Einladung zum 1. Familien-Turnier (Seite 21)

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1 Nr Jahrgang September 2002 Aargau/Solothurn Nordwestschweiz Jura Mädchen Schweiz Ostschweiz Ticino Zürich Einladung zum 1. Familien-Turnier (Seite 21)

2 JURA TICINO ZÜRICH IMPRESSUM Off. Organ des Jugendschachs: Aargau-Solothurn (AG/SO) ERSCHEINUNG: 4-mal pro Jahr AUFLAGE: 2300 Exemplare ABONNEMENTS: Einzel (inkl. Porto) Fr. 10. (PC-Konto ) REDAKTION: MARKUS MÜLLER (Chefredaktor/Wettbewerb) Turmstrasse 35, 5610 Wohlen P marky_cccp@hotmail.com MARC FURRER (Solothurn) Rosengasse 58, 4600 Olten P furrer_marc@hotmail.com ARNOLD MIENERT (Studien und Foto) Mühlauerstrasse 6, 5636 Benzenschwil P arnold.mienert@bluewin.ch ADRESSÄNDERUNGEN PR, INSERATE: Irene Burri Junkerngasse 9, 5502 Hunzenschwil P Adressmutation-J-Schachzeitung@gmx.ch GESTALTUNG: Renzo Guarisco Narzissenweg 11, 5610 Wohlen P , G reguarisco@dplanet.ch DRUCK: Stäubli AG Zürich Räffelstrasse 11, Postfach, 8045 Zürich , Fax ISDN , druckerei@staeubli.ch Abo, Gönner und Spenden: Jugendschach Aargau/Solothurn PC-Konto Aarau Redaktionsschluss: Nr November 2002 Editorial Liebe Leser und Leserinnen! Eigentlich sollte ich mich in dem Editorial zu dieser Jubiläums-Ausgabe mit der zurückliegenden Zeit auseinandersetzen.wie es dazu kam, dass es überhaupt eine erste Ausgabe dieser Zeitung gegeben hat. Wer die Idee hatte, wer sich wie und wo gefunden hat, was damit erreicht werden sollte und und und Zurückblicken kann man aber auch in der 26. oder 27. Ausgabe. Ich möchte viel lieber mit euch nach vorne schauen. Nicht in die Zukunft, da weiss ich auch nicht, was sie bringt. Aber ich möchte, natürlich mit eurer Unterstützung, die Kombinationsecke, deren 20. Ausgabe ihr in diesem Heft findet (auch ein kleines Jubiläum), noch attraktiver gestalten. Zunächst einmal will ich wissen, ob ihr die Aufgaben für zu schwer oder zu leicht haltet.wie viele Aufgaben löst ihr denn pro Ausgabe etwa? Soll ich mehr leichtere Aufgaben zeigen? Oder mehr Mattkombinationen? Oder überhaupt mehr oder weniger als 8 Aufgaben? Mit den Mittelspiel-Themen bin ich jetzt einmal herum. Selbstverständlich werdet ihr sie auch in Zukunft hier wieder finden. Schliesslich sind auch neue Beispiele gängiger Mittelspiel-Motive sehr lehrreich. Ich möchte aber mehr Kombinationen, die ihr mir zuschickt, mit einbauen. Das gilt übrigens für alle dieser Zeitung angeschlossenen Regionen. Und ich möchte schöne Kombinationen zeigen, die nie gespielt worden sind und damit auf keinem Partieformular erscheinen. Weil ihr den entscheidenden Zug nicht gesehen oder vielleicht verworfen und erst in der Analyse gefunden habt. Also: Schreibt mir die Position auf, notiert die Spieler und das Datum der Partie, was habt ihr übersehen und wie ging die Partie weiter bzw. wie endete sie. Und ab damit auf die Post oder via zu mir schicken. Meine Adresse findet ihr im Impressum. Und nicht vergessen: Ohne eure Rückmeldung und ohne eure Unterstützung kann ich nichts verändern. Arnold Mienert JSZ SEPTEMBER 2002 Nr. 25 3

3 JURA TICINO ZÜRICH Jugendschach Kontaktperson AG/SO SC AARAU AG Margrit Bärtschi Obstgartenweg 5, 5033 Buchs SRK Tageszentrum Freitag, Uhr SG BADEN Karl Wilhelm Buchenweg 7, 5400 Baden Jugendschachzentrum Dienstag, Uhr SC BRUGG Alwin Waldvogel Letten 133, 5246 Scherz Schulhaus Dolenzelg Dienstag, Uhr SC FRICK Martin Plüss Dörrmattweg 3F, 5070 Frick Bezirksschulhaus Montag, Uhr AG AG AG SC LENZBURG/SC NIEDERLENZ AG Roland Burri Junkerngasse 9, 5502 Hunzenschwil Restaurant Oberstadt Donnerstag, Uhr MÖHLIN Fredy Udry Riburgerstr. 28, 4313 Möhlin Bezirksschule Möhlin Freitag, Uhr AG SC MUTSCHELLEN AG Arnold Mienert Mühlaustr. 6, 5636 Benzenschwil Widen, Amacherhüsli Dienstag, Uhr SC NIEDERROHRDORF AG André Brunner Brunnengasse 4, 5272 Gansingen Gemeindesaal Montag, Uhr SC OFTRINGEN AG Hanspeter Schürmann Pilatusstrasse Aarburg Seniorenzentrum Aarburg Dienstag, Uhr SC WOHLEN AG Matthias Müller Gerold-Haimstr. 14, 5630 Muri Arbeitszentrum Freiamt Dienstag, Uhr SF WETTINGEN-SPREITENBACH AG Anton Wyss Flühstrasse 3, 5436 Würenlos Hotel Posthorn Dienstag, Uhr SC ZOFINGEN AG Hanspeter Trachsel Glurimattweg 8, 4805 Brittnau Freizeitanlage Spittelhof Dienstag, Uhr SC ZURZACH AG Hanspeter Rudolf Mittskirchstr. 35, 5330 Zurzach Höfli Dienstag, Uhr SC WÜRENLOS AG Roland Zbinden Bollweg 1, 5442 Fislisbach Schule Würenlos, H3, Zr. 13 Donnerstag, Uhr SC GRENCHEN SO Stephan Börtzel Solothurnstrasse Rüti b. Büren Schulungsraum Firma ETA Freitag, Uhr SC OLTEN SO Tan Dau Dang Ziegelfeldstrasse 103, 4600 Olten Hotel Emmental Montag, Uhr SC SCHÖNENWERD-GÖSGEN David Monnerat Erlinsbacherstrasse 2B 5013 Niedergösgen Niedergösgen Restaurant zur Brücke Mittwoch, Uhr SC Werner Zwicky Bahnhofstr. 7, 4553 Subingen Schulhaus Kollegium Freitag, Uhr SO SO SC WASSERAMT SO Alexander Schiendorfer Bahnhofstrasse 31, 4562 Biberist Tennishalle Sporting, Derendingen Freitag, Uhr 4 JSZ SEPTEMBER 2002 Nr. 25

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5 JURA TICINO ZÜRICH NR. 20 VERSCHENKTE PUNKTE Arnold-Kombinationsecke Wenn Ihr in einer Partie wieder einmal so richtig schlecht steht und am liebsten alles hinwerfen wollt, dann fällt Euch vielleicht der Merksatz ein, der sicher in jedem Schachclub zirkuliert: «Durch Aufgeben hat noch niemand eine Partie gewonnen.» Diese Aussage ist natürlich völlig korrekt, oder hat jemand schon einmal etwas anderes erlebt? Die Stellung auf die letzten Möglichkeiten hin abzusuchen, das möchte ich Euch heute zeigen: es geht um verschenkte Punkte. Die heutigen Beispiele stammen alle aus der Sparte «Einfälle und Reinfälle» und sind daher auch nicht der Schwierigkeit nach sortiert. Dafür dürft Ihr diesmal bei der Lösung versuchen, noch das Mittelspiel-Thema zu benennen, mit dem der Unterlegene es geschafft hätte, sich an den eigenen Haaren aus dem Niederlagen-Sumpf zu retten. Nicht in allen Fällen, aber doch in einigen, kann Euch ein weiterer, sicher ebenfalls bekannter, aber eher spöttisch gemeinter Rat in hoffnungslosen Situationen weiterhelfen. Vielleicht hat er Euch auch schon einmal die Partie gerettet: «Versäume nie ein Schach, es könnte Matt sein.» Falls Du bei der Lösung der Aufgaben keine Punkte erzielst, dann ist das Verschenken der Zeitung auch keine gute Möglichkeit. Siehe statt dessen lieber auf der vorletzten Seite nach. WEISS AM ZUG GEWINNT Forintos Marovic Skopje 1970 Nach 1. Sc4? Sf3! 2. S:a5 S:d2 reichten sich die Gegner die Hände zum Friedensschluss. Führe Du die weissen Figuren zum Sieg. WEISS AM ZUG HÄLT REMIS Hickl Solomon, Saloniki 1988 Nach 1. Tf8+?? wurde die Partie abgebrochen, so dass Schwarz seinen Zug ins Kuvert gab. Dieser lautete, wie sich später herausstellte, Kg6??, aber Hickl hatte die Partie noch vor Wiederaufnahme aufgegeben. Was sagst Du dazu? WEISS AM ZUG, SCHWARZ HÄLT REMIS Blass Schneider Davos 1969 Nach 1. f7 gab Schwarz auf, da der f- Bauer unweigerlich in die Dame zu gehen droht. Rette Du dem Schwarzen den halben Punkt. SCHWARZ AM ZUG GEWINNT v. Popiel Marco, Monte Carlo 1902 Eines der bekanntesten Beispiele zum Thema «verschenkte Punkte». Schwarz gab auf, weil er den Ld4 nicht mehr decken kann. Warum hätte sich aber das Weiterspielen für Schwarz durchaus gelohnt? Ihr Partner für Datenbanken und Internet

6 JURA TICINO ZÜRICH WEISS AM ZUG GEWINNT Daschkanow Jussupow UdSSR 1981 Weiss gab auf, weil er wegen der Drohung Df1 matt die Damen tauschen muss und mit der Qualität weniger rasch verliert. Oder vielleicht doch nicht? SCHWARZ AM ZUG GEWINNT Sieglen Gawehns Bad Godesberg 1994 Angesichts der beiden Minusbauern sah Schwarz keine Chance mehr für sich und gab auf. Dabei hatte er sein Pulver noch längst nicht verschossen. Bisherige Themen: «Der Weg zum Matt»... (06/97) «Die Fesselung»... (07/98) «Ungedeckte Grundlinie»... (08/98) «Das Hineinziehungsopfer»... (09/98) «Der Doppelangriff»... (10/98) «Der Freibauer»... (11/99) «Abzugsschach»... (12/99) «Beseitigung der Schutzfigur»... (13/99) «Vladimir Kramnik»... (14/99) «Unterlassene Rochade»... (15/00) «Hinlenkung»... (16/00) «Mit wenigen Figuren»... (17/00) «Räumung»... (18/00) «Damengewinn, Damenfang»... (19/01) «Ablenkung der Schutzfigur»... (20/01) «Weglenkung»... (21/01) «König auf Wanderschaft»... (22/01) «Ungedeckte Figuren»... (23/02) «Tempogewinn und Zwischenzüge» (24/02) WEISS AM ZUG, SCHWARZ GEWINNT August Spiegel Anklem 1996 Nach 1. D:a6?? gab Schwarz auf, da dem weissen König offenbar nicht beizukommen ist. Stimmt diese Einschätzung? LÖSUNGEN SEITE 31 SCHWARZ AM ZUG, WEISS GEWINNT Ahlborg Ullrich Berlin 1959 Nach D:e6 hätte Weiss vermutlich das Handtuch geworfen. Statt dessen kam beifallheischend D:c3 aufs Brett, woraufhin Weiss gleichfalls kapitulierte. Wer riecht den Braten? TONY MÜLLER SPORTPREISE AG 5082 KAISTEN 062/ Medaillen, Pokale, Zinn, Geschenk- und Werbeartikel Verlangen Sie unsere Gratis-Kataloge! Lieferant: Schachclub Niederlenz, SVA Aargau Jugendschach AG/SO OrcaNet GmbH CH-5612 Villmergen Anglikerstrasse 96 Tel Fax

7 JURA TICINO ZÜRICH ER SCHÜLER MANNSCHAFTSMEISTERSCHAFT, 9. JUNI 2002 IN OLTEN Titel ging erstmals ins Wasseramt An der diesjährigen Solothurner kantonalen Schüler Mannschaftsmeisterschaft nahmen insgesamt 48 Schüler(innen) in 12 verschiedenen Mannschaften teil, womit der Teilnehmerrekord vom Vorjahr egalisiert werden konnte. Gewonnen wurde das stark besetzte Turnier vom Schachklub Wasseramt, die weiteren Podestplätze eroberten die Vorjahressieger Solothurn Kobra (2.) und Olten I (3.). Die Entscheidung fiel in der dritten von sechs Runden, als im Direktvergleich Wasseramt M2P sich gegen Solothurn Kobra knapp mit 2,5 zu 1,5 durchzusetzen vermochte. Lediglich in der vorletzten Runde gaben Michael Späti, Emanuel Schiendorfer, Nikolai Post und Florian Schiendorfer einen Mannschaftspunkt gegen Olten I ab. Dies reichte, um den Wanderpokal erstmals ins Wasseramt zu holen. Erfreulich ist, dass dadurch in den letzten fünf Jahren sämtliche fünf Vereine des Kantons, die einen regelmässigen Juniorenkurs führen, je einmal den Titel gewinnen konnten. Marc Furrer Schlussrangliste (6 Runden): MP EP 1. Wasseramt M2P 11 20,5 2. Solothurn Kobra 10 20,0 3. Olten I 8 16,0 4. Grenchen I 7 12,0 5. Grenchen II 7 10,5 6. Olten II 6 11,5 7. Solothurn Lions 6 10,0 8. Wasseramt Noser 5 12,5 9. Schönenwerd-Gösgen 4 10,0 10. Wasseramt Sägesser 4 9,5 11. Grenchen III 4 8,0 12. Wasseramt Girls 0 3,5 Sieger der letzten 5 Jahre 1998 Schönenwerd- Gösgen 1999 Grenchen I 2000 Olten I 2001 Solothurn Kobra 2002 Wasseramt M2P Das Siegerteam Wasseramt M2P: v.l.: Florian Schiendorfer, Michael Späti, Emanuel Schiendorfer, Nikolai Post JSZ SEPTEMBER 2002 Nr. 25 9

8 JURA TICINO ZÜRICH 10 Zentrales Trainingswochenende der Überregionalen Trainingsgruppe Ob die Teilnehmer an der überregionalen Trainingsgruppe in Olten in diesem Frühjahr überhaupt loslegen konnten, war zunächst nicht sicher: Der bisherige Trainer Niklaus Giertz musste aus beruflichen Gründen passen. Ein anderer Trainer musste flugs organisiert werden. Und da leistete der SSB-Juniorentrainer Walter Bichsel ganze Arbeit: als Ersatz bot er Florian Jenni auf. Selber erst vor kurzem dem Juniorenalter entwachsen, gilt der Internationale Meister aus dem aargauischen Oberwil- Lieli als eine der grossen Hoffnungen des Schweizer Schachs. Zwar hatte Florian ein solches Training noch nie gegeben, doch was gilt das schon, wenn die Teilnehmer aufgrund dieser Neuerung bereits vor dem Beginn des Trainings bis in die Haarspitzen motiviert waren. Immerhin bot sich hier die Gelegenheit, ihn ein Stück auf der Karriereleiter zu begleiten. Kurz vor dem Beginn des Trainings gelang Florian Jenni dann auch noch eine Grossmeister-Norm, was nicht gerade Langeweile während des Trainings erwarten liess. JSZ SEPTEMBER 2002 Nr. 25 Ein bunt gemischtes Programm erwartete denn auch die Teilnehmer schon vom ersten Abend an. An den folgenden Terminen wurde das Programm dann noch um die Analyse von Partien der Teilnehmer erweitert. Ein ganz neues Gefühl: Wann hat man schon einmal Gelegenheit, dass sich ein angehender GM mit den eigenen Partien auseinandersetzt? Selbst wenn das Urteil vielleicht nicht immer zugunsten der Junioren aus dem Aargau und aus Solothurn ausfiel. Die Trainingsreihe beendete dann ein Simultanturnier, von dem die Bilder stammen. Dass unseren Junioren die Teilnahme viel Spass gemacht hat, bezweifelt sicher niemand. Dass das Training auch Florian Jenni Spass und Freude vermittelt hat, bleibt zu hoffen. Auf jeden Fall wünschen die Junioren, die am Training teilgenommen und viel dazu gelernt haben, ihm für die Zukunft viel Erfolg. Info: Bei allen Fragen zu der überregionalen Trainingsgruppe Olten wendet Ihr Euch an: Arnold Mienert, Vorstand Jugendschach AG/SO, Koordinator Überregionale Trainingsgruppe

9 JURA TICINO ZÜRICH Kantonales Jugendblitzturnier in Villmergen Rangliste Pkt BH 1. Greuter Martin, Aarau SK (1461) Suter Daniel, Lenzburg/Niederlenz (1262) Balmer Michael, Lenzburg/Niederlenz (1417) Emmenegger Jannick, Döttingen Berger Manuel, Mutschellen (1450 Elo) Wiederkehr Jonathan, Lenzburg/Niederlenz (1273) Duverney Cedric, Lenzburg/Niederlenz Matter Simon, Aarau SK Burri Roman, SK Aarau (1219) Haldemann Theo, Mutschellen Schuepp Alexander, Mutschellen Mancini Lukas, Aarau SK Muenger Dario, Mutschellen Schmutz Nicolas, Lenzburg/Niederlenz Ruegger Beat, Mutschellen Stichkampf: Greuter Suter 1 : 0 Beim kantonalen Jugendblitzturnier wo 15 Jugendliche (4 Aarau, 5 Lenzburg/Niederlenz, 5 Mutschellen, 1 Döttingen) teilnahmen, zeichnete sich bald einmal ab, dass der Sieger wahrscheinlich aus der Jugendgruppe Aarau oder Lenzburg/Niederlenz sein wird, wobei Janick Emmenegger (Döttingen) und Manual Berger (Mutschellen) durchaus auch ein Platz an der Spitze zugetraut werden konnte. Die weiteren 4 Schüler aus dem Raum Mutschellen, spielten ihr erstes Turnier und es konnte angenommen werden, dass sie vor den ersten grossen Siegen noch etwas Ihr Partner für EDV-Netzwerke Energie persönlich Erfahrung sammeln müssen. Nach 9 Runden waren 3 Schüler (Martin Greuter Aarau, Daniel Suter Lenzburg/NL und Michal Balmer Lenzburg/NL) punktgleich, sie erreichten je 7 Punkte. Zwei davon, Martin und Daniel hatten neben der gleichen Punktzahl auch noch die gleiche Buchholzzahl, wie auch die gleiche Feinwertung, so dass ein Stichkampf entscheiden musste. In einem packenden Finalspiel, wo beide Chancen zum Sieg hatten, gelang es schliesslich Martin Greuter nach einem groben Patzer von Daniel den Sieg nach Aarau zu holen. Mit je 6 Punkten konnten auch Janick (Döttingen), Manuel (Mutschellen), Cedric und Jonathan (Lenzburg) zufrieden sein. RB IBW Energie AG Steingasse Wohlen (AG) Tel Fax JSZ SEPTEMBER 2002 Nr. 25

10 AUSSCHREIBUNG Regionalmeisterschaft AG/SO Teilnahme: Junioren/-innen: Jahrgang 1983 und jünger Schüler/innen: Jahrgang 1986 und jünger Kategorien: Junioren (bei weniger als 12 Junioren nur 1 Kategorie) Schüler Spielmodus: 7 Runden nach Schweizer System. Bedenkzeit: 2 Stunden für 40 Züge und 30 Minuten für den Rest der Partie. Sonntagspartien Stunden für 36 Züge und 30 Minuten für den Rest der Partie. Spieltage 2002: Sa, 19. Oktober Runde Olten Sa, 16. November Runde Aarau Sa, 7. Dezember Runde Olten Die Runden 4 7 werden im Jahr 2003 sein. Die Daten werden nach Bekanntgabe des definitiven Spielplans des SSB in der Jugendschachzeitung und bei den Einladungen publiziert. Die Runden werden so angesetzt, dass das Turnier in der FL 2/2003 gewertet wird. Einsatz: Kein Einsatz, dafür auch keine Vergütung der Reisespesen. Preisverteilung: Die Preisverteilung findet anschliessend ans Regionalturnier in den Monaten April/Mai an einem Schnellschach-Turnier statt. Preise: 1. Rang: Fr. 100., Beitrag an ein nationales Schachturnier 2. Rang: Büchergutschein Fr Rang: Büchergutschein Fr. 30. ab 4. Rang: Erinnerungspreise Sonderpreise für bestes Mädchen und besten Schüler unter 10 Jahren Preise werden durch Gönnerbeiträge finanziert. Anmeldeschluss: 15. Oktober 2002 Anmeldungen an: Jugendschach AG/SO, Postfach 42, 5502 Hunzenschwil Spielleiter AG/SO: Roger Caduff, Stadtackerstrasse 2, 4629 Fulenbach, Anmeldetalon (Regionalmeisterschaft AG/SO) Vorname: Strasse: Name: PLZ, Ort: Geb.-Datum: Melde Dich an! Verein oder Jugendschachgruppe: SSB-Code: Tel.-Nr.: Führungszahl:

11 JURA TICINO ZÜRICH REDAKTION: GIANNA GUARISCO (verantwortlich) Narzissenweg 11, 5610 Wohlen KONTAKTPERSON: LINDA MEIER (Mädchen AG/SO) Sonnmattweg 5, 5610 Wohlen RAHEL GISLER (Jugendschachkommission) Geissberg 46, 8633 Wolfhausen P , N rahel.gisler@mails.ch Mädchenmeisterschaft AG/SO 2002 in Grenchen An der Mädchenmeisterschaft vom 14. September in Grenchen gewinnt Sabrina Boertzel, in Hochform spielend, mit dem Punktemaximum (7 Punkte in 7 Spielen). Claudia Zwicky spielte grossartig auf und erreichte mit 6 Punkten den 2. Rang. Mit Yonne Sunier und Lucie Bischof erkämpfen sich gleich 2 Mädchen, die erstmals am Mädchenturnier AG/SO teilnahmen, mit 4 Punkten den 3. Rang. Ebenfalls überrascht hat Bettina Strähl, erreichte sie doch bei ihrem ersten Mädchenturnier nicht weniger als die Hälfte der Punkte. Melanie Burri mit dem Ziel, nicht das Ende der Rangliste zu zieren, hat ihr Ziel mit 2.5 Punkten ebenfalls erreicht. Ulla Aeschbacher, die jüngste des Turniers (Jg 95), musste der Mattsetzung ihres Königs ein paar Mal tatenlos zusehen, jedoch hat sie an ihrem ersten grossen Turnier wertvolle Erfahrungen für die Zukunft erlangt. Am Ende des Turniers konnten, dank grosser Initiative von Stephan Boertzel (Danke), alle Teilnehmer einen schönen Preis in Empfang nehmen. Gab es doch in der Uhrenstadt Grenchen 2 Uhren, gesponsert von der Firma ETA, zu gewinnen. Auch die schönen Naturbücher von der Buchhandlung Lüthy waren als Preise sehr begehrt. Einige Mädchen entschieden sich auch für Pralinés, ob um die Heimreise zu versüssen oder um die Eltern und Geschwister zu beschenken, sei dahingestellt. Gespannt darf man sein, wie stark die Teilnehmerinnen der Mädchenmeisterschaft bei den Turnieren aufspielen werden, nehmen doch mehr als die Hälfte am Schachlager teil. Ob die Jungs bis Ende Jahr noch Turniere gewinnen werden? Besten Dank zum Textende an den Schachclub Grenchen, der neben den Getränken einen sehr schönen Spielsaal zur Verfügung stellte. Die Rangliste ist unter zu sehen JSZ SEPTEMBER 2002 Nr

12 JURA TICINO ZÜRICH IMFPRESSUM Offizielles Organ des Jugendschachs: Jugendschach Nordwestschweiz (JSN) REDAKTION: Paul Erzinger Stellimattweg 44, 4125 Riehen P G p.erzinger@bluewin.ch News Schachclub Therwil rüstet auf! Fortan betreut Fabian Hernandez aus Bottmingen (Portrait: siehe « die fortgeschrittenen Therwiler Nachwuchshoffnungen, währenddem Peter Märki die Anfänger «dressiert». Schüler-NMM verschoben! Aufgrund der Herbstferien findet die Schüler- NMM 2002 nicht parallel zur Schlussdoppelrunde der Nationalliga A am 5./6. Oktober im Restaurant «Mühle» in Aesch/BL statt. Neuer Termin: 3. November 2002 ab Uhr im Lokal des SK Birseck (siehe Ausschreibung). Marc Jud lässt Frauenherzen höher schlagen! Jungstar Marc Jud besiegte kürzlich WGM Barbara Hund. Wie hoch war wohl deren Herzfrequenz im Turmendspiel? Mehr steht in der Schweizerischen Schachzeitung Nr. 8/2002! Redaktionsschluss: Nr November 2002 EDITORIAL Olé, Super-FCB! Olé, Super-Petrocelli! Dank optimaler Einstellung und grandiosem Kampfgeist gelang es dem Fussballclub Basel, sich im «Joggeli» am Mittwoch, den 28. August 2002, für die «Champions League», die Königsklasse des europäischen Spitzenfussballs, zu qualifizieren. Seitdem ist ganz Basel im Fussballfieber - so auch Tobias Marti vom aktiven Schachklub Birseck, der deswegen vergass, seinen Bericht von der Sommerferienschachwoche (samt seiner sehenswerten Opferpartie gegen den Leiter) rechtzeitig, also vor Bulletin-Redaktionsschluss, zu verfassen. Allerdings wird das wagemutige Nachwuchstalent seine Zeilen unserem Webmaster Peter Märki so bald wie möglich mailen. Nicht nur Insider wissen, wie hungrig Peter nach Schach-News, Turnierausschreibungen und aktuellen Jugendschachadresslisten ist, und wie schnell er diese auf die flippige JSN-Webseite «knallt».bitte unterstützt unseren nimmermüden «Schachonkel» (petrocelli@freesurf.ch) wie den FCB: Olé, Super-Petrocelli! Paul Erzinger Erfolgreiches Jugendschach Therwil Mit einer grossen Delegation, 5 Mädchen, 6 Buben und 2 Erwachsene, reisten wir nach Wolschwiller, um an diesem schönen Familienturnier mitzuspielen. Wie jedes Jahr erwiesen sich unsere Freunde vom Elsass als super Gastgeber. Der schöne Gabentisch animierte einem so richtig zu Grosstaten im Schachspielen. Alle waren in bester Spiellaune, denn nur so kann man die guten Ergebnisse interpretieren. Sieger der Kategorie Schüler und Schülerinnen wurde Peter Hug vor Florence Meier HERZLICHE GRATU- LATION. Nach der Startniederlage und einem Remis war Florence zu früh abgeschrieben worden. In einem enormen Schlussspurt erreichte die Vorjahressiegerin noch den 2. Rang; BRAVO. Nach 6 Runden stand Pascal Kellenberger noch an der Spitze, aber in der letzten Runde «patzerte» Pascal und vergab den Turniersieg. Überrascht hat Newcomer Fabian Gröflin mit dem 6.Rang und 5 Punkten. Mit 6,5 Jahren war Alexandra Toscanelli die jüngste Teilnehmerin, dies wurde vom Veranstalter mit einem speziellen Pokal ausgezeichnet. Die 3 Punkte am Ende bewiesen, dass Alexandra auch gut spielte und sich noch vor dem älteren Bruder platzieren konnte. Der umfangreiche Gabentisch belohnte alle Anstrengungen der Teilnehmer und man sah bei der Preisverteilung nur fröhliche und zufriedene Gesichter. In der obersten Kategorie schlugen sich Joachim und Peter bravourös. Neben dem schönen Wetter im Sundgau, war es ein schönes und erfolgreiches Wochenende für unser Jugendschach. PM Hompage: JSZ SEPTEMBER 2002 Nr

13 JURA TICINO ZÜRICH BIRSECKER JUGEND TURNIER Pascal Wirz auf dem Weg zur Champion! Bei schlechtem Sommerwetter fand am Sonntag, 1. September, das traditionelle Birsecker Jugend Turnier zum Gedenken un- Teilnehmer Verein Punkte BH 1. Wirz, Pascal Riehen Jud, Marc Reinach-Rössli Popov, Evgenij BSG Lutz, Bernhard BVB Classen, Martin Pratteln Miletic, Predrag Sorab Heimann, Andreas BVB Cuenod, Timothee BSG Pozanenko, Artemy BSG Schaetti, Lukas Basel Jowa Pillonel, Vincent Birseck Rotundo, Renzo Basel Jowa Marti, Tobias Birseck Lutz, Andreas BVB Rosebrock, Timotej BSG Striebel, Lukas Birseck Spychiger, Matthias Kirchberg Eigenmann, Eric Basel Jowa Fauquex, Luc Pratteln Strahm, Eveline Birseck Lauterbach, Garrick Reinach-Rössli Seitz, Benjamin Reinach-Rässli Lammer, Jonas Pratteln Müller, Kevin Kirchberg Schindelholz, Didier Basel Jowa Pillonel, Gilles Birseck Seitz, Raphael Reinach-Rössli Schnyder, Elias Birseck Seitz,Florian Reinach-Rössli Gasser, Peter Pratteln Schaetti, Jonas Basel Jowa Maurer, Jasmin Pratteln Marti, Caroline Birseck Austin, Alix Basel Jowa D'Amico, Manuela Kirchberg Cuenod, Aline BSG Karrer, Florence Birseck seres zu früh verstorbenen Schachfreundes Simon Walder statt. Es fanden 37 Spieler den Weg in unser Klubheim, was neuer Teilnahmerekord ist, trotz der Konkurrenz des Team- Cups! Der Vorjahressieger Marc Jud (Rössli) war als Nummer 1 gesetzt, aber man durfte gespannt sein über das Abschneiden von unseren Rookies Pascal Wirz (Riehen) und Predrag Miletic (Sorab) sowie von den sehr jungen starken Deutschen Bernhard Lutz und Andreas Heimann vom Schachklub BVB. Es blieb bis zur Schlussrunde sehr spannend um den Turniersieg, da sich in der letzten Runde Marc Jud gegen Bernhard Lutz sowie Pascal Wirz und Andreas Heimann gegenüberstanden. Marc und Pascal konnten sich durchsetzen und somit musste die Buchholzwertung entscheiden. Pascal hatte das nötige Glück und gewann somit zum ersten Mal das Birsecker Jugend Turnier vor Marc Jud. Anmerkung: hätten beide verloren, wären Bernhard und Andreas auf dem ersten 2 Rängen gestanden! Dritter wurde überraschend Evgenij Popov (BSG), der in der Schlussrunde seinen favorisierten Klubkollegen Timothée Cuénod bezwang. Einen besonderen Applaus verdiente sich der 5-jährige Florian Seitz, der stolze 3 Punkte verbuchen konnte! Es bleibt mir noch Christian Schenk für die Turnierleitung zu danken, sowie Kurt Walder für den tollen Gabentisch. Der Schachklub Birseck freut sich jetzt schon, im nächsten Jahr die Kids in unserem Klublokal begrüssen zu dürfen. Bruno Zanetti, SK Birseck 18 JSZ SEPTEMBER 2002 Nr. 25

14 JURA TICINO ZÜRICH Einladung zur Schüler-NMM 2000 Vier Spieler/innen mit Jahrgang 86 oder jünger bilden ein Team. Mindestens drei Schüler/innen müssen dem selben Schachklub angehören. Es werden fünf Runden nach Schweizer System gespielt. Ort Lokal des SK Birseck, Tunnelweg, 4142 Münchenstein Anreise Tram Nr. 10 in Richtung Dornach bis Haltestelle «Neue Welt» Datum Sonntag, den 3. November 2002 Zeitplan Anwesenheitskontrolle Runde Runde Mittagspause Runde Runde Runde Siegerehrung und Preisübergabe Bedenkzeit 25 Minuten pro SpielerIn Regelwerk FIDE-Regeln des Schnellschachs Einsatz G R A T I S! Mittag- günstige Verpflegungsmöglichkeit im essen Migros-Restaurant «Grün 80» Preise Pokal für die ersten drei Teams sowie etliche Naturalpreise Anmeldung bis 27. Oktober 2002 bei Paul Erzinger, Stellimattweg 44, 4125 Riehen, Tel. P , G p.erzinger@bluewin.ch Viel Spass beim Schachspielen wünscht euch JSN-Präsident Paul Erzinger Anmeldetalon für Schüler-NMM 2000 Name des Teams und des Schachklubs: Invitation pour «Schüler-NMM 2000» Quatre joueuses/joueurs, année 86 ou après, forment une équipe. En minimum trois écolières/écoliers doivent être du même club. Le tournoi se déroule en cinq rondes selon le système suisse. Lieu Local du SK Birseck, Tunnelweg, 4142 Münchenstein Arrivée Prenez le tram no.10 de la «gare SBB» à «Neue Welt» Date dimanche, le 3 novembre 2002 Organisation contrôle des équipes présentes première ronde seconde ronde repas de midi e ronde e ronde e ronde appellation des places/remise des prix Temps de réflexion: 25 minutes par joueuse/joueur Règlement: règles FIDE du jeu rapide Finance d inscription: G R A T U I T E! Repas de midi: Migros-Restaurant «Grün 80» Prix: Trophées pour les trois premières équipes et nombreux prix Inscription: jusqu au dimanche, le 27 octobre 2002 à Paul Erzinger, Stellimattweg 44, 4125 Riehen, tél. P , lieu de travail p.erzinger@bluewin.ch Je vous souhaite beaucoup de joie en jouant aux échecs! Le président de JSN, Paul Erzinger Talon d inscription Schüler-NMM 2000 Nom d équipe et du club: Namen der Mitglieder: Jg. Noms des membres: âge Jg. âge Jg. âge Jg. âge JSZ SEPTEMBER 2002 Nr

15 JURA TICINO ZÜRICH IMPRESSUM Fédération jurassienne d échecs jeunesse RÉDACTION: Nicolas Fortier Rue des Deutes Tramelan P nvniederhausern@vtx.ch EINLADUNG Einladung zum sechsten JSN-Knockout-Turnier Das Knockout-System ist eine Turnierform, die Cup und Open vereint. SchachspielerInnen, die im Cup ausscheiden, wechseln mit einer gewissen Punktzahl ins Nebenturnier, dem Open. Ort Hôtel de la Gare, 2740 Moutier Zeit Sonntag, den 24. November 2002, ab 9 Uhr 30 Alter Jahrgang 1982 oder jünger Cup Es wird eine Vorrunde gespielt. Der Gewinner heisst «Nordwestschweizer Jugendcupsieger»; er nimmt nicht am Open teil. Die Ausgeschiedenen des Cups erhalten dieselbe Punktzahl wie die Führenden des Opens. Open Es werden sieben Runden nach Schweizer-System gespielt. Gepaart wird manuell. Bedenkzeit Cup: 15 Minuten pro SpielerIn, bei Remis 6/5-Minuten-Blitz! Open: 15 Minuten pro SpielerIn Reglement Fide-Schnellschachregeln sowie Fide-Blitzregeln Einsatz Fr. 20. (ohne Mittagessen) Preise Der Verein «Jugendschach Nordwestschweiz» (JSN) und die Fédération Jurassienne d échecs jeunesse (FJEJ) offerieren einen Cupwanderpokal sowie Geld- und Naturalpreise. Anmeldung bis 17. November 2002 an: Daniel Simon, rue de l église 1, 2900 Porrentruy, Tel Nachmeldungen sind bis 9.20 am Turniertag möglich! COURT Kurt Steiner Savaronne Court Rest. Guillaume Tell jeudi, BE COURTINE JU Joseph Ackermann Dos les Laves, 2718 Lajoux L Ecole secondaire vendredi, JURASSIEN Christine Crettenand Chemin de la Creuse Moutier Hôtel Suisse mercredi, INVITATION Invitation au sixième tournoi JSN-knockout Le système knockout est une forme de tournoi qui combine coupe et open. Les joueuses et joueurs qui sont éliminé(e)s de la coupe participent à l open avec un certain nombre de points. Lieu Hôtel de la Gare, 2740 Moutier Date Dimanche 24 novembre 2002 à partir de 9 h 30 Catégorie Année 1982 ou aprés Coupe Elle débute par une ronde préliminaire. Le gagnant est déclaré «Vainqueur de la coupe Echecs Jeunesse du nord-ouest de la Suisse». Il ne participe pas à l open. Les éliminés de la coupe reçoivent le mème nombre de points que les premiers de l open. Open Se déroule en sept rondes selon le système suisse. Les appariements se font manuellement. Temps Coupe: 15 minutes par joueur, de réflexion en cas de remis 6/5 (jeu éc.) Open: 15 minutes par joueur Règlement Règles Fide du jeu rapide et règles Fide du jeu éclair Finance d inscription Fr. 20. (sans repas) Prix La Fédération «Jugendschach Nordwestschweiz» (JSN) et la Fédération Jurasienne d échecs jeunesse (FJEJ) offrent une trophée et des prix d argent et en nature. Inscription Jusqu au dimanche 17 novembre 2002 à: Daniel Simon, rue de l église 1, 2900 Porrentruy, Tél , Les inscriptions sont encore possibles le jour du tournoi jusqu à 9.20 h. JU PORRENTRUY JU Daniel Simon Chauffour 391, 2902 Fontenais Collège Stockmar jeudi, TALON Name/Nom: Vorname/Prénom: Adresse: Klub/Club: 20 JSZ SEPTEMBER 2002 Nr. 25

16 1. Schweizerische FAMILIENmeisterschaft 2002 Ausschreibung Schweizerische Familienmeisterschaft 2002 TEILNEHMER: Ehepaare, Geschwister, Kinder, Enkelkinder, Grosseltern, Neffen, Nichten, Cousins, Cousinen, Schwiegervater/ -mutter, Schwiegersohn/-tochter TEAMS: 2 Familienmitglieder bilden ein Team, davon darf höchstens ein Mitglied über 1600 Punkte in der Führungsliste der letzten SSB-Agenda aufweisen. BRETTBESETZUNG: Der Spieler oder die Spielerin mit der höheren Wertungsziffer spielt am 1. Brett. SPIELMODUS: 7 Runden nach Schweizer System 15 Minuten je Partie und Spieler/Spielerin. Das erst genannte Team hat am 1. Brett Weiss STARTGELD: Fr. 20. pro Team WERTUNG: Vorrunden: Die 3 besten Teams nehmen am Final teil FINAL: «Schweizer Schachfamilie» wird das Team, welches am meisten Brettpunkte erzielt. Bei Punktgleichheit entscheiden die Buchholz resp. So-Berger Wertung. PREISE VORRUNDEN: Medaille für jedes Team, Preis: 1 Armbanduhr PREISE FINAL: 1. Preis: Wochenende für 2 Personen sowie weitere Sachpreise für die 10 besten Teams SPEZIALPREISE FÜR DAS TEAM MIT dem niedrigsten Durchschnittsalter dem höchsten Durchschnittsalter der niedrigsten Führungszahl FINALE: Das Finale findet am Samstag, 7. Dezember 2002 in Bern statt. INFO: Regionale Vorrunden Datum/Turnierlokal/Anmeldeschluss/Kontaktperson Berner Oberland, Samstag 12. Oktober 2002, Uhr Hotel Krone, Lenkstrasse, 3770 Zweisimmen Anmeldeschluss: 5. Oktober 2002 Beat Stucki, Taubental, 3766 Boltigen, Tel , stucki.boltigen@bluewin.ch Luzern, Samstag, 19. Oktober 2002, Uhr Hotel Anker, Luzern Anmeldeschluss: 12. Oktober 2002 Innerschweizer Schachverband, Kurt Gretener, Rainweidstr. 2, 6330 Cham, kurt.gretener@bluewin.ch, Lugano, domenica, 20 ottobre 2002, ore Sala AIL, via Sonvico 2 Iscrizioni: fino al 12 ottobre 2002 Giovanni Laube, Via Piazzora 5, 6710 Biasca, tel , fax 091/ , giovanni.laube@ifec.ch Genf, samedi, 26 octobre 2002, h Lieu du jeu:??? Inscription: jusq au 19 octobre 2002 Abraham Sakhnovsky, 82, rue de Carouge, 1205 Genève, avraham@infomaniak.ch Zürich, Samstag, 26. Oktober 2002, Uhr Restaurant «Au Premier», HB Zürich (1. Stock) Anmeldeschluss: 19. Oktober 2002 Zürcher Schachverband, Heinrich Hempel, Kasinostrasse 2, Postfach 1221, 8401 Winterthur, hempel@sdd.ch Münchenstein, Samstag, 26. Oktober 2002, Uhr Klubheim SK Birseck, Tramhaltestelle «Neuewelt» Anmeldeschluss: 19. Oktober 2002 Bruno Zanetti, Klusweg 52, 4153 Reinach BL, Bruno.Zanetti@freesurf.ch, Lausanne, samedi, 26 octobre 02, h GEL Lausanne «Pole Sud», rue Jean-Jacques Mercier 13, Lausanne Inscription: jusq au 19 octobre 2002 René Kesselring, Riaz 40, 1026 Echandens, Natel: , rkesselring@bluewin.ch Ostschweiz, Samstag, 9. November 2002, Uhr Berghotel Schwägalp (am Fusse des Säntis) Anmeldeschluss: 30. Oktober 2002 Säntis Jugend Schach, Urs Benninger, Wiesenst. 8, 9425 Thal, Tel (abends), u.benninger@bluewin.ch Bern, Samstag, 16. November 2002, Uhr Gasthof Sternen, Bümplizstr. 121, 3018 Bern-Bümpliz Anmeldeschluss: 31. Oktober 2002 Bruno Walker, Gotenstr. 6/36, 3018 Bern, Tel , Gletschi@freesurf.ch Baden, Sonntag, 17. November 2002, Uhr Rest. «Roter Turm» (Saal), Rathausgasse 5, 5400 Baden Anmeldeschluss: 31. Oktober 2002 Schachgesellschaft Baden, Karl Wilhelm, Buchenweg 7, 5400 Baden, Fax , kwilhelm@pop.agri.ch

17 JURA TICINO ZÜRICH Teamwertung: Wiler Jugend Schach Turnier Das Wiler Jugend Schachturnier war zugleich der Start für den Säntis-Grandprix 2002/03. Marco Gähler aus Zürich kündigte an, dass er möglichst alle Grandprix Turnier mitspielen werde. Harte Konkurrenz für die Wiler, gewinnt doch Marco Gähler fast jedes Schnellschachturnier. In der 3.Runde der Kategorie U17 gelang zwar dem Kirchberger Damian Karrer ein Sieg gegen Gähler. Am Schluss stand jedoch Marco Gähler trotzdem 1 Winterthur Wil Wil StGallen Buchs Wil Winterthur Wil Kaltbrunn Rheintal Weinfelden Wil Liestal Aadorf Wil IMPRESSUM Jugendschach Ostchweiz REDAKTION: Hans Karrer, Schalkhausen 373, 9533 Kirchberg P , hakarrer@freesurf.ch JSZ SEPTEMBER 2002 Nr. 25 zuoberst auf dem Podest. Damian verhaute es in den letzten Runden. Auch dem amtierenden Säntismeister Manuel Sprenger (Wängi, SC Wil) und Marco Schweizer (Wil) ging es ebenso. Als einzigem Spieler des Wiler Star-Quartetts gelang Raphael Sprenger (Wängi, SC Wil) gutes Finish. Er konnte sich damit auf den 5. Schlussrang vorarbeiten. Unter den ersten zehn finden sich alles Spieler/innen, welche auch national zu den allerbesten gehören. Der 11. Rang des Wilers Sebastian Tiefentaler darf daher als Überraschung gewertet werden. Im Gegensatz zum sehr stark besetzten U17-Turnier fand man unter den 49 Kindern der Kategorie U12 viele, welche sich zum erstenmal in die Turnierarena wagten. Der 7- jährige Joshua Grob aus Wil war einer der allerjüngsten. Mit 4 Siegen gegen seine älteren Mitspieler erreichte er den ausgezeichneten 19.Rang. Sieger wurde etwas überraschend der Winterthurer Nino Wilkens und auf Rang zwei finden wir mit Silvan Huber aus Buchs einen zweiten Überraschungsmann. Die Ehre der Mädchen musste die erst 8-jährige Vorarlbergerin Annika Fröwis retten. Annika ist Österreichische Landesmeisterin der Kategorie U8. Sie beendete das Turnier auf dem 7.Rang. Erfreulich waren die Leistungen der Wiler Nachwuchshoffnungen Marc Etter (Busswil, 9 jährig, 8. Rang), Samuel Hauser (Zuzwil, 10 jährig, 9. Rang), Dominic Brühlmann (Rossrüti, 13. Rang) und Mirco Hauser (Zuzwil, 14. Rang). Der Kommentar des Wiler Jugendschachleiters Hans Karrer: «Bei den U12 suchen wir noch den Anschluss an die nationale Spitze. Meine Hoffnung liegen hier ganz bei den 10 jährigen und jüngeren. An der laufenden U10 Wiler Meisterschaft nehmen über 20 Knaben und Mädchen teil. Da sind bestimmt einige Sieger von morgen darunter.» Für die Teamwertung zählen jeweils die vier besten Spieler eines Clubs. Hier siegte Winterthur überlegen vor Wil 1 und Wil 2. Die Wiler, welche die letzten fünf Jahre im Säntis Grandprix jeweils den Sieger stellten, sind also für die nächsten Turniere gewarnt. Das gute Abschneiden der St. Galler und Buchser verspricht für die nächsten Turniere viel Spannung. Noch nicht in Erscheinung treten konnten Dornbirn, Lustenau und Wollishofen, weil dieses Vereine mit weniger als vier Teilnehmer/innen angetreten sind. Hans Karrer

18 JURA TICINO ZÜRICH Schweizermeisterschaften mit lokalen Grössen Die Schach-Schweizermeisterschaft der U12 und U14 in der Aula des Lindenhofs vom Wochenende sorgte für Überraschungen, die lokalen Spieler zeigten verschiedentlich beste Resultate Die Schweizermeisterschaften im Schach in der Lindenhofaula, organisiert durch den Schach-Club Wil, zeigten eine zunehmende Stärke bei der Vorarlberger Delegation. Der Lustenauer Georg Fröwis erwies sich als eigentlicher Superstar, der Sieger der U12 zeigte innert Jahresfrist grosse Fortschritte. Bei den U14 platzierte sich Damian Karrer auf dem 3. Rang, bei den U17 konnte sich der Wiler Marco Schweizer ebenso auf den 3. Platz emporarbeiten. Einmal mehr reihte sich in der Lindenhof-Aula Schachbrett an Schachbrett. Es herrschte zu den Wettkampfzeiten absolute Stille, es galt die Konzentration der Spieler nicht zu stören. Aus allen Teilen der Schweiz kamen die Schachspieler angereist, um sich der Ausscheidung zu stellen. Kat. U12: starke Vorarlberger Schach hat zu einem schönen Teil auch mit Training zu tun. Seit die Vorarlberger in kürzeren Rhythmen trainieren, wirkt sich dies zunehmend auch in den Rängen aus.für ein Staunen sorgte der Sieger Georg Fröwis aus Lustenau. Er gilt als eigentlicher Senkrechtstarter, innerhalb eines Jahres hat er enorme Fortschritte gemacht. Bei den Einheimischen sorgte Matthias Mahler vom SC Wil/SC Uzwil für Überraschung, allerdings figuriert er noch nicht in der Ratingliste. In seinem ersten Einsatz auf nationaler Ebene gelang ihm gleich ein Spitzenresultat. Der jüngste Teilnehmer war der 7-jährige Joshua Grob.Er gewann eine Partie und zeigt schon erstaunliches Schachverständnis. Kat. U14: Finalplatzierung für Damian Karrer Bei den U14 konnte sich Damian Karrer für den hervorragenden 3. Rang qualifizieren, und damit ist er auch für das Finalturnier in Winterthur im Oktober gesetzt. Für eine weitere Sensation sorgte Mirco Gründler vom Schachclub Toggenburg mit dem 5. Rang. Manuel Hafner aus Wil erreichte den 10. Rang und Joel Bock, Weinfelden/Wil, folgte mit dem 11. Rang. Mit dieser Platzierung gehören sie zu den Wettkampfteilnehmern, welche der Ostschweiz Gruppe ein Super-Ergebnis besorgten, waren doch praktisch alle der 20 besten Schweizer anwesend. Open U17 (Rahmenprogramm) Beim Open der U17 erreichte der Wiler Marco Schweizer endlich wieder einmal ein gutes Resultat mit dem 3. Rang. Sebastian Tiefenauer (Wil, Rating 1509) lag nach 4 Runden noch auf Rang 2. Das Blitzturnier (Rahmenprogramm) ergab für die beiden Spieler, den 12-jährigen Emanuel Schiendorfer (SW Bern) und Benedikt Klocker (Dornbirn) einen besonderen Erfolg. Sie liessen alle älteren Teilnehmer hinter sich. JSZ SEPTEMBER 2002 Nr

19 JURA TICINO ZÜRICH Tornei primaverili in Ticino La primavera scacchistica è stata particolarmente intensa in Ticino, soprattutto sul fronte dell attività giovanile. Parecchi giovani promettenti hanno seguito i corsi di formazione con il Maestro internazionale Daniel Contin e con Nicola Ambrosini, ancora più numerosi coloro che hanno partecipato ai tre tornei organizzati dai Circoli di Locarno, Bianconero di Lugano e Biasca e Valli. Queste le classifiche dei tornei. Locarno: Una piazza per giocare Circolo Scacchistico BiancoNero, Torneo esordienti Da sinistra: Simone Paris (2º), A. Caldelari, organizzatore, Alessio Valsecchi (1º), Pascal Venti (3º) 1. VALSECCHI Alessio Bergamo 6,5 punti 29,0 Bh 2. PARIS Simone SempreVerde 5,5 29,0 3. VENTI Pascal Biasca e Valli 5,0 31,0 4. BRUNELLO Marina Lovere 5,0 29,0 5. BRUNELLO Roberta Lovere 5,0 28,5 32 partecipanti Torneo giovanile «Castello Serravalle» Lo spareggio per il primo posto: a sinistra Radovan Grebic (2º) e Simone Bernardi (1º) Categoria Allievi A Scuole medie e medie superiori, 14 partecipanti 1. Grebic Radovan Bianconero pt 4,0 SB 15,0 2. Bernardi Simone Lodrino 4,0 12,5 3. Paris Simone Sempreverde 4,0 11,5 4. Andreetta Cesare Lodrino 3,0 17,0 5. Velasquez Oscar Locarno 3,0 13,5 Bernardi Simone ha vinto il torneo nello spareggio con Grebic Categoria Allievi B Scuole elementari e principianti assoluti, 20 partecipanti 1. Cappelletti Federico Bianconero pt 5,0 SB 16,5 2. Martinisi Alfonso Bianconero 4,0 14,0 3. De Vittori Pascal Lodrino 3,5 16,0 4. Ratti Alessandro Biasca e Valli 3,5 15,0 5. Ferrari Matteo Lodrino 3,5 12,5) FST IMPRESSUM Federazione Scacchistica Ticinese (FST) REDAZIONE: Franchino Sonzogni Via Solario, 6743 Bodio P , Fax chino@ticino.com PERSONE DI CONTATTO: Giovanni Laube, Biasca Rolando Caretti, Monte Carasso Fabio Cogoli, Lugano Partita decisiva per la vittoria nella categoria U16: Marco Laube (1º) affronta Cesare Andreetta (4º). Classifica finale U14-U16, 12 partecipanti 1. Laube Marco Lodrino 4,0 2. Maffoli Massimo Lodrino 3,5 3. Grebic Radovan Lugano 3,5 4. Andreetta Cesare Lodrino 3,5 5. Velasques Oscar Locarno 3,0 Classifica finale U12, 15 partecipanti 1. Venti Pascal Lodrino 5,0 2. Cappelletti Federico Bianconero 4,0 3. Ratti Alessandro Biasca e Valli 4,0 4. Willi Luca Bellinzona 3,0 5. Strazzini Giecomo Lodrino 3,0 Classifica finale U10, 19 partecipanti 1. Ferrari Matteo Lodrino 5,0 2. Shatrolli Bujar Bianconero 4,0 3. Andreoli Stefano Sempreverde 4,0 4. Ermanni Fabio Bellinzona 4,0 5. Nodari Nicola Bellinzona 3,0 JSZ SEPTEMBER 2002 Nr

20 32. Zürcher Jugendschachkönig Am Samstag, 7. Dezember 2002 findet der 32. Zürcher Schachkönig im reformierten Kirchgemeindehaus in Zürich-Leimbach statt. Das Turnier wird in drei Kategorien (Junioren, Schüler U16 und Schüler U12) gespielt. Datum Samstag, 7. Dezember 2002 Beginn Uhr (Anwesenheitskontrolle) Kategorie Junioren ( ), Schüler U16 ( ), Schüler U12 (ab 1990) Spielmodus Spiellokal Anmeldung Turniereinsatz Preisverteilung Preise Es werden 7 Runden nach Schweizer System mit 20 Minuten Bedenkzeit je Spieler und Partie gespielt. Ref. Kirchgemeindehaus Leimbach, Wegackerstr. 42, 8041 Zürich (S4 vom Hauptbahnhof in 10 Min. oder Bus Nr. 70 vom Morgental bis Bahnhof Leimbach nehmen. Von dort 5 Min. zu Fuss.) Mit untenstehendem Talon bis 4. Dezember 2002 an Zürcher Jugendschach, Postfach 1015, 8038 Zürich oder per georg@kradolfer-informatik.ch Einzelne Anmeldungen werden im Turnierlokal noch entgegengenommen. Wer aber sicher mitspielen will, meldet sich vorher an! Der Turniereinsatz beträgt Fr und ist vor Turnierbeginn ab Uhr zu bezahlen. Ein kleiner Zvieri ist inbegriffen (Getränk u. Nussgipfel). ca Uhr Schöne Preise für alle Teilnehmenden. (Medaillen, Schachuhren, Gratisteilnahmen am Zürcher Weihnachtsopen, Schachbücher, Taschenschachs und vieles mehr!) Talon Ich nehme am Zürcher Schachkönig 2002 teil. Name, Vorname:... Jahrgang:... Strasse:... PLZ/Ort:... gewünschte Kategorie ankreuzen: Junioren (Jg ) Schüler U16 (Jg ) Schüler 12 (ab Jg. 90) Talon bis am 4. Dezember 2002 an das Zürcher Jugendschach, Postfach 1015, 8038 Zürich senden 26 JSZ SEPTEMBER 2002 Nr. 25

21 JURA TICINO ZÜRICH Offizielles Organ des Jugendschachs: Jugendschach Zürich (JSZ) REDAKTION: MICHAEL BUCHER Babühlstrasse 7, 8610 Uster N , P michibucher@gmx.ch REGIONALLEITER SSB ZÜRICH GEORG KRADOLFER Postfach 1015, 8038 Zürich JUGENDLEITER ZÜRCHER SCHACHVERBAND ROGER LOUP Dachslernstrasse 72, 8048 Zürich N , P KONTAKTADRESSE REDAKTION Zürcher Jugendschach Postfach 1015, 8038 Zürich Redaktionsschluss: Nr November 2002 Editorial Liebe Leser und Leserinnen Wie Emanuel Wyler in der letzten Ausgabe angekündigt hat, übernehme nun ich das Amt des Redaktors des Zürcher-Teils. Ich freue mich, wenn ich von euch, liebe Zürcherinnen und Zürcher, einen Turnierbericht oder eine von euch gespielte Partie zugeschickt bekomme. Der Herbst kommt, und somit auch die Zeit der vielen Schnellschachturniere. In der SMM und SGM stehen die letzten Runden an. Wer danach Partien mit längerer Bedenkzeit spielen möchte, nimmt am besten in den Herbstferien an der Winterthurer Schachwoche teil. Das Jugendopen U18 vom 14. bis 18. Oktober ist für SpielerInnen jeder Stärkeklasse geeignet! Für diejenigen, die gerne einem Titelträger oder einem anderen starken Erwachsenen ein Bein stellen möchten, empfehle ich am Open (11. bis 19. Oktober) teilzunehmen. Zeigt, was ihr könnt! Weitere Informationen zur Winterthurer Schachwoche gibt es im Internet unter: Wer keinen Internetanschluss besitzt oder Fragen hat, kann sich bei mir melden. Ich werde im Herbst auch einige Turniere spielen und hoffe, ich treffe euch bei einem oder mehreren Turnieren an! Erfolgreiche Turniere wünscht euch Michael Bucher Jugendschach Kontakt Person Region Zürich ZH LETZI Roger Loup N G GZ Bachwiesen Dienstag, Uhr ZH RÉTI Roman Schnelli Altersheim Pfrundhaus Donnerstag, Uhr ZH RIESBACH Willi Kessler GZ Riesbach Dienstag, Uhr ZH WOLLISHOFEN Georg Kradolfer Moosstrasse 82 (Kolonielokal) Donnerstag, Uhr SG ZÜRICH Niklaus Jung Mainaustrasse 54 Mittwoch, Uhr DIETIKON Klaus Herbke Alters- und Gesundheitszentrum Dienstag, Uhr GLARUS Gustav Weber Hotel Stadthof Montag OBERGLATT Daniel Hofer Theater an der Glatt, Feuerwehrgebäude Mittwoch PFÄFFIKON ZH Alex Crisovan Hotel Bahnhof Dienstag, Uhr JSZ SEPTEMBER 2002 Nr

22 JURA TICINO ZÜRICH JUNIORENVERGLEICHSWETTKAMPF IN WINTERTHUR ZWISCHEN Winterthur, Wil und Wasseramt Am Freitagabend des 31. Mai wurde ein interessanter Juniorenvergleichswettkampf in Winterthur ausgetragen. 7 Teams à 6 SpielerInnen, aufgeteilt in 2 Stärkegruppen, spielten Partien mit 20 Minuten Bedenkzeit pro Person. Yannick Borel 1.5, Samuel Andermatt 0.5, Beni Bürgi 1.0, Samuel Bär Wil 1 0 MP 4.5 EP Damian Karrer 0.0, Manuel Sprenger 1.5, Marco Schweizer 1.5, Fabian Gschwend 0.5, Joel Bock 0.0, Tobias Russi 1.0 Gruppe 1 Die Stärkeverhältnisse waren sehr ausgeglichen, so dass die Wettkämpfe knapp ausfielen. Am Ende stand Freiamt mit einem halben Einzelpunkt mehr als Winterthur als Sieger fest. Interessant ist der Altersvergleich: Die Mannschaft von Wasseramt mit einem Altersdurchschnitt von 13 Jahren ist durchschnittlich 1 Jahr jünger als diejenige von Wil und sogar 2 Jahre jünger als diejenige von Winterthur! Stefan Zollinger, 17-jährig, war ein wichtiger Punktelieferant für Winterthur am ersten Brett. 1. Wasseramt 1 3 MP 7 EP Lukas Muheim 1.0, Emanuel Schiendorfer 1.0, Sebastian Muheim 0.0, Marco Lehmann 2.0, Nikolai Post 2.0, Michael Späti Winterthur 1 3 MP 6.5 EP Stefan Zollinger 2.0, Severin Vogt 0.5, Gruppe 2 Wil 2 gewann überlegen. Wasseramt 2 trat nur zu fünft an. Für die meisten ging es vor allem darum, Wettkampferfahrung zu sammeln und Spass zu haben,war es doch eine besondere Abwechslung zum normalen Spielbetrieb. 1. Wil 2 6 MP 12.5 EP 2. Winterthur 2 3 MP 9.5 EP 3. Wil Mädchen 2 MP 5.5 EP 4. Wasseramt 2 1 MP 5.5 EP Die erfolgreichsten Punktesammler- Innen in der Gruppe 2 3 Punkte: Dominik Huber, Samuel Hauser, Nino Wilkins 2,5 Punkte: Marc Remund 2 Punkte: Manuel Wirth, Pascal Serra, Claudia Eisenring, Sabrina Börtzel 28 JSZ SEPTEMBER 2002 Nr. 25 Links: Gruppenbild Winterthur, Wil und Wasseramt rechts: Wettkampf Winterthur gegen Wil

23 JURA TICINO ZÜRICH Schachturnier im Hallenbad Altstetten Das 5. Turnier ist am 25. August durchgeführt worden. Gewonnen hat Michael Bucher, der an diesem Turnier auf seine Medaille verzichtete. Mit Yannick Borel wurde ein U12 Zweiter. Spieler Kat. Punkte BH 1. Bucher Michael U20 6,5 28,0 2. Borel Yannick U12 6,0 29,0 3. Spalinger Pascal U20 4,5 29,5 4. Messmer Lukas U20 4,0 29,5 5. Jiang Mike U12 4,0 22,0 6. Bockhorn Philipp U16 4,0 16,5 7. Dahinden Stefan U20 3,5 28,5 8. Keller Philipp U16 3,5 27,5 9. Zellweger Michael U16 3,5 26,0 10. Hotz Michael U20 3,0 24,0 11. Gähwiler Gabriel U12 3,0 21,5 12. Käser Dominik U20 2,5 19,5 13. Malach Pavel U12 1,0 20,5 14. Raschle Maximilian U12 0,0 21,0 Am 17. November findet das nächste Turnier im Hallenbad Altstetten statt. Ich hoffe, es machen dann mehr Zürcher und Zürcherinnen mit, nicht nur Spieler aus Pfäffikon und Winterthur. Aus diesen beiden Orten kommen immer mehr. Wenn ihr mitspielen wollt: Es gibt 4 Kategorien. Die Teilnahme kostet 10 Franken. Alle erhalten einen Preis. Weitere Infos gibt s bei Roger Loup unter Natel Roger Loup Schülerturnier der SG Zürich Doppelsieg für den SV Oberglatt am 1. Schülerturnier der SG Zürich am 6. Juli 2002! In der Kategorie U16 gewann Raphael Bühler (Oberglatt) mit dem Punktemaximum von 7 Punkten vor Daniel Juri (Wollishofen, 6 Punkte). Bei den U12 holte sich Mike Jiang (ebenfalls Oberglatt) mit 5 Punkten den Sieg. Alle Partien waren sehr spannend und heiss umkämpft; dass keine einzige Partie unentschieden endete, spricht für den Ehrgeiz der Spieler. Die Rangliste: Kat. Klub Punkte BH 1. Raphael Bühler U16 SV Oberglatt Daniel Juri U16 SV Wollishofen Mike Jiang U12 SV Oberglatt Daniel Selig U16 SC Zimmerberg Pascal Golec U12 SG Zollikon Alex Brunschwiler U12 SC Zimmerberg Michael Pfleger U12 SG Zollikon Sebastian Issler U12 SG Zürich Nicole Senecky U16 SC Letzi Lydia Issler U12 SG Zürich 0 22 Spezialpreise gingen an Nicole Senecky: bestes Mädchen Lydia Issler: jüngste Teilnehmerin Thomas Müller: Neueinsteigerpreis Trotz der eher tiefen Teilnehmerzahl war dieses Turnier ein gelungener Anlass. Das 2. Schülerturnier der SG Zürich wird voraussichtlich im Mai 2003 stattfinden. Fairplay JSZ SEPTEMBER 2002 Nr

24 JURA TICINO ZÜRICH Leserbrief Ich weiss gar nicht, was ich schreiben soll... Letzthin habe ich in alten Bulletins geblättert, um einer Mutter zu zeigen, was schachlich geboten wird. Turniere, Lager, Berichte, Fotos, Ranglisten, Kontakte usw. Je aktueller die Hefte, desto länger meine Erläuterungen. Berichte aus St. Gallen, Zürich, Basel usw ergänzen zunehmend den Inhalt des Herausgebers AG/SO. Was ist nun zb für ein 7 jähriges Mädchen aus dem Kanton Solothurn wirklich interessant? Eine Struktur in der JSZ ist erkennbar, Berichte und Mitteilungsmenge aber kaum abgestimmt. So muss man annehmen, dass im AG/SO mehr läuft als anderswo. Überregionales (z.b. CH-Meisterschaft) wird mehrmals und aus unterschiedlicher Optik (Verein, Region, Redaktion) an verschiedenen Stellen erwähnt. Die Übersicht geht verloren, der Platz wird schlecht genutzt, mehr oder weniger nützliche Einleitungen unterbrechen den Inhalt. So las man schon «Ich weiss eigentlich gar nicht was ich schreiben soll.» Ein einziges Mitteilungsorgan für Jugendliche ist vor allem aus Kostengründen sinnvoll. Es kann zudem interessant sein, wie sich ein Verein im Kanton Jura entwickelt, im Kanton Basel-Stadt ein Spielabend gestaltet wird oder man im Kanton St. Gallen seine Finanzen im Griff hält. Könnte man den Heftinhalt nicht übersichtlicher gestalten und die ganze Deutschschweiz erfassen? Ich könnte mir eine Rubrik «CH+WELT» vorstellen. Da fände man die WM, EM, CH-Meisterschaft, Grand Prix, Diagramme von A. Mienert, Informatives über Doping, Fairness, Jugendschachstiftung, Elo- Liste, Spielerportraits, Wettbewerb, Leiterausbildung usw. Kontaktstellen, Termine und Ausschreibungen runden diesen für alle Leser interessanten Teil ab. Anschliessend könnte erscheinen. Auch diese Rubrik berichtet teilweise über Überregionales. Da müsste der Inhalt mit «CH+WELT» abgestimmt werden. Hier würde vor allem von Mädchen für Mädchen berichtet. Dann hätten die Regionen ihre Plattform. Unter «OST» das Turnier in Herisau, unter «BERN» die Präsentation des neuen Vereins Gambit, unter «AG/SO» das Schachlager, unter «INNER» der Chlausabend von Entlebuch usw. Sicherlich ist das Vorhaben schwieriger als man auf den ersten Blick glaubt. Arbeitsteilung, Kostenverteiler, Inseratensuche usw. müssen gelöst werden. Hier wäre die Jugendschachkommission als «Koordinator» und die Redaktion als «Pulsfühler und Umsetzer» gefragt. Es würde sich lohnen, denn die JSZ könnte an Gehalt weiter zulegen und würde noch interessanter werden. Wie ist Euere Meinung? Alex Schiendorfer 30 JSZ SEPTEMBER 2002 Nr. 25 Agenda Oktober/octobre 5. St-Blaise: Raiffeisen Active Chess 5. Bergolo Italien, Piemont Rapid Turnier 15 min Appenzell: Jugendschachlager AG/SO (7 18 Jahre) Zuoz: Alpine-Open 5. Rapperswil-Jona Rapperswiler Stadtmeisterschaft 1. /2. Runde Winterthur: Winterthurer Schachwoche Münchenstein: Birsecker Balosetti Weekend-Turnier 12. Echallens: Active Chess Winterthur Blitzturnier 17. Anmeldeschluss «Offene Badener Stadtmeisterschaft 2002/03» Winterthur: Schweizer Meisterschaft U12/U14 (Final) 19. Coupe Suisse: 1. Regionalrunde Winterthur Rapidturnier 20. Team-Cup: 4. Runde 26. Lausanne CHAMPIONNAT FAMILLES Birseck, Basel SSB-FAMILIENTURNIER 27. Zofingen: Mittelland-Turnier 31. Baden «Offene Badener Stadtmeist. 02/03», 1. Runde Luzern: Luzerner Open November/novembre Lugano Open 1. SGM 2003 Anmeldeschluss 1. SMM 2003 Anmeldeschluss 2. Rapperswil-Jona Rapperswiler Stadtmeisterschaft 3./4. Runde 3. Bern Otto Burkhalter Gedenkturnier Ascona Seniorenturnier Zürich Turnierleiterkurs 10. Oberglatt Schülerschachturnier 10. Ins Volksschachturnier 16. Lausanne Championnat Junior U20, U16, U Coupe Suisse: 2. Regionalrunde 17. Team-Cup 5. Runde Winterthur 37. Jugendschach Stadtmeisterschaft 23. Widnau SG Jugendturnier (4. Turnier des Säntis GP 2003) 23. Neuenhof Otto-Killer-Turnier 24. Thun Oberländischer Schachtag 24. Zug Zuger Open Wolfhausen Juniorinnenturnier U Stäfa 6. Phonak-Open 30. Nordwestschweizer Schachtag Dezember/Décembre 7. Zürich 32. Zürcher Jugendschachkönig 7. Rapperswil-Jona Rapperswiler Stadtmeisterschaft (5./6. Runde) 7. Morges Activ Chess FVDE 8. Bern Volksschachturnier 15. Weinfelden 17. Stundenturnier Weinfelden

25 JURA TICINO ZÜRICH LÖSUNGEN von Seiten 6/7 1. Sd5!! hätte die Partie sofort entschieden, z.b D:d2 2. S:f6+ Kh8 3. Sg6 (oder Sf7) matt. Ein Abzugsangriff gewinnt das entscheidende Tempo. Zudem hilft die Fesselung des Lg7. Weiss gibt ein mit Te2+ beginnendes Dauerschach, da der weisse König wegen... Te6! nebst dem Doppelangriff... Tf6+ niemals die f-linie betreten darf. Schon mit 1. Tg6+! K:g6 patt war das Remis zu holen, das gleiche Resultat wäre nach 2. Tg8+ nebst T:g5 oder Tg6+ erneut möglich gewesen. Pattkombinationen sind ungleich schwerer zu erkennen. Hier entscheidet der Abzugsangriff Lg1!! die Partie sofort zu Gunsten von Schwarz, da nicht sein Läufer, sondern die weisse Dame verlorengeht. Gewonnen hätte 1. g4+!! f:g4+ 2. S:g4+ (Abzugsschach und Ablenkung der Schutzfigur bringt den eingeklemmten König zur Strecke) D:b5 3. Sf6 matt. Auch die Einschaltung der Züge g5 3. De8+ ändert nach Dg6 4. Sf6 matt nichts an dieser Tatsache. Gewonnen hätte Db1+ 2. Kg2 Dh1+!! (Hinlenkung) 3. Kh3 (oder 3. K:h1 Lf3+ 4. Kg1 Td1+) Df1+ 4. Kh4 g5+ 5. K:h5 Dh3 matt. Ein König auf Wanderschaft. Wieso eigentlich aufgeben, wenn Te1+ 2. Kh2 T:h3+! (Hineinziehungsopfer) zum Matt führt? Der «Glanzzug» D:c3?? (Selbst- Fesselung des Sc4) hätte cool mit 2. T:b6!! pariert werden können, wonach das drohende Abzugsschach des Turmes (z.b. nach D:a1+ 3. Tb1+) die Partie für Weiss entschieden hätte. FRAGE 1: Die Jugendschachzeitung verfügt mittlerweile über einen beachtlichen Umfang.Wie viele Seiten Umfang waren es denn letzte Ausgabe (Nr. 24)? a) 32 b) 128 c) 8 FRAGE 2: Wenn ihr über einen Internetanschluss verfügt, kennt ihr vielleicht die offizielle Seite des Schweizerischen Schachbundes SSB: ( Dort könnt ihr zum Beispiel mit dem SBB Code ELO-Zahlen ansehen. Die Seite ist auch mehrsprachig. Welche Sprache ist auf der Seite wohl nicht vertreten? a) Deutsch b) Französisch c) Finnisch FRAGE 3: In der Schweiz gibt es zwei grosse Meisterschaften, in denen Teams von verschiedenen Clubs gegeneinander antreten. Welche Meisterschaft gibt es nicht? Zu gewinnen: 1. Preis: 1 Schachbuch (Endspiel) 2. Preis: 1 Musik-Sampler «A Music Odysee» 3. Preis: Gutschein fürs Alpamare Einsendeschluss: 30. Oktober 2002 Vorname: Name: Strasse: PLZ/Ort: a) Schweizermeisterschaft für Regionalverbände und Betriebspersonal (SRB) b) Schweizerische Gesellschaftsmeisterschaft (SGM) c) Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft (SMM) FRAGE 4: Wenn der weisse Turm auf a1 alleine auf einem Schachbrett steht, wie viele Möglichkeiten zum Ziehen hat er? a) 7 b) 16 c) 14 FRAGE 5: König, Dame, Läufer, Springer, Bauer und Turm. Wenn man es sich richtig überlegt, es gibt sogar eine Schachfigur hier, deren Vorbild sich in der Wirklichkeit gar nicht bewegen kann. Wer kann sich denn in echt nicht bewegen? a) Der Turm b) Der Bauer c) Der König Richtige Lösung des letzten Wettbewerbes: c / b / a / a / a Die Gewinner sind: 1. Preis: Tobias Wildig, Niederlenz 2. Rang: Stefan Olarte, Turbenthal 3. Rang: Magnus Mienert, Benzenschwil 21 Einsendungen, davon 19 richtige. Lösungen an Markus Müller, Turmstrasse 35, 5610 Wohlen JSZ SEPTEMBER 2002 Nr

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