Grüne Box. Beclometason + Formoterol
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- Michael Heintze
- vor 8 Jahren
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2 Beclometason + Formoterol Grüne Box 048/TCP/FOSTER/AT/ Fachkurzinformation: Foster 100/6 Mikrogramm/Sprühstoß, Druckgasinhalation, Lösung. Zusammensetzung (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge): Jeder Sprühstoß (aus dem Dosierventil) enthält: 100 Mikrogramm Beclometasondipropionat und 6 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat. Dies entspricht einer über das Mundstück abgegebenen Dosis von 86,4 Mikrogramm Beclometasondipropionat und 5,0 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat. Wirkstoffgruppe: ATC-code R03 AK07. Anwendungsgebiete: Foster ist indiziert für die regelmäßige Behandlung von Asthma, bei der die Anwendung eines Kombinationsprodukts (inhalatives Kortikosteroid und lang wirkender Beta-2-Agonist) angezeigt ist: Patienten, die mit inhalativen Kortikosteroiden und inhalativen kurz wirkenden Beta-2-Agonisten zur bedarfsweisen Inhalation nicht ausreichend eingestellt sind, oder Patienten, die mit inhalativen Kortikosteroiden und lang wirkenden Beta-2-Agonisten in Kombination bereits ausreichend eingestellt sind. Hinweis: Foster ist nicht geeignet für die Behandlung von akuten Asthmaanfällen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Beclometasondipropionat, Formoterolfumarat-Dihydrat und/oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Hilfsstoffe: Norfluran (HFA-134a), Ethanol wasserfrei, Salzsäure. Name oder Firma und Anschrift des pharmazeutischen Unternehmers: Torrex Chiesi Pharma GmbH, Gonzagagasse 16/16, A-1010 Wien, Österreich. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Abgabe: NR, apothekenpflichtig. Erstellungsdatum/Änderungsdatum:
3 ÖSTERREICHISCHE GESELLSCHAFT FÜR PNEUMOLOGIE Präsident Generalsekretär Prim. Univ.-Prof.. Prim. Univ.-Prof. Dr. H. OLSCHEWSKI Dr. Michael STUDNICKA ÖSTERREICHISCHE GESELLSCHAFT FÜR ARBEITSMEDIZIN Präsident Vors. d. Wissenschaftl. Beirates Dr. Christine KLIEN Dr. E. POSPISCHIL Sehr geehrte Frau Kollegin! Sehr geehrter Herr Kollege! Der 29. Workshop LUNGE-UMWELT-ARBEITSMEDIZIN findet am Freitag, 5. März, und Samstag, 6. März 2010, statt. Veranstaltungsort ist wieder traditionsgemäß das forte, das Fortbildungszentrum des Krankenhauses der Elisabethinen in Linz. Die Programmgestaltung erfolgt in bewährter Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesellschaft für Arbeitsmedizin. Themen Workshop 2010: 1. COPD am Arbeitsplatz 2. Isocyanate 3. Aktuelle Übersichten und freie Vorträge 4. Arbeitsforum Die COPD ist eine unterdiagnostizierte progressive Gesundheitsstörung. Gemäß einer österreichischen Untersuchung haben über 10 % der über 40-jährigen eine behandlungsbedürrftige COPD, aber leider werden nicht alle diagnostiziert und einer entsprechenden vorhandenen Therapie zugeführt. Meist ist die COPD durch die Schadstoffe des Tabakrauches verursacht. Es gibt jedoch ebenso andere Schadstoffquellen als kausale Noxe. Inwieweit dies auch für die Umwelt, insbesondere den Arbeitsplatz gilt, wollen wir durch Stellungnahmen von Experten beleuchten. Zudem sind auch eventuelle Komorbiditäten zu bedenken. Isocyanate sind im Arbeitsprozess gar nicht selten zu finden und werden als Noxe nicht immer bedacht. Die pulmonalen Reaktionen können unterschiedlich vom Asthma bis hin zur Alveolitis sein. Inwieweit es neue diagnostische Möglichkeiten des verursachenden Nachweises gibt, wird aus berufenem Munde dargestellt. Ebenso werden die arbeitsmedizinischen Aspekte diskutiert und auch Erfahrungen aus Langzeitverläufen. Wir werden wieder versuchen, als Referenten eine Reihe international anerkannter Persönlichkeiten zu gewinnen. Die Mitglieder der teilnehmenden Gesellschaften werden ebenso höflichst ersucht, kasuistische Beiträge zum Hauptthema oder Untersuchungsergebnisse aus dem eigenen Arbeitskreis umgehend anzumelden. In den Freien Vorträgen wird auch gemeinsam mit der Initiative Ärzte gegen Raucherschäden Aktuelles zum Thema Rauchen und Rauchentwöhnung am Programm sein. Es ist vorgesehen, die Referate zitierfähig zu publizieren. Am Samstag, dem 6. März 2010 vormittags, findet wieder ein Arbeitsforum statt. Repräsentanten des Zentralarbeitsinspektorates und der AUVA werden aus ihrer Sicht aktuelle Probleme aus dem Bereich lungenbezogene Berufskrankheiten vorbringen. Die Teilnehmer sind wie im Vorjahr herzlich dazu eingeladen, auf eventuelle Schwierigkeiten bei der praktischen Abwicklung behördlicher Auflagen hinzuweisen. Es wird gebeten, etwaige Fragestellungen bzw. Reibepunkte Prim. Aigner oder Prof. Neuberger telefonisch oder per E- mail mitzuteilen. Wir bitten, den Termin für den Workshop vorzumerken und zur Erleichterung der Organisation eine Anmeldekarte bis zum 20. Februar 2010 auch dann einzusenden, wenn Sie keinen Quartierwunsch haben oder nur einen Teilbereich der Veranstaltung besuchen wollen. Mit kollegialen Grüßen Präs. Dr. Christine KLIEN Dr. Reinhard JÄGER für die Österreichische Gesellschaft für Arbeitsmedizin o. Univ.-Prof. Prim. MR. Dr. Manfred NEUBERGER Dr. Kurt AIGNER für den AK Umwelt-, Arbeitsmedizin und Tabakrestriktion der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie
4 1. Kuna P et al., Int J Clin Pract 2007;61 (5): Barnes PJ, BMJ 2007;335; Balanag VM et al., Pulm Pharm Ther 19 (2006) Lötvall J, Respir Res Aug 18;7: Rabe KF et al., Lancet 2006; 368: FACHKURZINFORMATION SYMBICORT mite Turbohaler - Dosier-Pulverinhalator SYMBICORT Turbohaler - Dosier-Pulverinhalator SYMBICORT forte Turbohaler - Dosier-Pulverinhalator PHARMAKOTHERAPEUTISCHE GRUPPE: Sympathomimetika und andere Wirkstoffe zur Behandlung obstruktiver Atemwegserkrankungen, ATC-Code: R03AK07; QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Symbicort mite Turbohaler: Jede zugeführte Dosis (die Dosis, die durch das Mundstück austritt) enthält 80 Mikrogramm Budesonid/Inhalation und 4,5 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat/Inhalation. Symbicort mite Turbohaler setzt die gleiche Menge Budesonid und Formoterol wie die entsprechenden Turbohaler-Monoprodukte frei, also 100 Mikrogramm Budesonid/Inhalation (bemessene Dosis) und 6 Mikrogramm Formoterol/Inhalation (bemessene Dosis), alternativ angegeben mit 4,5 Mikrogramm/Inhalation (als freigesetzte Dosis). Symbicort Turbohaler: Jede zugeführte Dosis (die Dosis, die durch das Mundstück austritt) enthält 160 Mikrogramm Budesonid/Inhalation und 4,5 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat/Inhalation. Symbicort Turbohaler setzt die gleiche Menge Budesonid und Formoterol wie die entsprechenden Turbohaler-Monoprodukte frei, also 200 Mikrogramm Budesonid/Inhalation (bemessene Dosis) und 6 Mikrogramm Formoterol/Inhalation (bemessene Dosis), alternativ angegeben mit 4,5 Mikrogramm/Inhalation (als freigesetzte Dosis). Symbicort forte Turbohaler: Jede zugeführte Dosis (die Dosis, die durch das Mundstück austritt) enthält 320 Mikrogramm Budesonid/Inhalation und 9 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat/Inhalation. Symbicort forte Turbohaler setzt die gleiche Menge Budesonid und Formoterol wie die entsprechenden Turbohaler-Monoprodukte frei, also 400 Mikrogramm Budesonid/Inhalation (bemessene Dosis) und 12 Mikrogramm Formoterol/Inhalation (bemessene Dosis), alternativ angegeben mit 9 Mikrogramm/Inhalation (als freigesetzte Dosis). Liste der sonstigen Bestandteile: Laktosemonohydrat (welches Milchproteine enthält). Anwendungsgebiete: Asthma: Symbicort mite Turbohaler, Symbicort Turbohaler, Symbicort forte Turbohaler sind zur regelmäßigen Behandlung bei Asthma angezeigt, wenn die Anwendung einer Kombination (inhalatives Kortikosteroid und langwirksamer Beta-2-Agonist) zweckmäßig ist: Bei Patienten, die mit inhalativen Kortikosteroiden und bei Bedarf zu inhalierenden kurzwirksamen Beta-2-Agonisten nicht ausreichend eingestellt sind, oder Bei Patienten, die sowohl mit inhalativen Kortikosteroiden als auch langwirksamen Beta-2-Agonisten adäquat eingestellt sind. Bemerkung: Symbicort mite ist nicht für Patienten mit schwerem Asthma geeignet. COPD (nur für Symbicort und Symbicort forte): Symptomatische Behandlung von Patienten mit schwerer COPD (FEV1<50% vom Normwert) mit wiederholten Exazerbationen in der Anamnese, die trotz regelmäßiger Therapie mit langwirksamen Bronchodilatatoren unter signifikanten Symptomen leiden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber Budesonid, Formoterol oder inhalierter Laktose. INHABER DER ZULASSUNG: AstraZeneca Österreich GmbH, Schwarzenbergplatz 7, A-1037 Wien VERSCHREIBUNGSPFLICHT/APOTHEKENPFLICHT: NR, apothekenpflichtig; Informationen zu Besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation (z.b. Austria Codex) zu entnehmen.
5 TAGUNGSORT forte - Fortbildungszentrum des Krankenhauses der Elisabethinen A-4020 Linz, Museumstr. 31 Tel.Nr / Telefax: 0732 / kurt.aigner@elisabethinen.or.at TAGUNGSLEITUNG Prim. MR. Dr. Kurt AIGNER und o. Univ.-Prof. Dr. Manfred NEUBERGER TAGUNGSSEKRETARIAT Krankenhaus der Elisabethinen, A-4010 Linz, Fadingerstraße 1 Tel.Nr / , Telefax: 0732 / kurt.aigner@elisabethinen.or.at manfred.neuberger@meduniwien.ac.at QUARTIERMÖGLICHKEITEN Treffen Sie die Auswahl anhand der angeführten Betriebe im Plan und reservieren Sie DIREKT im HOTEL unter dem Kennwort LUNGE-UMWELT-ARBEITSMEDIZIN Preise pro Tag. inkl. Frühstück im Einzelzimmer (EZ) oder Doppelzimmer (DZ) in Euro Für weitere Informationen über Hotelauskünfte und Stadtinformationen steht Ihnen die TOURIST INFORMATION am Hauptplatz täglich bis 18 Uhr gerne zur Verfügung Tel.Nr / 732 / GESELLSCHAFTSPROGRAMM Gemeinsames Abendessen am 6. März 2008 um 19 Uhr 30 im ARCOTEL NIKE A-4020 Linz, Untere Donaulände 9 Tel.Nr / Telefax: 0732 / TAGUNGSGEBÜHR Unkostenbeitrag von Im Rahmen der Tagung findet eine Ausstellung pharmazeutischer Präparate, medizinischer Instrumente und Apparate statt.
6 INDIVIDUELL WIE DIE MENSCHEN IHR SCHMERZSPEZIALIST Targin Retardtabletten Hydal retard Kapseln + Hydal Kapseln Mundipharma Ges. m. b. H., Apollogasse 16 18, A-1070 Wien; TARGIN und HYDAL enthalten ein Opioid. Fachkurzinformation: TARGIN 10 mg/5 mg Retardtabletten, TARGIN 20 mg/10 mg Retardtabletten: Packungsgrößen: 10 und 30 Retardtabletten. Zusammensetzung: Jede TARGIN 10 mg/5 mg Retardtablette enthält 10 mg Oxycodonhydrochlorid entsprechend 9,0 mg Oxycodon, 5,45 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entsprechend 5,0 mg Naloxonhydrochlorid und 4,5 mg Naloxon. Jede TARGIN 20 mg/10 mg Retardtablette enthält 20 mg Oxycodonhydrochlorid entsprechend 18,0 mg Oxycodon, 10,9 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entsprechend 10,0 mg Naloxonhydrochlorid und 9,0 mg Naloxon. Sonstige Bestandteile: Jede TARGIN 10 mg/5 mg Retard - tablette enthält 64,25 mg Lactose-Monohydrat, jede TARGIN 20 mg/10 mg Retardtablette enthält 54,50 mg Lactose-Monohydrat. Tablettenkern: Povidon K30, Ethyl - cellulose N45, Stearylalkohol, Lactose-Monohydrat, Talkum, Magnesiumstearat. Tablettenüberzug: TARGIN 10 mg/5 mg Retardtabletten (weiß): Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E171), Macrogol 3350, Talkum. TARGIN 20 mg/10 mg Retardtabletten (rosafarben): Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E171), Macrogol 3350, Talkum, Eisen(III)-oxid (E172). Anwendungsgebiete: Starke Schmerzen, die nur mit Opioid-Analgetika ausreichend behandelt werden können. Der Opioidantagonist Naloxon wirkt einer opioidinduzierten Obstipation entgegen, indem er die Wirkung des Oxycodons an den Opioidrezeptoren lokal im Darm blockiert. Gegenanzeigen: Überempfind lichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile, Situationen, bei denen Opioide kontraindiziert sind, schwere Atemdepression mit Hypoxie und/oder Hyperkapnie, schwere chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Cor pulmonale, akutes schweres Bronchialasthma, nicht Opioid-bedingter paralytischer Ileus, mittlere bis schwere Leberfunktionsstörung. Pharmazeutischer Unternehmer: Mundipharma Ges.m.b.H., Wien. Stand der Information: 10/2008. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Suchtgift, Abgabe nur auf Suchtgiftrezept, apothekenpflichtig. ATC-Code: N02AA55. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte der Fachinformationen. Fachkurzinformation: Hydal 1,3 mg, 2,6 mg Kapseln: Packungsgrößen: 10 und 30 Kapseln. Zusammensetzung: Je 1 Hartkapsel enthält 1,3 mg (2,6 mg) Hydromorphon- Hydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Pellets: Lactose wasserfrei, 39,5mg (1,3mg Kapsel) bzw. 78,7mg (2,6mg Kapsel), Cellulose. Kapsel: Gelatine, Natrium do - decylsulfat, gereinigtes Wasser, Titandioxid (E171), Erythrosin (E 127), Eisenoxid gelb (E 172). Markierungstinte: Schellack, Eisenoxid schwarz (E 172), Propylenglycol. Hydal retard 2 mg, 4 mg, 8 mg, 16 mg, 24 mg Kapseln: Packungsgrößen: 10 und 30 Kapseln. Zusammensetzung: Je 1 Kapsel enthält 2 mg (4 mg, 8 mg, 16 mg, 24 mg) Hydromorphon-Hydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Retard-Pellets: Mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Ethylcellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Dibutylsebacat. Kapsel: Gelatine (enthaltend: Natriumdodecylsulfat), Wasser, Titandioxid (E171), sowie zusätzlich bei 2mg: Chinolingelb (E 104), 4mg: Erythrosin (E127), Indigocarmin (E132), 8mg: Erythrosin (E 127), 16mg: Eisenoxid rot, gelb und schwarz (E 172), 24mg: Indigocarmin (E 132). Markierungstinte: Schellack, Propylenglycol, Eisenoxid schwarz (E 172). Anwendungsgebiete: Behandlung von starken Schmerzen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Hydromorphon oder einem der sonstigen Bestandteile von Hydal Kapseln bzw. Hydal retard Kapseln. Atemdepression mit Hypoxie, schwere obstruktive Atemwegserkrankungen, Koma, Begleittherapie mit Monoaminooxidase-Hemmern oder innerhalb zwei Wochen nach deren Absetzen, paralytischer Ileus, akutes Abdomen. Pharmazeutischer Unternehmer: Mundipharma Ges.m.b.H., Wien. Verschreibungspflicht/Abgabe: SG, apothekenpflichtig. ATC-Code: N02A A 03. Stand der Information: Hydal retard 2 mg 4 mg, 8 mg, 16 mg, 24 mg Kapseln: 7/2007; Hydal 1,3 mg und 2,6 mg Kapseln: 10/2007. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte den Fachinformationen. B MPH
7 HOTELPLAN Bei Buchungen in den Hotels, die hier angeführt sind, geben Sie bitte das Stichwort LUNGE-UMWELT-ARBEITSMEDIZIN an.
8 SPIRIVA Basistherapie bei COPD * HEUTE BEHANDELN morgen aktiv SPIRIVA -Daten über 4 Jahre: Verbesserung der Lungenfunktion 1a Steigerung der Lebensqualität 1b Reduktion der Exazerbationen 1 Geringeres Mortalitätsrisiko 1c 1. Tashkin DP et al. for the UPLIFT Study Investigators. A 4-year trial of Tiotropium in Chronic Obstructive Pulmonary Disease. New Engl J Med 2008;359: a) Während der jährliche Lungenfunktionsabfall in UPLIFT (primärer Endpunkt) in beiden Studienarmen gleich war (p=0,95), fand sich unter Tiotropium zu jedem Zeitpunkt eine signifikant bessere Lungenfunktion als in der Kontrollgruppe (p<0,001). b) Während der jährliche Abfall des SGRQ-Total-Score in UPLIFT (sekundärer Endpunkt) in beiden Studienarmen gleich war, fand sich bei den mit Tiotropium behandelten Patienten über die gesamte Studiendauer eine signifikant bessere Lebensqualität als in der Kontrollgruppe (p<0,001). c) In der Intention-to-treat-Analyse in UPLIFT bis zum Ende der im Protokoll definierten Behandlungsphase (= Tag 1440, p=0,034). In der vordefinierten Intention-to-treat-Analyse in UP- LIFT bis zum Tag 1470 betrug der Unterschied zwischen Tiotropium und Kontrollgruppe 11% (p=0,086 n.s.). *ab Stadium II, Wien Klin Wochenschr 2004;116: (SPI-07-09/1/ SV008-09/ )
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