Sparkassen Versicherung Österreichs führende Lebensversicherung Das Kompetenzzentrum für Vorsorge GESCHÄFTSBERICHT 2005

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1 Sparkassen Versicherung Österreichs führende Lebensversicherung Das Kompetenzzentrum für Vorsorge GESCHÄFTSBERICHT 2005

2 Kennzahlen Sparkassen Versicherung Bilanzsumme (in Mio. EUR) 4.933, , ,49 Verrechnete Prämien (in Mio. EUR) - Lebensversicherung, lfd. Prämienzahlung 279,04 335,12 379,74 - Lebensversicherung, Einmalerlag 481,10 552,51 717,90 - Unfallversicherung 12,37 13,33 14,49 Total 772,51 900, ,13 Bestand (Verträge in Stück) - Lebensversicherung Unfallversicherung Total Versichertes Kapital Lebensversicherung (in Mio. EUR) , , ,73 Versicherungstechnische Rückstellungen netto (in Mio. EUR) 4.539, , ,76 Kapitalanlagen (in Mio. EUR) 4.822, , ,75 Kapitalerträge (in Mio. EUR) 266,48 327,00 357,26 Eigenmittel (in Mio. EUR) 235,01 275,29 280,80

3 Empfehlung 2005 Empfehlung Danksagung Vorwort des Vorstandes Organe Rahmenbedingungen Lagebericht und Bericht zum Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang zum Jahresabschluss Bericht des Aufsichtsrates Die Sparkassen Versicherung im Ausland Ihre Ansprechpartner EMPFEHLUNG Gemeinsam mit der Sparkassengruppe ist es uns 2005 gelungen, zum fünften Mal in Folge den ersten Marktrang zu erringen und darüber hinaus als erste Lebensversicherung in Österreich bei den Prämien die Milliarden-Schallmauer zu durchbrechen. Damit Sie sich ein Bild über unsere Tätigkeit, die Zukunfts- und Risikovorsorge, machen können, überreichen wir Ihnen mit besten Empfehlungen unseren Geschäftsbericht 2005 Der Vorstand 1

4 Danksagung 2005 Empfehlung Danksagung Vorwort des Vorstandes Organe Rahmenbedingungen Lagebericht und Bericht zum Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang zum Jahresabschluss Bericht des Aufsichtsrates Die Sparkassen Versicherung im Ausland Ihre Ansprechpartner Die dauerhafte Positionierung der Sparkassen Versicherung an der Spitze der österreichischen Lebensversicherung war nur möglich, weil wir uns als Unternehmen der Sparkassengruppe auf Mitarbeiter, Partner und Freunde stützen können, die bereit sind, den Vorsorgegedanken in kompetenter Arbeit mit Leben zu erfüllen. Darauf sind wir stolz, und dafür wollen wir uns auch bei allen bedanken. Wir danken allen unseren Kunden für das erwiesene Vertrauen, allen Mitarbeitern der Sparkassengruppe für ihre tatkräftige Mitarbeit, unseren eigenen Mitarbeitern und allen, die für die Sparkassen Versicherung tätig sind, für die Bereitschaft, unsere Ziele zu verwirklichen. Unser besonderer Dank gilt unseren Vorgängern im Vorstand, Dr. Michael Harrer und Dr. Georg Wissgott. Ihnen allen ein herzliches und aufrichtiges DANKESCHÖN! 3

5 Vorwort des Vorstandes SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, für die Sparkassen Versicherung war das Geschäftsjahr 2005 aus mehreren Gründen ein Jahr der Herausforderung, der Veränderung, aber auch ein Jubiläumsjahr. Wir waren im Jänner 2005 mit der klaren Vorgabe an den Start gegangen, zum fünften Mal in Folge die größte und erfolgreichste Lebensversicherung Österreichs zu werden. Eine Herausforderung und zugleich ein Auftrag, den zu erfüllen wir uns als oberstes Ziel gesetzt hatten. Und um es vorwegzunehmen: Wir haben unsere Ziele nicht nur erreichen können, wir haben sie mehr als übertroffen! Auf diesem Weg gelang es der Sparkassen Versicherung bereits im ersten Halbjahr 2005, den millionsten Lebensversicherungsvertrag abzuschließen. Eine weitere Schallmauer konnten wir gegen Jahresende durchbrechen, als wir die magische Grenze von einer Milliarde Euro Prämienvolumen überschritten. Keiner anderen Lebensversicherung in Österreich ist das bis jetzt gelungen! Ein Erfolg, auf den wir alle zu Recht mehr als stolz sind. Mitten in dieser äußerst positiven Entwicklung kam es im Vorstand der Sparkassen Versicherung zu einem Wechsel. Die beiden Gründungsväter der Sparkassen Versicherung, Michael Harrer und Georg Wissgott, welche die Geschicke der Versicherung seit ihrer Gründung im Jahre 1985 so gekonnt geleitet hatten, verabschiedeten sich im Juli in den wohlverdienten Ruhestand. Im Rahmen des Festakts anlässlich des 20-jährigen Bestehens erfolgte die feierliche Amtsübergabe. Manfred Rapf, der von der Allianz zur Sparkassen Versicherung wechselte und nun für den Bereich Versicherungstechnik verantwortlich zeichnet, und Erwin Hammerbacher von der Sparkassen Versicherung, jetzt zuständig für den Bereich Vertrieb, nahmen diese Herausforderung sehr gern an. Mit Jänner 2006 vervollständigte Alfred Neimke, der zuletzt in der VPM AG tätig gewesen war, das Vorstandsteam. Er ist in seiner jetzigen Funktion zuständig für den Bereich Asset Management. Die Gründe für das hervorragende Gesamtergebnis sind sicherlich vielschichtig. Unterstützt wurde der Höhenflug der Sparkassen Versicherung im abgelaufenen Geschäftsjahr aber mit Sicherheit vom immer stärker werdenden Vorsorgebewusstsein Manfred Rapf, Erwin Hammerbacher, Alfred Neimke der Österreicher, von der überdurchschnittlichen Entwicklung der Wiener Börse, aber vor allem von der hervorragenden Zusammenarbeit mit unseren Vertriebspartnern, den österreichischen Sparkassen und der Erste Bank. Nicht ohne Grund wurde die Sparkassen Versicherung daher im Jahr 2005 beauftragt, als Kompetenzzentrum für Vorsorge innerhalb der Sparkassengruppe zu fungieren, um das hohe Niveau der Service- und Beratungsqualität zu festigen und somit den Grundstein für den dauerhaften Vertriebserfolg in der Zukunft zu legen. Aber nicht nur auf dem österreichischen Markt konnte die Sparkassen Versicherung ihre Stärke in Sachen private und betriebliche Altersvorsorge eindrucksvoll unter Beweis stellen. Auch in Zentral- und in Osteuropa ist es uns gelungen, die Aufwärtsentwicklung fortzusetzen. Nach Ungarn, Tschechien und der Slowakei startete die Sparkassen Versicherung zum Halbjahr 2005 auch in Kroatien mit der Gründung einer eigenen Lebensversicherungsgesellschaft. Das Schwergewicht der Maßnahmenplanung wird künftig neben der Erschließung neuer Marktsegmente vor allem in der Entwicklung innovativer, flexibler Vorsorgeprodukte liegen. 4

6 Empfehlung Danksagung Vorwort des Vorstandes Organe Rahmenbedingungen Lagebericht und Bericht zum Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang zum Jahresabschluss Bericht des Aufsichtsrates Die Sparkassen Versicherung im Ausland Ihre Ansprechpartner Große Marktchancen werden insbesondere im Bereich der Pflegevorsorge, der indexgebundenen Lebensversicherung und der Vorsorgeprodukte mit Kapitalgarantie als Ausprägung der traditionellen Lebensversicherung geortet. Ausgehend vom starken Impuls der Zukunftsvorsorge, erwarten wir nach 2005 auch für das Jahr 2006 ein moderates Wachstum im Bereich der Lebensversicherung. Eine besondere Rolle spielen dabei mit Sicherheit wiederum staatlich geförderte Produkte. Mit besten Grüßen Erwin Hammerbacher Manfred Rapf Alfred Neimke 5

7 Vorstand ERWIN HAMMERBACHER Seyring (ab ) Mitglied des Vorstandes MANFRED RAPF Fischamend (ab ) Mitglied des Vorstandes ALFRED NEIMKE Wien (ab ) Mitglied des Vorstandes 6

8 Organe Empfehlung Danksagung Vorwort des Vorstandes Organe Rahmenbedingungen Lagebericht und Bericht zum Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang zum Jahresabschluss Bericht des Aufsichtsrates Die Sparkassen Versicherung im Ausland Ihre Ansprechpartner VORSTAND Generaldirektor Dr. Michael Harrer, Brunn am Gebirge (bis ) Vorsitzender des Vorstandes Generaldirektor-Stellvertreter Dr. Georg Wissgott, Wien (bis ) Mitglied des Vorstandes Mag. Erwin Hammerbacher, Seyring (ab ) Mitglied des Vorstandes DI Manfred Rapf, Fischamend (ab ) Mitglied des Vorstandes Dkfm. Alfred Neimke, Wien (ab ) Mitglied des Vorstandes AUFSICHTSRAT Vorsitzender Generaldirektor Mag. Andreas Treichl, Wien 1. Vorsitzender-Stellvertreter Generaldirektor Dr. Günter Geyer, Wien 2. Vorsitzender-Stellvertreter Generaldirektor KR Josef Kassler, Graz Mitglied des Angestelltenbetriebsrates Andreas Almeder, Wien Bereichsleiter Dr. Peter Bosek, Langenzersdorf Mitglied des Angestelltenbetriebsrates Ulrike Ebner, Wien Vorstandsdirektor Dr. Rudolf Ertl, Wien Vorstandsdirektor Friedrich Fuchs, Hartberg Vorstandsdirektor Martin Gschwentner, Kramsach (ab ) Bereichsleiter Mag. Helmut Hager, Großhöflein Vorstandsdirektor Friedrich Himmelfreundpointner, Neuhofen Generaldirektor Mag. Wolfgang Just, St. Pölten Vorstandsdirektor Mag. Ernst Karner, Wien Vors.Stv. des Angestelltenbetriebsrates Michael Kitzler, Wien Vorstandsdirektor Mag. Michael Martinek, Pfarrkirchen (bis ) Generaldirektor Mag. Gernot Mittendorfer, Anif (ab ) Prok. Otto Puschnig, St. Kanzian DI Dr. Helmut Rattinger, Wien (ab ) Vors. des Angestelltenbetriebsrates Prok. Heinz Schuster, Langenzersdorf Mitglied des Angestelltenbetriebsrates Robert Schweizer, Wien Generaldirektor Walter Schwimbersky, Wien (bis ) Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger, Götzis Bereichsleiter Prok. Mag. Dr. Kurt Stöber, Bruck/Leitha Prok. Rudolf Warga, Graz Vorstandsdirektor KR Rudolf Warringer, Horn (bis ) Vorstandsdirektor DI Andreas Wecht, Gnadenwald Vorstandsdirektor Dr. Ulrich Wedl, Neunkirchen (ab ) TREUHÄNDER Treuhänderin Mag. Isabella Mammerler, Wien Treuhänder-Stellvertreterin Mag. Sabine Balogh-Preininger, Wien (ab ) 7

9 Rahmenbedingungen 2005 MARKTUMFELD 2005 In der Eurozone hat sich das Wirtschaftswachstum im Jahresverlauf 2005 etwas beschleunigt. Dies ist auf die dynamische Entwicklung der Exporte und der Investitionen zurückzuführen. Der private Konsum blieb allerdings weiterhin schwach. Die Wachstumsimpulse kamen im Wesentlichen aus dem Ausland. Neben den Spitzenreitern China und Indien blieben die USA auch 2005 weltweit die Konjunkturlokomotive. Innerhalb Europas sind Zentral- und Osteuropa die mit Abstand dynamischsten Regionen mit einem Wirtschaftswachstum von 4 bis 5%. Gegenüber dem steigenden Ölpreis zeigte sich die Wirtschaft in allen Regionen erstaunlich robust. Die österreichische Wirtschaft wuchs 2005 um rund 1,9%. Eine wichtige Rolle spielten dabei die weiter wachsenden Exporte insbesondere in die neuen EU-Mitgliedsländer. Seit der Ostöffnung hat sich Österreich zu einem der wichtigsten Handelspartner und Investoren für die gesamte Region Zentralund Osteuropa entwickelt und profitiert damit am deutlichsten von der EU-Erweiterung des Jahres Trotz dieser positiven Entwicklung stieg die Zahl der Arbeitslosen 2005 um 4% auf rund (Quelle: Statistik Austria), was eine Arbeitslosenquote von 7,2% (5,2% nach Eurostat) ergibt. Lebensversicherung: Rekordjahr 2005 Über alle Sparten hinweg verzeichnete die österreichische Versicherungswirtschaft im Jahr 2005 eine Steigerung der Prämieneinnahmen um 9,6% auf EUR 15,3 Mrd. In Anbetracht des wachsenden allgemeinen Vorsorgebewusstseins erwies sich die Lebensversicherung auch 2005 neuerlich als Wachstumsmotor der Branche: Das Prämienvolumen stieg hier im Jahr 2005 um 15,5% auf das Rekordniveau von EUR 7,1 Mrd. Diese hervorragende Entwicklung spiegelte sich bei den laufenden Prämien in einer Steigerung um 7,3% auf EUR 4,9 Mrd. wider. Die Prämien der Einmalerläge erreichten eine Höhe von EUR 2,2 Mrd. (+40,2%). Als besonders erfolgreich hat sich auch 2005 die prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge erwiesen, die seit Anfang 2003 abgeschlossen werden kann. Mit Ende 2005 verwalteten die österreichischen Lebensversicherer rund Verträge. Das Prämienvolumen wuchs im vergangenen Jahr um 42,4% auf EUR 440 Mio. Eigenvorsorge voll im Trend An der allgemein anerkannten Notwendigkeit einer ausreichenden Eigenvorsorge hat sich auch im Jahr 2005 nichts geändert bedeutet doch die steigende Lebenserwartung in allen westlichen Gesellschaften eine massive Belastung für die staatlichen Pensionssysteme. Vor diesem Hintergrund überrascht das Ergebnis einer im Auftrag der Sparkassen Versicherung durchgeführten Studie über die Wichtigkeit privater Vorsorge keineswegs: 48% der befragten Personen halten Eigenvorsorge für sehr wichtig, weitere 42% für wichtig. Trotz dieser Einschätzung haben mehr als 1,5 Millionen Österreicherinnen und Österreicher noch nicht vorgesorgt, zudem fühlen sich Menschen in Österreich trotz bereits getroffener Vorsorgemaßnahmen unzureichend abgesichert. In diesem Zusammenhang spielt wohl auch der auf 40 Jahre verlängerte Durchrechnungszeitraum für die Festlegung der Pensionshöhe eine Rolle bedeutet dies doch für die meisten Pensionsbezieher eine weitere Vergrößerung der Pensionslücke, also des Unterschieds zwischen dem Erwerbs- und dem Pensionseinkommen. Die im vergangenen Jahr im Auftrag der Sparkassen Versicherung erstellte Alterskosten-Studie des WIFO kam darüber hinaus zu dem Ergebnis, dass Haushalte mit einem Haushaltsvorstand im Pensionsalter durchschnittlich nur unwesentlich weniger Ausgaben tätigen als jene mit einem Haushaltsvorstand im erwerbsfähigen Alter. Eine für die gesamte Lebensversicherungsbranche positive Entwicklung ist die ständige Verbreitung des Bewusstseins, dass das ideale Einstiegsalter für die finanzielle Eigenvorsorge unter 30 Jahren liegt eine Ansicht, die heute bereits mehr als die Hälfte der befragten Personen teilen. Demzufolge haben auch mehr als 70% der befragten 20- bis 54-Jährigen vor, in Sachen Eigenvorsorge künftig aktuell unterschiedlich konkretisierte Maßnahmen zu setzen. Das klassische Vorsorgeprodukt der Österreicher war auch 2005 die Lebensversicherung. Das Novum dabei: Personen, die Vorsorgemaßnahmen planen, nannten 2005 erstmals am häufigsten die staatlich geförderte Zukunftsvorsorge, gefolgt von Lebensversicherung, Sparbuch und Bausparvertrag. 8

10 Empfehlung Danksagung Vorwort des Vorstandes Organe Rahmenbedingungen Lagebericht und Bericht zum Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang zum Jahresabschluss Bericht des Aufsichtsrates Die Sparkassen Versicherung im Ausland Ihre Ansprechpartner SPARKASSEN VERSICHERUNG 2005 Rekordergebnis und Marktführerschaft Für die Sparkassen Versicherung brachte das Geschäftsjahr 2005 das beste Marktergebnis ihrer Geschichte. Das Unternehmen errang zum fünften Mal in Folge die Führungsposition auf dem heimischen Lebensversicherungsmarkt und steigerte seinen Marktanteil in der Sparte Leben (nach Prämien gerechnet) auf rund 15%. Zudem durchbrach die Sparkassen Versicherung im Jahr 2005 als erste österreichische Versicherung im Bereich der Prämieneinnahmen die Milliardengrenze und erreichte ein Prämienvolumen von EUR 1,1 Mrd., was einer Steigerung um 24% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Dieses Rekordergebnis ist einerseits auf die bewährte Zusammenarbeit zwischen der Sparkassen Versicherung und ihren Vertriebspartnern, den österreichischen Sparkassen, der Erste Bank und der s Bausparkasse, andererseits auf das verstärkte Vorsorgebewusstsein der Bevölkerung zurückzuführen. In der Sparte Unfall konnte die Sparkassen Versicherung 2005 eine solide Steigerung des Prämienvolumens um 8,7% auf EUR 14,5 Mio. erwirtschaften. Bereits im ersten Halbjahr 2005 wurde das erklärte Ziel erreicht, den gesamten Vertragsbestand des Unternehmens auf mehr als eine Million Verträge zu steigern. Boom-Produkt Lebensversicherung Im Bereich der privaten Altersvorsorge war das Jahr 2005 für die Sparkassen Versicherung sowohl bei den Einmalerlägen als auch bei den Verträgen gegen laufende Prämie durch starkes Wachstum gekennzeichnet. So legten die Einmalerläge 2005 um 29,9% auf ein Volumen von insgesamt EUR 718 Mio. zu, und der Anteil der laufenden Prämien am Gesamtprämienaufkommen konnte im Jahr 2005 um mehr als 13% auf EUR 380 Mio. gesteigert werden. Neben der klassischen s Privat-Pension (+14,5%) war auch im vergangenen Jahr wiederum die staatlich geförderte Zukunftsvorsorge (+31%) ein starkes Geschäftsfeld für die Sparkassen Versicherung. Vom Produktstart im Frühjahr 2003 bis Ende 2005 verzeichnete die Sparkassen Versicherung insgesamt rund Abschlüsse der staatlich geförderten Zukunftsvorsorge. Neu: s Betriebs-Pension für betriebliche Vorsorge Darüber hinaus ist es der Sparkassen Versicherung im abgelaufenen Geschäftsjahr gelungen, sich neben der privaten Altersvorsorge auch im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge gut zu positionieren. Insbesondere bei der betrieblichen Zukunftssicherung nach 3 Abs. 1 Z15a EStG konnte die Sparkassen Versicherung deutlich zulegen. Die Änderung im Versicherungsaufsichtsgesetz im September 2005 brachte den Lebensversicherungen im Rahmen der Betrieblichen Kollektivversicherung (BKV) eine arbeits- und steuerrechtliche Gleichstellung mit den Pensionskassen und stärkt künftig die betriebliche Altersvorsorge in Österreich. Die gesetzliche Änderung kommt zur rechten Zeit, denn Österreich hat im Bereich der zweiten Vorsorgesäule erheblichen Nachholbedarf: Während im EU-Durchschnitt bereits rund 50% aller Dienstnehmer durch ihren Arbeitgeber mit einer betrieblichen Altersvorsorge versorgt sind, trifft dies in Österreich derzeit nur auf 18% zu. Die Sparkassen Versicherung bietet ihren Kunden in diesem Zusammenhang ihr neues Produkt, die s Betriebs-Pension, an, eine sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer attraktive und sichere Vorsorge-Alternative. Sparkassen Versicherung ist das Kompetenzzentrum für Vorsorge Vorsorge ist das zentrale Thema auch der kommenden Jahre. Die Sparkassengruppe hat daher folgerichtig die Sparkassen Versicherung beauftragt, als Kompetenzzentrum für Vorsorge innerhalb der Gruppe zu fungieren. Um die Effektivität der Marktbearbeitung und die bestmögliche Verkaufsausbildung der Mitarbeiter zu gewährleisten, startete im Jahr 2005 eine im Konzern gemeinsam durchgeführte Ausbildungsoffensive. Eine Initiative, die innerhalb der Gruppe auf großes Echo stieß. So wurden sowohl das CBT-Angebot (Computer-Based Training) als auch die anschließenden Workshops der Sparkassen Versicherung regelrecht gestürmt. Rund Mitarbeiter absolvierten binnen kürzester Zeit das CBT-Programm und meldeten sich in der Folge für Workshops an. Diese gezielte Ausbildungsoffensive wird in den kommenden Jahren fortgeführt, um die bereits hohe Qualität der Vorsorgeberatung weiter zu steigern und an künftige Bedürfnisse anzupassen. 9

11 Unternehmerische Verantwortung im Jubiläumsjahr 2005 feierte die Sparkassen Versicherung ihr 20-jähriges Bestehen. Zweifellos ein Anlass zum Feiern, aber auch ein Grund, das jahrelange Engagement des Unternehmens für Gesellschaft, Kunst und Kultur in Erinnerung zu rufen. Nicht umsonst verfolgt die Sparkassen Versicherung seit ihrer Gründung die Philosophie, Vorsorge dürfe sich nicht auf den monetären Aspekt beschränken, sondern müsse darüber hinaus auch die Dimensionen Gesundheit, Kunst, Kultur, Humor und Lebensfreude miteinbeziehen. Soziales Engagement: Hilfswerk Austria und Caritas Hospizdienst 2005 engagierte sich die Sparkassen Versicherung neuerlich gemeinsam mit der Erste Bank und den Sparkassen als Partner des Hilfswerks Austria: Die schon 2003 erstmals erfolgreich durchgeführte Initiative Älter werden. Mensch bleiben. machte sich abermals gezieltes Lobbying, Information und Bewusstseinsbildung rund um das Älterwerden zur Aufgabe. Eine Fachtagung von hohem Niveau sowie eine große österreichweite Info-Tour nebst Medienkooperationen mit ORF und Kronen Zeitung sorgten für eine Sensibilisierung der Bevölkerung im Hinblick auf die Sicherung der Lebensqualität im Alter und die entsprechenden Angebote des Hilfswerks und seiner Partner. Auch die Caritas wurde 2005 von der Sparkassen Versicherung maßgeblich unterstützt: Unter dem Motto Leben bis zuletzt bietet Caritas Hospiz todkranken Patienten in ihrer letzten Lebensphase eine ganzheitliche schmerzlindernde und pflegende Betreuung in den eigenen vier Wänden und gewährleistet damit ein menschenwürdiges Dasein bis zum Lebensende unter Einbeziehung der Angehörigen. Die Sparkassen Versicherung unterstützte insbesondere den Aufbau mobiler Hospiz- und Palliativteams. Partnerschaft mit der Österreichischen Nationalbibliothek Die Sparkassen Versicherung wirkt seit Jahren als engagierter Partner der Österreichischen Nationalbibliothek bei der Erhaltung und Restaurierung wertvollen Weltkulturerbes unterstützend mit. Die 2005 fertig gestellte Digitalisierung der Kartenkataloge mit Objekten sowie die Restaurierung der Bestände des weltweit einzigen Globenmuseums und deren Übersiedlung in das barocke Palais Mollard zählen hier zu den absoluten Highlights des vergangenen Jahres. Förderung der Musik: Camerata Salzburg Die seit 1997 bestehende Verbindung zwischen Sparkassen Versicherung und Camerata Salzburg unter dem Titel Partnerschaft für Vorsorge und Kultur hat sich auch 2005 sehr bewährt. Im Rahmen dieser Partnerschaft ermöglicht die Sparkassen Versicherung unter anderem eine spezielle Pensions- und Unfallvorsorge für alle Mitglieder dieses Kammerorchesters von Weltruhm. Kooperation mit dem Österreichischen Filmarchiv Im Rahmen der seit dem Jahr 2003 bestehenden Partnerschaft zwischen der Sparkassen Versicherung und dem Österreichischen Filmarchiv fand im November 2005 ein festlicher Galaabend unter dem Motto 50 Jahre Fernsehen in Österreich im eleganten Wiener Metro Kino statt. Die alljährlichen Veranstaltungen von Sparkassen Versicherung und Österreichischem Filmarchiv unterstreichen die Bedeutung der Medien Film und Fernsehen für die österreichische Identität und die heimische Alltagskultur. ERWARTUNGEN 2006 Die Flut der europaweiten Richtlinien und Regulierungsmaßnahmen wird die österreichische Lebensversicherungswirtschaft in den nächsten Jahren signifikant beeinflussen und die Produktlandschaft sowie den Wettbewerb nachhaltig verändern. Eine führende Position in der Lebensversicherung wird maßgeblich von bestmöglicher Kundenorientierung und Servicequalität, gepaart mit höchst flexibler und transparenter Produktgestaltung, abhängen. Die Österreicher verlangen insbesondere Vorsorgeprodukte für die Sicherstellung der eigenen Altersversorgung, die neben gutem Ertrag ein Höchstmaß an garantierter Sicherheit bieten. Die Sparkassen Versicherung kann durch die enge Zusammenarbeit mit der Sparkassengruppe diesem hohen Anspruch gerecht werden. Um fairen Wettbewerb zu gewährleisten, erwartet die Sparkassen Versicherung vom heimischen Gesetzgeber im Rahmen der betrieblichen Vorsorge die endgültige Umsetzung der steuerlichen Gleichbehandlung mit den Pensionskassen. Zur Stärkung der privaten Vorsorge, speziell im Bereich der staatlich geförderten Zukunftsvorsorge, wären weitere steuerliche Anreize sowie mehr Flexibilität in der Produktgestaltung wünschenswert. 10

12 Lagebericht und Bericht zum Jahresabschluss 2005 Empfehlung Danksagung Vorwort des Vorstandes Organe Rahmenbedingungen Lagebericht und Bericht zum Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang zum Jahresabschluss Bericht des Aufsichtsrates Die Sparkassen Versicherung im Ausland Ihre Ansprechpartner Die Gesellschaft betreibt die Vertragsversicherungen auf den Gebieten der Lebens- und der Unfallversicherung. Im Berichtsjahr hat sich der Bestand an Lebens- und Unfallversicherungen wie folgt entwickelt: NEUZUGÄNGE In der Kapitalversicherung (Ab- und Erlebensversicherungen, Rentenversicherungen und staatlich geförderte Pensionszusatzversicherung) wurden neue Versicherungsverträge mit einer Versicherungssumme von TEUR (Vorjahr TEUR ) abgeschlossen, das entspricht einer Steigerung von 10,8% (Vorjahr Steigerung 12,2%). Die durchschnittliche Versicherungssumme der neu gegen laufende Prämie abgeschlossenen Verträge beträgt in der Ab- und Erlebensversicherung rund EUR ,05 (Vorjahr EUR ,77), in der Erlebensversicherung rund EUR ,20 (Vorjahr EUR ,64), in der Privat- Pension EUR ,49 (Vorjahr EUR ,06) und bei Verträgen gegen Einmalprämie rund EUR ,69 (Vorjahr EUR ,30). An Risikoversicherungen (Ablebensversicherungen) wurden neue Versicherungsverträge mit einer Versicherungssumme von TEUR (Vorjahr TEUR ) abgeschlossen, das entspricht einer Steigerung von 3,22% (Vorjahr Steigerung 7,4%). An fondsgebundenen Lebensversicherungen (einschließlich der staatlich geförderten Pensionszusatzversicherung und der prämiengeförderten Zukunftsvorsorge) wurden neue Versicherungsverträge mit einer Versicherungssumme von TEUR (Vorjahr TEUR ) abgeschlossen, das entspricht einer Verminderung von 7,4% (Vorjahr Verminderung 18,9%). VERTRAGSBESTAND Zum Bilanzstichtag wurden in der Lebensversicherung Verträge (Vorjahr Verträge), in der Unfallver- sicherung Verträge (Vorjahr Verträge) verwaltet. Damit konnte die Sparkassen Versicherung im Berichtsjahr mit Verträgen (Vorjahr Verträge) erstmalig mehr als 1 Million Verträge erreichen. Die Versicherungssumme in der Lebensversicherung beträgt TEUR (Vorjahr TEUR ). In der Unfallversicherung beträgt die Jahrestarifprämie TEUR (Vorjahr TEUR ). (siehe Tabelle Seite 12) PRÄMIEN Sowohl bei den verrechneten Prämien der Lebensversicherung als auch bei der Unfallversicherung konnten erfreuliche Prämiensteigerungen erzielt werden. In beiden Versicherungssparten zusammen stiegen die verrechneten Prämien um insgesamt TEUR oder 23,4% auf TEUR nach TEUR im Vorjahr. Damit konnte erstmalig die Schallmauer von 1 Milliarde Euro durchbrochen werden. Die verrechneten Prämien in der Lebensversicherung sind um 23,7% oder TEUR auf TEUR gestiegen (Vorjahr: TEUR ). Damit konnte die Sparkassen Versicherung in ihrem zwanzigsten Bestandsjahr zum fünften Mal in ununterbrochener Reihenfolge den 1. Marktrang unter allen Lebensversicherern Österreichs für sich beanspruchen. Die direkten Prämien für Lebensversicherungen mit laufender Prämie sind um TEUR oder 8,7% auf TEUR (Vorjahr TEUR ) gestiegen. Die Prämien für Einmalerlagsversicherungen (einschließlich Einmalprämien für Rentenversicherungen) sind um TEUR oder 31,1% auf TEUR (Vorjahr TEUR ) gestiegen. Die verrechneten Prämien der fondsgebundenen Lebensversicherung sind in Summe um TEUR oder 21% auf TEUR (Vorjahr TEUR ) gestiegen. Hievon konnte bei den Versicherungen mit laufender Prämienzahlung eine Steigerung von 25,9% auf TEUR (Vorjahr TEUR ) erzielt werden, auf die Einmalerlagsversicherungen entfallen TEUR (Vorjahr TEUR ), was einer Verminderung um 1,5% entspricht. 11

13 Bestandsbewegung in der Lebensversicherung im Geschäftsjahr 2005 Kapitalversicherung (inklusive Renten und fondsgebundene) Stück Vers.Summe bzw. 10fache Jahresrente Risikoversicherung Insgesamt Stück Vers.Summe Stück Vers.Summe bzw. 10fache Jahresrente Bestand am Ende des Vorjahres Zugänge Neuproduktion Änderungen Gesamt Abgänge Tod Rückkäufe Nichteinlösung u. Storno Ablauf Änderungen Gesamt Bestand am Ende des Geschäftsjahres Veränderung absolut Veränderung in % 13,28 15,63 2,74 9,70 10,21 13,43 Die neue staatlich geförderte Zukunftsvorsorge wird von der Sparkassen Versicherung unter der Produktbezeichnung s Privat-Pension mit Prämienplus NEU als fondsgebundene Lebensversicherung mit hervorragendem Erfolg vertrieben. Die Prämieneinnahmen des Bilanzjahres 2005 betrugen TEUR (Vorjahr TEUR ), was einer Steigerung von 31% entspricht. Die verrechneten Prämien in der Unfallversicherung erhöhten sich um TEUR 1.163, das sind 8,7%, von TEUR im Vorjahr auf TEUR im Berichtsjahr. Eine Darstellung der verbuchten sowie der verdienten Prämien findet sich im Anhang. VERSICHERUNGSLEISTUNGEN Für Versicherungsleistungen wurden in der Lebensversicherung (einschließlich der Aufwendungen für die Erbringung der Versicherungsleistungen) TEUR (Vorjahr TEUR ) aufgewendet. Hievon entfallen auf ausbezahlte Gewinnanteile TEUR (Vorjahr TEUR ). Im Berichtsjahr haben die Leistungen für Erlebensfälligkeiten mit TEUR (Vorjahr TEUR ) und laufende Rentenzahlungen mit TEUR (Vorjahr TEUR ) den größten Anteil an den Versicherungsleistungen. Für Leistungen im Todesfall wurden TEUR (Vorjahr TEUR ) und für Rückkäufe TEUR (Vorjahr TEUR ) aufgewendet. 12

14 Empfehlung Danksagung Vorwort des Vorstandes Organe Rahmenbedingungen Lagebericht und Bericht zum Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang zum Jahresabschluss Bericht des Aufsichtsrates Die Sparkassen Versicherung im Ausland Ihre Ansprechpartner An Versicherungsleistungen in der Unfallversicherung (abgegrenzte Versicherungsleistungen) wurden TEUR (Vorjahr TEUR 6.484) aufgewendet, dies entspricht einer Verminderung um TEUR Auf Invaliditätsleistungen entfielen TEUR (Vorjahr TEUR 4.057). Die Schwankungsrückstellung verminderte sich im Berichtsjahr um TEUR 26 (Vorjahr Zuführung TEUR 548). Für künftige Leistungsverpflichtungen an unsere Versicherungsnehmer wurde der Deckungsrückstellung ein Betrag in Höhe von TEUR (Vorjahr TEUR ) zugeführt. Von den zum 31. Dezember 2005 erklärten Gewinnanteilen wurde ein Betrag in Höhe von TEUR (Vorjahr TEUR ) unseren Versicherungsnehmern zugeteilt und auf die Deckungsrückstellung übertragen. KOSTEN Die gesamten Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb (ohne Vergütungen der Rückversicherer) sind um 12,4% auf TEUR (Vorjahr TEUR ) gestiegen. Auf die Abschlusskosten entfielen TEUR (Vorjahr TEUR ), was einer Steigerung von 14,0% entspricht. Darin enthalten sind die Aufwendungen für Provisionen in Höhe von TEUR , die sich gegenüber dem Vorjahr (TEUR ) um 16,1% erhöhten. Die gesamten sonstigen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb betrugen TEUR (Vorjahr TEUR 8.513), das entspricht einer Verringerung um TEUR 148 oder 1,7%. Angaben über die abgegebene Rückversicherung bzw. über das indirekte Geschäft finden sich im Anhang. STEUERN Im Jahr 2005 wurden für die Körperschaftsteuer 2005 TEUR aufgewendet. Aus der Körperschaftsteuerveranlagung der Jahre 2003 und 2004 ergab sich ein Guthaben von TEUR 185. Der Steueraufwand verminderte sich im Geschäftsjahr um aktive latente Steuern in Höhe von TEUR 325. Somit wurde im Jahr 2005 ein Steueraufwand von TEUR ausgewiesen. Die Gesamtsteuerbelastung beträgt im Verhältnis zum Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 18,0%. KAPITALANLAGEN UND GUTHABEN BEI KREDITINSTITUTEN Die Kapitalanlagen sowie die Guthaben bei Kreditinstituten haben sich entsprechend dem gesteigerten Geschäftsvolumen wieder erhöht. Die Bilanzwerte der Kapitalanlagen erhöhten sich von TEUR im Vorjahr um TEUR oder 18,6% auf TEUR Die Neuveranlagung erfolgte fast ausschließlich in Wertpapieren. In der Lebensversicherung erhöhten sich die sonstigen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb um TEUR 57 auf TEUR gegenüber dem Vorjahreswert von TEUR In der Unfallversicherung betrugen die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb (ohne Vergütungen der Rückversicherer) TEUR (Vorjahr TEUR 5.956), wovon TEUR (Vorjahr TEUR 4.508) auf Aufwendungen für den Versicherungsabschluss entfielen. 13

15 Im Einzelnen entwickelten sich die Kapitalanlagen im Berichtsjahr wie folgt: Leben 2005 in TEUR Unfall 2005 in TEUR Stand in TEUR Stand in TEUR Veränderung absolut Veränderung in % Grundstücke und Bauten ,0% Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen ,1% Wertpapiere ,2% Darlehen ,6% Guthaben bei Kreditinstituten ,7% laufende Guthaben bei Kreditinstituten ,9% ,6% Investmentfonds für die fondsgebundene Lebensversicherung ,6% Folgende Renditen ergeben sich für das Jahr 2005: Stand in TEUR Anteil in % Rendite in % Stand in TEUR Anteil in % Grundstücke und Bauten ,4% 3,51% ,5% Beteiligungen ,3% 0,38% ,7% Wertpapiere ,6% 5,99% ,0% Darlehen ,4% 6,56% ,1% Guthaben bei Kreditinstituten ,8% 2,27% ,4% laufende Guthaben bei Kreditinstituten ,5% 1,95% ,3% ,0% 5,76% ,0% 14

16 Empfehlung Danksagung Vorwort des Vorstandes Organe Rahmenbedingungen Lagebericht und Bericht zum Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang zum Jahresabschluss Bericht des Aufsichtsrates Die Sparkassen Versicherung im Ausland Ihre Ansprechpartner Die in dieser Tabelle angegebenen Renditen wurden wie folgt berechnet: Saldo aus den Positionen Erträge aus Kapitalanlagen und Zinserträge abzüglich Aufwendungen für Kapitalanlagen und Zinsenaufwendungen pro Anlagegruppe (ohne Aufwendungen für die Vermögensverwaltung) in Prozent des durchschnittlich gebundenen Kapitals (= Stand am Beginn zuzüglich Stand am Ende des Bilanzjahres durch 2). Die Erträge aus den Kapitalanlagen konnten um TEUR oder 9,3% von TEUR auf TEUR gesteigert werden. Die Aufwendungen für Kapitalanlagen sind von TEUR im Jahr 2004 um TEUR auf TEUR im Jahr 2005 gestiegen. Darin sind die Zinsen für die Ergänzungskapitalanleihen, die realisierten Kursverluste, die notwendigen Abschreibungen und die anteiligen Personal- und Sachaufwendungen für die Vermögensverwaltung enthalten. Erträge aus und Aufwendungen für Kapitalanlagen Leben 2005 in TEUR Unfall 2005 in TEUR Gesamt 2005 in TEUR Gesamt 2004 in TEUR Veränderung absolut in TEUR Veränderung in % Erträge aus Kapitalanlagen Erträge aus Beteiligungen ,74 Erträge aus Grundstücken und Bauten ,29 Erträge aus sonstigen Kapitalanlagen ,36 Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen ,42 Sonstige Erträge aus Kapitalanlagen und Zinserträge , ,26 Aufwendungen für Kapitalanlagen Aufwendungen für die Vermögensverwaltung ,08 Abschreibungen von Kapitalanlagen ,69 Zinsenaufwendungen ,11 Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen ,56 Sonstige Aufwendungen für Kapitalanlagen , ,66 Saldo ,39 15

17 EIGENMITTEL Die in der Bilanz ausgewiesenen Eigenmittel betrugen zum TEUR und erhöhten sich im Berichtsjahr um TEUR auf TEUR Das Grundkapital blieb mit TEUR ,70 unverändert. Der Risikorücklage gemäß 73 a VAG wurden TEUR und der freien Gewinnrücklage TEUR zugeführt. Im Einzelnen entwickelte sich das Eigenkapital wie folgt: Stand in TEUR Stand in TEUR Grundkapital Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen Rücklage gemäß 73 a VAG, versteuerter Teil Bilanzgewinn Rücklage gemäß 73 a VAG Zusatzkapital gemäß 73 c VAG Veränderung 2,0% 17,1% Entwicklung Eigenkapital Grundkapital TEUR Kapitalrücklagen TEUR Gewinnrücklagen TEUR Risikorücklage TEUR Bilanzgewinn TEUR Gesamt TEUR Stand am 1.1. VJ Dividende Einzahlungen 0 Zuweisung/Auflösung Rücklagen Jahresgewinn Stand am VJ Dividende Einzahlungen 0 Zuweisung/Auflösung Rücklagen Jahresgewinn Stand am GJ

18 Empfehlung Danksagung Vorwort des Vorstandes Organe Rahmenbedingungen Lagebericht und Bericht zum Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang zum Jahresabschluss Bericht des Aufsichtsrates Die Sparkassen Versicherung im Ausland Ihre Ansprechpartner Ende Dezember 2002 hat die Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG die Mehrheit an der Sparkassen Versicherung AG erworben, wodurch wir gemäß den einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen als verbundenes Unternehmen der Erste Bank gelten. Die Aktionärsstruktur der Sparkassen Versicherung AG stellt sich wie folgt dar: UNVERSTEUERTE RÜCKLAGEN Die unversteuerten Rücklagen betragen zum Bilanzstichtag TEUR (Vorjahr TEUR 5.250). Aktionärsstruktur Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG 33,3% Immorent AG 22,2% Donau Allgemeine Versicherungs-AG 10,0% Steiermärkische Bank und Sparkassen AG 9,4% NÖ-Sparkassen Beteiligungsges.m.b.H. 4,8% Kärntner Sparkasse AG 4,7% Allgemeine Sparkasse OÖ Bank-AG 4,7% Salzburger Sparkasse Bank-AG 4,7% 7-Tiroler-Sparkassen Beteiligungsges.m.b.H. 3,5% Tiroler Sparkasse Bank-AG Innsbruck 2,3% Aktionäre mit Anteil unter 1% 0,4% Das Eigenmittelerfordernis gemäß VAG (Solvabilität) wird per zu 122,43% erfüllt. Gemäß bereinigter Eigenmittelausstattung lt. 86 e bis l VAG (Gruppensolvabilität) beträgt der Solvabilitätsgrad 116,32% des Erfordernisses. 17

19 VERSICHERUNGSTECHNISCHE RÜCKSTELLUNGEN Die versicherungstechnischen Rückstellungen entwickelten sich im Berichtsjahr nach Abzug der Anteile der Rückversicherer wie folgt: Stand in TEUR Stand in TEUR Veränderung absolut in TEUR Veränderung in % Prämienüberträge ,49 Deckungsrückstellung ,95 Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle ,19 Rückstellung für erfolgsabhängige Prämienrückerstattung bzw. Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer ,83 Schwankungsrückstellung ,54 Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen , ,98 Verhältnis zur Bilanzsumme in % 83,72% 84,10% Versicherungstechnische Rückstellungen der fondsgebundenen Lebensversicherung ,57 Verhältnis zur Bilanzsumme inkl. vers.techn. Rückstellungen der fondsgebundenen Lebensversicherung in % 93,49% 92,58% Von den versicherungstechnischen Rückstellungen in der Gesamthöhe von TEUR entfallen TEUR (Vorjahr TEUR ) auf die Unfallversicherung, hievon TEUR (Vorjahr TEUR 9.348) auf die Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle. 18

20 Empfehlung Danksagung Vorwort des Vorstandes Organe Rahmenbedingungen Lagebericht und Bericht zum Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang zum Jahresabschluss Bericht des Aufsichtsrates Die Sparkassen Versicherung im Ausland Ihre Ansprechpartner RÜCKSTELLUNG FÜR GEWINNBETEILIGUNG DER VERSICHERUNGSNEHMER In der Deckungsrückstellung sind bereits angesammelte Gewinnanteile in der Höhe von TEUR (Vorjahr TEUR ) enthalten. Die Zuweisung zur Rückstellung für Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer beträgt im Berichtsjahr TEUR Der Stand der Rückstellung beträgt zum 31. Dezember 2005 TEUR (Vorjahr TEUR ). Gewinnbeteiligung 2005 in TEUR Stand Übertrag auf Deckungsrückstellung Erfordernis Mehrdotierung Stand RÜCKVERSICHERUNG An die Rückversicherer wurden TEUR (Vorjahr TEUR ) an verrechneten Lebensversicherungsprämien und TEUR (Vorjahr TEUR 3.579) an verrechneten Unfallversicherungsprämien abgegeben. An den Leistungen haben sich die Rückversicherer in der Lebensversicherung mit TEUR (Vorjahr TEUR ) und an der Zuführung zur Deckungsrückstellung mit TEUR (Vorjahr TEUR 5.070) beteiligt. In der Unfallversicherung betrug ihr Anteil an den Leistungen TEUR (Vorjahr TEUR 1.551). ANGABEN ZU DEN WESENTLICHEN RISIKEN UND UNGEWISSHEITEN, DENEN DAS UNTERNEHMEN AUSGESETZT IST, GEMÄSS FAIR-VALUE-BEWERTUNGS- GESETZ Die gesamte Risikolage des Unternehmens setzt sich aus der Gesamtbetrachtung der versicherungstechnischen Risiken, der Risiken aus dem Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft, der Risiken aus Kapitalanlagen sowie der operationalen und sonstigen Risiken zusammen. Diversifizierungseffekte sind zu berücksichtigen. Das versicherungstechnische Risiko ist die Möglichkeit, dass für das Versicherungsgeschäft wesentliche Zahlungsströme von ihrem Erwartungswert abweichen, insbesondere dass die Prämien zu Beginn einer Versicherungsperiode vereinnahmt werden, die damit vertraglich zugesagten Leistungen aber stochastischer Natur sind. Im Einzelnen sind folgende versicherungstechnische Risikoarten anzuführen: a) Prämien/Schadenrisiko: Das Risiko in der Unfallversicherung, aus im Voraus festgesetzten Prämien zukünftige Entschädigungen zu leisten, deren Umfang bei der Prämienfestsetzung aufgrund der Stochastizität der zukünftigen Schadenzahlungen nicht sicher bekannt ist b) Prämien/Versicherungsleistungsrisiko: Das Risiko in der Lebensversicherung, aus einer im Voraus festgesetzten gleich bleibenden Prämie eine über einen langen Zeitraum gleich bleibende Versicherungsleistung, die von zukünftigen Entwicklungen abhängig ist, zu erbringen c) Zinsgarantierisiko: Das Risiko in Versicherungszweigen mit garantierten Zinsleistungen d) Reserverisiko: Das Risiko bezüglich der versicherungstechnischen Rückstellungen Die Risiken aus dem Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft setzen sich aus den Risiken in Forderungen gegenüber Rückversicherern sowie gegenüber Versicherungsnehmern und Versicherungsvermittlern zusammen. Zu den Risiken aus Kapitalanlagen zählen die folgenden Bereiche: a) Marktrisiko: Potentieller Verlust aufgrund von nachteiligen Veränderungen von Marktpreisen oder preisbeeinflussenden Parametern. Das Marktrisiko umfasst nach Einflussfaktoren: aa) Zinsänderungsrisiken bb) Risiken aus Aktien und sonstigen Eigenkapitalpositionen sowie cc) Währungsrisiken 19

21 b) Bonitätsrisiko: Risiko eines Verlustes oder entgangenen Gewinns aufgrund des Ausfalls eines Schuldners c) Liquiditätsrisiko: Risiko, den Zahlungsverpflichtungen insbesondere aus Versicherungsverträgen nicht jederzeit nachkommen zu können Dem operationalen Risiko sind Risiken in betrieblichen Systemen oder Prozessen insbesondere in Form von a) betrieblichen Risiken, die durch menschliches oder technisches Versagen bzw. durch externe Einflussfaktoren entstehen, oder b) rechtlichen Risiken, die aus vertraglichen Vereinbarungen oder rechtlichen Rahmenbedingungen resultieren, zuzurechnen. Die Anlage des Deckungsstockvermögens sowie des zur Bedeckung der versicherungstechnischen Verbindlichkeiten gebundenen Vermögens erfolgt unter Bedachtnahme auf die Gesamtrisikolage der Sparkassen Versicherung nach der dafür vorgesehenen Strategie in Anleihen, Aktien, strukturierten Anleihen, Darlehen, Liegenschaften sowie derivativen Finanzinstrumenten. Bei der Festsetzung der Volumina und der Begrenzung der offenen Geschäfte wurde auf den zunehmenden Risikogehalt der vorgesehenen Kategorien sowie auf Marktrisiken Bedacht genommen. Die Anlagestrategie ist in Anlagerichtlinien sowie Richtlinien für derivative Finanzinstrumente festgelegt, deren Einhaltung laufend von der internen Revision geprüft wird. Die interne Revision berichtet über diese Prüfungen dem Vorstand. Je nach Risikogehalt einzelner Anlagen sowie volumenmäßig differenziert, ist eine hierarchische Entscheidungsstruktur implementiert, die bis zu den satzungsgemäß vom Aufsichtsrat zu entscheidenden Anlagen reicht. Die Entscheidungsunterlage enthält eine Darlegung aller damit verbundenen Risiken und allfälliger Liquiditätsbelastungen, gegebenenfalls auch unter Berücksichtigung bereits im Bestand vorhandener Werte. Die Anlagerichtlinien sehen eine weitgehend risikoarme Kapitalveranlagung vor, die den Erfordernissen der Gewinnbeteiligung auf Basis einer langfristig stetigen und sicheren Ertragserzielung entspricht. Eine wesentliche Funktion der Risikobetrachtungen ist es, durch eine angemessene Mischung und Streuung einen risikovermindernden Portfoliodiversifikationseffekt zu erzielen. Bonitätsmäßig liegt der Schwerpunkt auf Investment-Grade- Anleihen sowie einer weitestgehenden Emittentendiversifikation. Bei der Liquiditätsplanung werden die zu erwartenden Prämienzahlungen, Kapitalerträge und Tilgungen aus der Veranlagung sowie die Entwicklung der Versicherungsleistungen berücksichtigt, wobei darauf geachtet wird, dass die Kapitalerträge im Regelfall überwiegend wiederveranlagt werden können. Die Risikolage wird periodisch durch den von der FMA geforderten Stresstest überprüft. AUSBLICK Die Sparkassen Versicherung hat im Jahr 2005 ihre führende Position auf dem österreichischen Lebensversicherungsmarkt nicht nur gefestigt, sondern auch weiter ausgebaut. In ihrer Funktion als Kompetenzzentrum für Vorsorge in der österreichischen Sparkassengruppe kann die Sparkassen Versicherung das Jahr 2006 mit großem Optimismus in Angriff nehmen. Erklärtes Ziel für 2006 ist es, die seit fünf Jahren gehaltene Marktführerschaft nicht aus der Hand zu geben und zum sechsten Mal in ununterbrochener Folge zu erreichen. Die vorherrschenden positiven Rahmenbedingungen auf dem Lebensversicherungsmarkt sowie insbesondere das stetig steigende Vorsorgebewusstsein der österreichischen Bevölkerung lassen eindeutig die Prognose einer Belebung des Marktwachstums in der Lebensversicherung zu. Jüngste Marktuntersuchungen weisen nicht nur ein hohes Vorsorgebewusstsein der Österreicher aus, sondern verzeichnen auch eine stetig steigende Bereitschaft, aktiv Vorsorgemaßnahmen für die Zukunft und insbesondere für eine Zusatzpension zu ergreifen. Es ist zu beobachten, dass die Österreicher für die Gestaltung ihrer privaten Vorsorge recht konkrete Vorstellungen haben und dazu insbesondere die planbare Sicherheit der Lebensversicherung bevorzugen. Insgesamt kann das Vorsorgepotential in Österreich mit rund 40% der Bevölkerung angesetzt werden. 20

22 Empfehlung Danksagung Vorwort des Vorstandes Organe Rahmenbedingungen Lagebericht und Bericht zum Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang zum Jahresabschluss Bericht des Aufsichtsrates Die Sparkassen Versicherung im Ausland Ihre Ansprechpartner Neben der privaten Vorsorge geben die Entwicklungen im Bereich der betrieblichen Vorsorge Anlass zu großem Optimismus. Insbesondere die Vorsorgemöglichkeiten im Rahmen der betrieblichen Kollektivversicherung, die von der Sparkassen Versicherung als s Betriebs-Pension angeboten wird, sorgen für frischen Wind auf dem Markt. Sparkassen Versicherung und Sparkassengruppe fokussieren die gemeinsamen Marketingaktivitäten im Bereich der privaten und der betrieblichen Vorsorge in erster Linie auf die Schaffung und die Sicherstellung der dringend notwendigen Zusatzpension im Alter. Darüber hinaus wird großes Gewicht auf die Risiko- bzw. Familienvorsorge gelegt, damit der Kunde bei Eintritt unvorhersehbarer Ereignisse entsprechend finanziell gerüstet ist. Maßgeblich für den Erfolg der Sparkassen Versicherung ist die anerkannt hohe Beratungskompetenz der Mitarbeiter der Sparkassengruppe. Um dem Anspruch bestmöglicher Vorsorgeberatung in allen Finanz- und Vorsorgefragen weiterhin tagtäglich im direkten Kundenkontakt gerecht zu werden, wird die Sparkassen Versicherung ihre im Jahr 2005 gestartete Ausbildungsoffensive gemeinsam mit der Sparkassengruppe weiter fortführen. Neben der finanziellen Zukunftsvorsorge ist sich die Sparkassen Versicherung auch ihrer sozialen und gesellschaftspolitischen Verantwortung voll bewusst. Insbesondere der Unterstützung kranker und pflegebedürftiger Mitmenschen widmet sie sich mit viel Engagement. Die Sparkassen Versicherung hat daher Partnerschaften mit Caritas, Caritas Hospiz sowie dem Österreichischen Hilfswerk geschlossen, um durch Unterstützung dieser kompetenten Hilfsorganisationen ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Im Bewusstsein, dass der geschäftliche Erfolg durch den Einsatz der Mitarbeiter erzielt wird, legt die Sparkassen Versicherung ebenfalls großen Wert auf die Schaffung von motivierenden Arbeitsbedingungen. Dazu zählen unter anderem Maßnahmen wie die Ausstattung der Arbeitsplätze nach modernsten arbeitsmedizinischen und technischen Gesichtspunkten, der Schutz vor Passivrauch sowie das Angebot zur freiwilligen Rauchentwöhnung. 21

23 DIE SPARKASSEN VERSICHERUNG IM AUSLAND Ungarn Für die ERSTE Sparkassen Biztosító Zrt., die zu 100% im Besitz der Sparkassen Versicherung bzw. der PR-Immobiliengesellschaft m.b.h., einer 100-%-Tochter der Sparkassen Versicherung, steht, ist für den Verkauf von Lebensversicherungsprodukten die Erste Bank Hungary Rt. der wesentlichste Vertriebspartner. Das Grundkapital der Gesellschaft beläuft sich auf HUF Mio. (TEUR 3.955). Unterstützt wird die ERSTE Sparkassen Biztosító Zrt. dabei von der ERSTE S Biztosítási Alkusz Kft., Budapest, einer Maklergesellschaft und ebenfalls 100-%-Tochter der Sparkassen Versicherung. Das Stammkapital dieser Gesellschaft beträgt zum HUF 6 Mio. (TEUR 24). Im Geschäftsjahr 2005 beschäftigten beide Gesellschaften durchschnittlich 32 Mitarbeiter (exkl. Vorstände). Bilanzergebnis 2005 Der Jahresverlust in der Höhe von HUF 54 Mio. (TEUR 217) entspricht dem Plan. Bedingt durch die Auflösung von Rücklagen, wird das Bilanzergebnis ausgeglichen sein. Damit sollte die ERSTE Sparkassen Biztosító Zrt. im kommenden sechsten Geschäftsjahr plangemäß den Break-even erreichen. Schwerpunkte und Aktivitäten 2005 Das Jahr 2005 war einerseits durch die Optimierung der internen Prozesse sowie andererseits durch den Beginn der Zusammenarbeit mit der Erste Bank Hungary Rt. hinsichtlich der Betreuung von Kreditvermittlern und durch die Neugestaltung der Kooperation im Sachversicherungsgeschäft geprägt. Ausblick 2006 Ziel für 2006 ist neben dem weiteren Ausbau der Vertriebswege über selbständige ungarische Spargenossenschaften und einzelne Makler auch die Prüfung, inwieweit die geplante Einführung einer vierten Pensionssäule in Ungarn zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten für die ERSTE Sparkassen Biztosító Zrt. eröffnet. Der ungarische Lebensversicherungsmarkt 2005 Der ungarische Lebensversicherungsmarkt hatte im Jahr 2005 ein Wachstum von rund 24% zu verzeichnen. Die ERSTE Sparkassen Biztosító Zrt. konnte mit einer Steigerungsrate von 67% und einem Marktanteil von 1,6% den 14. Marktrang einnehmen. Prämieneinnahmen 2005 Im Jahr 2005 konnte die ERSTE Sparkassen Biztosító Zrt. im Lebensversicherungsgeschäft ein Prämienvolumen von HUF Mio. (TEUR ) erzielen. (Angaben in TEUR) Prämieneinnahmen Kapitalanlagen

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