An das Präsidium des Nationalrates Parlament 1010 Wien. Betr.: Studienreform Medizin, Novelle zum Bundesgesetz über die Studienrichtung Medizin

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1 , l) DEKAN1T DER, \ \ MEDIZINISCHEN F4KUL TAT DER UNIVERSITÄ\ WIEN 11/SN-114/ME XVII. GP - Stellungnahme (gescanntes Original) 1 von 15 WIEN, Zahl aus /7 3 Es wird gebeten, im Antwortschreiben unsere Geschäftszahl anzuführen. / Se m -I Präsidium des Nationalrates Parlament 1010 Wien _I Betr.: Studienreform Medizin, Novelle zum Bundesgesetz über die Studienrichtung Medizin Der gefertigte Prädekan erlaubt sich in der Anlage dem Präsidium des Nationalrates die im Gegenstande aus dem Fakultätsbereich eingeholten Stellungnahmen in 25-facher Ausfertigung vorzulegen. Beilage w.erwähnt 25-fach

2 2 von 15 t r t, If\JS~ITUT FüR MEDIZINiSCHE PHYSIOLOGIE an der Medizinischen Fakultät DER UNIVERSITÄT WIEN!nstitutsvorstand: O. Univ. Prof. Dr. P. G. Spieckermann 11/SN-114/ME XVII. GP - Stellungnahme (gescanntes Original) Wien, am...?~..:.}.~.~.~.?ß..._..._... Schwarzspa!'lierstraße 17 A-1090 Wie n Tel. 0222/ / S 28 Herrn Dekan Prof. Dr. A. Pritsch Dekanat der Medizinischen Fakultät der Universität Wien Betrifft: Studienreform Medizin, Novelle zum Bundesgesetz über die Studienrichtunq Medizin Spectabilis, sehr geehrter Herr Kollege Pritsch, die für die 3,3 und 12 vorgesehenen Änderungen sind m.e. ebenso zu begrü2en wie die Wiedereinführung der Ausschlußfrist für den 1. Studienabschnitt mit 5,5. Der Wegfall der 55 7,4 und 10,3 ist jedoch problematisch, da es sicher eine Reihe von Studenten gibt, die zwar den 1. Abschnitt in angemessener Zeit absolvieren, im spezifisch-medizinischen Bereich des 2. und 3. Studienabschnitts aber Probleme bekommen. Kein Pach vermittelt nach 24 Semestern ( 10,3) entsprechend der Entwicklung noch identische Lehrinhalte. Die Kenntnisse des Studenten in Fächern, die er zu Anfang des Studiums absolviert hat, dürften nur noch marginal sein. Mit freundlichen Grüßen SP/sf Prof. Dr. P. G. Spieckermann

3 11/SN-114/ME XVII. GP - Stellungnahme (gescanntes Original) 3 von 15 Gemeinsame Instituts-Einrichtung tür Epidemiologie der Neoplasmen der Universität Wien VORSTAND: Univ.-Prof. Dr. Karl KARRER Herrn Univ.Prof.dr.A. FRITSCH Dekan d.med.fakultät d.univ. Dr.Karl Lueger Ring Wien Wien, Spectabilis, den von Herrn Bundesminister Prof.Dr.Tuppy am 29.Feber 1988 vorgelegte Entwurf einer Novelle zum Bundesgesetz über die Studienrichtung Medizin habe ich heute erhalten und kann dazu meine positive Stellungnahme abgeben. Ich will dazu keine Änderungsvorschläge vorbringen. Mit dem Ausdruck vorzüglicher Hochachtung Ihr sehr ergebener ( ~ Correspondence and Secretariat: Borschkegasse 8a. A-1090 Vienna (Austria). Tel.: (0222) ,324 Telex ca'lep A Bank account: Erste österreichische Spar-Casse, no

4 4 von 15 Allgemeines Krankenhaus der Stadt 11/SN-114/ME Wien XVII. GP - Stellungnahme (gescanntes Original) I. MEDIZINISCHE UNIVERSITÄTSKLINIK Vorstand: Prof. Dr. W. Waldhäusl A-1090 Wien. Lazarettgasse 14 Wien, jP J7 Dekanat der Medizinischen Fakultät der Universität Wien z.hd.: Prof.Dr.A.Fritsch Dr. Karl-Lueger-Ring Wien Betrifft: Studienreform - Medizin Sehr geehrter Herr Professor! Gegen die vorgelegte Gesetzesnovelle besteht von meiner Seite kein Einwand. Mit freundlichen Grüßen

5 11/SN-114/ME XVII. GP - Stellungnahme (gescanntes Original) 5 von 15 KARDIOLOGISCHE UNIVERSITÄTSKLINIK Vorstand: Prof. Dr. F. Kaindl Herrn Dekan Prof. Dr. Arnulf FRITSCH Medizinisches Dekanat Dr. Karl Lueger-Ring Wien Wien, am Spectabilis! Bezugnehmend auf Ihr Schreiben vom erlauben Sie mir, Ihnen die Stellungnahme zu dem Entwurf für das neue Bundesgesetz über die Studienr ichtung Medizin zu übermi-tteln. Im Prinzip bin ich mit dem Vorschlag einverstanden, könnte mir aber durchaus vorstellen, daß die Paragraphen 7 und 10 nicht entfallen müßten, da eine Begrenzung des Studiums für das 2. und 3. Rigorosum sinnvoll erscheint. Mit freundlichen Grüßen ~J~l~ Prof. Dr. F. Kaindl AlIg.. rnelnes Krankenhaus der Stadt Wien, Garnisongasse 13, A-1097 Wien, Tel. 4800/2201-2

6 6 von 15 Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien UNIV.-KLINIK FÜR ARBEITSMEDIZIN Suppt Leiter: Prof. Dr. O. Jahn 11/SN-114/ME XVII. GP - Stellungnahme (gescanntes Original) Wien, , Spitalgasse 23 Ja/Se Tel /3425 Dekanat der medizinischen Fakultät der Universität Wien z.h. Prof. Dr. A. FRITSCH Dr.Kar1-Lueger-Ring Wie n, Betrifft: Geschäftszahl /48-15/87 Studienreform Medizin, Novelle zum Bundesgesetz über die Studienrichtung Medizin Spectabi1is! Sehr verehrter Herr Professor Fritsch! Mir wurde der Entwurf der Novelle zum Bundesgesetz über die Studienrichtung Medizin zugesandt. Ich kann zu diesem Entwurf nur positiv Stellung nehmen. Zusätzlich erlaube ich mir jedoch darauf hinzuweisen, daß von verschiedenen Seiten her der dringende Bedarf angemeldet wird, die österreichischen Ärzte auch in Arbeitsmedizin während deren Studiums entsprechend zu unterrichten. Derzeit wird ja für die Erlaubnis, in diesem Fach tätig zu werden, nur die postpromotionelle Ausbildung an der Akademie für Arbeitsmedizin gefordert, sodaß für die übrigen Ärzte arbeitsmedizinisches Wissen nachweislich nicht weitergegeben wird. Ich glaube, daß diese Situation für die österreichische Medizin völlig unzureichend ist, obwohl die Zusage gemacht wurde, dieses Fach in 15 verschiedenen Fächern zu lehren bzw. zu überprüfen. Daher wäre mein Vorschlag, sich entsprechende Maßnahmen zu überlegen, ob man nicht durch Einführen eines Pflichtseminars oder - wohl schließlich nur als letzte Möglichkeit - Einführung einer Prüfung oder eines Kolloquiums in Arbeitsmedizin, Abhilfe geschaffen werden könnte, um unseren österreichischen Medizinstudenten schon während ihrer Studienzeit an der Universität mit dem Fach Arbeitsmedizin nähere Bekanntschaft zu verschaffen. Mit ergebener Hochachtung Pr Suppl. l~~r4uji~~

7 / 11/SN-114/ME XVII. GP - Stellungnahme (gescanntes Original) 7 von 15 MAGISTRAT DER STADT WIEN MA 17 - AKH, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien ftn das Dekanat der Medizinischen Fakultät der Universität Wien Herrn Dekan o.univ.prof.dr.a.fritsch Dr.Karl Lueger Ring Wien MA 17 - ALLGEMEINES KRANKENHAUS Wäl1ringer Gürtel 18~20, 1090 Wien Tel Universitäts Kinderklinik Vorstand: Univ. IbL.Dr.Ci.. Grüh Betrifft: GZ /48-15/87 Nebenstelle Studi~nreform Medi~in, Novelle zum Bundesgesetz über die Studienrichtung Medizin - Stellungnahme Datum In der Anlage erlauben wir uns, beiliegende Stellungnahme in Fotokopie zu o.a. Schreiben zu übermitteln. Beilage MA 17 - AKH - SO MA 20 - HO - ER

8 8 von 15 11/SN-114/ME XVII. GP - Stellungnahme (gescanntes Original) ALLGEMEINES KRANKENHAUS DER STADT WIEN 11. UNIVERSITÄTS-FRAUENKLINIK VORSTAND: UNIV. PROF. DR. H. JANISCH SPITALGASSE WIEN WIEN, am D e k a n a t der Medizinischen Fakultät der Universität Wien Betrifft: Zl /73 - BMWF GZ /48-15/87 Studienreform Medizin, Novelle zum Bundesgesetz über die Studienrichtun~edizin Bezugnehmend auf Ihr Schreiben vorn teilen wir Ihnen mit, daß gegen obgenannten Entwurf keinerlei Einwand besteht. Mit vorzüglicher Hochachtung

9 A.lIgeme1ne8 Krankenhaus der Stadt Wien PSYCHIATRISCHE UNIVERSITÄTSKLINIK VORSTAND: PROF. DR. PETER BERNER 11/SN-114/ME XVII. GP - Stellungnahme (gescanntes Original) 9 von März 1988 WIEN, am Wöhringer Gürtel , 1090 Wien Herrn Dekan Univ. Prof. Dr. A. Fritsch Medizinische Fakultät der Universität Wien Dr. Karl Lueger-Ring Wien Betrifft: Studienreform Medizin Stellungnahme zur Novelle zum Bundesgesetz über die Studienrichtung Medizin (GZ /48-15/87) Spectabilis~ Zu den in dem vorliegenden Entwurf einer Novelle zum Bundesgesetz über die Studienrichtung Medizin vorgesehenen Änderungen möchte ich Ihnen aus der Sicht der Psychiatrischen Universitätsklinik mitteilen, daß diese voll zu begrüßen sind. Die Maßnahmen erscheinen geeignet, zu einer Verbesserung im Studiengesetz Medizin beizutragen und berücksichtigen gleichzeitig einige Wünsche, die seit langem von Seiten der Studenten vorgebracht wurden. Mit den besten Empfehlungen Ihr Univ. Prof. Dr. P. Berner Vorstand der Klinik MEDfZtNi.:,C Präs.: ZI. EKANAl

10 10 von 15 11/SN-114/ME XVII. GP - Stellungnahme (gescanntes Original) INSTITUT FÜR TIEFENPSYCHOLOGIE UND PSYCHOTHERAPIE DER UNIV. WIEN SUPPLIERENDER LEITER: Univ. Doz. Dr. M. SPRINGER KREMSER A I090 WIEN, WÄHRINGER GÜRTEL Tel.: (0222) I oder Wien, 24.März 1988 A.l"). das Medizinische Dekanat der Universität Wien Dr.Karl Lueger-Ring Wien Betrifft: GZ /48-15/87 Studienreform Medizin, Novelle zum Bundesgesetz über die Studienrichtung Medizin.: stellungnahme: Alle 3 Veränderungsvorschläge sind grundsätzlich zu begrüßen, im besonderen zu 12 (1): Wir wünschen uns, Informationen über die Implementationsfrist dieses Bundesgesetzes so früh wie möglich zu erhalten, da das Lehrveranstaltungsangebot des Instituts fur Tiefenpsychologie und Psychotherapie u.a. auch auf die Möglichkeit der Medizinstudenten, Kontakt mit Patienten zu haben, abgestimmt werden und rechtzeitig für die Drucklegung des Vorlesungsverzeichnisses bekanntgegeben werden muß. univ.doz.dr.m~~~~~kremser

11 INSTITUT FOR MEDIZINiSCHE PSYCHOLOGIE AN DER' MEDIZINISCHEN FAKULTÄT DER UNIVERSITÄT WIEN VORSTAND: PROF. DR. ERWIN RINGEL 11/SN-114/ME XVII. GP - Stellungnahme (gescanntes Original) 11 von 150 WIEN, SEVERINGASSE 9, A.1090 WIEN TEL.: (0222) , , Dekanat der Medizinischen Fakultät der Universität Wien Dr.Karl Luegerring 1010 Wien Zu Zahl 90-72/73 Betrifft: Studienreform Medizin, Novelle zum Bundesgesetz über die Studienrichtung Medizin, Aussendung und Begutachtung. I ch möchte in dieser Ange I egenhei t mei ne Freu:1e darüber zum Ausdruck bri ngen, daß dieser Entwurf einen wenn auch nur kleinen so doch sehr wichtigen Schritt zu einer Verbesserung darstellt. Univ.Prof.Dr.E.Ringel t. A

12 12 von 15 11/SN-114/ME XVII. GP - Stellungnahme (gescanntes Original) Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien 11. UNI VER S IT Ä T S ~ A U GEN K LI N I K VORSTAND: PROF. DR. H. SLEZAK WIEN, 23. März 1988 ALSER STRASSE", 1800 WIEN Medizinische Dekanat der Universität wien Dr.Karl-Lueger-Ring WIEN Zahl: 90-72/73 Betrifft: Studienreform Medizin, Novelle zum Bundesgesetz über die Studienrichtung Medizin; Aussendung zur Begutachtung Schreiben des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung (GZ /48-15/87) /',!if:.~~:>z!nisches Präs.: 2 b. I, il Mäfz 1QRR. 19 ex 197J/f, ICfo- 111,1 DEKANA;. Prof. Dr. H. Slezak Vorstand der Klinik

13 ! AlIgemeines 11/SN-114/ME XVII. GP - Stellungnahme (gescanntes Original) 13 von 15 Krankenhaus der Stadt Wlt"n UNIVERSITÄTSKUNIK VJien, FOR HALS, NASEN UND OHRENKRANKHEITEN Telefon: _ (t}22l) VORSTAND: PROF. DR. KURT BUR I A N AlSER STRASSE 4, 1090 WIEN 36 Dekanat der Med.Fakultät der Universität Wien Dr. Karl Lueger Ring Wie n Betrifft: Ihr Schreiben vom , ZI.90-72j73 Stellungnahme zum Entwurf einer Novelle zum Bundesgesetz über die Studienrichtung Medizin Zum übermittelten Entwurf wird seitens der 11. Univ.HNO-Klinik wie folgt Stellung genommen: Zu 3 Absatz 3: Trotz fehlender genauer Unterlagen über die derzeit vorgeschriebene" Mindestdauer der einzelnen Studienabschnitte des Medizinstudiums ist festzustellen, daß die geplante Änderung keine weitere Verkürzung zusätzlich zu den schon jetzt gegebenen Möglichkeiten bietet, sondern lediglich eine Verlagerung der Inanspruchnahme der Verkürzungsmöglichkeit in den 3. Studienabschnitt. Gerade für diesen Studienabschnitt gilt aber, daß durch eine Verkürzung bei gleichbleibender Zahl an Prüfungen die Gefahr einer weiteren Herabsetzung des qualitativen Ausbildungsniveaus entsteht. Die kritisiarte "Leistungsfeindlichkeit" der derzeitigen Regelung trifft damit, von einer übergeordneten Warte aus betrachtet, nicht zu und ist darum die geplante Novellierung des 3 Absatz 3 abzulehnen. Zu 5 Absatz 5: Die angeführte zeitliche Zulassungsbeschränkung wird befürwortet,allerdings sollten 7 Absatz 4 und 10 Absatz 3 weiterhin beibehalten werden. Zu 12 Absatz 1: Die daß mit der Pflichtfamulatur im HNO-Bereich hat gezeigt, Absolvierung des HNO-Pflichtpraktikums - 2 -

14 14 von 15 11/SN-114/ME XVII. GP - Stellungnahme (gescanntes Original) Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien 28.3.:1988 ZENTRALES INSTITUT VVien. für RADIODIAGNOSTIK A-1090 Wien, A~r Straße 4 Tel.: 48 00/34 se;; der Universität Wien Vorstand: Prof. Dr. H. Po k je s e r Dekanat der Medizinischen Fakultät der Universität Wien Dr.Karl Luegerring Wie n Betrifft: GZ /48-15/87 zu Zl.90-72/73 Studienreform Medizin,Novelle zum Bundesgesetz über die Studienrichtung Medizin; Der zur Begutachtung übermittelte Entwurf einer Nove~le des Bundesgesetzes über die Studienrichtung Medizin erscheint mir sinnvoll. Ich erkläre mein Einverständnis. 7 Der VQ;;::-st,and: I,--... sn 592/1- Briefpapier - MA 20 - HO ~ ER

15 Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien Universitätsklinik für Strahlentherapie und Strahlenbiologie Vorstand: Prof. Dr. K. H. Kärcher 11/SN-114/ME XVII. GP - Stellungnahme (gescanntes Original) 15 von 15 Wien, 2~. ;:t.1.$.b.i?.... A Wie~ Aber Straße 4 Telefon: 4800/3384 Herrn Prof.Dr.A. Fritsch Dekan der Medizinischen der Universität Wien Fakultet Dr. Karl Lueger-Ring Wie n Betrifft: Zu Zl /73 bzw. BMWF-GZ /48-15/87 Studienreform Medizin, Novelle zum Bundesgesetz über die Studienrichtung Medizin; Aussendung zur Begutachtung Spectabilis! Mit heutigem Tage erhielten wir den Entwurf einer Novelle zum Bundesgesetz über die Studienrichtung Medizin zur Begutachtung. In Vertretung des Klinikvorstandes befürworte ich die vorgesehene Gesetzesänderung. Mit dem Ausdruck der vorzüglichen Hochachtung [;J. Je,. -1l Univ.-Doz.Dr.W. Seitz MEDIZ!NiSCHES DEK;\NAl PräS.: 2 4. tlffz (; ll. ~5~:f. Jex 19 N! f~. 6( (~o - 12/j0 : I

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