Aktuelles aus der Welt der Normen Neue VDE-Bestimmungen 2016
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1 Aktuelles aus der Welt der Normen Neue VDE-Bestimmungen 2016 Herbst 2016 B. Schulze Bundesbeauftragter für das Normenwesen im
2 Erste Deutsche elektrotechnische Norm 1896
3
4 E DIN VDE (VDE ):
5 Vornorm DIN VDE V Energiesteckvorrichtung für die Einspeisung in einem separaten Stromkreis
6 Auswertung von Unfällen durch elektrischen Strom
7 Seite 7 Tödliche Stromunfälle in Deutschland Deutschland/Betriebe der BG Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse 300 BG ETEM Deutschland (Stat. Bundesamt) BG ETEM 2 Tote in Tote in Tote in
8 Gemeldete und meldepflichtige Stromunfälle Daten aus dem Unfallregister der BG ETEM Meldepflichtige Stromunfälle Gemeldete Stromunfälle
9 Stromunfälle nach Art der Einwirkung Elektrotechnische Installation % 82,5% 83,2% 80% 60% 40% 20% 14,6% 14,2% 2,9% 2,6% 0% Körperdurchströmung Lichtbogen sonstige
10 Stromunfälle nach Spannungsbereich ,1% 7,6% Niederspannung Hochspannung sonstige Spannungseinwirkung *) 89,4% *) Blitz, Entladungsvorgang, induzierte oder influenzierte Spannung
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14 DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäuden
15 DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäuden DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäuden Teil 1 - Planungsgrundlagen Teil 2 - Art und Umfang der Mindestausstattung Teil 3 - Leitungsführung und Anordnung der Betriebsmittel Teil 4 - Gebäudesystemtechnik (in Überarbeitung) Teil 5 - Luftdichte und wärmebrückenfreie Elektroinstallation
16 DIN : Leitungsführung und Anordnung der Betriebsmittel
17 DIN : Leitungsführung und Anordnung der Betriebsmittel Zeitlich: -Verabschiedet im Juni Veröffentlichung am 01. September 2016 Inhaltlich: -Installationszonen im Außenbereich -Neudefinition Auslässe als Anschlüsse -Definition Decke auch als Bodenplatte eines Gebäudes -Neudefinition Installationszone ZD-w -Stärkung der freie Leitungsführung -Abstände zwischen Leitungen und EMV-Störquellen -Anordnung von Schalter und Steckdosen
18 DIN : Leitungsführung und Anordnung der Betriebsmittel
19 DIN : Leitungsführung und Anordnung der Betriebsmittel
20 DIN : Leitungsführung und Anordnung der Betriebsmittel Installationszonen Außen
21 DIN : Leitungsführung und Anordnung der Betriebsmittel
22 DIN : Leitungsführung und Anordnung der Betriebsmittel
23 DIN : Leitungsführung und Anordnung der Betriebsmittel
24 DIN VDE (VDE ): Errichten von Niederspannungsanlagen Schutz gegen thermische Auswirkungen
25 In Deutschland werden ein Drittel aller Brände durch Elektrizität verursacht Statistischer Hintergrund in Deutschland Brandursachen (2010) 0% 22% 34% 9% 1% 3% 8% 18% 2% 3% Blitzschlag Elektrizität Explosion Brandstiftung Feuergefährliche Arbeiten Menschliches Fehlverhalten Offenes Feuer Selbstentzündung Überhitzung Sonstiges / unbekannt 40% 30% 20% 10% Vorbeugbare Brandursachen (2010) 0% 34% 5% 2% 4% 3% 52% Blitzschlag Elektrizität Explosion Feuergefährliche Arbeiten Offenes Feuer Selbstentzündung Sonstiges / unbekannt Elektrisch verursachte Feuer Quelle: IFS (Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer e.v.) 0%
26 Brände in Gewerbeunternehmen Jährliche Brandschäden in Deutschland Anzahl der Feuerschäden: ca Schadenshöhe: ca. 6 Milliarden 2 Tote 2 : 600 (davon 75% in Privatwohnungen) Verletzte 3 : ca Schwerverletzte 3 : ca Quelle:GDV Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.v.: 2 Quelle: vfdb Technisch-Wissenschaftlicher Beirat (Arbeitsgruppe Brandschutzforschung) ( anhalt.de/fileadmin/elementbibliothek/bibliothek_feuerwehr/idf_dokumente/kontexmen%c3%bc/denkschrift_bs- Forschung.pdf) 3 Quelle: GDV: Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.v.: 84.html
27 Ursachen (1) Ursachen in der Elektroinstallation Nagel oder Schraube Zu feste Klammer Steckdose oder Lichtschalter mit lockerer Klemme durch Kralle verletzter Leiter Beschädigte Isolierungen Mechanische Schädigung Leitungen mit zu engem Biegeradius Umwelteinflüsse durch UV-Strahlen, Temperatur Feuchte, Gase Alterung Nagetierfraß Lose Kontakte Drehmoment Installationsmaterial Überlastung d. Kontaktstelle Umwelteinflüsse
28 Fehlerfälle die durch die Einrichtungen zur Lichtbogenerkennung und -abschaltung (AFDD) erkannt werden Last AFDD Last AFDD + LS Last AFDD + FI FI/LS
29 Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtungen (AFDD) Wenn Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtungen (AFDDs) verwendet werden, müssen sie 1. den Anforderungen von DIN EN (VDE ) entsprechen und 2. am Anfang des zu schützenden Stromkreises installiert werden.
30 DIN VDE (VDE ): Schutz gegen thermische Auswirkungen Anwendungsbeginn für diese Norm ist Für DIN VDE (VDE ): besteht eine Übergangsfrist bis
31 DIN VDE (VDE ): Schutz gegen thermische Auswirkungen Besondere Maßnahmen zum Schutz gegen die Auswirkungen von Lichtbögen in Endstromkreisen sind wie folgt zu berücksichtigen: a) Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtungen (AFDDs) sind vorzusehen in einphasigen Wechselspannungssystemen mit einem Betriebsstrom nicht größer als 16 A: in Schlaf- oder Aufenthaltsräumen von Heimen oder Tages- einrichtungen für Kinder, behinderte oder alte Menschen (z. B. Kindertagesstätten, Seniorenheime); - in Schlaf- oder Aufenthaltsräumen von barrierefreien Wohnungen nach DIN in Räumen oder Orten mit einem Feuerrisiko durch verarbeitete oder gelagerte Materialien, mit brennbaren Baustoffen, mit Gefährdungen für unersetzbare Güter.
32 DIN VDE (VDE ): Schutz gegen thermische Auswirkungen b) In einphasigen Wechselspannungssystemen mit einem Betriebsstrom nicht größer als 16 A wird der Einsatz von Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtungen (AFDDs) empfohlen für: Räume mit Schlafgelegenheiten; Räume oder Orte mit Feuer verbreitenden Strukturen. ANMERKUNG Auch für Endstromkreise, die über Steckdosen Verbrauchsgeräte mit hoher Anschlussleistung z. B. Waschmaschine, Trockner, Geschirrspüler versorgen, ist eine Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtung (AFDD) aus Brandschutzgründen zu empfehlen.
33 Verlautbarung zu DIN VDE (VDE ): Abschnitt zu Besonderen Maßnahmen zum Schutz gegen die Auswirkungen von Lichtbögen in Endstromkreisen
34 Verlautbarung zu DIN VDE (VDE ): Abschnitt zu Besonderen Maßnahmen zum Schutz gegen die Auswirkungen von Lichtbögen in Endstromkreisen Das für die Norm DIN VDE (VDE ): Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 4-42: Schutzmaßnahmen Schutz gegen thermische Auswirkungen (IEC :2010, modifiziert + A1:2014); Deutsche Übernahme HD : A1:2015 zuständige DKE/UK Schutz gegen thermische Auswirkungen/Sachschutz gibt als Hilfe für die Anwendung folgende Hinweise zur Norm. 1. DIN VDE (VDE ): ist gültig für Neuanlagen und bei Erweiterung oder Änderung von bestehenden Anlagen. Die Vorgängerausgabe DIN VDE (VDE ): ist mit dem Erscheinen der Neuausgabe zurückgezogen worden; auf Grund der festgelegten Übergangsfrist bleibt sie aber bis anwendbar. Somit können für elektrische Anlagen, die bis zum errichtet werden, beide Normen herangezogen werden.
35 Verlautbarung zu DIN VDE (VDE ): Abschnitt zu Besonderen Maßnahmen zum Schutz gegen die Auswirkungen von Lichtbögen in Endstromkreisen 1. Ab dem ist allein DIN VDE (VDE ): anwendbar. Eine Anlage, die sich in Planung/im Bau befindet, aber erst nach dem fertig gestellt sein wird, muss somit den Anforderungen der Ausgabe entsprechen. 2. Mit der Neuausgabe von DIN VDE (VDE ): ist keine Anpassung unveränderter bestehender Anlagen an die neu aufgenommenen Anforderungen an den Schutz gegen die Auswirkungen von Lichtbögen in Endstromkreisen mit Fehlerlichtbogen- Schutzeinrichtungen (AFDDs) verbunden. 3. Umgangssprachlich werden Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtungen (AFDDs) als Brandschutzschalter bezeichnet. Fehlerlichtbogen- Schutzeinrichtungen (Arc Fault Detection Devices, kurz AFDD) werden nach DIN EN (VDE ): nach folgenden Ausführungsformen unterschieden:
36 Verlautbarung zu DIN VDE (VDE ): Abschnitt zu Besonderen Maßnahmen zum Schutz gegen die Auswirkungen von Lichtbögen in Endstromkreisen AFDD als kompakte Einrichtung bestehend aus einer AFD- Erfassungseinheit und einer Ausschaltvorrichtung, oder einer Überstrom- und/oder Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD); AFD-Erfassungseinheit, die vor Ort nach Herstellerangaben mit einer Schutzeinrichtung zusammengebaut wird. 4. Für Abschnitt 421.7, Aufzählungspunkt a) gilt: Bei der Planung bzw. Errichtung einer elektrischen Anlage ist nach den Regeln von DIN VDE (VDE ) Abschnitt (Schutz gegen thermische Auswirkungen) in jedem Einzelfall zu prüfen, ob und in welchem Umfang Anlagenteile auf Grund der baulichen Gegebenheiten in den Geltungsbereich der Abschnitte 422.3, oder fallen. Ist dies gegeben, sind die Anforderungen der zutreffenden Abschnitte anzuwenden und Endstromkreise in einphasigen Wechselspannungssystemen mit einem Betriebsstrom nicht größer als 16 A zusätzlich nach mit Fehlerlichtbogen- Schutzeinrichtungen (AFDDs) auszustatten.
37 Verlautbarung zu DIN VDE (VDE ): Abschnitt zu Besonderen Maßnahmen zum Schutz gegen die Auswirkungen von Lichtbögen in Endstromkreisen Endstromkreise in einphasigen Wechselspannungssystemen mit einem Betriebsstrom nicht größer als 16 A, die elektrische Betriebsmittel in den angesprochenen Bereichen versorgen oder diese Bereiche durchqueren, sind nach mit Fehlerlichtbogen- Schutzeinrichtungen (AFDDs) zu versehen. Hiervon ausgenommen sind durchquerende, nicht unterbrochene Kabel-/Leitungsführungen, wenn diese zusätzlich gegen mechanische Beschädigungen geschützt sind und somit das Risiko von Fehlerlichtbögen reduziert ist. Der Einsatz von AFDDs zum Schutz von dreiphasigen Wechselspannungssystemen (Drehstromkreise) wird nach der Norm nicht gefordert.
38 Verlautbarung zu DIN VDE (VDE ): Abschnitt zu Besonderen Maßnahmen zum Schutz gegen die Auswirkungen von Lichtbögen in Endstromkreisen In den Geltungsbereich von Abschnitt a) fallen Räume oder Orte mit Gefährdungen für unersetzbare Güter. Dies sind Bereiche, die Kulturgüter beinhalten, die nach einer Zerstörung unwiederbringlich verloren sind oder die einen besonders hohen Wert darstellen, wie z. B. Museen, Galerien, Archive, Baudenkmäler, die gesetzlich geschützt und in Denkmalbüchern/Denkmallisten eingetragen sind, sowie andere, nicht offiziell erfasste Gebäude, an deren Erhaltung und Nutzung ein öffentliches Interesse besteht. Dies ist immer dann gegeben, wenn für die Erhaltung und Nutzung von Gebäuden geschichtliche, künstlerische, wissenschaftliche, technische, volkskundliche oder städtebauliche Gründe vorliegen.
39 Verlautbarung zu DIN VDE (VDE ): Abschnitt zu Besonderen Maßnahmen zum Schutz gegen die Auswirkungen von Lichtbögen in Endstromkreisen 5. Für die Durchführung von Erst und Wiederkehrenden Prüfungen von elektrischen Anlagen, die mit Fehlerlichtbogen Schutzeinrichtungen (AFDDs) ausgestattet sind, sind die entsprechenden Angaben der Hersteller der Fehlerlichtbogen Schutzeinrichtungen (AFDDs) zu beachten. Für Fehlerlichtbogen Schutzeinrichtungen (AFDDs) ist in der Produktnorm eine Selbstüberwachung vorgesehen. Das zuständige DKE-Normungsgremium behält sich vor, nach Bedarf weitere Interpretationshilfen zu veröffentlichen.
40 DIN VDE (VDE ): Errichten von Niederspannungsanlagen Stromversorgung von Elektrofahrzeugen
41 DIN VDE (VDE ): Stromversorgung von Elektrofahrzeugen
42 VDE-Bestimmung DIN VDE 0100 (VDE 0100) Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 722: Stromversorgung von Elektrofahrzeugen
43 DIN VDE (VDE ): Stromversorgung von Elektrofahrzeugen
44 DIN VDE (VDE ): Stromversorgung von Elektrofahrzeugen Anwendungsbereich Die besonderen Anforderungen dieses Teils der Normen der Reihe DIN VDE 0100 (VDE 0100) sind anzuwenden für: Stromkreise für die Versorgung von Elektrofahrzeugen, Stromkreise für die Rückspeisung von elektrischer Energie von Elektrofahrzeugen zum Versorgungsnetz. ANMERKUNG Die Anforderungen für die Rückspeisung von elektrischer Energie von Elektrofahrzeugen zum Versorgungsnetz sind in Beratung. Induktives Laden wird nicht behandelt.
45 Normensituation (nicht vollständig, nur zur Erklärung) International: TC 64 TC 69 ISO TC 22 VDE DIN VDE 0100, spez TC 64: Schutz gegen elektrischen Schlag
46 DIN VDE (VDE ): Stromversorgung von Elektrofahrzeugen Leistungsbedarf und Gleichzeitigkeitsfaktor Da alle Anschlusspunkte der Anlage gleichzeitig genutzt werden können, muss der Gleichzeitigkeitsfaktor des Verteilerstromkreises als 1 angenommen werden. Dieser Faktor kann jedoch bei Vorhandensein einer Laststeuerung reduziert werden. Für den Anschluss von Elektrofahrzeugen muss ein eigener Stromkreis bereit gestellt werden.
47 DIN VDE (VDE ): Stromversorgung von Elektrofahrzeugen Ladestationen für Elektrofahrzeuge müssen den jeweiligen Teilen der Normenreihe DIN EN (VDE 0122) entsprechen. Falls der Anschlusspunkt im Freien installiert ist, müssen die Betriebsmittel mit einer Schutzart von mindestens IP44 ausgewählt werden.
48 DIN VDE (VDE ): Stromversorgung von Elektrofahrzeugen Falls die EV-Ladestation mit einer Steckdose oder Fahrzeugkupplung nach der Normenreihe DIN EN (VDE 0623) ausgestattet ist, müssen Schutzvorkehrungen gegen Gleichfehlerströme vorgesehen werden, es sei denn diese sind in die EV- Ladestation integriert. Geeignete Einrichtungen für jeden Anschlusspunkt sind Folgende: Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) Typ B oder Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) Typ A in Verbindung mit einer geeigneten Einrichtung zur Abschaltung der Versorgung im Fall von Gleichfehlerströmen > 6 ma.
49 DIN VDE (VDE ): ; Stromversorgung von Elektrofahrzeugen Jeder Anschlusspunkt muss mit einer eigenen Fehlerstromschutzeinrichtung geschützt sein! RCD Typ A oder RCD Typ B bei unbekannter Charakteristik der Last bzgl. der Gleichfehlerströme > 6 ma
50 DIN VDE (VDE ): ; Stromversorgung von Elektrofahrzeugen Zusammengefasst: Hat der Anschlusspunkt (sh ) einen Stecker nach DIN EN 62196, dann muss ein - Typ B oder B+ oder - Typ A in Verbindung mit einem Gerät, das Gleichfehlerströme > 6 ma erfasst (und abschaltet), um sichere Funktion der Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) Typ A zu gewährleisten eingebaut werden. In allen anderen Fällen reicht ein Typ A. Ausnahme: Induktives Laden: hier muss nach Herstellerangaben installiert werden Anschlusspunkt die Stelle, an welcher das Elektrofahrzeug mit der ortsfesten Installation verbunden wird Anmerkung 1 zum Begriff Der Anschlusspunkt ist eine Steckdose, wobei das Ladekabel Bestandteil des Elektrofahrzeuges ist, oder ein Fahrzeugstecker, wobei das Ladekabel Bestandteil der fest installierten zugehörigen Versorgungs- und Ladebetriebsmittel ist.
51 Ladebetriebsarten und zu verwendender FI Schutzschalter nach DIN VDE Steckdose oder Fahrzeugstecker nach EN RCD Typ A RCD Typ A RCD Typ B Oder RCD Typ [A+DC] Steckdose oder Fahrzeugstecker nach EN RCD Typ B Oder RCD Typ [A+DC] Nach Angaben des Ladeherstellers [A+DC]: Typ A in Verbindung mit einem Gerät, das Gleichfehlerströme > 6 ma erfasst, um sichere Funktion der Fehlerstrom- Schutzeinrichtung (RCD) Typ A zu gewährleisten.
52 DIN VDE (VDE ): ; Stromversorgung von Elektrofahrzeugen Jeder Stromkreis, welcher einen Anschlusspunkt versorgt, muss durch eine eigene Überstromschutzeinrichtung geschützt sein! Der maximale Ladestrom bedingt die Dimensionierung des zugeordneten Kabel-/Leitungsquerschnittes die hierzu zugeordnete Überstromschutzeinrichtung
53 DIN VDE (VDE ): ; Stromversorgung von Elektrofahrzeugen Die Errichtung des Anschlusspunktes muss so nahe wie möglich am Parkplatz erfolgen! Steckdosen müssen fest installiert werden, keine Kupplungsdosen erlaubt!
54 DIN VDE (VDE ): ; Stromversorgung von Elektrofahrzeugen Pro Elektrofahrzeug nur eine Steckdose oder Fahrzeugstecker erlaubt! 0,5 bis 1,5 m Die Steckdose muss in einer Höhe zwischen 0,5 m und 1,5 m vom Boden installiert werden!
55 DIN VDE (VDE ): ; Stromversorgung von Elektrofahrzeugen In den Ladebetriebsarten 1 und 2 ist die Einspeisung durch das Elektrofahrzeug in die ortsfeste Installation verboten. Die Ladebetriebsart 3 [ ] entsprechend DIN EN erfordert zugehörige Versorgungs- und Ladebetriebsmittel, welche Steuerungs- und Kommunikationsschaltungen enthalten.
56 DIN VDE (VDE ): Errichten von Niederspannungsanlagen Photovoltaik-(PV)-Stromversorgungssysteme
57 DIN VDE (VDE ): Photovoltaik-(PV)-Stromversorgungssysteme
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59 VDE-Bestimmung DIN VDE 0100 (VDE 0100) Errichten von Niederspannungsanlagen Diese Norm gilt für Stromkreise mit Nennspannung bis - Wechselspannungen V bei Frequenzen von 50 Hz, 60 Hz und 400 Hz oder - Gleichspannungen V
60 VDE-Bestimmung DIN VDE 0100 (VDE 0100) Errichten von Niederspannungsanlagen Diese Norm gilt für die Planung, Errichtung und Prüfung neuer elektrischer Anlagen für: a) Wohnungsanwesen; b) Gewerbeanwesen; c) öffentliche Anwesen; d) Industrieanwesen; e) landwirtschaftliche und gartenbauliche Anwesen; f) Fertighäuser; g) Caravans, Campingplätze und ähnliche Plätze; h) Baustellen, Ausstellungen, Messen und andere vorübergehend errichtete Anlagen; i) Marinas; j) Beleuchtungsanlagen im Freien und ähnliche Anlagen; k) medizinisch genutzte Bereiche; l) bewegliche oder transportable elektrische Anlagen; m) Photovoltaikanlagen; n) Niederspannungs-Stromerzeugungsanlagen.
61 VDE-Bestimmung DIN VDE 0100 (VDE 0100) Errichten von Niederspannungsanlagen Teil 712:Solar- Photovoltaik- (PV)- Stromversorgungssysteme
62 VDE 0100 Teil 712: Photovoltaik-(PV)-Stromversorgungssysteme Anwendungsbereich Die speziellen Anforderungen dieses Teils sind für elektrische Anlagen von PV-Stromversorgungssystemen einschließlich von Systemen mit AC-Modulen anzuwenden. ANMERKUNG 1 Normen für PV-Betriebsmittel sind bei TC 82 in Bearbeitung. ANMERKUNG 2 Anforderungen für PV-Stromversorgungssysteme, die für einen unabhängigen Betrieb vorgesehen sind, sind in Bearbeitung
63 VDE 0100 Teil 712: Photovoltaik-(PV)-Stromversorgungssysteme Anwendungsbereich Dieser Abschnitt gilt für die Errichtung eines PV-Systems, das eine elektrische Anlage insgesamt oder teilweise versorgt und elektrische Energie in ein öffentliches Stromverteilungsnetz oder in eine Verbraucheranlage (nicht-öffentliches Stromverteilungsnetz) einspeist. In diesem Abschnitt sind die elektrischen Betriebsmittel eines PV-Systems wie andere elektrische Betriebsmittel nur insoweit behandelt, wie es ihre Auswahl und Anwendung in der Anlage betrifft.
64 VDE 0100 Teil 712: Photovoltaik-(PV)-Stromversorgungssysteme Die elektrische Anlage eines PV-Systems beginnt an einem PV-Modul oder einer Kombination von PV-Modulen, die mit den vom Hersteller vorgesehenen Anschlusskabeln und leitungen miteinander verbunden sind, und endet am Netzanschlusspunkt des öffentliches Stromverteilungsnetzes oder der Verbraucheranlage. Die Anforderungen dieser Norm gelten für: PV-Systeme zur Einspeisung in eine elektrische Anlage, die nicht an ein öffentliches Stromverteilungsnetz angeschlossen ist,
65 VDE 0100 Teil 712: Photovoltaik-(PV)-Stromversorgungssysteme PV-Systeme zur Einspeisung in eine elektrische Anlage, parallel mit dem öffentlichen Stromverteilungsnetz, PV-Systeme zur Einspeisung in eine elektrische Anlage, alternativ zum öffentlichen Stromverteilungsnetz, geeignete Kombinationen der zuvor genannten Aufzählungen. Anforderungen für PV-Systeme mit Batterien oder anderen Energiespeichermethoden sind in Vorbereitung. In Deutschland gilt für stationäre elektrische Energiespeichersysteme vorgesehen zum Anschluss an das Niederspannungsnetz VDE-AR-E (VDE-AR-E ).
66 VDE 0100 Teil 712: Photovoltaik-(PV)-Stromversorgungssysteme
67 VDE 0100 Teil 712: Photovoltaik-(PV)-Stromversorgungssysteme
68 VDE 0100 Teil 712: Photovoltaik-(PV)-Stromversorgungssysteme Schutz gegen thermische Einflüsse Sicherheit von PV-Systemen ANMERKUNG Es gelten die anwendbaren nationalen oder örtlichen Anforderungen an den Brandschutz. NATIONALE ANMERKUNG Beispielsweise ist es nicht zulässig Wechselrichter und deren Verteilungen in feuer-gefährdeten Bereichen nach DIN VDE (VDE ) zu installieren.
69 VDE 0100 Teil 712: Photovoltaik-(PV)-Stromversorgungssysteme Schutz bei Überspannungen infolge atmosphärischer Einflüsse oder von Schaltvorgängen Die Entscheidung zur Verwendung von Überspannung- Schutzeinrichtungen (SPDs) in PV Systemen muss nach DIN EN (VDE ), Beiblatt- Nr.5, erfolgen.
70 VDE 0100 Teil 712: Photovoltaik-(PV)-Stromversorgungssysteme Kennzeichen Für die Sicherheit von Personen muss ein Hinweisschild angebracht werden, welches auf das Vorhandensein einer Photovoltaik-Anlage aufmerksam macht (z.b. Wartungs- und Servicepersonal, Prüfer, Betriebspersonal der öffentlichen Stromversorgung, Personal von Not- und Hilfsdiensten). Ein Hinweisschild, wie im Bild dargestellt, muss dauerhaft angebracht sein: am Speisepunkt der elektrischen Anlage, oder am Zählerplatz, oder am Stromkreisverteiler, an den die Versorgung vom Wechselrichter angeschlossen ist.
71 VDE 0100 Teil 712: Photovoltaik-(PV)-Stromversorgungssysteme Bild Hinweisschild für das Vorhandensein einer PV Anlage auf einem Gebäude
72 VDE 0100 Teil 712: Photovoltaik-(PV)-Stromversorgungssysteme Fehlerschutz Schutz durch automatische Abschaltung der Stromversorgung Wo eine elektrische Anlage ein PV-Stromversorgungssystem enthält, das nicht mindestens einfache Trennung zwischen der Wechsel- und der Gleichspannungseite vorsieht, muss eine Fehlerstrom- Schutzeinrichtung (RCD), die für den Fehlerschutz durch automatische Abschaltung der Stromversorgung vorgesehen ist, vom Typ B nach IEC 60755, Änderung 2 sein. Wenn der PV-Wechselrichter konstruktiv so ausgeführt ist, dass Gleichfehlerströme in der elektrischen Anlage nicht auftreten können, ist eine Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) vom Typ B nach IEC 60755, Änderung 2 nicht gefordert.
73 VDE 0100 Teil 712: Photovoltaik-(PV)-Stromversorgungssysteme Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs) Wenn eine Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) für den Schutz des PV- Wechselstrom-Versorgungsstromkreises verwendet wird, muss diese vom Typ B nach EN oder EN sein, es sei denn der Wechselrichter besitzt mindestens einfache Trennung zwischen der Wechselspannungs- und der Gleichspannungsseite; oder die Anlage besitzt mindestens einfache Trennung zwischen dem Wechselrichter und der Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) durch einen Transformator mit getrennten Wicklungen; oder der PV-Wechselrichter erfordert gemäß Bestätigung des PV- Wechselrichterherstellers keine Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) Typ B.
74 Herstellererklärung: Für die genannten Geräte wird hiermit bestätigt, dass standardmäßig ein allstromsensitiver Fehlerstromschutz (RCMU) integriert ist. Die RCMU überwacht sowohl AC-Fehlerströme als auch DC- Fehlerströme... Fehlerstromsprünge 30mA führen zu einer Trennung des Wechselrichters vom Netz es ist kein zusätzlicher Fehlerstromschutz erforderlich.
75 Verwendung von Fehlerstrom-Überwachungseinheiten (RCMUs) in Solar-Photovoltaik (PV) Stromversorgungssystemen Verlautbarung des UK zu DIN VDE (VDE ): Eine Fehlerstrom-Überwachungseinheit (Residual Current Monitoring Unit RCMU) ist eine Einrichtung, die bei Wechselrichtern ohne einfache Trennung zwischen Netz und Photovoltaik-Generator zur Erfassung und Abschaltung auftretender Gleich-, Puls- und Wechselfehlerströmen dient. Die Fehlerstrom-Überwachungseinheit (RCMU) erfüllt nicht die Anforderungen, die an eine Schutzeinrichtung für den Fehlerschutz und/oder für den zusätzlichen Schutz nach DIN VDE (VDE ): und DIN VDE (VDE ) bei Anwendung der Schutzmaßnahme Schutz durch automatische Abschaltung der Stromversorgung gestellt werden.
76 VDE 0100 Teil 712: Photovoltaik-(PV)-Stromversorgungssysteme Erdungsanlagen Potentialausgleich von Metallkonstruktionen der PV Anlage Wenn ein solcher Potentialausgleich notwendig ist, müssen die Metallkonstruktionen, die die PV Module, einschließlich die metallischen Kabel-und Leitungspritschen stützen, miteinander verbunden werden. Der Potentialausgleichsleiter muss an eine geeignete Erdungsklemme angeschlossen werden. Ein isolierter Funktionspotentialausgleichsleiter darf nicht in grüngelber Isolierung ausgeführt sein Funktionspotentialausgleichsleiter Die Funktionspotentialausgleichsleiter (isoliert oder blank) müssen einen Mindestquerschnitt von 4 mm² Kupfer oder vergleichbares haben.
77 VDE 0100 Teil 712: Photovoltaik-(PV)-Stromversorgungssysteme Prüfungen Besichtigen und Erproben Die zusätzlichen Anforderungen der EN (VDE ) für Systemdokumentation, Inbetriebnahme, Prüfungen und Besichtigen sind zu beachten.
78 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Burkhard Schulze Geschw. Scholl Str Calvörde Tel.: / Fax: / b.schulze-zveh@t-online.de
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