Bilderausstellung zum Edersee-Jubiläum - Grobkonzept
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1 Bilderausstellung zum Edersee-Jubiläum - Grobkonzept Stand: Verfasser: Helge Franz Erstellt am: geändert am: :25 Version: Status: Entwurf Kontaktdaten: Anzahl der Seiten: 15 Druckdatum: : Jahre Edersee
2 Version Datum Autor Änderungsgrund H. Franz Redaktionelle Änderungen H. Franz Inhaltliche Erweiterungen H. Franz Überarbeitung dto. Kap. 5.4 ergänzt (Mietgeräte) H. Franz 100 Jahre Edersee Seite: 2
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Gegenstand dieses Konzepts Zielvorstellung Ist Analyse Die Themengebiete Edertalsperre Die Orte im Baugebiet der Sperre bis Die Orte nach 1914 bis heute Bild- und Filmmaterial Eigene Bilder Bildarchiv Marburg und Dresden Bildarchiv Holzmann Filme Sonstiges Material Umsetzung und Darstellung Ausstellungsaufteilung Vorschaltung I Der Bau der Edertalsperre, ein Abriss Vorschaltung II - Die betroffenen Ortschaften, ein Abriss Vorschaltung III - Die Zerstörung der Edertalsperre, ein Abriss Haupt-Sperrenausstellung (in der Nähe der Edertalsperre) Edertaler Ausstellung Waldecker Ausstellung Vöhler Ausstellung Darbietung Eingangsbereiche Darstellung / Darbietung Werbeplan Entwurf Werbekampagne (TV, Hörfunk, Zeitung, Flyer) Entwurf Schaltplan für Kampagnen Kostenplan Finanzierungsvorschlag Ausblick Anhang Liste vorstellbarer Beteiligter und Sponsoren neben ET und AWE H. Franz 100 Jahre Edersee Seite: 3
4 7.1.1 Beteiligte Sponsoren Weitere Sponsoren (Mittelstand) Bilderliste Auflistung von Sammlungen und Archiven H. Franz 100 Jahre Edersee Seite: 4
5 1 Einführung In 2014 jährt sich zum 100sten Male die Fertigstellung der Edertalsperre. Dies soll zum Anlass genommen werden mit einer ganzen Reihe von Aktionen, Präsentationen und Feierlichkeiten dieses Jahr zu begehen und damit nachhaltig für die Region rund um den Edersee zu werben. Um hier nicht mit gleichen und unabgestimmten Aktionen die Wirkung teilweise verpuffen zu lassen, werden die Aktionen der Edersee-Anrainer unter dem Hut der Edersee-Touristik (ET) koordiniert. Gleichwohl ist jede der Gemeinden und deren Vereine aufgerufen sich durch Vorschläge, Planungen und auch finanziell einzubringen. Der AWE e.v. wird sich intensiv durch Einbringung von Ideen und an der Gestaltung bestimmter Aktionen daran beteiligen. Einen Teil der Ideen des AWE e.v. wurde bereits über den Ortsbeirat an die ET weitergeleitet. Unter anderen wurde dabei eine gemeinsame, alle Orte umspannende Bilderausstellung vorgeschlagen. 2 Gegenstand dieses Konzepts Der Gegenstand dieses Grobkonzeptes wird die Planung und Umsetzung einer Bilderausstellung sein. Dabei wird Wert auf die Verteilung der Ausstellung auf die Anrainerorte gelegt. Es ist darauf zu achten, dass die Themenbereiche orts- und lageabhängig aufgeteilt werden. Nicht Gegenstand dieses Konzepts wird die Suche nach geeigneten Ausstellungsorten sein. Dies muss an anderer Stelle vorgenommen und entschieden werden. 3 Zielvorstellung Ziel des Konzepts ist die Aufteilung der Themen zu den Hauptstandorten Edertalsperre, Waldeck, Edertal und Vöhl, sowie der Vorschlag zu sinnvollen Unterteilungen. Ebenso wird dieses Konzept die Listung von vorhandenen Bildern beinhalten und die Verteilung dieser Bilder zu den Hauptstandorten enthalten. Das Konzept wird sich mit den Präsentationsarten beschäftigen und Empfehlungen dazu und zu der Ausgestaltung der Räumlichkeiten aussprechen. Weiterhin werden Vorschläge zur Vermarktung erarbeitet, die letztlich aber in das Gesamtkonzept 100 Jahre Edertalsperre durch die ET aufzubereiten und zu integrieren sind. H. Franz 100 Jahre Edersee Seite: 5
6 4 Ist Analyse 4.1 Die Themengebiete Edertalsperre Bau der Talsperre Die Zerstörung der Talsperre Die Sperre zwischen 1943 und heute Die Orte im Baugebiet der Sperre bis Berich Nieder-Werbe Bringhausen Asel Herzhausen Hemfurth Waldeck Stadt Schloss Die Orte nach 1914 bis heute 4.2 Bild- und Filmmaterial Eigene Bilder Helge Franz Es liegen eine Vielzahl von Bildern zu allen Themengebieten vor. Teilweise sind diese bereits in entsprechend hoher Auflösung digitalisiert Ilse Severin Es liegen dem Verfasser einige Bilder von Frau Ilse Severin vor, die für eine solche Bildausstellung verwendet werden dürfen. H. Franz 100 Jahre Edersee Seite: 6
7 4.2.2 Bildarchiv Marburg und Dresden Das Archiv wurde durch den Verfasser dieses Dokuments gesichtet und die entsprechenden Kopien bereits vor einiger Zeit erworben. Vor Veröffentlichung der Bilder ist mit dem Bildarchiv Marburg Kontakt aufzunehmen und es ist eine Lizenzgebühr zu entrichten. Dieses gilt auch für die wenigen Bilder, die über das Bildarchiv Dresden besorgt wurden Bildarchiv Holzmann Zum Bildarchiv Holzmann zählen rund 150 Bilder über den Bau der Edertalsperre. Diese Bilder sind mehrheitlich noch nicht digitalisiert und auch noch nicht umfassend gesichtet. Es wurde bereits Kontakt mit der Leiterin des Bildarchives seitens des AWE- Vorstands vorgenommen. Demnach ist eine persönliche Vorstellung mit Konzeptentwurf in Berlin notwendig. Bei dieser Gelegenheit kann sich auch ein Überblick über den Bestand verschafft werden. Da die gesamte Koordination der Aktivitäten zur 100-Jahrfeier über die ET läuft, wurde auch Herr Günther von den Bildbestand der Firma Holzmann durch den Vorstand informiert und die Kontaktdaten des Archivs an ihn weitergegeben. Über das weitere Vorgehen wurde telefonisch eine gemeinsame Sichtung des Bestands in Berlin durch die ET und den AWE vereinbart Filme DVD bzw. VHS-Filme über die Edertalsperre aus dem freien Handel Filmmaterial vom HR muss angefordert werden (z.b. über Waldecker Bergbahn) Film über die Folgen der Sperrmauerbombardierung im Mai 1943 Aufgenommen von einem Bergheimer Hobbyfilmer (wer weiß wer das war, sonst über den HR erfragen) Bilder CD von Arnd Petri Sonstiges Material Modell von Berich an der Eder um 1912 Für die Waldecker Ausstellung steht das Diorama von Berich, ein Modell des Dorfes in der Darstellung um 1912 von Kurt Franz zur Verfügung. Die Maße des Modells betragen ca. Breite 1,7m x Tiefe 1m x Höhe (ohne Unterbau) 0,4 m. H. Franz 100 Jahre Edersee Seite: 7
8 5 Umsetzung und Darstellung 5.1 Ausstellungsaufteilung Es ist eine sinnvolle Aufteilung der Bilder vorzunehmen. Hier bietet sich eine Zuordnung nach Themenbereichen an. Allen Ausstellungen ist eine Zusammenfassung des Baus der Edertalsperre vorzuschalten. Ausgenommen davon ist die Ausstellung, die sich umfassend dem Thema Bau der Edertalsperre widmet Vorschaltung I Der Bau der Edertalsperre, ein Abriss Kurzer Überblick über den Bau der Edertalsperre mit dem Hinweis zum Themenausstellungsort. Eine Bildauswahl dazu ist nach Sichtung des Gesamtmaterials vorzunehmen Vorschaltung II - Die betroffenen Ortschaften, ein Abriss Kurzer Überblick über die versunkenen und vom Bau betroffenen Ortschaften im Bereich des Staubeckens. Eine Bildauswahl dazu ist nach Sichtung des Gesamtmaterials vorzunehmen Vorschaltung III - Die Zerstörung der Edertalsperre, ein Abriss Kurzer Überblick über die Folgen des Bombenangriffs und seine Folgen. Eine Bildauswahl dazu ist nach Sichtung des Gesamtmaterials vorzunehmen Haupt-Sperrenausstellung (in der Nähe der Edertalsperre) Vorschaltung II Bau der Edertalsperre Bombenangriff und seine Folgen Kraftwerksbau Edertaler Ausstellung Vorschaltung I (außer in der Haupt-Sperrenausstellung) Vorschaltung II Vorschaltung III (außer in der Haupt-Sperrenausstellung Bringhausen Hemfurth Affoldern Waldecker Ausstellung Vorschaltung I Vorschaltung II Vorschaltung III Berich mit den zugehörigen Gehöften Stollmühle, Gut Vornhagen, Bericher Hütte, Bericher Mühle, Modell der Sperre Waldeck Schloss Nieder-Werbe, Niederwerber Hammer, Scheid H. Franz 100 Jahre Edersee Seite: 8
9 5.1.7 Vöhler Ausstellung Vorschaltung I Vorschaltung II Vorschaltung III Asel Herzhausen Vöhl 5.2 Darbietung Eingangsbereiche Themenbild / -banner mit einheitlichem Logo und Themennennung, sowie Hinweis auf Sponsoren und Ausrichter Darstellung / Darbietung Allgemeine Richtlinien Die Fotos sind in einem möglichst großen, qualitativ annehmbaren Format herzustellen. Mögliche Formate sind: 60x40, 40x30, 90x60, Postkartenformat. Es gibt unterschiedliche Qualitäten für die Abzüge. Normalfotopapier, laminiertes Foto, Foto auf Trägerrahmen und Foto auf Klebefolie. Gut geschützt vor Feuchtigkeit, Abrieb und Verschmutzung sind die laminierten Fotoabzüge. Nachteilig bei dieser Art ist die recht starke Lichtreflexion. Die Klebefolienabzüge und die Fotos auf der Trägerplatte sind meist matt ausgeführt, führen daher nicht zu Spiegelungen, sind aber dafür nicht für Feuchträume geeignet und halten mechanischen Beanspruchungen nicht stand. Wenn möglich, sind laminierte Bilder vorzuziehen. Denkbar ist auch ein Einsatz digitaler Bilderrahmen die eine Bildshow bestimmter Teilthemen abspielen. Dies sollte aber nicht für die herausragenden Bildexemplare verwendet werden, da hier durch die wechselnde Bildfolge ein genaues Betrachten und Studieren des Bildes gestört ist und auch die Wirkung des Bildes dadurch verhindert wird. Ein TV-Gerät mit DVD-Player könnte zum Abspielen von Bildimpressionen und historischen Filmen dienen. Dazu müsste in den Ausstellungsräumen ein entsprechender Bereich abgeteilt werden und mit einer Bestuhlung versehen werden. Statt des TV-Geräts kann auch ein Beamer verwendet werden. Dabei ist zu bedenken, dass rechtzeitig die Rechte zur Veröffentlichung der Medien beschafft werden. Leinwand oder entsprechende Wandfläche müssen vorhanden sein. Im Eingangsbereich der Ausstellungen sind einheitlich gestaltete Eingangsbanner in weit und gut lesbarer Schrift anzubringen. Dort sollten das Logo, das Hauptthema und das Unterthema mit den Sponsoren genannt sein. H. Franz 100 Jahre Edersee Seite: 9
10 Für die Beschriftung der Ausstellungsstücke sind Texttafeln mit Übersetzungen in GB und NL unter einer Plexiglasabdeckung anzubringen. Eine Durchnummerierung der Exponate erleichtert ein Auffinden spezieller Stücke anhand eines Katalogs, der wiederum weitergehende Informationen und die Abbildungen der Exponate enthalten sollte. Für bestimmte Ausstellungsstücke sind Vitrinen notwendig, so z.b. für das Diorama von Berich an der Eder Ausgestaltung der Waldecker Ausstellung Diese Ausstellung bekommt im Eingangsbereich die Vorschaltung I+III, eine Darstellung des Baus der Edertalsperre, wie an anderer Stelle beschrieben. Daran anschließen wird sich eine durch Texte unterstützte Bilderausstellung von Waldeck und dem Schloss. Diese muss den Räumlichkeiten angepasst werden und sollte nicht mehr als 1/3 der Ausstellung betragen. Darauf folgt der Hauptteil der Ausstellung, die Darstellung von Berich mit einem Text zur geschichtlichen Entwicklung und die textlich unterstützte Präsentation von Fotos zu Berich, Gut Vornhagen, Stollmühle, Schafsstall, Bericher Hütte und Mühle, Nieder-Werber Hammer und Nieder-Werbe. Ein Teil der Ausstellung wird das Diorama von Berich, ein Modell des Dorfes in der Darstellung um 1912 sein. Der Ausstellungsplatz dazu muss absolut tageslichtgeschützt sein und die Vitrine außerhalb der Ausstellungszeiten abgedeckt werden. In die bestehende Vitrine ist bereits die Beleuchtung des Modells integriert, sodass zum Ausleuchten des Objekts keine zusätzlichen Lichtquellen benötigt werden. Den Abschluss der Ausstellung wird die Vorschaltung II bilden, eine Darstellung in wenigen Bildern der übrigen durch den Bau der Edertalsperre betroffenen Ortschaften sein. Angedacht ist, dass die Darstellung der Bilder von Nieder-Werbe dort vor Ort gezeigt werden soll. Eine Absprache darüber ist zu treffen. Ebenso könnte die Ausstellung der Bilder von Schloss Waldeck auf der Burg eingerichtet werden. Absprachen mit dem Pächter wären dazu notwendig. H. Franz 100 Jahre Edersee Seite: 10
11 Ausstellungen Edertal und Vöhl 5.3 Werbeplan Die Ausstellungen über die Edertalsperre, Bringhausen, Asel und Herzhausen wird von ET geplant. Dabei sind die allgemeinen Richtlinien für die Ausstellung einzuhalten. Sinnvoll erscheint eine Ausstellung in der Nähe der Sperre über den Bau, die Zerstörung und den baulichen Maßnahmen bis heute. Ebenso bietet es sich an in Bringhausen eine Ausstellung über Alt-Bringhausen und in Asel oder Vöhl die Ausstellung über Asel und Herzhausen zu präsentieren. Es ist aber auch durchaus denkbar, im Nationalparkzentum in Herzhausen eine Ausstellung zu präsentieren Entwurf Werbekampagne (TV, Hörfunk, Zeitung, Flyer) Flyer-Entwurf Wird in Zusammenarbeit mit ET nach Abstimmung über das Konzept und der Materialsichtung entworfen Katalog-Entwurf In Zusammenarbeit von ET und AWE nach Materialsichtung Entwurf Schaltplan für Kampagnen Konzept dazu sollte die ET erstellen und präsentieren. H. Franz 100 Jahre Edersee Seite: 11
12 5.4 Kostenplan Es fallen Lizenzkosten für die Bilder des Bildarchivs Marburg, des Dresdner Bildarchivs und wahrscheinlich auch für die Bilder des Holzmann- Archivs an. Mietkosten für die von den Gemeinden zur Verfügung zustellenden Ausstellungsräumen. 18,00 je Bild In digitalen und Druckmedien abhängig von der Auflagenhöhe. Bei 500 Aufl. 10,00 / Bild Aufl. 45,00 / Bild darüber 70,00/Bild Digitale Bilderrahmen Ca. 150,00 TV-Geräte, Beamer, Leinwände TV ca ,00/St. Beamer 1.200,00 St. Leinwand 300,00 St. (evtl. Mietgeräte) Kosten für Bildherstellung 25,00 je Bild Gestaltungsmaterialien (Tücher, Trennwände etc.)? Objektbeleuchtung? Texterstellung und Übersetzung ins englische und niederländische Übersetzungen Wortabhängig Betriebskosten? Werbung (Annoncen, Flyer, Handzettel etc.)? 5.5 Finanzierungsvorschlag Die Finanzierung kann endgültig erst nach den Verhandlungen mit dem Holzmann-Archiv aufgestellt werden und nach der Einigung über ein Konzept für die Ausstellung. Ein Teil der Kosten könnte über Sponsoren finanziert werden. Sicherlich werden auch die Organisationen ET, AWE und die Fördergesellschaft einen Teil der Kosten tragen. Die Gemeinden Edertal, Waldeck und Vöhl müssen angehalten werden, die Kosten für evtl. Raummiete und die Betriebskosten (Strom, Heizung, Reinigung) zu tragen. H. Franz 100 Jahre Edersee Seite: 12
13 6 Ausblick Die Ausstellung ist ein unbedingtes Muss. Sie sollte auch nicht nur für ein Wochenende oder für ein bis zwei Wochen geplant werden. Sie sollte von Mai bis September 2014 (besser bis Oktober 2014) durchgehend gezeigt werden. Danach ist zu entscheiden, ob nicht ein Teil der Ausstellung weiterhin an festen Orten gezeigt werden soll. Denkbar wäre auch eine Wanderausstellung, die zu bestimmten Zeiten gezeigt wird. So würden sich die Ortsbilder im Herbst bei Niedrigwasserstand zu einer begleitenden Bildausstellung anbieten. Der Bau der Talsperre und die Bilder über die Zerstörung und den Wiederaufbau könnten im geplanten Infozentrum an der Edertalsperre über das gesamte Jahr in einer abgespeckten Auswahl gezeigt werden. Wie vereinbart, wird die ET zusammen mit dem AWE die Rahmenbedingungen für die Ausstellung für 2014 planen und die Bilder der Holzmann AG vorher sichten. Dazu sollte eine Arbeitsgruppe geplant werden, in der Personen aus dem Bereich der jeweiligen dezentralen Ausstellungsorte mitarbeiten. Für die einzelnen Standorte sollte ein Team von Ortsansässigen und Ortskundigen gebildet werden, die nach den vorher festgelegten Rahmenbedingungen in Eigenregie die Ausstellung für den dezentralen Ausstellungsort planen und mit der ET abstimmen. So ist gewährleistet, dass man Gemeindeübergreifend etwas Gemeinsames schafft und jeder dezentrale Ausstellungsort von einem eigenständigen Team nach den Rahmenbedingungen eigenverantwortlich dabei handelt. Die Koordination sollte über die ET erfolgen.. H. Franz 100 Jahre Edersee Seite: 13
14 7 Anhang 7.1 Liste vorstellbarer Beteiligter und Sponsoren neben ET und AWE Beteiligte Geschichtsverein Waldeck Uli Klein Herrn Voigt (Edersee) Wilhelm Neuhaus Jochen Herzog Paul Neuhaus weitere Sponsoren HNA WLZ EWF EON HR Tourismuszentrale Waldecker Land Verband der Bauindustrie Dominalverwaltung Weitere Sponsoren (Mittelstand) Schäfer Aufzüge Landskron Veltum Selzam Figge Metallbau Schloss Waldeck H. Franz 100 Jahre Edersee Seite: 14
15 7.2 Bilderliste Eine Bilderliste muss noch erstellt werden. Dies könnte eine Aufgabe für die geplante Arbeitsgruppe Jubiläums-Bilderausstellung 2014 sein Auflistung von Sammlungen und Archiven H. Franz - Fotos und Postkarten Ilse Severin - Fotos und Postkarten Bildarchiv Marburg - Fotos Bildarchiv Dresden - Fotos Bildarchiv Lagis - Fotos Holzmann Archiv - Fotos H. Franz 100 Jahre Edersee Seite: 15
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