Die Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Hochschulbibliotheken
|
|
- Liane Steinmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Hochschulbibliotheken Ein Überblick Fabian Franke Universitätsbibliothek Bamberg S. 1
2 Die Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Hochschulbibliotheken 1. (Wissenschafts-)Politisches und gesellschaftliches Umfeld 2. Das Angebot der Hochschulbibliotheken in der Statistik 3. Kooperationen und Netzwerke 4. Standards der Informationskompetenz 5. Good-Practice-Beispiele S. 2
3 Die Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Hochschulbibliotheken 1. (Wissenschafts-)Politisches und gesellschaftliches Umfeld 2. Das Angebot der Hochschulbibliotheken in der Statistik 3. Kooperationen und Netzwerke 4. Standards der Informationskompetenz 5. Good-Practice-Beispiele S. 3
4 Hochschule im digitalen Zeitalter: Informationskompetenz neu begreifen Prozesse anders steuern Hochschulrektorenkonferenz S. 4
5 Hochschule im digitalen Zeitalter: Informationskompetenz neu begreifen Prozesse anders steuern Hochschulrektorenkonferenz Die rasanten Veränderungen der Kommunikation und der daraus resultierende soziale und kulturelle Wandel betreffen auch die Hochschulen in besonderer Weise. Es bedarf nicht nur einer Harmonisierung des Informationsmanagements und der Informationsinfrastruktur, sondern integrativ auch der Stärkung der Informationskompetenz auf allen Ebenen der Organisation. S. 5
6 Hochschule im digitalen Zeitalter: Informationskompetenz neu begreifen Prozesse anders steuern Hochschulrektorenkonferenz Informationskompetenz der Studierenden stärken Lehrangebote zur Vermittlung von Informationskompetenz sollten stärker als bisher curricular verankert und möglichst flächendeckend angeboten werden. S. 6
7 Hochschule im digitalen Zeitalter: Informationskompetenz neu begreifen Prozesse anders steuern Hochschulrektorenkonferenz Informationskompetenz der Lehrenden sichern Die Lehrenden sollten ihre Informationskompetenz ausbauen, um sie den Studierenden überzeugend vermitteln zu können. Sie sollten entsprechende Fortbildungs- und Trainingsangebote im Bereich der Informationskompetenz stärker wahrnehmen. S. 7
8 Hochschule im digitalen Zeitalter: Informationskompetenz neu begreifen Prozesse anders steuern Hochschulrektorenkonferenz Die geeigneten Ansprechpartner für die Lehrenden sind von Hochschule zu Hochschule unterschiedlich die Bibliotheken, Rechenzentren, Hochschuldidaktischen Zentren sowie die Medien- und E-Learningzentren. Es ist notwendig, dass die genannten Dienstleister ihre Angebote den Erfordernissen zeitgemäßen Unterrichtens noch stärker anpassen, um den Lehrenden die bestmögliche Unterstützung zur Verfügung stellen zu können. S. 8
9 Hochschule im digitalen Zeitalter: Informationskompetenz neu begreifen Prozesse anders steuern Hochschulrektorenkonferenz Dienstleistungen für die Forschung optimieren Um speziell das Management von Forschungsdaten zu verbessern, erscheint es notwendig, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschulbibliotheken und Rechenzentren ihre Kompetenzen in Richtung auf das Profil des Data Librarian bzw. des Data Curator erweitern. S. 9
10 Hochschule im digitalen Zeitalter: Informationskompetenz neu begreifen Prozesse anders steuern Hochschulrektorenkonferenz Außerdem muss betont werden, dass Informationskompetenz heute in besonderer Weise auf den Umgang mit den neuen Entwicklungen der wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen (z. B. mit Virtuellen Forschungsumgebungen und Forschungsdaten) zu beziehen ist. S. 10
11 Hochschule im digitalen Zeitalter: Informationskompetenz neu begreifen Prozesse anders steuern Hochschulrektorenkonferenz Strukturen aufbauen, Finanzierung sicherstellen Die HRK bietet an, künftig die Rolle einer bundesweiten Koordinatorin für das Handlungsfeld Informationskompetenz in der Wissenschaft zu übernehmen und in dieser Funktion ein Netzwerk aus Hochschulleitungen, Leitungen von Hochschuleinrichtungen wie z. B. Bibliotheken und Rechenzentren sowie Vertreterinnen und Vertretern der Informationswissenschaft zu gründen. Das Netzwerk kann z. B. Impulse geben, wie Informationskompetenz stärker in die Studiengänge integriert werden kann. S. 11
12 Hochschule im digitalen Zeitalter: Informationskompetenz neu begreifen Prozesse anders steuern Hochschulrektorenkonferenz Stellungnahme des Deutschen Bibliotheksverbands Stärkung der Informationskompetenz der Studierenden: die Vermittlung von Informationskompetenz in den Curricula der Studienfächer zu verankern und anerkannte Standards der Informationskompetenz für Studierende in den Studienordnungen umzusetzen S. 12
13 Hochschule im digitalen Zeitalter: Informationskompetenz neu begreifen Prozesse anders steuern Hochschulrektorenkonferenz Stellungnahme des Deutschen Bibliotheksverbands Stärkung der Informationskompetenz der Lehrenden und Forschenden: den Hochschulbibliotheken die notwendigen Ressourcen zur Verfügung zu stellen, damit sie verstärkt Projekte und Veranstaltungen zu forschungsbezogener Informationskompetenz, zum elektronischen Publizieren, zum Umgang mit Forschungsdaten und zu virtuellen Forschungsumgebungen durchführen und dabei auch E-Learning-Module einsetzen können S. 13
14 Hochschule im digitalen Zeitalter: Informationskompetenz neu begreifen Prozesse anders steuern Hochschulrektorenkonferenz Stellungnahme des Deutschen Bibliotheksverbands beim Aufbau hochschulinterner Strukturen zur Informationskompetenz: die Hochschulbibliotheken in die Gremien der Hochschulen und der Hochschulleitungen einzubeziehen zur bundesweiten Koordination des Handlungsfelds Informationskompetenz: die Kompetenzen der gemeinsamen Kommission Informationskompetenz des Deutschen Bibliotheksverbands und des Vereins Deutscher Bibliothekare in den Arbeitsgruppen und Netzwerken zu nutzen S. 14
15 Hochschule im digitalen Zeitalter: Informationskompetenz neu begreifen Prozesse anders steuern Hochschulrektorenkonferenz Stellungnahme des Deutschen Bibliotheksverbands in die bibliothekarischen Aus- und Fortbildung: didaktische Grundlagen und aktuelle Themenfelder der Informationskompetenz wie Informations- und Wissensmanagement, elektronisches Publizieren und Forschungsdaten einzubringen S. 15
16 Hochschule im digitalen Zeitalter: Informationskompetenz neu begreifen Prozesse anders steuern Hochschulrektorenkonferenz Stellungnahme des Deutschen Bibliotheksverbands zur Finanzierung einer wirksamen und nachhaltigen Förderung von Informationskompetenz: die Personalentwicklung an den Hochschulbibliotheken zu sichern und Projekte zur Stärkung zur Informationskompetenz zu fördern zur Förderung der Informationskompetenz an den Hochschulen: die Hochschulbibliotheken in Absprache mit Hochschulleitungen und Fächern verstärkt einzubeziehen S. 16
17 Gesamtkonzept für die Informationsinfrastruktur in Deutschland Kommission Zukunft der Informationsinfrastruktur KII S. 17
18 Gesamtkonzept für die Informationsinfrastruktur in Deutschland Kommission Zukunft der Informationsinfrastruktur KII Das Wissen um die Bedeutung von Informationskompetenz muss prinzipiell in allen Teilen der Gesellschaft verankert werden. Die Vermittlung sollte bereits in der Schule ansetzen und weitergehend an den Universitäten und Hochschulen flächendeckend systematisch und mit modernen und aktuellen Unterrichtsmaterialien erfolgen, die hohen pädagogischdidaktischen Ansprüchen genügen. S. 18
19 Gesamtkonzept für die Informationsinfrastruktur in Deutschland Kommission Zukunft der Informationsinfrastruktur KII Die Universitätsbibliotheken sind in ihrer Aufgabe zu unterstützen, die Grundversorgung an Informationskompetenzvermittlung in allen grundständigen und weiterführenden Studiengängen, aber auch für das wissenschaftliche Personal zu leisten. S. 19
20 Gesamtkonzept für die Informationsinfrastruktur in Deutschland Kommission Zukunft der Informationsinfrastruktur KII Für die Entwicklung, den Aufbau und die Pflege intelligenter Systeme und zentraler, effektiver Organisationsformen müssen entsprechende Mittel und Ressourcen bereit gestellt werden. S. 20
21 Zwischenbericht Bildung und Forschung der Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft S. 21
22 Zwischenbericht Bildung und Forschung der Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft Die Vermittlung von Informationskompetenz stellt Lehrende und Lernende in Kindertagesstätten, Schulen und Hochschulen angesichts des Information Overflow und der notwendigen Kenntnis der entsprechenden Werkzeuge, die benötigt werden, um relevante und zuverlässige Informationen filtern zu können, vor große Herausforderungen. S. 22
23 Zwischenbericht Bildung und Forschung der Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft Untersuchungen belegen, dass diesen Herausforderungen noch nicht hinreichend begegnet wird und auch die damit verbundenen Chancen beziehungsweise Möglichkeiten noch nicht ausreichend genutzt werden. So ist etwa an Schulen und Hochschulen nach wie vor zu beobachten, dass Schüler und Studierende komplexe Informationsrecherchen auf einfache Suchmaschinenanfragen reduzieren. Relevante Kompetenzen im Umgang mit den mächtigen Retrieval-Werkzeugen im Internet bei Lehrenden und Lernenden zu stärken, gehört daher zu den Aufgaben des sich im Wandel befindlichen Bildungssystems. S. 23
24 Zwischenbericht Bildung und Forschung der Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft Darüber hinaus gilt es, die Lehrenden noch besser auf dem Gebiet des E-Learning auszubilden. Deshalb sollte E-Learning stärker in die Curricula und in die hochschuldidaktische Fortbildung integriert werden. Beispielsweise ließen sich Trainings- und Fortbildungsangebote in das Dienstleistungsspektrum der Universitätsbibliotheken und Medienzentren einbinden. Bei der Planung entsprechender Angebote sollten die konkreten Bedürfnisse von Studierenden und Lehrenden im Mittelpunkt stehen. Auch die entsprechenden Konsequenzen für die Personalplanung sollten bei der Entwicklung von Aus- und Weiterbildungsangeboten gleich zu Beginn berücksichtigt werden. S. 24
25 Zwischenbericht Bildung und Forschung der Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft E-Learning liegt an der Schnittstelle zwischen Technologie, Inhalten, Didaktik und Gestaltung, weshalb es einer gelungenen Integration der Kompetenzen aus unterschiedlichen Bereichen der Hochschule (Lehre, Bibliothek, Rechenzentrum, ggf. Medienzentrum) bedarf. S. 25
26 Die Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Hochschulbibliotheken 1. (Wissenschafts-)Politisches und gesellschaftliches Umfeld 2. Das Angebot der Hochschulbibliotheken in der Statistik Haben diese Papiere eine Bedeutung für 3. unsere Kooperationen praktische und Netzwerke Arbeit? 4. Standards der Informationskompetenz Wie gehen wir mit ihnen um? S. 26
27 Die Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Hochschulbibliotheken 1. (Wissenschafts-)Politisches und gesellschaftliches Umfeld 2. Das Angebot der Hochschulbibliotheken in der Statistik 3. Kooperationen und Netzwerke 4. Standards der Informationskompetenz 5. Good-Practice-Beispiele S. 27
28 IK-Kurse an wissenschaftlichen Bibliotheken Teilnehmer Benutzerschulungen (Stunden) Deutsche Bibliotheksstatistik S. 28
29 IK-Veranstaltungsstatistik S. 29
30 IK-Veranstaltungsstatistik 2012 Bibliotheken 83 Kurse Stunden Teilnehmende S. 30
31 2012 S. 31
32 2012 S. 32
33 2012 Bayern 63,58 % S. 33
34 2012 S. 34
35 2012 S. 35
36 2012 S. 36
37 Die Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Hochschulbibliotheken 2. Das Angebot der Hochschulbibliotheken in der Statistik Bieten wir die richtigen Kurse an? 4. Standards der Informationskompetenz S. 37
38 Die Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Hochschulbibliotheken 1. (Wissenschafts-)Politisches und gesellschaftliches Umfeld 2. Das Angebot der Hochschulbibliotheken in der Statistik 3. Kooperationen und Netzwerke 4. Standards der Informationskompetenz 5. Good-Practice-Beispiele S. 38
39 AGs und Netzwerke Informationskompetenz 2006: AG IK im GBV 2002: AG IK NRW 2010: Netzwerk IK Berlin/Brandenburg 2007: Netzwerk IK Hessen 2008: AG IK Rheinland-Pfalz und Saarland 2006: Netzwerk IK Baden-Württemberg 2006: 2007: 2002: AG Benutzerschulung im Landesverband Thüringen des DBV Netzwerk IK Sachsen AG IK im Bibliotheksverbund Bayern S. 39
40 S. 40
41 S. 41
42 S. 42
43 Kollegiale Beratung Konzept im Bibliotheksverbund Bayern Ablauf Gruppen von je 4 Bibliothekarinnen und Bibliothekaren gegenseitige Besuche und Teilnahme an Veranstaltungen abschließender Workshop in der Bibliotheksakademie Bayern S. 43
44 S. 44
45 Kommission Informationskompetenz Deutscher Bibliothekverband / Verein deutscher Bibliothekare Dr. Fabian Franke (UB Bamberg) Benno Homann (UB Heidelberg) Belinda Jopp (Staatsbibliothek Berlin) Andreas Klingenberg (Bibliothek der Hochschule für Musik Detmold) Ulrike Scholle (UB Duisburg-Essen) Medea Seyder (UB München) S. 45
46 Kommission Informationskompetenz Deutscher Bibliothekverband / Verein deutscher Bibliothekare Monitoring der Aktivitäten zur Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Schulen und (Fach-)Hochschulen Zentraler Ansprechpartner z.b. für HRK, wissenschaftliche Fachgesellschaften, bibliothekarische Ausbildungsstätten, Vertreter der Bildungspolitik Einwerben von Ressourcen zur kontinuierlichen Pflege und Weiterentwicklung des Portals Verankerung von Informationskompetenz in den Curricula möglichst aller Bildungsebenen S. 46
47 Kommission Informationskompetenz Deutscher Bibliothekverband / Verein deutscher Bibliothekare Erarbeitung eines Referenzrahmens zur Informationskompetenz, Planung und Durchführung von Tagungen zu aktuellen Fragestellungen Anregung von Förderprogrammen und Einwerbung von Drittmitteln für Projekte zur Erprobung und Evaluierung von Maßnahmen Definition von fachspezifischen Anforderungen in Zusammenarbeit mit Fachwissenschaftlern Zusammenarbeit mit anderen Kommissionen von dbv, BIB und VDB sowie anderen Fachgremien des Bibliothekswesens. S. 47
48 S. 48
49 Kommission Informationskompetenz Deutscher Bibliothekverband / Verein deutscher Bibliothekare Stellungnahme zur Entschließung der Hochschulrektorenkonferenz _10_14_Stellungnahme_Informationskompetenz_e ndg.pdf Round Table mit den Aus- und Fortbildungseinrichtungen Berlin, : ws13_14 S. 49
50 Wie soll es mit weitergehen? Die Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Hochschulbibliotheken 1. (Wissenschafts-)Politisches und gesellschaftliches Umfeld Worin sehen Sie die Schwerpunkte der Arbeit in den regionalen AGs? 2. Das Angebot der Hochschulbibliotheken in der Statistik 3. Kooperationen und Netzwerke 4. Standards der Informationskompetenz Was erwarten Sie von der Kommission Informationskompetenz von DBV und VDB? 5. Good-Practice-Beispiele S. 50
51 Die Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Hochschulbibliotheken 1. (Wissenschafts-)Politisches und gesellschaftliches Umfeld 2. Das Angebot der Hochschulbibliotheken in der Statistik 3. Kooperationen und Netzwerke 4. Standards der Informationskompetenz 5. Good-Practice-Beispiele S. 51
52 Standards der Informationskompetenz - Funktionen Präzisierung der anzustrebenden Schulungsinhalte Orientierung für die Studierenden bei ihren Lernaktivitäten Transparenz des Schulungsangebots gegenüber den Lehrenden der einzelnen Fächer Evaluierbarkeit des Schulungskonzepts und einzelner Schulungsveranstaltungen Koordination des Schulungsangebots mit der Lehre in den Studienfächern Kooperation mit den Lehrenden der Studienfächer im Rahmen eines Curriculums S. 52
53 S. 53
54 Erster Standard: Die informationskompetenten Studierenden erkennen und formulieren ihren Informationsbedarf und bestimmen Art und Umfang der benötigten Informationen. Zweiter Standard: Die informationskompetenten Studierenden verschaffen sich effizient Zugang zu den benötigten Informationen. Dritter Standard: Die informationskompetenten Studierenden bewerten die gefundenen Informationen und Quellen und wählen sie für ihren Bedarf aus. Vierter Standard Die informationskompetenten Studierenden verarbeiten die gewonnenen Erkenntnisse effektiv und vermitteln sie angepasst an die jeweilige Zielgruppe und mit geeigneten technischen Mitteln. Fünfter Standard Die informationskompetenten Studierenden sind sich ihrer Verantwortung bei der Informationsnutzung und -weitergabe bewusst. S. 54
55 S. 55
56 S. 56
57 S. 57
58 S. 58
59 S. 59
60 Die Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Hochschulbibliotheken 1. (Wissenschafts-)Politisches und gesellschaftliches Umfeld Brauchen wir Standards? 2. Das Angebot der Hochschulbibliotheken in der Statistik Spielen 3. Kooperationen die Standards und Netzwerke eine Rolle in der Praxis? 4. Standards der Informationskompetenz 5. Good-Practice-Beispiele S. 60
61 Die Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Hochschulbibliotheken 1. (Wissenschafts-)Politisches und gesellschaftliches Umfeld 2. Das Angebot der Hochschulbibliotheken in der Statistik 3. Kooperationen und Netzwerke 4. Standards der Informationskompetenz 5. Good-Practice-Beispiele S. 61
62 S. 62
63 S. 63
64 S. 64
65 S. 65
66 S. 67
67 Informationskompetenz beinhaltet die Fähigkeit, Informationsbedarf zu erkennen, Informationen zu ermitteln und zu beschaffen sowie zu bewerten und effektiv zu nutzen. Was sind dabei die Aufgaben der Bibliotheken? S. 68
Die Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Hochschulbibliotheken
Die Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Hochschulbibliotheken Ein Überblick Fabian Franke Universitätsbibliothek Bamberg fabian.franke@uni-bamberg.de S. 1 Die Vermittlung von Informationskompetenz
MehrWissenschaftliche Informationskompetenz und Bibliotheken
Wissenschaftliche Informationskompetenz und Bibliotheken Status Quo und Perspektiven Fabian Franke Universitätsbibliothek Bamberg fabian.franke@uni-bamberg.de S. 1 11 Thesen: Informationskompetenz und
MehrModularisierung und E-Learning: Das Projekt Informationskompetenz in Baden-Württemberg
Modularisierung und E-Learning: Das in Baden-Württemberg 94. Deutscher Bibliothekartag Düsseldorf, 16.3.2005 1 Übersicht 1. Die veränderte Bildungslandschaft und die Folgen für wissenschaftliche Bibliotheken
MehrKooperation der Hochschulbibliotheken in NRW bei der Vermittlung von Informationskompetenz. R. Vogt 19.11.2004 AG Informationskompetenz NRW
Kooperation der Hochschulbibliotheken in NRW bei der Vermittlung von Informationskompetenz Gliederung Wie ist die Zusammenarbeit organisiert? Was haben wir in den letzten 2 ½ Jahren getan? Was haben wir
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrVon der Mathematik und Philosophie hin zur universitären Informationsinfrastruktur
Von der Mathematik und Philosophie hin zur universitären Informationsinfrastruktur im digitalen Zeitalter Ania López (@alofro) Universitätsbibliothek Duisburg-Essen vdb-fortbildung Neue bibliothekarische
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrPraxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen
Praxis-Check: Medienbildung an deutschen Schulen ein Zwischenresümee im März 2014 Ein gemeinsames Projekt von in Trägerschaft der Initiative D21 1 Warum der Praxis-Check? Vor allem gilt es ( ), eine digitale
MehrL E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur
L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrInformationskompetenz in Deutschland
Benno Homann AGSB-Jahrestagung 2014 am ISSW in Heidelberg Informationskompetenz in Deutschland Benno Homann Bibliotheksschulungen früher und heute Quelle: http://catalog.brooklynpubliclibrary.org/record=b11414927~s64
MehrKompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien
Kompetenzzentrum E-Learning Lehren und Lernen mit Neuen Medien Das Kompetenzzentrum E-Learning fördert das Lehren und Lernen mit Neuen Medien an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG).
MehrCDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,
MehrDie Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrEröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt
Mehr«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung
«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW
MehrTutorenbasierte Vermittlung von Informationskompetenz
Bibliothekartag 2012 basierte Vermittlung von Informationskompetenz Benno Homann & Jochen Apel UB Heidelberg Flaschengeist der Informationskompetenz 2 1 Inhalt 1. Konzept der UB Heidelberg 2. Konzeptrealisierung
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrFragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien:
Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Liebe Bibliotheksbenutzer, Liebe Bibliotheksbenutzerinnen, wir freuen uns, dass Sie an unserer Umfrage teilnehmen möchten.
MehrSchüler-E-Tutorial für mobile Endgeräte. Ein Folgeprojekt des Netzwerks Informationskompetenz Berlin/Brandenburg mit der HdM
Schüler-E-Tutorial für mobile Endgeräte Ein Folgeprojekt des Netzwerks Informationskompetenz Berlin/Brandenburg mit der HdM Von der Themenwahl bis zur Hausarbeit Studierende der HdM Stuttgart Studiengang
MehrWeiterbildung. und Master-Absolventen
Fit für die Bibliothek der Zukunft: Wo endet Ausbildung, wo (und wann) braucht es Fortbildung? Nach dem Studium ist vor der Weiterbildung Weiterbildungsbedarf von Bachelor- und Master-Absolventen Prof.
MehrSchulung Mobility Coach
Schulung Mobility Coach Einführung Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrVerbünde als Kompetenzzentren für Bibliotheken
Verbünde als Kompetenzzentren für Bibliotheken Silke Schomburg Bibliotheken zwischen Kooperation und Konkurrenz in Zeiten der Hochschulautonomie - Roundtable von VDB und DBV- Managementkommission, Dortmund,
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrServicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken
Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken Anne Jacobs AjBD-Fortbildungsveranstaltung 7. November 2014, Bucerius Law School, Hamburg DÜSSELDORF MÜNCHEN TOKIO Überblick Wirtschaftskanzleien und Kanzleibibliotheken
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrErfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb
Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich
MehrLehren im 21. Jahrhundert. www.next-tell.eu
Lehren im 21. Jahrhundert Lehren im 21. Jhdt. Politik Wir brauchen bessere PISA- Resultate! Sorry, wir haben leider keine Ressourcen für Technik und Medien. Wir brauchen besser ausgebildete Schulabgänger!
MehrVon Headsets, Chats und Abstimmungen Erfahrungen mit Webinaren an der TIB/UB Hannover
Von Headsets, Chats und Abstimmungen Erfahrungen mit Webinaren an der TIB/UB Hannover Christine Burblies Neue Formen der Wissensaneignung und -vermittlung: Fokus Raum und Lernen Bibliothekartag Mai 2015
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrEmpfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010
Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte
MehrGanzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen.
1/10 Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen. Ein Partner, der mich bei meiner beruflichen Verwirklichung als Mensch unterstützt.
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrEs ist die Kultur, und es wachsen lässt.
Es ist die Kultur, die ein Unternehmen nährt und es wachsen lässt. gugler* denkt weiter. In den letzten Wochen haben wir uns intensiv mit der Fragestellung auseinandergesetzt: Was macht uns als Unternehmen
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
MehrWM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrInterne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht!
Interne Revision Ressourcen optimieren Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Wertetreiber Interne Revision Internationalisierung und Wettbewerbsdruck zwingen Unternehmen dazu, ihre
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrBIS-Workshop 30.6.2012, Aarau. Mittelschulbibliotheken in der mehrstufigen IK-Vermittlung Hanspeter Quenzer
Die Unternehmensberatung für Bibliothek, Archiv und Wissensorganisation BIS-Workshop 30.6.2012, Aarau Mittelschulbibliotheken in der mehrstufigen IK-Vermittlung Hanspeter Quenzer Die Unternehmensberatung
MehrInnovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie
«München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrPraxisreferat. Was ist und wie geht Supervision?
Praxisreferat Was ist und wie geht Supervision? September 2015 Supervision ist eine eigenständige Beratungsmethode, die ursprünglich in der Sozialen Arbeit entwickelt wurde und heute für viele Menschen
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrWeiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes
Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4
MehrWM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Anerkennung und Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen Helmar Hanak & Prof. Dr. Wolfgang Seitter Anschlussfähigkeit sichern, Lernergebnisse
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
Mehrfirstbird wird gefördert von Microsoft Ventures firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin
firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures Was ist firstbird und welche Vorteile haben Mitarbeiterempfehlungen? WAS IST FIRSTBIRD? firstbird
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrDIGITALE BILDUNG NEU DENKEN Initiative für Lehren und Lernen in der digitalen Gesellschaft.
DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN Initiative für Lehren und Lernen in der digitalen Gesellschaft. GEFÖRDERT VON DIE INITIATIVE Neue Impulse für eine Welt im digitalen Wandel Unsere Welt wird zunehmend digital.
MehrInstitute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung
Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung Inhalt > Ihre Herausforderung > Unser > Personalplanung > Hochschul-Marketing > Hochschul-Rekrutierung > Integration & Entwicklung >
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
MehrFamilienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung
Familienbegleitung Coaching & Lernförderung Systemische Beratung Fallberatung & Weiterbildung Mediation & Moderation Besuchsrechtsbegleitung Herzlich willkommen! Beratung 3plus bietet Ihnen: Coaching,
MehrDigital Learning für Unternehmen Massgeschneiderte Aus- und Weiterbildungen
Digital Learning für Unternehmen Massgeschneiderte Aus- und Weiterbildungen Vom Präsenzlernen zum digitalen Lernen. Crossing Borders. Ein Angebot des Zentrums für Innovative Didaktik Unser Angebot Unsere
MehrMitarbeiter- Gespräche
Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,
MehrInformationskompetenz: Marketing
Informationskompetenz: Marketing Zürich, 16.1.2008 Bibliothek der Marketing? ( ) bezeichnet die Ausrichtung eines Unternehmens auf seine Marktsituation. Marketing bedeutet für Unternehmen, Non- Profit-Organisationen
MehrForschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg
Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg
MehrBewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17
Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:
MehrMarketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken)
Marketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken) (Nikolai Mileck, UB Heidelberg) 1 Marketing ist die umfassende Philosophie und Konzeption des Planens und Handelns, bei der alle
MehrEin wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.
Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrData Librarians oder: Welche Ausbildung brauchen wir für das Forschungsdatenmanagement in Deutschland?
Data Librarians oder: Welche Ausbildung brauchen wir für das Forschungsdatenmanagement in Deutschland? 1 Welche Qualifizierungsmöglichkeiten sollte es geben? Welche Einrichtungen/ Akteure sind gefragt?
MehrBeratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens
Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens Interim Management bei der ZEMITZSCH INDUSTRIEBERATUNG (ZIG) Interim Management Seite 1 Warum als Interim Manager mit ZIG zusammenarbeiten? Warum ZIG?
MehrInformationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement
Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrSchulentwicklung in Nordrhein Westfalen
Schulentwicklung in Nordrhein Westfalen Kompetenzzentren für sonderpädagogische Förderung als pragmatische organisatorische Form zur Implementation inklusiver Schulpraxis und ihre Anforderungen an die
MehrKMU IN VERÄNDERUNG FORSCHUNG. STÄRKT. UNTERNEHMEN. KMU KMU KMU HOCHSCHULE
KMU IN VERÄNDERUNG FORSCHUNG. STÄRKT. UNTERNEHMEN. KMU KMU KMU HOCHSCHULE WIE VERÄNDERUNGSFÄHIG IST IHR UNTERNEHMEN? Wie steht es um die Veränderungsfähigkeit Ihres Unternehmens? Von der bewussten Entscheidung
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrWir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren.
Wir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren. R Unser Anspruch bei bitbase Fokussiert auf Zuverlässigkeit, Qualität und eine permanente Serviceerweiterung tragen wir dazu bei, dass Sie
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrZentrum für universitäre Weiterbildung
Wir engagieren uns für das «Studium nach dem Studium» www.zuw.unibe.ch Zentrum für universitäre Weiterbildung Universitäre Weiterbildung Nach einigen Jahren Erfahrung in der Arbeitswelt wächst bei vielen
MehrAufbau schulischer edu-ict-teams
Bildungsdirektion Kanton Zürich Aufbau schulischer edu-ict-teams Version vom November 2012 Fachstelle Bildung und ICT 2 / 5 Einleitung Wie in Unternehmen oder an (Fach-) Hochschulen sind heute auch an
MehrTeamentwicklung und Projektmanagement
Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,
Mehrfür ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc
für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult
MehrVerknüpfung beruflichen und akademischen Lernens: Anforderungen an duale Studiengänge
Verknüpfung beruflichen und akademischen Lernens: Anforderungen an duale Studiengänge Fachtagung Berufliche Bildung 2020 150 Jahre staatliche berufsbildende Schulen in Hamburg am 17. und 18. September
MehrDogs & Leaders. Führungstraining mit 4 Pfoten
Dogs & Leaders Führungstraining mit 4 Pfoten Leadership durch Persönlichkeit In Zeiten des immer schnelleren Wandels verändern sich auch die Anforderungen an Mitarbeiter. Führung definiert sich neu. Führungsqualitäten
MehrMit agilen Methoden kommen Sie weiter
Mit agilen Methoden kommen Sie weiter Wir machen Sie und Ihr Unternehmen fit für Scrum. Rido - Fotolia.com Was ist Scrum? Scrum stellt heute eines der bekanntesten agilen Produktentwicklungs-Frameworks
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrSales Events. Mit Workshops & Tagungen Vertriebserfolge sicherstellen
Sales Events Mit Workshops & Tagungen Vertriebserfolge sicherstellen Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 vertrieb@krauspartner.de Stand Juli
MehrEngagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25.
Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. April 2012 Cyber Defense = Informationssicherheit 2 Bedrohungen und Risiken Bedrohungen
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrTechem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien.
SERVICEINFORMATION Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien. Verbrauchsdaten einfach analysieren. Optimierungsmöglichkeiten erkennen. Kosten und Aufwand sparen.
MehrWeit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)
Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrGrundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp
Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung
MehrMarket & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand
Market & Sales Intelligence Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Starcom AG wurde vor über 20 Jahren gegründet. Seit über 10 Jahren sind wir für Unternehmen in
Mehr