PRESSEMITTEILUNG. Schrems 13. November 2012 GEA Waldviertler FMA-Konflikt

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1 PRESSEMITTEILUNG Schrems 13. November 2012 GEA Waldviertler FMA-Konflikt Heini Staudinger: OFFENER BRIEF an Wirtschaftskammerpräsident Leitl Volker Plass, Bundessprecher der Grünen Wirtschaft, hat zu Beginn des inzwischen österreichweit und sogar im benachbarten Ausland diskutierten Konflikts zwischen Heini Staudinger/GEA/Waldviertler mit der Finanzmarktaufsicht (FMA) einen Offenen Brief an WK-Präsident Leitl gerichtet und diesen aufgefordert, Staudinger zu unterstützen. Leitls knapper Antwort, Staudinger sei bloß schlecht beraten worden, kontert GEA-Waldviertler Chef Heini Staudinger nun seinerseits mit einem Offenen Brief an Leitl. Sie finden auf den folgenden Seiten: den Offenen Brief von Heini Staudinger an WK-Präsident Dr. Leitl (Seiten 2 und 3) Dr. Leitls Antwort vom an Volker Plass (Seite 4) Volker Plass Offenen Brief vom an Dr. Leitl (Seite 5) Heini Staudinger hat mit seinem bankenunabhängigen Finanzierungsmodell in den letzten 10 Jahren in der Krisenregion Waldviertel 100 zusätzliche Arbeitsplätze (von 30 auf 130) geschaffen. Mit einem weiteren Beteiligungsmodell ist dem Waldviertler Unter nehmer außerdem die solare Energiewende gelungen. Die FMA wirft dem Unternehmer indes vor,»bankähnliche Geschäfte«zur betreiben. Staudinger ist bereit, für sein bestens funktionierendes Modell zu kämpfen und dafür bis zum Verfassungsgerichtshof und»notfalls sogar ins Gefängnis zu gehen«. Im Kern des Konflikts geht es um das Bürgerrecht, sich selbst unabhängig von Banken zu organisieren. Tausende Menschen haben sich bisher mit Staudinger und seinen Waldviertlern solidarisiert, insbesondere die Unterstützung aus der klein- und mittelständischen Wirtschaft ist enorm. Hintergrundinformationen zum FMA-Konflikt: Seite 1 von 5

2 OFFENER BRIEF Heini Staudinger GEA Waldviertler Werkstätten 3943 Schrems Niederschremserstraße 4b Telefon 02853/ An Herrn Dr. Christoph Leitl Präsident der Wirtschaftskammer Österreich Wiedner Hauptstraße Wien Lieber Christoph Leitl! Schrems/Waldviertel, 13. November 2012 In Ihrem kurzen Brief an Volker Plass schreiben Sie, ich sei nicht verrückt (danke!), sondern»nur schlecht beraten«. Schau ma amoi. Da möchte ich Ihnen von drei Beratungserfahrungen berichten, die ich in österreichischen Banken erlebt habe. Beratungserfahrung Nr. 1 Die Bank Austria hat mir 1999 für den Umbau unseres GEA Geschäftes in Innsbruck einen Fremdwährungskredit empfohlen. Ich bin ziemlich sicher mich richtig zu erinnern, dass es dabei um , Schweizer Franken ging. Ich war mit dem Zinssatz hochzufrieden, bis ich irgendwann entdeckte, dass neben den Zinsen ganz enorme Gebühren anfielen. Ich beschwerte mich. Nichts geschah. Nach mühseligem Hin und Her gab mir die Bank Austria für die zu Unrecht verrechneten Spesen und Gebühren schließlich , Schilling zurück. Meine Schlussfolgerung: keine Fremdwährungskredite mehr...! Tausende, nein, zehntausende ÖsterreicherInnen waren später mit Fremdwährungskrediten ziemlich schlecht beraten. Beratungserfahrung Nr. 2 Vor gut 10 Jahren ging es los, dass es für uns immer schwieriger wurde (gilt für alle Klein- und Mittelbetriebe), für die Finanzierung unserer Warenlager von den Banken Geld zu bekommen. Trotz guter Bonität. Ein Ratschlag meiner Bankberaterin:»Herr Staudinger, jetzt müssen sie sich um private Investoren umschauen!«ich bin heute noch froh, dass ich ihrem Ratschlag, ihrer Beratung, nicht gefolgt bin. Ich kenne einige Firmen, die private Investoren in die Firma geholt haben. Das einzige Motiv dieser»investoren«ist Geld. Gewinnmaximierung um jeden Preis. Seite 2 von 5

3 In unserem Fall gäbe es da ein einfaches Rezept: In einem ersten Schritt werden die Hälfte unserer SchuhmacherInnen hinausgeschmissen, nach und nach wird mehr und mehr»arbeit!«ausgelagert. Gewinnsteigerung im ersten Jahr: bis Euro. Wir wissen genau, wie das ginge. Nur: Wir wollen es nicht! Wir wollen hier im Waldviertel arbeiten. Basta! Beratungserfahrung Nr. 3 Des Öfteren rieten mir Bank-Berater, ich solle doch Geld aus der Firma herausnehmen und in einem Depot, abseits der Firma, anlegen. Damit könne ich dann das»geld für mich arbeiten«lassen. Nun. Auch diesem Ratschlag bin ich nicht gefolgt. Ich habe kein Sparbuch, keine Lebensversicherung, keine Aktien, keine Wertpapiere und kein Privatkonto. Ich bin glücklich so. Alles, was ich brauche, habe ich. Alles, was ich habe, steckt in meiner Firma. Ich suche keine Privilegien. Gerne teile ich mein Schicksal (meinen Arbeitsplatz) mit dem Schicksal meiner MitarbeiterInnen (ihre Arbeitsplätzen). Uns allen ist klar, dass wir die Entwicklung unserer Firma nicht unwesentlich den Geld-Einlagen unserer Freunde, Kunden und MitarbeiterInnen zu verdanken haben. Außerdem ist uns allen klar, dass wir nur durch Fleiß und gute Qualität unserer Erzeugnisse (Schuhe, Taschen, Matratzen und Möbel) erfolgreich sein können. Erfolgreich zu sein ist unser gemeinsames Anliegen. Denn nur durch den Erfolg unserer Firmen ( Waldviertler Werkstätten und GEA Detailhandel) sind die Einlagen unserer Freunde, Kunden und MitarbeiterInnen gesichert. Dafür sind wir bereit unser Bestes zu geben. Wir tun es gern. Abschließend möchte ich Ihnen sagen, dass wir mit den Einlagen unserer Freunde, Kunden und MitarbeiterInnen ein sehr stabiles Darlehensmodell gefunden haben. Mit diesem, Herr Präsident, fühlen wir uns sehr gut beraten. Das meint im Ernst herzlich Ihr Heini Staudinger Seite 3 von 5

4 Seite 4 von 5

5 OFFENER BRIEF von Volker Plass 18.Oktober 2012 Lieber Christoph Leitl, wir müssen was tun! Oder: Warum manchmal der Gesetzesbrecher recht hat und nicht das Gesetz! Lieber Christoph Leitl! Der Heini Staudinger ist ein Verrückter. Er macht Dinge, die unmöglich sind. Er ignoriert alle Regeln, die im Geschäftsleben als»vernünftig«gelten. Und er schafft damit das, was nach aller Erfahrung eigentlich undenkbar ist: Er hat Erfolg! Der Heini Staudinger ist einer der letzten, die in Mitteleuropa noch Schuhe produzieren. Er investiert. Er schafft ständig neue Arbeitsplätze in einer strukturschwachen Region. Und er erzeugt mit seiner Firma wunderschöne Produkte, die ihm die Leute aus der Hand reißen. Nur die Bank mag ihn nicht. Und das beruht auf Gegenseitigkeit! Deshalb hat der Heini Staudinger wieder alle Regeln missachtet und sogar Verbotenes getan: Er hat sich Geld von Freunden ausgeborgt, von Leuten aus seiner Region, die ihn kennen, die ihn schätzen und die ihm das entgegenbringen, was die Banken nicht mehr hergeben wollen: VERTRAUEN! In der Wirtschaftskammer reden wir ständig davon, wie wichtig es ist, dass innovative, mutige Unternehmer»Risikokapital«bekommen. In der Wirtschaftskammer gibt es tolle Werbe-Veranstaltungen dazu. Und alles ist in Ordnung, wenn die, die das Geld hergeben, den Namen»Venture Capital Fonds«tragen. Wenn allerdings Freunde und Bekannte zusammenhalten, ist alles illegal, und die Finanzmarktaufsicht steht vor der Tür. Damit wir uns richtig verstehen: Heini Staudinger hat die Gesetze missachtet. Und das geht nicht! Manchmal hat jedoch der Gesetzesbrecher recht, und nicht das Gesetz. Weil das Gesetz schlecht ist. Dann muss das Gesetz geändert werden, und dafür sind wir als Interessenvertreter zuständig. Denn nicht nur die Banken sind Mitglieder der Wirtschaftskammer auch Heini Staudinger ist es! Ich glaube, dass wir nicht so rasch aus dieser großen Wirtschaftskrise herauskommen. Und ich glaube, dass die Menschen, die in den Regionen zusammenhalten, die einander vertrauen und für einander Verantwortung übernehmen, die Krise besser bewältigen. Wir brauchen also Gesetze für niederschwellige Kleinkreditmodelle, die den Anlegeschutz gewährleisten und ohne viel Bürokratie und hohe Kosten funktionieren! Heini Staudinger ist kein Gesetzesbrecher, sondern ein Pionier, von dem viele andere lernen können. Und wir, sehr geehrter Herr Präsident, müssen ihn unterstützen! Liebe Grüße Volker Plass Volker Plass ist Grafik Designer und Bundessprecher der Grünen Wirtschaft Seite 5 von 5

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Liebe Freundin, lieber Freund unseres GEA Sparvereins! 1.1 1.1 1.3 Mein Brief an Euch 2.1 2.2 Mein Brief an Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl 3.1 Mein Brief an meine MitarbeiterInnen 4.1 4.3 Die 12er Zahlen und ein Ausblick auf 2013 5.1 5.2 Vertragsergänzung

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