Wirtschaftliche Lage. 6. Lebenshaltungskosten - Ausgaben der Studierenden

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1 Wirtschaftliche Lage 6. Lebenshaltungskosten - Ausgaben der Studierenden 207

2 Ausgewählte Ergebnisse im Überblick - Bezugsgruppe Normalstudent - Monatliche Ausgaben - Lebenshaltungskosten alte Länder neue Länder - Durchschnittsbetrag arithm. Mittel in DM Zentralwert der Ausgaben DM (50% der Studierenden haben geringere, 50% höhere Ausgaben) - Ausgaben der BAföG-Empfänger DM darunter: Mietausgaben (einschl. NK) DM Ausgaben der Nicht-Geförderten DM darunter: Mietausgaben (einschl. NK) DM Entwicklung der monatlichen Ausgaben nominal Veränderung in % 4,2 19,1 - real Veränderung in % -0,7 11,9 Ausgaben und Einnahmenhöhe 1. Viertel (Viertel der Studierenden mit den niedrigsten Einnahmen) DM Viertel DM Viertel DM Viertel (Viertel der Studierenden mit den höchsten Einnahmen) DM insgesamt DM Ausgaben und Hochschulortgröße (Einwohner) - bis DM > bis DM > bis DM > DM Ausgaben und Geschlecht alte Länder Ausgaben Miete - Studenten DM Studentinnen DM

3 Technische Hinweise Definitionen: Bezugsgruppe Normalstudent : Ledige Studierende, die außerhalb des Elternhauses wohnen und sich im Erststudium befinden. Monatliche Ausgaben: Summe der regelmäßigen Ausgaben zur Bestreitung der Lebenshaltungskosten Bezugsgruppe: Die Betrachtung der Lebenshaltungskosten bezieht sich auf die oben definierte Gruppe. Datenquellen: Daten der Sozialerhebung (Fragen 36, 37 und 39) Statistisches Bundesamt: Preisindex für die Lebenshaltung, Wirtschaft und Statistik 11/97 und Pressemitteilung vom

4 6.1 Tatsächliche Ausgaben und notwendiger Bedarf Welche Geldmittel benötigen Studierende, um den Lebensunterhalt angemessen zu bestreiten? Diese Frage ist nicht nur von allgemeinem Interesse. Eltern studierender Kinder benötigen eine Orientierung zur Bemessung ihrer Unterhaltsleistungen, aber auch der Staat zur Anpassung der Bedarfssätze der subsidiären Ausbildungsförderung. Die im Rahmen der Sozialerhebung empirisch ermittelten Ausgabendaten können eine solche Orientierung bieten. Allerdings dürfen die Ergebnisse aus zwei Gründen nicht ohne weiteres gleichgesetzt werden mit dem studentischen Bedarf, der zur Bestreitung des Lebensunterhalts unabdingbar ist: Einerseits werden die tatsächlichen Ausgaben mehr oder weniger davon bestimmt, welche Einnahmen zur Verfügung stehen, und andererseits werden auch Ausgabenpositionen berücksichtigt, die bei einer Bedarfsfestlegung umstritten sein dürften. Eine verbindliche Bedarfsfestlegung bedarf normativer Bemessungsansätze, deren Definition aber problematisch ist. So wurde vom Beirat für Ausbildungsförderung sowohl die Möglichkeit der Aufstellung eines speziellen Warenkorbs als auch die Überlegung, im Rahmen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe der amtlichen Statistik den studentischen Haushalt gesondert zu berücksichtigen, verworfen (Zehnter BAföG-Bericht 1994, 30). Die im Rahmen der Sozialerhebung dreijährlich ermittelten tatsächlichen Ausgaben der Studierenden bleiben als die einzige objektive Datenbasis übrig, die es ermöglicht, bezogen auf den studentischen Haushaltstyp Normalstudent (ledige, außerhalb des Elternhauses lebende Studierende im Erststudium), eine pragmatische Antwort auf die eingangs aufgeworfene Frage zu geben. Vor allem aus der gleichzeitigen Beobachtung der Entwicklung der tatsächlichen Ausgaben Studierender und der generellen Entwicklung der Lebenshaltungskosten, lassen sich Anhaltspunkte zur objektiven Bewertung der studentischen Lebenshaltungskosten ableiten. Bei den Überlegungen zur Anpassung der BAföG-Bedarfssätze wird seitens der Bundesregierung u.a. der im Rahmen der Sozialerhebung ermittelte Zentralwert der monatlichen Ausgaben, als der von Extremwerten unbeeinflußte Kennwert der studentischen Lebenshaltungskosten, herangezogen (Zwölfter BAföG-Bericht 1997, 49). Im folgenden wird zunächst das Budget der regelmäßigen monatlichen Ausgaben in seiner Gesamtheit dargestellt. Dabei wird erörtert, 210

5 wie sich die in Kap. 5 dargelegten Einnahmenunterschiede ausgabenseitig auf die Lebenshaltung auswirken (Kap. 6.2). Danach erfolgt eine Analyse der einzelnen Ausgabenpositionen ( Kap. 6.3). Schließlich wird dargelegt, welche außerordentlichen Ausgaben zusätzlich zu denen des alltäglichen Bedarfs anfallen (Kap. 6.4). 6.2 Die regelmäßigen monatlichen Ausgaben Höhe und Entwicklung Zur Bestreitung des Lebensunterhaltes geben Studierende in den alten Ländern im Monat durchschnittlich DM aus (Bild 6.1). Die eine Hälfte der Studierenden bestreitet den monatlichen Lebensunterhalt mit weniger als DM (Zentralwert) und die andere Hälfte gibt dafür mehr aus (Bild 6.2). In den neuen Ländern liegt die durchschnittliche Höhe der monatlichen Ausgaben bei DM und beträgt der Zentralwert der Ausgaben 961 DM. Ausgehend vom Durchschnittsbetrag der monatlichen Ausgaben im Jahre 1994 (alte Länder: DM; neue Länder: 847 DM) liegen 1997 die Ausgaben in den alten Ländern um gut 4% und in den neuen Ländern um gut 19% höher. Die Lebenshaltungskosten aller privaten Haushalte 1 haben sich im gleichen Zeitraum um rund 5% in den alten und um 6,5% in den neuen Ländern erhöht. Studierende in den alten Ländern geben folglich 1997 etwas weniger und in den neuen Ländern deutlich mehr aus, als notwendig gewesen wäre um Preissteigerungen auszugleichen. Aufgrund dieser Entwicklung hat sich der Unterschied zwischen den monatlichen Ausgaben der Studierenden in den alten und neuen Ländern von durchschnittlich 384 DM im Jahre 1994 auf 274 DM im Jahre 1997 verringert. Bezogen auf die einzelnen Ausgabenpositionen - auf die im Kap. 6.3 noch ausführlicher eingegangen wird - hat sich von 1994 auf 1997 die Höhe der durchschnittlichen Ausgaben in den alten Ländern für die Positionen Miete, Ernährung und Sonstiges statistisch signifikant verändert (Bild 6.1). Die nominale Erhöhung der Gesamtsumme der monatlichen Ausgaben ist danach hauptsächlich auf gestiegene Ausgaben für Miete zurückzuführen. In den neuen Ländern haben sich die Ausgaben für die Positionen 1 Auf Empfehlung des BAföG-Beirats wird der Preisindex der Lebenshaltung aller privaten Haushalte auch bei der Anpassung der BAföG-Bedarfssätze herangezogen. 211

6 Bild 6.1 Monatliche Ausgaben der Studierenden Bezugsgruppe Normalstudent, Arithm. Mittel in DM alte Länder neue Länder Sonstiges Lernmittel Fahrtkosten Kleidung/Wäsche /Körperpflege Ernährung Miete DSW/HIS 15. Sozialerhebung 1 Sonstiges umfaßt Ausgaben für eigene Krankenversicherung, Telefon und Porto, Hobby, Sport u.a.m. Miete, Lernmittel und Sonstiges zwischen 1994 und 1997 statistisch signifikant verändert. Die nominale wie reale Erhöhung der Gesamtsumme der monatlichen Ausgaben der Studierenden in den neuen Ländern ist - wie in den alten Ländern die nur nominale Erhöhung - größtenteils auf gestiegene Aufwendungen für Miete, aber auch auf 212

7 Bild 6.2 Entwicklung der monatlichen Ausgaben Bezugsgruppe Normalstudent, in DM alte Länder neue Länder Arithm. Mittel Zentralwert DSW/HIS 15. Sozialerhebung eine deutliche Erhöhung der Ausgaben für die Position Sonstiges zurückzuführen. Werden die durchschnittlichen Ausgaben der Studierenden in den alten und neuen Ländern für jede Ausgabenposition miteinander verglichen, ergibt sich folgendes: Mit Ausnahme der Position Fahrtkosten (Betriebsausgaben für ein Auto und/oder Ausgaben für öffentliche Verkehrsmittel) fallen bei den Studierenden in den alten Ländern für jede Position höhere Ausgaben als in den neuen Ländern an. Ergänzend ist anzumerken, daß bei den Ausgaben für Fahrtkosten bereits 1994 kein Unterschied zwischen den Studierenden in den alten und neuen Ländern festzustellen war und sie auch 1997 praktisch auf dem gleichen Niveau liegen Unterschiede bei den Lebenshaltungskosten Studierende orientieren sich bei der Lebenshaltung an der Höhe der monatlich zur Verfügung stehenden Einnahmen. Folglich variiert die Höhe der monatlichen Ausgaben nach eben den Faktoren, nach denen 213

8 auch Unterschiede bei der Höhe der monatlichen Einnahmen festgestellt wurden (à Kap. 5). Geschlecht Studenten geben im Durchschnitt mehr für den Lebensunterhalt aus als Studentinnen. In den alten Ländern beläuft sich der Durchschnittsbetrag der monatlichen Ausgaben der Studenten auf DM (Zentralwert: DM) und der Studentinnen auf DM (Zentralwert: DM). Bei einem Vergleich der einzelnen Ausgabenpositionen wird deutlich, daß die Durchschnittsbeträge, die Studentinnen und Studenten für entsprechende Positionen aufwenden, unterschiedlich sind (Bild 6.3). Mit Ausnahme der Ausgaben für Lernmittel sind diese Unterschiede statistisch signifikant: Studentinnen geben folglich im Vergleich mit den Studenten im Durchschnitt mehr für Miete und die Position Kleidung/Wäsche/Körperpflege aus, während ihre Ausgaben für die Positionen Ernährung, Fahrtkosten und Sonstiges geringer ausfallen. In der Summe ergibt sich ein Ausgabenunterschied zwischen Studentinnen und Studenten von durchschnittlich 62 DM. Im wesentlichen ist die Differenz darauf zurückzuführen, daß zum einen die Ausgaben für Fahrtkosten bei Studenten deutlich höher liegen, weil anteilsmäßig mehr Studenten als Studentinnen Ausgaben für ein Auto haben (54% vs. 41%) und die betroffenen Studenten dann dafür auch wesentlich mehr ausgeben als die betroffenen Studentinnen (202 DM vs. 169 DM). Zum anderen geben Studenten deutlich mehr Geld für die unter Sonstiges subsumierte Teilposition Besuch von Kneipe, Disco, Studentenclub aus als Studentinnen (79 DM vs. 54 DM von jeweils 90%). Auch in den neuen Ländern haben Studenten mit DM (Zentralwert: DM) höhere monatliche Ausgaben als Studentinnen, deren durchschnittliche Ausgaben bei 971 DM (Zentralwert: 920 DM) liegen. Die Unterschiede bei den einzelnen Ausgabenpositionen sind ähnlich wie bei den Studenten und Studentinnen in den alten Ländern (Bild 6.3). Alter Mit dem Alter steigen die Aufwendungen für den Lebensunterhalt beträchtlich. In den alten Ländern liegen die durchschnittlichen Ausgaben der bis 21jährigen bei DM. Dieser Durchschnittsbetrag steigt von Altersgruppe zu Altersgruppe (Bild 6.4) bis auf DM 214

9 Bild 6.3 Monatliche Ausgaben der Studierenden nach Geschlecht Bezugsgruppe Normalstudent, Arithm. Mittel in DM alte Länder neue Länder Sonstiges Lernmittel Fahrtkosten Kleidung/Wäsche /Körperpflege Ernährung Miete männlich weiblich männlich weiblich Geschlecht Geschlecht DSW/HIS 15. Sozialerhebung 1 Sonstiges umfaßt Ausgaben für eigene Krankenversicherung, Telefon und Porto, Hobby, Sport u.a.m. bei den 30jährigen und älteren. Ein entsprechender Effekt ist auch bei den Studierenden in den neuen Ländern festzustellen: Die monatlichen Ausgaben der bis 21jährigen liegen bei durchschnittlich 861 DM und steigen dann über 975 DM (22/23jährige), DM (24/25jähri- 215

10 ge), DM (26/27jährige) und DM (28/29jährige) bis auf DM bei den 30jährigen und älteren. Werden die Einzelausgaben der Studierenden in den alten Ländern je Altersgruppe verglichen (Bild 6.4), ist festzustellen, daß mit Ausnahme der Ausgaben für die Position Kleidung/Wäsche/Körperpflege Bild 6.4 Monatliche Ausgaben der Studierenden nach dem Alter Bezugsgruppe Normalstudent, alte Länder; arithm. Mittel in DM bis und älter Alter in Jahren Miete Ernährung Kleidung/ Wäsche/ Körperpflege Fahrtkosten Lernmittel Sonstiges 1 DSW/HIS 15. Sozialerhebung 1 Sonstiges umfaßt Ausgaben für eigene Krankenversicherung, Telefon und Porto, Hobby, Sport u.a.m. 216

11 und der Position Lernmittel sich die Ausgaben für alle anderen Einzelpositionen von Altersgruppe zu Altersgruppe erhöhen. Die altersabhängige Erhöhung dieser Ausgaben wird in der Regel durch gravierende Veränderungen der Lebensumstände verursacht. So ist die Erhöhung der Mietausgaben von durchschnittlich 399 DM bei den bis 21jährigen Studierenden bis auf 540 DM bei den 30jährigen und älteren Studierenden damit zu erklären, daß mit zunehmendem Alter einerseits der Anteil derjenigen, die in einem preisgünstigen Studentenwohnheim leben, von 32% unter den jüngsten bis auf 7% unter den ältesten Studierenden zurückgeht und andererseits der Anteil derer, die in einer vergleichsweise teuren Wohnung allein oder mit Partner(in) leben von 32% unter den jüngsten bis auf 70% unter den ältesten Studierenden ansteigt (gilt für Bezugsgruppe Normalstudent, alle Studierende à Kap. 19). Neben den Mietausgaben tragen insbesondere die Ausgaben für die Sammelposition Sonstiges dazu bei, daß Studierende mit zunehmendem Alter höhere Ausgaben haben. Von den jüngsten Studierenden werden im Durchschnitt für diese Position 192 DM ausgegeben und von den ältesten Studierenden wird mit 382 DM ein nahezu doppelt so hoher Betrag aufgewandt. Die Ausgabenunterschiede bei den einzelnen Unterpositionen, die unter Sonstiges zusammengefaßt sind (vgl. Bild 6.14), sind bei der Position Ausgaben für eine eigene Krankenversicherung/Arztkosten/Medikamente am auffälligsten. Während die bis 21jährigen Studierenden im Durchschnitt lediglich 9 DM für die Unterposition Krankenversicherung/Arztkosten/ Medikamente aufwenden, steigt dieser Betrag mit dem Alter bis auf 140 DM bei den 30jährigen und älteren. Der weitaus größte Teil der altersspezifischen Ausgabendifferenz bei der Sammelposition Sonstiges ist folglich darauf zurückzuführen, daß Studierende in der Regel bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres über die Eltern krankenversichert sind (Familienhilfe) und sie sich danach, zunächst zum günstigen Studententarif (bis einschließlich dem 30. Lebensjahr bzw. dem 14. Fachsemester), selbst versichern müssen. Der kleinere Teil der Ausgabendifferenz ist damit zu erklären, daß in der Tendenz mit zunehmendem Alter für Positionen wie beispielsweise Zeitungen/Zeitschriften oder Hobby, Sport u.ä. geringfügig mehr ausgegeben wird (vgl. Bild 6.14). Im Hinblick auf altersspezifische Ausgabenunterschiede sind an dritter Stelle die Ausgaben für Ernährung zu nennen. Belaufen sich diese bei den bis 21jährigen noch auf durchschnittlich 227 DM, so steigen 217

12 sie mit dem Alter der Studierenden bis auf 314 DM bei den 30jährigen und älteren. Die Erklärung dafür dürfte in mit dem Alter sich ändernden Essensgewohnheiten aufgrund steigender Ansprüche zu finden sein (z. B. weniger Mensaessen à Kap. 21). Soziale Herkunft In den alten Ländern geben die Studierenden, die aus den beiden unteren sozialen Herkunftsgruppen stammen, annähernd gleich viel für den Lebensunterhalt aus (1.241 DM bzw DM). Ebenfalls liegen die monatlichen Ausgaben der Studierenden der beiden oberen Bild 6.5 Monatliche Ausgaben der Studierenden nach der sozialen Herkunft Bezugsgruppe Normalstudent, alte Länder; arithm. Mittel in DM Sonstiges Lernmittel Fahrtkosten Kleidung/Wäsche /Körperpflege Ernährung Miete niedrig mittel gehoben hoch Herkunftsgruppe Herkunftsgruppe DSW/HIS 15. Sozialerhebung 1 Sonstiges umfaßt Ausgaben für eigene Krankenversicherung, Telefon und Porto, Hobby, Sport u.a.m. 218

13 Herkunftsgruppen dicht beieinander (1.300 DM bzw DM). Als statistisch signifikant erweist sich der Unterschied nur zwischen den beiden unteren Herkunftsgruppen einerseits und den beiden oberen Herkunftsgruppen andererseits. Bezogen auf die einzelnen Ausgabenpositionen geben die Studierenden der beiden unteren Herkunftsgruppen für jede Position - mit Ausnahme der Position Fahrtkosten (Ausgaben für ein Auto und/oder öffentliche Verkehrsmittel) - weniger Geld aus als die Studierenden der beiden oberen Herkunftsgruppen (Bild 6.5). In den neuen Ländern fallen die Ausgabenunterschiede zwischen den Studierenden der einzelnen Herkunftsgruppen etwas deutlicher aus; statistisch signifikant ist aber auch hier lediglich der Unterschied zwischen den Studierenden, die aus den beiden unteren und denen, die aus den beiden oberen Herkunftsgruppen stammen: Herkunftsgruppe monatliche Ausgaben (arithm. Mittel in DM) - niedrig mittel gehoben hoch Förderung nach dem BAföG Erheblich ist der Unterschied bei den Ausgaben für den Lebensunterhalt je nachdem, ob es sich um Studierende mit oder ohne BAföG- Förderung handelt. Während in den alten Ländern BAföG-Empfänger im Durchschnitt monatlich DM ausgeben (Zentralwert DM), liegen die durchschnittlichen Ausgaben der Nicht-Geförderten mit DM um knapp 11% höher (Zentralwert DM). Nicht-Geförderte haben bei allen Einzelpositionen signifikant höhere Ausgaben als BAföG-Empfänger (Bild 6.6). Am deutlichsten ist dieser Unterschied bei den Ausgaben für das Wohnen. Während BAföG- Empfänger durchschnittlich 416 DM für Miete (einschl. Nebenkosten) aufwenden, geben Nicht-Geförderte dafür 462 DM aus. Dieser Unterschied ist damit zu erklären, daß BAföG-Empfänger anteilsmäßig häufiger die preisgünstigen Wohnformen Wohnheim und Untermiete gewählt haben (29% vs. 23%), während Nicht-Geförderte deutlich häufiger allein oder mit Partner(in) in einer teureren Mietwohnung leben (48% vs. 39%) 219

14 Bild 6.6 Monatliche Ausgaben der Studierenden - Nicht-Geförderte vs. BAföG-Empfänger Bezugsgruppe Normalstudent, Arithm. Mittel in DM alte Länder neue Länder Sonstiges 1 Lernmittel Fahrtkosten Kleidung/Wäsche /Körperpflege Ernährung Miete kein BAföG BAföG kein BAföG BAföG Geschlecht DSW/HIS 15. Sozialerhebung 1 Sonstiges umfaßt Ausgaben für eigene Krankenversicherung, Telefon und Porto, Hobby, Sport u.a.m. Auch in den neuen Ländern fallen die monatlichen Ausgaben der BAföG-Empfänger mit durchschnittlich 947 DM (Zentralwert 915 DM) deutlich niedriger aus als die Ausgaben der Nicht-Geförderten, die ihren Lebensunterhalt mit durchschnittlich DM bestreiten (Zentralwert 990 DM). 220

15 Hochschulortgröße Mit der Größe des Hochschulortes steigt in den alten Ländern die Summe der monatlichen Ausgaben von durchschnittlich DM in den kleinsten Städten bis auf DM in den größten Städten (Bild 6.7). Der Ausgabenunterschied wird dabei am deutlichsten durch die Bild 6.7 Monatliche Ausgaben der Studierenden nach Größe des Hochschulortes Bezugsgruppe Normalstudent, alte Länder, Arithm. Mittel in DM Sonstiges 1 Lernmittel Fahrtkosten Kleidung/Wäsche /Körperpflege Ernährung Miete bis 100 > > >700 Wohnbevölkerung Geschlecht in 100 Tsd DSW/HIS 15. Sozialerhebung 1 Sonstiges umfaßt Ausgaben für eigene Krankenversicherung, Telefon und Porto, Hobby, Sport u.a.m. 221

16 unterschiedlichen Aufwendungen für Miete bewirkt. Mit der Größe des Hochschulortes steigt die Durchschnittsmiete von 403 DM in den kleinsten Städten über 430 DM bzw. 464 DM bis auf 524 DM in den größten Städten. Die mit der Hochschulortgröße steigende Durchschnittsmiete ist zum Teil auf unterschiedliche Mietpreisniveaus vor Ort zurückzuführen und zum Teil damit zu erklären, daß die Wohnformen der Studierenden nach der Hochschulortgröße erheblich variieren. So ist in den kleinsten Städten der Anteil der Studierenden, die vergleichsweise preisgünstig in Studentenwohnheimen oder zur Untermiete wohnen, mit 31% relativ hoch, während dieser Anteil bei steigender Hochschulortgröße auf 27% bzw. 20% zurückgeht und in den größten Städten mit 16% am niedrigsten ausfällt (gilt für Bezugsgruppe Normalstudent, für alle Studierenden à Kap. 19). Aber auch die Ausgaben für Ernährung und die Ausgaben für die Position Sonstiges erhöhen sich in statistisch signifikantem Umfang mit der Größe des Hochschulortes (Bild 6.7). Das Preisniveau vor Ort erweist sich damit neben dem Alter als eine weitere unabhängige Einflußgröße. Dies wird damit belegt, daß die Studierenden in den Städten mit bis Einwohnern, die im Durchschnitt genauso alt sind wie die Studierenden in den Städten mit mehr als Einwohnern, signifikant weniger für Ernährung ausgeben (276 DM vs. 291 DM). In den neuen Ländern ergibt sich, differenziert nach der Hochschulortgröße, ein signifikanter Unterschied bei den monatlichen Ausgaben lediglich zwischen den Studierenden in Städten mit mehr als Einwohnern (Berlin-Ost) und den Studierenden in den Städten mit geringerer Einwohnerzahl. Wird nach der Höhe der monatlichen Ausgaben der Studierenden eine Rangfolge der Hochschulstädte gebildet, ist in den alten Ländern Frankfurt am Main mit durchschnittlichen Ausgaben von DM, von denen 37% bzw. 569 DM für das Wohnen (Miete einschließlich Nebenkosten) ausgegeben werden, der teuerste Studienort. In den neuen Ländern nimmt diesen Rangplatz Berlin-Ost ein; die dort Studierenden haben monatliche Ausgaben in durchschnittlicher Höhe von DM, von denen knapp 35% oder 420 DM auf die Mietaufwendungen entfallen. Entsprechend den in Bild 6.8 ausgewiesenen Ergebnissen für die meisten Hochschulstädte in Deutschland ist in den alten Ländern Bamberg die Stadt, in der die Studierenden für den Lebensunterhalt am wenigsten ausgeben (1.080 DM). In den neuen Ländern gilt entsprechendes für Dresden (899 DM). 222

17 Bild 6.8 Rangfolge der Hochschulstädte nach der Höhe der monatlichen Ausgaben der Studierenden Bezugsgruppe Normalstudent, Arithm. Mittel in DM Rang Standort 1 Summe Miete Rang Standort 1 Summe Miete - alte Länder - 1 Frankfurt a. M Hildesheim München Braunschweig Hamburg Würzburg Köln Kaiserslautern Essen Bielefeld Berlin - West Münster Mannheim Gießen Saarbrücken Kassel Düsseldorf Trier Lüneburg Freiburg Duisburg Paderborn Darmstadt Heidelberg Nürnberg Osnabrück Augsburg Tübingen Konstanz Ulm Stuttgart Marburg Hannover Göttingen Siegen Bayreuth Mainz Bamberg Wuppertal neue Länder - 21 Bochum Berlin - Ost Dortmund Potsdam Bremen Magdeburg Bonn Leipzig Regensburg Cottbus Aachen Greifswald Passau Weimar Kiel Halle Karlsruhe Rostock Erlangen Jena Oldenburg Dresden DSW/HIS 15. Sozialerhebung 1 nur Standorte für die Angaben von mindestens 50 Studierenden vorliegen 223

18 Einnahmenabhängigkeit - Einnahmenviertel Wie sehr die Höhe der Ausgaben der Studierenden, damit das Lebenshaltungsniveau, von der Höhe der Einnahmen abhängt, geht aus Bild 6.9 hervor. Für jedes Viertel der Einnahmenverteilung (Quartile) ist die durchschnittliche Höhe und Zusammensetzung der Ausgaben dargestellt. Danach wird mit steigenden Einnahmen für jede einzelne Ausgabenposition mehr ausgegeben. Das Viertel der Studierenden mit den höchsten Einnahmen gibt im Vergleich zu dem Viertel mit den geringsten Einnahmen für den Lebensunterhalt fast das Doppelte aus. Bei den Einzelpositionen liegen die Ausgaben des oberen Einnahmenviertels zwischen 70% und 170% höher als die Ausgaben des unteren Einnahmenviertels. Gemessen am Bruttobedarf der Sozialhilfeempfänger, der für mehr als eine halbe Million Einpersonenhaushalte von der amtlichen Statistik, bezogen auf das Jahr 1996, mit bundesweit durchschnittlich DM ausgewiesen wird (Seewald, Hermann 1998a), bleibt das Viertel der Studierenden in den alten Ländern mit den geringsten Einnahmen (durchschnittliche Ausgabenhöhe von 896 DM bei einer durchschnittlichen Einnahmenhöhe von 918 DM) deutlich unter dem Lebenshaltungsniveau der im Einpersonenhaushalt lebenden Sozialhilfeempfänger. Diese Feststellung gilt ebenfalls für das Viertel der Studierenden, die in den neuen Ländern über die geringsten Einnahmen verfügen. Während diese Studierenden bei einer durchschnittlichen Einnahmenhöhe von 705 DM den Lebensunterhalt mit Ausgaben in durchschnittlicher Höhe von 668 DM bestreiten, liegt nach jüngst veröffentlichten Daten (Seewald, Hermann 1998b) der Bruttobedarf eines Sozialhilfeempfängers in den neuen Ländern, ausgewiesen für rd anspruchsberechtigte Einpersonenhaushalte im Jahre 1996, bei 813 DM. Einnahmen-Ausgaben Bilanz Bei einem Vergleich der jeweils für alle Studierenden (Bezugsgruppe Normalstudent ) in den alten und neuen Ländern ausgewiesenen Durchschnittsbeträge der monatlichen Einnahmen und Ausgaben ergibt sich ein rechnerischer Einnahmenüberschuß von mehr als 100 DM. Daraus zu folgern, daß die Einnahmen/Ausgaben-Bilanz der Studierenden generell positiv ausfällt, wäre falsch. Werden am Beispiel der Studierenden in den alten Ländern fallweise Einnahmen und Ausgaben bilanziert, zeigt sich, daß bei einer angenommenen To- 224

19 Bild 6.9 Monatliche Ausgaben der Studierenden nach der Höhe der Einnahmen - Einnahmenviertel Bezugsgruppe Normalstudent, alte Länder, Arithm. Mittel in DM Sonstiges Lernmittel Fahrtkosten Kleidung/Wäsche /Körperpflege Ernährung Miete 1. Viertel 2. Viertel 3. Viertel 4. Viertel Einnahmenviertel Geschlecht DSW/HIS 15. Sozialerhebung 1 Sonstiges umfaßt Ausgaben für eigene Krankenversicherung, Telefon und Porto, Hobby, Sport u.a.m. leranzgrenze von ± 10% gut die Hälfte der Studierenden (55%) die verfügbaren Einnahmen vollständig zur Bestreitung des Lebensunterhalts ausgibt. Ein gutes Drittel (34%) gibt weniger aus als einnahmenseitig zur Verfügung steht und gut ein Zehntel (11%) hat Ausgaben in 225

20 einer Höhe angegeben, die durch die verfügbaren Einnahmen nicht gedeckt sind. Unterschieden nach den oben definierten Einnahmenvierteln ergibt sich folgende Bilanz (Bild 6.10): Rechnerisch liegt der monatliche Einnahmenüberschuß bei dem Viertel der Studierenden mit den geringsten Einnahmen bei durchschnittlich 22 DM, und er steigt mit zunehmenden Einnahmen bis auf 283 DM bei dem Viertel der Studierenden mit den höchsten Einnahmen. Der durchschnittliche Einnahmenüberschuß von mehr als 100 DM ist folglich hauptsächlich darauf zurückzuführen, daß ein erheblicher Teil der Studierenden, deren Einnahmen jenseits der 1300 DM-Grenze liegen, nicht die gesamten Einnahmen für den normalen Lebensunterhalt benötigt. Der sich rechnerisch ergebende Einnahmenüberschuß bei den Studierenden mit Einnahmen bis DM ist vergleichsweise gering, so daß unter Berücksichtigung der begrenzten Erfassungsgenauigkeit es angebracht ist, von einer praktisch ausgeglichenen Einnahmen/Ausgaben-Bilanz auszugehen. Die Studierenden mit den geringsten Einnahmen und damit dem nie- Bild 6.10 Einnahmen/Ausgaben-Bilanz nach Einnahmenviertel Bezugsgruppe Normalstudent, alte Länder, Arithm. Mittel in DM Studierende in % 1 je Viertel: Studierende (Einnahmengrenzen) Einnahmen (ø) Ausgaben (ø) rechner. Überschuß ausgeglichen Überschuß Unterdeckung 1. Viertel ( DM) 2. Viertel (> DM) 3. Viertel (> DM) Viertel (> DM) insgesamt DSW/HIS 15. Sozialerhebung 1 danach, ob die Einnahmen/Ausgaben-Bilanz ausgeglichen ist, sich ein Einnahmenüberschuß bzw. eine Unterdeckung ergibt. 226

21 drigsten Lebenshaltungsniveau sind überdurchschnittlich häufig Studierende (vgl. auch Bild 6.11): - im jüngeren Alter (bis 23 Jahre), - die aus den beiden unteren sozialen Herkunftsgruppen stammen, - deren Eltern über ein Nettoeinkommen bis DM verfügen, - die zwei und mehr Geschwister haben, - die elternabhängig nach dem BAföG gefördert werden, - die im Wohnheim oder zur Untermiete wohnen, - die an Hochschulen in Städten mit bis zu Einwohnern studieren, - die zur Bestreitung des Lebensunterhalts keinen eigenen Verdienst einsetzen und - die keine Ausgaben für ein Auto haben. Studierende mit den höchsten Einnahmen und damit auch dem höchsten Lebenshaltungsniveau sind überdurchschnittlich häufig Studierende (vgl. auch Bild 6.11): - im fortgeschrittenen Alter (26 Jahre und älter), - die aus den beiden oberen sozialen Herkunftsgruppen stammen, - deren Eltern über ein Nettoeinkommen von mehr als 6000 DM/Monat verfügen. - die Einzelkinder sind, - die in einer eigenen Mietwohnung allein oder mit Partner(in) leben, - die an Hochschulen in Städten mit mehr als Einwohnern eingeschrieben sind, - die zur Bestreitung des Lebensunterhalts eigenen Verdienst einsetzen und - die Ausgaben für ein Auto haben. Ohne Zweifel bewegt sich das untere Viertel der Studierenden mit seinen Einnahmen und Ausgaben an der Grenze des notwendigen Bedarfs. Auch wenn direkte Formen der Unterstützung (Subventionen für Mensaessen, Wohnheimplätze), die anderen Bevölkerungsteilen nicht zugänglich sind, berücksichtigt werden, ist in diesem Teil der Studentenschaft von einer prekären Situation bei der Bestreitung des Lebensunterhalts auszugehen. Die überdurchschnittlich hohen Lebenshaltungskosten im oberen Viertel machen aber auch deutlich, daß ein genauso großer Teil der Studentenschaft relativ gut gestellt ist. Diese Unterschiede werden oft bei Aussagen zur finanziellen Situation der Studierenden übersehen. 227

22 Bild 6.11 Studierende nach der Höhe der monatlichen Einnahmen - Verteilung auf die Einnahmenviertel nach ausgewählten Merkmalen Bezugsgruppe Normalstudent, alte Länder, in % Merkmal 1. Viertel 2. Viertel 3. Viertel 4. Viertel % von allen 1. Geschlecht - männlich weiblich Alter in Jahren - bis / / / / u. älter soziale Herkunft - niedrig mittel gehoben hoch Nettoeinkommen der Eltern in DM - bis > > > keine Angaben BAföG-Förderung - ja, elternunabhängig ja, elternabhängig nein eigener Verdienst - ja nein insgesamt DSW/HIS 15. Sozialerhebung 228

23 Bild 6.11 Fortsetzung Merkmal 1. Viertel 2. Viertel 3. Viertel 4. Viertel % von allen 7. Wohnform - Wohnheim Untermiete Wohngemeinschaft Wohnung mit Partner Wohnung allein Hochschulortgröße (Wohnbevölkerung) - bis 100 Tsd > Tsd > Tsd größer 700 Tsd Geschwisterzahl - keine u. mehr Autoausgaben - ja nein Einstellung zum Studium - Mittelpunkt wie Berufstätigkeit Nebensache insgesamt DSW/HIS 15. Sozialerhebung 6.3. Einzelne Ausgabenpositionen Aufwendungen für Miete Im Zusammenhang dieses Kapitels wird ausschließlich auf die Ausgaben der Bezugsgruppe Normalstudent eingegangen. Die Aufwendungen aller Studierenden für Miete werden ausführlich in à Kap. 19 referiert. Die Aufwendungen für Miete einschl. Nebenkosten liegen in den al- 229

24 ten Ländern bei durchschnittlich 452 DM. Unterschieden nach den einzelnen studentischen Wohnformen reicht die Spannweite von durchschnittlich 305 DM für die Unterkunft im Studentenwohnheim bis durchschnittlich 554 DM für die allein bewohnte Mietwohnung. Gegenüber 1994 (415 DM) zahlen die Studierenden in den alten Ländern 1997 um rd. 9% höhere Mieten. Die Mietsteigerungen fallen im Vergleichszeitraum relativ moderat aus. Im vorangegangenen Beobachtungszeitraum ( ) lag die durchschnittliche Steigerungsrate noch bei 20%. Die Steigerungsraten für die einzelnen Wohnformen sind recht unterschiedlich (Steigerung der Mietausgaben in %, alte Länder): Wohnform Steigerung Steigerung Wohnheim 10,1 21,0 Untermiete 4,4 14,8 Wohngemeinschaft 9,7 16,7 Wohnung mit Partner 6,9 18,7 Wohnung allein 9,5 19,6 Im Vergleichszeitraum ist der hier zutreffende Preisindex für Wohnungsmieten und Energie um 7,8% gestiegen 1. Studentischer Wohnraum hat sich somit etwas stärker verteuert als Wohnraum generell. Für den Zeitraum ließ sich die überdurchschnittliche Steigerung der Mietausgaben zum Teil auch damit erklären, daß der Anteil der Studierenden stieg, die in einer angemieteten Wohnung mit Partner oder allein lebten, und der Anteil der Wohnheimbewohner einschließlich Untermieter rückläufig war. Diese Entwicklung hat sich im Zeitraum nicht fortgesetzt. Differenziert nach den studentischen Wohnformen fällt der Anteil der Miete an den Gesamtausgaben bei den Wohnheimbewohnern am niedrigsten aus und bei den alleinlebenden Wohnungsmietern am höchsten. Der Anstieg des Mietanteils am Ausgabenbudget bedeutet aber nicht, daß die Studierenden in den teureren Wohnformen sich bei den 1 Der Preisindex für Wohnungsmieten ohne Energiekosten ist im Vergleichszeitraum um 9,8% gestiegen. 230

25 übrigen Ausgabenpositionen einschränken müssen - wie die nachfolgend ausgewiesenen Ergebnisse, bezogen auf die alten Länder, verdeutlichen: Wohnform Mietanteil am Ausgaben nach Gesamtbudget Abzug der Miete in % in DM Wohnheim Untermiete Wohngemeinschaft Wohnung mit Partner Wohnung allein Aufwendungen für Ernährung Die Ernährungsausgaben der Studierenden in den alten Ländern liegen im Durchschnitt bei 267 DM. Die Ausgaben für diese Position fallen damit etwas geringer aus als im Jahre 1994 (um rund 2% oder 6 DM). Unter Berücksichtigung des Preisindex für Nahrungsmittel und Getränke, der im Vergleichszeitraum um 3,8% gestiegen ist, geben Studierende 1997 folglich real um 5,8% weniger für die Ernährung aus als Studierende Ein nicht unbeträchtlicher Teil der Studierenden (10%) hat außerordentlich geringe Ernährungsausgaben angegeben (bis 140 DM); ein fast so großer Anteil (8%) relativ hohe Ausgaben (über 420 DM). Bereits in den vorangegangenen Sozialerhebungen wurde darauf hingewiesen, daß gerade die Erfassung der Ernährungsausgaben mit der hier angewandten Methode nur zu ungefähren, lediglich die Entwicklungstendenz und Größenordnung anzeigenden Schätzwerten führen kann. In den neuen Ländern geben Studierende derzeit durchschnittlich 219 DM für Ernährung aus. Damit liegen die Ernährungsausgaben nominal um knapp 2% höher als 1994 (215 DM). Der Preisindex für Nahrungsmittel und Getränke ist bezogen auf die neuen Länder im Vergleichszeitraum um 3,6% gestiegen, folglich geben die Studierenden derzeit real um 1,7% weniger für Ernährung aus als Die Ausgaben für Ernährung sind nach der Miete die zweitgrößte Ausgabenposition; dafür werden im Durchschnitt 21% (alte Länder) 231

26 bzw. 22% (neue Länder) der gesamten Lebenshaltungskosten aufgewandt Ausgaben für Kleidung, Wäsche und Körperpflege Für die Anschaffung von Kleidung und Wäsche einschließlich der Ausgaben für Waschen, Reinigung und Instandhaltung sowie für die Körperpflege haben jeweils 99% der Studierenden in den alten und neuen Ländern Ausgaben angegeben, die sich auf durchschnittlich 114 DM bzw. 97 DM belaufen. Verglichen mit dem Ergebnis von 1994 (alte Länder: 112 DM, neue Länder: 96 DM) haben sich die Ausgaben für diese Position praktisch nicht verändert Ausgaben für Fahrtkosten Die Ausgabenposition Fahrtkosten umfaßt Ausgaben für öffentliche Verkehrsmittel und Ausgaben für ein Auto. Insgesamt haben in den alten Ländern 90% der Studierenden Ausgaben für öffentliche Verkehrsmittel und/oder Ausgaben für ein Auto. Die betroffenen Studierenden geben dafür im Durchschnitt 132 DM aus. Praktisch haben sich seit 1991 der Anteil der Studierenden mit entsprechenden Ausgaben und die Höhe des Durchschnittsbetrag nicht verändert (Bild 6.12). Veränderungen hat es bezüglich des Anteils der Studierenden mit Ausgaben für ein Auto gegeben. Dieser Anteil ist von 55% (1991) über 52% (1994) bis auf derzeit 48% gesunken. Gestiegen ist im gleichen Zeitraum der Anteil der Studierenden, die Ausgaben für öffentliche Verkehrsmittel haben, von 51% (1991) über 64% (1994) auf nunmehr 69%. Die von den Betroffenen getätigten Ausgaben für ein Auto sind allerdings gestiegen: von durchschnittlich 169 DM (1991) über 182 DM (1994) auf derzeit 190 DM. Die durchschnittlichen Ausgaben für öffentliche Verkehrsmittel haben sich hingegen im Zeitraum nicht verändert (38 DM). Der Anteil der Studenten mit Ausgaben für ein Auto ist von 1994 auf 1997 von 59% auf 54% zurückgegangen, der entsprechende Anteil der Studentinnen von 42% auf 41%. In den neuen Ländern liegt der Anteil der Studierenden mit Fahrtkosten bei 90% (1994: 93%). Mit durchschnittlich 132 DM (1994: 232

27 Bild 6.12 Aufwendungen der Studierenden für Fahrtkosten Bezugsgruppe Normalstudent, arithm. Mittel in DM, Betroffene in % Studierende nach Geschlecht alte Länder Fahrtkosten insgesamt Art der Fahrtkosten für ein Auto für öffentliche Verkehrsmittel - männlich DM % weiblich DM % insgesamt DM % neue Länder - männlich DM % weiblich DM % insgesamt DM % DSW/HIS 15. Sozialerhebung 126 DM) liegen die Ausgaben der Betroffenen genauso hoch wie in den alten Ländern. Der Anteil der Studierenden, die Ausgaben für ein Auto haben, ist in den neuen Ländern nach einem Anstieg im Zeitraum von 38% auf 51% nunmehr auf 47% zurückgegangen. Ebenfalls rückläufig ist der Anteil der Studierenden mit Ausgaben für öffentliche Verkehrsmittel: Lag dieser Anteil 1991 noch bei 83%, ist er bis 1994 auf 70% gesunken und beträgt nunmehr 66%. Er liegt damit erstmals niedriger als in den alten Ländern Ausgaben für Lernmittel In den alten Ländern haben 97% der Studierenden durchschnittliche Ausgaben von 62 DM pro Monat für Lernmittel angegeben (1994: 96%; 63 DM). Von den Studierenden in den neuen Ländern gaben 233

28 97% solche Ausgaben in durchschnittlicher Höhe von 54 DM an (1994: 95%; 50 DM). Die Höhe der Ausgaben für Lernmittel variiert erheblich. In den alten Ländern gibt gut ein Fünftel der Studierenden für diese Position nicht mehr als 20 DM aus, während bei einem Zehntel der Studierenden diese Position mit Beträgen über 100 DM zu Buche schlägt. Die Unterschiede sind u.a. dadurch bedingt, daß in Abhängigkeit von der Studienrichtung der entsprechende Aufwand unterschiedlich ist. Die Studierenden der Elektrotechnik und des Maschinenbaus geben mit durchschnittlich 44 DM bzw. 49 DM am wenigsten für Lernmittel aus und die der Kunstwissenschaften und der Medizin mit 84 DM bzw. 90 DM am meisten Sonstige Ausgaben Zu den sonstigen Ausgaben zählen die in Bild 6.13 aufgezählten Ausgabenpositionen. Dabei handelt es sich um unumgängliche Ausgaben (z. B. Krankenversicherung), aber auch - zumindest unter dem Aspekt des notwendigen Bedarfs - um verzichtbare Ausgaben wie z. B. für Tabak, Zigaretten, Kneipe, Disco. Bild 6.13 Sonstige regelmäßige Ausgaben Bezugsgruppe Normalstudent, arithm. Mittel in DM bezogen auf den Anteil der Betroffenen in % Ausgabenposition alte Länder neue Länder DM % DM % - Krankenversicherung, Arztkosten, Medikamente Tabak, Zigaretten Kneipe/Disco u. ä Telefongebühren, Porto Theater/Film/Konzerte Zeitungen/Zeitschriften/ Literatur (nicht Fachliteratur) Übrige (Hobby, Sport u. ä.) Sonstiges DSW/HIS 15. Sozialerhebung 234

29 Die einzelnen Ausgabenpositionen sind sehr unterschiedlich besetzt. Die wenigsten Studierenden haben Ausgaben für Tabak, Zigaretten (alte Länder: 27%, 74 DM, neue Länder: 24%, 60 DM), die meisten für den Besuch von Kneipe, Disco, Studentenclub (alte Länder: 90%, 68 DM, neue Länder: 86%, 52 DM ). Sowohl in den alten als auch in den neuen Ländern haben praktisch alle Studierenden mindestens eine dieser Ausgabenpositionen angegeben. Im Durchschnitt summieren sich die sonstigen Ausgaben der Studierenden auf 272 DM (alte Länder) bzw. 202 DM (neue Länder). In den alten Ländern ist lediglich bei der Position Krankenversicherung, Arztkosten, Medikamente gegenüber 1994 eine Veränderung festzustellen: Der Anteil der Studierenden mit entsprechenden Ausgaben hat sich geringfügig von 44% auf 47%, der durchschnittliche Ausgabenbetrag, bezogen auf die betroffenen Studierenden, aber deutlich von 71 DM auf 98 DM erhöht. Auch in den neuen Ländern ist eine ähnliche Entwicklung für diese Ausgabenposition festzustellen: Der Anteil mit Ausgaben für Krankenversicherung, Arztkosten, Medikamente ist von 26% auf 35% gestiegen, der Durchschnittsbetrag von 45 DM auf 70 DM. Bemerkenswert ist außerdem, bezogen Bild 6.14 Sonstige regelmäßige Ausgaben nach dem Alter der Studierenden Bezugsgruppe Normalstudent, alte Länder, arithm. Mittel in DM 1 Ausgabenposition Alter in Jahren 21 22/23 24/25 26/27 28/29 30 insges. - Krankenversicherung, Arztkosten, Medikamente Kneipe/Disco u. ä Tabak, Zigaretten Telefongebühren, Porto Theater/Film/Konzerte Zeitungen/Zeitschriften/ Literatur (nicht Fachliteratur) Übrige (Hobby, Sport u. ä.) Sonstiges bezogen auf alle Studierenden im entsprechenden Alter DSW/HIS 15. Sozialerhebung 235

30 auf die Studierenden in den neuen Ländern, daß der Anteil derjenigen, die Ausgaben für Telefongebühren, Porto angaben, von 55% auf 75% gestiegen ist und der von diesen Studierenden dafür aufgebrachte Durchschnittsbetrag von 29 DM auf 51 DM. Insgesamt gesehen entfallen auf die unter Sonstiges zusammengefaßten Positionen in den alten Ländern 21% der monatlichen Ausgaben und in den neuen Ländern 20%. Die Summe der sonstigen Ausgaben steigt mit zunehmendem Alter der Studierenden beträchtlich an (Bild 6.14). Hauptsächlich ist dies, wie bereits an anderer Stelle erklärt (Kap ), auf die Entwicklung der Ausgabenposition Eigene Krankenversicherung, Arztkosten, Medikamente zurückzuführen Außerordentliche Ausgaben Neben den regelmäßigen Ausgaben zur Bestreitung des Lebensunterhaltes fallen bei Studierenden auch außerordentliche Ausgaben an. Damit gemeint sind beispielsweise Ausgaben für die Einrichtung oder Bild 6.15 Außerordentliche Ausgaben im Laufe eines Jahres Bezugsgruppe Normalstudent, Ausgaben in DM, Betroffene in % Ausgabenposition alte Länder neue Länder arithm. Zentral- Stud. arithm. Zentral- Stud. Mittel wert Mittel wert Einrichtung/Möbel/Umzug, Renovierung Auto/Autoreparatur größere Lernmittel wie Schreibmaschine, Instrumente Exkursionen Ferienreisen Krankheit, Zahnersatz, Brille u.ä Sonstiges Summe DSW/HIS 15. Sozialerhebung 236

31 Renovierung der Wohnung, die Anschaffung eines Computers oder Musikinstrumentes, aber auch Ausgaben für die Ferienreise. Solche Ausgaben wurden von 93% der Studierenden in den alten Ländern und 92% der Studierenden in den neuen Ländern angegeben. Die im Laufe eines Jahres aufgewandten Beträge für außerordentliche Ausgaben sind in Bild 6.15 zusammengestellt. Die Summe der außerordentlichen Ausgaben beläuft sich, bezogen auf den Anteil der betroffenen Studierenden, 1997 in den alten Ländern auf durchschnittlich DM pro Jahr und ist damit um 7% geringer als In den neuen Ländern fällt die entsprechende Summe um 1,8% geringer aus als 1994 und liegt nunmehr bei DM pro Jahr. 237

32 238

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