Studentisches Wohnen Nachfrage und Angebot. Düsseldorf, November 2018

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1 Studentisches Wohnen Nachfrage und Angebot Düsseldorf, November 2018

2 Fragestellungen Der Hochschulstandort Nordrhein-Westfalen hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum bei den Studierendenzahlen erfahren. Die daraus folgende erhöhte studentische Wohnungsnachfrage übt zusätzlichen Druck auf die bereits angespannten Wohnungsmärkte aus. Die nachfolgende Analyse beschäftigt sich mit folgenden Fragestellungen: Wo und wie wohnen die Studierenden? Bieten die Hochschulstädte ausreichend bezahlbaren Wohnraum für die Studierenden? Welche Faktoren beeinflussen die Studierenden bei der Wohnungssuche? Wie verhält sich das Angebot an studentischem Wohnraum zur studentischen Wohnungsnachfrage? Die Präsentation gliedert sich entsprechend wie folgt: 2

3 Gliederung 1. Nachfrage nach studentischem Wohnraum Entwicklung der Studierendenzahlen Anteil der Studierenden an der Gesamtbevölkerung Wohnsituation und Wohnwünsche der Studierenden 2. Angebot studentischen Wohnraums Verhältnis von kleinen Haushalten zu kleinen Wohnungen Angebotene 1-Zimmer-Wohnungen Preisentwicklung von 1-Zimmer-Wohnungen und WG-Zimmern Wohnheimplätze in Studierendenwohnheimen 3. Fazit 3

4 Nachfrage nach studentischem Wohnraum Entwicklung der Studierendenzahlen Studierende Aussetzen der allgemeinen Wehrpflicht Doppelter Abiturjahrgang Jeweils zum Wintersemester (WS) Studienanfänger An 55 Standorten in Nordrhein- Westfalen studieren insgesamt rund Studierende (Stand WS 2017/18) Die Studierendenzahlen sind kontinuierlich gestiegen: Die durchschnittliche jährliche Wachstumsquote der letzten 10 Jahre liegt bei 5,1% p.a. Die Zahl der Studienanfänger ist von 2010 bis 2013 deutlich gestiegen und seitdem auf einem konstanten Niveau Daten: IT.NRW 4

5 Nachfrage nach studentischem Wohnraum Vielfältige Hochschullandschaft Anzahl der Studierenden im WS 2016/17 Jeder zweite Studierende in Nordrhein- Westfalen studiert in einer der 6 größten Hochschulstädte in Nordrhein-Westfalen Neben den Universitätsstädten Aachen und Münster konzentrieren sich die größten Hochschulstädte auf die Rheinschiene sowie das Ruhrgebiet Daten: IT.NRW Die Zahlen zur Entwicklung der Studierendenzahlen von 2010 bis 2016 machen deutlich: Von den großen Hochschulstädten sind Essen (+18,8%), Düsseldorf (+10,6%) und Dortmund (+6,4%) am stärksten gewachsen 5

6 Nachfrage nach studentischem Wohnraum Anteil der Studierenden an der Gesamtbevölkerung Zur Einordnung und zum Vergleich wird hier zunächst angenommen, dass alle Studierenden am Hochschulstandort wohnen Bezogen auf die 12 größten Hochschulstandorte: Je größer die Stadt, desto niedriger der Anteil der Studierenden Die höchsten Studierendenanteile werden in Aachen (22,9%), Münster (18,7%), Bochum (15,6%) und Paderborn (14,8%) erreicht Bevölkerungszahlen aus 2016 Studierendenanteil 25% 20% 15% 10% 5% 0 Köln Düsseldorf Dortmund Essen Duisburg Bochum Wuppertal Bielefeld Bonn Münster Aachen Paderborn 0% Quelle: IT.NRW 6

7 Nachfrage nach studentischem Wohnraum Wohnsituation der Studierenden Die 21. Sozialerhebung des Deutschen Studierendenwerks gibt Aufschluss über die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Nordrhein-Westfalen Wohnformen der Studierenden 23,6% 23,1% Die häufigsten Wohnformen der Studierenden sind jeweils zu einem Viertel das Wohnen bei 18,1% 24,5% den Eltern/Verwandten, die Wohngemeinschaft sowie die Wohnung mit dem Partner und/oder 10,2% 0,5% Kind Die Studierenden wohnen nicht ausschließlich am Hochschulstandort: 38% der Studierenden pendeln zur Hochschule Wohnung mit Partn./Kind Wohnung allein Untermiete Studentenwohnheim Wohngemeinschaft Eltern, Verwandte Studierende geben durchschnittlich 333 und damit ein Drittel ihres Einkommens für das Wohnen aus Studierende, die alleine, in einer Wohngemeinschaft oder mit einem Partner zusammen leben, sind mit ihrer Wohnsituation am zufriedensten Knapp jeder zweite Studierende, der mit seinen Eltern zusammenwohnt, ist mit dieser Wohnform unzufrieden Daten: 21. Sozialerhebung des Deutschen Studierendenwerks, hier Daten für Nordrhein-Westfalen 7

8 Nachfrage nach studentischem Wohnraum Anforderungen bei der Wohnungssuche Folgende Kriterien sind für Studierende bei der Wohnungssuche wesentlich: 1. Eine angemessene Wohnraumgröße (68%) 2. Eine gute Verkehrsanbindung (67%) 3. Die Nähe zur Hochschule (62%) 4. Günstige Mietpreise (62%) Daten: 21. Sozialerhebung des Deutschen Studierendenwerks Wunschbezirke der Studierenden in Düsseldorf Gemäß einer Umfrage von CBRE liegen die Wunschbezirke der Studierenden in den 6 größten Hochschulstädten im Stadtzentrum. Hier am Beispiel Düsseldorf: Der Stadtbezirk 3 ist aufgrund der Kombination aus Stadt- und Hochschulnähe am beliebtesten. Daten: CBRE Marktbericht

9 Angebot studentischen Wohnraums Wohnformen von Studierenden Studierende suchen eher kleine Wohnungen (allein, mit dem Partner/Kind, in einer Wohngemeinschaft) preiswerte Wohnungen Wohnungen in zentraler Lage Das Angebot studentischen Wohnraums ist vielfältig: Einzelappartments mit 1-2 Räumen (möbliert/unmöbliert) Wohnungen mit 2 und mehr Räumen für Wohngemeinschaften Wohnheimplätze in Studierendenwohnheimen 9

10 Angebot studentischen Wohnraums Verhältnis von kleinen Haushalten zu kleinen Wohnungen Zur Einordnung und zum Vergleich wird der Gesamtwohnungsbestand mit 1-2 Räumen mit der Anzahl der 1-Personen-Haushalte gegenübergestellt In allen 12 Städten ist rein rechnerisch ein Missverhältnis zwischen kleinen Wohnungen und kleinen Haushalten festzustellen In den Städten der Rheinschiene und Duisburg steht für knapp jeden zweiten 1- Personen-Haushalt eine kleine Wohnung zur Verfügung Personen-Haushalte Anzahl an Wohnungen mit 1-2 Räumen Köln Düsseldorf Dortmund Essen Duisburg Bonn Münster Bochum Aachen Wuppertal Bielefeld Paderborn Daten: IT.NRW, Stadt Paderborn 10

11 Angebot studentischen Wohnraums Angebotene 1-Zimmer-Wohnungen in den 6 größten Hochschulstädten Angebots- und Preisdaten aus 2017 <3 /m² 3 bis 4 /m² 4 bis 5 /m² 5 bis 6 /m² Dortmund 6 bis 7 /m² 7 bis 8 /m² Düsseldorf Bochum 8 bis 9 /m² 9 bis 10 /m² Aachen Münster 10 bis 11 /m² 11 bis 12 /m² Köln 12 bis 13 /m² 13 bis 14 /m² Daten: Empirica-Preisdatenbank (Empirica-Systeme), im Internet angebotene Wohnungen 14 /m² und mehr Die meisten kleinen Wohnungen werden zu Preisen von 9 EUR/qm bis mehr als 14 EUR/qm in Köln (2.831 WE) und Düsseldorf (2.089 WE) angeboten In Dortmund und Bochum sind die kleinen Wohnungen mit 6 EUR/qm bis ca. 8,50 EUR/qm am günstigsten Wohnungen werden häufig direkt Studierenden weitergegeben: Nur ein Teil der Wohnungen wird tatsächlich im Internet angeboten Beispielwohnung mit 1 Zimmer (30 qm, mit mittlerer Miete): Bochum = 310, Köln = 460 Kleine Wohnungen in Köln und Düsseldorf übersteigen das studentische Budget für Wohnen Das Ruhrgebiet ist als Wohnstandort für Studierende deutlich erschwinglicher 11

12 Angebot studentischen Wohnraums Preisentwicklung von 1-Zimmer-Wohnungen Preise je qm 12,00 11,00 10,00 9, Die Mietpreise für 1-Zimmer- Wohnungen sind in allen Hochschulstädten kontinuierlich gestiegen 8,00 7,00 6, In Städten, die auch insgesamt eine hohe Nachfrageentwicklung hatten, sind die Preise innerhalb von 3 Jahren um bis zu 1 /qm gestiegen 5,00 4,00 Die Städte des Ruhrgebiets haben erst seit 2014 einen Preisanstieg erfahren Daten: Empirica-Preisdatenbank (Empirica-Systeme) 13

13 Angebot studentischen Wohnraums Preisentwicklung von WG-Zimmern Die mittlere Warmmiete eines unmöblierten WG-Zimmers liegt zwischen 280 (16 /qm) in Paderborn und 425 (23,70 /qm) in Köln Auch die Warmmieten von WG-Zimmern weisen hohe Wachstumsraten von durchschnittlich 3,3% p. a. auf WG-Zimmer-Preise sind in den Städten der Rheinschiene am höchsten WG-Zimmer sind zwar vom Quadratmeterpreis teurer als 1- und 2-Zimmer-Wohnungen, absolut betrachtet aber aufgrund der geringeren Wohnfläche je Mieter preiswerter (Mittlere Wohnfläche eines WG-Zimmers: 17,3qm) Beispiel Paderborn: 1-Zimmer-Wohnung: ca. 350 Warmmiete, WG-Zimmer: WG-Miete (2018) WG-Miete (2012) Ein WG-Zimmer hat eine Größe von 10 bis 30qm. Daten: Empirica-Preisdatenbank (Empirica-Systeme) 14

14 Angebot studentischen Wohnraums Wohnheimplätze in Studierendenwohnheimen In Nordrhein-Westfalen gibt es rund Wohnheimplätze für Studierende Mehr als jeder 4. Wohnheimplatz wird von den Studierendenwerken angeboten Das Wohnheimplatzangebot ist relativ gering: Die Unterbringungsquote liegt mit Ausnahme von Münster (13%) 10% Ein Wohnheimplatz eines Studentenwerks kostet durchschnittlich rund 250 Wohnheimplätze von privaten Anbietern sind in Köln, Münster und Aachen bis zu doppelt so teuer wie die Wohnheimplätze der Studierendenwerke Warmmiete von Wohnheimplätzen je nach Anbietergruppe in 6 Hochschulstädten Private Anbieter Kirchlich/gemeinnützige Anbieter Studentenwerke Köln Münster Aachen Dortmund Düsseldorf Bochum Anzahl der Wohnheimplätze in 6 Hochschulstädten Wohnheimplätze Davon Einzelappartments Köln Münster Aachen Dortmund Düsseldorf Bochum Daten: Deutsches Studentenwerk, CBRE Marktreport Studentisches Wohnen

15 Fazit Studentisches Wohnen ist vor allem Thema für die 12 größten Hochschulstandorte, aber auch für kleinere Städte mit hohen Studierendenanteilen Zwei Drittel der Studierenden leben in Wohnungen vom freien Markt Studierende suchen kleine preiswerte Wohnungen in zentraler und hochschulnaher Lage Große Konkurrenz mit anderen Nachfragegruppen: Versorgungsschwierigkeiten auch für andere kleine Haushalte mit niedrigen Einkommen Steigende Mietpreise zeigen, dass das Angebot nicht ausreicht Insbesondere in Münster und den Städten der Rheinschiene liegen die Preise studentischen Wohnraums oberhalb des studentischen Budgets Nur für jeden 10. Studierenden steht ein Wohnheimplatz zur Verfügung; dabei sind private Anbieter gemessen am studentischen Budget oft zu teuer Es besteht hoher Bedarf, mehr bezahlbaren Wohnraum mit kleinen Wohnungsgrößen in Hochschulnähe und mit guter Verkehrsanbindung zu schaffen Bei weiter steigenden Mietpreisen werden die Wartelisten der Studierendenwerke demnächst noch länger 16

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