34.workshop programm. Österreichische Gesellschaft für Arbeitsmedizin. Österreichische Gesellschaft für Pneumologie LUNGE.UMWELT.

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1 Österreichische Gesellschaft für Arbeitsmedizin Präsidentin Dr. Christine KLIEN, Vors.d. Wissenschaftl. Beirates Dr. E. POSPISCHIL Österreichische Gesellschaft für Pneumologie Präsident Prim.Univ.Prof.Dr. M. STUDNICKA, Generalsekretär Doz.Dr. G.C. FUNK LUNGE.UMWELT.ARBEITSMEDIZIN 34.workshop programm 6. / 7. MÄRZ 2015

2 Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege! Der 34. Workshop LUNGE-UMWELT-ARBEITSMEDIZIN findet am Freitag, den 6. und Samstag, den 7. März 2015 statt. Veranstaltungsort ist wieder das forte, das Fortbildungszentrum des Krankenhauses der Elisabethinen in Linz. Die Programmgestaltung erfolgt in bewährter Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie. Die Schwerpunktthemen: Radon und Lungenkrebs Etwa die Hälfte der gesamten durchschnittlichen Strahlenbelastung in Österreich wird durch die Inhalation von Radon verursacht. Durch das Einatmen von Radon steigt das Risiko an Lungenkrebs zu erkranken. Deshalb wurden in den vergangenen Jahren in Österreich eine Reihe von Untersuchungen und Projekten zum Thema Radon durchgeführt. Auf Basis dieser Ergebnisse können Gesundheitsrisiken abgeschätzt und Radonschutzmaßnahmen empfohlen werden. Biomonitoring als unverzichtbare Methode in der Arbeits und Umweltmedizin Biomonitoring ist die Untersuchung biologischen Materials zur Bestimmung von Gefahrstoffen, deren Metaboliten oder deren biochemischen beziehungsweise biologischen Effektparametern. Dabei ist es das Ziel, die Belastung und die Gesundheitsgefährdung von Beschäftigten zu erfassen, die erhaltenen Analysewerte mit entsprechenden Werten zur Beurteilung zu vergleichen und geeignete Maßnahmen vorzuschlagen, um die Belastung und die Gesundheitsgefährdung zu reduzieren. Die Erkenntnisse aus dem Biomonitoring können eine wichtige Informationsquelle zur Beurteilung der Wirksamkeit vorhandener Schutzmaßnahmen sein. Speziell soll auch auf die Möglichkeiten des Biomonitoring bei Exposition gegenüber Lungenkarzinogenen eingegangen werden.

3 vorwort Freie Vorträge / Arbeitsforum Bei den freien Vorträgen erwarten wir wieder ein weites Spektrum aus dem Themenbereich des Workshops. Auch Beiträge aus dem Bereich Tabakrestriktion und zur E-Zigarette sollen zur Diskussion stehen. Den Workshop abschließen wird das bewährte Arbeitsforum mit der Diskussionsmöglichkeit, wobei zum Themenkreis Rehabilitation über das Projekt fit2work berichtet wird. Mit kollegialen Grüßen Dr. Christine Klien, Dr.Erich Pospischil für die Österr. Gesellschaft für Arbeitsmedizin o.univ.prof. Dr. Manfred Neuberger, Prim.Dr. Josef Bolitschek für den Arbeitskreis Umwelt-, Arbeitsmedizin und Tabakrestriktion der Österr. Gesellschaft für Pneumologie Wir bitten, den Termin für den Workshop vorzumerken. Ihre Anmeldung mittels (v.wagner@forte.or.at) oder Fax ( ) bis 24.Februar 2015 wäre eine große Erleichterung für die Organisation. 3

4 9:00 10:45 RADON UND LUNGENKREBS I Vorsitz Christine Klien, Kurt Aigner Michael Kundi Radon und Lungenkrebs Hanns Moshammer Radon und Lungenkrebs: Grenzen und Möglichkeiten ökologischen Studiendesigns Harry Friedmann Radon und Gesundheit in Österreich RADON UND LUNGENKREBS II Vorsitz Josef Bolitschek, Erich Pospischil 11:15 12:30 Wolfgang Ringer Radonrisiko und Radonschutz in Österreich Heribert Kaineder Radonschutz - Praktische Umsetzung und Erfahrungen Hanns Moshammer Radon im Nazi-Stollensystem Mittagspause von 12:30 bis 13:45 Mittagessen im KH der Elisabethinen Anmeldung bis Tagungsbeginn erforderlich!

5 programm freitag BIOMONITORING I 13:45 15:45 Vorsitz Jasminka Godnic-Cvar, Meinhard Kneussl Hans Drexler Einordnung des Biomonitoring im Arbeitsschutz Rudolf Schierl Vorteil von Biomonitoring in der Arbeitsmedizin drei Beispiele Gabriele Leng Die Rolle des Biomonitoring in der Arbeitsmedizin praktische Beispiele 30 min Pause 16:15 17:45 BIOMONITORING II Vorsitz Sabine Seyfriedsberger, Sylvia Hartl Joachim Stork Beitrag des Biomonitoring zur Gefährdungsbeurteilung Maria Uhl Humanbiomonitoring in Österreich und der EU 19:00 Stadtführung 20:00 Gesellschaftsabend in der Schlossbrasserie 5

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7 programm samstag FREIE VORTRÄGE 8:30 10:30 Vorsitz Manfred Neuberger, Michael Studnicka Hanns Moshammer Untersuchungen in der pakistanischen Baumwollindustrie Jasminka Godnic-Cvar Berylliose als Sarkoidose verkannt Karoline Gsell Toner-Asthma gibt es / nicht? ein Fall und was die Literatur dazu sagt Barbara Machan Das Pleuramesotheliom als Berufskrankheit aktueller Bericht aus der AUVA Alireza Hoda Therapeutische Optionen beim malignen Pleuramesotheliom - Neues vom Labor und aus der Klinik Beatrix Wehinger fit2work ein Beratungs- und Unterstützungsprogramm bei gesundheitlichen Problemen am Arbeitsplatz 30 min Pause 7

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9 programm samstag FREE VORTRÄGE / ARBEITSFORUM 11:00 13:00 Vorsitz Barbara Machan, Karl Hochgatterer Nicole Rostok Zigarettenkonsum von Kindern in OÖ, NÖ und Christian Schwarz CO in der Alveolarluft von Studenten der Medizinischen Universität Alexandra Beroggio Was geht am Rauchfrei Telefon app? Rauchfrei per Telefon, per Fax und jetzt auch per App Bernd Mayer Manfred Neuberger Die E-Zigarette pro und kontra 13:00 Ende der Veranstaltung 13:30 15:00 Fortbildungsveranstaltung der Österr. Gesellschaft für Arbeitsmedizin OA Dr. Klaus Weiglein Spirometrie für ArbeitsmedizinerInnen und Indikationen für weiterführende Funktionsuntersuchungen 9

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11 autoren, vorsitzende AIGNER K. MR Dr. BEROGGIO Alexandra Mag. BOLITSCHEK J. Prim.Dr. DREXLER H. Univ.Prof. Dr. FRIEDMANN H. Univ.Prof. Mag. Dr. GODNIC-CVAR Jasminka Univ.Prof. Dr. GSELL Karoline Dr. HODA M. A. Dr. Facharzt für Lungenkrankheiten, Linz Rauchertelefon der NÖGKK Leiter der pneumologischen Abteilungen Krankenhaus der Elisabethinen Linz, Krankenhaus Steyr Präsident der Deutschen Gesellschaft für Arbeits und Umweltmedizin, Leiter des Instituts für Arbeits-, Sozial und Umweltmedizin der Univ. Erlangen Institut für Isotopenforschung und Kernphysik der Universität Arbeitsmedizin, Universitätsklinik für Innere Medizin II, Medizinische Universität Universitätsklinik für Pneumologie der Paracelsus Universität Salzburg klin. Abteilung für Thoraxchirurgie der MedUni KAINEDER H. Amt der OÖ Landesregierung, Abteilung Umweltschutz / Ing. Strahlenschutz KLIEN Christine Dr. KNEUSSL M. Prim. Univ.Prof. Dr. KUNDI M. Univ.Prof.Dr. LENG Gabriele Prof.Dr. MACHAN Barbara Prim.Dr. MAYER B. Univ.Prof. Dr. MOSHAMMER H. Doz. Dr. NEUBERGER M. em.univ.prof. Dr. Präsidentin der Österr. Gesellschaft für Arbeitsmedizin Fachärztin für Arbeitsmedizin, Bregenz Vorstand der 2. Medizinischen Abteilung mit Pneumologie Wilhelminenspital Institut für Umwelthygiene der Med.Universität Leiterin des Instituts für Biomonitoring der CURRENTA Leiterin der Abteilung Berufskrankheiten und Arbeitsmedizin, Rehab.klinik Tobelbad der AUVA Institut für Pharmazeutische Wissenschaften der Universität Graz Institut für Umwelthygiene der Med.Universität Institut für Umwelthygiene der Med.Universität 11

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13 autoren, vorsitzende POSPISCHIL E. Prim. Dr. RINGER W. DI Dr. ROSTOK Nicole Dr. SCHIERL R. Dr.rer.nat. SCHWARZ Ch. Dr. SEYFRIEDSBERGER Sabine Dr. STORK J. Dr. STUDNICKA M. Prim. Univ.Prof. Dr. UHL Maria Dr. WEHINGER Beatrix Mag. WEIGLEIN K. OA Dr. Ärztlicher Leiter des Arbeits und Sozialmedizinischen Zentrums Mödling GmbH, er Neudorf Leiter der Abteilung Radon und Radioökologie Österr. Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit Institut für Umweltmedizin der Medizinischen Universität Leiter der AG Analytik und Monitoring, Institut für Arbeits-, Sozial und Umweltmedizin der Univ. München Institut für Umweltmedizin der Medizinischen Universität Ärztl. Leiterin des Arbeitsmedizinischen Dienstes Linz Leiter des Gesundheitswesens der AUDI AG Vorstand der Universitätsklinik für Pneumologie der Paracelsus Universität Salzburg Umweltbundesamt Projektleiterin OÖ fit2work Oberarzt an der pneumologischen Abteilung AKH Linz Fachinformation SPIRIVA SPIRIVA 18 Mikrogramm Kapseln mit Inhalationspulver. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Kapsel enthält 22,5 Mikrogramm Tiotropiumbromid Monohydrat entsprechend 18 Mikrogramm Tiotropium. Die aus dem Mundstu ck des HandiHaler abgegebene Dosis beträgt 10 Mikrogramm Tiotropium. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Lactose Monohydrat. Tiotropiumbromid ist ein langwirksamer, spezifischer Muskarin-Rezeptor-Antagonist, in der klinischen Medizin häufig als Anticholinergikum bezeichnet. Liste der sonstigen Bestandteile: Lactose Monohydrat (enthält Milcheiweiß). Anwendungsgebiete: Tiotropium ist indiziert als Bronchodilatator zur Dauerbehandlung der Symptome von Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenkrankheit (Chronic Obstructive Pulmonary Disease = COPD). Gegenanzeigen: Tiotropiumbromid- Inhalationspulver ist kontraindiziert bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Tiotropiumbromid, Atropin oder einem seiner Derivate, z.b. Ipratropium oder Oxitropium, oder dem sonstigen Bestandteil Lactose Monohydrat (enthält Milcheiweiß). Inhaber der Zulassung: Boehringer Ingelheim International GmbH, Binger Straße 173, D Ingelheim am Rhein, Deutschland. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen fu r die Anwendung, Wechselwirkung mit anderen Mitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. 13

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15 sponsoren Boehringer Ingelheim RCV Air Liquide Austria Schwechat A. Menarini Diagnostics Astra Zeneca Österreich Carl Reiner GmbH Eli Lilly Austra Ferdinand Menzel Medizintechnik Glaxo Smith Kline Hellmut Habel Medizintechnik Johnson & Johnson Meda Pharma Mundipharma GmbH Novartis Österreich Pfizer Corporation Österreich Pulmonx International Schiller HandelsGmbH Torrex Chiesi Pharma Vivisol Österreich Graz Neuchatel Linz SPIRIVA Respimat 2,5 Mikrogramm - Lösung zur Inhalation. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Die abgegebene Dosis beträgt 2,5 Mikrogramm Tiotropium pro Spru hstoß (eine therapeutische Dosis besteht aus 2 Spru hstößen), entsprechend 3,124 Mikrogramm Tiotropiumbromid-Monohydrat. Die abgegebene Dosis ist die Dosis, die fu r den Patienten nach dem Austritt aus dem Mundstu ck verfu gbar ist. Liste der sonstigen Bestandteile: Benzalkoniumchlorid, Natriumedetat, gereinigtes Wasser, 3,6%ige Salzsäure (zur Einstellung des ph-wertes). Tiotropiumbromid ist ein langwirksamer, spezifischer Muskarin-Rezeptor-Antagonist. Anwendungsgebiete: COPD: Tiotropium ist indiziert als Bronchodilatator zur Dauerbehandlung der Symptome von Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenkrankheit (Chronic Obstructive Pulmonary Disease = COPD). Asthma: Spiriva Respimat ist indiziert als zusätzlicher Bronchodilatator zur Dauerbehandlung bei erwachsenen Asthma-Patienten, die unter einer kombinierten Dauerbehandlung mit inhalativen Kortikosteroiden ( 800 μg Budesonid pro Tag oder Äquivalent) und langwirksamen ß2-Agonisten im vergangenen Jahr eine oder mehrere schwere Exazerbationen erlitten haben. Gegenanzeigen: Spiriva Respimat ist kontraindiziert bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegenu ber Tiotropiumbromid, Atropin oder einem seiner Derivate, z. B. Ipratropium oder Oxitropium, oder gegen einen der sonstigen Bestandteile. Inhaber der Zulassung: Boehringer Ingelheim International GmbH, Binger Straße 173, D Ingelheim am Rhein, Deutschland. Verschreibungspflicht / Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen fu r die Anwendung, Wechselwirkung mit anderen Mitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Erstattung: IND kassenfrei COPD ab Stadium II nach Erstverordnung durch PulmologInnen.

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17 plan Anfahrtsbeschreibung: Fahren Sie bei der Ausfahrt Linz/Hafenstraße von der A7 ab, die Untere Donaulände entlang, biegen Sie dann links in die Gruberstraße ein, dann rechts in die Museumstraße; oder: Fahren Sie bei der Ausfahrt Linz/Hafenstraße von der A7 ab, die Untere Donaulände entlang, Biegen Sie links in die Dametzstraße, geradeaus, dann links in die Harrachstraße, fahre Sie bis zur Kreuzung Dinghoferstraße, biegen Sie links in die Dinghoferstraße bzw. Elisabethstraße ein und nehmen die Einfahrt in die Parkgarage gleich nach dem Krankenhaus der Elisabethinen. In der Elisabethgarage stehen Ihnen vergünstigte Parkplätze zur Verfügung. Ermäßigte Tickets erhalten Sie im forte. Kurzfassung der Fachinformation von Bretaris Genuair Bezeichnung des Arzneimittels: Bretaris Genuair 322 Mikrogramm Pulver zur Inhalation Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede abgegebene Dosis (die über das Mundstück abgegebene Dosis) enthält 322 μg Aclidinium (als 375 μg Aclidiniumbromid). Dies entspricht einer abgemessenen Dosis von 343 μg Aclidinium (als 400 μg Aclidiniumbromid). Liste der sonstigen Bestandteile: Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Bretaris Genuair wird als bronchodilatatorische Dauertherapie zur Befreiung von Symptomen bei Erwachsenen mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) angewendet. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Aclidiniumbromid, Atropin oder eines seiner Derivate, einschließlich Ipratropium, Oxitropium oder Tiotropium, oder gegen einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Anticholinergika; ATC-Code: R03BB05. Inhaber der Zulassung: Almirall, S.A., Ronda General Mitre, 151, ES Barcelona, Spanien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu den Abschnitten Dosierung und Art der Anwendung, Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Bretaris Genuair wird unter der Lizenz von Almirall S.A. vermarktet. Stand der Information: Mai 2014 Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der veröffentlichten Fachinformation.

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19 info TAGUNGSORT forte - Fortbildungszentrum Elisabethinen Linz 4020 Linz, Museumstraße 31, Tel TAGUNGSLEITUNG Präs. Dr. Christine Klien und Prim. Dr. Josef Bolitschek TAGUNGSSEKRETARIAT Forte - Fortbildungszentrum Elisabethinen Linz GmbH & CoKG 4020 Linz, Museumstraße 31 Tel / , Fax: 0732 / Vanessa Wagner: v.wagner@forte.org.at QUARTIERMÖGLICHKEITEN Wir haben für Sie in den Hotels Arcotel Nike und Courtyard by Marriot Zimmer zu begünstigten Konditionen reserviert. Bitte buchen Sie direkt im Hotel unter dem Kennwort Lunge-Umwelt-Arbeitsmedizin. Für Informationen stehen Ihnen die TOURIST INFORMATION unter der Tel.Nr. +43 (0)732 / 7070 / 1777 täglich bis 18:00 zur Verfügung. Arcotel +43 (0)732 / Courtyard +43 (0)732 / GESELLSCHAFTSPROGRAMM Stadtführung durch Linz am Freitag, den 6. März um 19:00 (Treffpunkt bei der Pestsäule am Hauptplatz) mit anschließendem Abendessen in der Brasserie im Linzer Schloss TAGUNGSGEBÜHR Unkostenbeitrag 30.- Im Rahmen der Tagung findet wieder eine Ausstellung pharmazeutischer Präparate, medizinischer Instrumente und Apparate statt. Die Tagung wurde für das Diplom-Fortbildungsprogramm der Österreichischen Ärztekammer für Freitag, den 6. März mit 8 Punkten und für Samstag, den 7. März mit 5 Punkten approbiert, das Spirometrieseminar am Samstag mit 2 Punkten. 19

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