Arzt/Patient-Verhältnis in der HIV-Präventionsarbeit. Aus der Studie Positives Begehren

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1 Arzt/Patient-Verhältnis in der HIV-Präventionsarbeit Aus der Studie Positives Begehren

2 Die Studie Positives Begehren untersucht psychosoziale Faktoren der Infizierungen um daraus neue Präventionsstrategien ableiten zu können, da die alten offensichtlich überholt sind (Anstieg der Neuinfektionen). Sample von ca. 60 Neuinfizierten bzw. MSM mit Risikosexverhalten (Problem: Repräsentativität) Wurden im Gespräch eingeladen, sich zu ihrem Verhältnis zum Arzt/Ärztin zu äußern (wie sie mit ihm über Sexualität reden können, ob sie ein Vertrauensverhältnis haben ) und nach ihrer Einschätzung zur Einbindung von Ärzt_innen in die Präventionsarbeit gefragt. Daraus haben wir versucht Erkenntnisse für die Rolle von Ärzt_innen in der Primär- und Sekundärprävention abzuleiten. Die Erfahrungsberichte ergaben, dass vor allem im allgemeinmedizinischen Bereich ein großes Wissensdefizit bzgl. HIV/Aids wahrgenommen wird und es z.t. schwere Vorurteils- und Diskriminierungserfahrungen gab: Patienten berichteten davon, sich selbst im Internet über ihre Symptome informiert zu haben und auf eine HIV-Infektion gekommen zu sein, nachdem der behandelnde Arzt den Symptomen ratlos gegenüber stand. Ein Interviewter musste nach dem Erhalt des positiven Ergebnisses seine Ärztin über HIV informieren. Andere berichteten von z.t. drastischem homophoben Verhalten vor allem des Arzt- und Krankenhauspersonals.

3 Wahrgenommene Wissensdefizite Frank: Aber ich hab ja auch so ne Schwester Rabiata gehabt, die zu mir sagte, na ja, was so, nach dem Motto, was soll's, der krepiert. Eine Schwuchtel weniger. Hat sie sich auch anmerken lassen. Ben: DA bevor ich sozusagen infiziert war ähm war ich BEI na ganz normalen HAUSärztin und als ich DER gesagt hab sozusagen hallo ich weiß jetzt dass ich positiv BIN hat SIE mir die fragen gestellt

4 Die Mehrzahl der Befragten werden von Schwerpunktärzt_innen betreut und fühlen sich dort gut aufgehoben und beschreiben das Verhältnis als freundschaftlich. Einzelne bemängelten, dass sich die Ärzte nicht genügend Zeit für Erklärungen der Befunde nähmen, bzw. die Befunde nicht allgemeinverständlich erklären würden

5 Informationsvermittlung Andreas: also es war noch KEIN Arzt dabei bei mir seit 2003, der sich mal für eine dreiviertel Stunde, Stunde die Zeit genommen hat und mir ALLES erklärt hat. Ich weiß bis heut noch nicht, ähm wie hoch meine Zahlen sind. Also ich, ich weiß, ob's gut oder schlecht ist, aber ich weiß weder, was das bedeutet, was das bedeutet und was das bedeutet. Erich: ähm er erzählt mir äh schaut sich n blutbild also das blutbild an und erzählt mir von werten? macht zwar vergleiche von WAS DA WAR und WAS JETZT IS aber alles sachen die für mich böhmische? dörfer? sind ja?

6 Viele wünschen sich ein größeres Informationsangebot, mehr Gesprächsangebote von Ärzten, mehr Zeit und Möglichkeiten Nachfragen zu stellen; dass auch HIV-Tests angeboten und nicht erste erfragt werden sollten.

7 Beide Seiten warten auf Gesprächsangebot Christian: und er MEINte POsiTIve SOLLten safer sex machen mit GUMMi. (---) und dann hamma so DRÜber geredet und dann SAGte er dass er mit andern POsiTIven patienten jetzt nich DRÜber redet. SOndern immer davon abhängig macht ob die des ansprechen. Ralf: Also für mich persönlich, ich würde es ähm sehr begrüßen, weil es dann mit Sicherheit auch neben HIV die Möglichkeit einfach auch gibt, zu erfahren, was es denn für Möglichkeiten gibt, sich dann äh Geschlechtskrankheiten einzufangen. Wie gesagt, als ich meine Syphilis hatte, ich war vorher noch nie damit konfrontiert worden.

8 Für sehr wichtig wurde die Rolle des Arztes in der Bewältigung des positiven Testergebnisses erachtet, z.t. auch in der Vermittlung der Information an Angehörige (qua Autorität). Ein vertrautes Verhältnis wurde für die Behandlung und Sorge als extrem wichtig eingeschätzt.

9 Vertrauensverhältnis in der Betreuung Positiver Jan: Und was ich auch toll find, dieses engmaschige Netz von Ärzten und von Personal und von Leuten, die sich um einen kümmern, weil das ist UNwahrscheinlich schön. Ähm also schön ist das falsche Wort, aber es ist, es ist toll, wenn man sieht, dass Leute um einen bemüht sind, dass man sie nicht abschreibt. Jonas: da hab ich sie [die Mutter, cm] dann auch mal mit zu meinem Arzt genommen in die Schwerpunktpraxis. Der hat das auch von sich aus angeboten, was ich ganz cool fand. Und dann die, glaube ich, hat ihn da zwei Stunden lang totgequatscht. Und die Leute im Wartezimmer hatten so'n Hals auf uns. Aber das hat ihr gut getan. Für mich waren auch n paar neue Geschichten dabei, die ich so vorher noch nicht gekannt hab. Und das war eigentlich ganz okay. Daniel: der arzt das hat geholfen daß der arzt zu mir gesagt hat oh wissen sie bei mir is in der letzten drei vier jahrn keiner mehr gestorben in der praxis oder so (-) das hat das diesen Satz hab ich immer noch im kopf

10 Eine Mehrzahl befürwortete eine verstärkte Einbindung der Schwerpunktärzte in die Präventionsarbeit und einige verlangten ein autoritäres Auftreten des Arztes, der mit Schock- und Angstbildern operieren solle, auch wenn auf Nachfrage bezweifelt wurde, ob es im eigenen Fall etwas verändert hätte

11 Ärzt_innen in der Präventionsarbeit Frage: welche Rolle kann der Arzt in der Prävention spielen? Günther: Angst machen. ( )von so einer Art medizinischsozialem Standpunkt aus Angst machen, Frank: ich würd den Typen, die Frau, den Mann, wirklich richtig an seiner (-) Person packen. Nicht allgemein sprechen, sondern ihn selber ansprechen. Über sein Gesundheitsbild. Das sagt, sprich mit deinem Körper (Handy klingelt). Frage: Hätte es=hätte es dir etwas geholfen? Frank: Sicher. Ich hätte vielleicht dann (-) gesagt ah, Moment mal. (-) Ja, doch. Aber ob ich reagiert hätte, wär ne andere Sache gewesen. Aber ich hätte die Möglichkeit gehabt. Die Möglichkeit hatte ich nie. Und das finde ich jetzt im Nachhinein, wo du es gerade sagst, eigentlich Scheiße.

12 Sehnsucht nach Autorität Jakob: er hat schon was gesagt, aber (--) dass es gefährlich ist und so. aber zu softe version. Ralf: Hat die Schwester auch zu mir gesagt, aber sie hatte auch gemeint, womit sie auch Recht hätte äh hatte, na, wer nicht hören will, muss halt fühlen.

13 Dazu zählte auch die Forderung nach einer Intervention des Arztes bei Verdacht auf Risikoverhalten seines Patientens (wiederholte STIs )

14 Intervention Jan: Ich hab das einmal einfach so zur Kenntnis genommen, beim zweiten Mal war ich wieder deswegen da, war auch nichts und er hat immer noch nichts gesagt, ja. Und da habe ich ihn mal drauf angesprochen, ob das nicht besser ist, wenn Sie mir sagen, dass ich n Kondom benutzen soll. Da sagt er, Sie sind eigentlich alt genug. Das ist nicht meine Aufgabe, das zu machen. Ich mag ihn, er ist n supersympathischer Kerl, aber ich find, das ist GEFÄRLICH. Ähm, wenn das einfach nicht angesprochen wird. Günther: Der hat sich hier infiziert, der kam aus der Vor, aus nem Vor, aus ner Ortschaft hier nahe bei Berlin und dem hat das KEINER gesagt, WIE verseucht die, die Szenekneipen hier sind. Die haben den einfach MACHEN lassen. Da gibt s auch ne falsch verstandene Diskretion.

15 Präventionsarbeit Informationsangebot Aus- und Weiterbildung der Ärzt_innen Niedrigschwellige Angebote Frage: Intervention der Ärzt_innen?

16 Anrufung einer Autorität als Reaktion auf schlechtes Gewissen wg. Nichterfüllung von für richtig befundenem safer Verhalten? Vielleicht nicht überbewerten? Gratwanderung zwischen Anti-Diskriminierungsarbeit und Verharmlosung der Krankheit. Insgesamt sollte Informationsangebot verbessert werden, da Ärzte scheinbar nicht die Kapazitäten für den Bedarf an Informations- und Erklärungsarbeit aufbringen können. Diese Informationsstellen könnten auch darauf geschult sein, die Werte allgemeinverständlich zu erklären (Aidshilfen ausbauen?). Problem der Erreichbarkeit vor einer Erstinfektion, weil viele dann bei Allgemeinmediziner_innen sind, die extrem schlecht aufgeklärt sind und verschlossen bis homophob gegenüber der Thematik.

17 Einwirken auf gesamtgesellschaftliche Homophobie und Vorurteile gegen HIV/Aids als Teil der Präventionsarbeit? Innerkollegiales Wirken von Schwerpunktärzt_innen auf ihre Kolleg_innen durch Ärztemedien? Aufnahme von HIV/Aids in Standardaus- und weiterbildung von Ärzt_innen. Vorurteil: Wenn ich safer mache brauche ich keinen Test; Kostenfreiheit des Tests! (Wenn gleich nach Ansteckung das Gefährlichste ist, dann ist ein früherer Test wichtig / besser?) niedrigschwellige Angebote für Tests wg. Peinlichkeits- Schwelle in Allgemeinmedizinischen Praxen Intervention der Schwerpunktärzte bei Risikoverhalten: problematisch, wie weit können sie gehen? Angstmache vs. Diskriminierung

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