Katholische Kirchengemeinde Seelsorgebereich Wipperfürth

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1 Katholische Kirchengemeinde Seelsorgebereich Wipperfürth -- April April 2012, 5. Jahrgang, laufende Nr. 53 MOnatliche Sammlung Aktueller Informationen der Kirchen Agathaberg / Egen / Hämmern / Kreuzberg / Niederwipper / Neye / Ommerborn / Thier / Wipperfeld und Wipperfürth Stadtmitte mit Pfarrkirche, Klosterkirche und Krankenhauskapelle

2 - 2 - INHALT Seite Geistliches Wort: Geheimnis des Glaubens: IM TOD IST DAS LEBEN Zeit für Seelsorge(n): Kpl. Schmitz stellt sein Projekt vor PGR - Ortsausschuss Wipperfürth RÜCKBLICK - Michele Lionetti auf dem Weg zur Diakonenweihe Februar Jahre ev. Kirche Klaswipper - 4. März Jugendmesse in Agathaberg - 4. März Goldenes Priesterjubiläum Wipperfeld März Neuer Bernstein - Rosenkranz wird feierlich der Turmmadonna übergeben März Bücherflohmarkt Wipperfeld INNEHALTEN - Dorothee Sölle - Das Cello - Manchmal feiern wir mitten im Tag - Nur noch ein kleines Stückchen VORSCHAU Geistliches Wort 15. und 22. April 2012: Erstkommunion Namenslisten der Kommunionkinder April 2012 Kirchenkonzert Musikverein W`fürth 29. April Musik-Marsch-Marathon MV - Dohrgaul SAKRALE KUNSTSCHÄTZE im Seelsorgebereich Alte Kreuzwegbilder in St. Anna, Hämmern und St. Anna, Thier Der Pfarrhaustiger spricht - Impressum

3 - 3 - Geheimnis des Glaubens: Im Tod ist das Leben Gedanken zur Karwoche Ein Blick in die Tiefe Eine meiner früheren Wirkungsstätten lag am Rande eines großen Braunkohle-Tagebaus - Abbaugebietes. Qualmende Schlote von Kraftwerken, weithin sichtbare weiße Quellwolken über Kühltürmen, kilometerlange Kohle-Förderbänder durch rekultivierte Landschaften, Werkzüge, die auf schnurgeraden Trassen die wandernden Abraumhalden durchschneiden Überall Zeichen und Zeugnisse einer sich ständig wandelnden Landschaft. Industrie pur. Die Leute dort leben damit. Ich habe mich als Kind des idyllisch nördlichen- Niederrheins schwer damit damit getan. Doch heute muss ich wieder daran denken. Wer von Bergheim - Oberaußem nach Quadrath-Ichendorf fuhr, schaute zu meiner Zeit vor ca. 20 Jahren in ein ständig sich vergrößerndes Erdloch, das schließlich auch die Reste des Dorfes Bergheim-Fortuna wegfraß und erst Halt machte vor den Zäunen des europaweit bekannten Pferdegestütes Schlenderhahn in BM-Quadrath. Wer von oben in diese überdimensionale Grube hinabschaute, sah ein erdgeschichtliches Bilderbuch aufgeblättert, in dem man sich Tag und Nacht baggernd dem kostbaren braun -schwarzen Flöz näherte., Terrasse um Terrasse versanken die riesigen Bagger in der Tiefe und immer neue Sedimentschichtungen wurden sichtbar - wie von unsichtbarer Hand nach farblich ästhetischen Gesichtspunkten sortiert. Im nahen Bergbaumuseum in Bergheim-Paffendorf kann man sich heute noch anschaulich darüber informieren, dass diese Kohleschichten das organische Material abgestorbener Bäume, Sträucher und Gräser aus dem Geistliches Wort

4 - 4 - Geistliches Wort Erdzeitalter Tertiär (65 2 Millionen Jahre vor Christus) enthalten, das durch den Druck Baumstümpfe in der Braunkohle durch die nicht ganz vollzogene Inkohlung und Luftabschluss darüber abgelagerter Erdschichten zu Kohle wurde. Dieser sogenannte über Millionen Jahre abgelaufene geochemische Prozess der Inkohlung ermöglicht dem Menschen bis heute die Nutzung eines riesigen Reservoirs fossiler Brennstoffe. Wenn ich heute ein Brikett in den Ofen schiebe, so gehen meine Gedanken manchmal zurück in diese Bergheimer Zeit und weit darüber hinaus in die Zeit, in der riesige Wälder und überdimensionale Urviecher unseren Planeten bedeckten bzw. bevölkerten. Versunken und vergessen in für uns unvorstellbaren Fernen unserer Erdgeschichte ist diese Zeit und doch ist etwas Kostbares aus dieser Zeit übrig geblieben: Kohle, braun - schwarzes Gold, das uns heute an kalten Wintertagen eine lang anhaltende Wärme schenkt. Nichts geht verloren Es ist ein wunderbares Gesetz der Geophysik, dass nichts verloren geht auf dieser Erde. Auch wenn es unseren Augen entschwindet, so kann es doch andere Formen annehmen, sich verwandeln. In unserem Fall wird aus einem Samen und den Nährstoffen aus Erde, Wasser, Luft und durch Wärme ein Baum. Aus dem Holz wird Kohle, aus der Kohle wiederum Energie und so weiter und so fort. Einmal sind es Kreisläufe, ein anderes Mal sind es unendliche Kausalketten ohne erkennbaren Anfang oder erkennbares Ende. Das Leben ist tausend und abertausendmal verwoben und vernetzt und wird ewig für uns trotz Genforschung ein unüberschaubarer Komplex aus Einzelteilen und Zusammensetzungen, aus Individuen und Systemen sein. Wie klein wir in diesem unübersehbaren Ganzen sind und wie gewaltig das Wunder Leben ist, erleben wir nie so dicht und staunenswert wie zur Frühlingszeit, wenn aus braunen, grauen und schwarzen Böden und nackten Baumgestalten die Lebenssäfte emporsteigen und ein Billionenheer an Blüten und Blättern entfalten. Wo gestern noch kalte, graue Nebel in den Zweigen

5 - 5 - hingen, klopfen heute Spechte, singen Vögel, tanzen die ersten Insekten im wärmenden Sonnenlicht. Das Wunder und der Schmerz der Verwandlung Das nun ist die Zeit, in der wir des Kreuzes und der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus gedenken. Passender könnte es nicht sein. Es ist die Zeit in der Natur für wunderbare Verwandlungen. Vor unseren Augen geschieht es, wird es offenbar. Das Leben kehrt zurück mit einer Dynamik und einem ihm innewohnenden Einfallsreichtum, dass wir es gar nicht fassen können. Das aber, womit wir als Menschen unsere Probleme haben, ist die Tatsache, dass wir das Vergehen der Dinge und das Sterben der Lebewesen meist unwiderbringlich und schmerzlich endgültig empfinden und uns nur schwer trösten lassen durch die Vorstellung, dass wir den Geliebten, die Geliebte in verwandelter Form wieder treffen werden. Die Blätter, die jetzt im April dem Baum entsprießen, sind nicht die, die im Herbst dort hinab gefallen sind. Diese sind dabei, mit der Erde eins zu werden und sich zu fruchtbarem Humus zu verwandeln und ganz unseren Blicken zu entschwinden. Das, was jetzt dem Baum entsteigt und sich als Blatt neu entfaltet, ist etwas ganz Neues in Form und Farbe, so, wie auch kein Mensch dem anderen gleicht. Die Angst vor dem Nichts Was aber bleibt denn dann? Das ist eine der zentralen Fragen des Menschen überhaupt. Und die Rückseite der Frage ist die Sorge, in einem Nichts zu verschwinden und jenseits des Todes zu einer Bedeutungslosigkeit verdammt zu sein, die mit jedem Tag des Nicht-mehr- Lebens größer wird. Und dieses Bewusstsein der Endlichkeit bezieht sich ja nicht nur auf uns Menschen, der erdgeschichtlich ja erst Bruchteile der Zeit dazu gehört, sondern auf das Ganze der Schöpfung. Tröstlich dagegen die Worte Jesu: Erde und Himmel werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen. Wer je einen Menschen geliebt und verloren hat auf dieser Er- Geistliches Wort

6 - 6 - Geistliches Wort de, erfährt immer wieder neu, dass der Geliebte ihn sein Leben lang begleiten wird, auch wenn er gestorben ist. Immer wieder werden Begegnungen mit ihm auftauchen, innere Bilder, einzelne Worte, einzelne Sätze. Sie sind eingebrannt in unsere Seelen, unauslöschlich, solange wir leben. Leg Deine Liebe wie ein Siegel auf mein Herz, heißt es im Hohen Lied der Liebe. Was die Liebe auf Erde verbunden hat, das kann kein Mensch trennen. Als Liebende wissen wir: die Liebe ist stärker als alles, sogar stärker als der Tod. Und doch ist diese Sorge in unseren Herzen, wenn wir selber gehen müssen, ja wenn wir uns vorstellen müssen, dass der nächste Frühling auf dieser Erde ohne uns statt findet. Alles ist noch da, das ganze Wunder der Schöpfung, nur ich, ich bin im nächsten Jahr vielleicht nicht mehr dabei, denkt das zweifelnde Herz. Was bleibt? Wo bin ich dann und was bleibt? Schauen wir uns noch einmal den Baum an! Die Blätter fallen und neue kommen. Die einen vergehen, die anderen übernehmen ihre Aufgabe zu atmen für den Baum, zu schützen, Nährstoffe zu filtern, und schließlich selber Nährstoff zu sein. Der Baum, er bleibt. Warum identifizieren wir uns mit den Blättern, nicht mit dem Baum? Immer geht etwas und immer bleibt etwas Wir wissen, ein Teil von uns muss sich mit dem Blättern identifizieren, denn unsere Gestalt wird vergehen und irgendwann ist unsere Aufgabe erfüllt auf dieser Erde. Doch der andere Teil darf sich mit dem Baum identifizieren. Immer geht etwas, und immer bleibt etwas. Das ist das Geheimnis vom Werden und Vergehen, vom Leben und Sterben, das Geheimnis der Verwandlung. Wie in einem Teppich sind die Fäden des Lebens und Sterbens zu einem Ganzen verwoben. Mal tritt das eine Muster hervor, mal das andere. Im Leben ist der Tod gegenwärtig, wir sind vom Tod umfangen, heißt es in einem Kirchenlied. Lange merken wir es nicht, doch dann auf einmal ist es voll da, dieses Bewusstsein für die Endlichkeit unseres Lebens. Doch umgekehrt ist es ebenso richtig: Im

7 - 7 - Tod ist das Leben, auch im Tod sind wir vom Leben umfangen. Wir können dieses nur nicht fassen, weil unser Wissen und Begreifen an dieser Stelle aufhört und wir ganz auf die Kräfte unseres Glaubens angewiesen sind. Wir können es nicht sicher sagen, was bleibt. Wir wissen nicht, was von der Liebe, die wir verschenkt haben, in anderen Herzen weiterwirkt. Wir haben meistens kaum einen Begriff davon, welche unserer Worte, welche unserer Taten wo eine Entsprechung, einen Widerhall gefunden haben und über den Tod hinaus finden wird. Wer von uns könnte das je sagen, dass seine Worte nicht vergehen werden? Weder ein Caesar, noch ein Cicero, weder ein Goethe, noch ein Napoleon. Die Kunst des Sterbens Es bleibt uns nur der Glaube. Dieser aber lässt sich stärken durch die Betrachtung der Natur und des Lebens und Sterbens Jesu. Ich erinnere mich immer noch an einen Jugendgottesdienst in jenem Quadrath -Ichendorf, in dem es darum ging, was uns an Jesus fasziniert. Es ist die Art, wie er gestorben ist, sagte einer von den Jugendlichen. Da können wir ganz viel von ihm lernen. Es ist wahr. Keiner der großen Religionsstifter ist so gestorben wie Jesus. Nirgendwo kommt einer von ihnen den Menschen wohl so nahe wie Jesus in seinem Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? und nirgendwo finden wir vielleicht mehr Ermutigung zur Hingabe, auch im Leiden, als in dem Satz am Ölberg Nicht mein Wille geschehe, sondern der deinige. Die Bereitschaft Jesu, in aller menschlichen Aufrichtigkeit den Tod auf sich zu nehmen und ihn nicht zu fliehen wie seine Freunde, gibt seiner ganzen Botschaft von der Liebe Gottes eine unumstößliche und wahrhaftige Glaubwürdigkeit. Nur wer sich festnageln lässt, der kann das Paradies versprechen, so hieß es mal in einem Jugendkreuzweg. Das Geheimnis der Hingabe Wie eine Kerze, die durch ihr unaufhörliches Leuchten immer mehr an Wachs verliert und kleiner und kleiner wird, so setzt auch Jesus auf Hingabe und sein Leben dem Tod aus, um es zu verwandeln. Nur wer sein Leben verliert, wird es gewinnen. Schwere Worte. Ist das nicht ein krankhafter Opfersinn oder eine Art von Todessehnsucht, die wir als Geschöpfe Gottes eigentlich gar nicht gut heißen können? Wir können sie nicht verstehen, wenn wir Geistliches Wort

8 - 8 - sie als Anleitung nehmen, das eigene Leben zu hassen und gering zu achten. Verstehen können wir sie nur aus einer Konsequenz, die immer mehr dem zu eigen wird, der sich entschlossen hat, nicht mehr aufhören zu lieben, bis zum Ende zu lieben, zu lieben, bis es weh tut So hat es Mutter Teresa einmal ausgedrückt. Die Liebe kennt kein Zurück. Sie wächst dadurch, dass sie sich verschwendet. Und diese Verschwendung kann in ein Verschwinden übergehen wie bei Jesus, wo durch den Tod erst seine wahre Größe sichtbar wird. Der Tod bringt vieles auf den Punkt. Das spüren wir oft, wenn wir Sterbende begleiten. Selten im Leben wird es deutlicher, was einer ist und war als in der Stunde seines Todes. So ist es für uns Christen ein großes Geschenk, dass uns so vieles über den Tod Jesu überliefert ist. Es sind die ersten und die dichtesten Geschichten des Neuen Testamentes, die überliefert wurden, weil sie den Zeitzeugen Jesu so eindrücklich in Erinnerung geblieben sind. Ich höre sie nun jährlich seit vielen Jahren und darf erleben, dass sie jedes Jahr aufs Neue zu mir sprechen. Die großen Passionsmusiken, die wir kennen, entfalten den Reichtum dieser Geschichten noch einmal auf ihre eigene Art und helfen uns, uns in das Geheimnis dieser besonderen Tage zu vertiefen. Anschauliche Bilder Geistliches Wort Der Tod bringt vieles auf den Punkt Der Tod ist das Tor zu Verwandlung, im Tod Jesu öffnet sich das Tor zum ewigen Leben bei Gott. In Thier auf dem Altar helfen uns zwei bildliche Darstellungen, das Geschehen auf dem Altar in seiner innersten Mitte zu verstehen. Immer wenn wir bei der Wandlung auf den Priester und den Altar schauen, sehen wir auch auf die Darstellungen vom Pelikan mit seinen Jungen und vom Opferlamm mit der Siegesfahne. Diese Bildreliefs im Zelebrationsaltar, die von den Gebrü-

9 - 9 - dern Blechmann aus einer Kommunionbank geschaffen wurde, die aus der Kirche in Rösrath stammt, leuchten bei bestimmten Lichtverhältnissen wie große Medaillons dem Betrachter entgegen. Warum diese Bilder als Ornamente in einer Kommunionbank bzw. in einem Altar? Sie deuten den Tod Jesu als selbstlose Liebestat eines Menschen und als Sühneopfer für diejenigen, die selbst noch weit von dieser Selbst- und Gewaltlosigkeit entfernt waren bzw. sind. Sinnbild selbstloser Liebe Der Pelikan gilt seit dem Mittelalter als Sinnbild selbstloser Liebe. Das rot gefärbte Brustgefieder bei diesem großen Vogel mit dem sackförmigen Schnabel, kann durchaus mehrere Ursachen haben. So könnte das Blut der für die Jungen gefangenen und im Schnabel aufbewahrten Fische auf das Brustgefieder getropft sein. Damals hatte man noch keine Ferngläser und man war schnell bei allegorischen Deutungen. So kam man zu der Geschichte vom Pelikan, der seine Jungen von seinem blutenden Herzen her ernährt. Es war ein willkommenes Bild, um Menschen, die Bedeutung des Opfertodes Jesu zu erklären, der bereit war, sein Leben für seine Freunde hinzugeben. Denn es hat keiner eine größer Liebe als der, der bereit ist, sein Leben für seine Freunde hinzugeben. Symbol der Befreiung Das Lamm mit der Siegesfahne gilt als Symbol für den auferstandenen Christsus jenseits der Todeserfahrung, als Symbol der Überwindung des Todes, des Sieges über den Tod. Schon im Alten Testament ist das Lamm, das in der Nacht des Auszugs aus dem Sklaven- Geistliches Wort

10 Geistliches Wort haus Ägypten geschlachtet und gegessen und dessen Blut an die Türpfosten gestrichen wurde, ein Zeichen der Befreiung. Beim Propheten Jesaja finden wir einen Bezug zum gewaltlos sich ergebenden Jesus: Er wurde misshandelt und niedergedrückt, aber er tat seinen Mund nicht auf. Wie ein Lamm, das man zum Schlachten führt, und wie ein Schaf angesichts seiner Scherer, so tat auch er seinen Mund nicht auf. Im Neuen Testament finden wir vor allem bei Johannes die Rede vom Lamm Gottes, das hinweg nimmt die Sünde der Welt. Wie ein Sündenbock, der symbolisch die Schuld des Volkes Israel in einem Ritus aufgedrückt bekam und dann in die Wüste geschickt wurde, löscht Jesus nach Johannes die Schuld der ganzen Welt. Sein Tod ist dort nicht nur eine konsequente Fortsetzung seiner Liebe bis in den Tod hinein, sondern auch eine Sühnetat, dessen liebende Kraft rückwirkend und vorauseilend alle die mit einschließt, die noch leiden an den Irrungen und Wirrungen der Sünde. In der Geheimen Offenbarung des Johannes findet sich schließlich das Bild, das wir hier abgebildet sehen: das Lamm auf dem Buch mit den sieben Siegeln. Und die Wesen um den himmlischen Thron und die Ältesten singen ein neues Lied: Würdig bist du, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen; denn du wurdest geschlachtet und hast mit deinem Blut Menschen für Gott erworben aus allen Stämmen und sprachen, aus allen Nationen und Völkern Opfer aus Liebe Das Opfer und damit auch die Opfertat Jesu ist in heutiger Zeit stark ins Zwielicht geraten, denn Opfer und Verzicht scheinen gegen Selbstverwirklichung und Emanzipation zu stehen und womöglich noch Gewalt zu verherrlichen. Tatsächlich werden Gewalttaten verschwiegen und durch eine Verklärung des Opferstatus toleriert oder gar gut geheißen. Viele Befreiungsbewegungen unserer Tage weisen zur Recht darauf hin, doch sie schütten das Kind mit dem Bade aus, indem sie dem Opfer jeglichen Sinn absprechen. Denn ein Opfer, das nicht gewaltsam abverlangt wird, sondern aus einem freiem, liebenden Herzen gebracht wird, hat eine Strahlkraft ohnegleichen und kann vieles zum Guten verändern. Das zeigt in unvergleichlicher Weise auch und allen Opfern vorangehend das Liebesopfer Jesu. Es war und ist bis heute so überzeugend und bewegend, dass damals sogar eine neue Religionsgemeinschaft daraus wurde: das Christentum. Norbert Caspers

11 Allen Lesern von MOSAIK ein frohes und gesegnetes Osterfest Bildrelief aus dem früheren Hochaltar in St. Nikolaus, jetzt zu sehen an der Wand im Pfarrheim St. Nikolaus Foto: Norbert Caspers Geistliches Wort

12 Zeit für Seelsorg(n) Eine wesentliche Grundlage der Seelsorge ist die jüdischchristliche Sicht des Menschen als Einheit von Körper, Psyche und Geist. Sie will den Menschen und in weiterer Folge die Leiden des Menschen in diesem Sinne ganzheitlich verstehen. Konkret heißt dies, den Menschen mit seinen Stärken und Gebrechen in die existenzielle und geistliche Wirklichkeit eingebettet zu sehen. Der Mensch kann erst dann ganz gesund sein, wenn nicht bloß seine körperliche und psychische, sondern auch seine geistliche Dimension geheilt wird. So wie für die Wiederherstellung körperlicher und psychischer Leiden Ärzte und Psychologen dem Menschen zur Seite gestellt werden, so hat für die geistliche Gesundheit maßgeblich die Kirche einen Heilungsauftrag von Jesus Christus erhalten. Die geistliche Medizin der Kirche besteht in der Verkündigung des Wortes Gottes, der Spendung der Sakramente und der individuellen Seelsorge bzw. Begleitung von Menschen in ihren kritischen Phasen und Fragen des Lebens. Eine Grundannahme der Seelsorge ist, dass auch im geistlichen Bereich Verletzungen und Leiden verschiedener Art entstehen können und sich beispielsweise ein Ungleichgewicht auf der geistlichen Ebene sowohl im psychischen Bereich manifestieren als auch auf den physischen Organismus negativ auswirken und diesen beeinträchtigen kann. Dazu ist es notwendig, auch die geistliche Dimension zu berücksichtigen und die theologische und philosophische Anthropologie (Lehre vom Menschen) zu beachten. Das Projekt Zeit für Seelsorge ist ein Angebot für Menschen, die im Einzelgespräch wichtige Themen ihres Lebens zur Sprache bringen wollen. Termine werden mit dem Seelsorger per Telefon oder vereinbart. Tel E- Mail: schmitz@katholisch-in-wipperfuerth.de

13 PGR - Ortsausschüsse stellen sich vor Ortsausschuss Wipperfürth - Stadtmitte Der Ortsauschuss Wipperfürth ist ein noch relativ junger Ortsausschuss. Er wurde nach der letzten Wahl des Pfarrgemeinderates von den Mitglieder des PGR sowie 2 weiteren Personen gegründet. Eine Aufgabe des OA's ist die Organisation des Wipperfürther Pfarrfestes, des Osterfeuers von St. Nikolaus Wipperfürth und des alternativen Adventsmarktes. Die beiden letzten Feiern finden in Zusammenarbeit mit der ev. Kirchengemeinde Wipperfürth statt. Weiter sehen wir uns als Koordinierungsstelle für die einzelnen Gruppen und Vereine im Bereich der Stadtmitte Wipperfürth sowie der Neye und wollen Ansprechpartner für sie sein. Vor allem haben wir uns in den ersten Jahren um die Kinder- und Jugendarbeit in und um Wipperfürth gekümmert. Dazu laden wir jährliche alle Gruppen, die in dem Bereich tätig, sind zu einer gemeinsamen Sitzung ein. Dort findet ein reger Austausch statt und es wird gemeinsam über Probleme und Wünsche gesprochen. So wurde dort z.b. die Aufwertung des Jugendraumes im Pfarrheim durch das Christliche Jugendcafe (CJC) besprochen. Weiter feste Themen sowie Arbeitskreise hat unser Ortsausschuss zur Zeit nicht. Der Wipperfürther Ortsauschuss besteht aktuell aus Elisabeth Pauls (PGR), Christiane Elf (PGR), Sr. Rita (PGR), Rainer Blumberg (PGR), Manfred Blumberg(PGR), Frank Beul und Andreas Löhr (PGR, Vorsitzender des OA). Als Vertreter des Pastoralteams gehört Pastor Jablonka zu unserm Ortsauschuss. Weitere Personen, die unsere Arbeit im Ortsausschuss Wipperfürth Stadtmitte unterstützen wollen sind herzlich willkommen. Sie können sich jederzeit bei den Mitgliedern des Ortsausschuss melden oder über das Pfarrbüro den Kontakt zu uns knüpfen. PGR - Ortsausschüsse

14 g RÜCKBLICK

15 Niederwipper auf dem alternativen Adventsmarkt Rückblick und Vorschau 19. Februar 2012 Unser Priesteramtskandidat Michele Lionetti - hier beim Wipperfürther Karnevalszug als Verstärkung der kfd - wird am 3. Juni 2012 um 16 Uhr in Solingen, St. Clemens zum Diakon geweiht Foto: Frank Lentmann Rückblick

16 Februar Jahre Evangelische Kirche Klaswipper Sonntagmorgen Uhr. Festliches Glockengeläute dringt ans Ohr. Wehende Fahnen, Menschen in festlicher Kleidung strömen aus allen Richtungen zum Hauptportal der Kirche, unter dem Turm warten Pfr. Ruffler, Vizepräses der Landeskirche Frau Bosse- Huber und Presbyteriumsmitglieder, um die Gäste von nah und fern persönlich zu begrüßen. Ich finde gerade noch einen Platz hinter anderen Vertretern der katholischen Kirchengemeinde in der vorletzten Bank einer schon bis unters Dach gefüllten Kirche. Als ich Platz genommen habe, verstehe ich auch, warum dieser Platz noch frei ist. Eine massive Säule stützt die die Schinkel Rückblick Festgottesdienst -Kirche in Hufeisenform umlaufende Empore und verdeckt die Sicht zu Altar und Kanzel. Doch die freundliche Banknachbarin lässt mich immer wieder mal einen Blick auf den Hauptliturgen und die Festpredigerin werfen. Der fast zweistündige Gottesdienst hat mehrere Höhepunkte und zeichnet das Bild einer lebendigen und kreativ agierenden Gemeinde. Da ist der Chor unter Leitung von Michael Esser, der trotz zahlenmäßig begrenzter stimmlicher Möglichkeiten ausdrucksstark und engagiert aus einem vielseitigen Repertoire vorträgt, da ist Pfr. Ruffler, der dem Gottesdienst mit seiner freundlichen und verbindlichen Art vorsteht, da ist seine Frau, die in einer anregenden Talkrunde 5 Gemeindemitglieder aus allen Generationen zu Wort kommen lässt, da ist die Vizepräsidentin der Landeskirche im Rheinland,

17 die eine sehr lebendige und theologisch fundierte Predigt zu einem Paulustext hält und die PresbyterInnen, die sich bei den Fürbitten, den Lesungstexten und beim Kollektieren engagieren. Es ist vieles, was man aus diesem Gottesdienst mitnehmen kann. Lebendige Gemeinde in einem lebendigen Gottesdienst. Engagement, Herzblut, gute Gedanken, Ermutigung und Freude und Stolz über Erlebtes und Gegenwärtiges. Danach geht noch eine große Zahl an Besuchern mit ins Pfarrheim auf der anderen Seite der Straße, wo noch einige Grußworte zum festlichen Anlass gesagt werden. Auch die Katholische Kirchengemeinde offiziell vertreten durch Pastoralreferent Norbert Caspers, Rainer Blumberg und Manfred Blumberg sagt Glück- und Segenswünsche und Dank für gute gemeinsame Erfahrungen. Einige Flaschen Wein und Saft sollen dem Presbyterium zu einen gemütlichen Abend verhelfen. Sie wurden dankbar angenommen. Jubiläumsjahr Es folgen im Lauf des Jubiläumsjahres noch weitere Knaller. Manche werden sich n o c h g e r n e a n d a s Weihnachtsoratorium von J.S: Bach erinnern, das schon im Dezember 2011 in der Kirche in Klaswipper aufgeführt wurde. Man darf sich nun noch freuen auf ein historisches Spectaculum am 29. Juni ( Speckenbacher Versammlung in historischen Kostümen), auf das Gemeindefest am 8. September mit Lichtinstallationen rund um die Kirche und einen Kabarettabend mit Otto Herlyn am Reformationstag, Mittwoch, den 31. Oktober Das Jubiläumsjahr werden sicher viele in guter Erinnerung behalten. ncs Rückblick

18 März 2012 Jugendliche in St. Agatha Es zeigt sich, dass unsere Kirche doch noch ein Fundament hat, auf das sich bauen lässt. Am zweiten Fastensonntag in St. Agatha, Agathaberg, haben 18 Jugendliche den Gottesdienst unter dem Leitfaden Beten-Wie geht das?! gestaltet. Obwohl beten heutzutage nicht populär erscheint, wurde doch deutlich, dass auch junge Leute beim Anruf von Gott ihr Handy nicht ausschalten. Nicht zuletzt durch die musikalische Begleitung des Gospelchores aus Kreuzberg war zu spüren, dass die Herzen, in der gut besuchten Kirche St. Agatha, von Jesus Christus berührt wurden. Schön zu erleben, dass eine große Pfarrgemeinde auch ein großer Gewinn sein kann ein herzliches Dankeschön aus Agathaberg nach Kreuzberg! Auf eine ganz andere Art und Weise sind Jung und Alt gemeinsam, ein Stück des Fastenweges gegangen und Jesus Christus näher gekommen. Sylvia Goller Unsere zweite Jugendmesse in St. Agatha feiern wir am Sonntag, den um 9.30 Uhr Rückblick mit Pfarrer Norbert Fink, Kreisjugendseelsorger für den Oberbergischen Kreis Frommer Beter Im St. Agathafenster In St. Agatha, Agathaberg

19 März 2012 Goldenes Priesterjubiläum von Msgr. Clemens Feldhoff Welche Wertschätzung Monsignore Clemens Feldhoff in seiner Heimatgemeinde genießt, war in den letzten Wochen in St. Clemens Wipperfeld zu spüren. Die Vorbereitungen auf das goldene Priesterjubiläum wurden von Familienmitgliedern, ehemaligen Nachbarn und den Vereinen gemeinsam getragen. Am 04. März 2012 feierte Monsignore Clemens Feldhoff in der vollbesetzten Kirche von St. Clemens Wipperfeld sein goldenes Priesterjubiläum. Monsignore Clemens Feldhoff wurde vor Beginn der heiligen Messe von Herrn Pastor Jablonka, Diakon Dieudonne, Diakon Pauels, der Schützenkapelle Wipperfeld und der Schützenbruderschaft Wipperfeld am Jugendheim abgeholt und zur Kirche geleitet. Die heilige Messe wurde durch den Kirchenchor Wipperfeld mitgestaltet. Im Anschluss an die heilige Messe geleitete die Schützenkapelle Monsignore Clemens Feldhoff mit musikalischer Unterstützung wieder zum Jugendheim, wo ein kleiner Empfang für alle Gratulanten, Festgäste, Mitwirkende und Freunde vorbereitet war. Vor dem Jugendheim trugen die Schützenkapelle und der Kirchenchor noch weitere Musikstücke zu Ehren von Monsignore Clemens Feldhoff vor, bevor er die Gratulationen im Jugendheim Rückblick

20 entgegen nehmen konnte. Viele Anwesende erinnerten sich an den Werdegang von Clemens Feldhoff und an eine gemeinsame Zeit mit ihm, wie an ein gemeinsames Zeltlager mit dem damaligen Priester Feldhoff oder wie manche ihm in der Messe in St. Clemens Wipperfeld vor 50 Jahren gedient haben. Rückblick Am Ende der Festlichkeit im Jugendheim dankte Monsignore Clemens Feldhoff allen für die große Anteilnahme und Mitwirkung an seinem Jubiläum und begab sich mit der Familie nach Arnsberg, wo man noch für einen kleinen Umtrunk im Familienkreis und Nachbarschaft gerüstet hatte. Ein Blick zurück Der beliebte Jubilar wurde am in Arnsberg bei Wipperfeld geboren. Er war drittes Kind von sechs Geschwistern und wuchs in seinem Elternhaus auf, in dem viel gesungen und gebetet wurde. Nach Beendigung der Volksschule schickten ihn die Eltern ins Erzbischöfliche Konvikt nach Münstereifel, wo er sein Abitur machte. Nach seinem Theologiestudium in Bonn wurde Clemens Feldhoff am im hohen Dom zu Köln durch den damaligen Weihbischof Clever zum Priester geweiht. Auf dem Weg zum Pfarrheim Das Primizamt fand am mit der Heimatgemeinde in St. Clemens Wipperfeld statt. Vinzenz Braun erinnert sich noch gut an die Primizfeier: Es war bitterkalt, minus zwanzig Grad und der Weg von Arnsberg nach Wipperfeld war mit Torbögen und Blumen geschmückt. Als erstes empfing der frisch geweihte Priester den Muttersegen, anschließend setzte diese ihm das priesterliche Barett auf. Bis Ende der neunziger Jahre wirkte Monsignore Feldhoff in Gemeinden rund um die Domstadt. Im Jahre 1985 wurde er zum Kaplan Seiner Heiligkeit mit dem Titel Monsignore ernannt. Sein silbernes Priesterjubiläum feierte er am ebenfalls mit seiner Heimatgemeinde in St. Clemens Wipperfeld. Heidrun Schmidt Fotos: M. Schmidt

21 Msgr. Clemens Feldhoff Goldenes Priesterjubiläum 4. März 2012 Wipperfeld Rückblick

22 Rückblick 11. März 2012 Im Hochamt am 11. März 2012 (3. Fastensonntag) wurde das Geschenk des Kardinals zur Marienoktav 2011 der Turmmadonna von Wipperfürth feierlich übergeben.

23 März 2012 Zweiter Bücherflohmarkt in St. Clemens, Wipperfeld Am Samstag, den fand im Jugendheim Wipperfeld der 2. Bücherflohmarkt statt. Wir möchten uns bei all denen bedanken, die uns tatkräftig unterstützt haben. Leider hat der diesjährige Bücherflohmarkt nicht den erwarteten Zulauf gefunden, der uns noch bei seiner Premiere im letzten Jahr positiv stimmte. Wir freuen uns dennoch auf den Bücherflohmarkt Euer Bücherei-Team Liebevoll waren die antiquarischen Exponate ausgelegt, Kuchenspenden gab es reichlich, nur Besucher hätten es ein paar mehr sein können. Rückblick

24 Innehalten

25 Das cello Er fuhr nach hause von der orchesterprobe er war müde er dachte sich nichts als sie einstiegen als sie anfingen zu pöbeln Erst als es leerer wurde und sie zudringlicher bekam er es mit der angst Als sie ihn schlugen waren nur noch wenige in der s-bahn er wehrte sich nicht da merkten sie wo es wehtat Und traten auf den instrumentensack daß es nur so krachte Was hat ihnen das cello getan was hat ihnen der blasse junge getan und was haben wir ihnen nicht getan Innehalten

26 Ein Fest der Auferstehung Mit dem Jugendchor in Wipperfürth, zu meiner Zeit unter Leitung von Bernd Müller, haben wir früher oft folgendes Lied gesungen. Es war eines unsere Lieblingslieder; ein richtiger Hit. Vielleicht gibt es ja noch den ein oder anderen Leser, der die Melodie noch im Ohr hat Ich wünsche Ihnen viele solcher Feste der Auferstehung mitten im Leben, wie sie in den vier Strophen besungen werden. Gabi Röttgen Innehalten

27 Nur noch ein kleines Stückchen Bald, schon bald Es ist nicht mehr weit nur noch über diesen Hügel dann um jene Kurve ein wenig nach links ein wenig nach rechts und ein kleines Stückchen geradeaus ein ganz winziges nur du wirst sehen. Hier, nimm meine Hand ein paar Meter steiniger Weg einige Schritte dunkler Wald und dann bald schon, so bald wird es licht und wir sind am Ziel. Maria Sassin Innehalten

28 Vorschau

29 Erstkommunion 2012 Das ist der Anfang Liebe Kommunionkinder! Wenn Ihr am Weißen Sonntag mit 130 anderen Kindern zur Erstkommunion geht, schaut ihr zurück auf eine Vorbereitungszeit, die mit den letzten Sommerferien begann. Ihr habt Kirchen kennen gelernt, Gebetsformen eingeübt und sonntags die heilige Messe mit der Kirchengemeinde gefeiert. Besonders werden Euch die Gruppentreffen mit den Katecheten in Erinnerung bleiben. Noch nach Jahren erzählen inzwischen erwachsen gewordene Gläubige, wer sich mit Ihnen damals auf die Kommunion vorbereitet hat. Gewiss bleiben auch Euch einige Personen in Erinnerung, die Euch von ihrem Glauben erzählt haben, die Zeugnis vom lebendigen Gott gegeben haben. Im Mittelpunkt des Weißen Sonntags steht dann die Eucharistie. Zum einen habt Ihr glauben gelernt, dass Brot und Wein, in Leib und Blut Jesu Christi gewandelt wird. Dies bleibt ein Geheimnis, das wir mit jeder hl. Messe neu und immer tiefer verstehen lernen und in unserem Glauben immer stärker verankert wird. Zum anderen erfahrt Ihr nun, mit der ersten Kommunion, eine personale Begegnung mit Jesus Christus. Er kommt zu Dir! Zu jedem einzelnen. Ganz nah. Und er möchte Euch wandeln. Nach jeder hl. Messe gehen wir aus dem Kirchengebäude hinaus, gehen in unsere Familien, zu unseren Freunden. Ihnen können wir vorleben, was es heißt, so zu leben, wie Jesus es von uns möchte: Lieben, der mir am nächsten ist Gott ehren, nicht nur am Sonntag und zu mir selbst stets aufrichtig sein. In diesen Tagen endet die intensive Vorbereitungszeit, gekrönt durch die Erstkommunionfeiern. Ihr könnt auf den Vorbereitungsweg zurückschauen. In Wirklichkeit beginnt nun der Weg. Der Anfang ist gelegt, erste Schritte sind getan. Mit der Erstkommunion Vorschau

30 seid Ihr von nun an bei jeder Heilige Messe eingeladen am Tisch des Herrn teilzunehmen - egal wann und egal wo. Ob im eigenen Kirchdorf oder in fernen Ländern, dort wo eine katholische Kirche ist, dort wo die Heilige Messe gefeiert wird, könnt Ihr mit anderen Gläubigen Kindern und Erwachsenen Jesus Christus empfangen. Damit habt Ihr nun ein weiteres Freundschaftszeichen mit Jesus Christus gesetzt. Taufe, das Sakrament der Versöhnung und das Mahl des Herrn habt Ihr empfangen. Ich freue mich, Euch wiederzusehen! Markus Urbatzka Viele haben den Kindern bei der Vorbereitung auf die Erstkommunion geholfen, sei es durch das begleitende Gebet, die Gestaltung der Gruppentreffen, organisatorische Arbeit im Hintergrund oder die Mitwirkung in den Feiern. Es sei Ihnen allen herzlich gedankt! Vorschau Erstkommunionfeier auf der Neye

31 Erstkommunionkinder und - feiern 15. April und 22 April April, 9.00 Uhr St. Michael Neye Gruppe I - KGS St. Antonius Jan Auer Josephine Maria Berghaus Melina Berghaus Niklas Börsch Melina Bosbach Joshua Brombach Lena Büchler Andreas Joh. Dederichs Finn Janis Dohr Samuel Ralf Eicker Emilio Esposito Lisa Felder Jolina Marie Förster Anna-Marija Gere Leon Gerrath Justin Heidemann Zinedine Arturo Hernandez Liviano Tobias Herrmann Aenne Chantal Horn Manisha Hundhausen Torben Hungenberg Amelie Marie Kirch Lilli Klein Hildegard-Sophie Klos Magnus Günter Köhler Jula Köster Jennifer Kraus Jacqueline Kraus Louis Dario Lieth Luca Mario Lieth Gregor Lode Michele Medaglia Paul Tom Nic Philipp Tom Jan Joshua Anna Jan Leonie Andreas Josef Virginia Joelina Alina Olivia Timon Chantal Möller Opfer Ottofülling Piechaczek Plutowski Pramor Raffelsieper Saeger Schmidt Schöll Schulz Steinbach Süss Theede Venticinque Zylka 15. April, Uhr St. Michael Neye Gruppe II - KGS St. Nikolaus Larissa Alfarano Felix Henning Becker Lea Berger Zarah-Renee Berghaus Letizia Bernardo Ciddio Leon Boxberg Nils Ole Bülow Svea Madita Bülow Luis Dohr Marc Dorfmüller Sam Dreiner Jonas Fabrizio Eikamp Romina Esposito Linus Merlin Forster Niels Gladbach Vorschau Erskommunion 2012

32 Vorschau Erstkommunion 2012 Noah Gladbach Pauline Habbel Tobias Maximilian Herweg Monja Hoffmann Julius Jakubassa Luca Joshua Julius Till Kools Nico Kuhbier Niklas Küster Milena Küster David Loth Marie Radermacher Eligio Luca Russo Luana Sacco Sina Marie Schacherer Simon Schmitz Melina Sippel Antonius Julius Spindler Joshua Stuff Yannick Alex. Szlapka Jonas Wischalka Franziska Wischalka 15. April 2012, 9.00 Uhr St. Johannes, Apostel u. Evangelist Kreuzberg (15 Kinder) Luca Maximilian Lana-Marie Amelie Marie Maximilian Jannik Yven Lorena Lilian Isabelle Noah Lucien Simon Marlon Angelino Aurelio Sophie Pia Dreiner Gasparro Hardenbicker Janietz Koers Kokus Marre Marre Mickenhagen Nowacki Pabst Reuner Sonja Schmale Max Theo Benedict Wuttke Maike Zellmer 22. April 2012, 9.00 Uhr St. Agatha, Agathaberg (10 Kinder) Maren Madeleine Sven Julie Lianne Lino Maxim Hannah Nic Pasquale Robin Lara Brunsbach Dunker Ernst Hanke Hilger Klasing Klein Mariani Siegmund Steinbach 22. April 2012, Uhr St. Anna, Thier (12 Kinder) Frank Marcel Nils Emily Julian Justin Sebastian Alex. Moritz Jakob Kevin Tom Sophia Lee Marie Jo Alfer Baldus Bosbach Brück Köser Kruse Kunst Müller Pfeiffer Theunissen Wittkötter Wittkötter 22. April 2012, Uhr St. Clemens, Wipperfeld (9 Kinder) Sophie Torben Bauer-Stuntebeck Blechmann

33 Janis Florian Luisa Claire Lara Marlen Anna Maria Felder Hardes Hardes Nover Viktoria Tom Leon Plesch Raffelsieper Schmitz Vorschau Erstkommunion 2012

34 KIRCHENKONZERT 22.April Uhr Pfarrkirche St. Nikolaus, Wipperfürth Eintritt frei Musikverein Wipperfürth 1853 e.v. Leitung: Martin Theile Vorschau MUSIKVEREIN WIPPERFÜRTH 1853 e.v.

35 April 2012 Musikverein Dohrgaul 1912 e.v. MUSIK - MARSCH - MARATHON Die Spatzen pfeifen es mittlerweile von den Dächern: Der Musikverein Dohrgaul will zum 100- jährigen Bestehen nichts Gerineres als einen Weltrekord aufzustellen. Wer kommt auf eine solche Idee? Die Jugend natürlich. Einer der jungen Musiker des Vereins wurde auf der Suche nach dem Außergewöhnlichen im Internet fündig. Mit einem MUSIK MARSCH- MARATHON über die klassische Distanz von 42,195 km will die ehrgeizige Truppe aus dem kleinen Dohrgaul einen Guinessbuchrekord knacken - spielend natürlich. Wahnsinnsidee Kann man denn überhaupt 8 Stunden an einem Stück durchspielen?, so meine skeptische Frage an Jonas Sube, der mir in meinem Büro von dem ehrgeizigen Projekt erzählt. Das werden wir sehen!, war die nüchterne wie herausfordernde Antwort zugleich. Die Truppe bereitet sich auf jeden Fall mit allen Kräften auf diese Herausforderung vor. Die Musiker selbst üben nicht nur ihr musikalisches Repertoire, nein sie marschieren auch regelmäßig auf ihrer Marathonstrecke und machen sich fit im Fitnesstudio, wo sie nach allen Regeln der Kunst professionell betreut werden und das umsonst., weil gesponsert. Im Frühjahr 2011 gab es eine erste Probewanderung auf der ehemaligen Bahntrasse zwischen Marienheide und Hückeswagen, wo auch der Wettkampf am 29. April ausgetragen wird. Seit Herbst 2011 wird jeden Sonntag marschiert von Ohl bis Wipperfürth und zurück. Teilnehmer: Personen. Seit Mitte Januar nun ist es ernst mit regemäßigem Fitnessprogramm und seit Ende März, wo vor die Freude über das Projekt ununterbrochen die Frühlingsonne lacht, wird mit Musikinstrumenten marschiert. Breite Unterstützung Es müssen immer 2 Minuten am Stück gespielt werden. Dann gibt es eine 1/2 Minute Vorschau

36 Pause und weiter geht s mit Marschmusik. Am Ende werden nur die Musiker gewertet, die von Anfang an marschiert sind. Also Ablösung gibt es keine, jedoch jede Menge prominente Begleitung und Unterstützung. Die Bürgermeister von Marienheide, von Wipperfürth und Hückeswagen begleiten die Truppe auf Teilstrecken, der Landtagsabgeordnete Peter Biesenbach geht die ganze Strecke mit. Sicher werden viele Schaulustige, Fans und Aktionsgruppen den Weg säumen und dem Marathon-Bläser Mut machen. Hl. Messe wird verlegt Am Morgen, den 29. April fällt sogar die Hl. Messe in Agathaberg aus. Ein Bus steht bereit und bringt alle Gottesdienstbesucher nach St. Nikolaus, Wipperfürth, um die Hl. Messe dort zu feiern und dann bereit zu stehen für den Empfang der Wahnsinnigen. Das wird ein Spektakel werden. besonderes Krankenpflegebett bekommen oder eine spezielle medizinische Therapie. Sollte mehr Geld als dafür benötigt eingenommen werden, soll dieses der Deutschen Kinderkrebshilfe und dem Verein Herzensträume zugute kommen, welcher schwerkranken Kindern Herzenswünsche erfüllt. Also es gibt genug Möglichkeiten, die Helden von Dohrgaul bei ihrem ehrgeizigen Vorhaben zu unterstützen. Weitere Informationen finden sich auf der Homepage oder unter der Tel. Nummer: 1397 in Wipperfürth. Spendenkonten: S p a r k a s s e R a d e / Hückeswagen BLZ , Konto-Nr Volksbank Wipperfürth/Lindlar BLZ , Konto-Nr ncs Guter Zweck Vorschau Und Wofür? Nicht nur für die Gaudi und den Weltrekord, nein auch zur Unterstützung caritativer Zwecke. Die Musiker möchten einmal ihren ehemaligen Musiker Dennis unterstützen, der seit Jahren im Wachkoma liegt. Er soll ein

37 Marschlied Ich will es öfter sagen, damit ihr s alle wisst, die ihr mich könntet fragen, wie schön das Leben ist. Die Leute, welche meinen, die Welt sei schlecht gemacht, sind nicht mit sich im reinen und gar noch nicht erwacht. Im Guten wie im Schlechten hört eines Fremden Rat: Nicht mit dem Schöpfer rechten, der wusste, was er tat! Gehst du am End` zugrunde, so trag s mit starkem Mut: Die eine Schöpferstunde macht alle Tode gut! Carl Zuckmayer Vorschau

38 Reihe Sakrale Kunstschätze im Seelsorgebereich Kreuzwege in St. Anna, Hämmern und St. Anna Ther Kreuzweg in Hämmern Kupfer, Öl, Eichenholzrahmen. H. 82 cm, B. 45 cm (mit Rahmen) 2. Hälfte 19. Jh. Hämmern, St. Anna Kreuzweg in Thier Öl auf Leinwand H. 77,5 cm, B. 50,5 cm (mit Rahmen) Ende 19. Jh. Thier, St. Anna Sakrale Kunstschätze Die drei in der Kirche zu Hämmern erhaltenen Bilder stammen von einem alten, vermutlich aus der Vorgängerkirche stammenden Kreuzweg. Die mit ihren neugotischen Eichenrahmen erhaltenen Bilder es han-

39 delt sich um die V., IX. und XIII. Station befinden sich heute nicht mehr im Kirchenraum, sondern werden im Kellergeschoss verwahrt. Die Bilder stimmen in Motiv, Komposition und Farbigkeit mit jenem Kreuzweg überein, der sich heute auf dem Dachboden der Kirche St. Anna in Thier befindet und dort noch vollständig ist. Die Übereinstimmungen erklären sich dadurch, dass sie einem gemeinsamen Vorbild folgen, d. h. die haben eine gemeinsame Wurzel. Bildprägend sind die Fresken von Joseph Führich, die dieser in den Jahren für die Kirche St. Johann Nepomuk in Wien malte. Durch die Anfertigung und Verbreitung von Kupferstichen nach seinen monumentalen Bildern fanden die Kreuzwegmotive weite Verbreitung. Zahlreiche Maler nutzten die Vorlage für ihre Kreuzwegtafeln, so dass der Führich-Kreuzweg als einer der meistkopierten Kreuzwege gelten kann. Bilder nach seinem Vorbild sind in hunderten Kirchen nachgewiesen, insbesondere in Österreich und Süddeutschland. Die auf Kupfer gemalten Bilder in Hämmern sind in Ausführung und Stil durchaus qualitätsvoll, sie zeigen zu den Wiener Fresken größere Nähe als jener in Thier. Vergleicht man beispielsweise die Kreuzabnahme miteinander, so fallen die Übereinstimmungen zwischen den beiden Bildern in Hämmern und Thier ins Auge, sowohl im Aufbau, der Figurenanordnung als auch in der Farbigkeit. Doch bestehen auch Unterschiede. In Thier ist beispielsweise in der rechten Bildhälfte noch eine dritte weibliche Begleitfigur ergänzt. Die beiden Männer oberhalb des Leichnam Jesu sind auch nicht identisch, es fehlt die schräg ans Kreuz gelehnte Leiter (bei dem Original in Wien ist die Leiter vorhanden). Die beiden Kreuzwege zeigen, dass sich die ausführenden Künstler zwar an den Vorlagen orientierten, jedoch auch Varianten möglich waren und sie Neues einbringen konnten. Text: Dr. Martina Junghans, Köln Fotos: Katrin Wisskirchen, Köln/Wien Literatur: Wem es gelingt, seine Sehnsucht als Vorfreude zu deuten, wird allezeit frohe Tage haben. Verfasser unbekannt Sakrale Kunstschätze

40 Der Pfarrhaus- Tiger spricht Sagt die zweite: Sehr ihr den Mercedes vor der Tür. Ein Geschenk von meinem Sohn für mich, seine Mama. Sagt die dritte: Na, was ist das schon? Gemälde oder Auto?! - Seit 30 Jahren geht mein Sohn jede Woche zum Psychotherapeuten. Und worüber redet er? Über mich, seine Mama. Hurra, mein Pappnasendiakon ist wieder da. Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte. Durch des Pastors Küchenwand ziehen wunderbare Düfte. Die Fastenzeit ist fast vorbei, vorbei das Schmachten in den Klostern. Dann gibt es wieder Fleisch mit Ei. Hurra, bald ham wa wieder Ostern. Mein Pappnasendiakon hat mir jetzt eine schöne Geschichte erzählt. Man saß zusammen beim sonntäglichen Frühschoppen mit unserem früheren Kaplan Johannes Börsch. Unter anderem war am Tisch der jüdische Gelehrte Roman Koura, der - nachdem er den Segen über den kühlen Wein gesprochen hatte - jüdische Witze zum Besten gab, z.b. folgenden: Drei jüdische Mütter unterhielten sich über ihre Söhne. Die erste: Seht ihr dieses kostbare Bild dort an der Wand? Ein Geschenk von meinem Sohn für mich, seine Mama. Impressum, Herausgeber u. Druck: Pfarrbüro St. Nikolaus, Redaktion und Verantwortung: Pastoralreferent Norbert Caspers caspers@katholisch-in-wipperfuerth.de Tel / (AB) Redaktionsschluss: Dienstag 17. April 2012 für MOSAIK-Ausgabe Mai Jahrgang/Nr. 54, 29. April MOSAIK (Farbversion)

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