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1 Sparkassenforum: Bergsteiger am Limit ROTENBURG. 900 Besucher hörten am Freitag in der Meirotelshalle in Rotenburg vom Leben am Limit. So war der Vortrag überschrieben, den der bekannte Bergsteiger Reinhold Messner beim Sparkassenforum hielt. Messner nahm sein Publikum mit ins unwirtliche Grönland, in die Einsamkeit der hohen Berge und zu den gastfreundlichen Nomaden in der Wüste Gobi. Und er erzählte vom Erbe, das er antreten möchte - der Bewahrung der Natur. (SIS) â 3. LOKALSEITE â KOMMENTAR Abenteurer Reinhold Messner zu Gast in Rotenburg. FOTO: MICHAELIS

2 Am Ende ist wichtig, was wir gemacht haben Messners philosophische Betrachtungen ROTENBURG. Das Bad in der Menge erträgt Reinhold Messner gelassen. Geduldig und freundlich signiert er unzählige Bücher nach seinem Vortrag und stellt sich für Fotos fürs Familienalbum zur Verfügung. Den über einstündigen Vortrag hatte das Publikum zuvor mit langem Beifall quittiert. Zu Recht, denn Messner erzählte kurzweilig von seinen spannenden Expeditionen und unternahm immer wieder philosophische Ausflüge. Wenn man an einer Weggabelung steht, lohnt es sich vor der Entscheidung an das Ende seines Lebens zu denken. Wo will ich dann stehen? Dann wird die Entscheidung ganz leicht. Denn am Ende dürfen wir nicht fragen, was wir haben. Sondern es ist nur wichtig, was wir gemacht haben." Ob er auch Angst hat, will HNA-Redaktionsleiter Manfred Schaake von Messner wissen. Von vielen Ängsten sei er geplagt, bevor er eine neue Herausforderung annimmt, gesteht der Bergsteiger. Immer wieder frage er sich, was kann passieren, was kann ich im Notfall tun? Er überprüfe zigmal seine Ausrüstung. Artig schlägt er bei seinen Ausführungen immer wieder den Bogen zu seinem Gastgeber, der Kreissparkasse. Auch bei der Geldanlage lasse man sich beraten und stürze sich nicht unüberlegt in Abenteuer. Ich habe noch nie einen nicht ängstlichen Abenteurer gesehen." Mut braucht man nur, weil man Angst habe. Beides stehe im Gleichgewicht. Auch Himmel und Hölle gehören für ihn zusammen. Denn nur, wer hoch steigt, kann auch tief fallen. (sis) Bergfans unter sich: Norbert Körösi aus Bebra zeigt Reinhol d Messner sein Album mit Bildern vom Himalaya.

3 Zeigen, wo Limit ist Kurzer Austausch: Am Büchertisch, den die Buchgalerie Berge aufgebaut hatte, stellte sich Reinhold Messner den Fragen. ROTENBURG. Sehr unterhaltsam und interessant", fand der Rotenburger Hans Lyding das Sparkassenforum mit Reinhold Messner. Lyding ist Südtirol-Fan und fühlt sich mit Messner so besonders verbunden. Er hat aufgezeigt, wo das Limit des Menschen ist." Auch Roland Klos, Leiter der Brüder-Grimm-Gesamtschule Bebra, war von Messners Vortrag angetan. Er selbst könne nun besser nachvollziehen, wie man ans persönliche Limit gehen kann. Die Leistung Messners sei bewundernswert. Wildecks Bürgermeister Jürgen Grau, der den Abend mit seiner Frau in der Meirotelshalle genoss, war begeistert von Messners Vortrag. Damit war er nicht allein. Die Gäste der Sparkasse tauschten sich in vielen kleinen Gesprächsgruppen über das Gehörte aus und freuten sich über den entspannten Abend. Sie genossen den Abend: Roland Klos, Leiter der Brüder-Grimm- Schule, seine Frau Doris, Gabi Herbert, Karin und Horst Horn sowie Horst Herbert, von links.

4 Entspannung beim Buffet: Nach Vortrag und Büchersignatur Reinh old Messner stärken sich die Besucher des Sparkassenforum im Foyer der Meirotelshalle. Gesprächsstoff boten Messners Ausführungen allemal. Faszinierend und spannend - das waren die häufigsten Kommentare der Gäste zum eben Gehörten. FOTOS: MICHAELIS

5 Die sieben Leben des Herrn M. Reinhold Messner erzählte beim Sparkassenforum von seinen Abenteuern Von Silke Schäfer-Marg ROTENBURG. Er ist ein Grenzgänger, ein Abenteurer, einer, der Himmel und Hölle und Angst und Mut als untrennbare Begriffspaare ansieht. Er nennt sich selbst Eroberer des Nutzlosen" - denn welcher Nutzen liegt darin, Grönland der Länge nach zu Fuß zu durchqueren oder das Dach der Welt ohne technische Hilfsmittel zu erklimmen? Reinhold Messner, wohl berühmtester und erfolgreichster Bergsteiger aller Zeiten, nahm am Freitag beim Sparkassenforum in der Rotenburger Meirotelshalle etwa 900 Das lange Leben, der Bergsteiger faszinierte Zuhörer mit auf die Reise durch sein Leben. Eingeladen hatten die Sparkasse Bad Hersfeld-Rotenburg und die HNA. Eigentlich ist es nicht nur ein Leben, das der 62-jährige Südtiroler gelebt hat und noch lebt. Er teilt es selbst in sieben Abschnitte ein, befindet sich gerade im sechsten Teil: Er widmet den fünf vorangegangenen mit ihren ganz speziellen Aspekten musealen Einrichtungen in seiner Heimat. Das siebte Leben muss noch kommen. Die Chancen für ein langes Leben stehen gut, wird er später auf eine Frage von HNA-Lokalchef Manfred Schaake erzählen: Luis Trenker und Heinrich Harrer sind weit über 90 geworden. Es ist absolut still in der großen Meirotelshalle, als Reinhold Messner von seiner Kindheit in den Bergen Südti rols erzählt, von seiner Leidenschaft, in die Felsen zu steigen. Lebensweisheiten gibt's für das Publikum gratis dazu: Wer nicht weiß, wo sein Ziel liegt, wird nie weit kommen." Erst muss man wissen, wo der Berg steht, also, wo die Herausforderung liegt. Und um den richtigen Weg dorthin zu finden, braucht man den Respektabstand. Erst ver- Zitat Ich bin ein Besessener." Reinhold Messner über sich selbst. schafft man sich die Übersicht, dann kann man voll konzentriert zu Werke gehen. Das Klettern im Fels blieb nicht ohne Folgen: Am Nanga Parbat froren 1970 sieben Zehen ab - da kann man nicht mehr klettern, man muss den Berg besteigen. Und Reinhold Messner geht ins zweite Leben, in das der hohen Berge. Die stehen im Himalaya und fordern andere Fähigkeiten: die des Leidens und der Ausdauer. Die Männer und Frauen in der kuschelig warmen Halle hören von Stürmen, von Todesgefahr und von dem kurzen, eher freudlosen Moment, wenn der Gipfel erreicht ist. Dort ist es einsam, eng und eisig kalt. Man war ganz oben und muss nun wieder heil hinunterkommen. Erleuchtung gibt es dort oben nicht. Ideen sind Kopfgeburten, wichtige Impulse, aber noch wichtiger ist die reale Umsetzung. In seinem Leben als Politiker im Europäischen Parlament hält es ihn deshalb nur kurz - Ideen sind dort kaum umsetzbar. Wer alle 8000er-Berge der Welt bestiegen hat, braucht neue Herausforderungen. Für Reinhold Messner lagen sie im Eis. Er durchläuft mit seinem Bruder Hubert Grönland. Viel später wird ein weiterer vermeintlich nutzloser Weg folgen - der durch die Wüste Gobi. Allein. Und umso begeisterter ist er von den gastfreundlichsten Menschen der Welt", den Nomaden, die den Wanderer zwischen den Welten mit Schlafstatt, Wasser und Essen päppeln. Schließlich versucht er den Mythen der Völker nachzugehen: Was steckt hinter den hei- Zitat Was ich tue, ist nutzlos." Reinhold Messner über seine Extremtouren. ligen Bergen? Der heiligste Berg für Hinduisten steht in Tibet, der Kailash. Die Gläubigen nähern sich ihm und umrunden ihn zu Fuß oder auf dem Bauch kriechend. Eine Respektsbezeugung der Natur gegenüber. Reinhold Messner hat in der Natur überlebt. Weil er sie respektiert hat. Und Glück? Ja, Glück hat er auch dabei gehabt, sagt er. Wein für den Weinbauern: HNA-Redaktionsleiter Manfred Schaake, links, überreichte ein trockenes Tröpfchen von Hessens nördlichstem Weinberg, dem Böddiger Berg, an Reinhold Messner. Der baut in seiner Südtiroler Heimat selbst Wein an.

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