Grundgesamtheit: deutschsprachige Bevölkerung

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht 1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg

Mehr

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Sache

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Sache Tabelle 1: Meinung zum Freihandelsabkommen TTIP Wie Sie wahrscheinlich wissen, verhandeln die USA und die Europäische Union über ein Freihandelsabkommen, auch bekannt als die Transatlantische Handels-

Mehr

Marktstudie Strukturfonds. Bekanntheit und Akzeptanz

Marktstudie Strukturfonds. Bekanntheit und Akzeptanz Marktstudie Strukturfonds Bekanntheit und Akzeptanz Befragungs - Steckbrief Studiensteckbrief Methode N Befragungszeit Fragen Bevölkerungsumfrage CATI 53 September 21 22 Unternehmerbefragung CATI 717 September

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Marktüberwachung nach EnVKG Ergebnisse der DUH-Umfrage vom 26. Mai 2014 (Stand 12. August 2014) auf der Basis der LUIG

Marktüberwachung nach EnVKG Ergebnisse der DUH-Umfrage vom 26. Mai 2014 (Stand 12. August 2014) auf der Basis der LUIG Grüne Karte Hessen Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Hessische Eichdirektion (HED) 86 Betriebe / 46 Beanstandungen 371 Produkttests / 98 fehlerhafte 107 Betriebe / 39 Beanstandungen

Mehr

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A Die nachfolgenden Übersichten beruhen auf den dem BMWA von den öffentlichen Auftraggebern zur Verfügung gestellten Daten. Sie erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. JÄHRLICHE STATISTISCHE

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern August 2017

Arbeitsmarkt Bayern August 2017 Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosenquote in % 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Arbeitslosigkeit im 7,4 5,7 5,3 3,2 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung

Mehr

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Das Programm in einem Satz: Mit dem Programm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung fördert das BMBF außerschulische kulturelle Bildungsmaßnahmen für (bildungs)benachteiligte

Mehr

Arbeitsmarkt in Sachsen. Pressegespräch 6. Januar 2012

Arbeitsmarkt in Sachsen. Pressegespräch 6. Januar 2012 Arbeitsmarkt in Pressegespräch 6. Januar 2012 Wanderungssaldo in (Personen) 2.500 1.500 500-500 -1.500 gleitender 12-Monats-Durchschnitt -2.500-3.500 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

Mehr

Tabelle 1: Ausnahmeregelungen für die Industrie Wie bewerten Sie die Ausnahmeregelungen für die Industrie bei den Kosten der Energiewende?

Tabelle 1: Ausnahmeregelungen für die Industrie Wie bewerten Sie die Ausnahmeregelungen für die Industrie bei den Kosten der Energiewende? Tabelle 1: Ausnahmeregelungen für die Industrie Wie bewerten Sie die Ausnahmeregelungen für die Industrie bei den Kosten der Energiewende? Seite 1 Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1. 1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte

Mehr

Bilanz-Pressekonferenz 19. Februar 2018

Bilanz-Pressekonferenz 19. Februar 2018 Bürgschaftsbank in Zahlen* 2017 2016 Erträge aus dem Geschäftsbetrieb 25,2 Mio. 25,7 Mio. Überschuss aus dem Geschäftsbetrieb 12,5 Mio. 12,4 Mio. Jahresüberschuss 4,2 Mio. 3,9 Mio. Bilanzsumme per 31.12.2017

Mehr

Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer

Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer Empirische Erhebung der Universität Hohenheim Scannen Sie einfach diesen Barcode mit Ihrem Smartphone und Sie werden direkt auf unsere Homepage weitergeleitet.

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01

Mehr

UMFRAGE ZUM THEMA LÄNDLICHER RAUM. VKU-Umfrage 2018

UMFRAGE ZUM THEMA LÄNDLICHER RAUM. VKU-Umfrage 2018 UMFRAGE ZUM THEMA LÄNDLICHER RAUM VKU-Umfrage 2018 Informationen zur Umfrage Umfragezeitraum: 4. bis 14. Januar 2018 Zielgruppe: alle VKU Mitgliedsunternehmen Teilnahme insgesamt: 321 von 1.438 Kontakten

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße

Mehr

Healthcare-Barometer Februar 2017

Healthcare-Barometer Februar 2017 www.pwc.de Management Summary 2017 h Die Bundesbürger haben weiterhin großes Vertrauen in das deutsche Gesundheitssystem. Die Mehrheit (64%) zählt es in 2016 zu den Top-3 der Welt (2015 59%/2014 60%, S.

Mehr

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] * - 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches

Mehr

Meinungen zur Kernenergie

Meinungen zur Kernenergie Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand:

Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand: Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Stand: 31.12. Einwohner pro Beratungsstelle Bevölkerung zum 31.12. für Erziehungsberatun g pro Einrichtung

Mehr

2017 YouGov Deutschland GmbH

2017 YouGov Deutschland GmbH 0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Tabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte

Mehr

Mathemonitor Untersuchungsziel

Mathemonitor Untersuchungsziel Mathemonitor 2009 Datenbasis: 1.003 Befragte ab 14 bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 28. Juli 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Untersuchungsziel

Mehr

Länderzuständigkeiten

Länderzuständigkeiten Länderzuständigkeiten Übersicht der für 53 und 54 KrWG zuständigen Behörden Stand: 07.06.2012 Bundesland * Baden- Württemberg untere Abfallrechtsbehörde 23 Abs. 3 LAbfG Landkreise/kreisfreie Städte oder

Mehr

Papier verarbeitende Industrie

Papier verarbeitende Industrie Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Auswirkungen für Umwelt und Verbraucher

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Auswirkungen für Umwelt und Verbraucher Tabelle 1: Auswirkungen der Übernahme von Mosanto durch Bayer Der deutsche Agrar- und Pharma-Konzern Bayer möchte das US-Unternehmen Monsanto übernehmen, einen Hersteller von gentechnisch verändertem Saatgut

Mehr

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand: Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203

Mehr

KENO-Ziehung Mo., : KENO-Ziehung Di., : Geldgewinn à 100 Euro

KENO-Ziehung Mo., : KENO-Ziehung Di., : Geldgewinn à 100 Euro KENO-SONDERAUSLOSUNG 14 Tage vom 01.05. bis 14.05.2017 Gewinnliste für die bundesweit veranstaltete KENO-Sonderauslosung vom 01.05. bis zum 14.05.2017. In Baden-Württemberg entfielen Gewinne auf folgende

Mehr

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr) Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt

Mehr

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%)

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Tabelle 1: Dringendste Probleme in der Landwirtschaft Was sind die dringendsten Probleme in der Landwirtschaft, die die nächste Bundesregierung angehen sollte? Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Bundesweite Umfrage der Industrie- und Handelskammern zur E-Bilanz

Bundesweite Umfrage der Industrie- und Handelskammern zur E-Bilanz Bundesweite Umfrage der Industrie- und Handelskammern zur E-Bilanz (Befragungszeitraum Juni bis August 2012) Recht und Steuern 1. In welchem Bundesland sind Sie IHK-Mitglied (Hauptsitz der Betriebsstätte

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN

Mehr

WEGWEISER KOMMUNE Frauenbeschäftigungsquote im Osten wächst schneller als im Westen

WEGWEISER KOMMUNE Frauenbeschäftigungsquote im Osten wächst schneller als im Westen WEGWEISER KOMMUNE Frauenbeschäftigungsquote im Osten wächst schneller als im Westen Auch 25 Jahre nach dem Mauerfall ist Deutschland zweigeteilt auf dem Arbeitsmarkt. In den Ost-Bundesländern sind erheblich

Mehr

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Tabelle 1: Ergreifung von Maßnahmen zur Erreichung des Klimazieles 2020 Das deutsche Klimaziel zur Begrenzung der Treibhausgase wird für das Jahr 2020 wahrscheinlich nicht erreicht. Sollten Ihrer Ansicht

Mehr

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020

Mehr

Ergebnisse der MA 2017/II. Stand Juli 2017

Ergebnisse der MA 2017/II. Stand Juli 2017 Ergebnisse der MA 2017/II Stand Juli 2017 Exzellenter Qualitätsjournalismus gewinnt neue Leser und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung überzeugen in der MA Die Zeiten werden immer komplexer, politische

Mehr

10 Schulzeit und Hausaufgaben

10 Schulzeit und Hausaufgaben 10 Schulzeit und Hausaufgaben Das Thema Schule wurde im diesjährigen Kinderbarometer unter verschiedenen Aspekten betrachtet. Die im folgenden Kapitel umschriebenen Aussagen der Kinder beziehen sich auf

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.3.2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,...

Mehr

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum:

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum: Tabelle 1: Tempo des Ausbaus der Erneuerbaren Energien Was meinen Sie: In welchem Tempo sollten die Erneuerbaren Energien in Deutschland in den nächsten vier n ausgebaut werden? Seite 1 Region Geschlecht

Mehr

Lebensmittelvertrauen Mai 2014

Lebensmittelvertrauen Mai 2014 www.pwc.de Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen

Mehr

CORA Sommerliebe Report 2006

CORA Sommerliebe Report 2006 Haben schöne Menschen mehr Glück in der Liebe? Die große Umfrage unter 1.000 deutschen Frauen und Männern * * Durchgeführt von gdp 1. Haben es schöne Menschen leichter in der Liebe? Welche der folgenden

Mehr

Selbstbestimmtes Leben ohne Religion und Glaube an Gott? Bevölkerung ab 18 Jahre / Bundesländer Dezember 2007

Selbstbestimmtes Leben ohne Religion und Glaube an Gott? Bevölkerung ab 18 Jahre / Bundesländer Dezember 2007 Selbstbestimmtes Leben ohne Religion... Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Sachsen Niedersachsen 86 81 72 69 Brandenburg Berlin Hamburg 68 67 57 Insgesamt Thüringen Hessen Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein

Mehr

2015 von Bürgschaftsbank und MBG neu geschaffene und gesicherte Arbeitsplätze Arbeitsplätze Neu geschaffen gesichert Gesamt

2015 von Bürgschaftsbank und MBG neu geschaffene und gesicherte Arbeitsplätze Arbeitsplätze Neu geschaffen gesichert Gesamt Bürgschaftsbank in Zahlen 2015 2014 Erträge aus dem Geschäftsbetrieb 27, Mio. 27, Mio. Überschuss aus dem Geschäftsbetrieb 12,9 Mio. (minus 2,3%) 13,2 Mio. Jahresüberschuss 4,2 Mio. 4,2 Mio. Bilanzsumme

Mehr

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2014

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2014 Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2014 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2012 bis 2014 2012 2013 2014 4.000 3.500 3.000 2.500 2.000 3.658 3.628 3.684

Mehr

Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016

Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2014 bis 2016 4.000 2014 2015 2016 3.500 3.000 2.500 2.000 3.684 3.713

Mehr

Ergebnisse einer Repräsentativbefragung in Deutschland

Ergebnisse einer Repräsentativbefragung in Deutschland Das Image der deutschen Landwirtschaft Ergebnisse einer Repräsentativbefragung in Deutschland Das Political Image Social der deutschen Landwirtschaft 1 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung

Mehr

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2014 bis 2016 4.000 2014 2015 2016 3.500 3.000 2.500 2.000 3.684 3.713 3.696

Mehr

ZA6620. Einstellungen zur Europäischen Union und zur Digitalisierung. - Fragebogen -

ZA6620. Einstellungen zur Europäischen Union und zur Digitalisierung. - Fragebogen - ZA6620 Einstellungen zur Europäischen Union und zur Digitalisierung - Fragebogen - Europäische Union und Digitalisierung ** = wird nicht vorgelesen, sondern nur vermerkt, wenn spontan genannt [random]

Mehr

Landtag Brandenburg 11. (öffentliche) Sitzung der Enquete- Kommission 6/1

Landtag Brandenburg 11. (öffentliche) Sitzung der Enquete- Kommission 6/1 Landtag Brandenburg 11. (öffentliche) Sitzung der Enquete- Kommission 6/1 TOP 3.3: Stand des Ausbaus der digitalen Infrastruktur im ländlichen Raum im Kontext vorhandener Rahmenbedingungen (Handlungsbedarfe)

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Tabelle 1: Ausreichender Schutz vor Überwachung Seit den Enthüllungen von Edward Snowden über die Überwachungsprogramme von Geheimdiensten ist ein Jahr vergangen. Fühlen Sie sich durch die Reaktion der

Mehr

IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH

IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH Landespressekonferenz am 18.07.2017 Stichprobe Gesamtstichprobe Insgesamt 37.099 Schülerinnen und Schüler aus 1.714 Schulen Deutsch und Englisch: 33.110

Mehr

Verbraucherumfrage 01/2017. Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung. Kurzbericht

Verbraucherumfrage 01/2017. Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung. Kurzbericht Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung Kurzbericht Basiskennziffern Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung Nutzung und Einkauf in den letzten sechs Monaten

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2014. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2014 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

Berichterstattung über den Vollzug der GAK Tabelle 1.3 a: Förderung der Dorferneuerung und der Umnutzung - Ausgaben insgesamt

Berichterstattung über den Vollzug der GAK Tabelle 1.3 a: Förderung der Dorferneuerung und der Umnutzung - Ausgaben insgesamt Tabelle 1.3 a: Förderung der Dorferneuerung und der Umnutzung - Ausgaben insgesamt davon GAK insgesamt GAK-Bund GAK- EAGFL Bayern 2.540.000,00 1.524.000,00 1.016.000,00 8.404.085,96 19.033.557,75 29.977.643,71

Mehr

Leben in Bayern. II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität Bayerns. Grafiken. In Bayern zweitgrößtes Bevölkerungswachstum

Leben in Bayern. II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität Bayerns. Grafiken. In Bayern zweitgrößtes Bevölkerungswachstum Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität s Grafiken In zweitgrößtes Bevölkerungswachstum In höchster Wanderungssaldo In

Mehr

ZA6609. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland. - Fragebogen -

ZA6609. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland. - Fragebogen - ZA6609 Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland - Fragebogen - BPA Blitz Flüchtlinge n = 1000 FB final: Feldstart: Feldende: 08.05. (Freitag) 12.05. (Dienstag) 13.05. (Mittwoch)

Mehr

Bundesländervergleich: Finanzielle Zufriedenheit der Deutschen seit 2006 auf höchstem Niveau regionale Unterschiede

Bundesländervergleich: Finanzielle Zufriedenheit der Deutschen seit 2006 auf höchstem Niveau regionale Unterschiede Bundesländervergleich: Finanzielle Zufriedenheit der Deutschen seit 2006 auf höchstem Niveau regionale Unterschiede Frage: Wie beurteilen Sie Ihre eigene gegenwärtige finanzielle Situation? Angaben in

Mehr

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr

BESCHÄFTIGUNG IN DEUTSCHLAND DURCH WINDENERGIE BUNDESLÄNDERERGEBNISSE

BESCHÄFTIGUNG IN DEUTSCHLAND DURCH WINDENERGIE BUNDESLÄNDERERGEBNISSE BESCHÄFTIGUNG IN DEUTSCHLAND DURCH WINDENERGIE BUNDESLÄNDERERGEBNISSE Einzelprofile der Bundesländer 17. März 2017 Philip Ulrich Dr. Ulrike Lehr Analyse und Ausarbeitung im Auftrag von - Bundesverband

Mehr

school finals 2015 in Osterburg

school finals 2015 in Osterburg Vorrunde Gruppe A Beginn Spiel Feld Mannschaften Endstand 08:00 Uhr 201 2 Dessau - Fischbek-Falkenberg Sachsen-Anhalt Hamburg ( 53 ) Ergebnisse der Sätze: 25 : 7 ; 25 : 16 08:50 Uhr 202 2 Berlin - Ronzelenstraße

Mehr

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher

Mehr

Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft

Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft 425-2155/0001 Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft Stichtag: 15. November 2004... Inhaltsverzeichnis Seite Seite 1. Landwirtschaft 4. Forstwirtschaft

Mehr

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland 1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen

Mehr

Wettbewerbsvorteil Vertrauen

Wettbewerbsvorteil Vertrauen www.pwc.de Wettbewerbsvorteil Vertrauen Die Stärke deutscher Familienunternehmen 2016 Agenda 1. Hintergrund und Untersuchungsansatz 2. Key Facts 3. Ergebnisse Bevölkerungsbefragung 4. Ansprechpartner Hintergrund

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%)

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%) Tabelle 1: Ansatz um mehr Tierschutz in der Nutztierhaltung zu erreichen Welchen Ansatz bevorzugen Sie, um mehr Tierschutz in der Nutztierhaltung zu erreichen? Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung

Mehr

Stand der Freiwilligensurveys und Besonderheiten der Länderauswertungen

Stand der Freiwilligensurveys und Besonderheiten der Länderauswertungen Stand der Freiwilligensurveys und Besonderheiten der Länderauswertungen Präsentation von Dr. Thomas Gensicke, TNS Infratest München auf der Fachtagung Freiwilligensurvey und Engagementpolitik der Länder

Mehr

Bevölkerungsentwicklung Haushaltszahlen von 2005 bis 2020 in Prozent

Bevölkerungsentwicklung Haushaltszahlen von 2005 bis 2020 in Prozent Bevölkerungsentwicklung Haushaltszahlen von 2005 bis 2020 in Prozent Hamburg +8 Baden Württemberg +7 Bayern +7 Bremen +5 Schleswig Holstein +5 Hessen +3 Niedersachsen +3 Rheinland Pfalz +3 Nordrhein Westfalen

Mehr

Wahlen Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch

Wahlen Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch Wahlen - Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch Hypothesen zum Wahlverhalten der Ostdeutschen Umkehrung: Normalisierung: Differenzierung: Umkehrung der für die alten Länder relevanten Muster des Wahlverhaltens;

Mehr

Arbeitsmarkt aktuell

Arbeitsmarkt aktuell November 2016 Beschäftigte und Arbeitslose im Saarland 185000 160000 350.000 135000 110000 Beschäftigte (ab 2008: Revidierte Daten der Bundesagentur für Arbeit) 85000 60000 50.000 Arbeitslose Unterbeschäftigung

Mehr

Tag der Marktforschung- Umfrage 2012

Tag der Marktforschung- Umfrage 2012 Tag der Marktforschung- Umfrage 2012 Vergleich der bundesweiten und der regionalen Ergebnisse der Umfrage Wohlfühlfaktoren des Wohnorts Das wurde gefragt: Frage 1: Manche Menschen fühlen sich an ihrem

Mehr

Frankfurter Allgemeine Woche. Leserbefragung Oktober 2016

Frankfurter Allgemeine Woche. Leserbefragung Oktober 2016 Frankfurter Allgemeine Woche Leserbefragung Oktober 2016 Bestnoten für das innovative Magazin 1,8 diese Note geben die Leser der F.A.Z. Woche Die Frankfurter Allgemeine Woche kommt bestens an: Neun von

Mehr

Arbeitsmarkt aktuell

Arbeitsmarkt aktuell 185000 September 2016 Beschäftigte und Arbeitslose im Saarland 160000 350.000 135000 110000 Beschäftigte (ab 2008: Revidierte Daten der Bundesagentur für Arbeit) 85000 60000 50.000 Arbeitslose Unterbeschäftigung

Mehr

LESERBEFRAGUNG. Zunächst einige Fragen zu COMPACT: Lesen Sie COMPACT auch im Internet? Wie viele COMPACT-Ausgaben haben Sie ungefähr schon gelesen?

LESERBEFRAGUNG. Zunächst einige Fragen zu COMPACT: Lesen Sie COMPACT auch im Internet? Wie viele COMPACT-Ausgaben haben Sie ungefähr schon gelesen? COMPACT-Magazin GmbH Am Zernsee 9 14542 Werder (Havel) LESERBEFRAGUNG Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, an unserer Leserbefragung teilzunehmen! Es sind nur Ankreuzfragen und das Ganze wird nicht

Mehr

ZA5679. Umfrage Bildungspolitik. - Fragebogen -

ZA5679. Umfrage Bildungspolitik. - Fragebogen - ZA5679 Umfrage Bildungspolitik - Fragebogen - lfd Interview-Nummer datum Datum der Befragung bik BIK-Ortsgröße 1 bis unter 2.000 2 2.000 bis unter 5.000 3 5.000 bis unter 20.000 4 20.000 bis unter 50.000

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

Metall- und Elektroindustrie

Metall- und Elektroindustrie Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund,4 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0 und darüber. Tarifliche Grundvergütungen Tarifbereich Fachlich

Mehr

Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr

Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2015 1 1 Die endgültige VE-Bilanz für das Berichtsjahr 2015 wird Anfang 2017 vorgelegt. Die Zwischenbilanz basiert auf ausgewerteten

Mehr

Dr. Reiner Klingholz Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung

Dr. Reiner Klingholz Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung Dr. Reiner Klingholz Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung Zur Integration der Migranten in Deutschland: sozial, ökonomisch und kulturell 1 2 3 4 Quellen Wer lebt denn hier? Qualifikationen

Mehr

Geldanlagen Tabellenband. 23. Mai 2017 Q7432/34754 Fr/Os

Geldanlagen Tabellenband. 23. Mai 2017 Q7432/34754 Fr/Os Geldanlagen 2017 Tabellenband 23. Mai 2017 Q7432/34754 Fr/Os forsa main Marktinformationssysteme GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 DATEN ZUR UNTERSUCHUNG

Mehr

Befragung der ostdeutschen Hochschulen zur Evaluierung der Zielerreichung der Kampagne Studieren in Fernost

Befragung der ostdeutschen Hochschulen zur Evaluierung der Zielerreichung der Kampagne Studieren in Fernost Befragung der ostdeutschen Hochschulen zur Evaluierung der Zielerreichung der Kampagne Studieren in Fernost durchgeführt durch: IWD market research Kordula Later Lorenzweg 42 / Haus 1 39124 Magdeburg Phone:

Mehr