Bayerisches Landesamt für Umwelt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bayerisches Landesamt für Umwelt"

Transkript

1 Bayerisches Landesamt für Umwelt / Klimaschutzkonferenz im Wirtschaftsraum Augsburg LfU, Grußwort C. Tausch Sehr geehrte Landräte, Herr Sailer, Herr Dr. Metzger, sehr geehrter Herr Erben, Umweltreferent der Stadt Augsburg, sehr geehrte Referentinnen und Referenten des heutigen Nachmittags, sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich sehr, Sie im Auftrag unseres Präsidenten als Mitstreiter für den Klimaschutz zur 3. Klimaschutzkonferenz im Wirtschaftsraum Augsburg hier im Landesamt für Umwelt begrüßen zu dürfen. Unser Präsident, Herr Kumutat, ist heute leider verhindert und hat mich gebeten, Ihnen seine Grüße auszurichten. Es gibt für jeden von uns Themen, die ihn in der beruflichen Laufbahn immer wieder einholen. Bei mir ist es der Klimaschutz seit den ersten Anläufen im Wirtschaftraum Augsburg. Mitte der 1990er Jahre war ich im Landratsamt Aichach-Friedberg tätig. Im Rahmen der lokalen Agenda 21 organisierten wir eine Auftaktveranstaltung zur ersten Aktion, der Sonnenwende im Wittelsbacher Land, bei der die Gäste in der Sparkasse Friedberg mit solar erhitzten Weißwürsten versorgt werden sollten. Der erhoffte Sonnentag im Juli erwies sich als kalt, dunkel und verregnet. Die Würste mussten doch konventionell aufgewärmt werden. Viele Zeitgenossen stellten die Frage, ob man bei Heizölpreisen um die Seite 1 von 7

2 30 Pfennig wirklich so viel Aufwand um Klima und Energie machen müsse. Die Akteure von damals haben sich von diesen und vielen folgenden Hindernissen nicht bremsen lassen und so führt eine mit viel Voraussicht, Beharrlichkeit und Zusammenarbeit betriebene Entwicklung unmittelbar zur heutigen Konferenz und zugleich zur guten Leistungsbilanz im regionalen Klimaschutz. Dessen Notwendigkeit wird immer wieder neu und dringlicher bestätigt. Dabei steht der Ihnen bekannte neue Bericht des IPPC nicht allein. Jüngst veröffentlichte Forschungsvorhaben der Europäischen Kommission und von amerikanischen Finanzinvestoren mit dem früheren New Yorker Bürgermeister Bloomberg unter dem Titel Risky Business belegen, dass Europa und Nordamerika von den Folgen des Klimawandels sowohl für die Umwelt als auch für die Wirtschaft besonders getroffen werden. Sinkende landwirtschaftliche Erträge, Waldbrände, Wasserknappheit, steigende Meeresspiegel, mehr extreme Wetterlagen mit Dürre und Überschwemmungen sowie in Ballungsräumen die Verbindung von Hitze und Luftschadstoffen belasten nicht nur Mensch und Natur. Sie führen zu massiven Schäden bei der technischen Infrastruktur und können bis zu drei Prozent der volkswirtschaftlichen Leistung kosten. Vielleicht stehen die wirtschaftlichen Probleme und Standortnachteile Südeuropas bereits in einem Zusammenhang mit dieser Entwicklung. Klimapolitik muss daher versuchen, die Erderwärmung zu begrenzen und die Anpassung an den Klimawandel zu fördern. Dies erfordert ein Zusammenwirken aller politischer Ebenen, der Unternehmen und der Bürger als Verbraucher. Die Grundlagen dafür sind gelegt: auf die immer bessere Erkenntnisgrundlage durch den IPPC reagieren die internationalen Vereinbarungen auf der Basis der Klimarahmenkonvention der UN von Rio 1992, die Klimapolitik der EU, die Programme der Bundesregierung und der Länder, die regionalen und kommunalen Programme sowie die Unternehmen und Bürger. Überall gibt es Schwierigkeiten, Rückschläge und nur schleppen- Seite 2

3 de Erfolge, aber das Zusammenwirken all dieser Aktivitäten entscheidet darüber, wie hart und schnell sich das Leben auf der Erde verändern wird. Der Wirtschaftsraum A3 hat sich dabei gut aufgestellt: 1. Klimaschutz kann hier auf weiter reichende Grundlagen aufbauen. Die lokale Agenda 21 war der Auslöser und Motor. Dazu kam die kluge Entscheidung für die Entwicklung der Region zu einem Umweltkompetenzzentrum, dessen Leitbild und Maßnahmen Dynamik für die Themen Klima und Energie entfalten. Daher ist es gut, dass der KUMAS-Geschäftsführer, Herr Nieborowsky, auch in der folgenden Podiumsdiskussion vertreten ist. Zusätzliche Perspektiven eröffnet die thematische Erweiterung der Umweltkompetenz um Ressourcen und Materialien, sichtbar an den Neubauten und neuen Institutionen in unserer Nachbarschaft. 2. Die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Landkreisen ist immer besser geworden und hat mit Regio Augsburg Wirtschaft und der Regionalen Energieagentur starke Akteure. 3. Der Wirtschaftsraum hat sich mit dem regionalen Klimaschutzkonzept für sein Handeln eine qualifizierte Grundlage gegeben, die Analyse, Maßnahmen und Controlling einschließt. Das Konzept enthält viele innovative Ansätze: so schließt es beispielgebend für andere Kommunen vielfältige Handlungsansätze für den Bereich Mobilität und Verkehr ein. Es zeigt, wo regionale Potentiale schon weitgehend ausgeschöpft sind, wie beim Holz, und welche überraschenden Perspektiven sich ergeben. So kann mit Sonnenenergie bis zu 38 Prozent des Stromverbrauchs und 26 Prozent des Wärmebedarfs gedeckt werden. 4. Dem Konzept folgt eine aktive Umsetzung. Die regionale Energieagentur hat sich dank der Kompetenz und des Enga- Seite 3

4 gements von Herrn Koch und seinem Team erfolgreich etabliert und stößt auf große Nachfrage. Die Förderung durch das bayerische Wirtschaftsministerium hat dazu einen wichtigen Beitrag geleistet. Wichtig ist, dass sich die Umsetzung nicht auf die Energieagentur beschränkt und dass die anderen Akteure aktiv bleiben. 5. Zur erfolgreichen Umsetzung zählen auch Initiativen, an die man nicht sofort denkt. Das Gemeinschaftsprojekt Ökoprofit der beiden Landkreise und der Stadt startet im Herbst in die nächste Runde. Kleine und mittlere Unternehmen können kaum einen besseren Einstieg in das Umwelt- und Energiemanagement finden und sollten sich möglichst bald anmelden. Das Klimaschutzkonzept zeigt, dass Industrie und Gewerbe in der Region einen überdurchschnittlich hohen Anteil am Strom- und Wärmebedarf haben. Mit seinem Infozentrum UmweltWirtschaft hilft das Landesamt den Betrieben, Verbrauch und Emissionen zu senken und dies mit betriebswirtschaftlichen Vorteilen zu verbinden. Nachdem Sie sich für diese Konferenz das Landesamt als Gastgeber ausgesucht haben, interessiert Sie vermutlich auch, welchen Beitrag zur Förderung von regionalen und kommunalen Klimaschutzprozessen wir leisten. Unsere Arbeit dient der Umsetzung der Klimapolitik der Bayerischen Staatsregierung, wie sie im Programm Klimaschutz 2020 und in der Bayerischen Klima- Anpassungsstrategie dokumentiert ist. Zugleich arbeiten wir am neuen Klimaprogramm 2050 mit. Seit 2008 hat die Bayerische Staatsregierung im Klimaprogramm rund eine Milliarde Euro für den Klimaschutz investiert und will die gleiche Summe noch einmal bis 2016 einsetzen. Vor wenigen Tagen hat Staatsminister Dr. Huber das neue Klimaziel für 2050 verkündet: die CO2-Emissionen in Bayern sollen von sechs Tonnen pro Person und Jahr auf zwei Tonnen sinken. Seite 4

5 Klimaschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Tragendes Prinzip ist dabei die Zusammenarbeit aller Akteure, die in der bayerischen Klima-Allianz mit 30 Partnern verankert ist. Die große Vielfalt der Veranstaltungen in der noch bis 20. Juli dauernden Klimawoche zeigt, was für ein kreatives und praktisches Potential hier vereinigt ist. Mit unserem Angebot UmweltKommunal sind wir Partner der Kommunen bei der nachhaltigen Kommunalentwicklung mit besonderem Schwerpunkt Klimaschutz.. Ein Schwerpunkt im letzten Jahr war der Energie-Dialog mit den Gemeinden. In allen Regierungsbezirken haben wir mit Beteiligung aller an der Energiewende beteiligten staatlichen Partner Veranstaltungen zu den Themen kommunales Energiemanagement und Energie-Nutzungsplan durchgeführt, die gerade auch hier in Schwaben auf großes Interesse stießen. Hier kamen endlich mal die eigentlichen Akteure und Macher in den Kommunen zusammen. Geplant ist 2015 eine weitere Serie mit dem Arbeitstitel Die Wärmewende aus kommunaler Sicht. In der öffentlichen Diskussion um die Energiewende steht bislang häufig die elektrische Energie im Vordergrund wobei im Wärmebereich die Potentiale bei der Einsparung (50 Prozent) und Versorgung mittels erneuerbaren Energien (Solarthermie: 26 Prozent) auch im Wirtschaftsraum Augsburg einen weitaus größeren Stellenwert einnehmen. Aktuell empfehle ich Ihnen unsere Ausstellung Klima Faktor Mensch, die wir vor kurzem im Deutschen Museum München eingeweiht haben. Selbst auf einer kleinen Ausstellungsfläche bietet sie einen neuen und überraschenden Zugang zum Thema. Daher würde es uns freuen, wenn wir sie auch im Wirtschaftraum A3 publikumswirksam zeigen können. Flyer finden Sie an unserem Tisch im Foyer. Für die Anpassung an den Klimawandel brauchen die Kommunen geeignete Daten und Modelle, an den wir vor allem in der Wasserwirtschaft mit dem Projekt KLIWA arbeiten. Die Ergebnisse fließen Seite 5

6 zum Beispiel in die aktuellen Hochwassergefahren und risikokarten ein, die Grundlage weiterer Planungen sind. Die Energiewende leistet einen wesentlichen Beitrag für den Klimaschutz. Dafür hat das Landesamt das Ökoenergie-Institut Bayern eingerichtet, das dazu beitragen soll, das immer noch nicht ausreichend erkannte Potential der Energieeffizienz zu erschließen und den umweltschonenden Ausbau der erneuerbaren Energien voran zu bringen. Aus dem großen Angebot will ich nur einige für die Kommunen besonders interessanten Leistungen nennen: Den Energie-Atlas Bayern haben Sie bereits für Ihr Klimaschutzkonzept genutzt. Er bietet eigene Zugänge für Kommunen und Unternehmen, damit sie schnell an die wesentlichen Informationen kommen. Bei den Kommunen finden Sie beispielsweise viele neue Praxisbeispiele. Darunter sind auch Maßnahmen aus dem Wirtschaftsraum A3, doch haben Sie sicher noch mehr vorbildliche Projekte, die Sie uns zum Nutzen der großen kommunalen Familie melden sollten. Damit zeigen Sie auch, dass Sie Ihre Vorreiterrolle im regionalen Klimaschutz verteidigen wollen. Der Energie-Atlas wird ständig aktualisiert und erweitert. Für die Kommunen und Regionen gibt es jetzt das Mischpult Energie-Mix Bayern vor Ort. Sie können damit den aktuellen Stand der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien in ihrem Gebiet ansehen. Auf dieser Grundlage können Sie konkrete Strommix-Szenarien erproben und entwickeln. Für die Unternehmen folgt in Kürze der Abwärme-Rechner, eine praktische Hilfe auf dem Weg zu noch mehr Energie-Effizienz. Für alle erneuerbaren Energien finden Sie im Energie-Atlas die wichtigsten fachlichen und planerischen Informationen. So kann man sich beispielsweise für jedes Grundstück mit dem Informationssystem oberflächennahe Geothermie kostenfrei eine Erstbewertung des nutzbaren Wärmepotentials beschaffen. Für die Arbeit des Landesamtes ist der kooperative Umweltschutz sehr wichtig, zum Beispiel der bayerische Umweltpakt mit der Wirtschaft. Beim Klimaschutz und in der Energiewende hat sich in den Seite 6

7 letzten Jahrzehnten eine besonders enge partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Kommunen entwickelt. Wir handeln nachfrageorientiert: Daher ist es wichtig, dass Sie Ihre Wünsche an fachlicher Unterstützung im Klimaschutz allgemein und besonders bei der Weiterentwicklung und Umsetzung Ihres regionalen Klimaschutzkonzepts zum Ausdruck bringen. Die heutige Konferenz bietet dafür eine sehr gute Gelegenheit und daher haben wir auch gerne unsere Räume dafür angeboten. Herr Willeke wird uns den neuesten Stand der Potentiale im kommunalen Klimaschutz vorstellen, die Sie mit Ihrer Leistungsbilanz der letzten Jahre abgleichen können. Eine hervorragende Idee ist die Arbeit an Thementischen, mit denen wir erstmals bei den erwähnten Energiedialogen mit den Kommunen mit großem Erfolg gearbeitet haben. Thementische leben davon, dass die Teilnehmer ihre Zuhörerrolle verlassen und sich mit ihren Ideen und Erfahrungen aktiv einbringen, wozu ich Sie herzlich einladen darf. Wir werden dieses Instrument auch bei unserer Tagung Betrieblicher Umweltschutz und Nachhaltigkeitsmanagement am in Ulm einsetzen, bei der ich auf große Beteiligung von Betrieben aus dem Wirtschaftsraum A3 setze. Ich wünsche Ihnen eine anregende Konferenz und hoffe, schon einige Stichworte für die folgende Podiumsdiskussion geliefert zu haben. Dazu übergebe ich das Wort an Frau Roß von a.tv. Wir freuen uns schon auf Ihre kompetente und lebhafte Moderation des Gesprächs. Vielen Dank! Seite 7

Bayerische Klima-Allianz

Bayerische Klima-Allianz Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Verbandes der bayerischen Bezirke zu einer Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 13. Februar 2008 2 Bayerische Klima-Allianz

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg

Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg Aufgestellt im Mai 2012, Stand 31.12.2010 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes, Landes

Mehr

Staatliche Informationsangebote zum Thema Energie

Staatliche Informationsangebote zum Thema Energie Staatliche Informationsangebote zum Thema Energie Würzburg, 27.03.2015 Johann Lechner Sg. 35 und Arbeitsgruppe Energiewende Energie-Atlas Bayern www.energieatlas.bayern.de Ressortübergreifendes Angebot

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Rems-Murr-Kreis

Integriertes Klimaschutzkonzept Rems-Murr-Kreis Integriertes Klimaschutzkonzept Rems-Murr-Kreis Gesche Clausen Leiterin der Geschäftsstelle Klimaschutz im Landratsamt Rems-Murr-Kreis Kommunaler Landesklimaschutzkongress am Montag, 8. Oktober 2012 in

Mehr

Energiewende Rolle des ÖIB und Kooperationsmöglichkeiten mit der Umweltbildung

Energiewende Rolle des ÖIB und Kooperationsmöglichkeiten mit der Umweltbildung Energiewende Rolle des ÖIB und Kooperationsmöglichkeiten mit der bildung Heike Wagner, Ökoenergie-Institut Bayern (ÖIB), ANU Werkstatt-Treffen, 26.11.2014 Themen Grundlagen Energie-Atlas Bayern Materialien

Mehr

Bayerische Klima-Allianz

Bayerische Klima-Allianz Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Landesverbandes der Campingwirtschaft in Bayern e.v. (LCB) für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 3. August

Mehr

ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE

ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014, Geschäftsführer, Projektmanager Agenda 2 ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014,

Mehr

Das Klimaschutzkonzept des Landkreises Landsberg am Lech: Inhalte, Hintergründe und Vorhaben

Das Klimaschutzkonzept des Landkreises Landsberg am Lech: Inhalte, Hintergründe und Vorhaben Das Klimaschutzkonzept des Landkreises Landsberg am Lech: Inhalte, Hintergründe und Vorhaben Jasmin Dameris Klimaschutzmanagerin Lkr. Landsberg am Lech Landkreis Landsberg am Lech Integriertes Klimaschutzkonzept

Mehr

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen

Mehr

Deutschland hat Zukunft Umwelt und Wirtschaft Forderungen an die Umweltpolitik

Deutschland hat Zukunft Umwelt und Wirtschaft Forderungen an die Umweltpolitik Deutschland hat Zukunft Umwelt und Wirtschaft Forderungen an die Umweltpolitik Montag, 22. Mai 2017 um 18:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333

Mehr

Regionale Energieagentur AUGSBURG

Regionale Energieagentur AUGSBURG Gut für die Umwelt Fachkundig, unbürokratisch und direkt Gemeinsam aktiv werden Bürger eine anbieterunab- für die Energiewende! hängige und kostenfreie Gegründet von der Stadt Beratung, sondern auch Augsburg

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen

Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Sigmaringen Aufgestellt im Oktober 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Sigmaringen ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,

Mehr

Wärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien

Wärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien Wärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien Holz dominiert kwhth/ Jahr und Einwohner 2000 1800 1600 155 82 1400 74 1200 1000 86 100 Holz Solarthermie Wärmepumpen Biogas Holz hat einen sehr hohen Anteil Solarthermieund

Mehr

Biomasse im Energiemix. 12. Dezember 2011

Biomasse im Energiemix. 12. Dezember 2011 Biomasse im Energiemix Biomasse ein wichtiger Bestandteil im Erneuerbaren Energiemix? 12. Dezember 2011 herbert.barthel@bund-naturschutz.de Energiewende Bayern Ethik und Umweltschutz Menschenrechte beachten

Mehr

ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG

ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG Voller Energie 2013 Eckpunkte der Energiepolitik sichere Energieversorgung Beteiligung und Wertschöpfung angemessene Preise und Wirtschaftlichkeit Eckpunkte

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg

Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg Energie- und CO 2 -Bilanz der Gemeinde Kißlegg Aufgestellt im Dezember 2012 Datenbasis: 2009 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes,

Mehr

DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN

DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN TEILT MIT - Es gilt das gesprochene Wort - Grußwort des Herrn Regierungspräsidenten Dr. Paul Beinhofer anlässlich der Dialogreihe Klimaschutz und Energiewende in Kommunen

Mehr

HANDELSBLATT ENERGY AWARDS

HANDELSBLATT ENERGY AWARDS HANDELSBLATT ENERGY AWARDS Kategorie: UTILITIES & STADTWERKE Firma: Stadtwerke München GmbH Firmenwebseite: www.swm.de Link zum Projekt: https://www.swm.de/privatkunden/projekt AUSBAUOFFENSIVE ERNEUERBARE

Mehr

Energieoffensive in Unterfranken

Energieoffensive in Unterfranken Energieoffensive in Unterfranken Energieoffensive in Unterfranken Dr. Hans Jürgen Fahn MdL, Erlenbach Ausschuss Umwelt und Gesundheit Ausschuss Hochschule, Forschung, Kultur Sprecher für Umweltschutz,

Mehr

Biologische Vielfalt im Umweltpakt Bayern. Gemeinsam Umwelt und Wirtschaft stärken

Biologische Vielfalt im Umweltpakt Bayern. Gemeinsam Umwelt und Wirtschaft stärken Biologische Vielfalt im Umweltpakt Bayern Gemeinsam Umwelt und Wirtschaft stärken Umweltpakt Bayern I - IV Erstmals 1995 vereinbart, Laufzeit jeweils 5 Jahre Ziel: effizienter Umweltschutz durch Kooperation

Mehr

Energie- Leitbild. Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe!

Energie- Leitbild. Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe! Energie- Leitbild Berg auch e n e r g e t i s c h auf der Höhe! Die Gemeinde Berg ist ein schön gelegener Ort auf einem Höhenzug im Schussental. Die Gemarkungsfläche beträgt 2.840 ha, die Höhe: 430-617,2

Mehr

Bausteine nachhaltiger Kommunalentwicklung:

Bausteine nachhaltiger Kommunalentwicklung: Bausteine nachhaltiger Kommunalentwicklung: Zusammenfassendes Fazit aus Studien und Positionspapieren Gerd Oelsner, Nachhaltigkeitsbüro Forum Nachhaltige Kommunalentwicklung mit Bürgerbeteiligung Stuttgart

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept für die Marktgemeinde Wiggensbach. Ziele und Aktivitätenprogramm. Energieteamsitzung am

Integriertes Klimaschutzkonzept für die Marktgemeinde Wiggensbach. Ziele und Aktivitätenprogramm. Energieteamsitzung am Integriertes Klimaschutzkonzept für die Marktgemeinde Wiggensbach Energieteamsitzung am 06.11.2012 Ziele und Aktivitätenprogramm 1 Dr. Kerstin Koenig-Hoffmann 1. 2. Arbeitsschritte bei der Konzepterstellung

Mehr

Gemeinsam mehr erreichen Das Regionale Energiekonzept FrankfurtRheinMain

Gemeinsam mehr erreichen Das Regionale Energiekonzept FrankfurtRheinMain Gemeinsam mehr erreichen Das Regionale Energiekonzept FrankfurtRheinMain Bürgerforum Butzbach, 15.10.2014 Grußwort Verbandsdirektor Ludger Stüve Regionalverband FrankfurtRheinMain 2 Klimawandel ist jetzt

Mehr

Integriertes Energie-und Klimaschutzkonzept der Stadt Schopfheim

Integriertes Energie-und Klimaschutzkonzept der Stadt Schopfheim Integriertes Energie-und Klimaschutzkonzept der Stadt Schopfheim 11.04.2016 Jan Münster Energieagentur Landkreis Lörrach GmbH Das Klimaschutzkonzept Definiert ein langfristiges kommunales Entwicklungsziel

Mehr

Energieeffizienz für die Oberbayerische Wirtschaft

Energieeffizienz für die Oberbayerische Wirtschaft Energieeffizienz für die Oberbayerische Wirtschaft Dr. Norbert Ammann Referatsleiter Energie, Patente, Forschung IHK für München und Oberbayern München, Prognose des Weltenergiebedarfs Referenzszenario

Mehr

Roadmap 2050 Die Dortmunder Erfolgsgeschichte zur Klimaschutzhauptstadt Europas im Jahr 2050

Roadmap 2050 Die Dortmunder Erfolgsgeschichte zur Klimaschutzhauptstadt Europas im Jahr 2050 Roadmap 2050 Die Dortmunder Erfolgsgeschichte zur Klimaschutzhauptstadt Europas im Jahr 2050 Roadmap-2050 www.eef.e-technik.tu-dortmund.de 1 Der Klimawandel wird alle Formen und Schichten gesellschaftlichen

Mehr

KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?

KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche

Mehr

Klimaanpassung in Bayern - von der

Klimaanpassung in Bayern - von der Bayerisches Landesamt für Klimaanpassung in Bayern - von der Strategie zur regionalen Umsetzung Dr. Michael Joneck Bayer. Landesamt für Klimaschutzpolitik in Bayern Klimaschutzpolitik (KLIP 2020) Situation

Mehr

Der Energie-Atlas Bayern

Der Energie-Atlas Bayern Der Energie-Atlas Bayern Erneuerbare Energien gemeinsam ausbauen und sparen 3. Informationsveranstaltung Interkommunale Zusammenarbeit der Regierung von Oberbayern am 16.11.2011 Marion Lautenbacher Bayerisches

Mehr

ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG

ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG Voller Energie 2013 Eckpunkte der Energiepolitik sichere Energieversorgung Beteiligung und Wertschöpfung angemessene Preise und Wirtschaftlichkeit Eckpunkte

Mehr

Dr. Jörg Stumpp Bozen, den 23. September Folie: 1

Dr. Jörg Stumpp Bozen, den 23. September Folie: 1 Dr. Jörg Stumpp Bozen, den 23. September 2010 Folie: 1 Klimaschutz in Bayern Folie: 2 Klimaschutz in Bayern BayFORKLIM Bayerisches Klimaschutzkonzept Umweltpakt I, II, III und IV Klimadialog Bayern Gesamtkonzept

Mehr

Energie- und Klimaschutzkonzept

Energie- und Klimaschutzkonzept Energie- und Klimaschutzkonzept des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Kreistag am 10. Februar 2014 KT-Vorlage 2014/5/0857 Das Ziel Bezahlbare, sichere und zukunftsfähige Energieversorgung als

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober David S. Vogl, MSSc, market Institut 28. August 2015 zum Thema Umfrage: Was die Oberösterreicher/innen von Hitzesommer und Klimawandel

Mehr

Gottfried Obermair. Zentrum innovative Energien im Landkreis Fürstenfeldbruck e.v.

Gottfried Obermair. Zentrum innovative Energien im Landkreis Fürstenfeldbruck e.v. Zentrum innovative Energien im Landkreis Fürstenfeldbruck e.v. Gottfried Obermair 1. Vorsitzender ZIEL 21 Geschäftsstelle Münchner Str. 32 82256 Fürstenfeldbruck Tel: 08141 519-882 Mobil: 0171 558 4746

Mehr

Gesamtenergiekonzept der Stadt Ludwigsburg Zwischenergebnis und mögliche Konsequenzen

Gesamtenergiekonzept der Stadt Ludwigsburg Zwischenergebnis und mögliche Konsequenzen Gesamtenergiekonzept der Stadt Ludwigsburg Zwischenergebnis und mögliche Konsequenzen Anja Wenninger Referat Nachhaltige Stadtentwicklung, Stadt Ludwigsburg Informationsveranstaltung Abwasserwärmenutzung

Mehr

Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern

Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern Lokale Energiepotentiale nutzen! Aktivitäten der Stadt Kaiserslautern Referentin: Bettina Dech-Pschorn Stadtverwaltung Kaiserslautern Unsere Herausforderungen Strukturwandel Konversion militärischer Flächen,

Mehr

Frankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie

Frankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt am Main 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie Dr. Werner Neumann, Leiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt am Main 1 Globale Klimaschutzziele Begrenzung des mittleren

Mehr

VIELFALT ALS ERFOLGSFAKTOR? ZUSAMMENARBEIT VON BUND, LÄNDERN UND KOMMUNEN BEI DER ENERGIEWENDE

VIELFALT ALS ERFOLGSFAKTOR? ZUSAMMENARBEIT VON BUND, LÄNDERN UND KOMMUNEN BEI DER ENERGIEWENDE VIELFALT ALS ERFOLGSFAKTOR? ZUSAMMENARBEIT VON BUND, LÄNDERN UND KOMMUNEN BEI DER ENERGIEWENDE Workshop I: Institutionelle und informelle Unterstützungen der Kommunen Ministerialrat Robert Götz Bayerisches

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist:19. November 2012, 10:30 Uhr Statement der BayerischenStaatssekretärin fürwirtschaft,infrastruktur,verkehrundtechnologie

Mehr

Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit

Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793

Mehr

Die Rolle der Kommunen bei der Energiewende

Die Rolle der Kommunen bei der Energiewende Die Rolle der Kommunen bei der Energiewende Andrea Preiß Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Dezentrale Energiewende zahlt sich aus? -

Mehr

Städte und Regionen gestalten Klimaschutz. Die zunehmende Anerkennung der Rolle der Kommunen im Klimaschutz

Städte und Regionen gestalten Klimaschutz. Die zunehmende Anerkennung der Rolle der Kommunen im Klimaschutz Städte und Regionen gestalten Klimaschutz Die zunehmende Anerkennung der Rolle der Kommunen im Klimaschutz Urbanisierung im globalen Kontext Städte nehmen nur ca. 2% der Gesamtfläche ein, jedoch: 70% der

Mehr

Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land

Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land greenalps, 29.04.2014 Manuel Münch Agenda 1) Ausgangssituation 2) Bestandsanalyse 3) Ziele des Klimaschutzkonzeptes 4) Handlungsfelder a. Strukturbildung b. Energie

Mehr

Die Bürgerstiftung Energiewende Oberland

Die Bürgerstiftung Energiewende Oberland Interkommunale Zusammenarbeit der Regierung von Oberbayern Erneuerbare Energien gemeinsam ausbauen und sparen Die Bürgerstiftung Energiewende Oberland München 14. November 2011 Prof. Dr. Wolfgang Seiler,

Mehr

Energiecoach Oberbayern Gemeinde Anger

Energiecoach Oberbayern Gemeinde Anger Energiecoach Oberbayern Gemeinde Anger 18. September 2013-1 - Agenda 18. September 2013 Vorstellung des Projektes und der Beteiligten Projekt Energiecoach für Gemeinden Mögliche Infrastrukturprojekte in

Mehr

Ein herzliches Grüß Gott! zur Erweiterung des Bayerischen Landesverzeichnisses des immateriellen Kulturerbes!

Ein herzliches Grüß Gott! zur Erweiterung des Bayerischen Landesverzeichnisses des immateriellen Kulturerbes! Sperrfrist: 10. November 2016, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Einführung des

Mehr

Klimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel Ralf Keller

Klimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel Ralf Keller Klimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel 31.05.2011 Ralf Keller Global denken lokal handeln Klimaschutz ist eine globale Thematik. Von G 20 über Europa

Mehr

Einstiegsberatung in die Energie- und Klimastrategie des Landkreises Potsdam-Mittelmark

Einstiegsberatung in die Energie- und Klimastrategie des Landkreises Potsdam-Mittelmark Einstiegsberatung in die Energie- und Klimastrategie des Landkreises Potsdam-Mittelmark Wolfgang Lorenz Pers. Referent des 1. Beigeordneten/Wifö Potsdam, 10.05.2017 Folie 1 Agenda 1. Persönliche Vorstellung

Mehr

Anhang 1 - Quellenverzeichnis -

Anhang 1 - Quellenverzeichnis - Anhang 1 - Quellenverzeichnis - 136 Literaturverzeichnis BARTH, H.-J. (2002): Klima. Eine Einführung in die Dynamik der Atmosphäre. Paderborn. BARTSCH, B. (2005): Flächennutzungsplan. Landschaftsplan.

Mehr

ENERGIEWIRTSCHAFT der ZUKUNFT

ENERGIEWIRTSCHAFT der ZUKUNFT Die starke STIMME für die ENERGIEWIRTSCHAFT der ZUKUNFT Grußwort Liebe Leserin, lieber Leser, wir befinden uns mitten im Umbau unserer Energieversorgung: Die alten Energieträger Kohle, Öl, Gas und Uran

Mehr

KLIMASCHUTZ IN EBERSBERG

KLIMASCHUTZ IN EBERSBERG KLIMASCHUTZ IN EBERSBERG Auftaktveranstaltung am 24.November 2011 Willi Steincke & Matthias Heinz Unsere Themen. Kurzvorstellung der beiden Fachbüros Warum ein Integriertes Klimaschutzkonzept? Wie läuft

Mehr

Workshop erneuerbare Energien der Kreisstadt Merzig K. Weiler IZES ggmbh

Workshop erneuerbare Energien der Kreisstadt Merzig K. Weiler IZES ggmbh Workshop erneuerbare Energien der Kreisstadt Merzig 21.11.2011 K. Weiler IZES ggmbh Übersicht 1 2 Kontext der Klimaschutzinitiative Das Klimaschutzkonzept der Kreisstadt Merzig 3 Erneuerbare Energien in

Mehr

Energie-Atlas Bayern - weit mehr als eine Karte

Energie-Atlas Bayern - weit mehr als eine Karte Bayerisches Landesamt für Energie-Atlas Bayern - weit mehr als eine Karte Ingolstädter Energiegespräche 03.05.2012 Ökoenergie-Institut Bayern Michael Schneider www.energieatlas.bayern.de 1. Vorgehen 2.

Mehr

Umsetzung der Energiewende in Bayern

Umsetzung der Energiewende in Bayern Umsetzung der Energiewende in Bayern Administrative und technische Hilfestellungen des Freistaats für Wirtschaft, Kommunen und Bürger Prof. Dr.-Ing. Albert Göttle Leiter der Abteilung Reaktorsicherheit

Mehr

Gemeinsame Erklärung 1

Gemeinsame Erklärung 1 Gemeinsame Erklärung 1 Bayerisches Landesamt für Umwelt Regio Augsburg Wirtschaft GmbH stellvertretend für die Plattform Ressourceneffizienz Region Augsburg Zusammenarbeit zum Thema Ressourceneffizienz

Mehr

Der Landkreis Traunstein

Der Landkreis Traunstein Der Landkreis Traunstein auf dem Weg zum Energieziel 2020 Kreistagssitzung am 03.02.2011 1 Weltbevölkerung Weltbevölkerung 1950-2050 10.000 9.000 8.000 Millionen Einwohner 7.000 6.000 5.000 4.000 3.000

Mehr

Umweltpakt Bayern. Christian Mikulla

Umweltpakt Bayern. Christian Mikulla Umweltpakt Bayern Christian Mikulla Der Umweltpakt Bayern ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft. Er beruht auf Freiwilligkeit, Eigenverantwortung

Mehr

Indikatorenentwicklung

Indikatorenentwicklung Indikatorenentwicklung Erfahrungen in Esslingen am Neckar Bonn Symposium 2015 Globale Ziele für nachhaltige Entwicklung lokal umsetzen Strategien und Instrumente 18.11. 2015 2015 Stadt Esslingen am Neckar

Mehr

Naturgefahren Mögliche Reaktionen. Tagung am 26. Januar 2011 in München. Dr. Jörg Stumpp

Naturgefahren Mögliche Reaktionen. Tagung am 26. Januar 2011 in München. Dr. Jörg Stumpp Naturgefahren Mögliche Reaktionen Tagung am 26. Januar 2011 in München Dr. Jörg Stumpp WMO: 2010 war das wärmste Jahr in Geschichte der Wetteraufzeichnungen; Das letzte Jahrzehnt ebenfalls das wärmste

Mehr

Der Masterplan 2050 und die weiteren Klimaschutzaktivitäten der Stadt Stuttgart

Der Masterplan 2050 und die weiteren Klimaschutzaktivitäten der Stadt Stuttgart Der Masterplan 2050 und die weiteren Klimaschutzaktivitäten der Stadt Stuttgart Peter Pätzold Bürgermeister für Städtebau und Umwelt der Landeshauptstadt Stuttgart Kommunaler Klimaschutzkongress Baden-Württemberg

Mehr

Bayerische Klima-Allianz

Bayerische Klima-Allianz Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung, der FC Bayern München AG und der Allianz Arena München Stadion GmbH für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 11.

Mehr

Umweltfreundliche Fernwärme in der Messestadt Informationsveranstaltung der Stadtwerke München

Umweltfreundliche Fernwärme in der Messestadt Informationsveranstaltung der Stadtwerke München Umweltfreundliche Fernwärme in der Messestadt Informationsveranstaltung der Stadtwerke München Mit Stephan Schwarz, Geschäftsführer Versorgung und Technik Ablauf 18.00 Begrüßung 18.10 Grundlagen Wärmeversorgung

Mehr

Deine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern

Deine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern Winfried Binder Netzwerk Regenerative Energien Deine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern Die Energieagentur Region Gö1ngen e.v. Die Energieagentur Region Göttingen e.v.

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 2. März 2011, 19:30 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatssekretärin für Wirtschaft,

Mehr

Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept für den Vogelsbergkreis

Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept für den Vogelsbergkreis Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept für den Projektgruppensitzung Herzlich willkommen! Posthotel Johannesberg Lauterbach, 23.02.2016 Inhalte und Ziel der Veranstaltung Abstimmung über die Szenarien

Mehr

Nahwärmekonzept 4.0. Bisher ungenutzte Niedertemperatur- Abwärme aus Industrie und Gewerbe. 28/06/17 ratioplan GmbH 1

Nahwärmekonzept 4.0. Bisher ungenutzte Niedertemperatur- Abwärme aus Industrie und Gewerbe. 28/06/17 ratioplan GmbH 1 Nahwärmekonzept 4.0 Bisher ungenutzte Niedertemperatur- Abwärme aus Industrie und Gewerbe 28/06/17 ratioplan GmbH 1 Inhalt ratioplan GmbH Nutzung von Abwärme zur Nahwärmeversorgung Potenzial von Niedertemperaturabwärme

Mehr

Energiepotenzialstudie Ergebnisse der Gemeinde Gottenheim Rathaus Gottenheim,

Energiepotenzialstudie Ergebnisse der Gemeinde Gottenheim Rathaus Gottenheim, Energiepotenzialstudie Ergebnisse der Gemeinde Gottenheim Rathaus Gottenheim, 17.06.2014 Nina Weiß Innovations- & Ökologiemanagement Dokumentation der Energienutzungsstruktur in Energie- und CO 2 -Bilanzen

Mehr

Sustainable Urban Infrastructure Intelligente Energieversorgung für Berlin Kooperationsprojekt von Siemens, Vattenfall, TU Berlin

Sustainable Urban Infrastructure Intelligente Energieversorgung für Berlin Kooperationsprojekt von Siemens, Vattenfall, TU Berlin Sustainable Urban Infrastructure Intelligente Energieversorgung für Berlin 2037 Kooperationsprojekt von Siemens, Vattenfall, TU Berlin Studie zeigt, wie Berlin mit regenerativem Strom versorgt werden kann

Mehr

Kommunales Energiemanagement in kleinen Kommunen: Pflicht oder Kür?

Kommunales Energiemanagement in kleinen Kommunen: Pflicht oder Kür? Kommunales Energiemanagement in kleinen Kommunen: Pflicht oder Kür? 19. Mai 2014 Referent: Claus Greiser Dipl.- Ing. Claus Greiser Alter: 51 Studium: Verfahrenstechnik Uni Karlsruhe Bei der KEA seit 15

Mehr

Energieeffizienz und -einsparpotentiale als Grundlage für eine Energieautarke Region. Wolfram Sparber

Energieeffizienz und -einsparpotentiale als Grundlage für eine Energieautarke Region. Wolfram Sparber Energieeffizienz und -einsparpotentiale als Grundlage für eine Energieautarke Region Wolfram Sparber Agenda Einführung Energie Effizienz Thermische Energie Effizienz - Verkehr Effizienz elektrische Energie

Mehr

Der Verband der Städte, die sich für die Energiewende einsetzen. Nina Malyna, shutterstock.com

Der Verband der Städte, die sich für die Energiewende einsetzen. Nina Malyna, shutterstock.com Der Verband der Städte, die sich für die Energiewende einsetzen Nina Malyna, shutterstock.com Unsere Vision Niedrigenergiestädte mit hoher Lebensqualität für alle photo shutterstock.com Energy Cities :

Mehr

Energiewende in Deutschland. IHK München, Energiewende Bayern München, 12. Juli 2012

Energiewende in Deutschland. IHK München, Energiewende Bayern München, 12. Juli 2012 Energiewende in Deutschland IHK München, Energiewende Bayern München, 12. Juli 2012 Deutschland importiert Energierohstoffe in Milliardenhöhe Deutschland importiert Energierohstoffe in Milliardenhöhe Wirtschaft

Mehr

Kommunales Klimaschutzkonzept Pforzheim Vorgehen und erste Ergebnisse. Pforzheim, Harald Bieber, Thomas Steidle, Dr. Volker Kienzlen KEA

Kommunales Klimaschutzkonzept Pforzheim Vorgehen und erste Ergebnisse. Pforzheim, Harald Bieber, Thomas Steidle, Dr. Volker Kienzlen KEA Kommunales Klimaschutzkonzept Pforzheim Vorgehen und erste Ergebnisse Pforzheim, 19.10.2010 Harald Bieber, Thomas Steidle, Dr. Volker Kienzlen KEA Die Landesenergieagentur seit 1994 Gesellschafter: Aufgabe:

Mehr

Wenn wir denken, wie wir immer gedacht haben, wenn wir so handeln, wie wir immer gehandelt haben, werden wir bewirken, was wir immer bewirkt haben.

Wenn wir denken, wie wir immer gedacht haben, wenn wir so handeln, wie wir immer gehandelt haben, werden wir bewirken, was wir immer bewirkt haben. 1 Begrüßungsworte für Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld zur Veranstaltung RSGV Kongress Nachhaltigkeit am Dienstag, 04. Juni 2013, 13.00 Uhr Stadthalle *** Wenn wir denken, wie wir immer gedacht haben,

Mehr

INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE STADT RATINGEN

INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE STADT RATINGEN INTEGRIERTES KLIMASCHUTZKONZEPT FÜR DIE STADT RATINGEN Workshop Arbeiten in Ratingen 07.07.2016 infas enermetric Consulting GmbH 1 Agenda 1. Vorstellungsrunde 2. Klimaschutzkonzept für die Stadt Ratingen

Mehr

MITTWOCHS IM MUEEF. Mitreden! Politik im Dialog. Wärmekonzept für Rheinland-Pfalz. Mittwoch, 29. März 2016, Uhr

MITTWOCHS IM MUEEF. Mitreden! Politik im Dialog. Wärmekonzept für Rheinland-Pfalz. Mittwoch, 29. März 2016, Uhr MINISTERIUM FÜR UMWELT, ENERGIE, ERNÄHRUNG UND FORSTEN MITTWOCHS IM MUEEF Wärmekonzept für Rheinland-Pfalz Mitreden! Politik im Dialog Mittwoch, 29. März 2016, 18.00 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Energiewende und Klimaschutz

Energiewende und Klimaschutz Energiewende und Klimaschutz Integriertes Energie & Klimaschutzkonzept Gemeinde Althengstett Althengstett, Neuhengstett, Ottenbronn Agenda. 1. Motivation 2. Was ist ein Klimaschutzkonzept? 3. Motivation

Mehr

Förderung Energieeffizienter Wärmenetze

Förderung Energieeffizienter Wärmenetze Kommunaler Klimaschutzkongress Baden-Württemberg 2017 Förderung Energieeffizienter Wärmenetze Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat 64 Referat für erneuerbare

Mehr

Das integrierte Klimaschutzkonzept für die Städte und Gemeinden des Landkreises Heidenheim

Das integrierte Klimaschutzkonzept für die Städte und Gemeinden des Landkreises Heidenheim Das integrierte Klimaschutzkonzept für die Städte und Gemeinden des Landkreises Heidenheim Agenda Vorstellung des integrierten Klimaschutzkonzepts Hintergrund des integrierten Klimaschutzkonzepts Aufgaben,

Mehr

ich heiße Sie im Auswärtigen Amt herzlich willkommen zu einem Austausch im Vorfeld der 22. Weltklimakonferenz in Marrakesch.

ich heiße Sie im Auswärtigen Amt herzlich willkommen zu einem Austausch im Vorfeld der 22. Weltklimakonferenz in Marrakesch. 1 Rede der Staatsministerin im Auswärtigen Amt Prof. Dr. Maria Böhmer, MdB beim Briefing vor der 22. UNFCCC- Klimakonferenz COP 22 am 27. September im Auswärtigen Amt Sehr geehrte Kollegin, Frau Staatssekretärin

Mehr

Inklusion realisieren Beratung stärken

Inklusion realisieren Beratung stärken Inklusion realisieren Beratung stärken Fachtagung der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) des Deutschen Studentenwerks (DSW) Berlin, 23. und 24. Januar 2014 Eröffnung durch

Mehr

Energiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte

Energiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte Energiewende Kreis Groß Gerau Strategische Handlungsschwerpunkte Fachbereich Wirtschaft und Energie III/2 Straßer März 2016 Energiewende Kreis Groß Gerau Der Kreistag des Kreises Groß Gerau hat im Frühjahr

Mehr

Dialog International: Eröffnung der vbw Repräsentanz in Teheran

Dialog International: Eröffnung der vbw Repräsentanz in Teheran Dialog International: Eröffnung der vbw Repräsentanz in Teheran Sonntag, 01.11.2015 um 16:30 Uhr vbw Repräsentanz Teheran, Unit 3, Navak Building, Navak Street Nr. 17, Africa (Nelson Mandela) Boulevard,

Mehr

Deutschland hat Zukunft Klimaschutz beginnt zu Hause Smarte Lösungen im Gebäudesektor

Deutschland hat Zukunft Klimaschutz beginnt zu Hause Smarte Lösungen im Gebäudesektor Deutschland hat Zukunft Klimaschutz beginnt zu Hause Smarte Lösungen im Gebäudesektor Dienstag, 15.12.2015 ab 09:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München

Mehr

Aktivitäten zur Ressourceneffizienz im Freistaat Sachsen. Henryk Gutt. Referent

Aktivitäten zur Ressourceneffizienz im Freistaat Sachsen. Henryk Gutt. Referent Aktivitäten zur Ressourceneffizienz im Freistaat Sachsen Henryk Gutt Referent Inhalte/Kernpunkte Strategien Institutionen, Forschung und Förderung Kooperationen, Initiativen, Plattformen Zusammenfassung

Mehr

Regionaler Dialog Energiewende

Regionaler Dialog Energiewende Regionaler Dialog Energiewende Gemeinsam auf den Weg machen zur EnergieRegion Aachen 2030 21. August 2014, Energiebeirat Stadt Aachen Energiewende Ausbau EE kann zu einer deutlichen Veränderung der verschiedenen

Mehr

Erneuerbare Energien Kleve, Klimaschutzfahrplan Stadt Kleve. Workshop Erneuerbare Energien. Begrüßung.

Erneuerbare Energien Kleve, Klimaschutzfahrplan Stadt Kleve. Workshop Erneuerbare Energien. Begrüßung. Quelle: Stadt Kleve Workshop Erneuerbare Energien Kleve, 28.05.2013 Agenda Begrüßung Vorstellungsrunde Inhalte / Rahmen des Klimaschutzfahrplans Euregioprojekt Kliker Projektbausteine Klimaschutzfahrplan

Mehr

Städte und Gemeinden gemeinsam nachhaltig gestalten

Städte und Gemeinden gemeinsam nachhaltig gestalten Städte und Gemeinden gemeinsam nachhaltig gestalten Gerd Oelsner, Nachhaltigkeitsbüro 5. Stuttgarter Forum für Entwicklung, 21.10. 2016 SDG 11: Städte nachhaltig gestalten SDG 11: Städte und Siedlungen

Mehr

Klimaschutz-Teilkonzepte für Schwabmünchen TK: Integrierte Wärmenutzung

Klimaschutz-Teilkonzepte für Schwabmünchen TK: Integrierte Wärmenutzung Klimaschutz-Teilkonzepte für Schwabmünchen TK: Integrierte Wärmenutzung TK: Erneuerbare Energien Klimaschutzkonferenz 15. Juni 2013 Nina Hehn & Martin Demmeler KlimaKom eg, Kommunalberatungsgenossenschaft

Mehr

Energiemanagement in Kommunen: Pflicht oder Kür?

Energiemanagement in Kommunen: Pflicht oder Kür? Energiemanagement in Kommunen: Pflicht oder Kür? 12. März 2015 Referent: Claus Greiser Dipl.- Ing. Claus Greiser Alter: 52 Studium: Verfahrenstechnik Uni Karlsruhe Bei der KEA seit 16 Jahren Abteilungsleiter

Mehr

8. Klima- und Energiekonferenz des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages

8. Klima- und Energiekonferenz des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages 8. Klima- und Energiekonferenz des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages Mittwoch, den 12. Oktober 2016 Bürgerhaus Kronshagen Mit freundlicher Unterstützung von: E i n l e i t u n g Sehr geehrte Damen

Mehr

Klimaschutzkonzepte 2.0. Beispiel Landkreis Ludwigsburg mit 3D-GIS

Klimaschutzkonzepte 2.0. Beispiel Landkreis Ludwigsburg mit 3D-GIS Klimaschutzkonzepte 2.0 Beispiel Landkreis Ludwigsburg mit -GIS Was bedeutet integriertes Klimaschutzkonzept? Wozu dient ein Klimaschutzkonzept? Das Klimaschutzkonzept zeigt kommunalen und anderen Entscheidungsträgern:

Mehr

Klimaschutzkonzepte 2.0. Beispiel Landkreis Ludwigsburg mit 3D-GIS

Klimaschutzkonzepte 2.0. Beispiel Landkreis Ludwigsburg mit 3D-GIS Klimaschutzkonzepte 2.0 Beispiel Landkreis Ludwigsburg mit 3D-GIS Was bedeutet integriertes Klimaschutzkonzept? Wozu dient ein Klimaschutzkonzept? Das Klimaschutzkonzept zeigt kommunalen und anderen Entscheidungsträgern:

Mehr

Bayerische Klima-Allianz

Bayerische Klima-Allianz Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Bayerischen Sportschützenbundes e.v. für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 27. Mai 2011 Bayerische Staatsregierung

Mehr

Wirtschaftsförderung Konstanz. Die Energieversorgung der Zukunft und was Kommunen dazu beitragen können

Wirtschaftsförderung Konstanz. Die Energieversorgung der Zukunft und was Kommunen dazu beitragen können Wirtschaftsförderung Konstanz Die Energieversorgung der Zukunft und was Kommunen dazu beitragen können Energieversorgung der Zukunft was bedeutet das? Ziel: weitgehende Treibhausgasneutralität in allen

Mehr

Ressourceneffizienz. Rheinland-Pfalz 2018

Ressourceneffizienz. Rheinland-Pfalz 2018 MINISTERIUM FÜR UMWELT, ENERGIE, ERNÄHRUNG UND FORSTEN Ressourceneffizienz vor Ort Rheinland-Pfalz 2018 Einladung zur Veranstaltung Montag, den 12. März 2018 Ratssaal im Rathaus der Landeshauptstadt Mainz

Mehr

Kunden. Michael Müller. Ramona Pop. Kunden Veröffentlicht auf Berliner Energieagentur (http://www.berliner-e-agentur.de)

Kunden. Michael Müller. Ramona Pop. Kunden Veröffentlicht auf Berliner Energieagentur (http://www.berliner-e-agentur.de) 12.10.2017 Kunden Die Berliner Energieagentur ist für ihre Kunden und Auftraggeber ein verlässlicher Partner. Wir legen Wert auf ein von Vertrauen geprägtes, stabiles und langfristiges Verhältnis zu unseren

Mehr

Klimaschutzkonzept der Stadt Braunschweig

Klimaschutzkonzept der Stadt Braunschweig Klimaschutzkonzept der Stadt Braunschweig www.badundheizung.de Veranstaltung: Energiewende in Braunschweig am 8. März 2012 in der Stadthalle Braunschweig Abteilung Umweltschutz Referenten: Thomas Gekeler,

Mehr