TUDIERENDE. So leben. in Hamburg. Hochschule. Wohnung. BAföG. Studierende. Miete. Zeit. Mensa. Finanzierung. Wohnanlage. Kind. Lebenshaltungskosten

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1 Sozialerhebung 2013 Party Wohnanlage Studierende Mensa BAföG Kind Zeit Unterstützung von den Eltern Studienabschluss Bildungsherkunft Miete Wohnung Internationale Studierende Jobben WG Hochschule Auslandsaufenthalt Lebenshaltungskosten Finanzierung So leben TUDIERENDE in Hamburg

2 studierendenwerk hamburg sozialerhebung 2013 Das Studium Fast jede/r zweite Studierende (49 %) nimmt ihr/sein Studium innerhalb des ersten halben Jahres nach Erwerb der Hochschulreife auf, weitere 14 % nach 7 bis 12 Monaten, 20 % nach 13 Monaten bis 1 1/2 Jahren. 23 % der Studierenden bringen eine abgeschlossene Berufsausbildung mit. Die Mehrheit der Studierenden (59 %) hat eine Studienrichtung gewählt, die eher geisteswissenschaftlich orientiert ist. 41 % haben sich für eine mathematisch-naturwissenschaftliche Fachrichtung entschieden. Jede/r Fünfte (20 %) wechselt nach durchschnittlich 3,6 Semestern das Studienfach. Beim Hochschulwechsel dominieren persönliche Gründe, der Ruf der Hochschule ist nachrangig. 14% der Studierenden haben ihr Studium unterbrochen, vor allem, um andere Erfahrungen zu sammeln (31 %), aber auch weil sie erwerbstätig waren (25 %), Zweifel am Sinn ihres Studiums hatten (21 %) oder aufgrund finanzieller oder gesundheitlicher Probleme (beide 19 %). Hamburger Studierende sind durchschnittlich seit 7,7 Semestern eingeschrieben (Bund: 7,2 Semester). Hamburg mit geringstem Anteil an Landeskindern im Metropolenvergleich Der Anteil an Landeskindern, also Studierenden in Hamburg, die auch in Hamburg ihre Hochschulreife erworben haben, ist auf 32 % gesunken (2009: 40 %). 18 % der Hamburger Studierenden kommen aus Schleswig-Holstein, 17 % aus Niedersachsen und 9 % aus Nordrhein-Westfalen. Im Vergleich zu Köln (78% der Kölner Studierenden kommen aus Nordrhein-Westfalen), München (78% aus Bayern), aber auch Berlin (39% ), nimmt Hamburg deutlich größere Anteile an Studierenden aus anderen Bundesländern auf. Bologna dominiert in Hamburg 56 % der Studierenden haben ein Bachelorstudium belegt, 25 % sind in ein Masterstudium immatrikuliert. Nur noch 13 % der Studierenden streben ein Diplom, einen Magister oder ein Staatsexamen an. In Hamburg leben mehr Studierende mit Kind(ern) (7 %) als im Bundesdurchschnitt (5 %). 32 % der Hamburger Landeskinder studieren in Hamburg 59 % haben ein Studium mit geisteswissenschaftlicher Orientierung gewählt Hamburger Studierende sind mobiler als der Bundesdurchschnitt Mit einer Mobilitätsquote von 18 % absolvieren Hamburger Studierende im Erststudium etwas häufiger als der bundesdeutsche Durchschnitt (15 %) einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt, Studentinnen mit 20 % häufiger als Studenten (14 %). Nur 25 % der Hamburger Studierenden planen einen (weiteren) Auslandsaufenthalt. 37 % (und damit mehr als der bundesdeutsche Durchschnitt von 29 %) sehen allerdings keine Realisierungschance. Hauptsächliche Hinderungsgründe sind die erwartete finanzielle Mehrbelastung (70 %) und der erwartete Zeitverlust im Studium (57 %). Ernährung kostet in Hamburg mehr als im Bundesdurchschnitt, ca. 195 im Monat. Studierenden sind Hochschulnähe, Qualität der Angebote und eine günstige Versorgung wichtig, sie haben immer weniger Zeit zum Essen, wollen sich gesund ernähren und in einer räumlich ansprechenden Atmosphäre essen. 85 % (Bund: 82 %) nutzen hierfür die Mensa. Männer zählen häufiger zu den Stammgästen der Mensen, Frauen sind häufiger sporadische Nutzerinnen.

3 So leben Studierende in Hamburg Soziale Herkunftsgruppen der Studierenden in Hamburg 27 % aus der hohen Herkunftsgruppe (Bund: 22 %) 28 % aus der gehobenen Herkunftsgruppe (Bund: 27 %) 35 % aus der mittleren Herkunftsgruppe (Bund: 41 %) 8 % aus der niedrigen Herkunftsgruppe (Bund: 9 %) 2 % nicht bekannt (Bund: 1 %) So heterogen die Herkunft, so ungleich die Einkommenssituation. Die Mehrheit der Studierenden (63 %) verfügt über weniger als % haben weniger als % haben zwischen 601 und % verfügen über 801 bis % haben zwischen bis % verfügen über mehr als Das studentische Leben in Hamburg ist teurer als im Bundesdurchschnitt: Miete (inkl. Nebenkosten) Ernährung Hamburg 367 Hamburg 195 München 370 Berlin 321 Deutschland gesamt 165 Köln 349 Deutschland gesamt zahlt jede/r Studierende durchschnittlich an Miete pro Monat 85 % nutzen die Mensa 43,1 Stunden Arbeitsbelastung pro Woche Wie das Studium finanziert wird: Die Eltern: Der Job: Der Staat (BAföG): Kredit und Stipendien: 81 % zahlen für das Studium ihrer Kinder; im Schnitt ca % der Studierenden arbeiten im Schnitt gut 10 Stunden pro Woche und verdienen dabei 420. unterstützt 28 % der Studierenden mit durchschnittlich 470 und ist für viele unverzichtbar: 85 % der Hamburger BAföG- EmpfängerInnen könnten nach eigenen Angaben ohne diese Förderung nicht studieren. ca. 5 % beziehen durchschnittlich (über alle Kreditformen) ca Die Einnahmequellen sind in den sozialen Herkunftsgruppen ungleich verteilt: 57 % der Einnahmen von Studierenden der hohen Herkunftsgruppe basieren auf Elternleistungen, in den niedrigen Gruppen nur 22 %. BAföG-Leistungen machen in der niedrigen Herkunftsgruppe 30 % aus, in der hohen Gruppe hingegen nur 6 %. Wohnen in Hamburg ist teuer. Im Schnitt zahlt jeder Studierende 367 pro Monat. Das Spektrum liegt zwischen 451 für eine Wohnung und 350 anteilige Kosten einer Wohngemeinschaft. Das Wohnen im Wohnheim ist mit 271 am günstigsten. In Hamburg wohnen 8 % der Studierenden in einem Studentenwohnheim, bundesweit sind es 10 %. Mehr günstiger Wohnraum ist gefragt. Jede/r Sechste (17 %) lebt noch bei den Eltern. aber nur 22 % der Einnahmen der Studierenden aus niedriger Herkunftsgruppe basieren auf Elternleistung Über eine gesundheitliche Beeinträchtigung berichten 15 % der Studierenden (Bund: 14 %). Etwas mehr als die Hälfte davon (52 %; Bund: 50 %) geben an, dadurch auch im Studium beeinträchtigt zu sein. Häufigste Erkrankungsformen sind: Chronische somatische Erkrankungen (55 %) Psychische Erkrankungen (35 %) Sehbeeinträchtigungen (11 %) Teilleistungsstörungen (10 %). 57 % der Einnahmen von Studierenden der hohen Herkunftsgruppe basieren auf Elternleistung

4 studierendenwerk hamburg sozialerhebung 2013 Nur 20 % Studierende mit Migrationshintergrund Niedrige soziale Herkunftsgruppe ist häufiger bei KommilitonInnen mit Migrationshintergrund vertreten Mit nur 20 % Anteil an Studierenden mit Migrationshintergrund liegt Hamburg unter dem bundesdeutschen Durchschnitt von 23 %. Während Universität Hamburg und TUHH jeweils einen Anteil von 21 % aufweisen, liegt der Anteil von Studierenden mit Migrationshintergrund an der HAW Hamburg bei 16 %. Bei der Analyse der Bildungsherkunft im Vergleich zwischen Studierenden mit und ohne Migrationshintergrund fällt der unterschiedliche Anteil der niedrigen Herkunftsgruppe auf (20 % bei Studierenden mit vs. 6 % bei Studierenden ohne Migrationshintergrund). Zur mittleren Herkunftsgruppe gehören 26 % der Studierenden mit Migrationshintergrund, jedoch 38 % der Studierenden ohne Migrationshintergrund. Die Zugehörigkeit der Studierenden zu den beiden hohen Herkunftsgruppen ist dagegen fast identisch (27 % hoch + 27 % gehoben bei den Studierenden mit Migrationshintergrund vs. 27 % hoch + 29 % gehoben bei Studierenden ohne Migrationshintergrund). Studierende aus dem Ausland Nur 50 % befinden sich im Erststudium (vs. 88 % bei den Bildungsinländern). Höherer Anteil an Promotionsstudierenden oder Studierenden eines anderen postgradualen Studiums (15 % Promotionsstudium und 35 % anderer postgradualer Studiengang [Bildungsinländer: 4 % Promotionsstudium und 8 % anderes postgraduales Studium]) Sind häufiger in einem Fach der Ingenieurwissenschaften immatrikuliert (26 % vs. 19 % Bildungsinländer) Investieren mehr Zeit als die deutschen/bildungsinländischen Studierenden: 35,9 Std./Woche für das Studium (Bildungsinländer: 33 Stunden). Dies liegt vor allem an einem höheren Aufwand für selbstgeleitete Studienaktivitäten und ist typisch für Studierende höherer Semester bzw. postgradualer Studiengänge. Zusätzlich fallen 11,3 Stunden pro Woche für das Jobben an. (Bildungsinländer: 10,2 Stunden) Stammen überdurchschnittlich häufig aus einem hoch gebildeten Elternhaus (36 % mit hoher Bildungsherkunft, 22 % mit gehobener Bildungsherkunft (Bildungsinländer: 27 % hoch und 28 % gehoben) Sind gleichzeitig überproportional in der Herkunftsgruppe niedrig vertreten: 17 % (vs. 8 % bei den Bildungsinländern) Haben Einnahmen von monatlich 925 (vs. 971 bei den Bildungsinländern) und finanzieren sich stärker über Stipendien als die Bildungsinländer Wohnen meist in einer Studierendenwohnanlage (34 %, vs. 8 % bei den Bildungsinländern) Zahlen für Miete und Nebenkosten im Durchschnitt (über alle Wohnformen) 330 pro Monat (vs. 367 bei den Bildungsinländern) 91 % nutzen die Mensen und Cafés mindestens einmal pro Woche (Bildungsinländer: 85 %) % der Studierenden verfügen über weniger als 800, % der Studierenden haben Migrationshintergrund ü

5 Die/der typische Hamburger Studierende... ist 25,2 Jahre alt ist im 7,7. Semester ist in der Mehrzahl weiblich (53 %) wohnt überwiegend in einer Wohnung (allein, in einer WG oder mit ParterIn/Kind(ern), 73 %) oder bei den Eltern (17 %) hat zu 55 % einen gehobenen bzw. hohen familiären Bildungshintergrund (66 % der Eltern verfügen über die Hochschulreife und 55 % über ein Hochschulstudium) muss überdurchschnittlich viel Geld vor allem für Miete und Ernährung ausgeben und dafür überdurchschnittlich viel arbeiten und Geld verdienen ist zeitlich sehr eingebunden: 32,9 Stunden für das Studium und 10,2 Stunden Erwerbstätigkeit verfügt über durchschnittlich 971 pro Monat ist zu 85 % Mensa-NutzerIn (Bund: 82 %) Infrastruktur für den Studienerfolg: Damit Studieren gelingt! Die Hochschulstadt Hamburg ist attraktiv mehr als die Hälfte aller Studierenden kommt aus anderen Bundesländern. Ihre soziale Situation ist heterogen wie die der Gesellschaft insgesamt; die bestehende Polarisierung in Herkunft und Einkommensverhältnissen macht die sozialpolitische Handlungsdimension der Bildungspolitik deutlich. Das Studierendenwerk Hamburg stellt den Studieninteressierten und Studierenden die Infrastruktur zur Verfügung, die ein Studium auch unabhängig von der finanziellen Ausgangslage ermöglicht oder absichert. Indem es den Studierenden Einnahmen eröffnet (BAföG, Kredite etc.), eine preisgünstige Lebenshaltung ermöglicht (günstige Essenspreise, bezahlbare Mieten) und in besonderen Lebenssituationen unterstützt, liefert es seinen Beitrag zur Chancengerechtigkeit unter den Studierenden. Aber auch die Politik ist gefragt: Wer die Potenziale unserer Gesellschaft nutzen will, muss ein höheres Einkommen durch höhere und kontinuierlich an die Lebenshaltungskosten angepasste BAföG-Sätze schaffen und durch höhere Eltern-Freibeträge mehr Familien am BAföG teilhaben lassen. Während dies in der Verantwortung des Bundes liegt, hat auch die Hamburger Politik konkrete Handlungsmöglichkeiten: Erhalt und Ausbau des studentischen Wohnraumes beim Studierendenwerk Mieten subventionieren und so den überdurchschnittlichen Mietsteigerungen in Hamburg entgegenwirken Mensen und Cafés des Studierendenwerks weiter subventionieren und so die alltäglichen Lebenshaltungskosten für Studierende finanzierbar machen Das Studierendenwerk wird im Rahmen seiner Möglichkeiten alles dafür tun, Studierende zu unterstützen und Wege zum und im Studium zu eröffnen. Nicht nur durch möglichst günstige Mieten und Essenspreise, auch in der Beratung in Notsituationen, BAföG und finanzielle Hilfen aus dem Notfonds und Stipendien, Beratung bei der Studienfinanzierung, Betreuung von Kindern studierender Eltern etc.. Studieren zu ermöglichen und zu sichern das ist unser Auftrag; das bewegt uns, etwas zu bewegen! Jürgen Allemeyer Geschäftsführer Eat&Meet Wohnen Studienfinanzierung Soziales&Internationales STUDIERENDENWERK HAMBURG Von-Melle-Park 2, Hamburg Telefon: 040 /

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