Treibt die Energieeffizienz die Baukosten in die Höhe?

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1 Treibt die Energieeffizienz die Baukosten in die Höhe? 4. Fachtagung Innovationen im nachhaltigen Planen und Bauen, 05. Oktober 2016 Dr. Andreas H. Hermelink

2 Vorstellung Ecofys > Unabhängiges, privates Beratungsunternehmen Erneuerbare Energien Energieeffizienz Klimaschutz-/Klimapolitik > 30jähriges Bestehen > Über 200 Experten in 4 Ländern > Köln und Berlin mit ca. 65 Experten > Kunden National und international Unternehmen, Verbände, Behörden (EU, Regierungen, Kommunen, Netzagentur etc.) > Friedensnobelpreis 2007 für Al Gore und den IPCC unter Beteiligung von 10 Ecofys Experten 2 ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

3 Übersicht > Vortrag basiert auf Ergebnissen der Studie Preisentwicklung Gebäudeenergieeffizienz > Aufraggeber DenEff Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz > Ziele Initialstudie zur Versachlichung der Debatte um die Auswirkung steigender Energieeffizienz auf die Baukosten > Auftragnehmer Ecofys Dr. Burkhard Schulze Darup 3 ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

4 Rahmenbedingungen der Studie > Anstehende EnEV-Novelle > Niedrigstenergiestandard ( nearly zero-energy building nzeb) ab 2019/2021 im Neubau kraft EU Gebäuderichtlinie > Umsetzung muss laut EnEG 2a mit kommender Novellierung der EnEV erfolgen > Effizienzstrategie Gebäude (ESG) 4 ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

5 Ergebnisse der Szenarien aus Effizienzstrategie Gebäude Mittelwerte für den gesamten Gebäudebestand in 2050 > Zielszenario Effizienz Primärenergie Wohngebäude knapp 40 kwh/m² (2008: 227 kwh/m²) Nichtwohngebäude rund 52 kwh/m² (2008: 265 kwh/m²). Entspricht für Wohngebäude heutigem Effizienzhaus 55. Endenergie Wohngebäude rund 74 kwh/m² (2008: 185 kwh/m²) Nichtwohngebäuden knapp 100 kwh/m² (2008: 215 kwh/m²). > Zielszenario Erneuerbare Energien Primärenergie Wohngebäude bei knapp 40 kwh/m² (2008: 227 kwh/m²) Nichtwohngebäude bei rund 52 kwh/m² (2008: 265 kwh/m²). Entspricht für Wohngebäude auch heutigem Effizienzhaus 55. Endenergie (gut 30% über Effizienzstrategie) Wohngebäuden rund 104 kwh/m² (2008: 185 kwh/m²) Nichtwohngebäuden knapp 139 kwh/m² (2008: 215 kwh/m²). 5 ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

6 Untersuchungsgegenstand > Untersuchung von Bauteilen: reale Preisentwicklung Gesamtgebäuden (monatl. Belastung) > Auswertung mehrerer Quellen zu Baupreisen > Neubau, DHH, 146 m 2 Wfl > Alle Varianten mit Luft-WP > Zeitraum: 1990 bis heute > Preisbereinigung mittels Baupreisindex 6 ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

7 Kein unmittelbarer Einfluss der Wärmeschutzanforderungen auf die Baupreise WSchV 1995 EnEV 2002 EnEV ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

8 Investitionen Deutsche Einheit Großer Einfluss konjunktureller Sondereinflüsse auf die Baupreise Wegfall Eigenheimzulage Konjunkturpaket II 8 ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

9 Untersuchte Bauteile > Porenbetonwand > Fenster > Kalksandsteinwand + Wärmedämm- verbundsystem (WDVS) > Heizungspumpe > Satteldach 9 ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

10 Außenwand (Porenbeton) reale Kosten: Heutige Anforderungen etwas günstiger als ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

11 Außenwand (Kalksandstein mit WDVS): Kosten für gleiche Qualität sind gesunken 11 ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

12 Kosten eines gedämmten Satteldachs: Standardqualitäten konstant, hohe Qualitäten günstiger 12 ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

13 Fenster: Immer bessere Qualitäten werden zum Standard 13 ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

14 Heizungspumpe jährliche Kosten: Einsparungen überkompensieren höhere Investition 14 ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

15 Untersuchte Energiestandards - Neue Doppelhaushälfte (DHH) > Aktuelle und vergangene Anforderungen Wärmeschutzverordnung (WSchV) 84 Energieeinsparverordnung (EnEV) 2002 Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 > Potentielle zukünftige Anforderungen KfW Effizienzhaus 40 Passivhaus KfW Effizienzhaus 40 Plus Passivhaus Plus 15 ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

16 Spezifischer Nutzenergiebedarf der Gebäude 16 ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

17 Spezifischer Endenergiebedarf der Gebäude 17 ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

18 Annahmen für Kostenbetrachtungen > Zielgröße: monatliche Belastung Eigentümerhaushalt Finanzierungskosten Betriebskosten PV-Vergütung (nur Plus-Standards) > Alle Standards werden mit den Rahmenbedingungen des Jahres 2014 gerechnet KfW-Förderung (nur Zukunftsstandards) Verbesserte MAP-Förderung seit 1. April 2015 noch gar nicht berücksichtigt Zinssätze (2,3%, 10-Jahres-Darlehen; NICHT: 8,8% 1990 bzw. 4,9% 2004) Energiekosten Energie-Preissteigerung: 0% 18 ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

19 Zusammenstellung nominale Investitionskosten DHH - Baupreisindex Wohngebäude des Erstellungsjahres - 19 ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

20 Zusammenstellung der preisbereinigten, realen Investitionskosten Doppelhaushälfte (Basis: 2014) 20 ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

21 Zusammenstellung der preisbereinigten, monatlichen Kosten 21 ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

22 Zwischenfazit > KfW Förderung ist ideale Lokomotive für bessere Standards. > Was gestern teures High-Tech war, ist heute aufgrund besserer Standards erschwingliche Massenware. > Einige Komponenten bergen noch großes Einsparpotential > Ein gut geplantes KfW gefördertes Passivhaus belastet den Eigentümer heute nicht mehr als ein aktuelles EnEV-Haus. > Zunehmende Anforderungen der EnEV haben bei gut geplanten Neubauten nur zu real minimal höheren Investitionskosten, nicht aber zu höheren Gesamtkosten geführt (monatliche Kosten!). > Die Schwierigkeit besteht darin, zukünftige Investitionskosten für Energieeffizienzkomponenten richtig in die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung einzubeziehen. 22 ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

23 Kostenoptimalität (CostOpt) > Vorgegebenes Rechenverfahren zur Überprüfung bzw. Festlegung der Wirtschaftlichkeit von Mindestanforderungen an die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden in den Mitgliedsstaaten > kostenoptimales Niveau : das Gesamtenergieeffizienzniveau ausgedrückt als nicht-erneuerbare Primärenergie, das während des Betrachtungszeitraums (Wohngebäude: 30 Jahre) mit den niedrigsten Gesamtkosten verbunden ist ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

24 CostOpt Berechnungen für Deutschland zur Überprüfung der EnEV Anforderungen > Verschiedene Annahmen beeinflussen das EnEV Niveau > 2 Szenarien für den Zeitraum Szenario 1: nationale Rahmenbedingungen (Niveau entsprechend eher konservativer Annahmen bisheriger EnEV Berechnungen) Szenario 2: Vorgaben der EU und niedrige Zinsen => günstigere Ökonomie 24 ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

25 Große Bandbreite der Ergebnisse, je nach Annahmen Fall 1, DHH: Mikro -Perspektive, ungünstiger Markt 25 ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

26 Große Bandbreite der Ergebnisse, je nach Annahmen Fall 2, DHH: Makro -Perspektive, günstiger Markt 26 ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

27 Kompatibilität EnEG Kostenoptimalität? > Verschärfung der EnEV Richtung nzeb ist vor allem eine Frage der Wirtschaftlichkeit > => EnEG 5 (1) Anforderungen müssen nach dem Stand der Technik erfüllbar und wirtschaftlich vertretbar sein. Wirtschaftlich vertretbar = erforderliche Aufwendungen können innerhalb der üblichen Nutzungsdauer durch die eintretenden Einsparungen erwirtschaftet werden. > Bisherige übliche Nutzungsdauer bei EnEV zu kurz > Lebenszykluskosten vs. Amortisation > EnEG und CostOpt-Ansatz sind im Wesentlichen kompatibel 27 ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas Hermelink

28 Anzahl an neuen Niedrigenergiehäusern in Deutschland von 1999 bis ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

29 Kumulierte Anzahl an neuen Niedrigenergiehäusern in Deutschland von 1999 bis ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

30 Anteil neuer Niedrigenergiehäuser an allen neuen Gebäuden / Wohnungen in Deutschland Anteil neuer Niedrigenergiehäuser an allen neuen Gebäuden / Wohnungen 100% 90% Gebäude Wohnungen 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

31 Fazit > In der Vergangenheit führten absehbare höhere Standards dazu, dass die realen Kosten der erforderlichen immer besseren Komponenten in etwa gleich teuer blieben. > EnEV-Standard 2016 liegt im Bereich des derzeitigen Lebenszykluskostenminimums. > Der Neubau-Standard EnEV 2016 ist in der Praxis bereits Standard. > EnEV 2016 enthält keine Verschärfungen für den Bestand. > Zum Niedrigstenergiestandard besteht mit heutigen Kosten noch eine Lücke. > Der Primärenergiekennwert der aktuellen EnEV-Neubau Referenzvariante ist ca. doppelt so hoch wie das Ziel 2050 für den Gesamtbestand. 31 ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

32 Diskussion 32 ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

33 Kontakt Dr. Andreas H. Hermelink Ecofys Germany Albrechtstraße 10c Berlin Germany T: E: W: 33 ECOFYS 05/10/2016 Dr. Andreas H. Hermelink

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