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1 aragam Kunstpreis Nike 2001" Lyrikwettbewerb Das Sonett" Thema: Der Mond Für die Jahrgangsstufen an den Gymnasien und Gesamtschulen in Homberg, Rheinhausen, Rumeln-Kaldenhausen und Moers Der Rat des gemeinnützigen Kunst- und Kulturvereins aragam e.v. Duisburg-Homberg Allgemeine Richtlinien 1. Zur Förderung des kreativen Schreibens und des Verständnisses für die traditionelle Formensprache an den Gymnasien und Gesamtschulen in Duisburg-Homberg, -Rheinhausen, -Rumeln- Kaldenhausen und Moers veranstaltet der gemeinnützige Kunst- und Kulturverein aragam e.v. einen Lyrikwettbewerb, bei dem ein

2 1. Preis (aragam Kunstpreis Nike 2001") 2. Preis (Sachpreis) 3. Preis (Sachpreis) vergeben werden soll. Der erste Preis ist mit einer Prämie von DM 300,-- dotiert. 2. Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler (Einzelpersonen) in den Jahrgangsstufen 10-13, die eine der obengenannten Schulformen in Homberg, Rheinhausen, Rumeln-Kaldenhausen oder Moers besuchen. 3. Jede Schülerin / Jeder Schüler kann max. 3 Gedichte in deutscher Sprache (keine Mundart) einreichen; sie müssen in 2facher Ausfertigung vorgelegt werden. Die Gedichte müssen maschinengeschrieben sein und im Kopfteil des Blattes Namen und Schule/Klasse anzeigen. 4. Aus den eingereichten Beiträgen erkennt eine Jury, die aus den Ratsmitgliedern des gemeinnützigen Kunst- und Kulturvereins aragam e.v. besteht, die Preise zu. Es werden bis zu zehn Teilnehmer für die ersten drei Preise nominiert, aus denen während einer Festveranstaltung am Feierabend 2001 die Gewinner bekannt gegeben werden. Alle nominierten Teilnehmer erhalten eine Urkunde. Bei unzureichender Teilnahme oder qualitativ nicht ausreichenden Einsendungen behält sich die Jury vor, keinen 1. Preis zu verleihen. 5. Die Preisvergabe erfolgt nach literaturkritischen und ästhetischen Maßstäben und ist nicht anfechtbar. 6. Die Preise sollen während der Veranstaltung Feierabend 2001 am im Kultur- und Freizeitzentrum Augustastraße 48 in Duisburg Homberg vergeben werden. Die Gedichte aller für die Preisverleihung nominierter Teilnehmer werden veröffentlicht. Eine gesonderte Honorierung ist in diesem Fall nicht möglich. 7. Die eingereichten Beiträge werden nicht zurückgesandt. 8. Der Wettbewerb wird finanziert, ausgerichtet und geleitet vom gemeinnützigen Kunst- und Kulturverein aragam e.v., Mühlenstraße 82, Duisburg-Homberg

3 Teilnahmebedingungen/Thema: 1. Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10 13, die ein Gymnasium oder eine Gesamtschule in Duisburg-Homberg, -Rheinhausen, -Rumeln- Kaldenhausen oder Moers besuchen. 2. Es können maximal drei Sonette (siehe unten: Hilfestellung) in deutscher Sprache (keine Mundart) eingereicht werden. 3. Die Gedichte müssen in 2-facher Ausführung vorgelegt werden, maschinengeschrieben sein und auf dem Kopfteil des Blattes Namen, Alter und Schule/Klasse enthalten. 4. Die Sonette müssen in den Quartetten (siehe unten: Hilfestellung) das Reimschema: a b b a a b b a einhalten. In den Terzetten ist die Wahl des Reimschemas frei. 5. Thema des Sonettes ist im weitesten Sinne der Mond. Dies kann sich in Naturschilderung, Dialog mit dem Mond (als Aufhänger eigener Gedanken), Spaziergang bei Mondlicht und natürlich auch in Mondsymbolik (s.u.) äußern. Wichtig ist bei allen Gedichten jedoch der persönliche Gedankengang, das Thema soll lediglich als Inspiration und gemeinsames inhaltliches Kennzeichen aller Wettbewerbsgedichte verstanden werden. (Weiteres zum Thema Mond" und zum inhaltlichen Vorgehen s.u.: Hilfestellung). 6. Der Einsendeschluss ist der (Poststempel). 7. Die Einsendungen erfolgen bitte unter dem Stichwort aragam - Kunstpreis 2001": An aragam e.v. Mühlenstraße Duisburg-Homberg 8. Die für die Preisverleihung nominierten Wettbewerbsteilnehmer werden rechtzeitig schriftlich vom Rat des Vereins benachrichtigt. Hilfestellung:

4 Das Sonett (lat. sonus = Klang/Schall; ital. sonetto = Lied) ist ein Gedicht von 14 elfsilbigen Zeilen im jambischen Versmaß. Es ist untergliedert in zwei vierzeilige (Quartette) und zwei dreizeilige (Terzette) Strophen. Quartette und Terzette stehen sich meist wie folgt gegenüber: Quartette: Die Thematik wird an Beispielen aufgezeigt (sogenannter Aufgesang"). Das Reimschema ist (meist) a b b a / a b b a. Terzette: Ein gedankliches Resümee der aufgezeigten Thematik (sogenannter Abgesang"). Das Reimschema variiert: z.b.: c d c / d c d oder c d d / c e e oder c d e / c d e. Die Versform des Sonettes ist der 6-füßige Jambus meistens mit Zäsur nach der 3. Hebung (sogenannter Alexandriner): v- v- v- / v- v- v- (v) v = unbetonte Silbe - = betonte Silbe. Bitte beachten Sie, dass diese detaillierten Informationen die strenge Form des Sonettes betreffend Ihnen keinesfalls Angst machen sollen, sich an dieser Form zu versuchen! Gerade was die inhaltliche Struktur (Aufgesang Abgesang) aber auch die Enge" des Versmaßes angeht fühlen Sie sich bitte nicht allzu sehr gebunden. Sollte Ihnen der Versfuß also mal ein Beinchen stellen, so bleiben Sie nicht liegen! Führen Sie Ihre Gedanken zu Ende und senden Sie Ihren Beitrag in jedem Falle ein. Für die Jury ist die Reife der Form zwar interessant aber nicht alleine ausschlaggebend für den Erfolg Ihres Beitrages. Viel wichtiger ist Ihre Phantasie, Kreativität und Ihr Umgang mit Sprache allgemein. Das in Schulen meist verwandte Beispielsonett ist (trotz der antiquierten Sprache) das Gedicht Es ist alles eitel" von Andreas Gryphius ( ). Daher soll es auch hier als eines der beiden Beispielsonette Platz finden:

5 Du siehst, wohin du siehst nur Eitelkeit auf Erden. a These Was dieser heute baut, reißt jener morgen ein: b Beispiele für die These (Aufgesang) Wo itzund Städte stehn, wird eine Wiese sein, b Beispiele für die These Auf der ein Schäferskind wird spielen mit den Herden: a Was itzund prächtig blüht, soll bald zertreten werden. a Beispiele für die These Was itzt so pocht und trotzt ist Morgen Asch und Bein. b Beispiele für die These Nichts ist, das ewig sei, kein Erz, kein Marmorstein. b Itzt lacht das Glück uns an, bald donnern die Beschwerden. a Der hohen Taten Ruhm muss wie ein Traum vergehn. c Verallgemeinerung/Abstraktion (Abgesang) Soll denn das Spiel der Zeit, der leichte Mensch bestehn? c Ach! was ist alles dies, was wir für köstlich achten, d Als schlechte Nichtigkeit, als Schatten, Staub und Wind; e Wertung Als eine Wiesenblum, die man nicht wiederfind't. e und Noch will was ewig ist kein einig Mensch betrachten! d Schlussfolgerung v - v - v - v - v - v - v Du siehst, wohin du siehst nur Eitelkeit auf Erden.

6 v - v - v - v - v - v - Was dieser heute baut, reißt jener morgen ein: Etwas näher an unserer Zeit ist der Dichter Friedrich Rückert ( ), der eine große Anzahl von Sonetten hinterlassen hat. In seinem folgenden Gedicht, das dem Zyklus Amaryllis Ein Sommer auf dem Lande" entstammt, greift Rückert das Bild des Mondes auf: Wenn still die Nacht auf dunklen Pfaden schreitet, a v- v- v- v- v- v Die unterm Mantel trägt die goldnen Sterne, b v- v- v- v- v- v Und im Gewölk gleich heimlicher Laterne b v- v- v- v- v- v Der Mond sein wachsend Silberlicht bereitet; a v- v- v- v- v- v Denk ich, und meines Auges Träne gleitet, a v- v- v- v- v- v Zurück in jener Nächte schöne Ferne, b v- v- v- v- v- v Wo er mit seinem lieberglühten Kerne b v- v- v- v- v- v Auf meinen Liebesgängen mich geleitet. a v- v- v- v- v- v Wozu, o Mond, mit deinem Strahlenschimmer c v- v- v- v- v- v Hat dich ein Gott in Lüften aufgehangen, d v- v- v- v- v- v Als das die Lieb in deinem Licht soll wallen? e v- v- v- v- v- v Die Liebe wallt in deinem Lichte nimmer, c v- v- v- v- v- v Der Docht in deiner Lamp ist ausgegangen, d v- v- v- v- v- v Und deine Scherben lass vom Himmel fallen. e v- v- v- v- v- v Hinweis: Technisch ist es für viele am einfachsten, von den Reimwörtern der Quartette auszugehen; wer diese erst einmal gefunden" und in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht hat, besitzt ein sicheres Gerüst, auf dem sich aufbauen lässt. Thema: Der Mond

7 Bitte denken Sie daran, dass unser vorgegebenes Thema lediglich Inspiration sein soll. Es wird ausdrücklich nicht verlangt, dass sich alle Sonettinhalte ausschließlich um den Mond drehen. Er ist ja kein Fixstern. Nehmen sie den Mond als Aufhänger eigener Gedanken. Machen Sie mal einen Mondschein-Spaziergang mit dem Freund oder der Freundin über die Felder bei Baerl. Romantisch nicht? Sie werden sich wundern, was Ihnen alles in den Sinn kommt. In der Symbolik ist der Mond neben der Sonne der wichtigste Himmelskörper. In den meisten Kulturen ist er weiblich gedacht (lat.: Luna, gr.: Selene auch Artemis, chin.: Kuan-yin) seltener männlich (germ.: Mani der Bruder der Sol bzw. Sunna). Wegen des Werdens und Vergehens, des immer in neuen Gestalten Wiederkehrens, ist er eindringliches Sinnbild jeglicher Stirb-und-werde"-Gedanken geworden. Die Mondphasen (junger Mond Vollmond Neumond) wurden Symbol für die Lebensalter. Seine Auswirkungen auf irdische Vorgänge (Ebbe und Flut) machten ihn zum mächtigen Faktor magischer und religiöser Vorstellungen. Ihm wurde Gewalt über verschiedenste Zustände, wie etwa Träume, Liebe, Krankheiten und sogar über den Tod zugesprochen. In der christlichen Ikonographie wird Maria oft mit dem Mond verglichen (Reinheit, Unschuld, Unnahbarkeit das Weib aus der Offenbarung 12.1). Auch Jesus selbst hat man mit dem Mond identifiziert". Man kennt sonst wohl noch den Mann im Mond oder das Bild des Mondhasen. Der Mond erscheint als Begleiter, Geliebte/r, Beschützer, schauriger Geselle, Saufkumpan und alles was Ihnen sonst noch einfällt. Denn denken Sie daran: Ihre Ideen zählen!! Und nun viel Erfolg und Freude bei der Arbeit.

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