Nachrichten. aus der. St.-Petri-Schloßkirchgemeinde Februar / März 2006

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1 Nachrichten aus der St.-Petri-Schloßkirchgemeinde Februar / März 2006

2 Nachgedacht Es sind mancherlei Gaben, aber es ist ein Geist... es ist ein Herr... es ist ein Gott. Und es ist ein Leib, auch wenn es viele Glieder sind... wir sind alle zu einem Leib getauft. Und wenn ein Glied leidet, dann leiden alle Glieder mit, und wenn es einem Glied gut geht, dann freuen sich alle anderen mit. So schreibt es der Apostel Paulus an eine der ersten Christengemeinden in Korinth (1. Korintherbrief, Kap. 12). Und dieses Bild von dem einen Leib, der sich aus vielen Gliedern zusammenfügt, haben die Gruppen, die die Vereinigung der beiden Kirchgemeinden vorbereitet haben, zum biblischen Leittext gewählt. Die meisten haben schon einmal vom Dr. Frankenstein gehört. Das ist kein Chemnitzer Arzt, sondern eine Romangestalt. Er hat das Monster Frankenstein geschaffen, ein Ungeheuer, aus Teilen zusammengesetzt, die nicht zusammen gehören. Das Herz von einem Mörder, die Hände von einem Dieb und so weiter. Das ging schief. Es war zusammengeflickt, was nicht zusammen gehört. Es wurde monströs, ein Monster. So erlebte Paulus die Christen von Korinth. Sie zankten sich derartig, dass es monströs war. Sie benahmen sich zueinander, als ob sie gar nicht zusammengehörten. Jede Gruppe meinte, ihre Tradition sei die einzig wahre und richtige. Ein Markt von Eitelkeiten und Streitereien. Paulus sagt ihnen: Ihr seid nicht zusammengeflickt wie ein Monster, sondern ihr seid eine Neugeburt von Gott. Ihr seid der Leib von Jesus Christus! Das ist wesentlich für christliche Gemeinde bis heute. Sie ist ein Kind Gottes, kein eitles Monster. Natürlich ist die Vereinigung von St. Petri-Lukas und Schloss zu einer Kirchgemeinde nicht dasselbe wie das Zusammengehen der verschiedenen Traditionen in Korinth. Die sachlichen Probleme sind unterschiedlich. Aber auch wenn die Einzelfragen unterschiedliche sind, so geht es doch im Kern um dieselbe Sache. Und die ist: Gelingt es uns, so miteinander das Gemeindeleben zu gestalten, dass deutlich wird, dass hier kein Monster entstanden ist, sondern ein Kind Gottes, ein Leib, in dem nichts gegeneinander, sondern alles füreinander geschieht. (Ein Witz: Zwei Pfarrer unterhalten sich, wer wohl Gott, dem Herrn, am besten dient.

3 Nachgedacht Und der eine streicht heraus, was er alles an Neuigkeiten eingeführt hat, der andere erzählt, wie treu er das bewahrt, was schon immer so war. Und so reden sie sich in Rage und fangen an, sich zu streiten. Bis der eine sagt: Ach, streiten wir uns doch nicht, wir dienen doch beide demselben Herrn, du auf deine und ich auf seine Weise. ) Es gibt sicher verschiedene Weisen, Jesus zu dienen, aber es muss immer auf seine Weise geschehen. Und meine und deine Weise müssen seiner Weise entsprechen. Auf der Welt sind da viele Formen entstanden und sehr unterschiedliche Traditionen gewachsen (katholisch, orthodox, freikirchlich, lutherisch usw.). Unsere Aufgabe ist es gar nicht, diese teilweise großen Unterschiede zu überbrücken. Wir sollen es nur schaffen, dass die beiden ev.-luth. Nachbargemeinden zusammenfinden. Wir müssen nicht den Weltfrieden schaffen, aber wir sollen einen Grenzkrieg verhindern. Auch das ist nicht einfach! Der Kleinkrieg in Korinth hat Paulus viel Blut, Schweiß und Tränen gekostet. Aber das lag nicht an der Unlösbarkeit des Problems, sondern an der Eitelkeit und Sturheit der Menschen, in dem Falle der Christen, leider. Wir sollten es den Korinthern zeigen, dass wir aus ihren Fehlern gelernt haben, dass wir es besser bringen als sie. Und wir können dem Haupt des Leibes, Jesus Christus, die Freude machen, dass es nicht monstermäßig wird, sondern wir uns als sein Leib gestalten. Gibt es Streit, dann lasst ihn uns so austragen, dass er nicht zum Zank verkommt. Gibt es Schmerzen, dann lasst uns das gemeinsam aushalten und Heilung anstreben (und ja nicht sagen: Das habe ich gleich gewusst, das habt ihr nun davon ) Und gibt es Freude, dann lasst uns alle daran teil geben und teilnehmen. Wir dienen alle demselben Herrn, hoffentlich immer auf seine Weise. Und die ist Dienen, nicht Beherrschen. So wie in einem Leib alles zum Dienst aufeinander abgestimmt ist. Superintendent Andreas Conzendorf

4 Gottesdienst im Februar Monatsspruch: Die den Herrn lieb haben sollen sein, wie die Sonne aufgeht in Ihrer Pracht! Richter 5,31 Feiertag 5. Februar Letzter So. n. Epiphanias 12. Februar Septuagesimae Kollekte: Gesamtkirchl. Aufgaben EKD und Landeskirche 19. Februar Sexagesimae Kollekte: Bes. Seelsorge 26. Februar Estomihi St. Petrikirche (Theaterplatz 3) 10:00 Uhr Sakramentsgottesdienst Sup. Conzendorf 10:00 Uhr Predigtgottesdienst Pfarrer Grabner 10:00 Uhr Sakramentsgottesdienst Pfarrer Weber 10:00 Uhr Predigtgottesdienst Pfarrer Weber Schloßkirche (Schloßberg 11) 9:30 Uhr Sakramentsgottesdienst Pfarrer Weber 9:30 Uhr Predigtgottesdienst Sup. Conzendorf 9:30 Uhr Sakramentsgottesdienst Sup. Conzendorf 9:30 Uhr Predigtgottesdienst Pfarrer Grabner Gleichzeitig zum Gottesdienst wird Kindergottesdienst gefeiert. In der Schloßkirche wird zusätzlich Kleinkinderbetreuung angeboten. An ohne Kollekte für Gemeinde Sonntagen Angabe, ist die die eigene bestimmt.

5 Gottesdienst im März Monatsspruch: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist. Johannes 11,27 Feiertag St. Petrikirche (Theaterplatz 3) Schloßkirche (Schloßberg 11) 1. März Aschermittwoch 5. März Invocavit Kollekte: Missionarische Öffentlichkeitsarbeit 12. März Reminiscere :00 Uhr Sakramentsgottesdienst Bläsermesse Pfarrer Weber 19. März Oculi März Laetare Kollekte: Lutherischer Weltdienst 2. April Judica 10:00 Uhr Predigtgottsdienst Vorstellung d. Konfirmanden Pfarrer Grabner 10:00 Uhr Sakramentsgottesdienst Pfarrer Weber 19:30 Uhr Sakramentsgottesdienst Pfarrer Grabner 9:30 Uhr Familiengottesdienst Diensteinführung von Sabine Petri Vorstellung von Vikar Sebastian Keller Pfarrer Grabner :30 Uhr Predigtgottesdienst mit Taufgedächtnis 14:30 Uhr Gottesdienst Konradstr. 7 beide Pfarrer Grabner 9:30 Uhr Sakramentsgottesdienst Sup. Conzendorf 9:30 Uhr Predigtgottesdienst Pfarrer Grabner

6 Freud & Leid Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12 Getauft wurden: Robert Schreiber Marc Etienne Poley Zur Silberhochzeit wurden eingesegnet: Artur und Ute Oesen geb. Straßberger Aus diesem Leben abberufen und kirchlich bestattet wurden: Hermann Groschupf, 95 Jahre Rolf Hengst, 61 Jahre Hans-Jochen Vogel, 62 Jahre Ich bin ein Gast auf Erden und hab hier keinen Stand; der Himmel soll mir werden, da ist mein Vaterland. hier reis ich bis zum Grabe; dort in der ewgen Ruh ist Gottes Gnadengabe, die schließt all Arbeit zu. Du aber meine Freude, du meines Lichtes Licht, du ziehst mich, wenn ich scheide, hin vor dein Angesicht ins Haus der ewgen Wonne, da ich stets freudenvoll gleich wie die helle Sonne mit andern leuchten soll. Paul Gerhard

7 Begegnungen Kinder & Jugend Krabbelgruppe mittwochs 9:30 Uhr 0 bis 3 Jahre Schloßplatz 7 donnerstags 9:30 Uhr 0 bis 3 Jahres Schloßplatz 7 Mutter-Kind-Kreis montags 16:00 Uhr 0 bis 6 Jahre Lukassaal Spatzentreff mittwochs 16:00 Uhr 2 bis 6 Jahre Schloßplatz 7 Kindertreff dienstags 15:00 Uhr Klasse 1 Schloßplatz 7 donnerstags 15:00 Uhr Klassen 2 bis 4 Schloßplatz 7 dienstags 15:30 Uhr Klassen 5 und 6 Schloßplatz 7 Christenlehre mittwochs 16:00 Uhr Klassen 1 bis 3 Lukassaal mittwochs 17:00 Uhr Klassen 4 bis 6 Lukassaal Konfistunde montags 16:30 Uhr Klasse 7 Schloßplatz 7 montags 17:30 Uhr Klasse 8 Schloßplatz 7 Junge Gemeinde mittwochs 19:00 Uhr Schloßplatz 7 Gespräch & Gebet Gespräch über Donnerstag 20:00 Uhr u Schloßplatz 7 Gott u. die Welt Freitag: 19:30 Uhr 17.3 Petrisaal Frauentreff Freitag 20:00 Uhr 3. u Schloßplatz 7 Frauenkreis Montag 19:30 Uhr 6.2. (Mütterkreis) Freitag 17:00 Uhr 3.3. Schloßplatz 7 Abend für Mütter Freitag 20:00 Uhr 10.2 Freitag 19:30 Uhr 3.3. Lukassaal Gebetskreis mittwochs 20:00 Uhr 1. u bei Frölich, 1. u Holbeinstr. 35 Senioren Seniorenkreis montags 14:30 Uhr 6. u u Schloßplatz 7 Seniorenkreis dienstags 14:30 Uhr 7.2. u Lukassaal

8 Begegnungen Senioren geselliges Donnerstag 14:30Uhr 9.2. und Bibelgespräch 9.3. und Konradstr.7 geselliges Donnerstag 16:00 Uhr 9.2. und Nordstr.20 Bibelgespräch 9.3. und bei Meis Bibelstunde donnerstags 15:00 Uhr Petrisaal Seniorentreff mittwochs 14:00 Uhr 8.2. u Zöllnerstr. 7 Frauenmissionsdienst dienstags 14:00 Uhr 7.2. u Petrisaal G.-Adolf-Kreis dienstags 14:00 Uhr u Petrisaal Singen & Musizieren Vorrkurrende mittwochs 15:30 Uhr Schloßplatz 7 Kurrende mittwochs 17:00 Uhr Schloßplatz 7 Posaunenchor donnerstags 18:00 Uhr Schloßplatz 7 Blockflötenkreis montags 17:15 Uhr Schloßplatz 7 Jugendchor mittwochs 19:30 Uhr Lukassaal Schloß-Kantorei dienstags 19:30 Uhr Schloßplatz 7 H.-Schütz-Kantorei montags 19:00 Uhr Petrisaal Sen Sing mittwochs 10:00 Uhr Petrisaal Veranstaltungsorte Petrisaal Str. der Nationen 72 (gegenüber Busbahnhof) Lukassaal Josephinenplatz 8 (neben Josephinenschule) Gemeindehaus Schloßplatz 7 Begegnungsstätte Zöllnerstr. 7 (Begegnungsstätte der Volkssolidarität) Konradstr. 7 Begegnungsraum der Stadtmission Chemnitz

9 Gottesdienst im März

10 Kirchenmusik KONZERT Für 2 Piccolotrompeten Pauken und Orgel Matthias Eisenberg und Joachim Schäfer Werke von J.S. Bach, W.A. Mozart, G.F. Händel u. a. Donnerstag, 9. Februar 2006, Uhr Schloßkirche Eintritt 15, Vorverkauf 12, Kinder bis 14 Jahre freier Eintritt HAUSMUSIKABEND Sonntag, 5. Februar 2006, 16:30 Uhr Petrisaal Str. der Nationen 72 Der Jugendchor singt unter Leitung von Angelika Schmidt. ROSENMONTAGSPARTY Zur musikalischen Party wird eingeladen: Montag, 27. Februar 2006, 19:00 Uhr Petrisaal VOKALKONZERT MPAW Musikprojekt Altmark West Katharina Meyer, Mezzosopran; Franziska Meyer, Alt; Sebastion Klopp, Countertenor; Tino Hoffmann, Barito; Alexander Klopp, Bassbariton; Ronny Herms, Bass Sonntag, 26. März 2006, 17:00 Uhr Schloßkirche Eintrit 8, ermäßigt 6

11 Einladungen & Informationen Du darfst ZEHN angebote zum LEBEN Ein Angebot für eine Führung durch die Ausstellung in der Schloßkirche bieten wir am Sonntag, dem 5. 2., 16:00 Uhr für Familien und auch alle Interessierten an. Die Ausstellung kann sonst von Montag bis Samstag von Uhr in der Schloßkirche besichtigt werden. Gruppen sollten im Pfarramt Tel angemeldet werden. "Signs Of The Times" - Zeichen der Zeit dies ist das Motto der Gottesdienstordnung für den Weltgebetstag 2006, die aus Südafrika kommt. Das Motto Zeichen der Zeit hilft uns sehr, Südafrika mit seiner bewegten Geschichte zu verstehen. Doch nicht nur die Geschichte Südafrikas ist Thema der Informationsveranstaltungen und des Gebetstages, auch die Geographie, die Religionen und natürlich auch die konkreten Lebensbedingungen von Frauen in diesem faszinierenden Land. Wir laden ein: Montag, 6.2., 19:30 Uhr, Informationsabend, Schloßplatz 7 Freitag, 3.3., 17:00 Uhr, Weltgebetstag, Schloßplatz 7 Freitag, 3.3., 19:30 Uhr, Weltgebetstag & Informationen, Lukassaal Besuchsdienst Unsere Besuchsdienstgruppe wächst und wächst und wächst Es ist schön zu erleben wie sich unsere Gemeindeglieder für die Arbeit im Besuchsdienst engagieren und interessieren. Sie sind herzlich eingeladen mitzutun informieren Sie sich und kommen Sie dazu. Das nächste Treffen ist am Dienstag, dem 28. Februar, 19:30 Uhr im Gemeindehaus Schloßplatz 7 Frauentreff Die jungen Frauen aus dem Frauentreff sind herzlich eingeladen zum Info-Abend des Weltgebetstages am Er beginnt 19:30 Uhr, Schloßplatz 7. Weitere Termine sind: 03. März Teilnahme am Weltgebetstag-Gottesdienst 31. März 20:00 Uhr Gemeindehaus Schloßplatz 7 Herzliche Grüße Eure Grit Jarausch

12 Begegnung mit Elia Einladungen & Informationen Auch in diesem Jahr gibt es natürlich wieder unsere Kinderbibeltage. Sie finden vom im Gemeindehaus Schloßplatz 7 statt. Wir werden einem mutigen Mann begegnen, der mit Gott Höhen und Tiefen im Leben bestanden hat: dem Propheten Elia Wir beginnen jeden Tag 9:00 Uhr und bis 16:00 Uhr werden wir vieles bei Spiel, Spaß und Kreativität zu entdecken haben. Die Kinder aus Hohenfichte u. Augustusburg werden auch wieder mit dabei sein. Kostenbeitrag für Essen/Bastelmaterial: pro Tag 2,50 In Vorfreude auf die gemeinsamen Tage Eure Grit Jarausch (Tel ) PS: Wer von den Erwachsenen noch gern mithelfen möchte, darf sich bei mir melden! Vielleicht hat auch jemand Lust unsere Vesper mit selbst gebackenem Kuchen zu unterstützen? 7 Wochen ohne? Am Aschermittwoch, dem 1. März beginnt die Fastenzeit und damit auch die Aktion 7 Wochen ohne der EKD. Lassen Sie sich auch mit dem Titelbild des Gemeindebriefes auf die Fastenzeit einstimmen: Eine Wüste nichts als Sand und Trockenheit. Begibt man sich hinein, wird man durch nichts abgelenkt. Keine Hektik, nichts und niemand wollen auf sich aufmerksam machen. Man kann sich ganz auf sich selbst konzentrieren und über das nachdenken was einem wichtig ist man ist selbst das Wichtige. So ist auch der Baum scheinbar das, worauf sich alles konzentriert. Er bekommt aus seinem Umfeld nur was er wirklich zum ÜBER-LEBEN braucht. Alles Üppige und Überflüssige bleibt draußen. Es ist wichtig in unserer hektischen und schnellen Zeit Ruhe zu finden für die wirklich wesentlichen Dinge des Lebens! Nehmen Sie an der Fastenaktion teil. Ziel ist die bewusste Gestaltung der Passionszeit. Überdenken Sie eingeschliffene Alltagsgewohnheiten, verzichten Sie auf lieb gewordene Sünden, wie z.b. Alkohol Nikotin oder Süßigkeiten. Versuchen Sie zu klären, was Lebensqualität ausmacht, schaffen Sie Platz für Veränderungen und entwickeln Sie so neue Perspektiven. Durch Konsumverzicht zeigen Sie auch Solidarität mit Benachteiligten. Weniger ist mehr. 7 Wochen OHNE sind auch MIT.

13 Wo Verzicht ist, ist Platz für Neues. Pfarramtliches

14 Spieleabend Einladungen & Informationen Alle St.-Petri-Schloßleute die Lust und Freude am Spielen haben sind ganz herzlich zu unserm geselligen Spielabend ins Gemeindehaus Schloßplatz 7 eingeladen. WANN? am Samstag, dem 11. März ab Uhr Es werden viele verschiedene Familien-Brettspiele, darunter auch das Spiel des Jahres 2005 zum Ausprobieren in gemütlicher Runde bei einem Glas Wein oder Saft da sein. Und außerdem kann man ganz prima andere Leute kennen lernen! Wer ein tolles Spiel besitzt, darf es auch gerne mitbringen und anderen vorstellen. Geeignet sind die Spiele für alle zwischen Jahren. Für eine kurze telefonische Anmeldung sind wir dankbar. Grit & Wolfgang Jarausch Tel Bibelwoche ein neuer Impuls in der vereinigten Kirchgemeinde Nachdem es in den letzten Jahren wegen geringer Beteiligung keine Bibelwoche in der Schloßkirchgemeinde mehr gab, wagen wir nun mit vereinten Kräften einen Neuanfang. In zwei Gottesdiensten und an drei Abenden wollen wir uns intensiv mit dem Buch Kohelet, besser bekannt als Prediger, beschäftigen. Bertold Brecht wurde einmal gefragt, was er am liebsten lese. Auf diese Frage antwortete Brecht mit dem Satz: "Sie werden lachen die Bibel." Das hat bei manchen für Verwunderung gesorgt. Denn Brecht verstand sich als Atheist, also als jemand, der nicht an Gott glaubt. Und doch waren ihm die biblischen Stoffe so wichtig, dass er sie mehrfach in seinen Theaterstücken und Gedichten verwendete. Wir sollten nicht hinter Brecht zurückstehen. Lassen Sie sich also einladen zu folgenden Terminen: Sonntag, 12. März, 10:00 Uhr, Eröffung in der Petrikirche Montag, 13. März, 19:30 Uhr, Lukassaal Josephinenplatz 8 Mittwoch, 15. März, 19:30 Uhr, Schloßplatz 7 Freitag, 17. März, 19:30 Uhr, Petrisaal, Str. der Nationen 72 Sonntag, 19. März, 9:30 Uhr, Schloßkirche

15 Einladungen & Informationen Kirchenvorstand der St.-Petri-Schloßkirchgemeinde Der Kirchenvorstand unserer Gemeinde hat nach der Vereinigung zum ersten Mal im Januar 2006 unter der neuen Konstellation getagt. Folgende Mitglieder gehören dazu: Thomas von Baer Werner Gränitz Elsemarie Schaarschmidt Gunar Berghänel Anett Korks Cathrin Schoenke Andreas Conzendorf Carolin Kositza Stefan Schulze Detlev Ficker Christina Kühnert Axel Schweppe Ullrich Fritsche Joachim Lätsch Gabriele Selent Thomas Frölich Juliane Pötschke Christoph Weber Der Vorsitzende und die Stellvertreterin wurden im Kirchenvorstand gewählt. Wolf-Jürgen Grabner: Kirchenvorstandsvorsitzender Ines Zesch: stellvertretende Vorsitzende Gespräch über Gott und die Welt Mit anderen in s Gespräch kommen. Das wollen wir zu den Abenden mit Gesprächen über Gott und die Welt. Wir laden ein zu folgenden Terminen und Themen: Donnerstag, 23. Februar, 20:00 Uhr, Schloßplatz 7 Filmabend und Gespräch Bonhoeffer die letzte Stufe Freitag, 17. März, 19:30 Uhr, Petrisaal, Str. der Nationen 72 Macht Arbeit glücklich? Bibelarbeit zu Pred. 4,1-12 (zur Bibelwoche) Donnerstag, 30. März, 20:00 Uhr, Schloßplatz 7 Frömmigkeit - ODER: Wovon lebt der Glaube? Fahrdienst Für die sonntäglichen Gottesdienste soll ein Fahrdienst insbesondere für ältere Gemeindeglieder eingerichtet werden. Aufgabe des Fahrdienstes ist es, am Sonntag vor dem Gottesdienst jemanden von zu Hause abzuholen und nach dem Gottesdienst wieder heim zu fahren. Zunächst suchen wir motorisierte (Auto) Leute, die darin für sich eine Aufgabe der Nächstenliebe sehen. Für weitere Infos oder eine mögliche Mitarbeit setzen Sie sich bitte mit dem Pfarrramt der St.-Petri-Schloßkirchgemeinde in Verbindung.

16 Einladungen & Informationen Neue Kirchenmusikerin! Am 1. Februar beginne ich den Dienst in der St. Petri-Schloßkirchgemeinde. Musikalische Kinderarbeit und Orgelspiel wird zu meinen Aufgaben innerhalb der neuen Kirchgemeinde gehören. Nach dem Kirchenmusikstudium in Wien war ich gemeinsam mit meinem Mann in Oberösterreich tätig. In Sangerhausen habe ich die Blockflötengruppen betreut und einige Jahre eine 50 % B-Stelle inne gehabt. Seit August 2003 lebe ich mit meiner Familie in Chemnitz, arbeite an der "Freien Musikschule Chemnitz" mit und spiele vertretungsweise Orgel in verschiedenen Kirchgemeinden. Ich freue mich auf die neuen Aufgaben und auf Begegnungen mit Kleinen und Großen. Für die Blockflötengruppe, die ich ehrenamtlich weiterführen werde, suchen wir dringend 1-2 Mitflöter(innen). Auch in der Kurrende und im Jugendchor sind noch Plätze frei! Auf ein fröhliches Musizieren freut sich Sabine Petri FSJ FSJ FSJ FSJ FSJ FSJ Ab September suchen wir wieder Jugendliche, die in der Schloßkirchgemeinde ein Freiwilliges Soziales Jahr absolvieren möchten. Die Arbeit, die geleistet werden muss, ist in der Kinder- und Jugendarbeit. Ein Teil des Dienstes wird im Kindergarten sein. Mitarbeit im Kinder- und Spatzentreff sowie in der Konfirmandenstunde ist ebenso Bestandteil des Dienstes. Interessierte erhalten weitere Informationen im Pfarramt. Bewerbungen richten Sie bitte an die Ev.-Luth. St.-Petri-Schloßkirchgemeinde Kirchenvorstand Schloßplatz Chemnitz Wohnung zu vermieten In ruhiger Lage ist am Josephinenplatz 8 in Chemnitz eine Einraumwohnung zu vermieten. Die Wohnung ist sofort beziehbar und voll saniert. Der Mietpreis beträgt 4,50 /m² - Kaltmiete. Für eine Besichtigungen und weitere Absprachen melden Sie sich bitte bei Herrn Ficker (Tel ).

17 Einladungen & Informationen Hast du mich endlich verstanden?! Der Schüler- und Elternrat der Schloß-Mittelschule hat auch in diesem Jahr ein stadtoffenes Informationsprojekt für Schüler, Eltern und Lehrer erarbeitet. Das Projekt gibt Informationen über Probleme um und mit der Pubertät. Die Veranstaltung findet am 4. März von 10:00 Uhr bis 13:30 Uhr in der Schloßschule statt. Jubelkonfirmation Jubelkonfirmation wird am Sonntag Exaudi, dem 28. Mai 2006 im Gottesdienst gefeiert. Herzlich eingeladen sind die Konfirmationsjahrgänge 1979 und 1954 zur silbernen und goldenen Konfirmation. Da es aber gut ist, mehr als 2 Mal im Leben an die Konfirmation zu denken, sind auch die Konfirmationsjahrgänge 1994, 1984, 1974, 1964, 1944 und früher eingeladen. Es können alle teilnehmen, die in der Schloss-, Petri- oder Lukaskirche konfirmiert wurden oder heute in unserer Gemeinde leben. Bitte sagen Sie den Termin weiter. Am Nachmittag ist wieder ein gemeinsames Kaffeetrinken im Gemeindehaus geplant. Wenn Sie noch Adressen von ehemaligen Mitkonfirmanden wissen, können Sie diese im Pfarramt mitteilen. So können wir viele zur Jubelkonfirmation einladen. Bitte melden Sie sich bald im Pfarramt an. Erster Bauabschnitt der neuen Orgel in der Schloßkirche Noch im Dezember 2005 hat der (ehemalige Schloß-) Kirchenvorstand beschlossen, den ersten Bauabschnitt für die Orgel bereits 2006 anzugehen. Hintergrund sind die bereits seit Oktober stillgelegte Orgel sowie die bevorstehende Erhöhung der Mehrwertsteuer. Für diesen ersten Bauabschnitt liegt auch die Genehmigung des Landeskirchenamtes vor. Die Fa. Vleugels ist beauftragt, das Schwellwerk und drei Pedalregister zu errichten, sowie die Technik und das Gehäuse der Orgel komplett fertig zu stellen. Um dafür die nötige Baufreiheit zu schaffen, wird die alte Orgel im Februar abgebaut. Dann beginnt auch die Abgabe der nicht mehr benötigten Pfeifen gegen eine entsprechende Spende. Der Umbau auf der Empore wird nach Ostern erfolgen, so dass im Sommer die nötigen Vorarbeiten von Seiten der Gemeinde erledigt sein werden. Voraussichtlich wird die Orgelbaufirma ab September in der Kirche tätig sein. So können wir hoffen, dass zum Weihnachtsfest zumindest ein Manual der neuen Orgel zum Lob Gottes erklingt. Der Erwerb der alten Orgelpfeifen wird, gegen eine Spende, in der Schloßkirche erfolgen. Er ist zu folgenden Terminen möglich: Samstag, 4. Februar, 10:00 Uhr Uhr Samstag, 4. März, 10:00 Uhr 12:00 Uhr

18 Pfarramtliches Pfarramt / Kirchgemeinde- und Friedhofsverwaltung: Schloßplatz 7, Chemnitz 0371/ Fax: 0371/ http: // Mail: schlosspfarramt@kirche-chemnitz.de Öffnungszeiten: Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag Freitag: Uhr und Uhr Uhr Uhr Uhr und Uhr Uhr Nebenstelle der Kirchgemeindeverwaltung: Josephinenplatz 8, Chemnitz Öffnungszeiten: Montag: Donnerstag: Uhr Uhr Kontonummer: Bankleitzahl: Bank: LKG Sachsen e.g. Codierung: 0701 Kirchgeldkonto: Bankleitzahl: Bank: LKG Sachsen e.g. Schloßfriedhof: Salzstraße 81, Chemnitz 0371/ Kindergarten Str.Usti nad Labem 197, Chemnitz 0371/ Unsere MitarbeiterInnen: A. Conzendorf, Superintendent A. Fiedler, Verwaltung Pfarramt Dr. W.-J. Grabner, Pfarrer U. Jähnig, Verwaltung Friedhof G. Jarausch, Gemeindepädagogin J.-M. Gränitz, Friedhofsmeister Siegfried Petri, KMD R. Reichel, Gemeindepädagogin Sabine Petri, Kantorin Chr. Weber, Pfarrer C. Schoenke, Kindergartenleit Die Kirchennachrichten werden kostenlos verteilt, Spenden zur Deckung der Druckkosten (ca. 2,50 jährlich) nehmen wir gern entgegen. Herausgegeber: Ev.-Luth. Kirchenvorstand der St.-Petri-Schloßkirchgemeinde Chemnitz Verantwortlich für Texte und Gestaltung: Das Redaktionsteam Redaktionsanschrift: Schloßplatz 7, Chemnitz Druck: Fa. Siegfried T. Jungnickel Auflage: Exemplare Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 10. März 2006

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