Tell Gold Newsletter 68. Geopolitik und Finanzmärkte II.

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1 Tell Gold Newsletter Juni 2014 Geopolitik und Finanzmärkte II. 1. Aktienmärkte Seit dem Tief der Aktienmärkte im März 2009 haben sich alle erholt, aber von den grossen Aktienmärkten haben nur der DAX und teilweise die US Märkte neue Höchst gemacht. Teilweise deshalb, weil der Nasdaque keine neuen Höchst machte bzw. die Hochs von 2000 nicht übertraf. Die meisten andern Aktienmärkte haben die Hochs von 2007/8 nicht übertroffen. Der Hintergrund der Erholung ist einerseits die überverkaufte Situation, andrerseits aber das massive Gelddrucken der Notenbanken, das teilweise in die Aktienmärkte floss, aber besonders die Anleihenmärkte unterstützte und somit für tiefe Zinsen für alle Laufzeiten sorgte. Denn das ist die Hauptsorge der Notenbanken: steigende Zinsen durch fallende Bonds bei der höchsten Verschuldung der Geschichte. Zuerst zum DAX: Grafik 1 zeigt den DAX seit zusammengeflickt aus den jeweils gültigen Indizes - mit monatlichen Daten und einem simplen Momentumindikator bestehend aus der prozentualen Preisänderung über 12 Monate. Was zeigt diese Grafik und was sagt sie aus? Sie zeigt zwei Bullphasen des deutschen Aktienmarktes: von 1932 bis 1960 und von 1982 bis jetzt. Die erste Phase, besonders die Nachkriegsphase war geprägt von tiefer Inflation, hohem Wachstum und tiefen Schulden der Privaten sowie des Staates. Der Aktienmarkt macht sein Höchst im September 1960, knapp ein Jahr nach dem Hoch des Momentums im Dezember Die Höhe dieser Preisänderungsrate von über % wurde nie mehr erreicht. Überhaupt ist diese Phase von 1950 bis 1960 im Aktienmarkt extrem. Aus einer Mark im Aktienindex wurden von 1950 an ohne Dividenden 13,4 bis September 1960 (der Markt stieg von 60 auf etwas über 800), also in 10 Jahren. Man muss diese Entwicklung aber im Kontext der Entwicklung seit dem Tief von 1923 sehen, das den gesamten Bullmarkt zeigt. (Grafik 2 ). Tief von 1923 ist in Gold gemessen und nicht in damaliger Mark, weil diese mit der Hyperinflation wertlos wurde und den Aktienmarkt nominal in die Höhe trieb, nicht aber real. Mit dem 2. Weltkrieg und der nachfolgenden Währungsreform wurden nochmals alle nominellen Ersparnisse vernichtet und damit auch fast alle Schulden. Von 1960 bis August 1982 ging der deutsche Aktienmarkt nominell nur seitwärts, real sogar abwärts. Die neue Bullphase ab 1982 startete zusammen mit den weltweiten Aktienmärkten aufgrund der disninflationären Entwicklung. d.h. sinkender Inflation und sinkenden Zinsen. Was 21 Jahre out war, wurde jetzt in. Der DAX stieg von rund 600 im August 1982 auf jetzt 10'000, also etwa mal 16,6 aber in 32 Jahren. Das ist bedeutend weniger als die Entwicklung von 1950 bis 1960, als der Markt in zehn Jahren um das 13,4-fache anstieg. Das Hoch des Momentums liegt aber 16 Jahre zurück im Mai Die drei neuen Hochs seit dem Jahr 2000 sind alle durch das Momentum nicht bestätigt. Der DAX bildet seit 2000 eine riesige Topformation, trotz der Ver2,5fachung der monetären Basis der EZB (von 470 Mrd. Euro auf 1168 Mrd. per Ende April 2014) und dem Euro, der der deutschen Wirtschaft hilft, weil die lateinischen Länder nicht mehr Abwerten können und so unter deflationären Druck kommen und kaum mehr konkurrenzfähig sind. Ist der DAX wirklich am Ende oder wird er durch die Liquidität nochmals getrieben?

2 Grafik 1: DAX seit 1930 DAX (RS) und Momentum (LS) (% Aenderung über 12 Monate) 150% Dez (Mai) 00 % Sept. 60 Mai % 0% -50% 10 -% -150% Grafik 2: DAX seit '000 DAX (Mai) V 1'000 III I IV 10 II

3 Grafik 3 zeigt den DAX wöchentlich. Der Momentumtop gemessen mit einem RSI liegt im Jahr Der Absturz ins Frühjahr 2009 scheint mir impulsiv zu sein und die anschliessende Bewegung bis jetzt scheint mir korrektiver Natur zu sein, auch wenn neue Höchst erzielt wurden. Das aktuelle neue Hoch ist divergent zum Momentum, d.h. der RSI Indikator bestätigt das neue Hoch nicht. Das ist ein sehr häufiges Zeichen bei Tops. Grafik 3, die den DAX täglich zeigt, bestätigt diese Sicht. Das aktuelle Hoch wird durch das Momentum nicht bestätigt. Auch wenn kurzfristig nach einer weiteren Korrektur nochmals neue Höchst möglich sind, muss man diese prüfen, ob sie durch neue Höchst durch das Momentum bestätigt sind oder nicht. Man das auch das langfristige Bild nicht vergessen, dass der Markt am Ende einer langen und künstlich verlängerten disinflationären Periode ist. Grafik 3: DAX wöchentlich.

4 Grafik 4: DAX täglich. Nachfolgend die Aktienmärkte von Frankreich, Italien, Spanien, Holland, des Nasdaque und Hang Seng (Hong Kong). Alle weisen seit Frühling 2009 dieselbe korrektive Struktur auf, die ich im DAX vermute, hier bei diesen Märkten aber viel klarer zum Ausdruck kommt. Diese Märkte sind in einem langfristigen Bearmarkt, die Spitze war 2007, beim Nasdaque sogar Erstaunlich ist der Aktienmarkt von Hong Kong, der trotz seiner Nähe zu China und Asien generell keine neuen Höchst hat erreichen können. Die Erholung all dieser Märkte ist eindeutig korrektiver Natur und nicht impulsiv. Grafik 5: CAC40

5 Grafik 6: Aktien Italien. Grafik 7: Aktien Spanien.

6 Grafik 8: Aktien Holland. Grafik 9: Nasdaque.

7 Grafik 10: Hang Seng (Hong Kong) US Aktienmarkt Der US Aktienmarkt gemessen am Dow Jones zeigt ein ganz ähnliches Bild wenn nicht dasselbe wie der DAX. Grafik 11 zeigt den Dow wöchentlich mit dem RSI Momentumindikator. Die Momentumdivergenz sticht noch mehr ins Auge als beim DAX, denn er ist seit über einem Jahr divergent. Dasselbe ist der Fall im monatlichen Chart. Das Hoch von 2007 ist zwar überschritten, aber nicht bestätigt durch das Momentum. Das effektive Momentumhoch war schon Die Divergenz hält also schon 17 Jahre an.

8 Grafik 11: Dow wöchentlich. Grafik 12: Dow monatlich. Betrachtete man den Dow so wie den DAX seit dem Beginn des Bullmarktes im August 1982, so liegt das Monmetumhoch gerechnet mit der simplem Änderung des Preises in % über 12 Monate ebenfalls vor Die Ähnlichkeit wenn nicht Gleichheit ist frappant. Die US Liquidität gemesen an der monetären Basis hat sich in den USA verfünffacht, von 800 Mrd $ auf 4'000 Mrd und das seit Für diese Menge frisches Geld hat sich weder der Aktienmarkt noch die Wirtschaft besonders entwickelt. Grafik 15 zeigt wie beim DAX, dass der US Aktienmarkt einen alten Bullmarkt am beenden ist, der nur dank der Fed-Liquidität noch nicht eingebrochen ist. Wie tief der Einbruch werden wird in US$ gemessen, wird man erst später sehen. In Gold gemessen ist der Einbruch längst erfolgt wie Grafik 16 zeigt. Von 44 Unzen Gold pro Dow im Jahre 2000 musste man 2011 nur

9 noch 7 bezahlen. Die anschliessende Korrektur brachte das Ratio auf gegenwärtig 13,6 was aber immer noch viel tiefer ist als 44 im Jahr Im langfristigen Kontext (Grafik 17) sind wir immer weit entfernt von historischen Tiefs. Von 44 auf 13,6 heisst, dass Gold 3,3 mal besser war als der Dow. Von 13,6 auf 1, das Verhältnis von 1980, hiesst ein 13,6 mal besseres Abschneiden mit Gold als mit dem Dow. Das Potential ist bei weitem nicht ausgeschöpft. Grafik 14: Dow monatlich seit 1975 und Momentum. Dow Jones Industrial (LS) und Momentum (RS) ' (Mai) 60% 40% 10'000 20% 0% 1'000-20% -40% %

10 Grafik 15: Dow monatlich seit Dow Jones Industrial in US$ (Mai) V 00 0 III 10 I I IV II Grafik 16: Dow in Gold seit 1992.

11 Grafik 17: Dow Gold Ratio seit 1800 monatlich. Dow Jones Gold Ratio (Mai) 27, ,8 13, , Dass die US-Aktienmärkte wieder am oberen Ende sind, zeigen auch die Wertschriftenkredite, die ca. 450 Mrd. ausmachen (Grafik 17a). Seit 2009 sind diese von 175 Mrd auf dieses Niveau gestiegen. Grafik 17a: Dow und Wertschriftenkredite seit Dow Industrial (RS) und Wertschriftenkredite in Mrd $ (LS,rot) (April) 18'000 16'000 14'000 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2' Quellen: NYSE, CRB 0

12 2. Bondmärkte. Für die Stabilität des Finanzsystems ist die Entwicklung der Bondmärkte viel wichtiger als die der Aktienmärkte. Fallende Bondmärkte bedeuten steigende Zinsen, mehr Kosten für bestehende und potentiell neue Schuldner. Deutlich höhere Zinsen ertragen aber die hoch verschuldeten Sektoren vieler Volkwirtschaften kaum mehr. Dazu gehören viele Staaten selbst, aber auch viele Immobilienmärkte und schwach finanzierte Unternehmungen in Märkten, die nur kleine Gewinnmargen haben. Auch wenn die Notenbanken lange Anleihen kaufen, haben sie diese Märkte nicht unter Kontrolle. Sie sind einfach zu gross. Am deutlichsten sieht man das am US Treasury-Markt, dem wichtigsten der Welt. Er beeinflusst weltweit alle Anleihenmärkte. Grafik 18 zeigt die Entwicklung des 10 jährigen Treasury seit waren die westlichen Volkwirtschaften am Beginn eines inflationären Zyklus. Die Zinsen in USA stiegen aber schon seit 1946 und der Trend hielt an bis Es war nicht Volker, der die Inflation mit hohen kurzen Zinsen besiegte, sondern der Markt drehte von selbst vom inflationären Zyklus zum desinflationären, so wie er jetzt in Deflation drehen wird, wenn auch die Notenbanken dies für Jahre hinausschieben konnten, aber mit dem Preis, dass die ausstehenden Kredite viel höher wurden und die Assetmärkte (Aktien, Immobilien, Aktien) aufgebläht wurden. Der Treasury hat jetzt etwa ein Jahr lang korrigiert, aber es sieht alles danach aus, dass die US Bonds im Sommer 2012 den Beartrend begonnen haben. Wenn die tiefere obere Trendlinie nach oben durchbrochen wird, dann liegt die nächste bei 4%. Ein solcher Trend bei US Staatsanleihen schlägt dann auch auf andere Länder durch. Japans Staatschuld liegt bei 250% des BIP. Diese hohe Schuld ist nur haltbar, weil der Zins so tief ist. Grafik 18: 10 Jahre US Treasury monatlich, Rendite. Grafik 19: US Treasury 10 Jahre wöchentlich, Rendite.

13 Grafik 20 zeigt die US-Kredite in % des BIP bis Noch nie in der Geschichte war dieses Verhältnis so hoch, es hat stets vorher gekracht. Nur diesmal hat die Notenbank regelmässig für neue Liquidität gesorgt, damit weiter Kredit verteilt werden kann. Glücklicherweise sanken auch stets die langen Zinsen. Grafik 21 zeigt, wie die fallenden langen Zinsen für eine enorme Senkung des Kredithebels sorgten. Die Zunahme der Kredite wurde durch die fallenden Zinsen mehr als kompensiert. Aber umgekehrt steigt der Kredithebel bei steigenden Zinsen rasant an. Die Notenbanken versuchen alles, damit die Zinsen nicht steigen. Effektiv kontrollieren können sie aber nur die kurzfristigen Zinsen. Sie können zwar auch lange Anleihen kaufen, was sie auch tun, aber gegen eine Trendwechsel sind sie machtlos. Grafik 20: Verschuldung der USA.. 450% 400% 350% 300% 250% 200% 150% % 50% 0% USA: Alle Kredite in % des BSP Staat Total Privat Quelle: Statistical History of the USA

14 Grafik 21: US Verschuldung mit Zinsadjustierung. USA: Alle Kredite/BSP * Zinssatz (10 Jahre) Total Quelle: Statistical History of the USA Steigende Zinsen haben einerseits einen Effekt auf die ökonomische Aktivität, weil Kredite für die Finanzierung von Investitionen benützt werden. Andrerseits haben sie einen Effekt auf Vermögenswerte wie Immobilien oder Aktien (Firmen), die beide oft mit Krediten belehnt sind. Studiert man die neuesten Kreditstatistiken der USA, so haben die Kredite seit 2008 um 8'000 Mrd $ zugenommen, von 34'000 Mrd auf 42'000 Mrd. ( Z.1 Financial Accounts of the United States, S. 5, via google zu finden). Eine einzige Ausnahme bilden die Immobilienkredite für Private, die am abnehmen sind. Wahrscheinlich muss viel abgeschrieben werden und die neuen Hypotheken wachsen nur gering. Grafik 22 zeigt den Einbruch des Häusermarktes und seine Erholung. Die Erholung ist aber nur korrektiver Natur und nicht eine Fortsetzung des Bullmarktes. Die rote Kurve zeigt denselben Index in Gold. In Gold gemessen ist der Markt von 0,5 auf 0,1 gesunken und hat sich auch etwas erholt. Betrachtet man den Häusermarkt mit dem Shiller-house-index seit 1890 (Grafik 23), so waren die Häuser 1970 in Gold am teuersten. Der ganze Anstieg in US$ danach und der Fall des Goldes bis 1999 haben die Häuser gemessen in Gold das Hoch von 1970 nicht überschreiten lassen. Mit einer neuen Finanzkrise durch fallende Bonds und steigendes Gold werden Häuser gemessen in Gold nochmals massiv fallen müssen.

15 Grafik 22: US Housing Index Composit seit US Housing Index Comp. in US$ (RS) und Gold (LS) in Gold Quelle: CRB Grafik 23: US Häuserpreise seit 1890 in $ und Gold. US-Shiller House Price in US$ (LS) und Gold (RS)

16 Zum Schluss noch die Charts für 10 jährige Bundesanleihen (Grafik 23a), die eine Schlüsselrolle in Europa spielen. Die Renditen fallen wie in USA seit 1981, also seit 33 Jahren auf ein Niveau, das es historisch noch nie gab. Der Zinsanstieg nach der Wiedervereinigung nach 1989 wirkt direkt bescheiden und ist nur eine Korrektur im Zinssenkungsprozess. Grafik 23b zeigt den Bundfuture. Das Bild mahnt an einen trippel-top. Sicher ist der Preis sehr weit fortgeschritten, aber eine fallender Trend wie in USA ist noch nicht vorhanden. Grafik 23a: Rendite 10jährige Bundesanleihen. Deutschland: Rendite 10 Jahre Bund in % ( M a i ) B A C Jan 1962 Jan 1967 Jan 1972 Jan 1977 Jan 1982 Jan 1987 Jan 1992 Jan 1997 Jan 2002 Jan 2007 Jan 2012 Jan C hart: R olf Nef, T ell G old & S ilber F onds Quelle: B undesbank, C R B Grafik 23b: Bund Future wöchentlich.

17 3. US$ und Oel. Die fundamentalen Schwächen des US$ sind bekannt: chronisches Leistungsbilanzdefizit, 16'000 Mrd US$ in ausländischen Händen und eine Notenbank, die viel expansiver war und ist als die andern grossen Notenbanken der Welt. Trotzdem bricht der US$ nicht ein. Grafik 24 zeigt den US$-Index in einer Konsolidierung seit Die Trendlinie bei ca. 79 konnte bis jetzt nicht gebrochen werden. Diese Linie ist auch deutlich sichtbar im langfristigen Bild (Grafik 25). Der Euro ist mit 55% im Dollarindex vertreten. Die strukturellen Schwächen des Euro sind ebenso bekannt wie die des US$. Zusätzlich kommt jetzt die Krise mit Russland und die Europawahlen haben die Fragilität der EU aufgezeigt. Aus technischer Sicht ist keine Entscheidung gefallen. Grafik 24: Dollar Index wöchentlich. Grafik 25: US$ Index seit Dollar-Index (Mai) K 120 LS 40 RS Chart: Tell Gold & Silber Fonds Quelle: CRB

18 Oel konsolidiert in einem grossen Dreieck seit 2008 (Grafik 26). Aus dem kleineren Dreieck innerhalb des grossen ist es mit den Meldungen aus Iraq nach oben ausgebrochen, hat aber das grosse Dreieck noch nicht verlassen. Trägt man die Dreieckshöhe ($) bei der Ausbruchsstelle von 110$ nach oben ab, bekommt man als Ziel 210 $US. Ein stolzer Preis und potenziell möglich. Ein Oelpreisanstieg wirkt aber nicht inflationär wie viele meinen, sondern deflationär. Kaum ein Arbeitnehmer kriegt mehr Lohn wegen des höheren Benzinpreises, der seine Fahrt zur Arbeit verteuert. Es bleibt ihm weniger für andere Güter und Dienstleistungen, d.h. die Nachfrage nach diesen sinkt. Grafik 26: Oel (Brent). 4. Gold. Grafik 27 zeigt Gold in US$ im Tageschart. Seit dem Hoch im März 2014 schaut die Preisbewegung nach unten korrektiv aus, die Aufwärtsbewegung von Dezember 2013 bis März 14 scheint impulsiv zu sein. Es ist sehr wohl möglich, das der Bullmarkt zurück ist nach über 3 Jahren Korrektur. Letztes Jahr fand eine massive Intervention der Notenbanken statt, mit einem Einsatz von 1'300 Tonnen physischem Gold und einer nicht bekannten Anzahl Menge Terminkontrakten. Warum diese Intervention in Gold? Gold hält zusammen mit Silber eine Monopolstellung für physisches Geld. Es gibt keine alternative im physischen Bereich. Das Geld im täglichen Wirtschaftsgebrauch ist Bankguthaben, eine Schuld einer Bank. Diese Schulden der Banken an ihre Einleger sind gedeckt durch Kredite. Werden diese Kredite im grossen Mass faul, sind die Guthaben gefährdet. In früheren solchen ökonomischen Phasen fand eine Flucht in Banknoten statt, weil diese begrenzt waren und es gab Bankrotte vieler Banken. Weil bis jetzt Banken immer gerettet wurden, konnten Bankruns verhindert werden. Bis jetzt mussten nur die Sparer in Zypern Verluste entgegennehmen. Die Bail-in-Diskussion ist aber nicht verschwunden. Gold und Silber sind die primären Konkurrenten der Notenbanken. Weil es keine Menschen oder menschlich besetzten Institutionen sind, sind sie nicht korrumpierbar und das macht sie so gefährlich auch unbesiegbar. Darum wurde ihr Besitz in der Geschichte so oft verboten, von den Nazis, den USA und England um nur einige zu nennen. Ein Run auf Gold und Silber ist für die Notenbanken viel schlimmer wie ein Run auf Banknoten, denn diese könne sie unbegrenzt liefern, Gold und Silber nur höchst begrenzt. Die Notenbanken bekämpfen nicht in erster Linie den Preisanstieg, sondern die Psychologie die hinter einem Preisanstieg steht, denn steigende Preise und die Gewinne darauf sind es, die weitere Käufer anziehen und so

19 den Preis höher treiben. In Realität erreichen sie aber das Gegenteil, denn der Bullmarkt wird nicht verhindert, sondern nur gedrückt und wird später dadurch umso explosiver. Die gedrückten Preise werden von den asiatischen, vor allem chinesischen Investoren benützt, Gold zu akkumulieren. Grafik 28 zeigt die Auslieferungen der Börse Shanghai in Tonnen pro Monat. Man sieht ebenso den gleitenden Durchschnitt, der etwas über 40 Tonnen pro Woche liegt, also bei 52 Wochen pro Jahr auf 2080 Tonnen zu liegen kommt. Grafik 29 zeigt die Goldimporte Indiens pro Monat (nicht jeder Monat ist verzeichnet). In 2013 sanken diese plötzlich stark, weil die Steuer auf Goldimporte auf 10% erhöht wurde und 20% der Importe per Gesetz wieder exportiert werden müssen. Trotzdem sind die Importe im März 2014 wieder auf über 50 Tonnen gestiegen. Auf jährlicher Basis wären das 600 Tonnen. Indien und China kaufen also zusammen die gesamte Produktion der Welt, inklusive die nicht exportierbare Produktion von Russland und China. Die Produktion ohne diese beiden ist nur etwa 2000 Tonnen. Diese Informationen stammen vom Holländer Koos Jansen bzw. seiner Webseite Ein weiterer grosser Goldimporteur ist die Schweiz (Grafik 30). Seit 2005 waren die Importe stets um mindestens 300 Tonnen grösser als die Exporte, aber man weiss nicht wie viel dieses Saldos das Land wieder verliessen in Form von Schmuck und Uhren. Ab 2007 haben die Importe und Exporte massiv angezogen, ab 2004 haben sich die Importe sogar von 0 Tonnen auf 3'000 Tonnen verdreifacht. Seit Januar 2014 wird diese Goldstatistik aufgeschlüsselt nach Ländern. Hauptexporteur mit 60% ist England, Hauptimporteur ist mit 44% Hong Kong, das Tor zu China, gefolgt von Indien mit 14%. Was nicht bekannt ist, ist der Gold- und Silberfluss in die Zollfreilager in der Schweiz und anderswo. In der Schweiz ist es ungesetzlich, Gold und Silber aus der Schweiz in ein Schweizer Zollfreilager zu liefern. Die Lieferung muss aus dem Ausland kommen. Weil eine Lieferung aus dem Ausland in ein Schweizer Zollfreilager kein zolltechnischer Import ist, fliesst die Menge auch nicht in die Zollstatistik ein. Ob die Zahl überhaupt staatlich erfasst wird, ist mir unbekannt. Die Schweizer Statistiken bestätigen die Angaben aus China und Indien. Nur: wenn diese beiden Länder plus die Schweiz einen Nettoimport haben, der weit über den 2'000 Tonnen der frei verkaufbaren (ohne China und Russland) Goldproduktion liegt, woher kommt der Rest, denn andere kaufen ja auch? Nebst Einschmelzungen von Altschmuck und Abgaben von ETFs gibt es nur eine namhafte Quelle: die westlichen Notenbanken. Aber aus den Jahresabschlüssen wird man kaum schlau, denn es gibt zu viele Verschleierungsmöglichkeiten. Das Fed besitzt kein Gold, es hält nur Goldzertifikate ausgestellt vom Schatzamt, dem auch das US Gold gehört und das seit 1956 nicht mehr geprüft wurde. Das Fed unterliegt keiner Buchprüfung, ausser der internen. Das Fed lagert aber grosse Mengen Gold für fremde Notenbanken, so z.b. ca. 1'500 Tonnen für die Bundesbank. Die Bundesbank rapportiert für das Jahr 2012 zum ersten mal Gold- und Goldforderungen getrennt. Die SNB hatte das stets sauber getrennt, nur per 2013 heisst es nur noch Gold. Warum rapportiert man die Goldforderungen nicht als null? Die Banque de France rapportiert einfach Gold, obwohl im Handel bekannt ist, dass sie Goldleihen macht. Man wird den Betrag aus den Publikationen wohl nie herausfinden. Nur sind die Goldmarktinterventionen durch Notenbanken nichts neues. So ist der Londoner Goldpool in den 60er Jahren bekannt, mit dem westliche Notenbanken versuchten, den Goldpreis bei 35 $US zu halten. Das Unterfangen scheiterte kläglich im März 1968, als die USA die Deckung der Dollar-Banknote mit Gold von 25% à 35$ auf Null setzten. Sie setzten auch durch, dass der Londoner Goldmarkt für zwei Wochen dicht machte. Ebenso kam es ab 1974 zum Versuch, den Goldpreis zu kontrollieren. Der IMF und das US Schatzamt führten grosse Auktionen durch, aber der Markt war eh in einer Korrekturphase ähnlich wie ab Ab 1976 explodierte dann Gold von 103 $ auf 850$ im Januar 1980.

20 Grafik 27: Gold in US$ täglich. Grafik 28: Wöchentliche Goldauslieferungen der Gold-Börse Shanghai. Grafik 29: Goldimporte Indien monatlich in Tonnen.

21 Grafik 30: Goldimporte, Exporte und Saldo der Schweiz in Tonnen. Schweiz: Goldimporte, Exporte und Saldo in Tonnen Importe Saldo Quelle: Eidgenössiche Zollverwaltung Die vier grossen Schweizer Goldschmelzen haben eine jährliche Kapazität von 2'950 Tonnen, was etwa 70% der Weltkapazität entspricht. Die Schmelzer sind keine Investoren in Gold, aber weil sei mehr als Weltproduktion auf Auftrag umschmelzen, haben sie einen tiefen Einblick in den Markt. Über zwei unabhängige Kontakte weiss ich von einer Schmelze, dass sie Mühe bekundet, für die Aufträge das nötige Gold im Markt zu finden. Das ist ein wichtiger Hinweis, dass die Notenbanken ans Ende ihrer Fähigkeit oder Willigkeit kommen, weiter Gold zu liefern und das Loch zwischen Goldproduktion und Nachfrage zu stopfen. Die Verdreifachung der Im- und Exporte in den letzten Jahren auf ein Niveau über der Weltproduktion alleine durch den Kanal Schweiz zeigt, dass die Preisinterventionen der Notenbanken die Investitionen in Gold nicht gesenkt, sondern gefördert haben. Auch wenn die Vertrauenswürdigkeit der Schweizer Regierung seit Jahren abnimmt, so sind ihre Statistiken wahrscheinlich noch intakt. Sie bestätigen die Zahlen von Hong Kong, Indien und der Shanghaier Goldbörse, dass in Asien eine massive Goldnachfrage herrscht, die die Mineneproduktion weit überschreitet. An die technische Analyse in den folgenden Chart muss man deshalb mit diesem Wissen im Hinterkopf herangehen, denn diese Daten machen den Markt reif zur Explsosion. Grafik 31 zeigt nochmals die Bewegung in Gold seit Ende Dezember 2013 und die 5 Wellen Struktur sowie die 3 Wellen Struktur seit Mitte März, was die korrektive Natur der Bewegung zeigt. Das kürzliche Tief bei 1240 $US erfolgte ohne Momentumdivergenz, aber das ist eben nicht immer so, sondern nur sehr häufig. Wenn der Bullmarkt nach einer Korrektur von über drei Jahren zurück ist, in welcher Phase steht er? Grafik 32 zeigt den Gold Bull Markt seit dem Boden im August Mit Sicherheit lässt sich nur sagen, dass die erste Welle 1999 stattfand und die anschliessende Korrektur bis 2001 dauerte. Ob die mittlere dritte Welle schon zu Ende ist und vor allem ob die letzte fünfte Welle bereits gestartet ist oder noch vollständig vor uns liegt, ist alles unsicher. Technisch sicher sind aber auch die hohen short- Positionen im Comex (Grafik 33), die eine Attacke durch die Notenbanken viel schwieriger machen als früher und die bei Eindeckung kurzfristig hohe Nachfrage erzeugen und so oft neue Bullphasen starten.

22 Grafik 31: Gold 8 Stunden. Grafik 32: Gold Bull seit August 1999.

23 Grafik 33: Non-Commercial shorts im Comex. Gold: Preis (LS, rot) und Non-Commercial Short in Mio oz (RS) Quelle: Bloomberg Grafik 34 zeigt Gold monatlich mit einem simplen Momentum aus der prozentualen Preisänderungsrate seit Beim Hoch vom 2011 war das Momentum tiefer wie dasjenige von 1974 und besonders das von Ein solcher Exzess steht noch vor uns und wahrscheinlich heftiger, weil der Goldmarkt im Verhältnis zum weltweiten Papier- und Kreditgeld viel enger geworden ist. Die Grafik zeigt auch, wie überverkauft die aktuelle Situation ist. Als Ziel gilt nach wie vor die obere Trendlinie des Kanals seit 1934, das etwas unter 10'000 $US liegt. Wie schnell kann ein solcher Exzess vor sich gehen? Grafik 35 zeigt Gold mit Jahresendzahlen seit 1800 in US$. Mit der Ausnahme von 1879 waren alle Zeitphasen Fibonaccizahlen, ab 1968 in Monaten und im neuen Bullmarkt herrscht darüber Unklarheit, der Markt kann eben wählen. Projiziert man ab den Böden 1999 und 2001 (2001 ist 21 Jahre von 1980) Fibonaccizahlen in Jahren und Monaten in die Zukunft, so erhält man einerseits den Cluster 2011 bis 2014 und Muss eine Preisspitze in einen solchen Cluster fallen? Dafür spricht alleine die historische Erfahrung mit nur einer Ausnahme und wenig Abweichung. Aber ist ein Hinauszögern bis 2020 noch möglich? Dagegen spricht der leergekaufte Goldmarkt bei anhaltend hoher Nachfrage und die oben gezeigte Situation in den Aktien- und Bondmärkten. Ebenso gespannt aber viel weniger klar analysierbar ist die geopolitische Situation im Konflikt Russland/NATO (die Ukraine ist nur der Aufhänger) und neu im Iraq. Die Phase im Goldmarkt 1976 bis 1980 dauerte 42 Monate oder 30% der Phase von 1968 bis 1980 und war damit gar nicht so exzessiv. Exzessiv war 1689 und 1934, als der Preis über Nacht von 22,5 $ auf 34 $ stieg.

24 Grafik 34: Gold und Momentum seit Gold in US $ und Momentum (Preisänderung in % p.a.) $10' (Mai) 250% $1' % 150% $ % 50% $10 0% -50% $ % Grafik 35: Gold & Fibonacci-Zeitzyklen. Gold in US$ and Fibonacci 00 0 Ausnahme Exception Mo 144 Mo (235 eff.) 142 (eff.) Mo = J. = Mo = J. = J. = J. =

25 5. Silber. Grafik 36 zeigt, dass im Terminmarkt am Comex die grösste Silber-Shortposition seit 1995 gemessen in Mio Unzen besteht. Die 248 Mio Unzen sind zwar gemessen in US$ weniger als 5 Mrd $US und von dem her klein. Aber gemessen an den Lagerbeständen und an de Jahresproduktion ist es sehr viel. Short Positionen sind typisch an Böden und nicht an Spitzen. Trotz steigender Short Positionen ist der Preis nicht gefallen und ist höher als im Juni (Grafik 37). Erstaunlicherweise einfacher ist der Bullmarkt des Silbers zu analysieren als der von Gold. (Grafik 38). Der Start des Silber Bulls im Juni 2003 brachte eine erste impulsive Phase bis April Wo immer die zweite Phase startete, sie endete im Mai Seither besteht keine bullische Phase mehr aus drei aufwärtsgerichteten impulsiven Wellen, sondern nur aus zwei. So die Phase 2007 bis 2008 und die Phase 2008 bis Ob die Phase 2011 bis jetzt eine ABC- oder eine fünf Wellenstruktur aufweist, ist unklar aber gleichzeitig unwichtig, weil in beiden Fällen es Teil einer riesigen Korrektur seit der Spitze im Mai 2006 ist. Mir scheint auch nach wie vor, dass der Markt im Sommer 2012 impulsiv ansetzte, aber durch die Notenbankintervention gestoppt wurde. Wie die Struktur schlussendlich herauskommt weiss man erst im Nachhinein genau. Kommt jetzt eine sehr explosive Bewegung? Grafik 39 zeigt den Silberpreis seit 1720 und wie die Bullphasen mit Lucaszahlen (3,4,7,11,18,29,47,76 usw.) übereinstimmen, die Bearphasen aber Fibonaccizahlen (2,3,5,8,13,21,34,55,89 usw.) sind oder sich aus solchen zusammensetzen. Seit 1814 gibt es keine Ausnahme. Auch wenn man den Bullmarkt vom Dezember 1932 bis Januar 80 untersucht, so weichen alle Bullphasen höchstens einen Monat von einer Lucaszahl ab (Grafik 40). Unten in Grafik 39 sind auch die Projektionen der Lucaszahlen ab 2003 eingezeichnet ist 11 Jahre vom Boden 2003 entfernt. Die nächste Möglichkeit ist erst 2021, im gleichen Bereich wie Gold mit 2020 und Muss Silber den Lucaszahlen folgen? Es gibt keine Begründung, warum das so funktioniert hat seit 1814, es ist reine Erfahrung aber bis jetzt ohne Ausnahme. Wie verhalten sich die Schlussphasen in Silberbullmärkten in historischer Betrachtung? Es gibt nur zwei solche Phasen, die im Bullmarkt 1835 bis 1864 und denjenigen von 1932 bis Hier die genauen Daten: August 1835 bis Juli 1864, 29 Jahre minus 1 Monat = 347 Monate. Fünfte Welle (Schlussphase): August 1863 von 1,625 $ bis Juli 1864 bei 3,3344 $: 11 Monate mal 2,05 im Preis. Die 11 Monate entsprechen nur gerade 3,17 % der Zeit des ganzen Bullmarktes. Dezember 1932 bis Januar 1980 = 47 Jahre plus 1 Monat = 565 Monate. Letzte Phase: August 77 von 4,15$ bis Januar 80 bei 50$: in 30 Monaten mal 12,05. Die 30 Monate sind 5,3% des ganzen Bullmarktes von 565 Monaten. Historisch gesehen sind also exzessive Schlussphasen bis jetzt der Standard, aber es hat auch erst zwei gegeben. Überträgt man die Zeit in % auf die mögliche Längen von 11 und 18 Jahren, so werden diese erwartungsgemäss kurz: 11 Jahre: 3,17 % entsprächen 4,2 Monaten und 5,3% wären 7,0 Monate. 18 Jahre: 3,17 % wären 6,85 Monate und 5,3% wären 11,45 Monate. Für eine mindestens so exzessive Phase wie die zwei vergangenen sprechen zwei Punkte: die extreme Knappheit (Grafik 41) und der das viel zu hohe Gold-Silberpreisverhältnis im historischen Vergleich (Grafiken 42 und 43). Der historische Hintergrund der Knappheit ist der Rauswurf des Silbers aus dem monetären System, d.h. als Verwendung von Geld und die Hortung aus diesem Grunde in den Zentralbanken. Die erste Zentralbank, die diesen Schritt unternahm war im frühen 19. Jahrhundert die Bank von England. Sie hatte aber wenig Silber

26 zu verkaufen. Der Todesstoss kam mit dem deutsch-französischen Krieg Die hohen französischen Reparationszahlungen in Gold veranlassten die Reichsbank sich vom Silber zu trennen und zu verkaufen. Der Preis kam so unter Druck, dass weltweit per Marktkräfte Silber demonetisiert wurde. Grafik 42 zeigt deutlich, wie der Preiszerfall ab 1870 einsetzte. Die Ausschläge 1864 und 1869 sind die Schlussphasen des Silberbulls 1864 und des Goldbulls Die USA hatten nach dem zweiten Weltkrieg noch einen Regierungsbestand von 5 Mrd Unzen, der nach und nach verkauft wurde. Die Industrie hat es weitgehend aufgebraucht. Heute beträgt der Bestand 1-2 Mrd Unzen oder Mrd $US, eine lächerlich kleine Summe im Verhältnis zu Papier- und Kreditgeld. Es wundert einem wirklich, dass der Preis bis jetzt nicht heftiger reagiert hat. Aber genau das macht ihn zusätzlich so explosiv. Grafik 44 zeigt das Gold-Silberverhältnis im Wochechart seit Deutlich sieht man die Bullphasen des Silbers vom Juni 2003 an, in 2006 und Es entwickelte sich jedes Mal viel stärker als Gold, machte neue Tiefs, aber jedes Mal relativ kurz und brach dann wieder ein. Auch 2011 ist es der Korrektur im Silber bis vor kurzem gefolgt. Seit kurzer Zeit ist es wieder deutlich stärker wie Gold und zeigt eine klare Momentumdivergenz (Ratio mit neuem Höchst, nicht aber der Indikator unten). Folgt es alten Mustern, müsste das Verhältnis deutlich unter das alte Tief im Jahr 2011 von rund 30 fallen. Die Wahrscheinlichkeit ist damit angezeigt, dass wir vor einer sehr wilden Phase der Edelmetalle und der Finanzmärkte generell stehen. Grafik 36: Silberpreis und Non-Commercial-shorts in Tonnen im Comex. Silber Price (LS) und Silber non Comm. Shorts Comex (Juni) Chart: Rolf Nef, Tell Gold & Silber Fonds Quelle: Bloombereg

27 Grafik 37: Silber in US$ täglich. Grafik 38: Silber Bull seit 2003.

28 Grafik 39: Silber und Lucas/Fibonacci Zahlen. Silber monatlich in US$, Lucas und Fibonacci (Mai) 1980 (Jan.) I III ( Mo.) (2 x 34) 1814 (29) (21) (Dez.) (21+2) II = = 2021 Quelle: Grafik 40: Silber monatlich und Lucas-Zahlen. Silber, Lucas-Zahlen und Momentum (12 Monate %Aenderung) 10' (Mai) 1' Jahre 30 Monate 28 Monate 30 Monate 10 Monate 11 Monate 29 Monate 46 Monate 47 Jahre + 1 Monat Lucas-Zahlen: 7,11,18,29,

29 Grafik 41: Wert der weltweiten Gold- und Silberbestände in % aller US-Kredite. Wert der weltweiten Silber - und Goldbestände in % aller US Kredite 90.0% 26 Mia $ Kredit % 70.0% 1 Mia Unzen Gold 1 Mia Unzen Silber Gold 60.0% 50.0% 5 Mia Unzen Gold je gefördert 1 Mia Unzen flüssig Silver 40.0% 30.0% 20.0% 10.0% 12 Mia Unzen Silber 1.6 % 0.8% 55'000 Mia $ Kredit 0.08% 0.0% Chart: Rolf Nef, Tell Gold & Silver Fund Quelle Zurbuchen, Michigan, USA Grafik 42: Gold-Silber Preisverhältnis monatlich seit Gold - Silber Ratio (Mai) Chart: Rolf Nef, Tell Gold & Silber Fund

30 Grafik 43: Gold-Silber Preisverhältnis seit 150 vor Christus. Gold-Silver- Ratio BC Quelle:Warren & Pearson, New York 1935 Grafik 44: Gold-Silber Ratio wöchentlich während Bullphasen.

31 6. Geopolitik Die Krise in der Ukraine hatte bis jetzt keine Wirkung auf die Märkte. Sie wird nicht als Konflikt Ost/West oder Russland/NATO betrachtet. Das Studium der Geschichte lehrt etwas anderes, wenn man das liest, was nicht in den offiziellen Geschichtsbüchern steht. Hier nochmals die Studie zu Mackinder, die ich vor kurzem per mail zugestellt habe. Sollte die Krise über die Ukraine hinaus eskalieren, sollte sie schon deshalb Wirkung zeigen, weil die Finanzmärkte technisch angeschlagen und die Edelmetallmärkte bullish aussehen. Ebenso konsolidiert Oel seit Langem seitwärts und ist mit den Iraq-Meldungen ausgebrochen. Es ist die erklärte Strategie des Fonds, die historische Knappheit des Silbers und die dadurch erzwungene Preisexplosion mit einem mit Optionen gehebelten Portfolio auszunützen. Entscheidend ist nicht die Performance bis zum Anfang der Explosion, sondern die gute Positionierung vor der Explosion. Derzeit bestehen Options-Positionen in den Sept (1,5 Mio oz), Dez. 14 (0,5 Mio oz) und Juni 2015 (1,3 Mio Unzen). Obwohl die Optionen nur noch etwa 7 % Portfolios ausmachen, wird ein Hebel von ca. 75 erzeugt. Der Rest besteht aus physischem Gold und Silber. Rolf Nef, Manager Tell Gold & Silber Fonds

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