Hafenbau in Bremerhaven Neubau der Kaiserschleuse
|
|
- Waltraud Stieber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hafenbau in Bremerhaven Neubau der Kaiserschleuse
2 Anforderung: Ingenieurkunst permanent gefragt Geschichte wiederholt sich Am 23. August 1897 passierte der neue Doppelschraubendampfer Bremen des Norddeutschen Lloyd (NDL) als erstes transatlantisches Schiff die Kammer der gerade neu erbauten Kaiserschleuse in Bremerhaven. Ein in der Geschichte Bremerhavens ganz besonderes Ereignis, wie die Nordwestdeutsche Zeitung tags darauf vermeldete. In der Tat: Der zu der Zeit hochmoderne Dampfer verkörperte genau den Schiffstyp, für den die neue Kaiserschleuse erbaut worden war die großen Passagierschiffe des Norddeutschen Lloyd. Für die damalige Zeit war das nagelneue Schleusenbauwerk gewaltig und ein Zeugnis höchster Ingenieurkunst. Ihr Außenhaupt war mit zwei Stemmtorpaaren ausgerüstet. Am Binnenhaupt wurde erstmalig im Schleusenbau ein Schiebetor eingebaut. Der Bau der Schleuse war dringend geboten. Im Kaiserhafen hatte der NDL alle Einrichtungen zur Instandhaltung und Ausrüstung seiner immer größeren Schiffe angesiedelt. Doch diese Riesen konnten den Hafen nur bei hohen Springtiden erreichen. Fünf Jahre lang wurde deshalb unter Hochdruck an der Zufahrt gebaut, mit einem Kostenaufwand von 18,5 Millionen Mark. Die Schleuse wurde so dringend gebraucht, dass sie erst einen Monat nach Einlaufen der Bremen offiziell eingeweiht wurde. Nach wie vor ist Bremerhaven auf die problemlose Erreichbarkeit seiner Anlagen angewiesen. Die großen Autocarrier sind Ro/Ro-Schiffe und benötigen tidefreie Hafenbereiche, die nur durch Nord- und Kaiserschleuse zu erreichen sind. Letztere kann jedoch nur von Schiffen mit maximal 185 Meter Länge passiert werden. Da heutige Carrier aber weit über 200 Meter lang sind, bleibt ihnen nur die Zufahrt über die Nordschleuse. Damit Bremerhaven auch künftig Europas führende Automobildrehscheibe bleibt, wird die Kaiserschleuse so ausgebaut, dass Panmax-Schiffe die Kajen gleichzeitig über zwei große Schleusen erreichen können. Nach 110 Dienstjahren auf 305 Meter Länge und 55 Meter Breite gewachsen! Geschichte wiederholt sich. Wie vor mehr als 100 Jahren, kommt auch heute modernste Technologie zum Einsatz: innovative Hubschiebetore, die die Vorteile eines Schiebe- mit denen eines Hubtores vereinen. Die neue, leistungsfähigere Schleusenkammer wird 305 Meter lang, 55 Meter breit und 13 Meter tief sein. Mit einem Investitionsvolumen von rund 233 Millionen Euro handelt es sich um das aktuell größte Schleusenbauprojekt Europas. Es wird 2010 fertiggestellt sein. Gesamtwirtschaftliche und fiskalische Effekte über Bremens Landesgrenzen hinaus sind damit verbunden. Der Bau einer grossen Seeschleuse gehört zu den besonders anspruchsvollen Leistungen im Hafenbau und zu den aufwändigsten.
3 Perspektive: Leistungsstarke Infrastruktur Automobilverkehr über See in Bremen/Bremerhaven in Millionen Fahrzeuge Autoumschlag erfordert bessere Infrastruktur Bereits seit rund 100 Jahren werden in Bremerhaven Autos umgeschlagen. Der Aufstieg der Seestadt zu einer der führenden Autodrehscheiben der Welt begann jedoch erst Mitte der 1970er Jahre. Seither hat sich der Fahrzeugumschlag neben dem Containerverkehr zu einem wertschöpfungsintensiven und zentralen ökonomischen Standbein der Wirtschaft und des lokalen Arbeitsmarktes entwickelt. 2,0 1,5 1,0 So rollen 2007 rund 2 Millionen Fahrzeuge über die Kajen im Kaiser-, Ost- und Nordhafen. Täglich erreichen bzw. verlassen mehr als Fahrzeuge die Seestadt, im Schnitt legen hier vier bis fünf große Auto-Carrier und Zubringerschiffe an. Mit einem Exportanteil von deutlich über 60 Prozent ist Bremerhaven der größte Hafen für den interkontinentalen Fahrzeugumschlag. Und das Wachstum hält an. 0, Umschlagsteigerungen dank Ro/Ro-Schiffen Die stetig steigenden Umschlagzahlen haben sich auch auf die Größenentwicklung der Autotransportschiffe ausgewirkt. In der Anfangszeit des internationalen Fahrzeughandels wurden die Autos von konventionellen Frachtern über die Meere transportiert die Verladung mutet aus heutiger Sicht fast abenteuerlich an. Erst Mitte der 1950er Jahre kamen die ersten Roll-on/Roll-off-Schiffe (Ro/Ro) auf. Rund Autos konnten diese Spezialschiffe mitnehmen. Heute passen bis zu PKW auf die zurzeit maximal 240 Meter langen Carrier. Die Autodrehscheibe Bremerhaven (Jahresvolumen 2007 = 2 Millionen Fahrzeuge) braucht nicht nur ausreichende Flächen für Export, Import und Transshipment. Ebenso wichtig ist die ständige Erreichbarkeit für die grossen Auto-Carrier. Kaiserschleuse Doch der Wettbewerb schläft nicht. So konnte beispielsweise Zeebrugge seine Position durch umfangreiche Investitionen in Flächen und moderne Infrastruktur seit den 1990er Jahren deutlich ausbauen. Bremerhaven hat den Wettbewerb angenommen. Aber: Eine erfolgreiche Positionierung kann nur erreicht werden, wenn die Infra- und Suprastruktur der Hafenanlagen an die sich verändernden Rahmenbedingungen und Erfordernisse der Kunden angepasst wird. Zukunftsperspektive des Automobile-Logistics-Centers Über das Autoterminal Bremerhaven rollen nicht nur PKW, sondern alle rollenden Güter. Dazu gehören LKW, grosse Bauund Erntemaschinen sowie Roll- Trailer. Dieser so genannte High & Heavy-Bereich stärkt die Wertschöpfung des Terminals erheblich. Osthafen Bereits 2002 hat die Hafenmanagementgesellschaft bremenports im Auftrag des Senators für Wirtschaft und Häfen einen Masterplan zur Optimierung des Automobile- Logistics-Centers in Bremerhaven erstellt. Er empfiehlt drei Maßnahmen: Verbesserung der seewärtigen Zufahrt, Schaffung zusätzlicher Liege- und Operationsflächen sowie Umstrukturierung der Straßen- und Eisenbahnanlagen. Letzteres wurde wegen zu hoher Kosten und erheblicher Einschränkungen der Betriebsabläufe zunächst zurückgestellt. Die Umgestaltung des Osthafens wurde im April 2007 abgeschlossen. Die Verbesserung der seewärtigen Zufahrt wird mit der Modernisierung der Kaiserschleuse erreicht. Automobilindustrie, Umschlagunternehmen und Reedereien erhalten Planungssicherheit und der Standort eine verlässliche Zukunftsperspektive.
4 Neubau: Modernste Technologie 110 Jahre verrichtete die Kaiserschleuse damals die grösste Schleuse der Welt ihren Dienst. Aufgrund der zunehmenden Schiffsgrössen muss sie nun ausgebaut werden. Schleusenneubau mit innovativen Technologien Stürmischer Baubeginn Auch Sturmtief Thilo konnte den offiziellen Baubeginn der Kaiserschleuse am 9. November 2007 nicht verzögern. bremenports verlegte die offizielle Feier zum ersten Rammschlag kurzerhand vom Festzelt ins benachbarte Alte Kraftwerk. Dort waren rund 200 Gäste live dabei, als Bremens Wirtschafts- und Hafensenator Ralf Nagel den roten Knopf drückte und die Ramme in Bewegung setzte, die den ersten stählernen Pfahl in den Untergrund trieb. Im Juli 2005 hat der Senat der Freien Hansestadt Bremen die Entscheidung für den Neubau der Kaiserschleuse getroffen. Seitdem liefen die Planungs-, Genehmigungsund Ausschreibungsarbeiten auf Hochtouren. Seit Herbst 2007 wird gebaut. Mit den vorbereitenden Arbeiten wurde die Hafenmanagementgesellschaft bremenports beauftragt. Zunächst mussten die Abmessungen des neuen Schleusenbauwerks bestimmt werden, denen man zwei Bemessungsschiffe zu Grunde legte: 1. Künftiger Deep Sea Carrier (DSC) mit einem Verhältnis von Länge/Breite/Tiefgang = 270 m/40 m/10 m 2.Zukunftsstudie (E/S Orcelle) mit einem Verhältnis von Länge/Breite/Tiefgang = 250 m/50 m/10 m Bauphase 1: April 07 bis September 07 Schleusenbetrieb durch alte Kaiserschleuse Baustelleneinrichtung Leitungssicherung und -verlegung Mit dem Bau rüstet sich Bremerhaven für das automobile Logistikgeschäft der Zukunft darin waren sich Senator Nagel und bremenports- Chef Jürgen Holtermann einig. Nicht zuletzt wegen der hohen Bedeutung der Kaiserschleuse für die Entwicklung der bremischen Häfen im Allgemeinen sei dieser Tag ein historischer Tag. Für Senator Nagel ist er auch ein Signal an die Kunden der bremischen Häfen: Die Schiffe können noch so groß sein, wir bieten Ihnen exzellente Umschlagsmöglichkeiten. Wirtschafts- und Hafensenator Ralf Nagel (Mi.), bremenports- Chef Jürgen Holtermann (li.) und HOCHTIEF-Vorstandsvorsitzender Henner Mahlstedt setzen die Ramme in Bewegung. Die Schleuse wird an gleicher Stelle wie die vorhandene Anlage errichtet. Nautisch zwingend erforderlich ist der Ausbau des Vorhafens sowie die Errichtung eines Schlepperhafens im Schutz der verlängerten Ostmole. Über beide Schleusenhäupter führt eine zweispurige, schwerlastfähige Straße, welche die Erreichbarkeit des Kreuzfahrt- und Fruchtterminals auf der Columbusinsel verbessern soll. Aus den Planfeststellungs-, Ausschreibungs- und Vergabeverfahren sind die in der Arge Kaiserschleuse arbeitenden Unternehmen hervorgegangen. Sie bauen eine Schleuse, die aus Außen- und Binnenhaupt mit Drempel, Toranschlag und Torkammer, Schleusenkammer, Stahlwasserbau, Antriebs- und Steuerungstechnik, Vorhafen mit erforderlichen Hochwasserschutzbauwerken, Schlepperhafen sowie Verkehrsanlagen und Gebäuden besteht. Bauphase 2: Oktober 07 bis Februar 08 Rückbau Dücker am vorhandenen Binnenhaupt Außerbetriebsetzung der alten Kaiserschleuse (Dezember 2007) Außerbetriebsetzung der Leitungen Abbruch vorhandener Betriebsgebäude Sperrung des PKW-Verkehrs Bauphase 3: März 08 bis Juni 08 Fertigstellung Schlepperhafen Bauphase 4: Juli 08 bis Oktober 08 Rückbau Dücker altes Außenhaupt und Schleusenkammer Provisorische Leitungsquerung der Schleuse Beginn der Herstellung der Außenanlagen Bauphase 1 Bauphase 2 Bauphase 3 Bauphase 4 Abbrucharbeiten durch AG Abbrucharbeiten durch AN Im Bau befindliche Abschnitte fertiggestellte Betonarbeiten fertiggestellte Spundwände HWS-Linie Öffentlicher Verkehr Deichschart
5 Neubau: Hubschiebetor - abgesenkt - Fahrbahnübergang Durchflussquerschnitt (geschlossen) Hubschiebetor - gehoben - Fahrbahnübergang Durchflussquerschnitt Das Wasser im Vorhafen und der Schleusenkammer ist nicht gleich hoch. Beide Schleusentore sind geschlossen. Das Oberteil des Aussentores wird angehoben. Wasser strömt zwischen den beiden Torteilen aus dem Vorhafen in die Schleusenkammer. Das Wasser in der Schleusenkammer steigt. Ist das Wasser im Vorhafen und der Schleusenkammer gleich hoch, wird das Oberteil des Aussentores wieder abgesenkt. Das Aussentor wird in die Torkammer gefahren. Das Schiff fährt in die Schleusenkammer ein. Modernste Technologie Highlight des Baus ist die innovative Hubschiebetortechnik. Sie vereint die Vorteile eines Hubtores der Torkörper bildet gleichzeitig den Verschluss für das Befüllen und Entleeren der Schleusenkammer und die eines Schiebetores. Das Schiebetor teilt sich in Ober- und Unterteil. Über eine Hydraulikkonstruktion kann das Oberteil um 0,6 Meter nach oben verschoben werden, wodurch der Wasserspiegelausgleich in der Schleusenkammer hergestellt wird. Bei diesem Vorgang kann das Wasser beinahe über die ganze Torbreite zwischen den beiden Torteilen hindurch in die Schleusenkammer ein- oder ausströmen. Ist der Ausgleich erfolgt, senkt sich das Oberteil wieder ab und das Tor fährt seitlich in die Torkammer. Der östliche Vorhafen dient der sicheren Ein- und Ausfahrt der Schiffe in die Schleuse. Die Vorhafenwände werden als einfach verankerte, kombinierte Spundwände mit stahlbaumäßigem Anschluss hergestellt. Im Schutz der verlängerten Ostmole des Vorhafens entsteht ein neuer Schlepperhafen mit insgesamt 10 Liegeplätzen (davon 2 Reserveplätze). Der Straßenverkehr wird an Binnen- und Außenhaupt über Hubdecken von der Straße auf das Hubschiebetor geleitet. Das Anheben und Absenken geschieht mit Elektrohubzylindern. Das Aufsichtsgebäude wird auf dem Außenhaupt am Ende der Torkammer errichtet. Es hat eine Größe von ca qm umbautem Raum und enthält Maschinen- und ETechnikräume sowie die Betriebs- und Sozialräume für das Schleusenpersonal. Das Betriebsgebäude am Binnenhaupt ist auch am Ende der Torkammer angeordnet, hat eine Größe von ca qm umbautem Raum und dient der Unterbringung der Maschinen- und Steuerungstechnik. Ist das Wasser in der Schleusenkammer und des Hafenbeckens gleich hoch, wird das Oberteil des Innentores wieder abgesenkt. Das Innentor wird in die Torkammer gefahren. Das Schiff fährt in das Hafenbecken ein. Bauphase 5 Beginn der Betonarbeiten an der Binnenhaupttorkammer Herstellung der westlichen Hochwasserschutzwand im Vorhafen Abschluss der Rückbauarbeiten an der alten östlichen Schleusenkammerwand Bauphase 6: März 09 bis Juni 09 Weitere Herstellung der Außenanlagen Beginn Zeitfenster für Zollstation und Gebäude bauseits Bauphase 7: Juli 09 bis September 09 Weitere Herstellung der Außenanlagen Neuer Dücker fertiggestellt Insgesamt werden rund cbm Boden ausgehoben, cbm Unterwasserbeton und cbm Beton verbaut, Tonnen Betonstahl benötigt, Tonnen Spundwandstahl und Stahlpfähle verarbeitet und Tonnen Konstruktionsstahl eingesetzt. Die Arbeitsgemeinschaft aus den Unternehmen Hochtief Construction, August Prien Bauunternehmung, Strabag und Gustav W. Rogge wird voraussichtlich 28 Monate an der Schleuse bauen. Die Fertigstellung und Übergabe des Bauwerks soll Mitte 2010 erfolgen. Das Aussentor wird geschlossen. Das Oberteil des Binnentores wird angehoben. Wasser strömt von der Schleusenkammer in das Hafenbecken. Das Wasser in der Schleusenkammer sinkt. Bauphase 5: November 08 bis Februar 09 Bauphase 6 Bauphase 8: Oktober 09 bis Dezember 09 Bauphase 9: Januar 2010 bis Mai 2010 Schleusenbetrieb durch die neue Kaiserschleuse (ab 37. Monat), Übergabe der Kaiserschleuse nach 38,5 Monaten (Endzustand) Bauphase 7 Leitungsverlegung Weitere Herstellung der Außenanlagen Straßenbau Restarbeiten Fertigstellung der Außenanlagen Gesamtinbetriebsetzung Probebetrieb der Schleusenanlage Restarbeiten Bauphase 8 Bauphase 9
6 Historie: Grösstes Schleusenbauwerk Die Kaiserschleuse ein Jahrhundertbauwerk Vor 110 Jahren, am 20. September 1897, wurde die Kaiserschleuse offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Fertiggestellt war das Bauwerk, bei dessen Errichtung 25 Millionen Ziegelsteine verbaut und Pfähle gerammt wurden, bereits einen Monat zuvor. Weil sich aber die Fertigstellung wegen des strengen Winters und Sturmfluten mehrfach verzögerte, ließ sich bis zuletzt nicht mit Sicherheit vorausbestimmen, an welchem Tage die Eröffnung stattfinden könne, so Hafensenator Carl Barkhausen. Und so gab es keine andere Möglichkeit, als die Schleuse schon einen Monat eher in Betrieb zu nehmen. Die Interessen der Schifffahrt und die Rücksichten auf die finanzielle Lage des Staates verlangten, so Barkhausen, dass ohne Rücksicht auf offizielle Feiern das große Werk so bald wie möglich in Betrieb gesetzt werde. Foto: Historisches Museum Bremerhaven Die Interessen der Schifffahrt, das waren damals die Interessen des Norddeutschen Lloyd (NDL). Die Reederei brauchte für ihre expandierenden Liniendienste genügend Hafenkapazitäten. Diese fand sie in den zwischen 1872 und 1909 angelegten Kaiserhäfen I bis III eröffnete der erste Kaiserhafen, der ein Jahr darauf eine seeseitige Schleuse mit 17 Metern Durchfahrtsbreite und Vorhafen erhielt. Doch diese Anlage reichte dem NDL bald nicht mehr aus, so dass die Reederei von 1890 bis 1897 ihre Schnelldampfer im gegenüberliegenden Nordenham abfertigte. Damals war der Bau einer grossen Seeschleuse eine der anspruchsvollsten Ingenieurleistungen. Das hat sich bis heute nicht verändert. Die Anpassung der Hafeninfrastruktur an die Entwicklung der Schiffe und der anderen Verkehrsträger ist eine permanente Herausforderung. Foto: Historisches Museum Bremerhaven Die Antwort der Bremer war der Ausbau der Kaiserhäfen. Unter der Leitung des Bremerhavener Hafenbaudirektors Rudolf Rudloff entstand ab 1892 die neue Kaiserschleuse. Sie konnte den damals größten Transatlantikdampfer des NDL, Kaiser Wilhelm der Große (197,7 Meter lang, 20,13 Meter breit), durchschleusen. In ihrer Anfangszeit galt die neue Kaiserschleuse als größtes Schleusenbauwerk der Welt. Die ursprünglich mit Dampf betriebene Hydraulik der Schleusentore wurde in den 1950er Jahren durch elektrischen Betrieb ersetzt. Auch der aktuelle Neubau ist eines der größten Schleusenprojekte Europas. Die neue Kaiserschleuse wird nach ihrer Fertigstellung die größten Autocarrier der Welt aufnehmen. Bremerhavens Zukunft als international führende Autodrehscheibe ist damit langfristig gesichert.
7 Freie Fahrt für Auto-Carrier Impressum Herausgeber: bremenports GmbH & Co. KG Am Strom Bremerhaven Telefon (04 71) Konzeption und Text: GuS Kommunikation Fotos: bremenports GmbH & Co. KG Deutsches Schiffahrtsmuseum GuS Kommunikation Historisches Museum Bremerhaven Gestaltung: GuS Kommunikation 1. Auflage (2007) Foto: Historisches Museum Bremerhaven
Gebr. Neumann GmbH & Co. KG Bauunternehmung. Stand Telefon: Telefax: Schwabenstraße Emden
Stand 07-2015 Firmenvorstellung: Die Gebr. Neumann besteht seit 1863 und gehört zu den leistungsfähigen und renommierten mittelständischen Unternehmen im norddeutschen Raum. Baumaßnahmen zur Landgewinnung/-sicherung
HAFEN IN ZAHLEN DATEN UND FAKTEN AUS DEN BREMISCHEN HÄFEN
DATEN UND FAKTEN AUS DEN BREMISCHEN HÄFEN INHALT Seegüterumschlag Containerumschlag Automobilumschlag Kreuzschifffahrt Seeschiffsanläufe Binnenschifffahrt Containerhinterlandverkehr Flächennutzung Infrastruktur
mehr Online unter 125 Jahre Herausgegeben durch die bremenports GmbH & Co. KG
mehr Online unter www.bremenports.de 125 Jahre EURoPAHAFEN BREMEN 1 Bremen 2013 Herausgegeben durch die bremenports GmbH & Co. KG 2 125 JAHRE EUROPAHAFEN Herausgegeben von der bremenports GmbH & Co. KG
Online unter Hafen in ZAHlen. Herausgegeben durch die bremenports GmbH & Co. KG
Online unter www.bremenports.de/statistiken Hafen in ZAHlen die BremISCHEN HÄFen 1 Bremen/Bremerhaven 2013 Herausgegeben durch die bremenports GmbH & Co. KG ZAHlen, Daten, FAKten 2012 2 Herausgegeben von
Herzlich Willkommen zum 4. Infobrief Bau der 5. Schleusenkammer, der Ihnen die Bautätigkeiten von März bis Mitte Juni 2015 zeigt.
Herzlich Willkommen zum 4. Infobrief Bau der 5. Schleusenkammer, der Ihnen die Bautätigkeiten von März bis Mitte Juni 2015 zeigt. Blick von der Verkehrszentrale Elbe auf den Bereich der zukünftigen 5.
Ostbrandenburger Verkehrsgespräche
Ostbrandenburger Verkehrsgespräche Frankfurt/Oder 23. Februar 2006 Die Wichtigkeit der Seehafenhinterlandverkehre für einen weltweit operierenden Containerhafen Michael Pioch Regionalbereichsleiter Ost
Amt für Neckarausbau Heidelberg Der Neckarausbau aus Sicht der Bundesbehörde
Amt für Neckarausbau Heidelberg Der Neckarausbau aus Sicht der Bundesbehörde Dammnachsorge Neubau Fischaufstiegsanlagen Schleusenverlängerung Instandsetzung der Wehre Sicherung der Seitenkanäle Gliederung
Ersatzneubau der Kleinen Schleuse Kiel-Holtenau
Wir machen Schifffahrt möglich. Ersatzneubau der Kleinen Schleuse Kiel-Holtenau Zukunftssicherung für den Nord-Ostsee-Kanal Erst die Kleine, dann die Große Die Kleine Schleuse ist jedoch von erheblicher
Wachstum kontinentaler Landverkehre erfordert Infrastrukturausbau
Wachstum kontinentaler Landverkehre erfordert Infrastrukturausbau CeMAT Hafenforum 2013 Hamburg, 11. September 2013 Markus Bangen Vorstand Duisburger Hafen AG duisport Duisburger Hafen AG Eigentümer und
WASSER- UND SCHIFFFAHRTSVERWALTUNG DES BUNDES Wasserstraßen - Neubauamt Datteln. Neubau des Stever-Durchlasses in Olfen
WASSER- UND SCHIFFFAHRTSVERWALTUNG DES BUNDES Wasserstraßen - Neubauamt Datteln Neubau des Stever-Durchlasses in Olfen Einschwimmverfahren Nach umfangreichen Voruntersuchungen wurde ein Bauablauf festgelegt,
Klimaschutz und Mobilität. Forum D: Wirtschaftsverkehre bewegen - Grüne Logistik in Bremen und Bremerhaven?
bremenports GmbH & Co. KG Klimakonferenz 2014 Klimaschutz und Mobilität Bremen, 25. November 2014 Oberschule am Barkhof Forum D: Wirtschaftsverkehre bewegen - Grüne Logistik in Bremen und Bremerhaven?
Investitionen am Nord-Ostsee-Kanal
Investitionen am Nord-Ostsee-Kanal Inhalt Überblick Verkehr Projekte Anpassung der Oststrecke Neubau Levensauer Hochbrücke Instandsetzung Schleusengruppe Brunsbüttel Vertiefung/Optimierung des gesamten
HYDRAULISCHE MODELLVERSUCHE ZUR BEFÜLLUNG UND ENTLEERUNG DER NEUEN KAISERSCHLEUSE IN BREMERHAVEN. von. Stefan Schimmels 1 Torsten Schlurmann 2
HYDRAULISCHE MODELLVERSUCHE ZUR BEFÜLLUNG UND ENTLEERUNG DER NEUEN KAISERSCHLEUSE IN BREMERHAVEN von Stefan Schimmels 1 Torsten Schlurmann 2 ABSTRACT After more than 100 years of service the Kaiserschleuse
Pressemitteilung. Jahrespressekonferenz der Dortmunder Hafen AG am 18. Mai 2016:
Dortmunder Hafen AG Telefon Speicherstraße 23 0231 / 98 39 681 44147 Dortmund E-Mail info@dortmunder-hafen.de 18. Mai 2016 Pressemitteilung Jahrespressekonferenz der Dortmunder Hafen AG am 18. Mai 2016:
ONLINE UNTER W W W.BREMENPORTS.DE/STATISTIKEN HAFENSPIEGEL FÜR DIE BREMISCHEN HÄFEN. Herausgegeben vom Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen
ONLINE UNTER W W W.BREMENPORTS.DE/STATISTIKEN 1 HAFENSPIEGEL FÜR DIE BREMISCHEN HÄFEN BREMEN/BREMERHAVEN 216 Herausgegeben vom Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen HAFENSPIEGEL 216 3 13 18 2 22 25
OFFSHORE-WINDENERGIE. Lastenheft. Hafenwirtschaft
22. Juni 2010 Hei/St/IV-2/19 OFFSHORE-WINDENERGIE Lastenheft Hafenwirtschaft Inhalt: I. Problembeschreibungen 1. Allgemeine Bemerkungen 2. Hafenkapazitäten und Hafenstandorte 3. Hafeninfrastruktur 4. Hafensuprastruktur
Binnenschiffsanbindung des Hafens Wilhelmshaven. Standortbedingungen des Hafens Wilhelmshaven und des Hinterlandverkehrs
Binnenschiffsanbindung des Hafens Wilhelmshaven Standortbedingungen des Hafens Wilhelmshaven und des Hinterlandverkehrs Hafen Wilhelmshaven mit JWP im Vergleich mit den Häfen der Nordrange 2 Überblick
Schleuse Fürstenwalde/Spree. Erbaut 1891!
Schleuse Fürstenwalde/Spree Erbaut 1891! Fehlendes Bindeglied für einen wirtschaftlich durchgängigen Gütertransport mit dem energieeffizienten und umweltfreundlichen Binnenschiff auf der West-Ost-Wasserstraßenmagistrale
Herzlich willkommen zum neunten Infobrief Bau der 5. Schleusenkammer in Brunsbüttel über die Bautätigkeiten von Juli bis Ende September 2016.
Herzlich willkommen zum neunten Infobrief Bau der 5. Schleusenkammer in Brunsbüttel über die Bautätigkeiten von Juli bis Ende September 2016. Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel www.wsa-brunsbuettel.wsv.de
Neubau Schleuse Friedenthal Vorstellung der Objektplanung. Dipl. Ing. Hendrik Schubert Planungsgemeinschaft für Tief- und Wasserbau GmbH
Forum Oranienburger Wasser im Klimawandel - Anpassungsmaßnahmen Neubau Schleuse Friedenthal Vorstellung der Objektplanung Dipl. Ing. Hendrik Schubert Planungsgemeinschaft für Tief- und Wasserbau GmbH 1
Mehr Sicherheit für die A 4 Ost Autobahn: Start des 3-spurigen Ausbaus zwischen Flughafen und Fischamend
Mehr Sicherheit für die A 4 Ost Autobahn: Start des 3-spurigen Ausbaus zwischen Flughafen und Fischamend Ihre Gesprächspartner: Doris Bures, Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie Erwin
Entwicklung der Häfen in Niedersachsen
Umschlagsentwicklung der niedersächsischen Seehäfen Umschlagsentwicklung der niedersächsischen Seehäfen Seegüterumschlag 2017: 53,4 Mio. t Seegüterumschlag 2016: 48,6 Mio. t + 10 % 60 50 40 30 20 10 0
Neubau der Radarstation Emden
von Dipl.-Ing. Friedhelm Roeloffzen 1 Einleitung und Veranlassung Zur Sicherstellung der Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs auf der Ems wurde von der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des
Professionelles Hafenmanagement in Bremen und Bremerhaven. » bremenports Welthafen in guten Händen. (1) Robert Howe.
Professionelles Hafenmanagement in Bremen und Bremerhaven» bremenports Welthafen in guten Händen (1) Robert Howe Geschäftsführer Bremerhaven, der 03. Dezember 2014 Добро пожаловать в Bremerhaven Professionelles
Unterhaltung der Hochwasserschutzanlagen in Bremerhaven
Unterhaltung der Hochwasserschutzanlagen in Bremerhaven Sachstandsbericht für das Jahr 2008 Nordschleuse im Sturm am 09.11.2007 Der Senator für Wirtschaft und Häfen Zweite Schlachtpforte 3 28195 Bremen
BWK-Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. Bezirksgruppe Magdeburg
BWK-Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. Bezirksgruppe Magdeburg Niedrigwasserschleuse Magdeburg Zielort der ersten Fortbildungsveranstaltung der BWK-Bezirksgruppe Magdeburg im Jahr 2008 war am 25.01.2008
Flüssiggasterminal in Brunsbüttel - Was bedeutet das für Bremen?
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/991 Landtag 19. Wahlperiode 21.03.17 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Flüssiggasterminal in Brunsbüttel - Was bedeutet das für Bremen?
Bau 5. Schleusenkammer
Herzlich willkommen zum Bau der 5. Schleusenkammer in Brunsbüttel über die Bautätigkeiten von April bis Ende Juni 2017. Schleusenanlage mit Baufeld 5. Schleusenkammer, März 2017 Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel
A3 / A66 Ersatzneubau Wiesbadener Kreuz. A3 / A66 Ersatzneubau Wiesbadener Kreuz
Projektvorstellung Jürgen Hruschka BA 21 Dezernat Bau BAB Süd Wiesbaden, 29.06.2017 1 Übersichtsplan Wiesbadener Kreuz - Eingriffsbereiche 2 1 Übersichtsfoto Baujahr 1952 Beschränkt auf 44 t Der heutigen
Positionspapier zur deutsch-dänischen Infrastruktur
Positionspapier zur deutsch-dänischen Infrastruktur Deutsch-Dänische Handelskammer, Februar 2016 1 Deutsch-dänische Infrastruktur ist die Basis für den Handel zwischen Deutschland und den nordeuropäischen
GVZ Schönefelder Kreuz. Chancen und Perspektiven für Bremen!
GVZ Schönefelder Kreuz GVZ Schönefelder Kreuz Chancen und Perspektiven für Bremen! Agenda» Das GVZ stellt sich vor» Europäische Korridore als Chance für intelligente Transporte» Multimodale Vision» Bremen
Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen. Freie Hansestadt Bremen. Online unter
Online unter www.bremenports.de/statistiken 1 HAFENSPIEGEL Für Die BremISCHEN HÄFEN Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Freie Hansestadt Bremen Bremen/Bremerhaven 2013 gestaltung durch bremenports
Umschlagsentwicklung der Niedersächsischen Seehäfen
Umschlagsentwicklung der Niedersächsischen 1 Umschlagsentwicklung der Niedersächsischen Seegüterumschlag 2015: 51,9 Mio. t Seegüterumschlag 2014: 46,4 Mio. t + 12 % Umschlagsentwicklung der Niedersächsischen
Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen. Freie Hansestadt Bremen. Online unter
Online unter www.bremenports.de/statistiken HAFENSPieGEL Für Die BremISCHEN HÄFEN Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 1 Freie Hansestadt Bremen Bremen/Bremerhaven 2012 gestaltung durch bremenports
Im Laufe der Jahrzehnte wurden immer mehr Krankenhausgebäude errichtet.
Sperrfrist: 12. Oktober 2015, 12.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich des Spatenstichs
Offshore Terminal Bremerhaven
Offshore Terminal Bremerhaven am Blexer Bogen Robert Howe 12.09.2013 Nautischer Verein zu Bremerhaven Schifffahrt & Umwelt 2013 Agenda (1)Warum OTB in Bremerhaven? (2) Standortbestimmung OTB (3) Planung
Nassbaggerstrategien t in der Unterund Außenweser und Anwendung des Wasserinjektionsverfahren
Nassbaggerstrategien t in der Unterund Außenweser und Anwendung des Wasserinjektionsverfahren Dr.- Ing. Torsten Stengel Wasser- und Schifffahrtsamt Bremen HTG - Sprechtag 2009 des FA Nassbaggertechnik
Herzlich Willkommen zum fünften Infobrief Bau der 5. Schleusenkammer in Brunsbüttel über die Bautätigkeiten von Mitte Juli bis Mitte Sept
Herzlich Willkommen zum fünften Infobrief Bau der 5. Schleusenkammer in Brunsbüttel über die Bautätigkeiten von Mitte Juli bis Mitte Sept. 2015. Luftbildaufnahme Schleuseninsel vom Juli 2015 Projekt NOK
Unterhaltung der Hochwasserschutzanlagen in Bremerhaven
Unterhaltung der Hochwasserschutzanlagen in Bremerhaven Sachstandsbericht für das Jahr 2009 Weserstrandbad während der Sturmflut am 09.11.2007 bremenports GmbH & Co. KG Der Senator für Wirtschaft und Häfen
Steel. Information zur Modernisierung. Werkstore
Steel Information zur Modernisierung der Werkstore 2 *Verkehrszählung 2011 und 2014 Alle aus den Toren 6 und 7 ein- und ausfahrenden Fahrzeuge des Werksverkehrs wurden gezählt, 2011 waren es 44.500, 2014
Containerterminal Heilbronn Schiene, Straße, Wasser intelligent vernetzen
Containerterminal Heilbronn Schiene, Straße, Wasser intelligent vernetzen Entwicklung des Verkehrsaufkommens Erfordernisse an die Zukunft auf dem Weg zu einer nachhaltigen Güterverkehr Vorstellung des
Ausbau Burchardkai Liegeplatz 3 + 4
Hamburger Hafen Ausbau Burchardkai Liegeplatz 3 + 4 oder Arbeitsvorbereitung / Technisches Büro und Erfahrung in der Bauausführung als Voraussetzung für eine mangelfreie Ausführung im Kaimauerbau! Seite
Paket 2 für die CeMAT und transport logistic. Hannover Bremen Frankfurt München. Samstag, 07. Mai 2011
Paket 2 für die CeMAT und transport logistic Hannover Bremen Frankfurt München wir haben für Sie zwischen den Tagen der Messen CeMAT (02. 06.05.2011) und transport logistic (10. 13.05.2011) ein interessantes
Neubau Niedrigwasserschleuse Magdeburg
Niedrigwasserschleuse Magdeburg, Los 5 Neubau Niedrigwasserschleuse Magdeburg Dipl. Wirtsch. Ing. Christian Schlotter, 12.12.2013 Gliederung 1. Das Wasserstraßenkreuz Magdeburg 2. Allgemeines zur Niedrigwasserschleuse
Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen. Freie Hansestadt Bremen. Online unter
Online unter www.bremenports.de/statistiken HAFENSPieGEL Für Die BremISCHEN HÄFEN Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 1 Freie Hansestadt Bremen Bremen/Bremerhaven 2014 gestaltung durch bremenports
Perspektiven für Hamburg. Westerweiterung. EUROGATE Container Terminal Hamburg
Perspektiven für Hamburg Westerweiterung EUROGATE Container Terminal Hamburg 2 3 Wachstum mit Weitsicht Hamburgs Hafen ist das wirtschaftliche Herz der Metropolregion. Der Containerumschlag sichert Arbeitsplätze
HAFEN IN ZAHLEN 2014
HAFEN IN ZAHLEN 2014 HAFEN IN ZAHLEN DATEN UND FAKTEN AUS DEN BREMISCHEN HÄFEN 3 Wie viele hafenabhängige Beschäftigte gibt es im Land Bremen? Wie lang sind die Gleise der Hafeneisenbahn und wie viele
Kapazitive Leistungsfähigkeit des Eisenbahnnetzes im Großraum Bremen
Kapazitive Leistungsfähigkeit des Eisenbahnnetzes im Großraum Bremen Öffentliche Vorstellung der Ergebnisse Teil 1: Analyse und Prognose der Verkehre und Produktionsstrukturen Bremen, 04. November 2013
Die Umleitung erfolgt über die Staatstraße 2309 (Johannesberg) sowie über die Staatstraße 2307 (Hösbach) zur A3.
Stand: 04.05.2018 St 2317, Rothenbuch Rohrbrunn Ab Montag, den 20. Februar 2017 bis Ende 2018 wird die der Staatsstraße 2317 Rothenbuch Rohrbrunn südlich der Einmündung der St 2308 nach Weibersbrunn voll
Hochbahn Hamburg. Fortschritt baut man aus Ideen.
Hochbahn Hamburg Fortschritt baut man aus Ideen. Ein ehrgeiziges Instandsetzungsprogramm der Hamburger Hochbahn AG Getreu dem Motto Keine Stahlbrücke älter als 160 Jahre genoss die Modernisierung der Strecke
Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg im Schnittpunkt europäischer Verkehrskorridore
Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg im Schnittpunkt europäischer Verkehrskorridore Nils Biermann MR Gesellschaft für Regionalberatung 10. Oktober 2014 1 1. Aufgabenstellung und Ziele der Studie 2 Methodik
Herzlich willkommen zum zehnten Infobrief Bau der 5. Schleusenkammer in Brunsbüttel über die Bautätigkeiten von Oktober bis Ende Dezember 2016.
Herzlich willkommen zum zehnten Infobrief Bau der 5. Schleusenkammer in Brunsbüttel über die Bautätigkeiten von Oktober bis Ende Dezember 2016. Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel www.wsa-brunsbuettel.wsv.de
Zur Lage des JadeWeserPorts
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1106 Landtag 18. Wahlperiode 29.10.2013 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE Zur Lage des JadeWeserPorts Antwort des Senats vom 29. Oktober
Errichtung Ersatzkessel 2 inkl. Rauchgasreinigungsanlage und Umbau der vorhandenen Rauchgasreinigungsanlage
Errichtung Ersatzkessel 2 inkl. Rauchgasreinigungsanlage und Umbau der vorhandenen Rauchgasreinigungsanlage Stand 12. März 2008 Sehr geehrte Damen und Herren, die Entsorgungsgesellschaft Krefeld plant
Ausbau BAB 7 in Hamburg Tunnel Stellingen BA 03. Informationsveranstaltung und Projektvorstellung am
Ausbau BAB 7 in Hamburg Tunnel Stellingen BA 03 Informationsveranstaltung und Projektvorstellung am Tagesordnung 1. Begrüßung und Überblick 2. Projektvorstellung 3. Bauablauf, Verkehrsführung und Bauzeit
Gralle & Partner Beratende Ingenieure mbb
Nr.: 38.05 Erhöhung des Landesschutzdeiches von Aschwarden bis zur Bremer Landesgrenze Auftraggeber: Deichverband Osterstader Marsch Schulstraße 1, 27616 Beverstedt Auskunft: Herr Oberdeichgräfe Hans-Otto
Kooperationen Ein Sachstandbericht Hafenkooperation Unterelbe
Kooperationen Ein Sachstandbericht Hafenkooperation Unterelbe Ein Vortrag von Frank Schnabel Brunsbüttel Ports GmbH Elbehafen 25541 Brunsbüttel info-bp@schrammgroup.de www.schrammgroup.de Seite 1 Nutzen
Gralle & Partner Beratende Ingenieure mbb
Nr.: 37.15 Sanierung der Nesserlander Schleuse in Emden Auftraggeber: ARGE Nesserlander Schleuse c/o Gebr. Neumann GmbH & Co. KG Schwabenstraße 42, 26723 Emden Auskunft: Herr Schulze, Tel.: 04921-9214
Anforderungen an die Logistik aus deutscher Sicht
Anforderungen an die Logistik aus deutscher Sicht 24.04.2017 Wirtschaftsforum Ukraine HHLA Hamburger Hafen und Logistik AG Teilkonzern Hafenlogistik (börsennotiert) Teilkonzern Immobilien Segment Container
Presse-Information. Neubau des Logistikzentrums bei Recaro stärkt die Unternehmensentwicklung. Spatenstich zur Standorterweiterung
Presse-Information Spatenstich zur Standorterweiterung Neubau des Logistikzentrums bei Recaro stärkt die Unternehmensentwicklung SCHWÄBISCH HALL, Deutschland. Recaro Aircraft Seating investiert an seinem
S p e d i t i o n Mindener Hafen Gm
Der Visionär sieht die Zukunft vor sich, der Träumer nur die Tür zu ihr. Wolfgang (WoKo) Kownatka (*1938), deutscher Luftwaffen-Offizier, NATO-Pressestabsoffizier, Bankkaufmann. Wir haben unsere Träume
CT IV. ConTraiLo. epaper. Container Trailer Logistik. Land Schiene Wasser
NL 4, ; L 4, ; DK dkr. 29,79; A 4, ; B 4, ; CH sfr 5,86; D 4, 20. Jahrgang September 2008 73713 ConTraiLo Land Schiene Wasser Container Trailer Logistik epaper CT IV Am 12. September wurde der vierte und
Die Kooperation der norddeutschen Bundesländer
Claas Wowries Die Kooperation der norddeutschen Bundesländer Eine Analyse am Beispiel der Seehafenpolitiken Bremens, Hamburgs und Niedersachsens PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
Ärztehaus Diakonissen Linz. Ein Projekt von Diakoniewerk und WAG
Ärztehaus Diakonissen Linz Diakonissen Linz: Kompetenz und Vernetzung an einem Standort! Das Projekt Diakonissen Linz entsteht am Gelände des Linzer Diakonissen-Krankenhauses und besteht aus dem Wohnpark
Freie Hansestadt Bremen - Der Senat
1 von 5 25.06.2008 09:46 Freie Hansestadt Bremen - Der Senat Der Senator für Justiz und Verfassung Senat beschließt Sanierung der JVA Bremen 24.06.08 Übersicht Just izsenat or Ralf Nagel st ellt Gesamtkonzept
Ein Strom wird gezähmt
Ein Strom wird gezähmt Gruppe 2 Wasserbautechnische Eingriffe am Oberrhein Rheinregulierung bei Breisach Wasserbautechnische Eingriffe am Oberrhein Staustufe = Wehr + Schleuse + Kraftwerk Ein Strom wird
Neubau der Kanalüberführung Elbeu in der Osthaltung des Mittellandkanals bei Magdeburg
Neubau der Kanalüberführung Elbeu in der Osthaltung des Mittellandkanals bei Magdeburg Teil des Projekts 17 Deutsche Einheit (VDE 17) Inhalt: Ausbau der 280 km langen Wasserstraßen West-Ost- Verbindung
Seehafen Rostock: Logistikzentrum an der südlichen Ostseeküste
Seehafen Rostock: Logistikzentrum an der südlichen Ostseeküste Mario Lembke Hafen-Entwicklungsgesellschaft Rostock mbh Strategische Entwicklung / Grundsatzfragen 2 Hafen Rostock Infrastrukturgesellschaft
Bremerhaven Standort für die Produktion, Montage und die Verschiffung von Schwerlastgütern
Bremerhaven Standort für die Produktion, Montage und die Verschiffung von Schwerlastgütern vorgestellt von der BIS Bremerhaven Vorteile einer Produktionsstätte am seeschifftiefen Wasser: - Einsparungen
Herzlich Willkommen zum achten Infobrief Bau der 5. Schleusenkammer in Brunsbüttel über die Bautätigkeiten von April bis Ende Juni 2016.
Herzlich Willkommen zum achten Infobrief Bau der 5. Schleusenkammer in Brunsbüttel über die Bautätigkeiten von April bis Ende Juni 2016. Luftbildaufnahme vom April 2016 Projekt NOK Schleusen Brunsbüttel
Hinterland-Terminals für die maritime Containerlogistik Emanuel Schiffer, Mitglied der EUROGATE-Gruppengeschäftsführung Dr. Sebastian Jürgens,
Hinterland-Terminals für die maritime Containerlogistik Emanuel Schiffer, Mitglied der EUROGATE-Gruppengeschäftsführung Dr. Sebastian Jürgens, Mitglied des Vorstands der HHLA Günstiges Marktumfeld Gute
Mag. Christian Steindl. Präsident PRO Danube AUSTRIA
Mag. Christian Steindl Präsident PRO Danube AUSTRIA Maßnahmen zur Stärkung der Kreuzfahrtschifffahrt Mag. Christian Steindl Präsident Pro Danube Austria Internationale Donau Tourismuskonferenz, 06.12.2012
Portikusverschiebung am Bayerischen Bahnhof Leipzig
Portikusverschiebung am Bayerischen Bahnhof Leipzig In Folge der Bauarbeiten des City-Tunnel Leipzigs ereignet sich im Frühjahr 2006 eine der spektakulärsten Aktionen beim Bau der Station Bayerischer Bahnhof.
Wesel. DeltaPort GmbH & Co. KG. Amsterdam. Rotterdam. Antwerpen. Ruhrgebiet. Karte 1 Anbindung Regionen
Our Port Your Vision DeltaPort GmbH & Co. KG Moltkestr. 8, 46483 Wesel Phone: +49 281 / 300 23 03-0 Fax: +49 281 / 300 23 03-33 info@deltaport.de www.deltaport.de Karte 1 Anbindung Regionen DeltaPort GmbH
Seeschifffahrt und Häfen in Norddeutschland*
Seeschifffahrt und Häfen in Norddeutschland* Einführung Seeverkehr und Seehäfen Mehr Güter... Mio. Tonnen 1. Seegüterumschlag in den norddeutschen Häfen 1992 bis 2013 Statistische Monatshefte Niedersachsen
Informationsveranstaltung zum Hochwasserschutz im Norden der Insel Usedom
Informationsveranstaltung zum Hochwasserschutz im Norden der Insel Usedom Dr. Till Backhaus Minister für Mecklenburg-Vorpommern 1 Beschluss der Kabinettssitzung am 29.08.2017 1. Die Herstellung des Sturmflutschutzes
BAB A9 Aus und Neubau der Tank und Rastanlagen Fürholzen Ost und West
Inhaltsverzeichnis Seite 1 Lage der Tank und Rastanlagen... 2 2 Verkehr... 2 3 Gründe für den Aus und Neubau der Tank und Rastanlagen... 2 4 Konzeption der neuen Tank und Rastanlagen... 3 5 Besonderheit
Kurs Zukunft. Der Tiefwasserhafen Wilhelmshaven. Ein Gemeinschaftsprojekt der Länder
Der Tiefwasserhafen Wilhelmshaven Kurs Zukunft JadeWeserPort Realisierungs GmbH & Co. KG Kutterstraße 3 D-26386 Wilhelmshaven phone + 49 (0) 44 21-40 980-0 fax + 49 (0) 44 21-40 980-88 www.jadeweserport.de
Schriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2795 21. Wahlperiode 15.1.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Kruse und Dr. Kurt Duwe (FDP) vom 7.1.16 und Antwort des Senats
NIKRASA nicht kranbare Sattelauflieger werden kranbar
NIKRASA nicht kranbare Sattelauflieger werden kranbar 26.02.2015 BahnJournalisten Schweiz Medienanlass Strassenverlad auf die Schiene Karl Fischer LKZ Prien GmbH Im alpenquerenden Güterverkehr gibt es
Neubau der Kanalüberführung Elbeu in der Osthaltung des Mittellandkanals bei Magdeburg
Neubau der Kanalüberführung Elbeu in der Osthaltung des Mittellandkanals bei Magdeburg 06.08.2013 S1 Karl- Heinz Wiese Teil des Projekts 17 Deutsche Einheit (VDE 17) Inhalt: Ausbau der 280 km langen Wasserstraßen
Einwendung Gegen Bau- und Betrieb des JadeWeserPort
Joachim Tjaden 26388 Wilhelmshaven, 17. Jun. 2004 Bürgerinitiative Bürger gegen den JadeWeserPort Sengwarderstraße 92 Tel.: 04421-502858 EMail: Joachim-Tjaden@freenet.de Joachim Tjaden; Sengwarderstraße
Positionspapier zur deutsch-dänischen Infrastruktur
Positionspapier zur deutsch-dänischen Infrastruktur Deutsch-Dänische Handelskammer, Mai 2016 1 Deutsch-dänische Infrastruktur ist die Basis für den Handel zwischen Deutschland und den nordeuropäischen
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Geschäftsführer Gernot Brandtner, ASFINAG am 10. April 2012 zum Thema "Sicherheitsausbau der A 8 Innkreis Autobahn
Bau der Schleuse Feudenheim 1926 Schleuse Rockenau 1930
R. Wiest, Amt für Neckarausbau Heidelberg T. Fändrich, Wasser- und Schifffahrtsamt Heidelberg Grundsinstandsetzungsmaßnahmen an Neckarschleusen Schwerpunkt : Ausschreibung - Bauabwicklung Inhaltszusammenfassung
Hotopp-Schleuse am Elbe-Lübeck-Kanal
Hotopp-Schleuse am Elbe-Lübeck-Kanal Hotopp Schleuse Dieses Schleusenprinzip wurde durch den Ingenieur Hotopp für den Bau des Elbe- Lübeck- Kanals erdacht. Baubeginn des Kanals und der Schleusen war am
Bekanntmachung für Seefahrer Nr. 27/2014 (T)
LKN-SH Husum, 25. April 2014 -Hafenbehörde- 4013-6241.181-06 Bekanntmachung für Seefahrer Nr. 27/2014 (T) Landeshafen Friedrichskoog, Baggerarbeiten Karte(n): 105 (Plan B ) und 44 Zeit d. Ausf.: vom 05.05.
London Taxi: Unter klassischer Karosse stecken Volvo und Geely
London Taxi: Unter klassischer Karosse stecken Volvo und Geely Von Peter Schwerdtmann Wir hätten keinen besseren Zeitpunkt treffen können, spielte Carl-Peter Forster auf die Diskussion rund um Fahrverbote
Olaf Scholz startet bei Mercedes- Benz Hamburg die weltweit erste Brennstoffzelle eines Autohauses
Olaf Scholz startet bei Mercedes- Benz Hamburg die weltweit erste Brennstoffzelle eines Autohauses Presseinformation Datum: 22. August 2012 Olaf Scholz startet die weltweit erste stationäre Brennstoffzelle
Erneuerung der Eisenbahnüberführung Cherbourger Straße in Bremerhaven
Erneuerung der Eisenbahnüberführung Cherbourger Straße in Bremerhaven DB Kommunikation 16. März 2016 Lage und Funktion des Bauwerkes 2 Lage und Funktion des Bauwerkes Lage Im Norden von Bremerhaven im
Der Logistikstandort Binnenhafen
Der Logistikstandort Binnenhafen Wie positionieren sich die Binnenhäfen in der Zukunft? Wo sehen sich die Binnenhäfen in der Zukunft? Rainer Schäfer, Präsident des Bundesverbandes öffentlicher Binnenhäfen
Kapazitive Leistungsfähigkeit des Eisenbahnnetzes im Großraum Bremen
Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen - Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr - Öffentliche Vorstellung des Gutachtens Analyse und Prognose der Verkehre und Produktionsstrukturen Ortsamt West,
Gralle & Partner. SiGe-Koordination. SiGe-Koordination nach BaustellV während der Ausführung des Vorhabens. Bauvolumen: ca. 5,20 Mio.
Gralle & Partner Erneuerung Spundwand Geestekaje, Bremerhaven Nr.: 36.37 Auftraggeber: Bundesrepublik Deutschland vertreten durch: Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nordwest vertreten durch: Wasser- und
Mehr Fracht und mehr Passagiere im Rostocker Hafen
1 von 6 01/08 18.01.2008 Mehr Fracht und mehr Passagiere im Rostocker Hafen Im Rostocker Hafen wurden 28,2 Millionen Tonnen Güter (brutto) im Jahr 2007 umgeschlagen. Das entspricht einem Zuwachs von fünf
Verkehrsabläufe auf der Bundeswasserstrasse Weser
Die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Regelabmessungen der Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs Verkehrsaufkommen Vorfahrt der Schifffahrt im Fahrwasser Sonstige Nutzungen Neue Verkehre
Pressemitteilung 06/2013
Pressemitteilung 06/2013 Hofbräu, mein München HOFBRÄU MÜNCHEN weiter auf Expansionskurs Geplante Erweiterungsmaßnahmen der Brauerei- Logistik Als das Staatliche Hofbräuhaus 1988 von der alten Sudstätte
Windkraftanlagen im Wattenmeer Aktueller Stand und Perspektiven einer noch jungen Technologie
13. April 2016 Bremen Windkraftanlagen im Wattenmeer Aktueller Stand und Perspektiven einer noch jungen Technologie Dr. Ing. Dennis Kruse Stiftung OFFSHORE WINDENERGIE 13. April 2016 Bremen Gliederung
Presseinformation. Spatenstich für das neue Verwaltungs- und Ausstellungsgebäude in Rödinghausen. August Prozent Umsatzwachstum und über
Häcker Küchen beginnt mit Bauarbeiten für neuen Gebäudekomplex Spatenstich für das neue Verwaltungs- und Ausstellungsgebäude in Rödinghausen August 2016. 15 Prozent Umsatzwachstum und über 150 neue Mitarbeiter
Mainzer Ring. Planung 6-streifiger Ausbau. Dienstag, 07. Februar 2017 Verkehrsausschuss der Stadt Mainz
Mainzer Ring Stadt Mainz Planung 6-streifiger Ausbau Dienstag, 07. Februar 2017 Verkehrsausschuss der Stadt Mainz Stadt Mainz bernhard.knoop@lbm-worms.rlp.de Verkehrsausschuss der Stadt Mainz am 07. Februar
Schriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/6181 18. Wahlperiode 08. 05. 07 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Monika Schaal (SPD) vom 30.04.07 und Antwort des Senats Betr.: