Rund 300 Teilnehmer aus allen Bibliothekssparten
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- Stanislaus Stieber
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1 schaft: Bibliotheken ermöglichen jedem Zugänge zu Wissensquellen. Sie sichern damit Chancengerechtigkeit und die Teilhabe an der gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklung. Sie gehören zu den wenigen Bildungseinrichtungen, die mit ihren Angeboten alle Altersgruppen durch alle Lebensphasen begleiten. Herr Dr. Griebel sprach auch einige der wesentlichen Herausforderungen und Probleme an, denen sich staatliche und kommunale Bibliotheken angesichts der prekären Haushaltslage stellen müssen. Den Text seines Grußworts finden Sie in diesem Heft auf den folgenden Seiten abgedruckt. Der Vorsitzende des Bayerischen Bibliotheksverbands, Prof. Dr. Walter Eykmann, ging in seinem Grußwort noch einmal auf das Goethes Dichtung und Wahrheit entnommene Motto des Bayerischen Bibliothekstages Lieber angeregt als unterrichtet ein. Er betonte, dass Bibliotheken integ- Veranstaltungsplakat Rund 300 Teilnehmer aus allen Bibliothekssparten besuchten in der Neuen Stadtbücherei Augsburg und im benachbarten Tagungszentrum Annahof Fachvorträge, Workshops, Diskussionen sowie eine Firmenausstellung. Veranstalter war der Bayerische Bibliotheksverband e.v. (BBV) in Kooperation mit der Stadt Augsburg, den Augsburger Bibliotheken und der Bayerischen Staatsbibliothek/Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen Juni 2010 in Augsburg Bayerischer Bibliothekstag 2010 Lieber angeregt als unterrichtet Lernen in der Bibliothek von heute Lieber angeregt als unterrichtet Lernen in der Bibliothek von heute Bayerischer Bibliothekstag 2010 Die schwäbische Metropole Augsburg war am 17. und 18. Juni 2010 Gastgeberin des Bayerischen Bibliothekstags. Das zentrale Fachforum für die berufliche Information und Kommunikation in Bayern richtete in diesem Jahr den Fokus auf die Bibliothek als Ort des Lernens. Von Sabine Teigelkämper, Stephan Schwarz und Franz Käßl Auftakt Umrahmt vom Klarinetten-Quartett der Sing- und Musikschule Augsburg wurde der Bibliothekstag im Goldenen Saal des historischen Rathauses feierlich eröffnet. In Stellvertretung von Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl hieß der Zweite Bürgermeister von Augsburg, Hermann Weber, die Gäste herzlich willkommen und erinnerte in seiner Grußadresse an die lange Tradition Augsburgs als Stadt des Buchwesens, der Druckindustrie und der Medien. Ebenso erwähnte er das über viele Jahrhunderte gewachsene und heute bestens aufgestellte Bibliothekswesen der Stadt. Dr. Rolf Griebel, Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek, übermittelte die Grüße des bayerischen Wissenschaftsministers Dr. Wolfgang Heubisch und beschrieb den Stellenwert der Bibliotheken im Rahmen der Bildung und der Entwicklung der Wissensgesell- Fotos: UB Augsburg, Klaus Satzinger-Viel; Klaus Dahm
2 raler Bestandteil von Bildung sowie Sphären der Information und des Wissens seien: Sie bieten Räume für das Lernen allein und in der Gruppe, konzentriert wie spielerisch, für Kinder und Erwachsene. Sie sind unverzichtbar, weil sie Aufgaben wahrnehmen, ergänzen und unterstützen, die wesentlich sind in unserer Gesellschaft: die schulische und berufliche Aus- und Weiterbildung, die Integration von Menschen unterschiedlicher Bildung und Migration, den freien Zugang zu Wissen und Information. Den Eröffnungsvortrag hielt Prof. Dr. Gabi Reinmann, Universität der Bundeswehr Neubiberg, mit dem Titel Forschendes Lernen mit digitalen Medien: Gedanken aus einer Perspektive der Lebensspanne. Dem auch im Bildungsbereich spürbaren Trend zur Beschleunigung stehe das forschende Lernen gegenüber. Diese Form der Wissensaneignung funktioniere nach Prinzipien des Forschens (z. B. systematisches Vorgehen, Abgleich mit dem bisherigen Forschungsstand) und brauche vor allem eines: Zeit. Wenn man die unterschiedlichen Zielgruppen des forschenden Lernens über alle Lebensphasen hinweg im Blick habe, wären Bibliotheken fähig, eine Art integrative Kraft zu entwickeln: Schüler, Studierende, Erwachsene und Senioren seien potenzielle Nutzer von Büchereien. Bibliotheken könnten in Kooperation mit Schulen, Universitäten und Weiterbildungseinrichtungen dabei helfen, Möglichkeiten für forschendes Lernen zu entdecken. Sie würden mit ihrem Angebot vielleicht auch dazu beitragen, Ängste vor dem Einsatz digitaler Medien abzubauen und gestaltend mitzuwirken. Fortbildungsprogramm Am Nachmittag informierten 16 Vorträge in den vier Themenforen über aktuelle Trends und Best-Practice-Modelle. Die Referate stehen zum Download unter zur Verfügung. Im Themenforum I Lernumgebungen gestalten erörterte zunächst Dr. Klaus Werner, Philologische Bibliothek der FU Berlin, die Nutzerwünsche nach einer Individualisierung der Arbeitsbedingungen und die veränderten Ansprüche an die Aufenthaltsqualität in der Bibliothek. Die sich daraus ergebende adäquate Ausgestaltung des Lernorts Bibliothek illustrierte Dr. Werner anhand der Kategorien der Top Ten Qualities for Good Library Space von Andrew McDonald. Über die Raumplanung an den bayerischen Fachhochschulbibliotheken referierte Thilo Liebe, Evangelische Fachhochschule Nürnberg, und stellte die Frage Braucht die Bibliothek der Zukunft Regale? Sein Vortrag vermittelte einen umfassenden Einblick in die Arbeitsgruppe Bau, ihre Arbeitshilfen, Planungsgrundlagen und Workshops. 241 Eröffnung im Goldenen Saal des Rathauses Bibliotheksfest am Abend
3 242 Festrednerin Prof. Dr. Gabi Reinmann, Bürgermeister Hermann Weber und Monika Ziller, Vorsitzende des Deutschen Bibliotheksverbands e.v. Bibliotheksleiter Frank Raumel stellte die Stadtbücherei im oberschwäbischen Biberach an der Riß als Bildungspartner Bibliothek mit ihren Dienstleistungen und Vernetzungen vor. Neben den klassischen Abholangeboten wie Medienboxen, Klassenführungen, Veranstaltungen in der Bücherei etc. offeriere das Bibliotheksteam zusätzlich Bringangebote. Dazu zählten v. a. Beratung und Betreuung für Lesenester in Kindergärten und Schülerbüchereien in allen Schularten. Stützpunkte der Leseförderung an Augsburger Schulen mit der phantasieanregenden Bezeichnung Leseinsel präsentierte Klaus Dahm, Leiter der Landesfachstelle München. Durch die Finanzierung von Sponsoren und Begleitung der Landesfachstelle sowie koordiniert durch die Stadtbücherei, entstünden an Augsburger Schulen freundlich und einladend gestaltete Lesebereiche, die schulische Leseaktivitäten unterstützen, die Lesemotivation der Schüler stärken und Freude am Lesen vermitteln könnten. Der Informationskompetenzvermittlung widmete sich das Themenforum II. Hermann Ruch, Referent für Leseförderung und Schulbibliotheken am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München (ISB), ermöglichte einen Blick über den Zaun. Er skizzierte die grundlegenden schul- und bildungspolitischen Veränderungen der letzten Jahre in Bayern und stellte das LESEFO- RUM BAYERN als Netzwerk aller an Leseförderung interessierten Akteure vor. Außerdem ging er auf die Möglichkeiten der öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken als Bildungspartner der Schulen ein und wies auf zahlreiche inner- und außerschulische Handlungsfelder einschließlich des Bereichs der Informationskompetenz hin. Hanne Riehm, Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig, und Dr. Stephan Schwarz, Bayerische Staatsbibliothek, informierten über die Kooperation und die gemeinsamen Angebote beider Bibliotheken für die gymnasiale Oberstufe. BSB und Stadtbibliothek befänden sich zusammen an einer Schnittstelle schulischen Lernens, wo die Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten für die Oberstufenschüler zunehmend wichtiger werde und der Orientierungsbedarf steige. Ausgehend davon wurde ein Konzept aufeinander abgestimmter Workshops und Info-Materialien entwickelt, mit dem beide Bibliotheken die sich überschneidende Zielgruppe unterstützen. Mit der Arbeitsgruppe Regensburger Bibliotheken für Schulen existiert erstmals in Bayern eine lokale und bibliotheksspartenübergreifende Kooperation zum gemeinsamen Aufbau eines modularisierten Angebots für Schulen. Elisabeth Mair- Gummermann, Leiterin der Stadtbücherei, und Dr. Naoka Werr, UB, erläuterten die Voraussetzungen, Arbeitsweise und Angebote der AG. Besonders im Hinblick auf die Neuordnung der gymnasialen Oberstufe verspreche diese Bündelung der Kompetenzen und Erfahrungen der Mitglieder der Arbeitsgruppe die bestmögliche Nutzer- und Dienstleistungsorientierung. Zwei Leiterinnen von Hochschulbibliotheken Angelika Hofmockel aus Augsburg und Doris Schneider aus Ingolstadt berichteten aus der Praxis, wie sich die Zusammenarbeit mit berufsbildenden Schulen bei der Vermittlung von Informationskompetenz gestaltet, und zeigten, welche
4 Inhalte sich die Berufsschüler mit Hilfe von aktivierenden Methoden quasi selbst erarbeiten. Lernen mit Medien stand im Mittelpunkt des Themenforums III. Google kills the library? Diese Frage beantwortete Jens Renner, Leiter der Hochschulbibliothek Ansbach, mit einem klaren Nein, denn Bibliotheken seien Google überlegen. Informationskompetente Studierende nutzten den Bibliotheksbestand, denn sie wüssten, was Google kann, vor allem aber: was Google nicht kann. Die Bibliothek trainiere die Studierenden in Kursen zur Stärkung der Informationskompetenz und würde von der Hochschule unterstützt, damit Medienund Schulungsangebot hohen Qualitätsanforderungen genügen könnten. Mit der ebibliothek in die Zukunft. Überzeugend demonstrierte Wolfgang Tiedtke, Bücherhallen Hamburg, wie dort mit digitalen Angeboten und Strategien Bibliothekskunden zurückgewonnen bzw. neu akquiriert werden können. Der permanente Wandel im Medienbereich stelle die Bibliothek vor die Aufgabe, durch die Kommunikation mit neuen Techniken und Social-Software-Angeboten Transparenz in den Alltag zu bringen. Gleichzeitig gehe es darum, selber neue Serviceleistungen wie elearning-kursangebote und die längst überfällige Onlineanmeldung mit externen Anbietern zu entwickeln. Wie das elearning-konzept der Universitätsbibliothek Studieren ohne Grenzen möglich macht, zeigte Christiane Maibach, UB Würzburg, in ihrem Vortrag auf. Die Bibliothek sei zusammen mit der Universität bestrebt, Hochschullehre vielfältiger, individueller und flexibler zu gestalten, und dokumentiere dies in ihrem umfangreichen Lernangebot (WueCampus, CaseTrain und E-Tutorials). Teilweise werde dadurch die Präsenzlehre unterstützt. Es handle sich um Selbstlernangebote, die unabhängig von Informationskompetenz-Kursen zum Einsatz kommen können. In ihrem Vortrag beschäftigten sich Medea Seyder, UB München, und Dr. Thomas Stöber, UB Augsburg, mit den in den letzten Jahren deutlich ausgebauten Serviceleistungen der wissenschaftlichen Bibliotheken im Bereich Literaturverwaltung: von Softwarelizenzen über Schulungen und Support bis zu Schnittstellen. Darüber hinaus gaben die Referenten einen Ausblick auf die mögliche Weiterentwicklung dieser Angebote hin zum digitalen Schreibtisch. Im Themenforum IV Lernpartner Bibliothek berichteten Sylvia Hindelang und Elke Greinwald von der Bücherei im Fohlenhof Steingaden über Praxiserprobte Methoden und Konzepte für die Zusammenarbeit von Bibliotheken mit Schulen und Kindergärten. Die Dorfbibliothek im Herzen des Paffenwinkels leiste Leseförderung mit Vorlesestunden und Bilderbuchkino ebenso wie mit Autorenbegegnungen, Klassenführungen, Bücherei-Quiz und einer wöchentlichen Ausleihe für Grundschüler am Vormittag. Mit Hilfe der vom Borromäusverein initiierten Bibfit -Leseförderungsaktionen könnten die Kinder ihre Bibliothek als Schatzkiste voller Überraschungen und Abenteuer entdecken. Kindergartenkinder würden mit einem Bibliotheksführerschein belohnt, Grundschüler der 1. und 2. Klasse mit einem Lesekompass. Klassen(ver)führungen: Klassenbesuche einmal anders vom Kindergarten bis zum Abitur lautete der Titel des Vortrags von Monika Wopperer, Leiterin der Stadt- und Schulbücherei Gunzenhausen. Die Bibliothek hat ein Konzept entwickelt, das zunächst Erlebnisführungen für Kindergarten, Grundschule und Hauptschule vorsieht, z. B. ABC-Spiele, Grusel-, Hexen-, Detektiv- und Piratenführungen. Für ältere Jahrgänge gibt es Interneteinführungen und Rechercheübungen zu Referatthemen sowie Anleitungen zum wissenschaftlichen Arbeiten in der neuen Oberstufe des Gymnasiums. Als einen Ort des Lesens und des Lernens präsentierte Bibliotheksleiter Manfred Lutzenberger die vor einem Jahr eröffnete Neue Stadtbücherei Augsburg. Wichtige Zielgruppe seien Kinder und Jugendliche, das Raumprogramm sei dementsprechend ausgerichtet und zeichne sich durch hohe Flexibilität und unterschiedliche Veranstaltungs- und Aktionsflächen aus. Gemeinsam mit Nicole Weber, Lehrerin an der St.-Georg- Volksschule Augsburg, zeigte Herr Lutzenberger Prof. Dr. Walter Eykmann, Vorsitzender des Bayerischen Bibliotheksverbands, und Karl Michael Scheufele, Regierungspräsident von Schwaben (v. l.) 243
5 244 Die AutorEn Sabine Teigelkämper M.A. ist Mitarbeiterin der Außenstelle Würzburg der Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen. Dr. Stephan Schwarz ist Leiter des Referats Informationsdienste und Ortsleihe der Bayerischen Staatsbibliothek. Franz Käßl ist Mitarbeiter der Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen und Redakteur von BFB. anhand von Projekten, wie aktive Leseförderung mit verschiedenen Partnern gelingen kann. Angestrebte Ziele seien ein regelmäßiger Austausch zwischen Stadtbücherei und Schulen, ein Arbeitskreis Lese- und Sprachförderung und nicht zuletzt eine Schulbibliothekarische Arbeitsstelle. Anschaulich und überzeugend erläuterte Architektin Dipl.-Ing. Univ. Gabriele Ackermann vom Augsburger Architekturbüro Schrammel sowohl die Konzeption als auch die verschiedenen Bauund Planungsphasen der Neuen Stadtbücherei Augsburg. Breiten Raum widmete sie dem Energiekonzept, das sich durch umweltschonendes Bauen, hohe Tageslichtnutzung ( Lichttrompeten und Lichtlamellen), Nutzung von Synergien ebenso wie natürliche Lüftung und günstige Herstellungs- und Unterhaltskosten auszeichne. Der erste Tag klang aus mit einem abendlichen Bibliotheksfest in der Neuen Stadtbücherei. Unter dem Motto von Brechts Komm und setz Dich, lieber Gast! erwartete die Gäste ein Potpourri aus Musik, Literatur und Theater: musikalisch von Brecht bis selbst komponiert, literarisch aus der Textwerkstatt der Lyrikerin Lydia Daher oder aber Wort für Wort improvisiert mit Schauspielerinnen des S ensemble Theaters Augsburg, die sogar spontan kurze Geschichten nach Vorgaben aus dem Publikum spielten. Mitgliederversammlungen Den folgenden Tag bestimmten die Mitgliederversammlungen der bibliothekarischen Verbände. So würdigte der Berufsverband Information Bibliothek (BIB) die scheidende langjährige Vorsitzende der Landesgruppe Bayern, Christa Waltenberg, Münchner Stadtbibliothek, und stellte den per Briefwahl neu gewählten Vorstand vor. Andrea Graf, Leiterin der Stadtbibliothek Kempten, übernimmt den Vorsitz der Landesgruppe, neu ist Anja Flicker, Leiterin der Stadtbücherei Würzburg. Im Amt bestätigt wurden Sabine Guhl, Leiterin der Regionalbibliothek Weiden, und Alexander Horn, Universitätsbibliothek Bayreuth, sowie der Ehrenvorsitzende Lothar Thalmann. Beim Verein Deutscher Bibliothekare (VDB) standen die turnusmäßig stattfindenden Vorstandswahlen an. Dr. Rainer Plappert, Abteilungsleiter an der UB Erlangen-Nürnberg, wurde zum neuen Vorsitzenden des Landesverbands Bayern gewählt. Die bisherige Vorsitzende Konstanze Söllner (ebenfalls UB Erlangen-Nürnberg) stand nach sechs Jahren Arbeit nicht mehr für den Vorsitz zur Verfügung, übernahm aber das Amt der 2. stellvertretenden Vorsitzenden. Zum 1. stellvertretenden Vorsitzenden wurde Dr. André Schüller-Zwierlein (UB der LMU München) gewählt. Im Amt des Schriftführers und Kassenwarts konnten Dr. Gerhard Stumpf (UB Augburg) und Leo Matschkal (UB der LMU München) bestätigt werden. Einen neuen Vorstand wählte auch die Mitgliederversammlung des BBV. Erster Vorsitzender bleibt Prof. Dr. Walter Eykmann, sein neuer Stellvertreter ist Bernd Sibler, Mitglied des Bayerischen Landtags und dort Vorsitzender des Ausschusses für Hochschule, Forschung und Kultur. Als geschäftsführendes Vorstandsmitglied löst Hanne Riehm, stellvertretende Leiterin der Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig, Dr. Silvia Pfister, Direktorin der Landesbibliothek Coburg, ab. Den Bereich der wissenschaftlichen Bibliotheken vertritt Dr. Rolf Griebel, Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek, den der öffentlichen Bibliotheken Ludwig Bichlmaier, Leiter der Stadtbücherei Landshut. Mit im Vorstand vertreten sind auch der Beiratsvorsitzende Dr. Karl H. Südekum, Direktor der UB Würzburg, und Klaus Dahm, Leiter der Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen. Anschließend stellte der BBV die neuen Leitlinien der Bibliotheksentwicklung in Bayern vor. Höhepunkt des Vormittags war eine gemeinsame Veranstaltung aller Verbände. Monika Ziller, Vorsitzende des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv), hielt einen Vortrag mit dem plakativen Titel Das Ende der Bescheidenheit wie schützen wir Bibliotheken vor dem Verschwinden in Haushaltslöchern? Sie bestärkte die Anwesenden, eine Diskussion über Bibliotheksentwicklungskonzepte anzustoßen. Diese würden wie auch Kooperationsvereinbarungen den Stellenwert von Bibliotheken in der Öffentlichkeit und bei den Entscheidungsträgern erheblich verbessern. Lobbyarbeit für Bibliotheken müsse vor allem auf Bundesebene ansetzen. Wichtig sei es, die gemeinsamen Anstrengungen der Verbände zu verstärken und klare Prioritäten bei der Lobby-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu setzen. Dazu zählten hochwertige Events, witzige und noch professioneller geführte Werbekampagnen. Die Bibliotour, eine Busbesichtigungsfahrt mit Führungen durch Augsburgs Bibliothekslandschaft, rundete die zweitägige Veranstaltung ab. Auf dem Programm standen neben der Neuen Stadtbücherei die Staats- und Stadtbibliothek, die Hochschulbibliothek sowie die Universitätsbibliothek.
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