WDz Tutorial01 Inbetriebnahme von WDz Version 7.0

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1 WDz Tutorial01 Inbetriebnahme von WDz Version 7.0 Content 1.Vorbereitung: Kopieren der DVD auf Festplatte Installation von VMWare Player Windows XP Pro der virtuellen Maschine (Gast Windows XP) anpassen Netzwerk Configuration anpassen Inbetriebnahme von WDZ Zugriff auf den Remote z/os Host (frodo.informatik.uni-tuebingen.de) Herunterfahren Overview Dieses Tutorial mit dem Namen ist das Erste in einer Reihe von Tutorials, welche insgesamt einen Lehrgang in die Benutzung des WebSphere Studio Developers for System z, abgekürzt WDz darstellen. WDz ist ein Integrated Development Environment (IDE) für die Entwicklung von z/os Anwendungen in Sprachen wie COBOL, PL/1, Java, C++, Assembler. Die IDE besteht aus 2 Komponenten. Der Benutzer verfügt über eine umfangreiche Laufzeitumgebung auf seiner Windows XP basierten Workstation. Diese ist über das Netz mit einem z/os Rechner verbunden, auf dem ein passendes Gegenstück zu der IDE Komponente auf der Workstation läuft. Die Serie besteht derzeitig aus 6 Tutorials mit den folgenden Themen: WDz Tutorial01 Inbetriebnahme von WDz Version 7.0 WDz Tutorial02 Local Cobol WDz Tutorial03 Remote Cobol WDz Tutorial04 Using the WDz-WSDL Editor WDz Tutorial05 Using the Web Service Explorer to test a Web Service WDz Tutorial06 CICS Web Service Enablement (bottom up) Dieses und die folgenden Tutorials laufen auf dem z/os 1.8 System frodo.informatik.uni-tuebingen.de bzw des Lehrstuhls für Informatik der Universität Tübingen. Die WDz Installation auf diesem System wurde von Uwe Denneler, Elisabeth Puritscher und Benjamin Storz von der IBM vorgenommen, unterstützt von Martina Koederitz, Herb Kircher und Andreas Hermelink, ebenfalls Mitarbeiter der IBM. Der Text der meisten Tutorials basiert auf einer Reihe von Tutorials, die von Frau Isabel Arnold von der IBM im Rahmen eines z/os Lehrgangs in Hamburg im August 2006 vorgestellt wurden. Die Übungen wurden mit der Hilfe der Hochschulabsolventen Stefan Erras und Matthias Beyerle im Rahmen ihrer Abschlussarbeiten adaptiert und von Semmo Bakircioglu auf WDz 7.0 respektive z/os 1.8 aktualisiert. Wir danken allen beteiligten Personen für ihre Unterstützung. Voraussetzung ist eine DVD, auf denen sich eine VMware virtuelle Maschine befindet. Diese virtuelle Maschine enthält: Windows XP Service Pack 2, mit einer Windows Lizenz der Universität Leipzig. Vorinstalliertes WDz Version 7.0

2 1. Vorbereitung: Kopieren der DVD auf Festplatte Um in einem späteren Schritt mit Hilfe von VMWare ein Windows XP Betriebssystem als Gastsystem auf Ihrem Rechner ausführen zu können ist es nötig, den Inhalt der zur Verfügung gestellten DVD auf Ihren lokalen Rechner zu kopieren. Die benötigten Daten liegen als selbstextrahierendes Archiv vor, welches Sie durch einfaches Doppelklicken entpacken müssen (Es kann einige Minuten dauern bis nach dem Doppelklick eine Reaktion erfolgt!). Wählen Sie anschließend ein Laufwerk mit ausreichend Speicherplatz, da die Daten über 6 GB belegen werden und bei intensiver Nutzung sogar noch ansteigen können. Achten Sie darauf, dass sie Schreibrechte in dem Verzeichnis haben, da die Systemdaten des Gastsystems bei individueller Anpassung überschrieben werden müssen.

3 2. Installation von VMWare Player 1. Führen Sie Datei VMware-player exe aus. Sie finden die Datei im entpackten Verzeichnis VMware_Player. Der Installation Wizard startet. Next klicken. 2. Defaults übernehmen und Next klicken.

4 3. Je nach Wunsch Einstellungen vornehmen. Next klicken. 4. Install klicken. 5. Installation abgeschlossen, Finish klicken.

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6 3. Windows XP Pro der virtuellen Maschine (Gast) anpassen Auf Ihrem Rechner teilen sich der lokale Host und die virtuelle Maschine den Hauptspeicher. WDz verlangt möglichst viel Hauptspeicher. Das Host Windows-Betriebssystem muss deshalb mit möglichst wenig Speicher auskommen. 6. Den Zubehör Editor aufrufen: Start Alle Programme Zubehör Editor. Auf Datei Öffnen... und in das Verzeichnis wechseln, in dem sie die WDz Dateien gespeichert haben. (Unter Umständen muss man Unter Dateityp Alle Dateien auswählen) Das File Windows XP Professional.vmx ist das Konfigurationsfile, öffnen Sie es durch Doppelklick. Hier findet sich der Eintrag memsize = "700". Dies bedeutet, dass dem VM Gastsystem 700 KByte realer Hauptspeicher zugeordnet werden. Der Rest des realen Hauptspeichers steht dem Hostsystem zur Verfügung. Bei einem Rechner mit 1 GByte Hauptspeicher bleiben somit für das Host- Betriebssystem 300 KByte übrig. Diesen Parameter nach Ihren Gegebenheiten abändern. Bei 1 Gbyte Hauptspeicher kommen Sie evtl. mit dem Eintrag memsize = "800" klar, wenn unter dem Host Windows-Betriebssystem neben WDz möglichst wenig andere Anwendungen laufen. Wenn Ihr Rechner 2 Gbyte Hauptspeicher hat, ist das ideal. In diesem Fall wäre z.b memsize = "1500" eine gute Wahl. Vergessen Sie nicht die Änderung mit CTRL + S zu speichern und schließen Sie das Editorfenster. 7. Das Vmware Player Symbol ist nun auf dem Desktop. Doppelklicken um VMware Player zu starten.

7 8. Auf dem Desktop erscheint das VMware Player Fenster. 9. Im oberen Bereich unter Commands auf Open klicken und in das Verzeichnis wechseln, in dem Sie die Inhalte der DVD gespeichert haben. Doppelklick auf Windows XP Professional.vmx lädt Windows XP als Gastbetriebssystem. (Note: Wenn Sie schon ein Mal eine virtuelle Maschine gestartet haben, dann können sie bequem unter Recent Virtual Machines eine der zuletzt verwendeten virtuellen Maschinen anklicken um sie zu laden.)

8 10. Dieses Fenster erscheint eventuell beim erstmaligen Aufruf der virtuellen Maschine. I copied it auswählen und OK klicken. 11. Auch dieses Fenster erscheint eventuell beim erstmaligen Aufruf der virtuellen Maschine. Create auswählen und OK klicken.

9 12. Um sich anzumelden, zunächst in das Feld Kennwort klicken (sonst ist keine Eingabe möglich) und als Passwort unilp eingeben. Der VMware Gast Desktop erscheint als Fenster innerhalb des Host Desktops. 13. (Das unten abgebildete Fenster muss nicht zwingend erscheinen) Vorerst auf Nein klicken. Die Registrierung muss zwar erfolgen, aber die virtuelle Maschine hat möglicherweise noch keine Internet Verbindung, es geht also noch nicht! Wir müssen erst die Internet Verbindung konfigurieren (möglicherweise reicht aber bereits die vorhandene Standard Konfiguration). Sie sollten aber dringend Windows aktivieren, wenn sie das nächste Mal die virtuelle Maschine und Windows XP hochfahren. Wichtig!!! 14. Möglicherweise ist das Fenster größer als der Bildschirm. Um die Fenstergröße an die Bildschirmgröße anzupassen links unten auf Start klicken, dann klick auf Einstellungen Systemsteuerung Anzeige Einstellungen und Auflösung anpassen (was auch immer für den verwendeten Monitor am besten ist).

10 Wir haben jetzt ein Host Betriebssystem und seinen Host Desktop (beides war aktiv, ehe wir VMware starteten) und ein Gast Betriebssystem mit seinem Gast Desktop. Der Gast Desktop läuft in einem Fenster des Host Desktops. Es ist sinnvoll, das Gast Desktop Fenster so groß zu machen, dass es fast den ganzen Bildschirm abdeckt. Dann können Sie mit einem Mausklick vom Gast Desktop zum Host Desktop wechseln. Das Gleiche erreichen Sie auch durch gleichzeitige Bedienung der Tasten CTRL + Alt.

11 4. Netzwerk Configuration anpassen Ihre virtuelle Maschine ist ein eigener Windows XP Rechner, der nur zufällig als virtueller Gast auf Ihrem Host Windows XP Rechner läuft. Stellen Sie sich die folgende Konfiguration vor: LAN Gateway und Gast Rechner Host Rechner DNS Server Diese Konfiguration sollte vorkonfiguriert sein. 15. Jetzt öffnen Sie eine Shell in der virtuellen Maschine (Start Ausführen cmd eingeben) und geben Sie ping ein (unser Rechner frodo.informatik.uni-tuebingen.de). Ob das Pingen erfolgreich ist, hängt von der Konfiguration Ihres Rechners ab. Bei erfolgreichem Ping können Sie den Rest von Kapitel 4 überspringen und gleich zu Kapitel 5 (In Betriebnahme von Wdz), Step 27, wechseln. 16. Falls der Ping nicht erfolgreich war, im Host Rechtsklick auf Netzwerkumgebung und Eigenschaften auswählen.

12 Angenommen, der Rechner mit dem Host Betriebssystem ist an ein Ethernet LAN angeschlossen. Dies wird durch das Symbol LAN Verbindung dargestellt. Beim ersten Aufruf der Virtuellen Maschine wurden im Host zusätzlich zwei VMware Network Adapter installiert. Diese werden benutzt um zusätzlich zu dem bereits vorhandenen realen Netzwerk ein weiteres virtuelles Netzwerk mit der virtuellen Maschine herzustellen. Vmnet1 ist für Host-only Verbindungen. Vmnet8 ist für die NAT Verbindung und erlaubt Zugriff von der virtuellen Maschine in das Internet. Letztere benutzen wir. 17. Linksklick auf Vmnet08.

13 Die IP-Adresse ist vorkonfiguriert. Das ist in Ordnung. 18. Jetzt zur Virtuellen Maschine wechseln und auf das System Tray im Gast Desktop achten: Kein LAN Kabel angeschlossen

14 19. Auf der Titelleiste der Gast Maschine ist das Feld Ethernet nicht aktiviert. Linksklick auf dieses Feld aktiviert Ethernet. Dies wird auch im System tray durch ein Popup angezeigt. Nun ist die Verbindung hergestellt worden. 20. Im Gast Rechtsklick auf Netzwerkumgebung, und Eigenschaften auswählen. 21. Rechtsklick auf LAN-Verbindung und Eigenschaften auswählen. 22. Doppelklick auf Internet Protokoll (TCP/IP)

15 23. Hier sollte per Default IP-Adresse automatisch beziehen und DNS-Serveradresse automatisch beziehen ausgewählt sein.

16 24. OK klicken. Nochmals OK klicken und dann auf Schließen klicken um alle geöffneten Dialogfenster zu schließen. 25. In der Virtuellen Maschine Shell aufmachen (Start Ausführen cmd eingeben) und ipconfig eingeben. IP-Einstellungen überprüfen und mit ping Internet Zugang und somit auch Zugriff auf frodo verifizieren. Der Ping muss erfolgreich sein! 26. Ebenfalls sollte der Internet Zugriff mit dem Windows Internet Explorer oder einem anderen Browser funktionieren. Geben Sie als Test in der Adresszeile ihres Browsers die Adresse des Host ein: frodo.informatik.uni-tuebingen.de

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18 5. Inbetriebnahme von WDZ 27. Auf dem Gast Desktop Doppelklick auf die WDz Verknüpfung 28. WDz bietet Ihnen an, einen voreingestellten Workspace zu verwenden. Sie können aber auch Ihren eigenen erstellen. Dies ist der Ort an dem Ihre Projekte etc. abgelegt werden. Linksklick auf OK. 29. Dies ist der WDz Welcome Screen, den Sie in dieser Form nur beim erstmaligen Aufruf nach Neuanlegung eines Workspaces zu sehen bekommen.

19 30. Linksklick auf das Kreuz neben Welcome um das Fenster zu schließen. Unter Help können sie dieses Fenster jederzeit wieder öffnen.

20 6. Zugriff auf den Remote z/os Host (frodo.informatik.uni-tuebingen.de) 31. Vergewissern Sie sich, dass Sie mit der z/os perspective arbeiten in dem Sie in der Menüleiste auf Window Open Perspective Other gehen und dann mit Doppelklick z/os Projects auswählen. (Falls ein Info-Fenster auftaucht, schließen Sie es mit dem üblichen Klick auf das Kreuz) 32. Nun können wir unsere Verbindung zum Host erstellen. Rechtsklick auf auf New Connection z/os und New Connection auswählen. 33. Beim ersten Anlegen einer Hostverbindung müssen sie einmalig ein user profile anlegen. Übernehmen Sie wie unten vorgeschlagen, Next klicken. 34. Im Remote z/os System Connection Dialog, geben Sie als Host name und frodo als Connection name ein. Setzen Sie auch den Haken bei Verify host name. Optional können sie auch noch eine kurze Beschreibung angeben. Next klicken.

21 35. Im JES Dialog Defaultwerte übernehmen. Next klicken. 36. Im MVS Files Dialog ebenfalls Defaultwerte übernehmen, Next klicken.

22 37. Und schließlich auch im USS Files Dialog für das Tab Server Launcher Settings Defaultwerte verifizieren und Finish klicken.

23 38. frodo ist nun als host in der Remote Systems view verfügbar. 39. Wir stellen nun eine Verbindung mit dem remote host her. Rechtsklick auf frodo und Connect auswählen.

24 40. Geben Sie ihre UserID und ihr Password an. Lassen sie am Besten durch setzen der Haken beides speichern um sich eine wiederholte Eingabe zu ersparen. (Ersetzen Sie ### mit Ihrer UserID) 41. Je nach host Konfiguration könnte die untere Meldung erscheinen. Sie werden nur gewarnt, dass ihre Verbindung nicht mit SSL gesichert ist. Yes klicken.

25 42. Sie haben nun erfolgreich eine Verbindung zum host aufgebaut. Der winzige grüne Pfeil bestätigt dies. 43. Die Subsysteme von frodo sind ebenfalls verbunden, wie man an den grünen Pfeilen sehen kann. 1 Klick hier 44. Schauen wir uns JES genauer an. So könnte ihr JES Subsystem nach einigen abgeschickten Jobs aussehen

26 Damit ist WDz funktionsfähig. Wir schließen nunmehr die Sitzung ab. 45. Rechtsklick auf frodo und Disconnect auswählen um die Verbindung zu trennen.

27 Der grüne Pfeil ist verschwunden. 46. Linksklick auf das Kreuz rechts oben beendet WDz. 47. Beim Schließen von WDz kommt per Default noch folgende Sicherheitsabfrage, die Sie mit OK bestätigen sollten um das Programm endgültig zu Schließen.

28 7. Herunterfahren Das Windows Betriebssystem der virtuellen Maschine muss wie ein reguläres Betriebssystem heruntergefahren werden. 48. Linksklick auf Start im Fenster der virtuellen Maschine. 49. Ausschalten auswählen. Das Herunterfahren kann einige zeit beanspruchen. Damit wird das Fenster, in dem die virtuelle Maschine läuft, geschlossen. Das Betriebssystem des Hosts ist noch aktiv. Damit ist Tutorial01 abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch, Sie sind jetzt in der Lage mit WDz zu arbeiten!

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