Manchmal träume ich davon, dass ich nicht immer nur blühen muss, sondern Zeit, Ruhe habe, um Kraft für neue Triebe zu sammeln.

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1 August / September 2008 Nr. 391 Foto: I. Glöckel bei Manchmal träume ich davon, dass ich nicht immer nur blühen muss, sondern Zeit, Ruhe habe, um Kraft für neue Triebe zu sammeln. Andrea Schwarz - -

2 Herzlich willkommen! Was steht drin? Seite Editoral / Adressen 2 Angedacht 3 Aus der Gemeindefamilie 4-6 Rückblick 7-10 EmK-regional Einheftung Wir blicken nach vorne Regelm. Veranstaltungen 15 Der Sprung in der Kanzel 16 Editorial L iebe Leserinnen und Leser, Urlaubszeit ist Reisezeit. Als Familie sind wir unterwegs und staunen über entstehende Kontakte auf Campingplätzen, bei Vermietern oder bei Gesprächen im Hotel. Bei einem gemeinsamen Frühstück, einem Grillen oder einem Ausflug spricht man oft über Gott und die Welt. Und dann spreche ich gern über meine Gemeinde. Darum habe ich im Auto einen oder zwei Gemeindebriefe im Handschuhfach: Mit einem Gruß aus der Ferne kann ich einem Menschen von Gott und meiner Kirche erzählen. Probieren Sie es doch auch einmal aus! Ihr Rainer Zimmerschitt - Redaktion - Adressen Pastor Stefan Veihelmann Gugelstr. 143, Nürnberg , stefan.veihelmann@emk.de Pastor Rainer Zimmerschitt Obermühlweg 25, Hersbruck rainer.zimmerschitt@emk.de Bankverbindungen Ev.-methodistische Kirche Sparkasse Nürnberg BLZ Konto Postbank Nürnberg BLZ Konto Der Redaktionsschluss! für den nächsten Gemeindebrief ist: Montag, 15. September - 2 -

3 Angedacht Manchmal träume ich davon, dass ich nicht immer nur blühen muss, sondern Zeit, Ruhe habe, um Kraft für neue Triebe zu sammeln. Andrea Schwarz Gedanken von Pastor Stefan Veihelmann Kennen Sie auch solche Träume: Zeithaben, Ruhehaben, Auftanken ein Traum? Stattdessen müssen viele von uns ständig Höchstleistungen bringen, kreativ sein und alles geben. Viele arbeiten beinahe ununterbrochen bis an die Grenzen ihrer Gesundheit. Eine 50- Stundenwoche ist keine Seltenheit. Oft ist auch ein Abgleiten der Überstunden nicht möglich. Die Folge davon ist, dass die Menschen kaum noch Zeit für sich, für die wichtigsten Beziehungen und auch für die Verbindung mit Gott haben. Ich träume davon, dass ich nicht immer nur blühen muss, sondern Zeit, Ruhe habe, um Kraft für neue Triebe zu sammeln. Die Natur kann uns ein Beispiel sein, dass ein Leben, das pausenlos am Produzieren ist, an seiner Bestimmung vorbei geht. Kein Baum blüht ständig. Vor dem Hervorbringen der ersten Triebe und Blätter liegt der Winter. Und nach der Pracht der Früchte kommt wieder der Winter, in dem die Aktivität auf die notwendige Selbstversorgung reduziert ist. In der Bibel wird deutlich, dass Gott selbst den Wechsel von Arbeit und Ruhe dem Menschen vorgegeben hat. Tag und Nacht sind Teil der Schöpfung genauso wie Schaffenstage und Ruhetage. Es heißt sogar: Gott vollendete am siebten Tag alle seine Werke und ruhte von allen seinen Werken, die er gemacht hatte. Für uns kann das heißen, dass in der Ruhe auch unser Wirken zur Vollendung kommt. Dass wir die Entspannung genauso hoch achten müssen wie die Arbeit. In der Nacht kommt das Tageswerk zur Vollendung, am Sonntag das Wochenwerk und das Jahreswerk? Der Sommer ist da. Die Zeit der Erholung. Viele haben Urlaub und freuen sich auf die Zeit, in der sie die beruflichen und alltäglichen Pflichten hinter sich lassen können. Erholung ist dort, wo der Urlaub auch etwas von dem Sonntag hat. Etwas von der Erinnerung an den Grund unseres Lebens. Zeit zum Nachdenken, woher die Kräfte und die Energien eigentlich kommen, die wir täglich weitergeben: Von einem, der uns gerufen hat, die Welt zu verändern und an seinem Reich mit zu bauen. Eine gesegnete Urlaubszeit wünschen Ihnen Pastor Stefan Veihelmann und Familie - 3 -

4 Aus der Gemeindefamilie G Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir im Internet keine persönlichen Daten weitergeben. eburtstage ab 75 im August 05. Frau Taubmann (91) 20. Ruth Faber (84) 22. Matthias Ott (85) 22. Kurt Ungermann (76) im September 08. Ludwig Grau (84) 24. Walter Meyer (77) 28. Margarete Kannenberg (94) 29. Paul Nollenberger (83) Heimgegangen: Am 24. Mai ist Diakonisse Liselotte Fuchs von Gott in ihre himmlische Heimat gerufen worden. Wir danken Gott für ihr Leben und ihren Dienst und wissen sie in seiner Nähe geborgen. Am 5. Juni ist Hans Schmidt im Alter von 78 Jahren verstorben. Bei der Trauerfeier in Pommelsbrunn tröstete uns das Wort aus Psalm 31,6: In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, HERR, du treuer Gott. Wir danken Gott für die Zeit, die wir mit Hans Schmidt teilen durften und bitten um Trost für Ida Schmidt. Geboren Am 23. Juni wurde Mia Heißmann geboren. Die Gemeinde Hersbruck freut sich mit den Eltern Gernot und Stephie. Für den neuen gemeinsamen Weg als Familie wünsche wir Gottes Segen. Taufe Am 8. Juni 2008 wurde Albert Neumann in der Paulusgemeinde getauft. Wir wünschen ihm und seinen Eltern Jana und Bertram Gottes Segen und Begleitung Kirchlicher Unterricht Im Juni haben von unserem Bezirk einige Jugendliche den kirchlichen Unterricht begonnen. Aus der Christusgemeinde in Hersbruck: Marc Bohne, Christopher Held, Eric Knodt, Jan Knodt und Michael Müller. Aus der Paulusgemeinde in Nürnberg: Simon Engel. Im zweiten KU-Jahr sind jetzt aus der Paulusgemeinde Sebastian Siegel, Jan Ungermann und Tobias Veihelmann. Wir wünschen euch im kirchlichen Unterricht Gottes Segen! Kindergartenstart / Einschulung Nach den Ferien beginnt für einige ein spannender Lebensabschnitt: Namen von neue Kindergartenkindern, von denen wir wissen, sind Lea Wegenast in Nürnberg und Maximilian Zaus und Amelie Zimmerschitt in Hersbruck. Neue Schulkinder sind Annika Ermer, Lilli Kallert, Jessica Müller und Aaron Schleihauf in Nürnberg, Neele Zimmermann in Hersbruck. Allen - auch denen, die wir hier leider nicht genannt haben - wünschen wir Gottes Segen und viele schöne Erfahrung. Einen besonderen Segen bekommt Ihr in beiden Gemeinden am 14. September in den Gottesdiensten zugesprochen. Schulabschluss Der Sommer ist da und alle bekommen ihre Zeugnisse. Für einige bedeutet es in diesem Jahr, dass sie ihr Abschlusszeugnis bekommen. Wir gratulieren Mareike Blödt und Anne-Kathrin Ungermann und Anna Pflaum, Jana Maul und Jacob Seitz zu ihrem bestandenen Abitur und Tobias Engel zu seinem bestandenen Realschulab-

5 Aus der Gemeindefamilie schluss. Wir wünschen euch Gottes Segen für euren weiteren Weg. Trauung Martin Krenz-Douglas und Irina Douglas haben sich am 12. Juni 2008 standesamtlich trauen lassen. Wir gratulieren den beiden ganz herzlich und wünschen ihnen für ihren gemeinsamen Lebensweg alles Gute und Gottes reichen Segen. Am 16. August 2008 lassen sich Sarah Wegenast und Florian Eschenbacher kirchlich trauen. Herzliche Einladung zum Gottesdienst um 13 Uhr in der Paulusgemeinde. Umzug Frau Dora Rögner ist umgezogen. Sie wohnt jetzt in der Huldstr. 7 im Hermann-Bezzel-Heim Nürnberg, Tel Sie lässt die Gemeinde herzlich grüßen und hofft, dass Sie bald wieder stabil genug ist, um den Gottesdienst oder den Seniorentreff zu besuchen. Übrigens: Unsere älteren Geschwister freuen sich immer über Anrufe oder Besuche. Von Karl-Heinz und Martina Willuhn müssen wir uns verabschieden. Der berufliche Weg führt nach Wörgl in Österreich. Danke für euren Einsatz, eure Ideen, eure Mitarbeit! Wir danken euch für die schöne Zeit mit euch und wünschen euch die Gewissheit der schützenden Hand unseres Gottes. Babypause Wieder einmal bahnt sich bei Heckers Neues an. Ich bin nun schon im Mutterschutz. Im September erwarten wir Familienzuwachs. Darauf freuen wir uns sehr. Das bedeutet aber auch, dass ich nicht gleich wieder in den Dienst zurück komme, sondern ein paar Monate Elternzeit nehme. Im Frühjahr werde ich aber in Teilzeit wieder weiter arbeiten. Allerdings bedeutet das für den Bezirk, dass ich nur noch 50% arbeite und meine Aufgabenbereiche reduzieren muss. Es wird daher einige Umstellungen geben. Ich freue mich jetzt auf die letzten Wochen der Schwangerschaft und vor allem, dass wir als Familie uns dann zu viert einrichten. Wir werden uns weiter als Kirchenglieder einbringen, sind ansprechbar und gehören weiter zur Paulusgemeinde, bzw. zum Bezirk. Wir freuen uns auch darauf, unsere Freude und neue Situation mit euch zu teilen. Und wir hoffen, ihr geht auch den neuen Weg wohlwollend mit uns und lasst euch auch auf die neue Situation der Hauptamtlichen ein. Viele liebe Grüße eure Damaris, Daniel und Mila Hecker Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir im Internet keine persönlichen Daten weitergeben. Grafik: Müller - 5 -

6 Aus der Gemeindefamilie Aufgenommen Am 6. Juli konnten wir die Taufe und Gliederaufnahme Bitte haben Sie von dafür Mareike Schmidt in Hersbruck feiern. Es war ein besonderer Verständnis, Gottesdienst, denn die 14-jährige wollte wie Jesus im Wasser dass wir im Internet ganz untergetaucht werden. Die EFG- Hersbruck keine (Brüdergemeide) persönlichen stellte ihre Räume und das Taufbecken gerne an diesem Daten Sonntag weitergeben. zur Verfügung. Und so fand an diesem Sonntag der Gottesdienst nicht bei uns, sondern im Haus der EFG statt. In diesem feierlichen Gottesdienst wurden folgende Fragen gestellt: 1. Bekennst du dich zu Jesus Christus als deinem Erlöser, vertraust du allein auf seine Gnade und versprichst du, ihm als deinem Herrn nachzufolgen? 2. Nimmst du Gottes befreiende Kraft an, um allem Bösen und aller Ungerechtigkeit zu widerstehen und Gutes zu tun? 3. Entsagst du dem Bösen und wendest du dich von der Sünde ab? 4. Willst du ein treues Glied der heiligen Kirche Christi bleiben und dich an ihrem Dienst in der Welt beteiligen?. 5. Willst du dich zur Evangelischmethodistischen Kirche halten und sie in ihrem Auftrag unterstützen? 6. Willst du dich am Leben der Gemeinde beteiligen und sie durch Gebet, Mitarbeit und regelmäßige Gaben fördern? 7. Willst du dich mit uns im Bekenntnis des Glaubens verbinden, wie er uns in den Schriften des Alten und Neuen Testaments bezeugt ist? Die nächste Gliederaufnahme feiern wir in Hersbruck am 27. Juli. Volker Held lässt sich als Kirchenglied aufnehmen. Zu diesem Gottesdienst sind alle herzlich eingeladen. Überlegen auch Sie, Kirchenglied unserer Kirche zu werden? Dann nehmen Sie bitte Kontakt zu Pastor Stefan Veihelmann oder Pastor Rainer Zimmerschitt auf. Wir informieren Sie gerne. (Weitere Information zum Thema Gliederaufnahme auf Seite 16)

7 Rückblick: Gemeindefreizeit von Paulus in Nördlingen A nfang Juni diesen Jahres war es nach langer Zeit einmal wieder so weit: Es machte sich eine größere Gruppe aus der Gemeinde auf den Weg nach Nördlingen. Dort sollte ein gemeinsam gestaltetes Wochenende, das unter dem Thema soziale Gerechtigkeit stand, stattfinden. Diese Gemeindefreizeit war wirklich sehr interessant und für Alt und Jung war immer etwas geboten. Als Einstimmung und zum Kennenlernen der einzelnen Personen wurde am Freitagabend eine Art bunter Abend gestaltet, der unter dem Motto Schlag die HAs stand. Wobei die HAs, die Hauptamtlichen waren, die gegen die GMA (= Gemeinde) möglichst viele Punkte erreichen sollten. Dies gelang den HAs zum Glück und zur Freude der GMA jedoch nicht, doch unsere Hauptamtlichen ertrugen diese Niederlage mit Fassung und Souveränität. Am Samstag wurde der Vormittag dazu genutzt, um den Sonntagsgottesdienst, in mehreren Kleingruppen vorzubereiten. Die verschiedenen Gruppen reichten von der musikalischen Begleitung, über Gebetsvorbereitung, Vortrag von Klage- und Trostworten, über Theaterspielen und Interpretation der Bergpredigt, bis hin zu einem Fotoworkshop und der künstlerischen Raumgestaltung durch die Kinder. Es war wirklich schön anzuschauen, wie am Sonntag dann alle Einzelteile zu einem großen Ganzen zusammengefügt wurden und so den Gottesdienst bildeten. Doch es sollte ja nicht nur in den Räumen unserer Unterkunft gearbeitet werden, sondern wir wollten und sollten ja schließlich auch etwas von der Stadt Nördlingen sehen. Um die Stadterkundung für alle erträglich zu gestalten und sie nicht zu sehr in die Länge zu ziehen, wurden vier Gruppen eingeteilt, die im Rahmen eines Stadtgeländespiels Nördlingen erkunden und fotografisch festhalten sollten. Am Abend wurden dann die Beiträge und Stadtrundgänge der einzelnen Gruppen gemeinsam noch einmal anhand der Bilder beschritten und so hatte doch jeder die Möglichkeit alle wichtigen Sehenswürdigkeiten von Nördlingen zu begutachten. Der Samstagabend stand dann im Sinne aller Generationen. Es wurden Lieder aus allen Generationen gesungen. Wer wollte, konnte seine Erinnerungen und Eindrücke, die er mit den Liedern verband gemeinsam mit allen anderen teilen. Ich denke, dass ich für alle spreche, dass es sehr interessant war, die einzelnen Berichte zu hören und den verschiedenartigen Liedern zu lauschen bzw. sich selbst daran zu probieren und vorsichtig mitzusingen. Der Sonntag sollte dann mit dem bereits erwähnten Gottesdienst den Abschluss der Freizeit bilden. Durch die vielen unterschiedlichen Beiträge zum Thema soziale Gerechtigkeit war es ein sehr bunt gestalteter Gottesdienst, wo doch letztendlich jeder von sich sagen konnte, dass er seinen ganz eigenen Teil dazu beigetragen hat. Ich finde es sehr schön, dass man dadurch wieder einmal sehen konnte, dass viele Einzelteile ein großes Gesamtes ergeben können und alleine keine so große Auswirkung erreichen wie eben zusammen. Mareike Bloedt - 7 -

8 Kinder! Jungschar und Sonntagsschule A b in die Wanne hieß es für die Hersbrucker Kinder in einer der letzten J u n g s c h a r - stunden vor den Ferien es wurde eine Wasserrallye veranstaltet. Pastor Rainer Zimmerschitt erzählte den Kindern zu anf a n g s d i e s p a n n e n d e G e s c h i c h t e von der Sklaverei der Israeliten, den Auszug aus Ägypten mit anschließender Durchquerung durch s Meer. Gespannt hörten die Kinder zu, denn die Israeliten bekamen damals keine nassen Füße. Ob das im Anschluss auch auf sie in der Jungschar zutraf? Die beiden Gruppen - namens Wassermelonen und Strohhalme - schenkten sich nichts. Da wurde gelaufen, gehüpft, gehofft, gezittert, geschoben, gehoben, mit dem Kopf ganz in die Wanne eingetaucht - um möglichst schnell die heiß ersehnte Nektarine zu schnappen - gewonnen und auch verloren. Die Kinder gaben alles und wurden zum Teil komplett nass. Aber bei den sommerlichen Temperaturen waren die T-Shirts und Hosen fix wieder trocken. Wer Lust hat, mit bei der Jungschar mitzumachen, ist herzlich eingeladen. Die Jungschar für Kinder zwischen 7 und 12 Jahren trifft sich in den Räumen der Christusgemeinde 14-tägig ab 17:00 Uhr. Vor den Ferien treffen wir uns noch einmal am 1. August zum Schwimmen - nach den Ferien gibt es am 26. September die Aktion Kinder helfen Kindern. Und schon jetzt vormerken: Die Jungscharffreizeit ist vom 24. bis 26. Oktober! Birgit Heißmann /RZ E inige Veränd e r u n g e n standen in der Sonntagsschule und Jungschar in Nürnberg-Paulus an. Am 29. Juni wurden Heidi Schleihauf, Mareike Blödt und Maike Rieker aus dem Sonntagsschulteam verabschiedet. Michaela Wörlein-Hammer danke den dreien für ihren Einsatz und alles was sie in die Sonntagsschularbeit eingebracht haben. Während Heidi beruflich bedingt und Mareike wegen eines Auslandaufenthalts verabschiedet wurden, hat Maike das Team gewechselt und arbeitet nun in der Jungschar mit. Die Jungschar sucht schon seit langem nach Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen und mit der Verabschiedung von Miriam Matthes wird die Suche nun noch aktueller. Miriam wurde am 13. Juli aus dem Jungscharteam verabschiedet, da sie im Herbst ihr erstes Kind erwartet. Sie hat viele Jahre die Jungschararbeit begleitet und geleitet und auch in der Region Nürnberg als Regionalleiterin gewirkt. Mattias Blödt bedankte sich im Namen der Gemeinde und der Kinder für die vielen wegweisenden Jungscharstunden. Wir danken euch allen ganz herzlich für eure engagierte und motivierte Arbeit und wünschen euch Gottes Segen bei allen neuen Herausforderungen die auf euch zukommen! DH

9 Rückblick: Senioren Paulus G efragte Senioren! Der Seniorentreff der Paulusgemeinde war zu Gast in der Zionsgemeinde. Viel Freude gab s beim Wiedersehen, nachdem die Zionsgruppe im März in der Paulusgemeinde zu Gast war. Gute Kuchen und andere Leckereien sorgten für das leibliche Wohl. Schließlich wartete Pastor Winfried Bolay mit einem Quiz über Nürnberg auf, bei dem die Alteingesessenen gegen die Zugezogenen spielen mussten. Wer kannte Nürnberg besser? Die gebürtigen Nürnberger gewannen - allerdings nur, weil sie mehr Glück hatten und vier Joker bekamen. Nach dem schönen Nachmittag ging jeder erfreut nach Hause. Vielen Dank, Zion! Am 10. September sind die Senioren schon wieder eingeladen. Diesmal wird es in die Freie Evangelische Gemeinde in Schweinau in der Holbeinstraße um Uhr gehen. SV - 9 -

10 Rückblick: SJK 2008 Martin Chmel ist neuer stellvertretender Distriktslaienführer des Nürnberger Distrikts. Pastor i.r. Erich Mammel durfte sein 50-jähriges Dienstjubiläum feiern. Karl Hecker ist neuer Superintendent des Heidelberger Distrikts. Im Gedächtnisgottesdienst wurde von Superintendent Wolfgang Rieker u.a. an Pastor Gerhard Belz und Pastorenwittwe Anita Damm gedacht. Die Aktion 1000 x hat bis zur Konferenz schon Euro erbracht. Danke!

11 Rückblick: SJK 2008 W eil ich es mir wert bin der Konferenzjugendabend. Bin ich es mir wirklich wert? Wie viel bin ich eigentlich wert? Bin ich nur mir etwas wert oder auch dem neben mir? Bist du mir was wert? Und wie viel bist du mir wert? Wie viel sind mir allgemein die Anderen wert? Über solche und ähnliche Fragen ging es am Konferenzjugendabend im Glaspalast von Sindelfingen. Patrick Stephan hielt genau über dieses Thema seine Ansprache und versuchte den vielen Jugendlichen, die zu diesem Abend angereist waren, darunter auch einer Gruppe von sieben Personen aus der Paulusgemeinde, zu verdeutlichen, wie viel sie denn eigentlich wert sind, und dass sie für Gott alle unsagbar viel bedeuten. Doch es gab natürlich nicht nur die Ansprache, sondern unter anderem viel Musik. Denn nicht umsonst war Junior Robinson ebenfalls nach Sindelfingen gereist um mit den Snyders of Südwest für musikalische Unterstützung zu sorgen. Junior Robinson war ja einigen Jugendlichen bereits vom Bundesjugendtreffen 2005 bekannt und so war es interessant, ihn nach ein paar Jahren mal wieder hören zu dürfen. Neben Musik gab es auch noch eine kleinere Tanzeinlage und Informationen über die nächsten Jugendevents (im Internet unter Eines davon ist das nächste Bundesjugendtreffen Pfingsten 2009 in Volkenroda. Wer mehr aktuelle Infos rund um das BUJU haben möchte, kann sich diese direkt aufs Handy schicken lassen (einfach eine SMS mit dem Text go buju an die schicken, dann werdet ihr auf dem laufenden gehalten; mit end buju könnt ihr euch wieder austragen) oder natürlich auch im Internet unter schauen. Ich denke, dass das BUJU auf jeden Fall wieder ein sehr interessantes und unvergessliches Wochenende werden wird und es wäre toll, wenn sich möglichst viele Leute anmelden würden, damit wir vielleicht sogar die 500 Menschen von 2005 toppen können! Mareike Bloedt

12 Rückblick: Sommerfest in Müncherlbach

13 Rückblick: Sommerfest in Müncherlbach

14 Paula hat geschrieben Liebe Gemeinde, wisst ihr nicht, dass die, die in der Kampfbahn laufen, die laufen alle, aber einer empfängt den Siegespreis? Wohl wahr, Paulus! Bei sportlichen Wettkämpfen kann es immer nur einen Ersten geben. Es war schon traurig, dass unsere Nationalmannschaft dann doch nicht Europameister geworden ist. Dabei hielten sie den Pokal schon fast in Händen - aber ehrlich: Wer hat vorher ernsthaft damit gerechnet, dass sie es bis zum Finale schaffen?! Einen Tag vor dem Finale hat das von Papst Benedikt XVI. ausgerufene Paulus-Jahr begonnen. Damit soll dem Geburtstag von Paulus gedacht werden. Dies will ich zum Anlass nehmen, wieder einmal von unserem Paulus zu schreiben. In seinen Texten kommt der grundlegende Gedanke zum Ausdruck, dass der Wert des Menschen vor Gott nicht dadurch begründet wird, dass der Mensch etwas tut oder etwas ist, sondern dass Gott ihn für wert erklärt. Dieser Gedanke hat später Luther bewegt und ihn zu dem veranlasst, was wir Reformation nennen. Wenn ich mir bewusst mache, dass mich Gott ganz unabhängig von meinem Tun oder meiner Leistung wertschätzt, dann hilft das mir sehr, mich so anzunehmen, wie ich bin. Und dann dürfen wir handeln. Wir dürfen uns und unser Umfeld zum Guten verändern. Annahme und Veränderung widersprechen sich nicht, vielmehr ist die Annahme von sich selbst oder einer Situation die Voraussetzung wirklicher Veränderung. Veränderung erfordert aber auch Mut. Die Sicherheit und Geborgenheit im Gewohnten und auch Bequemlichkeit halten uns davon ab, die Dinge zu hinterfragen und anders als andere zu handeln. Ich wünsche euch, dass ihr euch aus Dankbarkeit über Gottes Wertschätzung auf die Suche nach seinem Weg für euch macht. Dass ihr immer wieder neu eure Berufung entdeckt und danach handelt. Gott liebt jeden von euch, wie er ist. Er freut sich riesig, wenn ihr zu seiner Ehre leben möchtet - und er hilft dabei. Lauft so, dass ihr den Siegpreis erlangt. Lebt so, dass ihr einmal sagen könnt: Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten. Und das Beste ist, dass es bei Gott nicht nur einen Sieger geben kann. Eure Paula P.S.: Wenn ihr mir auch mal schreiben wollt, erreicht ihr mich unter paula-kirchenmaus@gmx.de

15 Wir blicken nach vorne: Liebe in Aktion - Projekt in Hersbruck Liebe - über kaum ein anderes Wort wird häufiger geschrieben, gesprochen und gesungen. Das Wichtigste im Leben ist Liebe. Durch sie erhält unser Leben seine besondere Qualität. Ohne Liebe sind wir nichts. Ohne Liebe ist alles umsonst. Doch wie kann man liebevolle und echte Beziehungen leben? Was ist Gottes Vision von Liebe - und wie können wir diese Liebe in unserem Alltag ganz praktisch leben? Diesen Fragen wollen wir als Gemeinde in Hersbruck. Als gemeinsames Projekt im Herbst laden wir alle ein, sich auf eine 40-tägige Reise zu machen und zu entdecken, ob man echte Beziehungen zu Gott und den Mitmenschen leben kann. Dazu wollen wir gemeinsam das Buch 40 Tage Liebe in Aktion lesen. Es basiert auf dem Text aus 1. Korinther 13 und entfaltet mit jeder täglichen Leseeinheit, einem möglichen Beitrag in einer Kleingruppe und an jedem Sonntag einen weiteren Aspekt aus diesem Hohen Lied der Liebe. Spannende Wegmarken liegen auf der Strecke: Was im Leben wirklich zählt, Wie Beziehungen entstehen, Woran Liebe scheitern kann, Wie beziehungsfähig sind wir wirklich?, Wie Wertschätzung einen Menschen verändert, Wenn Beziehungen durch Schwierigkeiten gehen und Liebe ist wahrhaftig. Das Projekt ist nach außen (d.h. glaubenseröffnend) und gleichzeitig nach innen (d.h. glaubensstärkend) ausgerichtet. Als Gemeindevorstand von Hersbruck werben wir für die Teilnahme, weil jede und jeder Wesentliches für sich entdecken und beleben kann. der Glaube gestärkt wird. Gemeinschaft erlebbar wird. Beziehungen vertieft werden. liebevoller Umgang untereinander eingeübt werden kann. wir gemeinsam einen Auftrag von Gott entdecken und entwickeln wollen. Alle aus der Gemeinde - egal ob jung und alt, mit oder ohne Gemeindegruppen - sind eingeladen. Wer neben dem persönlichen Lesen tiefer einsteigen möchte ist zusätzlich zu den Hauskreisen oder der BibelZeit oder ggf. zu einer zusätzlichen Gruppe in dieser Zeit eingeladen. Dazu können Menschen aus dem Umfeld der Gemeinde kommen. Ladet sie bitte auch ein! Neugierig geworden? Start ist am Montag, den 5. Oktober (die Sommerferien liegen gerade hinter uns, die Herbstferien sind frei - und rechtzeitig vor der Adventszeit sind wir fertig!). Weitere Infos gibt es bei Pastor Rainer Zimmerschitt. RZ

16 Wir blicken nach vorne D ie Hauskreise in Paulus sollen im Herbst unter dem Thema stehen: Liebe in Aktion Die Entwürfe lehnen sich an das Buch 40 Tage Liebe in Aktion - Echte Beziehungen leben von L. Bublitz, A.Schröder, J.Müller an. Es werden vier Entwürfe für die Zeit bis Januar geliefert. In der Gemeinde in Hersbruck wird das Thema Gemeindeschwerpunkt sein. Nicht vergessen, Hauskreise laden andere zum Teilnehmen ein. Wer in keinem Hauskreis ist und Interesse hat, kann sich beim Pastor melden. SV G ottesdienst mit Segnung: Zum Beginn des neuen Schuljahres wollen wir besonders den kleinen Kindern, die neu in die Schule und den Kindergarten kommen, Gottes Segen zusprechen. Es dürfen alle kommen, die vor einer Herausforderung stehen. So laden wir alle ganz herzlich zu den Gottesdiensten am Sonntag, den 14. September, ein. SV W issen Sie, ob Sie als Kirchenglied oder als Kirchenangehöriger zur Evangelisch-methodistischen Kirche gehören? Wer an Jesus Christus glaubt, bereit ist seine Gaben in der Gemeinde einzubringen und die Gemeinde als ein Stück Zuhause ansehen will, der sollte sich als Glied in unsere weltweite Kirche aufnehmen lassen. Die Gliederaufnahme ist das Ziel der Taufe. Hier kommen Gottes Heilszuspruch, der in der Taufe an den Täufling ergeht, bzw. ergangen ist und die Antwort des Menschen zusammen. Wir wollen gemeinsam in Gottes Auftrag Kirche bauen. Zu einem Informationsabend in Paulus lädt Pastor Veihelmann am 1. Oktober um Uhr in den Gemeindesaal ein. Bitte teilen Sie ihm Ihr Kommen zuvor mit SV I mmer ein Ohr wert an Sonn- und Feiertagen auf UKW 92,9 MHz und auch im Internet unter Die Kabel- Frequenzen kann man ebenfalls auf der Homepage erfahren. Von Uhr präsentiert der Gospel Cocktail aktuelle Musik von Christen, von Uhr bringen die Lichtblicke Gedanken, Interviews und Informationen. Unser Paulus-Team ist an folgenden Terminen live auf Sendung: 10. August 7. September 12. Oktober mit Jugendlichen des KU. Heiko Müller

17 Einladung zur Fortbildung: Laien in der Seelsorge I m Herbst beginnt wieder eine Kursreihe Laien in der Seelsorge in Wuppertal. Die Kursreihe besteht aus einem Einführungswochenende und sechs Seminarwochenenden. Das Gästehaus Bethesda bietet hervorragende Bedingungen für ein gutes Miteinander und effektives Arbeiten. Geleitet wird dieser Kurs von Barbara Hüfner-Kemper und Jörg Mathern. Die Rückmeldungen aus der letzten Kursreihe waren sehr ermutigend. Alle Teilnehmenden sagten bei der Auswertung, dass sie ganz wichtige und wertvolle Einsichten und Erfahrungen gewonnen haben in Bezug auf die eigene Person und auch in Bezug auf die Rolle als SeelsorgerIn. Es gehört zum Grundsatz dieser Kursreihe, Selbsterfahrung und thematische Arbeit sinnvoll miteinander zu verbinden. Dies drückt sich auch aus in den vielfältigen Arbeitsformen: Textarbeit, bibliodramatische Elemente, Rollenspiele, Plenumsgespräche, intensive Zweiergespräche. Ganzheitliches Lernen mit allen Sinnen ist der Kursleitung wichtig. Dabei kommt aber die Aneignung von Wissen nicht zu kurz. Gottesdienst und Andacht sind feste Bestandteile eines jeden Wochenendes. Die Teilnehmenden haben die Erfahrung gemacht, dass gerade die Vielfalt der Arbeitsformen und das geistliche Miteinander einen intensiven Raum der Begegnung mit sich selbst und der Gruppe eröffnet. Dies wurde von allen sehr wohltuend und stärkend erlebt. Beim Einführungswochenende vom 21. bis 23. November in Wuppertal besteht die Möglichkeit, sich persönlich kennen zu lernen und auch etwas zu erfahren über den Inhalt und den Arbeitsstil dieser Kursreihe. Die sechs weiteren Seminarwochenenden sind dann wie folgt themenorientiert: Helfen wollen und helfen können Meine eigene Lebensgeschichte Das seelsorgerliche Gespräch Krisen Trennung Konflikte Begleitung Trauernder Auswertung Ich habe an diesem Seelsorgekurs in Wuppertal vor zwei Jahren teilgenommen. Die Ausführungen des Bildungswerkes kann ich nur mit persönlichen Erfahrungen unterstreichen. Selbst die weite Anreise und die fremde Konferenz habe ich als sehr bereichernd empfunden und das Gästehaus mit der liebevollen Versorgung ist eine wahre Oase. Eine finanzielle Unterstützung seitens der Gemeinde ist in Absprache sicherlich möglich. Wer genauere Informationen haben möchte kann sich gerne mit mir in Verbindung setzen. Monika Blödt

18 ProChrist 2009 P rochrist - das ist eine per Satellit vernetzte Veranstaltung, die im Abstand von zwei bis drei Jahren viele hundert Orte in Deutschland und Europa verbindet. ProChrist das ist eine B e weg ung von Christen verschiedener Kirchen und Gemeinden, die gemeinsam für den Glauben an J e s u s Christus werben wollen. Die Planungen für den 29. März bis 5. April 2009 laufen auf Hochtouren. Einen Vorgeschmack gibt es bei ProChrist mobil vom September auf dem Jakobsplatz in Nürnberg. Die Idee: Angelehnt an das ProChristMotto Zweifeln und Staunen haben wir uns gefragt: Was könnte Menschen von heute motivieren, ihrem persönlichen Zweifeln und Staunen Ausdruck zu geben? Mehr noch: Es sogar an Gott zu richten? Wie wäre es, wenn wir Menschen persönlich fragen würden, woran sie zweifeln und worüber sie staunen? Und was wäre, wenn wir diese Fragen so ernst nehmen würden, dass wir Menschen anbieten, als Gemeinde genau dafür auch zu beten in den örtlichen Gemeinden, im Gebetsladen Nürnberg und während der Zentralveranstaltung 2009 sogar europaweit. nate, die das Leben der Menschen nachhaltig verändern möchte durch den Glauben an Jesus Christus. Zwei große eingerichtete Container stehen eine Woche auf dem Jakobsplatz in Nürnberg. In der Stadt w e r d e n k l e i n e Pappcontainer im gleichen Design wie die g r o ß e n Container und ein Bleistift verteilt mit der Bitte, persönliche Gedanken aufzuschreiben und an den Containern abzugeben. Dort stehen natürlich Mitarbeiter zum Gespräch bereit. Als Paulusgemeinde wollen wir uns in Nürnberg beteiligen. Die Vorbereitungen sind schon im Gange. So werden Menschen gesucht, die sich in folgenden Bereichen einbringen können: Öffentlichkeitsarbeit, Seelsorge, Nacharbeit, Gebet, Schriftführung, Moderation, Finanzen. Bitte melden Sie sich bis 15. September bei Pastor Stefan Veihelmann, wenn Sie an einer der Gruppen mitarbeiten können. Nächstes Treffen ist am 17. September um Uhr in der Baptistengemeinde am Südring. Daraus entstand die Idee der Container der Hoffnung : eine Tour über acht Mo SV

19 Regelmäßige Veranstaltungen in unseren Gemeinden Nürnberg - Paulusgemeinde Gugelstraße 143, Nürnberg Tel Montag 17:00 Uhr Offener Jugendtreff 19:30 Uhr Jugendkreis 19:30 Uhr Frauenkreis (14 tägig) Dienstag 17:00 Uhr Mädchentreff 19:30 Uhr Bibelgespräch Mittwoch Trödel und Tee (monatl.) 17:00 Uhr Offener Jugendtreff Donnerstag 14:30 Uhr Seniorenkreis (14 tägig) 18:00 Uhr Jungschar 19:30 Uhr Sportkreis Freitag 18:00 Uhr Jungbläser 19:30 Uhr Posaunenchor Sonntag 10:00 Uhr Gottesdienst und Sonntagsschule Hersbruck - Christusgemeinde Obermühlweg 25 Tel Mittwoch 9:00 Uhr Gebetsfrühstück (monatl.) 20:00 Uhr BibelZeit (14 tägig) Freitag 17:00 Uhr Jungschar (14 tägig) 19:00 Uhr JesusFriends 20:00 Uhr Männerkreis (monatl.) Sonntag 10:00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Hauskreise finden montags, dienstags und mittwochs statt. Informationen gibt es bei den Hauskreisleitenden oder im Pastorat. Weitere Informationen gibt es auch im Internet: Weitere Informationen gibt es auch im Internet: Herrnhütte Bessemerstraße 56, Nürnberg Tel Sonntag 8:30 Uhr Gottesdienst (14 tägig) Sie sind herzlich eingeladen!

20 Der Sprung in der Kanzel Der Pastor hat überhaupt keine Lust, am Sonntag den Gottesdienst zu halten. Er bittet seinen Laienprediger um den Dienst, steigt in sein Auto und fährt zum Golfplatz. So willst du ihn doch nicht wegkommen lassen?, fragen die himmlischen Heerscharen entrüstet Gott. Natürlich nicht! erklärt dieser. Der Pastor steht auf der Bahn, holt aus, schlägt - der erste Ball fliegt geradewegs ins Loch. Er holt wieder aus: der zweite Ball geht genauso geradewegs ins Loch. Ebenfalls der dritte. Aufgebracht versammeln sich die Engel vor Gott: Du wolltest ihn doch strafen! Nun freut er sich über jeden Treffer!" Darauf Gott: Aber er kann es niemandem erzählen!" Herzliche Grüße und Segenswünsche, Ihre Damaris Hecker, Stefan Veihelmann und Rainer Zimmerschitt Adressfeld für den Versand Absender: Ev.-methodistische Kirche * Bezirk Nürnberg-Paulus Gugelstraße * Nürnberg

21 Evangelischmethodistische Kirche August / September 2008 EmK regional Radio AREF mit Hörern im Sendegebiet Schon über 20 Jahre ist eine Idee Wirklichkeit, von der sich die Gründer damals noch nicht recht vorstellen konnten, wie sie in diesem Umfang und in dieser Qualität umgesetzt werden würde: Radio AREF. Fünf Nürnberger Freikirchen gehen 1987 mit ihrer Arbeitsgemeinschaft Rundfunk evangelischer Freikirchen, der AREF, auf Sendung. Ehrenamtlich engagieren sich die Mitarbeiter in ihrer Freizeit für Informationen aus Kirche und Welt, machen Interviews mit den Leuten von nebenan und Prominenten aus der ganzen Welt. Sie suchen populäre Musik von Christinnen und Christen aus und treffen die Künstlerinnen und Künstler auf Konzerten, die die AREF manchmal sogar selbst veranstaltet. Die Recherche, die O-Ton-Jagd, der August / September 2008 Computer-Schnitt und das Ausarbeiten der Moderationstexte halten auf Trab und eröffnen das Verständnis für Zusammenhänge. Auch heute noch ist das so. Natürlich hat sich im Laufe der Jahre einiges verändert. Die AREF sendet nun jeden Sonn- und Feiertag von 10 bis 12 Uhr auf UKW 92,9 MHz für Hörerinnen und Hörer im Sendegebiet den Gospel Cocktail und die Lichtblicke. Das Internet als nicht mehr wegzudenkender Informations- und auch Rückmeldeweg ist dazugekommen. Hier lassen sich EmK regional I

22 Beiträge nachlesen, anhören, kommentieren, und auch außerhalb des Nürnberger Großraums kann jeder und jede unter die Sendungen empfangen. Das Kalenderblatt reißt jede Woche aktuelle Jahrestage an, und der Bibelflash Seine Worte bringt Sendung für Sendung einen Bibelvers auf den Punkt. Studiogäste sind immer gerne gesehen draußen in der Holzhütte auf dem Martha-Maria-Gelände. Und so kommen jährlich auch die Jugendlichen des Kirchlichen Unterrichts der regionalen EmK-Gemeinden als Radiomacherinnen und -macher ins Studio. Was geblieben ist in all den Jahren, ist die Freude, für diese Sache auf Sendung zu gehen. Leute draußen an den Empfangsgeräten zu erreichen und ihnen Christsein heute zu präsentieren. Die Einmaligkeit in der deutschen Medienlandschaft, auf einer säkularen Jugendradiofrequenz als eigener Anbieter zwei Stunden lang unzensiert live zu senden, ist ein hoher Schatz, für den sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Tag für Tag aufs Neue einsetzen. Gerade ist in Verhandlung, diesen Auftrag für acht Jahre weiterführen zu können. Und - wie bei jeder Ernte - sind interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter herzlich willkommen! heiko.mueller@aref.de Die Jugendlichen des Kirchlichen Unterrichts zu Besuch im Bibelerlebnishaus. Kirchlicher Unterricht: Ein neuer Jahrgang Am 13. Juni 2008 füllten sich die Gruppenräume der EmK-Paulusgemeinde Nürnberg mit 21 Jugendlichen. Sie kam zum ersten Wochenende des Kirchlichen Unterrichts (KU) im neuen KU-Jahr. Wie gewohnt findet der KU wieder regional statt und die Jugendlichen verbringen die Wochenenden gemeinsam. Von den 21 Teilnehmerinnen und Teilnehmern haben drei ihr zweites KU-Jahr begonnen. An insgesamt zwölf Wochenenden werden den Jugendlichen Themen zum Glauben, zur Bibel und zur Kirche näher gebracht. II EmK regional August / September 2008

23 Am ersten Wochenende haben die 18 Jungen und drei Mädchen eine Einführung in die Bibel bekommen und durch einen Besuch im Bibelerlebnishaus auch etwas über die damaligen Verhältnisse erfahren. Das erste Wochenende war also schon ziemlich spannend und lässt auf weitere tolle und turbulente Wochenenden hoffen. Da Pastorin Damaris Hecker ab August im Mutterschutz und Elternzeit ist, wird Roswitha Dörner mit den Pastoren die nächsten Wochenenden leiten und damit auch die drei Mädchen unterstützen. Alles war schön hergerichtet und geschmückt. Die Gäste wurden freudig erwartet. Und sie kamen. Nach einer kurzen Andacht gab es Kaffee und leckeren Kuchen, und es war Zeit genug, sich an den Tischen auszutauschen. Und dann gab es ein Spiel unter dem Motto: Wer kennt sich besser aus in Nürnberg? - die Ureinwohner oder die Reingeschmeckten. Fragen zu berühmten Persönlichkeiten Nürnbergs bis hin zu typischen kulinarischen Leckereien wurden gestellt. Knapp und mit etwas Glück - sie zogen die meisten Joker - gewannen die Ureinwohner. Es war ein Nachmittag froher Gemeinschaft, der sicher seine Fortsetzung findet. Pastor Winfried Bolay Martha-Maria-Meile Am Mittwoch, 10. September 2008, startet zwischen und Uhr die erste Martha-Maria-Meile" auf dem Martha-Maria-Gelände in Nürnberg. Senioren-Treffs treffen sich Nachdem die Zionisten im März in Paulus zu Gast waren, trafen sich die Seniorinnen und Senioren der beiden Nürnberger EmK-Gemeinden dieses Mal in Zion. August / September 2008 Der Erlös der geplanten Benefiz- Laufaktion kommt der Partnerschaft mit dem Landkrankenhaus Chicuque in Mosambik zugute. Moderatoren EmK regional III

24 der Veranstaltung sind Profis aus dem Sportbereich inklusive Markus Othmer vom Bayerischen Rundfunk. Teilnehmen kann jede oder jeder am Laufen/Walken Interessierte, entweder allein oder im Team. Ein Rundkurs beträgt zirka 1,2 Kilometer. Es zählt nicht die Geschwindigkeit, sondern die Ausdauer (Anzahl der Runden). Attraktive Preise gibt es für das größte Team und die drei ausdauerndsten Einzelläuferinnen und Einzelläufer. Das Motto der Aktion lautet: "Gutes tun für die eigene Gesundheit und für Menschen in Afrika!" Anmeldung ist möglich bis 5. September 2008 bei der Martha-Maria- Stiftung, Stadenstraße 60, Nürnberg, Telefon (0911) , Telefax (0911) , (beim Krankenhaus Martha-Maria) im Rahmen der Arzvortragsreihe für jedermann Ihrer Gesundheit zuliebe! Referenten sind Chefarzt Privatdozent Dr. Dieter Schwab, der Ärztliche Direktor des Krankenhauses Martha-Maria, und Dr. Birgit Esslinger Schielein. Fest mit Oberbürgermeister Dr. Maly und David Plüss 105 Jahre Krankenhaus Martha- Maria in Nürnberg - 40 Jahre in Erlenstegen" das wird gefeiert, und zwar am Donnerstag, 25. September 2008, ab 17 Uhr in der Eben-Ezer- Kirche Nürnberg, Stadenstraße 68. Arztvortrag in Martha-Maria Zöliakie Sprue Glutenunverträglichkeit: Eine Krankheit mit vielen Gesichtern, darum geht es am Mittwoch, 17. September 2008, von 17 bis Uhr in der Eben-Ezer- Kirche Nürnberg, Stadenstraße 68 Die Festansprache hält der Nürnberger Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly (Bild links), für den musikalischen Rahmen sorgt Instrumentalist David Plüss (rechts) aus der Schweiz. Herzliche Einladung! Herausgeber: Evangelisch-methodistische Kirche im Großraum Nürnberg und Diakoniewerk Martha-Maria e. V. Redaktion: Ingo Stauch, Stadenstraße 60, Nürnberg, Telefon (0911) , Fax (0911) , i.stauch@martha-maria.de IV EmK regional August / September 2008

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