Lebensmittelvertrauen Mai 2014

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2 Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Kontakt: Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischer Form. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Daniela Keilmann Communications Friedrich-Ebert-Anlage Frankfurt Telefon: Telefax:

3 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Studie zum Thema dar, die im Auftrag der PricewaterhouseCoopers AG WPG durchgeführt wurde. o Bundesbürger ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentative Hochrechnung o Stichprobengröße: N = o Erhebungszeitraum: o Untersuchungsansatz Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. 3

4 Key Facts Die Liste der Lebensmittelskandale der letzten Jahre ist lang: Pferdefleisch, das als Rindfleisch verkauft wird, Bio-Lebensmittel, die keine sind, Eier aus Käfighaltung, die als Freilandhaltung verkauft werden. Durch solche Skandale ist bei drei von vier Deutschen das Vertrauen in die Lebensmittelindustrie gesunken (S. 9). Die Folge: Bei 80% der Deutschen hat sich das Einkaufsverhalten durch die Lebensmittelskandale verändert. Nach diesen Skandalen achtet mehr als die Hälfte der Deutschen verstärkt auf die Herkunft der Lebensmittel (S. 10). Es zeigt sich, dass die genaue Angabe von Inhaltsstoffen und Herkunft bei mehr als der Hälfte der Konsumenten das Vertrauen in die Lebensmittelindustrie erhöhen würde (S. 11). Neben der Angabe aller Inhaltsstoffe (93%) sind den Deutschen beim Einkauf auch Angaben über gentechnisch veränderte Lebensmittel wichtig (90%). Darüber hinaus geben vier Fünftel der Deutschen an, dass für sie zertifizierte Gütezeichen oder Siegel bzw. Angaben zum Herstellungsprozess relevant sind (S. 12). Dies zeigt deutlich den Wunsch nach Transparenz. Für transparent gekennzeichnete und garantiert sichere Lebensmittel würde mehr als die Hälfte der Deutschen mehr Geld ausgeben (S. 13). 4

5 Ergebnisse Durch die Skandale ist bei drei von vier Deutschen das Vertrauen in die Lebensmittelindustrie gesunken. 60% 73% 40% 36% 37% 20% 15% 9% 4% 0% Ja, sehr stark, mein Vertrauen in die gesamte Lebensmittelindustrie ist gesunken. Ja, etwas, mein Vertrauen ist vor allem für die Produkte gesunken, die von den Skandalen betroffen waren. Nein, eher nicht, denn ich halte die Skandale für Einzelvorfälle. Nein, eher nicht, denn ich hatte noch nie wirklich Vertrauen in die Lebensmittelindustrie. Nein, überhaupt nicht, ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass Produkte aus heimischen Geschäften vertrauenswürdig sind. F1: Die Liste der Lebensmittelskandale der letzten Jahre ist lang: Pferdefleisch, das als Rindfleisch verkauft wird, Bio-Lebensmittel, die keine sind, Eier aus Käfighaltung, die als Freilandhaltung verkauft werden. Ist Ihr Vertrauen in die Lebensmittelindustrie durch diese Skandale gesunken? Basis: alle Befragten, N = (Einfachnennung) 5

6 Ergebnisse Nach den Lebensmittelskandalen achtet mehr als die Hälfte der Deutschen verstärkt auf die Herkunft von Lebensmitteln. Ich achte verstärkt auf die Herkunft der Lebensmittel. 56% Ich achte verstärkt auf Inhalts-/Zusatzstoffe. 35% Ich kaufe verstärkt Bio-Produkte. 23% Ich kaufe verstärkt Produkte bekannter Hersteller. Ich kaufe verstärkt direkt bei Erzeugern, z.b. Hofläden. Ich kaufe verstärkt in kleineren Läden (statt in den Filialen der großen Supermarktketten) ein. Mein Einkaufsverhalten hat sich nicht verändert. 21% 18% 13% 20% Bei 80% der Deutschen hat sich das Einkaufsverhalten durch die Lebensmittelskandale verändert. 0% 20% 40% 60% 80% Frage 2: Wie hat sich Ihr Einkaufsverhalten durch die Skandale verändert? Basis: alle Befragten, N = (Mehrfachnennung) 6

7 Ergebnisse Genaue Angaben von Inhaltsstoffen und Herkunft erhöht bei mehr als der Hälfte der Konsumenten das Vertrauen in die Lebensmittelindustrie. 60% 53% 40% 39% 36% 20% 14% 10% 0% Ja, voll und ganz. Durch diese Informationen kann ich wieder mit einem guten Gefühl einkaufen. Ja, ein wenig. Diese Informationen geben mir Vertrauen, aber wirklich sicher bin ich nicht. Nein, eher nicht. Skandale wird es trotzdem weiterhin geben. Nein, überhaupt nicht. Ich glaube nicht, dass ich diesen Informationen der Hersteller vertrauen kann. 2% Nein, überhaupt nicht. Mein Vertrauen in unsere Lebensmittel ist ohnehin sehr hoch. F3: Die im Dezember 2014 verbindlich in Kraft tretende Lebensmittelinformationsverordnung regelt die EU-weite Kennzeichnung von Lebensmitteln. Danach müssen Lebensmittel künftig genauer deklariert werden. So müssen beispielsweise Inhaltsstoffe und Herkunft der Lebensmittel genauer angegeben werden. Werden diese zusätzlichen Informationen Ihr Vertrauen in die Lebensmittel verändern? Basis: alle Befragten, N = (Einfachnennung) 7

8 Ergebnisse Die Angabe aller Inhaltsstoffe und Hinweise auf gentechnisch veränderte Lebensmittel sind den Deutschen beim Einkauf am wichtigsten. Angabe aller Inhaltsstoffe 67% 26% 5% 2% Angaben, ob gentechnisch veränderte Lebensmittel enthalten sind 67% 23% 7% 3% Zertifizierte Gütezeichen oder Siegel ( z. B. Qualitätssiegel der deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) oder Deutsches Bio-Siegel), für Produkte aus biologischem Anbau, artgerechter Tierhaltung oder fairem Handel 39% 45% 12% 4% Angaben zum Herstellungsprozess, -ort und Transportweg bis zum Supermarkt 40% 43% 15% 2% Sehr wichtig Eher wichtig Nährwertangaben 39% 39% 18% 4% 0% 50% 100% Eher unwichtig Vollkommen unwichtig F4: Auf welche Angaben achten Sie beim Einkauf von Lebensmitteln? Bitte geben Sie an, was Ihnen beim Einkauf von Lebensmitteln wichtig ist? Basis: alle Befragten, N = (Einfachnennung) 8

9 Ergebnisse Mehr als die Hälfte der Deutschen würde mehr Geld für transparent gekennzeichnete und garantiert sichere Lebensmittel ausgeben. Ja, auch über 20 Prozent des Preises 4% Ja, bis zu 20 Prozent 8% Ja, bis zu 15 Prozent 7% 54% Ja, bis zu 10 Prozent 19% Ja, bis zu 5 Prozent Nein, dafür würde ich kein Geld zusätzlich ausgeben. Nein, denn das erwarte ich von der Lebensmittelindustrie. 16% 20% 29% Nein, das ist mir egal. 2% 0% 20% 40% Frage 5: Wären Sie bereits, für transparent gekennzeichnete und garantiert sichere Lebensmittel mehr Geld auszugeben? Basis: alle Befragten, N = (Mehrfachnennung, Optionen 1 bis 6 exklusiv) 9

10 Statistik Alter Geschlecht 18 bis 34 Jahre 27% 35 bis 54 Jahre 37% 51% 49% Männer Frauen 55 Jahre und älter 36% Bundesländer 0% 20% 40% 30% 22% 20% 16% 14% 13% 15% 10% 4% 8% 8% 0% Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt Sachsen, Thüringen Basis: Alle Befragten, N =

11 Vielen Dank PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (IL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der IL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft.

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