Natur-Oasen aus Menschenhand

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1 Natur-Oasen aus Menschenhand Exkursionsprogramm 2011 ZVS/BirdLife Zürich Verband der Naturschutzvereine in den Gemeinde Wiedingstrasse Zürich Tel w ZVS/BirdLife Zürich Verband der Naturschutzvereine in den Gemeinden ZVS/BirdLife Zürich Verband der Naturschutzvereine in den Gemeinden Wiedingstrasse Zürich Tel

2 Exkursionsprogramm 2011 Natur-Oasen aus Menschenhand Liebe Natur-Interessierte: Kommen Sie mit uns hinaus in die Natur! Dorthin, wo die Landschaft von geschickter Hand mit neuen Oasen für Pflanzen, Tiere und Menschen bereichert wurde. Kanton, Gemeinden, Privatpersonen und Naturschutzverbände wie ZVS/BirdLife Zürich mit seinen lokalen Natur- und Vogelschutzvereinen haben an vielen Orten neue Lebensräume geschaffen. Dies als Ausgleich zu den vielerorts ausgeräumten Landschaften. Nun sollen seltene Tiere und Pflanzen gezielt gefördert werden. Erfahren Sie, wo und wie dies bereits geschieht und was geplant ist. Mit der Kampagne 100xZüriNatur tragen wir dazu bei, damit Sie und Ihre Kinder in einer vielfältigen und abwechslungsreichen Zürcher Landschaft wohnen, arbeiten und sich erholen können. Die Natur- und Vogelschutzvereine im Kanton Zürich führen jedes Jahr weitere Exkursionen durch. Erkundigen Sie sich bei ZVS/BirdLife Zürich unter oder Telefon Ihre Spende ist willkommen auf Postcheckkonto Wir danken Ihnen im Voraus herzlich dafür. Die Exkursionen finden bei jedem Wetter statt. Ziehen Sie der Witterung entsprechende Kleidung und Schuhe an. Wenn möglich Feldstecher mitbringen. Unkostenbeitrag für Erwachsene Fr. 5.- Fahrplanänderungen vorbehalten, konsultieren Sie den aktuellen Fahrplan. Ein Exkursionstipp für das ganze Jahr: SVS-Naturschutzzentrum Neeracherried Öffnungszeiten April-Oktober: Mi 14-20, Sa 10-18, So und Feiertage 8-18 Uhr November-März: Jeweils am 2. Sonntag des Monats 9-16 Uhr Text: Fritz Hirt, Titelfoto: Nicole Osta Bau einer Reptilienburg in Hettlingen Design: Querwerk GmbH, Druck: Spühler Druck AG ZVS/BirdLife Zürich, 2010

3 Samstag, 22. Januar 2011 Natur-Oase unter der Autobahn Die Allmend Brunau war wegen Bauarbeiten an Zimmerberg- und Üetlibergtunnel rund 15 Jahre lang nur beschränkt zugänglich. Seither haben die Autobahnbauer und die Stadt Zürich dort vielfältige Lebensräume für Pflanzen und Tiere als Ausgleichsflächen geschaffen. Dadurch entstand auch ein interessantes Naherholungsgebiet am Stadtrand. Auf unserem Spaziergang werden wir diese urban geprägten neuen Lebensräume entdecken. An der Sihl zeigt sich vielleicht die Wasseramsel, die Schwimm- und Tauchspezialistin unter den Singvögeln. Regionalgruppe Stadt Zürich von ZVS/BirdLife Zürich Treffpunkt: Uhr, Tramhaltestelle Saalsporthalle, Zürich Dauer: ca. 2,5 Stunden Anfahrt: Zürich HB ab Uhr (S4); oder Tram Nr. 13 bis Saalsporthalle

4 Samstag, 26. Februar 2011 Ein Fluss erhält Raum: Die Geroldswiler Limmat-Auen Die auf vielen Strecken eingezwängte Limmat erhielt durch Renaturierungsmassnahmen des Kraftwerks Wettingen bei Geroldswil einen Auenbereich zurück. Der Eisvogel findet wieder geeignete Brutwände und Wasservögel schätzen die Stillwasser als Überwinterungsgebiet. Mit einer gezielten Besucherlenkung soll die Natur möglichst wenig gestört werden. Natur- und Vogelschutzverein Limmattal rechtes Ufer Treffpunkt: Uhr, Bahnhof Dietikon, beim Kiosk Dauer: ca. 2 Stunden Ausklang in Gaststätte Anfahrt: Zürich HB ab 9.28 Uhr (S3); oder ab 9.43 (S12) Samstag, 26. März 2011 In den Thurauen tut sich was Im grössten Auenschutzgebiet der Schweiz haben Wasserbau- Spezialisten, Forstleute und die Fachstelle Naturschutz mit schweren Baumaschinen die Thur aus ihrem künstlichen Korsett befreit. Der Fluss darf seinen Lauf wieder selber gestalten. Die Pionierarten unter den Tieren und Pflanzen nehmen den freien Raum sofort in Beschlag, so auch der Eisvogel. Natur- und Vogelschutzverein Bezirk Andelfingen Treffpunkt: 9.00 Uhr, Thurbrücke Flaach - Ellikon am Rhein Dauer: ca. 2,5 Stunden Anfahrt: Winterthur Bhf ab 7.43 Uhr (Bus 670); Henggart Bhf ab 8.17 (Bus 675) bis Post Flaach > Fusswanderung zur Brücke ca. 30 Minuten Parkieren an rechter Uferseite

5 Samstag, 16. April 2011 Das Turpenland wieder erwecken Auf dem waldumschlossenen Hochplateau der Guldenen (Gemeinden Maur und Egg) hat die Zürcher Kantonalbank als Landeigentümerin der Natur wieder Raum gegeben. Das Ergebnis dient auch als Anschauungsunterricht inmitten eines beliebten Erholungsgebietes. Moore werden vernetzt, auf sechs Hektaren entstehen vielfältige Naturobjekte, die dem Flurnamen Turpenland seinen Sinn wieder geben. Natur- und Heimatschutzverein Egg Treffpunkt: 9.00 Uhr, Parkplatz ehem. Rest. Guldenen, Forch Dauer: ca. 2,5 Stunden Anfahrt: ZH-Stadelhofen ab 8.15 Uhr (Forchbahn); Esslingen ab 8.32 Uhr (Forchbahn) > Abholdienst ab Haltestelle Forch um 8.45 Uhr

6 Sonntag, 1. Mai 2011 Zwischen Salatköpfen, Nachtigallen und Apfelblüten Die Kulturlandschaft von Steinmaur wird mit Natur-Oasen bereichert. Im fachgerecht gepflegten Dielsdorfer-Steinmaurer Ried singt die Nachtigall, die Artenvielfalt in den Obstgärten wird u.a. mit dem seltenen Gartenrotschwanz gesteigert und von der Renaturierung des Fischbachs profitieren nicht nur die Fische. Natur- und Vogelschutzverein Steinmaur Treffpunkt: 7.45 Uhr, Parkplatz Bahnhof Dielsdorf Dauer: ca. 3 Stunden, gemütlicher Ausklang Anfahrt: Zürich HB ab 7.07 Uhr (S5); Niederweningen ab 7.20 Uhr (S5) Rückfahrt: ab Station Steinmaur Sonntag, 29. Mai 2011 Ein Hochmoor soll wachsen: Die Drumlinlandschaft Sonnentau-Tröpfchen glitzern in der Sonne und die grazile Grosse Moosjungfer tanzt über dem Moor ein seltener Anblick! Um diese Hochmoorbewohner zu fördern, trifft die Fachstelle Naturschutz gezielte Regenerations-Massnahmen: Anstau des Grundwassers, Minimierung des Nährstoffeintrages, Errichten von Fischsperren und Entbuschungen. Wir laden Sie ein zu einem moorigen Spaziergang rings um das Ambitzgi-/Böndlerried. Naturschutzverein Wetzikon-Seegräben Treffpunkt: 9.00 Uhr, Parkplatz Elma, Schöneich (Start Vita Parcours), Wetzikon Dauer: ca. 2,5 Stunden Anfahrt: Zürich HB ab 8.25 Uhr (S5) bis Wetzikon > Fussweg 10 Minuten in Richtung Schöneich

7 Sonntag, 19. Juni 2011 Ein Eigen-Tal wird noch Natur-reicher Ein idyllischer Weiher, artenreiche Magerwiesen, ein neu angelegter Obstgarten gehören zu den wertvollen Lebensräumen des Eigentales. Jahrelange Gestaltungs- und Pflegemassnahmen haben seltenen Tier- und Pflanzenarten wieder ein Zuhause geschaffen, so dem Laubfrosch und vielen Orchideenarten. Unternehmen Sie mit uns eine Wanderung zu diesen vielfältigen Lebensräumen. ZVS/BirdLife Zürich, Biotopkommission Treffpunkt: 8.00 Uhr, Rest. Kreuzstrasse, Nürensdorf Dauer: ca. 3,5 Stunden Anfahrt: Zürich HB ab 7.27 Uhr (S2) > Bassersdorf ab Uhr (Bus 660) bis Chrüzstrasse Samstag, 2. Juli 2011 Blühende Wildnis statt Autostrasse Eine vielbefahrene Kantonsstrasse aufheben, daraus einen Pionierstandort für Reptilien, Amphibien und seltene Pflanzen schaffen: Das ist eine Realität in Hettlingen. Das ehemalige Strassentrassee verbindet jetzt die Natur. Sie erholt sich vom trennenden Schnitt in der Landschaft. Goldammer, Zauneidechse und viele Schmetterlinge haben bereits Revier bezogen. Naturschutzverein Hettlingen Treffpunkt: Uhr, Gemeindehaus Hettlingen Dauer: ca. 2 Stunden Anfahrt: Winterthur Bhf ab Uhr (Bus 676) bis Hettlingen Schaffhauserstrasse Parkplätze in der Umgebung

8 Samstag, 6. August 2011 Artenschutz auf einstiger Grossbaustelle Naturschutzgebiet Filderen, Wettswil Wo noch vor kurzem riesige Baumaschinen das Verkehrsdreieck Zürich West bauten, verwandelte die Fachstelle Naturschutz in Zusammenarbeit mit den Tiefbau- und Wasserbau-Spezialisten die Installations- und Ablagerungsflächen von 24 Hektaren zu einem vielfältigen Lebensraum für Tiere und Pflanzen mit ganz unterschiedlichen Bedürfnissen: Ein Rückhaltebecken für Hochwasser lockt bereits verschiedenste Wasservögel an. Auf den grosszügigen Trockenstandorten können sich seltene Pflanzen und bodenbrütende Vögel ansiedeln. Geröllhalden, Stein- und Asthaufen dienen als Unterschlupf für Kleinsäuger und Reptilien. Sie lernen die Förderungsmassnahmen für einige spezifische Arten und die Entstehung des Naturschutzgebietes von der Idee bis zu ihrer Verwirklichung kennen. Natur- und Vogelschutzverein Birmensdorf Treffpunkt: 9.00 Uhr, Bhf Bonstetten-Wettswil Dauer: ca. 3 Stunden Anfahrt: Zürich HB ab 8.34 Uhr (S9)

9 Samstag, 3. September 2011 Ein verlorenes Paradies kehrt zurück Ein Bauernhof macht eine Kehrtwende und legt einen neuen Obstgarten mit vielen Nischen an. Der Gossauerbach wird renaturiert. Sie erfahren wie eine Landschaft seit 10 Jahren mit einem Landschaftsentwicklungskonzept (LEK) und einem Vernetzungsprojekt aufgewertet wird. Naturschutzverein Gossau Treffpunkt: Uhr, Gossau ZH, Zentrum Bühlgasse (bei der Post) Dauer: ca. 3 Stunden, Apéro auf dem Bauernhof Anfahrt: Zürich HB ab Uhr (S5) > Wetzikon ab Uhr (Bus 862) bis Gossau Bühlgasse Sonntag, 2. Oktober 2011 Obstgarten-Fest Natur und Puur Auf dem Zimmerberg wird die Landschaft wieder ökologisch vernetzt, von Horgen bis Wädenswil. Besuchen Sie die beteiligten Bauernhöfe und kosten Sie ihre kulinarischen Angebote. Es gibt Degustationen, Infostände und Wettbewerbe. Sie lernen das Gartenrotschwanz-Förderungsprojekt im grössten zusammenhängenden Obstgarten des Kantons Zürich kennen. Natur- und Vogelschutzverein Horgen und Naturschutz Wädenswil Treffpunkt: Uhr, Bus-Station Risi/Dow, Rietwis-Strasse, Horgen-Käpfnach Dauer: Führung ca. 1 Stunde, anschliessend freier Besuch der Stände des von Uhr dauernden Festes Anfahrt: Zürich HB ab 9.38 (S2) > Horgen ab Uhr (Bus 134) bis Risi/Dow Rückfahrt: jede Stunde: Risi/Dow ab x.11 > Horgen ab x.23

10 Samstag, 5. November 2011 Ein See mit Uferlandschaft Am oberen Ende des Greifensees finden wir wieder ausgedehnte Riedflächen. Verschiedene Renaturierungsprojekte der Fachstelle Naturschutz und der Greifensee-Stiftung schufen Raum für eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Die Naturstation Silberweide bietet Einblick in verschiedene Lebensraumtypen. Wasservögel überwintern in den beruhigten Seeschutzzonen. Naturstation Silberweide Treffpunkt: Uhr, Naturstation Silberweide, Mönchaltorf Dauer: ca. 2 Stunden, anschliessend Besuch der Station möglich, Bräteln Anfahrt: Zürich HB ab (S5) > Uster ab Uhr (Bus 842) bis Riedikon Kies > beschilderter Fussweg 10 Minuten

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