Geschäftsbericht 2014 Dornbirner Sparkasse Bank AG

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1 Geschäftsbericht 214 Dornbirner Sparkasse Bank AG 1

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3 Inhalt Inhalt Vorwort... 5 Verwaltungsorgane... 7 Filialen und Abteilungen... 8 Auszug aus dem Lagebericht... 1 Bilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung Auszug aus dem Anhang zum Jahresabschluss Sparkassen-Zentrale und Filialen Impressum

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5 Vorwort Vorwort Der Vorstand der Dornbirner Sparkasse Bank AG (v.l.n.r.): Werner Böhler (Vorsitzender), Harald Giesinger (Vorsitzender-Stellvertreter) Eine intensive und kritische Auseinandersetzung mit den Ursachen der Finanzkrise der letzten Jahre führt zwangsläufig zur Erkenntnis, dass in der internationalen Finanzbranche viel Unheil passiert ist. Als Dornbirner Sparkasse Bank AG nehmen wir diese Entwicklung zum Anlass, uns vermehrt des Gründungsauftrages zu besinnen: der Gemeinwohl-Orientierung. Wir haben uns in diesem Zusammenhang viele Fragen gestellt: Was verstehen wir unter dem Begriff Gemeinwohl? Leben wir die Gemeinwohl-Orientierung tatsächlich? Haben wir den Mut, als Bank über den Tellerrand hinauszuschauen und uns aktiv den drängenden gesellschaftspolitischen Fragen zu stellen? Sind wir bereit, auf Geschäfte zu verzichten, wenn sie mit unseren Moralvorstellungen nicht in Einklang stehen? Das vergangene Jahr leitet deshalb auch so etwas wie einen Wendepunkt ein, an dem wir uns bewusst auf unsere Kernwerte konzentriert haben und zu folgendem Ergebnis gekommen sind: Unser Fokus liegt auf unserer Region. Hier sammeln wir Gelder ein und vergeben diese Kundeneinlagen als Kredite in unserer Region nach klaren finanztechnischen Vorgaben und durchaus auch mit Bezug auf moralische Grundhaltungen weiter. Sicherheit und ethische Überlegungen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Im Jahr 214 haben wir erstmals eine Gemeinwohl-Bilanz erstellt, die sehr differenziert misst, wie wir unserem Gründungsauftrag in den einzelnen Geschäftsprozessen nachkommen. Das Ergebnis zeigt, wo unsere Stärken, aber auch unsere Problemzonen und Handlungsfelder in punkto Nachhaltigkeit liegen. Auch durch einen unabhängigen, externen Auditor wurde bestätigt, dass unsere regionale Ausrichtung und sicherheitsbetonte Geschäftspolitik uns positiv von anderen Banken unterscheidet. Wir haben die Herausforderung angenommen, unsere Werte gerade in einem für Kreditinstitute enorm schwierigen Umfeld hochzuhalten: So sind Österreichs Banken, insbesondere aber Regionalbanken, von den Regulierungsauflagen aus Basel III weit überproportional betroffen. Im Sinne des Proportionalitätsgrundsatzes sind diese Banken von diesen Aufgaben weitestgehend zu entlasten, damit sie sich wieder vermehrt ihren Kernaufgaben in ihrer Region zuwenden können. Angesichts dieser Rahmenbedingungen und des historisch niedrigen Zinsniveaus ist das im Geschäftsjahr 214 erzielte Bilanzergebnis besonders positiv zu werten. Insbesondere im Ausleihungsgeschäft konnten erfreuliche Zuwächse erzielt 5

6 Vorwort werden. Sehr erfreulich ist auch die deutlich verbesserte Ertragslage, die insbesondere auf ein konsequentes Kostenmanagement und Erfolge bei den Provisionserträgen zurückzuführen ist. Wir vergessen dabei nicht, dass wir unseren Erfolg in erster Linie unseren Kundinnen und Kunden zu verdanken haben. Ihnen gebührt für ihre Treue und die zumeist langjährigen Partnerschaften ein aufrichtiges Dankeschön. Wir hoffen, dass gerade sie von der Erstellung der Gemeinwohl-Bilanz profitieren können. Denn sie wissen nun genau, mit welcher Grundhaltung die Dornbirner Sparkasse Geschäfte macht. Selbstverständlich ist die positive Entwicklung unserer Sparkasse auch auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurückzuführen. Durch ihre Verbundenheit und ihren persönlichen Einsatz haben sie die Dornbirner Sparkasse zu dem gemacht, was sie heute ist. Auch dafür wollen wir uns ganz besonders bedanken. Dank gebührt auch den Mitgliedern des Aufsichtsrates sowie der Unterausschüsse, die sich durch kluge und weitsichtige Entscheidungen stets am Wohl der Sparkasse orientiert haben. Der Vorstand Werner Böhler Vorsitzender Harald Giesinger Vorsitzender-Stellvertreter 6

7 Verwaltungsorgane Verwaltungsorgane Staatskommissäre Dr. Helgar Wurzer, Bezirkshauptmann, Staatskommissär Dr. Egon Mohr, Abteilungsvorstand, Staatskommissär-Stellvertreter Aufsichtsrat Mag. Peter Steiner, Wirtschaftstreuhänder, Vorsitzender Dipl.-Ing. Wolfgang Rümmele, Altbürgermeister, Vorsitzender-Stellvertreter Dr. Werner Berlinger, Geschäftsführer i. R., bis Ing. Elmar Graf, Unternehmer, bis Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann, Bürgermeisterin Dipl.-Phys. Hans-Peter Metzler, Unternehmer Mag. Martin Ruepp, Vizebürgermeister Mag. Karin Seyfried, Unternehmerin, ab MMag. Dr. Werner Summer, Stadtamtsdirektor i. R. Vom Betriebsrat delegiert Kurt Hämmerle Christoph Hager Christine Hager-Wohlmuth Ruth Laner Vorstand Werner Böhler, Vorsitzender Harald Giesinger, Vorsitzender-Stellvertreter 7

8 Filialen und Abteilungen Filialen und Abteilungen Filialen und deren Direktoren/Leiter Sparkassen-Zentrale Dornbirn, Bahnhofstraße 2 Team 1 Team 2 Dornbirn, Hatlerdorf, Hatlerstraße 28 Dornbirn, Oberdorf, Kirchgasse 8 Dornbirn, Rohrbach, Rohrbach 43 Dornbirn, Schoren, Lustenauerstraße 44 Dornbirn, Haselstauden, Mitteldorfgasse 1 Altach, Achstraße 14 Höchst, Dr.-Schneider-Straße 1 Hohenems, Bahnhofstraße 1 Lauterach, Montfortplatz 8 Schwarzach, Weidachstraße 2 Kundenzentrum Lustenau Lustenau, Maria-Theresien-Straße 8 Lustenau, Hasenfeldstraße 17 Lustenau, Hofsteigstraße 2 Riezlern, Walserstraße 23 Niederlassung Wien I, Rauhensteingasse 1 Andreas Schenk Günther Lutz, MBA Peter Geiger, bis Christian Hagspiel, ab Christian Nußbaumer Harry Rüf Raimund Rettl Christian Breuss Rainer Dietrich Raimar Grabherr Michael Sutterlütti Sinan Aksu MBA, ab Christian Breuss Christoph Staudacher Mark Nußbaumer Günter Berchtold Gernot Mandler Marktbereiche, betreuungsteams und deren Direktoren/Leiter Bereich Competence Center Vertrieb Freie Berufe Neue Märkte/Finanzdienstleister wohn² Bereich Kommerzkunden Kommerzteam Top Kommerzteam Individual Kommerzteam Lustenau Bereich Privatkunden Private Banking Prok. Bernhard Gobber Mag. Christoph Flatz Herwig Ganahl, bis Andreas Schabmann, ab Andreas Schabmann Prok. Mag. Bojan Mursec Wolfram Blum Christian Geser Rainer Hagen Prok. Alfred Köberle Prok. Alfred Köberle Stabstellen, abteilungen und deren Direktoren/LeiterInnen und LEITER Ausland und Zahlungsverkehr Controlling Interne Revision Kreditabteilung Firmenkredite Privatkredite Marketing Public Relations Ombudsstelle und Qualitätsmanagement Organisation Personal Produktmanagement Rechnungswesen Rechtsabteilung, Compliance Risikomanagement Treasury Christian Masal Oliver Moldaschl Wolfgang Simma Wilfried Visneider Wolfgang Seitz Mag. Christel Schwendinger Mag. Susanne Hagspiel Prok. Reinhard Grabher Prok. Hans-Peter Pircher Mag. Gerald Loacker Dietmar Schratzer Stefan Hepp Prok. Mag. Werner Friebe Prok. Mag. Fridolin Welzig Manfred Willam 8

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10 Auszug aus dem Lagebericht Auszug aus dem Lagebericht 1. Bericht über den Geschäftsverlauf und die wirtschaftliche Lage 1.1 Rahmenbedingungen Auch das Jahr 214 brachte für den Euroraum kaum wirtschaftliche Beruhigung. Risikopotenzial brachten vor allem die anhaltende geopolitische Spannung in Osteuropa, das Wiederaufflammen der Staatsschuldenkrise und der rasche Verfall der Ölpreise im Dezember. Die Europäische Zentralbank EZB setzte deshalb verstärkt Maßnahmen, um die Wirtschaft zu unterstützen. So senkten die Währungshüter im vergangenen Jahr zwei Mal die Leitzinsen auf zuletzt,5 %, womit die schon seit einiger Zeit erwarteten negativen Zinsen in Teilbereichen Realität wurden. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Eurozone nahm 214 nach vorläufigen Berechnungen um,8 % zu. Österreich weist seit 22 positive Leistungsbilanzsalden aus, was als Indiz für die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Landes angesehen werden kann. Der für 214 prognostizierte Leistungsbilanz-Überschuss betrug EUR 3,2 Mrd oder 1 % des Bruttoinlandsproduktes. Die vorläufigen Berechnungen der österreichischen Wirtschaftsforschungsinstitute lassen für die heimische Wirtschaft 214 ein BIP-Wachstum von maximal,3 % erwarten. Der österreichischen Konjunktur fehlten im vergangenen Jahr expansive Impulse sowohl aus dem In- als auch dem Ausland: Die Investitionsstimmung der Unternehmen zeigte sich bedingt durch das trübe Wirtschaftsklima entsprechend zurückhaltend. Zudem sanken die heimischen Exporte seit dem zweiten Quartal 214 deutlich. Der private Konsum stagnierte. Die Inflation ging im Jahresvergleich von 2, % auf (vorläufig) 1,7 % im Jahr 214 zurück. Ende Dezember 214 waren rund 456. Menschen in Österreich ohne Beschäftigung. Die Arbeitslosenquote nach Eurostat-Berechnung liegt damit bei 5,1 %, nach Deutschland die zweitniedrigste Arbeitslosenquote in der EU. Entsprechend fiel auch die Sparquote der privaten Haushalte von 7,3 % im Jahr 213 auf (prognostiziert) 7,1 % im Berichtsjahr. Die Insolvenzstatistik zeigt 214 sowohl bei der Anzahl der Unternehmenskonkurse (-,7 %) als auch bei den Privatkonkursen (-6,3 %) einen Rückgang. Erfreulich entwickelte sich die Zahl der von Insolvenzen betroffenen ArbeitnehmerInnen. Mit 21. Personen lag der Stand um 34 % hinter dem Vorjahr. Zum 3. September 214 betrug Österreichs öffentlicher Schuldenstand 8,7 % des BIP (EUR 264,5 Mrd). Damit lag das Maastricht-Ziel einer Maximalverschuldung von 6 % des BIP unverändert in weiter Ferne. Das Budgetdefizit dürfte von 1,5 % des Bruttoinlandsproduktes (213) auf prognostizierte 3 % gestiegen sein. Der österreichische Bankensektor stand auch im Jahr 214 ertragsmäßig weiter unter Druck, was auf die enormen regulatorischen Auflagen in Zusammenhang mit Basel III, dem historisch niedrigen Zinsniveau und den Firmenwertabschreibungen einiger Institute zurückzuführen ist. Das Kreditvolumen der österreichischen Banken stieg seit dem Jahresende 213 um,5 %. Bei den Einlagen verlief die Entwicklung ebenfalls ansteigend (+3,6 %). Die Loan-to-Deposit-Ratio (Verhältnis von Kundenkrediten zu Kundeneinlagen) reduzierte sich im Vergleich zu den Vorjahren deutlich. Sie betrug im dritten Quartal 119,3 % (213: 122,5 %). Im November 214 ging die Bankenaufsicht für alle als signifikant eingestuften Banken im Euroraum von der Finanzmarktaufsicht (FMA) an die Europäische Zentralbank (EZB) über. Im europäischen Stresstest haben fünf der sechs geprüften österreichischen Kreditinstitutsgruppen die Prüfung gut bestanden und selbst unter dem schärfsten Stressszenario ausreichende Eigenkapitalpuffer ausgewiesen. Der Kapitalmarkt ließ im abgelaufenen Jahr durch Rekordhöchststände an den Leitbörsen und sinkende Anleiherenditen aufhorchen. Allerdings hinkte die Wiener Börse der internationalen Entwicklung hinterher. Während andere Marktplätze deutliche Zuwächse verbuchten, verlor der heimische Aktienindex ATX zweistellig. Die Immobilienpreise stiegen in Österreich in den ersten drei Quartalen 214 weiter. Der Preisanstieg schwächte sich allerdings zuletzt etwas ab. 1.2 Geschäftsverlauf Das Geschäftsjahr 214 stand für die österreichische Kreditwirtschaft ganz im Zeichen der Umsetzung der zusätzlichen Regulatorien aus Basel III. Dazu kam für die österreichischen Sparkassen die Implementierung der Regelungen aus dem neuen Haftungsverbund 3. Diese Umsetzungsmaßnahmen stellten die Dornbirner Sparkasse Bank AG und ihre MitarbeiterInnen vor große Herausforderungen. In Anlehnung an die strategische Ausrichtung stand das Thema Sicherheit auch im Berichtsjahr im Fokus vieler geschäftspolitischen Entscheidungen: Das aus Sicht einer stabilen Liquiditätsversorgung bedeutsame ausgewogene Verhältnis zwischen Kundeneinlagen und Krediten (L/D-Ratio) konnte wiederum beibehalten werden. Insbesondere im Ausleihungsgeschäft konnten erfreuliche Zuwächse erzielt werden. Die Dornbirner Sparkasse Bank AG hat damit einmal mehr ihre ureigenste Aufgabe erfüllt, Gelder aus der Region einzusammeln und in der Region der Wirtschaft und den dort wohnenden und arbeitenden Menschen zur Verfügung zu stellen. Umsichtiges Gebaren im Zusammenhang mit der Kreditgewährung führte dazu, dass die Risikokosten auch im Jahr 214 auf einem sehr moderaten Stand gehalten werden konnten. Das historisch niedrige Zinsniveau drückte die Margen insbesondere der regional tätigen Banken. Dem setzte die Dornbirner Sparkasse Bank AG konsequentes Kostenmanagement sowie gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Margen sowie des Provisionsgeschäftes entgegen. Das gegenüber dem Vorjahr deutlich verbesserte Jahresergebnis ermöglichte im abgelaufenen Wirtschaftsjahr eine 1

11 Auszug aus dem Lagebericht weitere Dotierung der freiwilligen Unterbewertung gemäß 57 BWG sowie des Fonds für allgemeine Bankrisiken. Diese Sicherheitstöpfe haben zwischenzeitlich eine beachtliche Größenordnung eingenommen und machen die Dornbirner Sparkasse Bank AG auch in Zukunft besonders krisenfest. Die anhaltenden Einlagenabflüsse in der Filiale Riezlern konnten zur Gänze durch Einlagenzugänge im restlichen Einzugsgebiet kompensiert werden. Das schuf nicht nur die notwendige Liquidität, sondern beweist auch das Vertrauen der Bevölkerung in die Dornbirner Sparkasse Bank AG. Die verschiedenen Organe und Ausschüsse der Dornbirner Sparkasse Bank AG haben auch 214 ihre gesetzlichen und sonstigen Aufgaben gewissenhaft und engagiert wahrgenommen. So hat der Aufsichtsrat im Geschäftsjahr fünf Sitzungen, der Prüfungsausschuss zwei Sitzungen abgehalten. Jeweils einmal tagten der Vergütungsausschuss, der Risikoausschuss und der Nominierungsausschuss. In den Organen der Dornbirner Sparkasse Bank AG gab es folgende personelle Veränderungen: Dr. Werner Berlinger und Ing. Elmar Graf legten ihre Aufsichtsratsmandate mit Auslaufens der Funktionsperiode zum 8. Mai 214 nieder. In der zwölften ordentlichen Hauptversammlung vom 8. Mai 214 wurde Mag. Karin Seyfried neu in den Aufsichtsrat gewählt. Geschäftsentwicklung Die Bilanzsumme (Abb. 1) der Dornbirner Sparkasse Bank AG hat sich im Berichtsjahr um EUR 7,6 Mio oder,3 % auf EUR 2.231,8 Mio verringert. Das betriebswirtschaftliche Eigenkapital (exkl. Bilanzgewinn) beträgt EUR 169,6 Mio. Es erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 4,3 %. Abb. 1: Bilanzsumme (in Mio EUR) Das Betriebsergebnis (operatives Ergebnis) hat sich gegenüber dem Vorjahr um 46,3 % auf EUR 14,7 Mio verbessert. Die Dornbirner Sparkasse Bank AG erreichte ein EGT (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) von EUR 12,6 Mio (Vorjahr: EUR 8,8 Mio), was im Vergleich zum Vorjahr einer Steigerung um 43,5 % entspricht. Die Dotation des Fonds für allgemeine Bankrisiken erfolgte in Höhe von EUR 3, Mio und wird unter den außerordentlichen Aufwendungen ausgewiesen. Der Fonds für allgemeine Bankrisiken ist damit insgesamt mit EUR 17,5 Mio dotiert. Die geplante Dividende beträgt EUR 2, Mio. Abb. 2: Forderungen an Kunden (in Mio EUR) Wesentliche Ursachen für die Entwicklung des Geschäftsergebnisses bzw. der Ertragslage waren vor allem: Steigerung der Forderungen an Kunden um EUR 34,8 Mio (2,4 %) auf EUR 1.49,1 Mio (Abb. 2) Rückgang bei den Wertpapieren um EUR 41,4 Mio (8,7 %) auf EUR 436,4 Mio Ankauf von 1 Mio Stück Aktien der Erste Group Bank AG, die mit EUR 19,3 Mio unter den eigenen Anteilen ausgewiesen sind Steigerung der Verpflichtungen gegenüber Kunden inklusive der verbrieften Verbindlichkeiten (Abb. 3) um EUR 52,1 Mio (3,6 %) auf EUR 1.53,1 Mio. Unter Berücksichtigung der Veranlagung der Ausschüttung im Jahr 214 in Höhe von EUR 51,5 Mio hat sich die Einlagenseite seitwärts bewegt Weitere Verbesserung bei den Dienstleistungserträgen / Provisionen (6,6 %) und Stabilisierung bzw. Erhöhung des Nettozinsertrages (5,5 %) Niedrigere Abschreibungen auf Grund des Wegfalles einer größeren außerordentlichen Abschreibung auf ein immaterielles Wirtschaftsgut (53, %) Leichter Anstieg der Personalaufwendungen (,7 %) und deutliche Steigerung im Verwaltungsaufwand (8,6 %) Nochmaliger Rückgang bei den bereits sehr niedrigen Kreditrisikokosten (29,8 %): Die Unterbewertung gemäß 57 (1) UGB wurde mit EUR 2, Mio dotiert (gegenüber EUR 8,5 Mio im Vorjahr) Die Dornbirner Sparkasse Bank AG bewegte sich bei der Bewertung des Anlage- und Umlaufvermögens im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften. 11

12 Auszug aus dem Lagebericht Abb. 3: Verpflichtungen gegenüber Kunden inkl. verbriefte Verbindlichkeiten und Ergänzungskapital (in Mio EUR) Finanzlage Die Liquidität entsprach in beiden Graden den Bestimmungen des 25 BWG. Vermögenslage Die Vermögenslage der Dornbirner Sparkasse Bank AG befindet sich trotz der vorgenommenen Sonderausschüttung aus dem Jahresabschluss 213 von EUR 51,5 Mio auf hohem Niveau. Die Eigenmittel der Dornbirner Sparkasse Bank AG betragen EUR 175,7 Mio. Die Eigenmittel setzten sich zusammen aus Kernkapital und Ergänzungskapital. Das harte Kernkapital (CET 1) beträgt EUR 161,3 Mio und das Ergänzungskapital (T2) beläuft sich auf EUR 14,4 Mio. Die Eigenmittelquoten gemäß Art 92 CRR betragen: Harte Kernkapitalquote 16,79 % Kernkapitalquote 16,79 % Gesamtkapitalquote 18,3 %. Haftung der Dornbirner Anteilsverwaltungssparkasse AVS und der Stadt Dornbirn Die Dornbirner Anteilsverwaltungssparkasse haftet unbeschränkt für die Verbindlichkeiten der Dornbirner Sparkasse Bank AG. Gemäß 2 Abs. 1 SpG haftet die Stadt Dornbirn als Haftungsgemeinde im Falle der Zahlungsunfähigkeit gemäß 1356 ABGB für alle bis zum 2. April 23 entstandenen Verbindlichkeiten der Dornbirner Sparkasse Bank AG als Ausfallsbürge. Für alle nach dem 2. April 23 bis zum 1. April 27 entstandenen Verbindlichkeiten haftet die Stadt Dornbirn nur dann als Ausfallsbürge, wenn Zahlungsunfähigkeit gemäß 1356 ABGB eintritt und die vereinbarten Laufzeiten nicht über den 3. September 217 hinausgehen. Für alle nach dem 1. April 27 entstandenen Verbindlichkeiten besteht keine Haftung der Stadt Dornbirn mehr. Auf Grund der nach wie vor guten Eigenkapitalausstattung der Dornbirner Sparkasse Bank AG, der Haftung der AVS und der Mitgliedschaft im Haftungsverbund der Sparkassengruppe ist mit einer Inanspruchnahme der Ausfallshaftung der Stadt Dornbirn nicht zu rechnen. 1.3 Bericht über Zweigniederlassungen Die Zahl der Filialen und Niederlassungen ist mit 16 unverändert. Neben der Sparkassen-Zentrale bestehen weitere fünf Filialen in Dornbirn, acht Filialen im regionalen Einzugsgebiet außerhalb von Dornbirn sowie eine Filiale in Riezlern im Kleinen Walsertal (Gemeinde Mittelberg) und eine Niederlassung in Wien. Im Zentrum der Bautätigkeiten stand 214 die Erweiterung der Niederlassung Wien um fünf Beratungsräume, einem Büro für den Kommerzbereich sowie dem Aufbau und der Anpassung der entsprechenden Infrastruktur. Weiters wurde auch flächendeckend in den Umtausch sämtlicher Kontauszugsdrucker gegen Kombigeräte mit Überweisungs-Boxen investiert. Mit dieser Rationalisierungsmaßnahme konnte der Komfort für die KundInnen im Selbstbedienungsbereich der Sparkassenfilialen erhöht werden. 1.4 Finanzielle und nichtfinanzielle Leistungsindikatoren Kennzahlen Die Eigenkapitalrendite (ROE) hat sich gegenüber dem Vorjahr von 2,17 % auf 5,37 % verbessert. Sie berechnet sich aus dem Jahresüberschuss nach Steuern zuzüglich der Dotierung des Fonds für allgemeine Bankrisiken dividiert durch das durchschnittliche bilanzielle Eigenkapital. Die Cost-Income-Ratio, das Verhältnis zwischen Betriebsaufwendungen und Betriebserträgen, verbesserte sich um 8,83 %-Punkte von 77,43 % auf 68,6 %. Die ergebnisorientierte Mitarbeiterproduktivität ergibt sich aus dem Betriebsergebnis dividiert durch die durchschnittliche gewichtete Mitarbeiterzahl und konnte von TEUR 36,1 auf TEUR 53,5 gesteigert werden. Die Zinsspanne, das Verhältnis zwischen betriebswirtschaftlichem Nettozinsertrag und der durchschnittlichen Bruttobilanzsumme, erhöhte sich von 1,2 % auf 1,26 % der durchschnittlichen Bruttobilanzsumme. Umweltbelange Als zertifizierter ÖKOPROFIT-Betrieb ist Umweltschutz fixer Bestandteil strategischer Überlegungen und operativer Entscheidungen in der Dornbirner Sparkasse Bank AG. Sie unterwarf sich deshalb auch 214 erfolgreich einem weiteren ÖKOPROFIT-Auditprozess. Im Berichtsjahr wurde die Umrüstung der Foyer- und Logobeleuchtung auf LED-Technik fortgesetzt. Mittlerweile gilt die Dornbirner Sparkasse Bank AG als Vorarlberger LED-Musterbetrieb. Weitere positive Umwelteffekte konnten durch den flächendeckenden Einsatz von Recycling-Kopier- und Briefpapier sowie durch die Umstellung der Zentrale auf Ökostrom erzielt werden. Die Umrüstung auf energieeffiziente Bildschirme birgt ein Stromeinsparungspotenzial von weiteren 3 % und wird im Jahr 215 fortgesetzt. Weitere Maßnahmen zur Verringerung des Energieverbrauchs sind in Planung. Arbeitnehmerbelange Zum Ende des Geschäftsjahres 214 beschäftigte die Dornbirner Sparkasse Bank AG 357 MitarbeiterInnen, davon 12

13 Auszug aus dem Lagebericht 336 Angestellte und 21 Arbeiterinnen. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einer Verminderung um drei MitarbeiterInnen. Etwa ein Drittel der aktiven Beschäftigten arbeitet in Teilzeit. Im Berichtsjahr wurden insgesamt neun Lehrlinge ausgebildet. Trotz schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen konnte die Sparkasse 2 zumeist jungen Menschen einen Arbeitsplatz schaffen, womit der Durchschnitt der letzten Jahre sogar leicht übertroffen wurde. Nach wie vor kann die Dornbirner Sparkasse Bank AG eine Fluktuationsrate unter dem Branchendurchschnitt ausweisen, ein Beweis für die Attraktivität der Arbeitsplätze und das gute Betriebsklima. 214 gelang der Dornbirner Sparkasse Bank AG erneut die Anerkennung als familienfreundlicher Betrieb sowie als ausgezeichneter Lehrbetrieb. Im Herbst 214 fand eine weitere Mitarbeiterbefragung im Zusammenhang mit dem Wettbewerb Great Place to Work statt, deren Ergebnisse Anfang 215 vorliegen werden. Dienstjubiläen: Für ihre 25-jährige Diensttreue wurden Ulrike Amann, Günter Berchtold, Sabine Bucher, Ilse Gmeiner, Christine Hager-Wohlmuth, Heidi Hofer, Karin Hollenstein, Jennifer König, Gernot Mandler und Martin Pázmán ausgezeichnet. Die MitarbeiterInnen Kurt Aichwalder, Günther Broger, Hanno Dreher, Gudrun Eibl, Elisabeth Jakl, Peter Kernbeiß, Andrea Peklar, Sabine Mayr, Karl Platter und Beatrix Thurnher-Sohm feierten ihr 35-jähriges, Angela Gmeiner, Rainer Hagen, Johannes Kuhn, Dietmar Schratzer und Marlene Varsandi ihr 4-jähriges Dienstjubiläum. Erfüllung des Gründungsauftrages Im Zeitraum April bis November 214 engagierten sich etwa 5 MitarbeiterInnen für die Erstellung einer Gemeinwohl-Bilanz. Mit Hilfe dieser Bilanz ist nun im Detail sichtbar, was die Dornbirner Sparkasse Bank AG in allen Geschäftsprozessen über die gesetzlichen Vorschriften hinaus für das Gemeinwohl beiträgt und wie sie damit ihren Gründungsauftrag erfüllt. Das externe Audit ergab ein solides Gesamtergebnis von 34 von insgesamt 1 Gemeinwohl-Punkten. Die Dornbirner Sparkasse Bank AG liegt damit in der Branchenbandweite. Besonders positiv hervorgehoben wurde die intensive Auseinandersetzung mit sozialen und ökologischen Aspekten der Unternehmensführung, die vorbildliche und umfassende Einbeziehung der MitarbeiterInnen in den Bilanzierungsprozess, die nachweislich hohe Arbeitsplatzqualität, die lokale Verankerung bei den KundInnen, die risikoaverse Geschäftspolitik und die überdurchschnittlichen Aktivitäten im Zusammenhang mit ÖKOPROFIT. Für 215 sind bereits Folgeprojekte fixiert, die die kontinuierliche Fortsetzung des gestarteten Corporate Social Responsibility-Prozesses gewährleisten. Ein neuerlicher Bilanzierungsprozess ist für 216 geplant. Zusätzlich verstärkte die Dornbirner Sparkasse Bank AG ihr Engagement in Richtung Finanzbildung: SchülerInnen höher bildender Partner-Schulen erlebten in der Sparkasse mit dem Planspiel Ecomania Wirtschaft hautnah und begreifbar. 1.5 Ergebnisse von besonderer Bedeutung nach dem Abschlussstichtag Die Schweizerische Nationalbank hat am 15. Jänner 215 die Koppelung des Schweizer Franken CHF an den Euro aufgehoben und damit eine deutliche Aufwertung des Schweizer Franken gegenüber dem Euro ausgelöst. Dieses Ereignis, das erst nach dem Abschlussstichtag eingetreten ist, gibt keinen Aufschluss über die Verhältnisse zum Abschlussstichtag, sondern verändert diese. Es ist daher bei der Aufstellung des Jahresabschlusses für das abgelaufene Geschäftsjahr nicht zu berücksichtigen. Im Jahr 215 wird dieses Ereignis neben Volumensauswirkungen und potenziellen Folgen auf die Risikostruktur auch negative Effekte auf das Devisenergebnis haben. 2. Bericht über die voraussichtliche Entwicklung und die Risiken des Unternehmens 2.1 Rahmenbedingungen Wie bereits unter 1.5 ausgeführt, überraschte die Schweizer Nationalbank SNB mit der Aufhebung des EUR/CHF-Mindestkurses von 1,2. Die internationalen Finanzmärkte reagierten auf diesen Beschluss: Der Euro sackte gegenüber dem Schweizer Franken um rund 14 % ab. Der über Nacht deutlich härtere Franken verteuert Fremdwährungskredite für die österreichischen CHF-KreditnehmerInnen erheblich. Die Vorlaufindikatoren für Österreich befanden sich gegen Jahresende hin noch immer im Seitwärtsgang und gaben keine nennenswerten Hinweise auf eine deutlichere Konjunkturbelebung im Jahr 215. Die aktuellen Prognosen stellen 215 für die österreichische Wirtschaft ein Wachstum des Bruttoinlandsproduktes BIP von +,5 bis +,8 % in Aussicht, das 216 nochmals leicht an Dynamik gewinnen könnte (1,1 bis 1,6 %). Allerdings sind die Abwärtsrisiken für die Wirtschaftsentwicklung nach wie vor hoch. Die Inflationsrate wird 215 und 216 unter der 2 %-Marke prognostiziert. Der schwächere Euro, billigeres Erdöl und der weltweite Anstieg der Nachfrage sollten 215 positive Impulse für die exportorientierte Vorarlberger Wirtschaft bringen. Diese Rahmenbedingungen gemeinsam mit einem anhaltend niedrigen Zinsniveau im Euroraum sollten die Investitionsfreudigkeit der Unternehmen begünstigen. Das Land Vorarlberg hat für 215 ein umfassendes Investitions- und Standortpaket beschlossen: Bildungs-, Beschäftigungs-, Wirtschaftsförderungs- und F&E-Projekte werden von dieser Konjunkturspritze profitieren. Allein rund EUR 14 Mio fließen in den Straßenund öffentlichen Hochbau. Damit versucht die Politik der steigenden Arbeitslosigkeit und dem eingetrübten Konsumklima entgegenzuwirken. Für 215 erwartet das AMS einen Anstieg der Arbeitslosenzahlen um rund 5 % auf das Niveau des Krisenjahres 29. Im österreichischen Bankenmarkt bleiben die Wachstumsaussichten gemäß den aktuellen Prognosen moderat. Das Kreditvolumen dürfte 215 (+,1 %) und 216 (+,5 %) nur sehr 13

14 Auszug aus dem Lagebericht schwach ansteigen, während beim Einlagenvolumen in beiden Jahren ein höheres Wachstum von 4,2 bzw. 3,4 % möglich sein sollte. 2.2 Voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens Die Dornbirner Sparkasse Bank AG wird auch in Zukunft verlässliche Partnerin der KundInnen und Menschen in ihrer Region sein. Dies schon allein aufgrund des Gründungsauftrages und im Hinblick auf das Selbstverständnis der Dornbirner Sparkasse Bank AG. Unterstützt wird diese Zielsetzung durch die komfortable Kapitalausstattung und die gute Liquiditätssituation. Zurückhaltende Konjunkturprognosen, ein befürchtetes weiteres Absinken des historisch niedrigen Zinsniveaus sowie das angekündigte Quantitative-Easing-Programm der Europäischen Zentralbank EZB bilden sehr anspruchsvolle Rahmenbedingungen für alle Wirtschaftstreibenden, besonders aber für Kreditinstitute. Als Folge davon rechnet die Dornbirner Sparkasse Bank AG mit einem zusätzlichen Druck auf die Margen sowie mit höheren Risikokosten verglichen mit dem Vorjahr. Großes Augenmerk wird auch im laufenden Geschäftsjahr dem Ausbau der bestehenden und dem Aufbau neuer Kundenbeziehungen gewidmet werden. Auch hier gilt der Grundsatz: Qualität vor Quantität. Anforderungen an die Ressourcen entstehen aber auch durch die weitere Umsetzung der vorgeschriebenen Regulatorien. Trotz den damit verbundenen Einschränkungen und Zentralisierungstendenzen zielt die Dornbirner Sparkasse Bank AG auf den Erhalt jener Strukturen ab, die erforderlich sind, um wichtige Entscheidungen weiter in der Region treffen zu können. Die neue Geschäftsstrategie für den Zeitraum 215 bis 218 wird diesem Thema breiten Raum einräumen. 2.3 Wesentliche Risiken und Ungewissheiten Ausfallsrisiko Die Risikoklassen mit erhöhtem Ausfallsrisiko machen einen geringen Anteil des gesamten Risikovolumens aus. Bilanzielle Vorsorgen bestehen hinsichtlich der unbesicherten Anteile entsprechend dem Risikogehalt. Preisänderungsrisiken Fremdwährungsrisiken werden mit Ausnahme der Wertberichtigung in Fremdwährung durch Schließen der offenen Devisenposition (betragsgleiche Refinanzierung bzw. Gegenveranlagung von FW-Einlagen) sowie fristenkonforme Derivate (Cross Currency Swaps, FX-Swaps) minimiert. Kursrisiken bestehen hinsichtlich der eingegangenen Aktienpositionen auf deutsche und österreichische Werte. Das Zinsänderungsrisiko hinsichtlich des Barwertes kann als gering bezeichnet werden und wird größtenteils verursacht durch variabel verzinste Kundeneinlagen, bei denen ein Zinsschock von minus 2 %-Punkten nicht im vollen Umfang weitergegeben werden kann. Die Duration of Equity nach Basel II hat sich im Jahresvergleich leicht erhöht. Liquiditätsrisiko und Cash Flow Risiko Die Refinanzierungsstruktur der Dornbirner Sparkasse Bank AG ist der aktuellen Marktsituation angepasst. Die Wertpapierveranlagung erfolgt deshalb schwerpunktmäßig im Bereich SNB-fähiger Wertpapiere. Mit dieser Ausrichtung in der Refinanzierung und der Veranlagung werden die durch die derzeitige Finanz- und Wirtschaftslage verursachten Risiken reduziert. Als für die Dornbirner Sparkasse Bank AG wesentliche Risiken bestehen das Kredit-, Markt- und operationelle Risiko. Während das Kreditrisiko die Gefahr eines teilweisen oder vollständigen Ausfalls vertraglich vereinbarter Zahlungen bezeichnet, entstehen Marktrisiken für die Dornbirner Sparkasse Bank AG vor allem durch Schwankungen von Zinssätzen, Wechselkursen, Aktien- oder Warenkursen. Das operationelle Risiko bezeichnet das Risiko von Verlusten, die durch Unangemessenheit oder Versagen von internen Verfahren, Menschen und Systemen oder durch externe Ereignisse verursacht werden, einschließlich des Rechtsrisikos. Die Begrenzung der Risiken wird durch adäquate Methoden zur Risikomessung und -begrenzung gewährleistet. 2.4 Erläuterung der Risiken sowie Ziele und Methoden im Risikomanagement Die Verantwortung für die Einrichtung und Ausgestaltung des internen Kontroll- und Risikomanagementsystems obliegt bei der Dornbirner Sparkasse Bank AG dem Gesamtvorstand. Die Dornbirner Sparkasse Bank AG verfügt über eine klare Unternehmens- und Organisationsstruktur mit inkludierten Kontroll- und Überwachungsfunktionen, die insbesondere das Vier- Augen-Prinzip, IT-unterstützte Kontrollen sowie am Risikogehalt orientierte Entscheidungspouvoirs und Überwachungsinstrumente beinhalten. Die Risikopolitik der Dornbirner Sparkasse Bank AG ist geprägt von einem konservativen Umgang mit den bankgeschäftlichen und bankbetrieblichen Risiken. Zu diesem Zweck verfolgt die Dornbirner Sparkasse Bank AG eine Strategie zur Risikobegrenzung, die sich zum einen an den Anforderungen, die sich aus einem kundenorientierten Bankbetrieb ergeben und zum anderen an den gesetzlichen Rahmenbedingungen orientiert. Um dieser Zielsetzung gerecht zu werden, ist in der Dornbirner Sparkasse Bank AG ein System der Risikoüberwachung und -steuerung implementiert, welches eine adäquate Behandlung der übernommenen Risiken gewährleistet. Zur Risikomessung werden folgende Methoden eingesetzt: Fixzinsbilanzen, Zinsbindungsbilanzen, Kapitalablaufbilanzen, Gap-Analysen, Barwertänderungen, Nettozinsertragssimulationen. Methoden zur Risikobegrenzung existieren hinsichtlich Volumina, Sensitivitäten, Partner, Profit and Loss (P&L). Die Dornbirner Sparkasse Bank AG sichert Zinsänderungsrisiken der Bilanzstruktur und Fremdwährungsrisiken vergebener Kredite ab (Hedging). Die vorherrschenden Risiken wurden innerhalb der Risikotragfähigkeitsrechnung dem Deckungspotential gegenübergestellt. 14

15 Auszug aus dem Lagebericht 3. Bericht über Forschung und Entwicklung Die Dornbirner Sparkasse Bank AG ist nicht in F&E-relevante Tätigkeiten involviert. 4. Sparkassen Haftungsverbund Die Dornbirner Sparkasse Bank AG ist Mitglied des im Jahre 21 geschaffenen und ab 1. Jänner 22 wirksam gewordenen Haftungsverbundes der Sparkassengruppe. Diesem gehören neben der Erste Group Bank AG fast alle österreichischen Sparkassen an. In den Jahren 27 und 213 wurde die Zusammenarbeit der Sparkassen durch den Abschluss von Zusatzvereinbarungen verstärkt. Die Mitglieder des Haftungsverbundes bilden eine Kreditinstitutsgruppe gemäß 3 BWG, deren übergeordnetes Kreditinstitut die Erste Group Bank AG ist. Weitere Details zum Sparkassen Haftungsverbund finden sich im Anhang zum Jahresabschluss. Dornbirn, 26. Februar 215 Der Vorstand Werner Böhler Vorsitzender Harald Giesinger Vorsitzender-Stellvertreter 15

16 Bilanz zum Bilanz zum Dornbirner Sparkasse Bank AG AKTIVA EUR EUR TEUR TEUR Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Zentralnotenbank zugelassen sind a) Schuldtitel öffentlicher Stellen und ähnliche Wertpapiere b) zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassene Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) sonstige Forderungen ,24, , , , , Forderungen an Kunden , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) von öffentlichen Emittenten b) von anderen Emittenten darunter: eigene Schuldverschreibungen, ,21, , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten, 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten , ,36 9. Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens , Sachanlagen darunter: Grundstücke und Bauten, die vom Kreditinstitut im Rahmen seiner eigenen Tätigkeit genutzt werden , , Eigene Aktien oder Anteile sowie Anteile an einer herrschenden oder an mit Mehrheit beteiligten Gesellschaft , darunter: Nennwert 2.., 12. Sonstige Vermögensgegenstände , Gezeichnetes Kapital, das eingefordert, aber noch nicht eingezahlt ist, 14. Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva , Posten unter der Bilanz 1. Auslandsaktiva ,

17 Bilanz zum PASSIVA 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen darunter: aa) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungszeit b) sonstige Verbindlichkeiten darunter: aa) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten , , , , , , , ,4, ,91 EUR EUR TEUR , , , TEUR Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen , a) Rückstellungen für Abfertigungen b) Rückstellungen für Pensionen c) Steuerrückstellungen d) sonstige, , , , a. Fonds für allgemeine Bankrisiken , Ergänzungskapital gemäß Teil 2 Titel I Kapitel 4 der Verordnung (EU) Nr. 575/ , Zusätzliches Kernkapital gemäß Teil 2 Titel I Kapitel 3 der Verordnung (EU) Nr. 575/213, 8 a. Pflichtwandelschuldverschreibungen gemäß 26 BWG, 8 b. Instrumente ohne Stimmrecht gemäß 26a BWG, 9. Gezeichnetes Kapital 1.., Kapitalrücklagen, a) gebundene b) nicht gebundene c) Rücklage für eigene Aktien,,, 11. Gewinnrücklagen a) gesetzliche Rücklage b) satzungsmäßige Rücklagen c) andere Rücklagen d) Rücklage für eigene Aktien 1..,, , , , Haftrücklage gemäß 57 Abs. 5 BWG , Bilanzgewinn 2.., Unversteuerte Rücklagen a) Bewertungsreserve auf Grund von Sonderabschreibungen , b) sonstige unversteuerte Rücklagen darunter: aa) Investitionsrücklage gemäß 9 EStG 1988 bb) Investitionsfreibetrag gemäß 1 EStG 1988 cc) Mietzinsrücklage gemäß 11 EStG 1988 dd) Übertragungsrücklage gemäß 12 EStG ,41,,,,, Summe der Passiva ,

18 Bilanz zum Posten unter der Bilanz 1. Eventualverbindlichkeiten darunter: a) Akzepte und Indossamentverbindlichkeiten aus weitergegebenen Wechseln, b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten ,7 2. Kreditrisiken darunter: Verbindlichkeiten aus Pensionsgeschäften, , , Verbindlichkeiten aus Treuhandgeschäften , Anrechenbare Eigenmittel gemäß Teil 2 der Verordnung (EU) Nr. 575/213 darunter: Ergänzungskapital gemäß Teil 2 Titel I , Kapitel 4 der Verordnung (EU) Nr. 575/ ,7 5. Eigenmittelanforderungen gemäß Art. 92 der Verordnung (EU) Nr. 575/213 darunter: Eigenmittelanforderungen gemäß Art. 92 Abs. 1 lit. a bis c der Verordnung (EU) Nr. 575/ , a) Harte Kernkapitalquote von 4,5 % b) Kernkapitalquote von 6 % c) Gesamtkapitalquote von 8 % , , ,16 6. Auslandspassiva ,

19 Gewinn- und Verlustrechnung 214 Gewinn- und Verlustrechnung 214 Dornbirner Sparkasse Bank AG Gewinn- und Verlustrechnung Zinsen und ähnliche Erträge darunter: aus festverzinslichen Wertpapieren ,1 EUR EUR TEUR Vorjahr ,53 2. Zinsen und ähnliche Aufwendungen , TEUR Vorjahr I. NETTOZINSERTRAG , Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen a) Erträge aus Aktien, anderen Anteilsrechten , und nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Erträge aus Beteiligungen c) Erträge aus Anteilen an verbundenen Unternehmen ,32 9.4, 69.21, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , Erträge aus Finanzgeschäften , Sonstige betriebliche Erträge , II. BETRIEBSERTRÄGE , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen , a) Personalaufwand darunter: aa) Löhne und Gehälter bb) Aufwand für gesetzlich vorgeschriebene soziale Abgaben und vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge cc) sonstiger Sozialaufwand dd) Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung ee) Dotierung der Pensionsrückstellung ff) Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen b) sonstige Verwaltungsaufwendungen (Sachaufwand) , , , , , , , , Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten 9 und 1 enthaltenen Vermögensgegenstände , Sonstige betriebliche Aufwendungen , III. BETRIEBSAUFWENDUNGEN , IV. BETRIEBSERGEBNIS , Saldo aus Wertberichtigungen auf Forderungen und /12. Zuführungen zu Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und für Kreditrisiken , sowie Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen und aus Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten und für Kreditrisiken 13. Saldo aus Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie /14. Finanzanlagen bewertet sind, sowie auf Anteile an verbundenen Unternehmen sowie Erträge aus Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet werden, sowie auf Beteiligungen , V. ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT ,

20 Gewinn- und Verlustrechnung 214 Gewinn- und Verlustrechnung 214 EUR EUR TEUR Vorjahr TEUR Vorjahr Übertrag , Außerordentliche Erträge darunter: Entnahmen aus dem Fonds für allgemeine Bankrisiken, 16. Außerordentliche Aufwendungen darunter: Zuweisungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken 3.., 17. Außerordentliches Ergebnis (Zwischensumme aus Posten 15 und 16), 3.., , Steuern vom Einkommen und Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht in Posten 18 auszuweisen ,28 14 VI. JAHRESÜBERSCHUSS , Rücklagenbewegung , darunter: Dotierung der Haftrücklage Auflösung der Haftrücklage,, VII. JAHRESGEWINN 2.., Gewinnvortrag, 22. Auf Grund eines Gewinnabführungsvertrages abgeführte Gewinne, VIII. BILANZGEWINN 2..,

21 Auszug aus dem Anhang zum Jahresabschluss 214 Auszug aus dem Anhang zum Jahresabschluss Allgemeine Angaben Die Aufstellung des Jahresabschlusses 214 erfolgte nach den Bestimmungen des Unternehmensgesetzbuches (UGB) unter Berücksichtigung der einschlägigen Bestimmungen des Bankwesengesetzes (BWG) in der jeweils geltenden Fassung. Die Sparkassen AG ist in den Konzernabschluss der Erste Group Bank AG in Wien einbezogen. Die Offenlegung der von der Konzernmutter aufgestellten Konzernabschlüsse erfolgt in Wien. Haftungsverbund Die Sparkassen AG ist Mitglied des im Jahr 21 geschaffenen, ab 1. Jänner 22 wirksam gewordenen Haftungsverbundes der Sparkassengruppe. Diesem gehören neben der Erste Group Bank AG alle österreichischen Sparkassen, ausgenommen die Allgemeine Sparkasse Oberösterreich Bankaktiengesellschaft und die UniCredit Bank Austria AG, an. Nach den Bestimmungen der Grundsatzvereinbarung, abgeschlossen zwischen der Erste Group Bank AG und den teilnehmenden Sparkassen, ist die solidarische Erfüllung der Verbindlichkeiten gegenüber Kunden (dies betrifft alle Einlagen gemäß 1 Abs. 1 Z 1 BWG, alle Geldforderungen auf Grund von Guthaben aus Bankgeschäften, alle Geldforderungen aus der Begebung von Wertpapieren, ausgenommen Eigenmittelbestandteile gemäß Art. 26ff, 51ff, 62ff CRR ehemals 23 BWG und Forderungen aus strafrechtlich relevanten Transaktionen) garantiert. Die unter Berücksichtigung der BWG-Anforderungen und allgemeiner Höchstgrenzen zu erbringenden individuellen Leistungen der einzelnen Haftungsverbund-Mitglieder bestehen in Unterstützungsmaßnahmen für die Verbund-Mitglieder (wie z. B. Gewährung von Liquiditätshilfen, Einräumung von Darlehen, Übernahme von Garantien, Zufuhr von Eigenkapital) und nach Leistung der gesetzlichen Einlagensicherung in der Erfüllung der gemäß der Grundsatzvereinbarung abgesicherten Kundenforderungen im Falle des Konkurses ( 93 Abs. 3 Z 1 BWG) eines Verbund-Mitgliedes. Das Ausmaß der individuellen Leistungen der einzelnen Verbund-Mitglieder in einem Anlassfall ist daher nicht bestimmbar, wobei auch jene Beträge, welche die Verbund-Mitglieder im Rahmen der gesetzlichen Einlagensicherung nach den 93 ff BWG zur Verfügung stellen, angerechnet werden. Die Mitglieder des Haftungsverbundes bilden eine Kreditinstitutsgruppe gemäß 3 BWG, deren übergeordnetes Kreditinstitut die Erste Group Bank AG ist. Dies erfordert, dass die Erste Group Bank AG eine Konsolidierung der Eigenmittel (gemäß Art 18 ff CRR) sowie der risikogewichteten Bemessungsgrundlage (gemäß Art 92 CRR) der Mitglieder des Haftungsverbundes vornimmt. Zum Zwecke der Einbeziehung in den Konzernabschluss der Erste Group Bank AG wird ein nach International Financial Reporting Standards IFRS aufgestelltes Reporting Package an die Erste Group Bank AG übermittelt. Im Jahr 27 wurde die Zusammenarbeit der Sparkassen durch den Abschluss einer Zusatzvereinbarung verstärkt. Im Dezember 29 haben sich auch Allgemeine Sparkasse Oberösterreich Bankaktiengesellschaft und Erste Group Bank AG zu einer verstärkten Integration entschlossen und gemeinsam mit der ERSTE Bank der oesterreichischen Sparkasse AG eine Trilaterale Haftungsvereinbarung abgeschlossen, die aus kartellrechtlicher Sicht ebenfalls einen Zusammenschluss darstellt, dem am 27. Mai 21 durch die europäische Wettbewerbsbehörde die Genehmigung erteilt wurde. Im Jahr 213 wurde die Zusammenarbeit der Sparkassen durch den Abschluss der Zusatzvereinbarung 2 weiter verstärkt. Ziel der 213 geschlossenen und seit gültigen Vereinbarung ist, neben der Ausweitung der Steuerungselemente durch die Erste Group Bank AG, die Erfüllung der gemäß Art 4 Abs. 1 Ziffer 127 CRR geforderten Voraussetzungen durch den Haftungsverbund zu ermöglichen. Teilnehmende Sparkasse an dem 213 abgeschlossenen Vertrag ist auch die Allgemeine Sparkasse, die mit den anderen Verbundmitgliedern ein Institutionelles Sicherungssystem gemäß 113 Abs. 7 CRR bildet. Aufgrund der neuen gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen wurden die Höchstgrenzen für Unterstützungsmaßnahmen der einzelnen Mitglieder angehoben sowie ein ex-ante-fonds eingerichtet. In den ex-ante-fonds wird quartalsmäßig 1 Jahre lang einbezahlt. Die Einzahlungen der einzelnen Sparkassen werden im Jahresabschluss als Beteiligung an der IPS GesbR welche den ex-ante-fonds verwaltet ausgewiesen. Im Ausmaß der Einzahlungen der Sparkassen erfolgt die Dotierung einer Gewinnrücklage. Diese Gewinnrücklage stellt aufgrund der vertraglichen Regelungen eine gebundene Rücklage dar. Eine Auflösung dieser gebundenen Gewinnrücklage darf nur bei Inanspruchnahme des ex-ante-fonds aufgrund eines Schadensfalles erfolgen. Diese Rücklage kann daher intern nicht zur Verlustabdeckung verwendet werden und ist auf Sparkassenebene nicht auf die Eigenmittel im Sinne der CRR anrechenbar; auf konsolidierter Ebene ist der ex-ante-fonds jedoch anrechenbar. 2. Angaben zu den Bilanzierungsund Bewertungsmethoden Der Jahresabschluss wurde unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung sowie der Generalnorm, ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens zu vermitteln, aufgestellt. Bei der Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden wurde der Grundsatz der Einzelbewertung beachtet und eine Fortführung des Unternehmens unterstellt. 21

22 Auszug aus dem Anhang zum Jahresabschluss 214 Dem Vorsichtsprinzip wurde unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Bankgeschäftes Rechnung getragen. Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen wurden mit Anschaffungskosten bewertet, soweit nicht auf Grund einer voraussichtlich dauernden Wertminderung eine Abwertung erforderlich war. Die Aktien an der Erste Group Bank AG, die von der Sparkassen AG als Beteiligung isv 228 UGB (Bilanzausweis: Anteile an einer herrschenden Gesellschaft) ausgewiesen werden, werden entsprechend den unternehmensrechtlichen Vorschriften (im Detail dazu die in 214 neu ergangene AFRAC-Stellungnahme Folgebewertung von Beteiligungen ) bewertet. Die Bewertung basiert auf einem Ertragswertverfahren unter Berücksichtigung allfälliger Synergieeffekte. Forderungen an Kreditinstitute und Kunden, Wertpapiere des sonstigen Umlaufvermögens sowie sonstige Forderungen wurden nach den Vorschriften des 27 UGB und 57 Abs. 1 und 2 BWG bewertet. Erkennbaren Risiken wurde durch entsprechende Wertberichtigung Rechnung getragen. Für das latente Ausfallsrisiko bei Krediten bestand am Bilanzstichtag eine freiwillige Unterbewertung im Sinne des 57 Abs. 1 und 2 BWG von EUR 22.5., (Vorjahr: TEUR 2.5). Wertpapiere (Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere, Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere) werden je nach ihrer Zuordnung zum Handelsbestand, zum Umlaufvermögen oder zu den Finanzanlagen wie folgt bewertet: Handelsbestand zu Marktwerten, auch bei Überschreitung der Anschaffungskosten Umlaufvermögen zu Anschaffungskosten oder den niedrigeren Marktwerten ( strenges Niederstwertprinzip ) Anlagevermögen teilweise zu Anschaffungskosten und bei voraussichtlicher dauernder Wertminderungen zum niedrigeren Marktwert ( gemildertes Niederstwertprinzip ). Investmentfonds, Aktien und sonstige nicht festverzinsliche Wertpapiere sowie Wertpapiere mit komplexen Strukturen werden auf den niedrigeren Marktwert ( strenges Niederstwertprinzip ) abgewertet. Strukturierte Wertpapiere werden abhängig von der Risikostruktur entweder zum gemilderten oder zum strengen Niederstwert bewertet. Wertpapiere in der Aktiva 6 werden ausnahmslos nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Derivate: Swaps und Devisentermingeschäfte wurden grundsätzlich nach der Abgrenzungsmethode bewertet. Bestände an Optionen wurden mit Marktpreisen bewertet. Soweit Zinssicherungsgeschäfte vorlagen, erfolgte ein Ausweis des Erfolges im Rahmen des Zinsergebnisses. Für Sparformen mit steigenden Zinssätzen und für Stufenzinsanleihen wurden für die in den Folgejahren höheren Zinsbelastungen Rückstellungen bzw. Verbindlichkeiten eingebucht. Emissionskosten und Disagios auf Emissionen wurden gemäß 198 Abs. 7 UGB aktiviert und auf die Laufzeit der Schuld im Verhältnis zum aushaftenden Kapital verteilt abgeschrieben. Agios auf eigene Emissionen wurden passiviert und verteilt auf die Laufzeit der Verbindlichkeit erfolgswirksam gebucht. Die Rückstellungen wurden in Höhe des Betrages gebildet, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig war. Die Rückstellungen für Pensionen wurden nach versicherungsmathematischen Grundsätzen nach dem Teilwertverfahren auf Basis eines Rechnungszinssatzes von 1,75 % (Vorjahr: 1,75 %) unter Zugrundelegung der Generationentafeln AVÖ (28-P) von Pagler & Pagler bilanziert. Die Rückstellungen für Jubiläumsgeldverpflichtungen wurden nach finanzmathematischen Grundsätzen auf Basis eines Rechnungszinssatzes von 1,75 % (Vorjahr: 1,75 %) ermittelt. Die Abfertigungsverpflichtungen wurden mit Wirkung auf den 1. Jänner 28 unter Beachtung des Erlasses vom 3. August 21 des Bundesministeriums für Finanzen an ein Versicherungsunternehmen ausgelagert. Die nach unternehmensrechtlichen Vorschriften zu bildenden Rückstellungen hätten für Abfertigungsverpflichtungen EUR , betragen. Der Betrag wurde nach finanzmathematischen Grundsätzen auf Basis eines Rechnungszinssatzes von 1,75 % (Vorjahr: 1,75 %) ermittelt. Die Berechnung erfolgte unter Beachtung des Fachgutachtens KFS/RL 2 sowie der Änderung und Ergänzung der Fachgutachten KFS/RL 2 und 3 des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision der Kammer der Wirtschaftstreuhänder. 3. Abweichung von Bilanzierungsund Bewertungsmethoden Aufgrund der wegen der CRR-Einführung adaptierten Anlage 2 zu Artikel I 43 BWG hat sich in 214 der Ausweis von Eigenmittel-Posten im Jahresabschluss geändert. Die entsprechenden Vorjahreszahlen wurden nicht angepasst. Die Posten 7 bis 8b sind neue Bilanzposten, die in der Vergangenheit keine Entsprechung hatten. Der Posten 7 umfasst im Jahr 214 die im Umlauf befindlichen Emissionen, welche die relevanten Anforderungen der CRR erfüllen. Die Vergleichszahl für 213 umfasst dagegen die Emissionen, die zum Stichtag 31. Dezember 213 die Bestimmungen des BWG in alter Fassung erfüllten. Die Vergleichbarkeit mit den Vorjahreszahlen ist damit nicht gegeben. Verbindlichkeiten wurden mit dem Rückzahlungsbetrag angesetzt. Emittierte Nullkuponanleihen wurden mit dem jeweiligen anteiligen Jahreswert angesetzt. 22

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