David Hesse. David ist 15 Jahre alt. Er wohnt in Altenweddingen. David zeichnet gern und liest mit Vorliebe Mangas.

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1 David Hesse David ist 15 Jahre alt. Er wohnt in Altenweddingen. David zeichnet gern und liest mit Vorliebe Mangas.

2 Abgerutscht Fast, gleich hab ich s!, sagte ich, während ich mir den Schweiß von der Stirn rieb. Jetzt bloß nichts falsch machen. Sonst wäre alles umsonst. Die nervenzermürbende Arbeit von zwei Stunden sollte nicht einfach im Nichts enden. Ich setzte zu finalen Schritt an. Verdammt!, rief ich, als ich abrutschte. Ausgerechnet jetzt! Warum denn ausgerechnet jetzt?! Vielleicht ist es ja nicht so schlimm, dachte ich. Ihm ist bestimmt nichts passiert. Ich senkte meinen Kopf, um zu ihm hinabzusehen. Oh Gott Ich war den Tränen nahe. Sein linkes Auge war kaum noch als eines zu erkennen. Das Ergebnis meines dummen Fehlers zeichnete sein Gesicht. Das, was ich da angerichtet hatte, konnte ich nicht wieder rückgängig machen. Niemals! Ich wusste nicht, wie ich mich fühlen sollte. Traurig? Frustriert? Beängstigt? Ich konnte mich nicht entscheiden und startete einen zweiten Versuch. Vielleicht konnte ich die Lage wenigstens ein kleines bisschen in s Positive bringen. Allerdings musste ich scheitern, weil ich viel zu kräftig Autsch! So ein verdammter Mist!, schrie ich, während sich meine Bleistiftmine in mein rechtes Auge katapultierte. Ich stieß einen tiefen Seufzer aus. Immer diese blöden Augen!, entfuhr es mir. Warum, zur Hölle, bekommt das denn jeder so gut hin? Nur ich nicht! Ach, es ist mir jetzt auch schnurz. Ich hab keinen Bock mehr! Dann donnerte ich alle meine Zeichenutensilien auf den Schreibtisch. Die Haare sehen jetzt auch total kacke aus, schrie ich und zerknüllte das Blatt, die Arbeit mehrerer Stunden und warf es in den Papierkorb. In diesem Moment kam mein Bruder herein. Warum schreist du Weil ich einmal, ein einziges Mal, abgerutscht bin!, unterbrach ich ihn.

3 Tanja Brehmer und Janine Elsterluß Tanja ist 15. Sie wohnt in Langenweddingen. Hobby: Zeichnen. Auch Janine ist 15. Sie wohnt in Altenweddingen. Sie geht gern mit Freundinnen und Freunden aus und hört mit Vorliebe Punk-Rock-Musik.

4 Geschichte von Tanja Der Tag, an dem die Mauer fiel Es war am Abend des 9. November Ich schaute gespannt mit meinen Geschwistern und Eltern auf den Fernseher. In einer Livesendung wurde berichtet, dass die Mauer fallen und die Grenze zum Westen geöffnet werden soll. Die Grenze zum Westen verschwindet?, fragte ich mich. Unglaublich! Aber ich hatte richtig gehört. Wir sprangen auf, jubelten, umarmten uns und weinten vor Freude. Endlich Freiheit! Am nächsten Morgen packten wir unsere Sachen und fuhren zur Grenze. Stolz und voller Freude überquerten wir sie mit unserem Trabant. Es war ein Gefühl, das ich nicht beschreiben kann. Ich dachte, ich träume. Wir konnten es alle nicht glauben, Unser Ziel war Hamburg. Dort wohnte mein Onkel. Er freute sich über unseren Besuch. Ich war glücklich. Ab dem 9. November konnten wir uns wieder frei entfalten, unser eigenes Leben leben und das machen, worauf wir Lust hatten. Es war die neue Freiheit. Ich lernte tolle Menschen kennen. Alle, die uns begegneten freuten sich mit uns. Ich erlebte die emotionalsten Momente meines Lebens.

5 Geschichte von Janine Die Toten Hosen hautnah Sicher habe ich schöne Abende erlebt. Aber der, von dem ich erzählen will, hat alle getoppt. Ich durfte die Band Die toten Hosen hautnah erleben. Wie wurde ich Fan dieser tollen Band? Ich glaube, mir wurde diese Musik schon in die Babywiege gelegt. Die ersten Songs von Campino und seiner Band habe ich schon im zarten Alter von fünf Jahren auf meinem ersten kleinen CD-Player gehört. Meine Cousine und mein Cousin waren immer so lieb und haben mir Mix-CD s mit aktuellen Hits der Ärzte und der Toten Hosen gebrannt. Diese CD s habe ich rauf und runter gehört und meine Eltern genervt. Die ersten Songs wie Zehn kleine Jägermeister und Hier kommt Alex konnte ich schnell auswendig. Auch meine Tante war Fan der Band und spielte zuhause keine andere Musik. Die Musik der Hosen half mir, wenn ich traurig war. Meine Laune besserte sich. Ich tanzte durch die Bude. Diese Musik war für mich einfach die beste Medizin. Im Sommer 2012 erzählte mir mein Sportlehrer, dass er im Dezember zu einem Konzert der Toten Hosen gehen wolle. Er bot mir an, mitzukommen. Sein Angebot nahm ich gern an, erzählte meinem Vater davon und bat ihn um Erlaubnis. Nach langem Reden, schaffte ich es, sein Einverständnis und das Geld für die Karten von ihm zu bekommen. Am 8. Dezember ging es dann los! Eine halbe Stunde mussten wir in eisiger Kälte draußen vor der. (Halle! Wo?) warten. Ich fror tierisch, aber mein Wille dabei zu sein, war einfach grenzenlos. In der Halle stand ich inmitten einer großen Fangruppe vorn rechts, sehr nah an der Bühne. Es war der beste Abend, den ich je erlebt habe. Eine wilde Nacht! Gute Musik! Tolle Menschen! Wir tanzten bis zur Erschöpfung! Seit diesem Konzert bin ich begeisterter Fan der Toten Hosen. Im Sommer 2013 habe ich noch ein zweites Konzert von ihnen besucht. Sie spielten in Gräfenhainichen, in Ferropolis, der Stadt aus Eisen. Wir hatten super Wetter, lebten zweieinhalb Stunden nur für die Musik und mit der Musik. Mittlerweile weiß ich alles über die Band, sammele jeden Kram, den ich von ihr bekommen kann und besitze auch alle CD s, die sie veröffentlicht hat. Ich liebe die Toten Hosen und hoffe, dass ich niemals damit aufhören werde.

6 Elke Rohde Elke ist 13. Sie wohnt in Langenweddingen. Handball- und Tennisspielen sind ihre Hobbys.

7 Die Rettung An einem kalten Samstagabend war ich gemeinsam mit meiner Schwester Steffi in Langenweddingen am Podelberg. Auf unserem Heimweg, der an einem Bach entlang führte, hörte ich Geräusche. Ich blieb stehen. Hörst du das auch, Steffi?, fragte ich meine Schwester. Klingt wie Kratzen! Steffi nickte. Sie ging zum Ufer des Baches. Ich folgte ihr. Wir sahen eine junge Katze. Verzweifelt versuchte sie nach oben zu klettern, rutschte aber immer wieder ab. Wir müssen ihr helfen!, rief Steffi. Aber wie? Ich hatte eine Idee. Ich schaute mich nach einem Stock um. Einer schien geeignet zu sein. Er war auch lang genug. Diesen Stock hielt ich so, dass die Katze ihn mit ihren Pfoten fassen und sich daran festkrallen konnte. Nach einigen Fehlversuchen gelang ihr das, und ich konnte sie nach oben ziehen. Wir nahmen das Kätzchen auf den Arm mal Steffi, mal ich. Ich war so glücklich, dass wir es retten konnten. Das Kätzchen zitterte am ganzen Körper, beruhigte sich aber schnell. Ich setzte es in meine Mütze und trug es nach Hause. Steffi und ich wollten das Kätzchen unbedingt behalten. Meine Eltern waren erst von unserem Wunsch nicht sehr begeistert, stimmten dann aber zu. Wir gaben dem Kätzchen den Namen Putzi.

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