St. Barbara Blättle. Informationen für und aus dem Haus St. Barbara. Caritasverband für Stuttgart e.v. Inhalt
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- Christa Kopp
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1 Caritasverband für Stuttgart e.v. St. Barbara Blättle Informationen für und aus dem Haus St. Barbara Inhalt Geburtstage Barbara Blättle Quiz Infos aus dem Caritasverband Angebote im Haus St. Barbara Gesprächskreis pflegende Angehörige Ehrenamtlichen Treff Heimfürsprecher Januar Februar März 2017
2 Geburtstage im Haus St. Barbara - Alles Gute für das neue Lebensjahr! Es sind dies: Herzlichen Glückwunsch! Hiermit möchten wir allen Bewohnerinnen und Bewohnern, die im nächsten Vierteljahr Geburtstag feiern dürfen, recht herzlich gratulieren. Sehr geehrte Damen und Herren, aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfen die Namen und Geburtstage unsere Bewohnerinnen und Bewohner nicht im Internet veröffentlicht werden. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Termine der e / Hl. Messen im Haus St. Barbara Die e finden jeweils im Multifunktionsraum/St. Babara Saal (1.OG) statt. Do, , Uhr Evangelischer Do, , Uhr Hausgottesdienst Do, , Uhr Katholischer Do, , Uhr Evangelischer Do, , Uhr Hausgottesdienst Do, , Uhr Hausgottesdienst Do, , Uhr Katholischer Do, , Uhr Hausgottesdienst Do, , Uhr Evangelischer Do, , Uhr Hausgottesdienst Do, , Uhr Katholischer Er ist's Frühling läßt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte; süße, wohlbekannte Düfte streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, wollen balde kommen. Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist's! Dich hab ich vernommen! Weitere e im Haus St. Barbara mit Pfarrer Steinhart finden an den Samstagen um Uhr statt. Die weiteren Termine entnehmen Sie bitte den Aushängen im Haus (u.a. im Aufzug). Vielen Dank! Wir möchten Sie herzlich zur Mitfeier einladen! (Eduard Mörike) 2 Pflege- und Wohnverbund Haus St. Barbara
3 Berufungsurkunde als Mitglied des Vorstandes an Raphael Graf von Deym In der Sitzung des Caritasrats am war die Überraschung groß. Zum ersten Mal überhaupt gab es durch den Bischof Dr. Gebhard Fürst eine Berufungsurkunde in dieser Form. Der Caritasratsvorsitzende Msgr. Dr. Christian Hermes übergab diese feierlich an Raphael Graf von Deym. Die Berufung als Mitglied des Vorstands gilt für fünf Jahre vom 1. Januar 2017 bis zum 31. Dezember 2021 Barbara - Blättle - Quiz: Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Rätseln 1. Die Südsee umfasst die Inseln Ozeaniens und wird unterteilt in drei Inselregionen. Wie heißt die größte von ihnen? Mikronesien (T) Polynesien (R) Makronesien (O) 2. Die bis zu 10 Meter hohen Figuren auf den Osterinseln nennt man? Moai (E) Maori (A) Maui (U) 3. Aus welchem Stein sind die Figuren der Osterinsel gestaltet worden? Kalkstein (E) Tuffstein (I) Sandstein (N) 4. Wie viele Inseln hat der Inselstaat Fidschi? ca. 100 (I) ca. 360 (S) ca. 50 (E) 5. Wie wird das Essen seit Generationen auf allen Südseeinseln gekocht? auf dem Holzkohlegrill (M) auf dem Lavasteingrill (C) in einem Erdofen (E) 6. Welcher französische Maler bricht 1891 zu seiner ersten Reise nach Tahiti auf? Paul Gaugin (N) Auguste Renoir (U) Paul Cézanne (H) Tipp: Das Lösungswort finden Sie auf Seite 5. Um Ihnen die Antwort zu Frage zwei etwas zu erleichtern, haben wir hier ein Foto der Figuren abgedruckt. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Rätseln! Pflege- und Wohnverbund Haus St. Barbara 3
4 Schon gehört, dass. INFOS aus dem Caritasverband für Stuttgart e.v. Inclusionsbotschafter zu Besuch im Rathaus Wie barrierefrei ist Stuttgart? Was bewegt Menschen mit Behinderung? Wie erleben sie das Thema Inklusion? Diese Fragen standen im Mittelpunkt eines Gespräches zwischen Walter Tattermusch, dem Behindertenbeauftragten der Stadt Stuttgart und acht Inklusionsbotschaftern, begleitet von der Sozialpädagogin und Projektleitung Andrea Dikel. Im Vorfeld hatten sich die Inklusionsbotschafter alles Menschen mit einer Lernbehinderung gut vorbereitet. Am Aktionstag der Aktion Mensch gingen sie in die Innenstadt. Dort kamen sie mit Passanten ins Gespräch und baten um eine Einschätzung der Barrierefreiheit in Stuttgart. Es folgte eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch ins Stuttgarter Rathaus. Rasch entwickelte sich ein reger Austausch. Die Inklusionsbotschafter stellten ihre Sicht zur Inklusion dar und benannten auch offen ihre Befürchtungen. Wir haben oft Angst davor aufzufallen, weil wir anders sind bekannte einer der Menschen mit Lernbehinderung. Walter Tattermusch zeigte sich sehr interessiert und gab seinerseits Einblick in die Aktivitäten und Planungen der Stadt Stuttgart. Unter anderem planen die Bezirksvorsteher eingehende Begehungen, um zu überprüfen, wie bereit ihr Bezirk für Inklusion ist. Gerne nimmt Tattermusch die Ergebnisse der Innenstadtbefragung hierfür mit. Ebenso wie das Angebot der Inklusionsbotschafter, die Bezirksvorsteher zu beraten. Mit 345 von 640 Punkten bekam Stuttgart einen mittleren Wert. Gut schnitten die Innenstadt und die öffentlichen Einrichtungen ab. Handlungsbedarf sahen die Befragten bei den Freizeitmöglichkeiten und teilweise im öffentlichen Nahverkehr. Die Inklusionsbotschafter treffen sich regelmäßig im TREFFPUNKT der Bildungs- und Begegnungsstätte des Caritasverbandes für Stuttgart e.v. Rat und Tat so heißt das Projekt, das über die Baden-Württemberg- Stiftung finanziell unterstützt wird. Bei diesen Treffen werteten sie die Ergebnisse der Befragung aus und sprachen über ihre persönlichen Erfahrungen zum Thema Inklusion. So entstand auch die Idee, sich an Walter Tattermusch, den Behindertenbeauftragten der Stadt Stuttgart, zu wenden. Für die Inklusionsbotschafter war das Treffen ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu ihrem Ziel, mit möglichst vielen Menschen über Inklusion ins Gespräch zu kommen so das Fazit von Andrea Dikel. Inklusion bedeutet für mich die Gewissheit, dass sich vielleicht mal was ändert, ergänzt Andreas F., einer der engagierten Inklusionsbotschafter. (Birgit Körner, TREFFPUNKT) 4 Pflege- und Wohnverbund Haus St. Barbara
5 Und Schon dieser gehört, antwortete dass. prompt mit einer INFOS Einl aus dem Caritasverband für Stuttgart e.v. Änderungen für Menschen mit Pflegestufe Wichtige Änderungen beim Pflegebedürftigkeitsbegriff, bei den Leistungsbeträgen der Pflegekassen und bei den Eigenanteilen der Heimbewohner. Zum gibt es einige grundlegende Neuerungen in der gesetzlichen und privaten Pflegeversicherung. Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff Es wird ein gänzlich neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff eingeführt. Bislang gab es drei Pflegestufen und der Pflegebedarf wurde zeitbezogen anhand des Hilfebedarfs bei gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen im Bereich der Körperpflege, Ernährung, Mobilität und bei der hauswirtschaftlichen Versorgung festgestellt. Ab dem gibt es fünf Pflegegrade. Die Feststellung des Pflegebedarfs erfolgt anhand der Einschränkung der Selbständigkeit und berücksichtigt deutlich mehr Faktoren als bislang, insbesondere auch demenzbedingte Fähigkeitseinschränkungen. Änderungen für Menschen in Pflegeeinrichtungen Für alle Bewohner in den Pflegegraden 2 bis 5 gilt ein einrichtungseinheitlicher Eigenanteil. Dieser Eigenanteil ändert sich bei einem Wechsel in höhere Pflegegrade nicht. Neue Leistungsbeträge der Pflegekassen Zusammen mit den neuen Pflegegraden gelten ab dem auch neue Leistungsbeträge der Pflegekassen. Diese fallen für Bewohner, denen die Pflegekasse eine erheblich eingeschränkte Alltagskompetenz (EAK), insbesondere aufgrund einer Demenzerkrankung bestätigt hat, höher aus als bislang. Für Bewohner ohne erheblich eingeschränkte Alltagskompetenz (EAK) in den bisherigen Pflegestufen 1 und 2 sind sie niedriger. Gesetzliche Überleitung von Pflegestufen in Pflegegrade Die Überleitung von den Pflegestufen in die neuen Pflegegrade erfolgt automatisch nach folgendem gesetzlich vorgegebenen Raster: Pflegestufe (bisher) PS 0 PS 0 (mit EAK / Demenz) PG 2 PS 1 PG 2 PS 1 (mit EAK / Demenz) PG 3 PS 2 PG 3 PS 2 (mit EAK / Demenz) PG 4 PS 3 PG 4 PS 3 (mit EAK / Demenz) PG 5 PS 3 (Härtefall) PG 5 PS 3 (Härtefall) PG 5 Pflegegrad (neu) Keine Überleitung Das Lösungswort unseres Barbara-Blättle-Quiz auf Seite 3 lautet: Reisen Pflege- und Wohnverbund Haus St. Barbara 5
6 Die Angebote im Haus St. Barbara Uhrzeit: Montags Vormittags: Kunsttherapie mit Frau Vohl, M.A. (Einzelangebote) Morgenrunde (EG) Kleingruppe in der Wohnküche (OG) Kleingruppen in den Wohnküchen Dienstags Kleingruppen in den Wohnküchen (Siehe Wochenplan) Kleingruppen in den Wohnküchen Nachtcafé (Wohnküche 1.OG) Mittwochs Morgenrunde (EG) Gymnastik (1. OG / St. Barbara Saal) Seniorenprogramm (1. OG / St. Barbara Saal) Kochen und Backen nach Großmutters Rezepten (Wohnküche EG / West) Donnerstags Kleingruppen in den Wohnküchen (Siehe Wochenplan) Evang. / Kath. / Hausgottesdienst (siehe S. 2) Freitags Zusätzliches Angebot siehe Wochenplan / Kräfte- und Balancetraining (1. OG / St. Barbara Saal) Kleingruppen in den Wohnküchen Samstags Kleingruppe in der Wohnküche Kath. mit Pfarrer Steinhardt (siehe S. 2) Sonntags Hundebesuch mit Frau Winkler, Frau Engel und den Hunden Krümel und Maxi (1 x monatlich, Termine siehe Aushang) Zusätzlich finden für Bewohnerinnen und Bewohner, die nicht an den Gruppen teilnehmen können oder möchten, verschiedene Einzelangebote statt. Herzliche Einladung an alle Bewohnerinnen und Bewohner! Hinweis: Aktuelle Änderungen sowie zusätzliche Angebote entnehmen Sie bitte den in den Wohnküchen und im Aufzug ausgehängten Wochenplänen. Vielen Dank! 6 Pflege- und Wohnverbund Haus St. Barbara
7 Gesprächskreis für pflegende Angehörige Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchten wir Sie ganz herzlich zum Gesprächskreis für pflegende Angehörige einladen. Unser Gesprächskreis bietet Ihnen: Erfahrungsaustausch in angenehmer Atmosphäre mit Menschen in ähnlicher Lebenssituation Die Gelegenheit zum Auftanken von Kräften für den Alltag Informationen und Beratung zu Pflegethemen, Krankheitsbildern sowie Hilfen und Entlastungsmöglichkeiten Wir treffen uns am: Montag, , Uhr bis Uhr Montag, , Uhr bis Uhr Montag, , Uhr bis Uhr im St. Barbara Saal (1.OG), Probststr. 39, Stuttgart Wenn Sie Fragen haben, sich für unsere Gesprächsgruppe interessieren oder ein Einzelgespräch wünschen, freue ich mich auf Ihnen Anruf. Frau Weber, Tel / Ehrenamtlichen - Treff im Haus St. Barbara - Herzliche Einladung! Liebe ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, hiermit möchte ich Sie ganz herzlich zu unserem nächsten Treffen einladen. Öffentliche Hausführung - Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchten wir Sie recht herzlich zur öffentlichen Hausführung um Uhr im Haus St. Barbara einladen. Die Termine sind: Montag, 09. Januar 2017 Montag, 06. Februar 2017 Montag, 27. März 2017 Treffpunkt ist das Foyer (Büro Frau Weber). Für die Hausführung ist keine Voranmeldung erforderlich. Erreichbarkeit der Bewohnerfürsprecher - Herzliche Einladung zum Gespräch! Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchten Sie unsere Bewohnerfürsprecher Frau Ines Miebach, Herr Hans- Joachim Jörg und Herr Frank Bantle ganz herzlich zum persönlichen Gespräch einladen. Zur Vereinbarung eines individuellen Gesprächstermins werfen Sie bitte eine Nachricht mit Terminvorschlag und Telefon- oder Zimmernummer in den gelben Briefkasten der Bewohnerfürsprecher (neben dem Haupteingang). Die Bewohnerfürsprecher werden sich dann umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen oder Sie teilen den Gesprächswunsch direkt mit, wenn die Bewohnerfürsprecher bei ihren regelmäßigen Besuchen im Haus unterwegs sind. Wir treffen uns am: Montag, , um Uhr im St. Barbara Saal (OG) Fortbildung zum Thema Demenz Pflege- und Wohnverbund Haus St. Barbara 7
8 Bei uns im Pflege- und Wohnverbund Mitte / Süd finden Sie kompetenten Rat und Hilfe Zum Pflege- und Wohnverbund Mitte / Süd gehören: Der Pflege- und Wohnverbund Haus St. Barbara, das Pflegeheim Haus Martinus sowie das Bischof Moser Haus, Zentrum für ältere Menschen. Wir bieten: Pflegeplätze (Dauer- und Kurzzeitpflegeplätze) im Haus St. Barbara und Haus Martinus, Tagespflege, Betreutes Wohnen, Zuhause Wohnen mit Service, Nachbarschaftshilfe, Begegnungsstätte, offener Mittagstisch u.v.m. Wer ist wer im Haus St. Barbara Hausleitung Martina Wagner, Tel m.wagner@caritasstuttgart.de Stellv. pfleg. Hausleitung René Stolz-Hoppmann, Tel r.stolz-hoppmann@caritasstuttgart.de Hauswirtschaftsleitung Nora Barth, Tel n.barth@caritas-stuttgart.de Verwaltung Mo: Uhr bis Uhr Mi: Uhr bis Uhr Daniela Böhm, Tel , d.boehm@caritas-stuttgart.de Heimaufnahme und Beratung / Betreutes Wohnen Ursula Weber, Tel , u.weber@caritas-stuttgart.de Hauswirtschaftliche Betriebsleitung Evelyn Rhattas, Tel e.rhattas@caritas-stuttgart.de Haustechnik Sergej Schiz, Tel , s.schiz@caritas-stuttgart.de Bewohnerfürsprecher Hans-Joachim Jörg Frank Bantle Ines Miebach Wer ist wer im Bischof Moser Haus Fachdienstleitung Klaus-Ulrich Kapfer, Tel k.kapfer@caritas-stuttgart.de Begegnungsstätte Esther Haibt und Kathrin Vu Tel / -36 e.haíbt@caritas-stutgart.de k.vu@caritas-stuttgart.de Verwaltung Monika Lang, Tel m.lang@caritas-stuttgart.de Pflege- und Wohnverbund Haus St. Barbara Caritasverbandes für Stuttgart e.v. Probststr Stuttgart Telefon 0711 / Fax 0711 / m.wagner@caritas-stuttgart.de BW-Bank IBAN: DE BIC: SOLADEST600 Das Haus St. Barbara bietet die Möglichkeit zur Absolvierung des Bundesfreiwilligendienstes, ist Beschäftigungsstelle für das Freiwillige Soziale Jahr und Ausbildungsstätte der kath. Berufsfachschule für Altenpflege (Institut für soziale Berufe / Stuttgart) 8 Pflege- und Wohnverbund Haus St. Barbara
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