Mitgliederversammlung. Magazin. Juni Zehn goldene Regeln für ein sicheres Zuhause. Ich bin gerne Architektin Blumenpracht für gute Sommerlaune
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- Oldwig Vogel
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1 Magazin Juni 2016 Mitgliederversammlung 2016 Zehn goldene Regeln für ein sicheres Zuhause Foto: Familienheim Bad Säckingen Ich bin gerne Architektin Blumenpracht für gute Sommerlaune
2 Magazin Foto: Familienheim Bad Säckingen Juni 2016 Mitgliederversammlung 2016 Zehn goldene Regeln für ein sicheres Zuhause Ich bin gerne Architektin Blumenpracht für gute Sommerlaune Titelbild: Der Gallusturm wurde im Jahre 1343 als Schutzwall gegen das Wasser des Rheins errichtet. Heute dient der Turm als Zunftstube der Narrenzunft und kann für Festlichkeiten gemietet werden. Liebe Leserinnen und Leser, Wenn du vergnügt sein willst, umgib dich mit Freunden, wenn du glücklich sein willst, umgib dich mit Blumen. So lautet ein japanisches Sprichwort. Man kann also beides haben und möglicherweise sind Blumen genau der richtige Weg, alte Freundschaften und gute Nachbarschaften zu festigen. Wem das übertrieben erscheint, der kann ja auch einen kleinen Topf mit Kräutern verschenken. Das liegt zurzeit voll im Trend. Ob Salbei, Rosmarin oder Thymian: Duftende Aromen und markante Würze passen ganz prima nicht nur zu raffinierten Gerichten, sondern auch zu netten Menschen. In diesem Sinne: Ihnen einen duftenden Frühsommer! Ihr Inhalt Juni Wohnen mit uns Mitgliederversammlung BoGy-Praktikum bei der Genossenschaft...3 Zehn goldene Regeln für ein sicheres Zuhause...4 Ich bin gerne Architektin Interview...5 statt Brief...6 Ihre Ansprechpartner...6 Unter Mieter(n) Cool bleiben Lebensmittel richtig lagern...7 Bahnfahren mit Kleinkindern...8 DESWOS Einweihung des Georg-Potschka- Training-Centre in Kibamba, Tansania...9 Blumenpracht für gute Sommerlaune Haushaltstipps clever und praktisch Unterhaltung Spiel, Spaß und Spannung für Kids mit Buchvorstellung und Wissenswertem Filmtipp, Musik, Literatur...15 Impressum Fotos: BGF Bad Säckingen; frechverlag_topp 7514; istock.com/nautiluz56 2
3 Mitgliederversammlung 2016 Termin und Ort Mittwoch, den 20. Juli 2016 um Uhr in der Mensa des Scheffel-Gymnasiums in Bad Säckingen Es ist folgende Tagesordnung vorgesehen: 1. Bericht des Vorstandes für Bericht des Aufsichtsrates 3. Bericht über die gesetzliche Prüfung für Feststellung des Jahresabschlusses Verwendung des Bilanzgewinns 6. Entlastung des Vorstandes und Aufsichtsrates 7. Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern 8. Anträge nach 23 Abs. 3 der Satzung in der Geschäftsstelle, Alemannenweg 1 in Bad Säckingen eingesehen werden. Der Jahresabschluss mit Anhang, der Bericht des Vorstandes, der Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinns sowie der Bericht des Aufsichtsrates kann gemäß 30 der Satzung ab dem 27. Juni 2016 während der allgemeinen Bürozeiten Bitte beachten Sie, dass auch in diesem Jahr die formelle Einladung zu unserer Mitgliederversammlung satzungsgemäß über die örtliche Presse (Badische Zeitung und Südkurier) erfolgt. Eine persönliche Einladung entfällt. BoGy-Praktikum bei der Baugenossenschaft Fotos: BGF Bad Säckingen Bei der Berufsorientierung an Gymnasien (Abk. BoGy) handelt es sich um eine für alle Schüler der Klassen 9, 10 oder 11 je nach Schule verpflichtende Berufsorientierungszeit an baden-württembergischen Gymnasien. Seit einigen Jahren bietet die Familienheim Bad Säckingen eg als Patenunternehmen in Zusammenarbeit mit dem Scheffel-Gymnasium Bad Säckingen einen BoGy-Praktikumsplatz an. Das Praktikum dauert eine Woche. Im Anschluss an das Praktikum liefern die Schüler einen Bericht ab, dessen Länge und Struktur von dem zuständigen Lehrer festgelegt wird. In der Zeit vom 4. bis einschließlich 8. April 2016 absolvierte Celine Baumgartner aus Harpolingen ihr BoGy-Praktikum bei der Familienheim. In dieser Woche konnte sie sich ein Bild über die verschiedenen Aufgabengebiete einer Baugenossenschaft machen. Nach Mitteilung des Scheffel-Gymnasiums Bad Säckingen haben in diesem Jahr insgesamt 133 Schülerinnen und Schüler einen geeigneten Erkundungsplatz gefunden. Auch in den kommenden Jahren wollen wir durch die Bereitstellung eines BoGy-Praktikumsplatzes die Berufsund Studienorientierung unterstützen. 3
4 Zehn goldene Regeln für ein sicheres Zuhause In letzter Zeit häufen sich die Meldungen über Wohnungseinbrüche. Alleine in den vergangenen zwei Monaten mussten wir bei drei Wohnungen Einbrüche mit Diebstahl verzeichnen. Leider müssen wir immer wieder feststellen, dass viele Mieterinnen und Mieter ihre Türen öffnen, ohne vorher nachzufragen, wer in das Haus oder in die Wohnung möchte. Nachstehend haben wir in Abstimmung mit dem Landeskriminalamt 10 goldene Regeln für ein sicheres Zuhause abgedruckt. Wir möchten Sie bitten, diese Regeln zu beachten, damit es Betrügern und Einbrechern so schwer wie möglich gemacht wird, in unsere Häuser oder Ihre Wohnungen zu gelangen. 1. Halten Sie die Hauseingangstür auch tagsüber geschlossen. Prüfen Sie, wer ins Haus will, bevor Sie öffnen. Nutzen Sie hierzu Ihre Sprechanlage. 2. Achten Sie bewusst auf fremde Personen im Haus und auf dem Grundstück; sprechen Sie diese Personen gegebenenfalls an. 3. Schließen Sie Ihre Wohnungseingangstür auch bei kurzzeitigem Verlassen immer zwei Mal ab und lassen Sie die Tür nicht bloß ins Schloss fallen. Nur so besteht ein Versicherungsschutz, falls Sie über Ihre Hausratversicherung die Wagnisse Einbruch bzw. Diebstahl abgeschlossen haben. Auch Keller- und Speichertüren sollten immer verschlossen sein. 4. Verstecken Sie Ihren Haus- und Wohnungsschlüssel niemals außerhalb der Wohnung; Einbrecher kennen jedes Versteck. 5. Verschließen Sie Ihre Fenster und Balkontüren auch bei kurzer Abwesenheit; gekippte Fenster und Balkontüren sind von Einbrechern ganz besonders leicht zu öffnen. 6. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Wohnung auch bei längerer Abwesenheit einen bewohnten Eindruck vermittelt. Ihr Nachbar kann z. B. den Briefkasten leeren und Zeitschaltuhren können Ihr Licht zu unregelmäßigen Zeiten steuern. 7. Tauschen Sie mit Ihren Nachbarn Telefonnummern und vielleicht auch genaue Anschriften aus, damit Sie für den Notfall erreichbar sind. 8. Lassen Sie keine fremden Personen in Ihre Wohnung; bei unbekannten Personen sollten Sie gegebenenfalls Nachbarn hinzuziehen. 9. Achten Sie darauf, ob Fremde ältere Nachbarn aufsuchen, und fragen Sie nach, was diese Personen wollen. 10. Informieren Sie die Polizei, wenn Fensterscheiben klirren und im Treppenhaus Türholz splittert; versuchen Sie niemals Einbrecher festzuhalten! Foto: Creativa Images/Fotolia.com 4
5 Ich bin gerne Architektin In den vorherigen Ausgaben unserer Mieterzeitschrift Magazin für uns haben wir immer wieder über unser neues Projekt Hilariusstraße 6 in Bad Säckingen berichtet. Nun möchten wir einmal hinter die Kulissen blicken und haben hierfür ein Gespräch mit der verantwortlichen Architektin, Frau Diplom-Ingenieurin Andrea Wegfahrt, geführt. Wichtige Hinweise! Auf welches Ihrer Projekte sind Sie besonders stolz? Bei jedem Projekt gab es eine besondere Herausforderung. Insofern habe ich keinen Favoriten. Was machen Sie, wenn Ihnen in der Planungsphase mal nichts einfällt? Ich versuche dann immer wieder, mir die Aufgabenstellung vor Augen zu halten und sammle die für mich wichtigen Faktoren. Dann ergibt sich ein Weg. Wie oft sind Sie auf Ihren Baustellen? Regelmäßig ein- bis zweimal pro Tag. Bei Bedarf auch öfters. Sie haben sich bei der Berufswahl für Architektin entschieden. Warum? Frau Wegfahrt: Aufgrund der Vielschichtigkeit des Berufes und dem täglichen Umgang mit Menschen habe ich mich für den Studiengang Architektur und Städteplanung an der TU Stuttgart entschieden. Wann haben Sie Ihr erstes Haus gebaut und was für eines? Das war ein Einfamilienhaus in einem Reutlinger Ortsteil im Jahr Was fasziniert Sie an Ihrem Beruf? In erster Linie das Umsetzen der Gedanken auf das Papier und dann die Realisierung. Fotos: BGF Bad Säckingen Was war für Sie beim aktuellen Projekt Hilarius die größte Herausforderung? Die städtebauliche Situation vor der Heilig-Kreuz- Kirche, das Einfügen in die vorhandene Bebauung sowie der Wunsch nach einer freien Sicht auf die Kirche. Nicht zuletzt auch die Kombination einer gewerblichen Nutzung mit einer Wohnbebauung. Welche Wohnung in der Hilariusstraße 6 würden Sie sofort anmieten? Diese Entscheidung fällt mir sehr schwer, da alle Wohnungen etwas für sich haben. Letztendlich würde ich wohl die 2-Zimmer-Attikawohnung im Südwesten auswählen. Was bewegt Sie, wenn ein Projekt abgeschlossen und bezogen ist? Das ist ein Gefühl, wie wenn ein Kind das Elternhaus verlässt. Fachgespräche Wie würden Sie als Bauherrin Ihren Architekten suchen? Für mich ist neben der fachlichen Kompetenz auch die Persönlichkeit mit entscheidend. Wovon lassen Sie sich inspirieren? Spaziergänge in der freien Natur. Was ist Ihr Leitmotiv beim Planen und Bauen? Für mich ist die Zufriedenheit des Bauherren am wichtigsten. Das ist der Fall, wenn ich dessen Wünsche und Vorstellungen gut umsetzen konnte. Vielen Dank für das Gespräch! 5
6 statt Brief Es gibt einige gute Gründe, die für die Verwendung von s sprechen. lar in Druckbuchstaben ausfüllen und an uns Hierzu müssen Sie nur das nachstehende Formu- zurücksenden bzw. mailen (an Auch wenn die Post nur ein bis zwei Tage braucht, oder in der Geschäftsstelle der Baugenossenschaft einwerfen. Wir werden Ihre Daten selbst- in Echtzeit kann sie keinen Brief zustellen. Daher ist keine schnelle Frage-Antwort-Kommunikation verständlich vertraulich behandeln. Falls sich möglich. Einen Brief zu versenden kostet mindestens 0,70. Eine ist hingegen kostenlos. sollte, teilen Sie uns dies bitte mit. Ihre -Adresse im Laufe der Zeit ändern Man spart Papier und Transportwege und schont dabei noch die Umwelt. Gleichzeitig können Sie uns gerne auch Ihre Handynummer mitteilen, damit wir Sie in dringenden Fällen erreichen Auch wir möchten verstärkt dieses Medium nut- können. zen. Für die Nutzung dieses Kommunikationsmittels ist es wichtig, dass in Ihren Kontaktdaten die -Adresse eingetragen ist. Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen und an Adresse siehe unten oder eingescannt als Datei an senden Name, Vorname Name, Vorname (2. Vertragspartner) Straße, Hausnummer PLZ Wohnort -Adresse -Adresse (2. Vertragspartner) Handynummer Handynummer (2. Vertragspartner) Ihre Ansprechpartner in unserer Baugenossenschaft Geschäftsführender Vorstand Fridolin Singler Telefon: 07761/ Zentrale Sekretariat Ulrike Althammer Telefon: 07761/ Telefax: 07761/ Rechnungswesen Thorsten Liebwein Telefon: 07761/ Grundsatzfragen, Abrechnungen Buchhaltung Beate Büdel Telefon: 07761/ Miete, Mahnwesen Miethausverwaltung Veronika Eckerth Telefon: 07761/ und Olga Maljuta Telefon: 07761/ Wohnungsverwaltung und Reparaturservice Renate Vogt Telefon: 07761/ Technische Hausbetreuung und Verwaltung der Eigentumswohnungen Rolf Jehle Telefon: 07761/ Handy: Technische Hausbetreuung Bernd Maier/Jörg Rösel Telefon: 07761/ Mietersprechstunden Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 08:00 bis 12:00 Uhr. Dienstags zusätzlich von 14:00 bis 17:00 Uhr. Mittwochs sind keine Sprechstunden. Baugenossenschaft Familienheim Bad Säckingen eg Alemannenweg Bad Säckingen Tel.: / Fax: / Redaktion Verantwortlich für den Inhalt, Texte/Bilder: Fridolin Singler 6
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