Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Berlin
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- Wilhelmine Geiger
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1 Anstalt des öffentlichen Rechts Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Berlin 2009 Regionalauswertung Berlin der 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks
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3 Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Berlin 2009 Regionalauswertung Berlin der 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks Herausgeber: Studentenwerk Berlin Öffentlichkeitsarbeit Hardenbergstraße 34, Berlin V.i.S.d.P.: Petra Mai-Hartung (Geschäftsführerin) Bearbeitung: Wolfgang Isserstedt, Andreas Woisch HIS Hochschul-Informations-System, Hannover Lektorat: Renate Preuk Fotos: Studentenwerk Berlin; Luise Wagner Cover: Jürgen Morgenstern Druck: 1. Auflage (2010) 500 Stück
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5 Vorwort Das Deutsche Studentenwerk führt seit mehr als 50 Jahren mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im 3-Jahres- Turnus Erhebungen zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der Studierenden in Deutschland durch. Auf Grundlage der Umfrageergebnisse der 19. Sozialerhebung aus dem Jahr 2009 hat das Studentenwerk Berlin eine Regionalauswertung für die Studierenden in Berlin (Deutsche und Bildungsinländer) von der auch mit der Bundesuntersuchung beauftragten HIS Hochschul-Informations-System GmbH durchführen lassen. Im vorliegenden Bericht werden die Ergebnisse über die Lebens- und Studienbedingungen in Berlin dargestellt. Berlin ist eine bunte, sich dynamisch entwickelnde Metropole, die besonders junge Menschen in ihren Bann zieht. Die ebenso weitläufige wie attraktive Berliner Hochschullandschaft ist geprägt von Reformen und Sparzwang. Dass Berliner Studierende in vielerlei Hinsicht vom deutschen Durchschnittsstudierenden abweichen, ist vor diesem Hintergrund nicht weiter verwunderlich. Aufgabe des Berliner Studentenwerks ist, den Studierenden die bestmögliche soziale Infrastruktur zu bieten. Studienfinanzierung, ein Platz zum Wohnen, eine hochschulnahe, preiswerte und gesunde Verpflegung und ein umfassendes Beratungsnetzwerk, das Studierenden in schwierigen Situationen schnell, unbürokratisch und diskret zur Seite steht, bilden die Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Studium. Die Daten der vorliegenden Auswertung unterstreichen die besondere Relevanz der sozialen Rahmenbedingungen für Hochschulzugang und Studienerfolg und liefern wichtige Hinweise für die weitere Entwicklung unserer Serviceangebote. Allen Interessierten und Handelnden des Berliner Hochschulraums sollen die Informationen zur sozialen und wirtschaftlichen Zusammensetzung der Berliner Studentenschaft eine wertvolle Informationsquelle sein. Den Berliner Studierenden, die sich durch das Ausfüllen eines Fragebogens aktiv an der Untersuchung beteiligt haben, möchte ich herzlich danken. Dank auch an die HIS Hochschul-Informations-System GmbH, die im Auftrag des Deutschen Studentenwerks die Studierenden befragt und die Daten ausgewertet hat. Im Auftrag des Studentenwerks Berlin hat HIS die Daten für Berlin exzellent aufbereitet und in diesem Bericht zusammengestellt. Mein besonderer Dank gilt den Autoren Wolfgang Isserstedt und Andreas Woisch. Berlin, im September 2010 Petra Mai-Hartung Geschäftsführerin 3
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7 Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden (Deutsche und Bildungsinländer) in Berlin ausgewählte Ergebnisse im Überblick. Studierende in Berlin kommen mehrheitlich aus den anderen Bundesländern. 14 % stammen aus Brandenburg, aus allen neuen Ländern kommen 25 % und 28 % aus den alten Ländern. 47 % haben die Hochschulreife in Berlin erworben. Die Studienstrukturreform wird in Berlin zügig umgesetzt. 46 % der Berliner Studierenden studieren im reformierten System. An den Fachhochschulen ist die Reform dabei weiter vorangeschritten (82 %) als an den Universitäten (34 %). 70 % der Bachelor-Studierenden an den Universitäten beabsichtigen, ein anschließendes Master-Studium aufzunehmen, 53 % der Studierenden an Fachhochschulen verfolgen dasselbe Ziel. Die mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer sind, wenn auch langsam, auf dem Vormarsch. Erstmals ist der Anteil der Studierenden in diesen Fächern höher als in sprach- und kulturwissenschaftlichen Fächern (22 % vs. 21 %) Auch der Frauenanteil in den sog. MINT-Fächern hat mit 2 %-Punkten leicht zugenommen. Mehr Studierende in höheren Semestern. An den Berliner Universitäten, fällt der Anteil der Studierenden, der sich im 9. oder einem höheren Fachsemester befindet, deutlich höher aus als im Bundesgebiet (39 % vs. 26 %). Im Fachhochschulbereich ist dieser Unterschied hingegen marginal (11 % in Berlin, 10 % im Bund). Studierende in Berlin sind im Durchschnitt älter. Das Durchschnittsalter fällt in Berlin mit 25,9 Jahren um fasst eineinhalb Jahre höher aus als bei allen Studierenden im Bundesgebiet (24,5 Jahre). Sie sind etwas häufiger verheiratet (6 % vs. 5 % im Bund) bzw. in fester Partnerschaft (52 % vs. 51 % im Bund) und haben mit 9 % häufiger als bundesweit (5 %) wenigstens ein Kind. Mindestens 12 % der Berliner Studierenden im Erststudium (bezogen auf Deutsche und Bildungsinländer) haben einen Migrationshintergrund. Weniger Studierende unterbrechen das Studium. 20 % der Studierenden in Berlin haben im Verlauf des bisherigen Studiums ihr Studium unterbrochen (offiziell oder inoffiziell), gegenüber 2006 ist dieser Anteil um 2 %-Punkte zurückgegangen. Unter den Studierenden im Bundesgebiet fällt die Unterbrecherquote mit 11 % allerdings deutlich niedriger aus. In Berlin studierende Frauen unterbrechen das Studium vor allem aufgrund 5
8 von Schwangerschaft und Kindererziehung (27 %) oder begründen dies damit, dass sie andere Erfahrungen sammeln wollten (28 %). Männer hingegen begründen die Unterbrechung am häufigsten mit Zweifeln am Sinn des Studiums (32 %) oder einer notwendigen Erwerbstätigkeit (30 %). Studiengangwechsel weniger häufig. Weniger Studierende in Berlin haben das Studienfach und/oder den angestrebten Abschluss gewechselt (2009: 21 %, 2006: 27 %). Die Quote der Studengangwechsler unter den Studierenden in Berlin ist damit nur noch um 2 %-Punkte höher als im Bundesgebiet. Studierende in Berlin sind mobiler. 20 % der Studierenden in Berlin haben innerhalb Deutschlands die Hochschule gewechselt (Studierende im Bund: 15 %) und 19 % waren im Zusammenhang mit dem Studium im Ausland (Studierende im Bund: 15 %). Von denen, die die Hochschule gewechselt haben, wurde mehrheitlich (57 %) die Attraktivität Berlins als ein Wechselgrund genannt. Bildungsherkunft der Studierenden in Berlin eher hochschulnah. 61 % der Studierenden in Berlin stammen aus Elternhäusern, in denen mindestens ein Elternteil über einen Hochschulabschluss verfügt (im Bund: 50 %). Studierende aus höheren sozialen Schichten überwiegen. Nach dem Schichtenmodell der Sozialerhebung, welches die Studierenden nach vier sozialen Herkunftsgruppen differenziert, stammen in Berlin 67 % aus den beiden oberen Herkunftsgruppen (im Bund: 59 %). Gegenüber 2006 hat sich allerdings in Berlin der Anteil der Studierenden aus den beiden unteren sozialen Herkunftsgruppen von 30 % auf 33 % erhöht (im Bund von 38 % auf 41 %). Zeitbudget Studierende in Berlin investieren mehr Zeit um Geld zu verdienen. Für den Besuch von Lehrveranstaltungen und das Selbststudium investieren Studierende in Berlin durchschnittlich jeweils 17 Stunden pro Woche. Der Zeitaufwand für das Studium liegt folglich bei gut 34 Stunden pro Woche (im Bund bei 36 Stunden). Hinzu kommt ein durchschnittlicher Zeitaufwand für Erwerbstätigkeit von knapp 11 Stunden pro Woche (im Bund knapp 8 Stunden), so dass durch Studium und Erwerbstätigkeit wöchentlich gut 45 Stunden gebunden sind (im Bund knapp 44 Stunden pro Woche). Anteil der erwerbstätigen Studierenden erheblich gestiegen. Die Quote der Studierenden in Berlin, die während der Vorlesungszeit auch Jobben, ist von 65 % im Jahre 2006 auf 73 % im Jahre 2009 gestiegen. Insbesondere der Anteil, der laufend einer Erwerbstätigkeit nachgeht, hat sich erheblich erhöht von 37 % 6
9 auf 50 %. Verglichen mit der Situation der Studierenden im Bundesgebiet fällt in Berlin die Erwerbstätigenquote insgesamt um 6 %-Punkte höher aus; die der Studierenden, die laufend erwerbstätig sind, sogar um 13 %-Punkte. Die Erwerbstätigkeit wird von fast gleich vielen Studierenden in Berlin mit der Notwendigkeit den Lebensunterhalt sicherzustellen und dem Wunsch, sich mehr leisten zu können, begründet (65 % bzw. 66 %). Im Bundesgebiet fällt der Anteil, der die Erwerbstätigkeit mit der Sicherung des Lebensunterhalt begründet niedriger aus (59 %), während die eher konsumorientierte Begründung häufiger genannt wird (72 %). Höhe der monatlichen Einnahmen Abhängigkeit vom eigenen Verdienst beträchtlich gestiegen. Studierenden im Erststudium, die ledig sind und außerhalb des Elternhauses wohnen (Bezugsgruppe Normalstudent ), stehen in Berlin durchschnittlich 874 pro Monat zur Verfügung (2006: 805 ). 39 % dieser Mittel werden von den Eltern und 13 % nach dem BAföG zur Verfügung gestellt lag der Beitrag der Eltern noch bei 46 % und der des BAföG bei 16 %. Dem Rückgang dieser beiden Finanzierungsquellen steht eine Steigerung der Selbstfinanzierungsquote durch eigenen Verdienst von 28 % im Jahre 2006 auf 39 % im Jahre 2009 gegenüber. Rund ein Zehntel der Einnahmen werden, wie schon 2006, durch weitere Finanzierungsquellen bereitgestellt. Der Beitrag der Eltern zur Finanzierung des Lebensunterhalts der Studierenden in Berlin fällt 2009 erheblich geringer aus als im Durchschnitt auf Bundesebene (39 % vs. 48 %). Dies ist ein wesentlicher Grund dafür, dass die Selbstfinanzierungsquote der Studierenden in Berlin weit höher liegt als im Bundesdurchschnitt (39 % vs. 26 %). Somit sind in Berlin die Selbstfinanzierungsquote und Beitrag der Eltern gleich bedeutend. Miete und Nebenkosten die Ausgabenposition für die das meiste Geld ausgegeben wird. Studierende der Bezugsgruppe Normalstudent geben in Berlin für Miete und Nebenkosten durchschnittlich 298 pro Monat aus. 34 % der monatlichen Einnahmen werden dafür aufgewandt (im Bund 35 %). Eine Wohnung mit dem Partner oder der Partnerin teilen, ist die häufigste Wohnform. 29 % der Studierenden in Berlin (Deutsche und Bildungsinländer/-innen) leben in dieser Wohnform (im Bund: 20 %). An zweiter Stelle folgt die Wohngemeinschaft, die von 26 % der Studierenden genutzt wird (im Bund: 26 %). Eine Wohnung allein bewohnen 22 % der Studierenden (im Bund: 17 %) und im Elternhaus wohnen 16 % (im Bund: 23 %). Die Quote der Deutschen und Bildungsinländer, die in einem Studentenwohnheim wohnen, liegt in Berlin bei 6 % und 7
10 fällt damit deutlich geringer aus als im Bundesdurchschnitt (12 %). Letzteres ist damit zu erklären, dass Berlin im Vergleich der Bundesländer die zweitniedrigste Wohnheimversorgungsquote hat und ein erheblicher Teil der Wohnheimplätze von Bildungsausländern, die in die Untersuchung nicht einbezogen sind, nachgefragt werden. Außerdem spielt hier auch das höhere Durchschnittsalter der Studierenden in Berlin eine Rolle. Mit zunehmendem Alter wird der Anteil der Studierenden, die bei den Eltern oder im Wohnheim wohnen, kontinuierlich geringer. Studierende, die in Berlin im Studentenwohnheim wohnen, sind durchschnittlich 23,7 Jahre alt nur diejenigen, die im Elternhaus wohnen sind mit durchschnittlich 23,2 Jahren noch jünger. Mit durchschnittlich 209 /Monat ist das Wohnen im Wohnheim in Berlin mit Abstand die preiswerteste Wohnform. Das Wohnen in einer Wohngemeinschaft ist mit 272 /Monat rd. 30 % teurer. Mehr als zwei Drittel der Studierenden gehen zum Mittagessen in die Mensa. 69 % der Studierenden in Berlin gehen statistisch gesehen 2,6-mal in der Woche zum Mittagessen in die Mensa. Ein Drittel der Studierenden sind Stammgäste, d.h. sie essen dreimal oder häufiger zu Mittag in der Mensa, während 36 % eher sporadisch, ein- oder zweimal die Woche, den Weg in die Mensa finden. Vor allem der Anteil der Stammgäste fällt in Berlin geringer aus als im Bundesdurchschnitt (33 % vs. 41 %). Dies dürfte auch damit zu erklären sein, dass in Berlin die Studierenden älter sind (mit zunehmendem Alter verringert sich der Anteil der Studierenden, die regelmäßig in die Mensa gehen) und häufiger mit einem Partner/einer Partnerin zusammenleben, ebenfalls ein Sachverhalt, der dazu führt weniger häufig in der Mensa zu Mittag zu essen. Studierende in Berlin sind im Vergleich zu denen im gesamten Bundesgebiet gesundheits- und umweltbewusster: 34 % bevorzugen gegenüber 26 % im Bundesdurchschnitt Essenangebote aus ökologisch erzeugten Produkten. Beratungsbedarf der Studierenden in Berlin höher als im Bundesdurchschnitt. 65 % der Studierenden in Berlin erklärten in den letzten 12 Monaten Beratungs- und Informationsbedarf gehabt zu haben (im Bund: 61 %). Vor allem finanzierungsbezogene Themen werden von den Studierenden in Berlin häufiger genannt, wie z. B. Beratungsbedarf zum Thema Vereinbarkeit von Studium und Erwerbstätigkeit (16 % vs. 12 %). 8
11 Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Berlin 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Studieren in Berlin - Studiendaten Zahl der Studierenden Art des Studiums Fächerstruktur und angestrebter Abschluss Hochschulzugang und Vorbildung Studienverlauf Persönliche Merkmale und sozialer Hintergrund der Studierenden Persönliche Merkmale Soziale Herkunft Migrationshintergrund Zeitbudget der Studierenden Zeitaufwand für Studium und Erwerbstätigkeit Zeitliche Belastung durch das Studium Studien-Erwerbs-Typen Studienfinanzierung Einnahmen der Studierenden Höhe der monatlichen Einnahmen Herkunft der Einnahmen Finanzierungsquellen Finanzierungsstruktur Einnahmen und soziale Herkunft der Studierenden Einnahmen und Alter der Studierenden Einschätzung der finanziellen Situation Lebenshaltungskosten ausgewählte Ausgabenpositionen Ausgaben für Miete und Nebenkosten Ausgaben für Ernährung Ausgaben für Kleidung 46 9
12 6.4 Ausgaben für Lernmittel Ausgaben für ein Auto Ausgaben für öffentliche Verkehrsmittel Ausgaben für eine eigene Krankenversicherung/ medizinische Versorgung Ausgaben für Telefon, Internet, Rundfunk und Fernsehgebühren Ausgaben für Freizeit, Kultur und Sport Förderung nach dem BAföG BAföG-Quote Förderungsart Höhe der Förderungsbeträge Einschätzung der Förderung Studierende ohne BAföG-Förderung Erwerbstätigkeit Erwerbstätigenquoten Tätigkeitsarten Finanzieller Ertrag der Tätigkeiten Motive der Erwerbstätigkeit Wohnsituation Genutzte Wohnform Wohnzufriedenheit Wohnwünsche Ausgaben für Miete und Nebenkosten nach Wohnform Mensen und Cafeterien Nutzung der Mensen und Cafeterien Ansprüche an Mensen und Cafeterien Beratungs- und Informationsbedarf 68 10
13 1. Einleitung Anlass Die soziale und wirtschaftliche Lage der Studierenden in Deutschland wird auf Veranlassung des Deutschen Studentenwerks, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, in regelmäßigen Abständen untersucht. Die Datengrundlage dieser Untersuchung, mit der seit 1982 HIS (Hochschul-Informations-System, Hannover) betraut ist, wird jeweils durch eine schriftliche Befragung einer repräsentativen Stichprobe der Studierenden an fast allen deutschen Hochschulen geschaffen. Die Ergebnisse der 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks, durchgeführt im Sommersemester 2009, wurden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung veröffentlicht. 1 Das Studentenwerk Berlin hat HIS damit beauftragt, die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Berlin gesondert auszuwerten. Die Ergebnisse dieser Auswertung werden im vorliegenden Bericht dargestellt und erörtert. Zur Einordnung der für Berlin spezifischen Ergebnisse werden in der Regel auch die Ergebnisse bezogen auf alle Studierenden im Bundesgebiet präsentiert. Von einer solchen vergleichenden Betrachtung werden zusätzliche Aufschlüsse über die Situation der Studierenden vor Ort erwartet. Datengrundlage Bei der Berichterstattung im Rahmen der Sozialerhebung wird unterschieden zwischen einerseits den deutschen Studierenden sowie den so genannten Bildungsinländern (Studierende, die eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen, überwiegend in Deutschland aufgewachsen sind und zumindest ihre Hochschulreife hier erworben haben) und andererseits den so genannten Bildungsausländern (ausländische Studierende, die erst zum Studium nach Deutschland gekommen sind). Grundlage dieses Berichts ist die Befragung der deutschen Studierenden und der Bildungsinländer. Die Stichprobe zur Befragung der in Deutschland studierenden Bildungsausländer ist so angelegt, dass die Befragungsergebnisse nur auf Bundesebene repräsentativ sind. Eine landesspezifische Berichterstattung zur Situation der Bildungsausländer ist folglich nicht möglich. 1 Isserstedt, Wolfgang/Middendorff, Elke/Kandulla, Maren/Borchert, Lars/Leszczensky, Michael (2010): Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in der Bundesrepublik Deutschland Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt durch HIS Hochschul-Informations-System, hrsg. vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bonn, Berlin. 11
14 In die Stichprobe der Deutschen und Bildungsinländer ist jeder 27-ste Studierende einbezogen. Von den in Berlin angeschriebenen Studierenden haben sich 803 mit verwertbaren Angaben an der Befragung beteiligt. Die Ergebnisse der Sozialerhebung basieren demzufolge auf den Angaben etwa jedes 147- ten im Sommersemester 2009 an Hochschulen in Berlin eingeschriebenen Studierenden. In Berlin haben sich Studierende folgender Hochschulen (alphabetische Auflistung) an der 19. Sozialerhebung beteiligt: Alice Salomon Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin Beuth Hochschule für Technik Berlin Charité Universitätsmedizin Berlin Evangelische Fachhochschule Berlin Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Fachhochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Freie Universität Berlin Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin Humboldt-Universität zu Berlin Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Technische Universität Berlin Universität der Künste Berlin Die Ergebnisse der Stichprobe sind repräsentativ für die in Berlin studierenden Deutschen und Bildungsinländer. Abweichungen von der Grundgesamtheit nach den Strukturmerkmalen Geschlecht, Fächergruppe und Hochschulart wurden durch Gewichtung ausgeglichen. Zu den Ergebnisdarstellungen sind folgende generelle Hinweise zu geben: 1. In der Regel gelten die Ergebnisse für die Gesamtheit der Studierenden (Deutsche und Bildungsinländer). Wird davon abgewichen ist die Bezugsgruppe in der Überschrift zu den Abbildungen explizit ausgewiesen. 2. Bedingt durch Rundungsdifferenzen ergibt die Summe der prozentualen Anteilswerte nicht immer Die ausgewiesenen Einnahmen- und Ausgabenbeträge sind stets als Beträge pro Monat zu verstehen. 12
15 2. Studieren in Berlin Studiendaten 2.1 Zahl der Studierenden Im Sommersemester 2009, dem Zeitpunkt der 19. Sozialerhebung, dürfte die Zahl der in Berlin eingeschriebenen deutschen Studierenden und der hier studierenden Bildungsinländer bei rd gelegen haben. Nach den Daten der amtlichen Statistik, die keine Bestandsdaten für das Sommersemester ausweist, waren im Wintersemester 2008/09 an den Berliner Hochschulen Deutsche und Bildungsinländer immatrikuliert. Einschließlich der Bildungsausländer lag zu diesem Zeitpunkt die Zahl der Studierenden in Berlin bei Nach den aktuellen Daten hat sich die Gesamtzahl der Studierenden zum Wintersemester 2009/10 auf erhöht. 2 In Abbildung 1 ist die Entwicklung der Studierendenzahlen in Berlin seit dem Wintersemester 1996/97 dargestellt. Im Zeitraum bis zum Wintersemester 2009/10 ist für das Wintersemester 2003/04 der bisherige Höchststand der Gesamtstudierendenzahl mit aber auch der Zahl der deutschen Studierenden mit zu konstatieren. Danach ist die Studierendenzahl bis zum Wintersemester 2006/07 zurückgegangen. Seit dem Wintersemester 2008/09 ist hingegen wieder ein Anstieg der Studierendenzahlen in Berlin zu beobachten. Abb Es sei nochmals darauf hingewiesen, dass die nachfolgend dargestellten Ergebnisse der 19. Sozialerhebung die Situation der an den Berliner Hochschulen immatrikulierten Deutschen und Bildungsinländer beschreiben. Studierende Entwicklung der Studierendenzahl an den Hochschulen in Berlin Wintersemester 1996/97 bis 2009/10 1 Studierende absolut 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 Wintersemester Deutsche Bildungsausländer Bildungsinländer Insgesamt Für das Wintersemester 2009/10 liegen nur vorläufige Zahlen vor. Ebenso liegt noch keine Differenzierung der ausländischen Studierenden nach Bildungsinländern und -ausländern vor. Quelle: Statistisches Bundesamt, Sonderauswertungen aus der HIS-ICE-Datenbank 2 Darunter befinden sich Studierende an 14 privaten Hochschulen in Berlin (Quelle: Berliner Hochschulstatistik). 13
16 Abb Art des Studiums Der überwiegende Teil der Studierenden in Berlin (91 %) befindet sich im Erststudium. Dabei handelt es sich um Studierende, die einen ersten Studienabschluss anstreben. Ausgenommen von dieser Regel sind die Studierenden in einem konsekutiven Bachelor/Master-Studiengang, die auch dann zu denen im Erststudium gezählt werden, wenn bereits der Bachelor erworben wurde. Die verbleibenden 9 % der Studierenden befinden sich in postgradualen Studiengängen oder absolvieren ein zweites vollständiges Studium. In Berlin liegt der Anteil der postgradualen Studierenden um zwei Prozentpunkte höher als im Bundesdurchschnitt. 2.3 Fächerstruktur und angestrebter Abschluss Fächerstruktur Studierende nach Fächergruppen in % Ingenieurwiss. Sprachund Kulturwiss. Mathematik, Naturwiss. 7 Unterschieden nach Fächergruppen 3 sind im Jahre 2009 etwa jeweils ein Fünftel der Studierenden an Berliner Hochschulen in Studiengängen der Fächergruppen Mathematik, Naturwissenschaften (22 %), Sprach- und Kulturwissenschaften (21 %) sowie Medizin/ Gesundheitswiss. Rechtsund Wirtschaftswiss. Sozialwiss., Soz.wesen, Päd., Psych. Quelle: DSW/HIS Sozialerhebung Rechts- und Wirtschaftswissenschaften (20 %) eingeschrieben. Danach folgen mit 17 % die Fächergruppe Sozialwissenschaften, Sozialwesen, Pädagogik, Psychologie, mit 13 % die Ingenieurwissenschaften und mit 8 % die Medizin/Gesundheitswissenschaften. Gegenüber 2006 ist der Anteil der Studierenden, die in einem Studiengang der Fächergruppe Sozialwissenschaften, Sozialwesen, Pädagogik, Psychologie eingeschrieben sind, am deutlichsten gestiegen (von 14 % auf 17 %). Leicht erhöht hat sich auch der Anteil, der in den Fächergruppen Mathematik, Naturwissenschaften, sowie Ingenieurwissenschaften und Medizin/Gesundheitswissenschaften eingeschrieben ist (Abb. 2). Deutlich rückläufig ist hingegen der Anteil der Studierenden in den 3 Die Sozialerhebung definiert die Fächergruppen teilweise abweichend von der amtlichen Statistik: Der Fächergruppe Sprach- und Kulturwissenschaften werden auch Kunst, Kunstwissenschaft sowie Sport, Sportwissenschaft zugeordnet und der Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften die Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften. Darüber hinaus werden die Studierenden der Sozialwissenschaften, des Sozialwesens, der Pädagogik und der Psychologie zu einer gesonderten Fächergruppe zusammengefasst. 14
17 Sprach- und Kulturwissenschaften (von 26 % auf 21 %). Die Verteilung der Studierenden nach Fächergruppen ist vor allem von den angebotenen Studienplätzen aber auch von der Nachfrage abhängig. Da das Studienangebot in Berlin nicht deckungsgleich ist mit dem im Bundesgebiet, sind beim Vergleich der Fächerstruktur auch Unterschiede zu erwarten (Abb. 3). So fällt der Anteil der Studierenden beispielsweise in den Ingenieurwissenschaften in Berlin niedriger aus als im Bundesdurchschnitt (13 % vs. 17 %), während der Anteil, der einen Studiengang der Fächergruppe Sozialwissenschaften, Sozialwesen, Pädagogik, Psychologie studiert, in Berlin höher ist (17 % vs. 14 %). Nach wie vor unterscheidet sich die Fächerwahl von Frauen und Männern. Dies bestätigt sich auch bei einem Vergleich der Verteilung der Studentinnen und Studenten in Berlin auf die verschiedenen Fächergruppen (Abb. 4). Von den Frauen studiert der größte Teil Sprach- und Kulturwissenschaften, von den Männern hingegen Mathematik, Naturwissenschaften (jeweils 27 %). Am deutlichsten ist der Unterschied in den Ingenieurwissenschaften, in denen 19 % der Männer und 6 % der Frauen eingeschrieben sind. In den so genannten MINT-Fächern (hier die Fächergruppen Mathematik, Naturwissenschaften und Ingenieurwissenschaften), denen derzeit in Anbetracht eines erwarteten Fachkräftemangels besondere Aufmerksamkeit zukommt, sind 2009 also insgesamt 46 % der Männer und 23 % der Frauen eingeschrieben. Diese Anteile haben sich gegenüber 2006 leicht erhöht, zu diesem Zeitpunkt studierten 44 % der Männer und 21 % der Frauen ein solches Fach. Erheblich ist der Unterschied zwischen Studenten und Studentinnen auch in der Fächergruppe Medizin/Gesundheitswissenschaften. Hier sind 5 % der Männer und 12 % der Frauen immatrikuliert. Abb Abb Studierende nach Fächergruppen Berlin im Vergleich zum Bundesgebiet in % 17 Verteilung der Studenten und Studentinnen nach Fächergruppen in % Ingenieurwiss. Sprachund Kulturwiss. Mathematik, Naturwiss Ingenieurwiss. Sprachund Kulturwiss. Mathematik, Naturwiss. Berlin 8 Quelle: DSW/HIS 19. Sozialerhebung Männer Bund Frauen Medizin/ Gesundheitswiss. Rechtsund Wirtschaftswiss. Sozialwiss., Soz.wesen, Päd., Psych Medizin/ Gesundheitswiss. Rechtsund Wirtschaftswiss. Sozialwiss., Soz.wesen, Päd., Psych. Quelle: DSW/HIS 19. Sozialerhebung 15
18 Abb. 5 Studierende nach dem angestrebten Studienabschluss in % Bachelor Master Diplom an einer Universität Fachhochschul-Diplom Magister Staatsexamen Promotion anderer Abschluss keinen Abschluss Die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei der Fächerwahl stimmen in Berlin im Wesentlichen mit denen im Bundesdurchschnitt überein. Angestrebter Abschluss In Folge der Studienstrukturreform werden die traditionellen Abschlüsse durch die neuen Bachelor- und Masterabschlüsse ersetzt. Wie zügig sich diese Umstellung seitens der Hochschulen vollzieht, lässt sich unter anderem an dem Anteil Studierender in den neuen gestuften Studiengängen (Bachelor/Master) ablesen. Die Verteilung der Studierenden in Berlin nach dem angestrebten Abschluss (Abb. 5) macht deutlich, dass 2009 bereits 46 % der Studierenden in einem der neuen Studiengänge eingeschrieben sind, während 2006 dieser Anteil noch bei 15 % lag. Der Anteil der Studierenden in neuen Studiengängen liegt in Berlin 2009 auf dem gleichen Niveau wie im gesamten Bundesgebiet (47 %) Mit 39 % fällt der Anteil der Studierenden in Berlin, deren zunächst angestrebtes Abschlussziel der Bachelor ist, dreimal so hoch aus wie 2006 (13 %). Auch der Anteil, der einen Master anstrebt, ist in Berlin gegenüber 2006 deutlich gestiegen (7 % vs. 2 %). Während in Berlin der Anteil der Bachelor-Studierenden geringer ausfällt als im Bundesdurchschnitt (39 % vs. 42 %), fällt der Anteil, der einen Master anstrebt, in Berlin höher aus (7 % vs. 5 %). Die Studienstrukturreform ist im Fachhochschulbereich wesentlich weiter fortgeschritten als im Universitätsbereich. An den Fachhochschulen in Berlin sind 2009 bereits 82 % der Studierenden in neuen Studiengängen eingeschrieben (78 % Bachelor, 4 % Master), im Universitätsbereich hingegen erst 34 % (26 % Bachelor, 8 % Master). Wenn der Anteil der Studierenden in den neuen Studiengängen steigt, ist es folgerichtig, dass der Anteil, der einen traditionellen Abschluss (Diplom und Magister) anstrebt, an den Berliner Hochschulen zurückgeht. Besonders deutlich fällt dabei der Rückgang des Fachhochschul- Diploms aus. Während 2006 noch 16 % der Studierenden diesen Quelle: DSW/HIS 18./19. Sozialerhebung 16
19 Abschluss anstrebten, waren es 2009 nur noch 4 %. Auch ein Universitäts-Diplom als Abschlussziel nennen 2009 deutlich weniger Studierende als 2006 (24 % vs. 31 %). 8 % sind 2009 in einem Studiengang eingeschrieben, der mit einem Magister abschließt, gegenüber 2006 hat sich dieser Anteil halbiert. Auch der Anteil, der das Studium mit einem Staatsexamen (einschl. Staatsexamen für ein Lehramt) abschließen will, ist von 17 % auf 13 % zurückgegangen. Hier ist allerdings zu berücksichtigen, dass 2009 rd. 5 % der Studierenden in Berlin angaben, einen Bachelor (4 %) bzw. einen Master (1 %) mit dem Ziel Lehramt anzustreben. 5 % der Studierenden in Berlin streben 2009 eine Promotion an (2006: 4 %). Im Bundesgebiet liegt dieser Anteil 2009 bei 3 %. Auch der Anteil der Studierenden, die ein Universitäts-Diplom oder einen Magister anstreben, fällt in Berlin 2009 höher aus als auf Bundesebene (Diplom: 24 % vs. 19 %, Magister: 8 % vs. 5 %). Geringer ist hingegen in Berlin der Anteil der Studierenden, die ein Staatsexamen (13 % vs. 19 %) oder ein Fachochschul-Diplom anstreben (4 % vs. 7 %). Von den Bachelor-Studierenden an Berliner Hochschulen, die sich im Erststudium befinden, planen insgesamt 61 % ein Masterstudium anzuschließen (entweder direkt nach dem Erstabschluss oder nach einer Phase der Berufstätigkeit). Bemerkenswert sind hierbei Unterschiede nach der Hochschulart: Während im Universitätsbereich 70 % der Bachelor-Studierenden die Absicht äußern, nach ihrem Erstabschluss ein Masterstudium anzuschließen, trifft dies im Fachhochschulbereich nur auf 53 % zu. 2.4 Hochschulzugang und Vorbildung Art der Hochschulzugangsberechtigung Der überwiegende Teil der Studierenden an den Berliner Hochschulen (87 %) verfügt 2009 über die allgemeine Hochschulreife 97 % der Studierenden im Universitätsbereich und 59 % der Studierenden im Fachhochschulbereich. Allerdings ist der Anteil der Studierenden mit dieser Hochschulzugangsberechtigung rückläufig (Abb. 6). Hatten 2003 noch 93 % der Studierenden an den Berliner Hochschulen eine allgemeine Hochschulreife, fällt der entsprechende Anteil 2009 um sechs Prozentpunkte geringer aus. Abb. 6 allgemeine Hochschulreife fachgebundene Hochschulreife 2009 verfügen 3 % der Studierenden in Berlin über eine fachgebundene Hochschulreife (2003: 1 %), vor allem Studierende im Fachhochschulbereich (7 %), seltener im Universitätsbereich (1 %). Mit einer Fach- Fachhochschulreife andere Studienberechtigung Studierende nach der Art der Hochschulzugangsberechtigung in % Quelle: DSW/HIS Sozialerhebung 17
20 hochschulreife kamen 8 % zum Studium (2003: 5 %). Gut 2 % der Studierenden wurden mit einer anderen Zugangsberechtigung zum Studium zugelassen (2003: 1 %). Im Vergleich mit den Studierenden im Bundesgebiet fällt 2009 in Berlin der Anteil der Studierenden mit einer allgemeinen Hochschulreife um vier Prozentpunkte höher aus (87 % vs. 83 %). Deutlich geringer ist in Berlin hingegen der Anteil mit einer Fachhochschulreife (8 % vs. 13 %). Regionale Herkunft Abb. 7 Land des Erwerbs der Hochschulreife der Studierenden in Berlin in % Land Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Ausland Quelle: DSW/HIS Sozialerhebung Fast die Hälfte der Studierenden in Berlin (47 %) stammt, gemessen an dem Land in dem die Hochschulreife erworben wurde, aus Berlin. Naheliegend ist es, dass der zweitgrößte Anteil der Studierenden in Berlin aus Brandenburg kommt (14 %). Danach folgen mit deutlichem Abstand Studierende aus Nordrhein-Westfalen (7 %), Baden-Württemberg (6 %) und Niedersachsen (5 %). Die Studierenden aus den übrigen Ländern stellen jeweils einen geringeren Anteil (Abb. 7). Verglichen mit dem Ergebnis von 2006 fällt 2009 der Anteil der Einheimischen unter den Studierenden in Berlin etwas höher aus (Anstieg von 44 % auf 47 %), ist der Anteil derjenigen, die aus den alten Ländern stammen, leicht zurückgegangen (von 30 % auf 29 %) und ist der Anteil, der aus den neuen Ländern zum Studium nach Berlin kommt, leicht angestiegen (von 24 % auf 25 %). 2009, wie auch schon 2006, hat 1 % der in Berlin studierenden Deutschen und Bildungsinländer die Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben. Berufsausbildung vor dem Studium Mit 23 % liegt der Anteil der Studierenden in Berlin, der vor Aufnahme des Studiums bereits eine Berufsausbildung absolviert hat, 2009 um zwei Prozentpunkte niedriger als Im gesamten Bundesgebiet hat sich der Anteil der Studierenden mit Berufsausbildung entsprechend entwickelt (Abb. 8). Während in Berlin der Anteil der Männer und Frauen mit Berufsausbildung gleich hoch liegt, verfügen im Bundesdurchschnitt Studenten häufiger über eine abgeschlossene Berufsausbildung als Studentinnen (25 % vs. 20 %). 18
21 53 % der Studierenden, die an den Berliner Fachhochschulen eingeschrieben sind, haben bereits eine Berufsausbildung absolviert. Unter den Studierenden im Universitätsbereich liegt dieser Anteil bei 13 %. Im Bundesgebiet fällt dieser Anteilswert im Fachhochschulbereich mit 45 % niedriger und im Universitätsbereich mit 13 % gleich hoch aus wie in Berlin. Abb Anteil der Studierenden mit abgeschlossener Berufsausbildung in % Berlin Bund Von den Studierenden in Berlin, die bereits eine Berufsausbildung abgeschlossen haben, hat der größte Teil (54 %) diese nach dem Erwerb der Hochschulreife absolviert. 38 % haben erst eine Berufsausbildung abgeschlossen und dann die Hochschulreife erworben. Die verbleibenden 8 % erwarben zeitgleich mit der Hochschulreife auch einen beruflichen Abschluss Quelle: DSW/HIS Sozialerhebung 2.5 Studienverlauf Hochschul- und Fachsemester Die im Sommersemester 2009 an den Hochschulen in Berlin eingeschriebenen Studierenden waren im Durchschnitt bereits seit 8,9 Semestern im Studium. Diesbezüglich gibt es keinen Unterschied zwischen Studentinnen und Studenten. Erwartungsgemäß ist die bisherige Studienzeit der Studierenden im Universitätsbereich deutlich höher als die der Studierenden im Fachhochschulbereich (10,0 vs. 5,9 Hochschulsemester). Die durchschnittliche Zahl der absolvierten Fachsemester, also der Semester, die der aktuelle Studiengang studiert wird, liegt mit 6,8 Fachsemestern deutlich niedriger. Der Unterschied zwischen Studenten und Studentinnen ist nur geringfügig (7,0 vs. 6,7 Fachsemester). Deutlicher ist auch hier der Unterschied zwischen den Studierenden der Universitäten und Fachhochschulen (7,6 vs. 4,7 Fachsemester). In Abb. 9 ist die Verteilung der Studierenden in Berlin und im Bundesgebiet nach Fachsemestern dargestellt. Danach fällt der Anteil der Studierenden bis zum achten Fachsemester in Berlin niedriger aus als im Bundesgebiet. Deutlich höher ist hingegen in Berlin der Anteil der Studierenden mit neun und mehr Fachsemestern Abb Studierende nach Fachsemestern in % Berlin u. mehr Fachsemester Bund Quelle: DSW/HIS 19. Sozialerhebung 19
22 Vor allem im Universitätsbereich ist der Anteil der Studierenden, die neun und mehr Fachsemester studiert haben, in Berlin deutlich höher als im Bundesgebiet (39 % vs. 26 %). Im Fachhochschulbereich hingegen ist der Unterschied nur gering (Berlin: 11 %, Bund: 10 %). Auch der Anteil der Studierenden in den beiden ersten Fachsemestern, unterscheidet sich nach der Hochschulart erheblich waren in Berlin 20 % der Studierenden des Universitätsbereichs im ersten oder zweiten Fachsemester (Bund: 23 %) und 35 % der Studierenden des Fachhochschulbereichs (Bund: 33 %). Studiengangwechsel Gut ein Fünftel der im Sommersemester 2009 in Berlin eingeschriebenen Studierenden (21 %), hatte im Verlauf des bisherigen Studiums den Studiengang gewechselt. 9 % wechselten das Studienfach und den angestrebten Abschluss, 10 % nur das Studienfach und 2 % allein den angestrebten Abschluss lag der Anteil der Studiengangwechsler in Berlin noch bei 27 %. Abb. 10 Anteil der Studierenden, die den Studiengang gewechselt haben in % insgesamt Männer Frauen Universität o. ä. Fachhochschule gewechselt: Fach und Abschluss Fach Abschluss Quelle: DSW/HIS 19. Sozialerhebung Während differenziert nach dem Geschlecht der Studierenden sich die Anteile der Studiengangwechsler nur wenig unterscheiden (Abb. 10), ist der Unterschied, wird nach der Hochschulart differenziert, beträchtlich. Von den Studierenden der Universitäten haben 23 % den Studiengang gewechselt, von denen der Fachhochschulen lediglich 15 %. Unter den Studierenden in Berlin fällt die Quote der Studiengangwechsler 2009 um zwei Prozentpunkte höher aus als unter den Studierenden im gesamten Bundesgebiet (21 % vs. 19 %) war dieser Unterschied noch beträchtlicher (27 % vs. 20 %). Hochschulwechsel Bevor sie sich an einer Berliner Hochschule immatrikulierten, hatte ein Fünftel (20 %) der 2009 in Berlin eingeschriebenen Studierenden bereits an einer anderen Hochschule innerhalb Deutschlands studiert lag der Anteil der Studierenden in Berlin, die mindestens einmal die Hochschule gewechselt haben, noch bei 24 %. Unter den in Berlin studierenden Männern und Frauen fällt 2009 der Anteil, der die Hochschule gewechselt hat, fast gleich 20
23 aus (Abb. 11). Erheblich ist hingegen der Unterschied zwischen den Hochschularten. 22 % der Studierenden im Universitätsbereich und 16 % der Studierenden im Fachhochschulbereich haben die Hochschule gewechselt. Abb. 11 Anteil der Studierenden, die in Deutschland die Hochschule gewechselt haben in % insgesamt 20 Verglichen mit dem Anteil der Hochschulwechsler auf Bundesebene fällt Männer auf, dass diese Art der Mobilität unter Frauen den Studierenden in Berlin ausgeprägter ist (Hochschulwechselquote: Bund Universität o. ä. 15 % vs. Berlin 20 %) lag allerdings diese Quote sowohl auf Bundesebene als auch in Berlin höher (16 % vs. Fachhochschule 24 %). Während im Bundesdurchschnitt der Anteil der Hochschulwechsler folglich um einen Prozentpunkt zurückgegangen ist, beläuft sich der Rückgang unter den Studierenden in Berlin auf vier Prozentpunkte. Von den Studierenden in Berlin, die bereits einen Hochschulwechsel vollzogen haben, geben 57 % die Attraktivität der Stadt als einen Grund für die Wahl ihrer aktuellen Hochschule an. Dieser Anteil liegt bei Studierenden im Land Berlin deutlich über dem Bundesdurchschnitt (33 %) Quelle: DSW/HIS 19. Sozialerhebung Studienunterbrechung Ein Fünftel der Studierenden in Berlin (20 %) hat zwischenzeitlich das Studium (offiziell oder inoffiziell) unterbrochen (Abb. 12). Die Dauer der Unterbrechung lag im Durchschnitt bei drei Semestern. Unter den Frauen fällt der Anteil der Unterbrecherinnen mit 22 % deutlich höher aus als unter den Männern, von denen 17 % das Studium zwischenzeitlich unterbrochen haben. Weit häufiger sind unter den Studierenden des Universitätsbereichs als des Fachhochschulbereichs solche zu finden, die das Studium unterbrochen haben (23 % vs. 9 %). In Berlin hat 2009 ein deutlich höherer Anteil der Studierenden das Studium zwischenzeitlich unterbrochen als auf Bundesebene (20 % vs. 11 %). Im Jahre 2006 lag die Unterbrecherquote so- Abb. 12 Anteil der Studierenden, die ihr Studium zwischenzeitlich unterbrochen haben in % insgesamt Männer Frauen Universität o. ä. Fachhochschule Quelle: DSW/HIS 19. Sozialerhebung 21
24 Abb. 13 Begründung der Studienunterbrechung Studierende, die das Studium zwischenzeitlich unterbrochen haben, in %, Mehrfachnennung möglich Wehr- oder Zivildienst Schwangerschaft/ Kindererziehung andere familiäre Gründe gesundheitliche Probleme finanzielle Probleme Erwerbstätigkeit Zweifel am Sinn des Studiums um andere Erfahrungen zu sammeln Männer Frauen 32 Quelle: DSW/HIS 19. Sozialerhebung wohl in Berlin mit 22 % als auch bundesweit mit 14 % noch höher. Ergänzend wurden die Studierenden, die das Studium unterbrochen hatten, nach den Gründen für die Unterbrechung gefragt. Dabei wurde den Befragten eingeräumt mehrere Begründungen abzugeben. Die Ergebnisse dieser Fragestellung sind in Abb. 13, differenziert nach dem Geschlecht der Studierenden, dargestellt. Von den Frauen, die das Studium zwischenzeitlich unterbrochen haben, wird am häufigsten die Begründung gegeben, andere Erfahrungen sammeln zu wollen (28 %). Fast genauso häufig (27 %) erklären sie die Unterbrechung mit einer Schwangerschaft bzw. Kindererziehung. 21 % dieser Frauen haben das Studium wegen einer Erwerbstätigkeit unterbrochen und immerhin 20 % verwiesen auf gesundheitliche Probleme. Männer, die das Studium zwischenzeitlich unterbrachen, begründen dies am häufigsten mit Zweifeln am Sinn des Studiums (32 %). Mit einer Erwerbstätigkeit wird die Unterbrechung von fast ebenso vielen dieser Männer erklärt (30 %). Kaum geringer ist mit 28 % der Anteil, der das Studium wegen finanzieller Probleme unterbrochen hat. Ebenso hoch fällt der Anteil dieser Männer aus, der das Studium unterbrach, um andere Erfahrungen zu sammeln. Zentralität des Studiums Die Studien- und Lebenssituation der Studierenden wird neben dem Hochschulstudium auch durch Interessen und Aktivitäten außerhalb der Hochschule geprägt, denen in der subjektiven Wahrnehmung der Studierenden unterschiedliche Bedeutung beigemessen wird. Im Rahmen der Sozialerhebung werden die Studierenden gebeten eine Einschätzung abzugeben, welchen Stellenwert ihr Studium in der momentanen Lebenssituation einnimmt, im Verhältnis zu ihren außerhochschulischen Aktivitäten. Hierbei kann es sich sowohl um Aspekte wie Partnerschaft, Familie oder Freizeitbeschäftigungen handeln als auch um Erwerbstätigkeiten, die neben dem Studium ausgeübt werden. 22
25 Danach steht in Berlin für 41 % der Studierenden Studium und Hochschule im Mittelpunkt des Interesses. Für mehr als die Hälfte der Studierenden (52 %) sind Studium und Hochschule gleich wichtig wie Interessen und Aktivitäten außerhalb der Hochschule. Lediglich eine Minderheit von 7 % räumt den außerhalb der Hochschule liegenden Interessen Vorrang ein. Die Einschätzung der in Berlin studierenden Männer und Frauen unterscheidet sich dabei nicht gravierend (Abb. 14). Ebenso die Einschätzung der Universität o. ä. Fachhochschule Studierenden des Universitäts- und des Fachhochschulbereichs. Verglichen mit der Einschätzung, die Studium und Hochschule......bilden den Mittelpunkt, auf den fast alle meiner Interessen und Aktivitäten ausgerichtet sind...sind mir gleich wichtig wie andere Interessen und Aktivitäten von den Studierendenden Berliner außerhalb der Hochschule...stehen im Hintergrund, weil meine Interessen und Aktivitäten Hochschulen im Jahre 2006 abgegeben außerhalb der Hochschule vorrangig sind wurde, hat sich der Anteil, für den Studium und Hochschule den Mittelpunkt bilden, von 46 % auf 41 % verringert. Erhöht hat sich hingegen der Anteil, für den das Studium und die Interessen außerhalb der Hochschule gleich wichtig sind von 47 % auf 52 %. Von den Studierenden im Bundesgebiet sieht 2009 ein deutlich höherer Anteil als in Berlin das Studium und die Hochschule als Mittelpunkt des eigenen Interesses (49 % vs. 41 %). Folglich sind im Bundesdurchschnitt auch die Anteile geringer, die das Studium und das Leben außerhalb der Hochschule gleichrangig sehen (46 % vs. 52 %) oder sogar den Interessen außerhalb der Hochschule den Vorrang geben (5 % vs. 7 %). Auslandserfahrungen Abb. 14 Studierende, die zeitweise an einer ausländischen Hochschule immatrikuliert waren, während des Studiums ein Praktikum oder einen Sprachkurs im Ausland absolviert haben oder einen anderen studienbezogenen Auslandsaufenthalt (Sommerschule, Forschungsaufenthalt u. a. m.) durchgeführt haben, werden zu denen gezählt, die auslandsmobil sind. Von den Studierenden, die sich 2009 in Berlin in einem Erststudium befinden, hatten vor dem Sommersemester 2009 gut 19 % einen wie oben definierten Auslandsaufenthalt absolviert. Dies sind zwei Prozentpunkte weniger als noch im Jahre 2006 (21 %). Zentralität des Studiums aus der Sicht der Studierenden in % insgesamt Männer Frauen Quelle: DSW/HIS 19. Sozialerhebung
26 Abb. 15 Anteil der auslandsmobilen Studierenden Studierende im Erststudium, in % insgesamt Männer Frauen Universität o. ä. Fachhochschule Die Quote der auslandsmobilen Studierenden im Erststudium fällt unter den Studentinnen mit 23 % deutlich höher aus als unter den Studenten mit 16 % (Abb. 15). Noch deutlicher ist dieser Unterschied zwischen den Studierenden der Universitäten und Fachhochschulen. Während 23 % der Studierenden im Universitätsbereich einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt vorweisen können, sind es im Fachhochschulbereich lediglich 10 %. Unter den Studierenden in Berlin liegt 2009 die Quote derjenigen, die über studienbezogene Auslandserfahrungen verfügen, um vier Prozentpunkte höher als im Bundesdurchschnitt (19 % vs. 15 %). Studentinnen in Berlin sind auslandsmobiler als im Bundesdurchschnitt (23 % vs. 18 %) aber auch die Studenten (16 % vs. 13 %). Während ein deutlich höherer Anteil der Studierenden des Universitätsbereichs in Berlin, verglichen mit den entsprechenden Studierenden im Bundesgebiet, über studienbezogene Auslandserfahrungen verfügt (23 % vs. 17 %), ist im Fachhochschulbereich kein Unterschied zu beobachten (jeweils 10 %). Quelle: DSW/HIS 19. Sozialerhebung Wie einleitend beschrieben, lassen sich verschiedene Formen der Auslandsmobilität unterscheiden. Am häufigsten geben die Studierenden im Erststudium ein Studium an einer ausländischen Hochschule an (12 %). 9 % der Studierenden haben sich für ein Praktikum und 5 % für einen Sprachkurs im Ausland aufgehalten. Die Häufigkeit der verschiedenen Arten studentischer Auslandsmobilität hat sich gegenüber 2006 nicht bedeutend verändert. In Bezug auf Auslandsaufenthalte, die mit einem Studium an einer ausländischen Hochschule verbunden sind, zeigen sich einige Besonderheiten: Der Anteil der Studierenden im Erststudium, der diese Form der Auslandsmobilität aufweist, unterscheidet sich zum einen zwischen Studentinnen und Studenten (11 % der Männer vs. 14 % der Frauen) und zum anderen nach der Art der besuchten Hochschule (Abb. 16). Während 15 % der Studierenden an einer Universität bereits im Rahmen eines Auslandsaufenthalts eine ausländische Hochschule besucht haben, trifft dies nur auf 4 % der Studierenden an Fachhochschulen zu. Diese geschlechts- und hochschulspezifischen Unterschiede zeigen sich in ähnlicher Tendenz sowohl bei den Auslandspraktika als auch bei Sprachkursen im Ausland. 24
27 Gegenüber dem Bundesdurchschnitt ist der Anteil der Studierenden im Erststudium, die sich zwecks eines Studiums an einer ausländischen Hochschule im Ausland aufgehalten haben, in Berlin um gut vier Prozentpunkte höher (12 % vs. 8 %). Abb. 16 Anteil der Studierenden, die im Rahmen eines Auslandsaufenthalts an einer ausländischen Hochschule studiert haben Studierende im Erststudium, in % insgesamt 12 Von den auslandsmobilen Studierenden in Berlin hat gut jeder Zweite (52 %) seinen Auslandsaufenthalt im Rahmen eines ERASMUS-Programms durchgeführt. Hingegen nutzten 39 % kein Austauschprogramm für ihren Auslandsaufenthalt. Männer Frauen Universität o. ä. Fachhochschule Generell lässt sich konstatieren, dass auslandsmobile Studierende in Berlin deutlich häufiger Austauschprogramme wie z.b. ERASMUS nutzen als der Bundesdurchschnitt. Bei insgesamt 61 % der Studierenden in Berlin fand der Auslandsaufenthalt im Rahmen eines Austauschprogramms statt, auf Bundesebene beträgt dieser Anteil nur 55 %. Quelle: DSW/HIS 19. Sozialerhebung Der Anteil der Studierenden, die einen (ggf. weiteren) Auslandsaufenthalt planen, beträgt in Berlin 19 % (Studierende die angeben, ganz bestimmt einen (weiteren) studienbezogenen Auslandsaufenthalt zu planen, oder hierzu sogar schon konkrete Vorbereitungen getroffen haben, Abb. 17). Weitere 19 % der Studierenden geben an, eventuell einen (weiteren) Auslandsaufenthalt durchführen zu wollen. Insgesamt 54 % der Studierenden in Berlin planen keinen (bzw. keinen weiteren) Auslandsaufenthalt. Der Großteil sieht keine Realisierungschance für einen Auslandsaufenthalt (35 %), kein Interesse bekunden 19 % der Studierenden. Im Vergleich mit dem Bundesdurchschnitt zeigt sich, dass die Studierenden in Berlin überdurchschnittlich häufig keine Realisierungschance für einen Auslandsaufenthalt sehen (35 % vs. 30 %). In die Entscheidung für oder gegen einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt fließen seitens der Studieren- Abb. 17 Ja, ich habe schon Vorbereitungen getroffen Nein, sehe keine Realisierungschance Planung (weiterer) Auslandsaufenthalte Studierende im Erststudium, in % Weiß ich noch nicht Ja, ganz bestimmt Ja, eventuell Nein, kein Interesse Quelle: DSW/HIS 19. Sozialerhebung 25
28 den verschiedene Abwägungen mit ein. Im Rahmen der Sozialerhebung werden die Studierenden gefragt, durch welche Überlegungen und Gründe ihre Bereitschaft, einen Auslandsaufenthalt durchzuführen beeinflusst wird. Dabei werden die Studierenden gebeten, den Einfluss verschiedener Faktoren auf einer Skala von 1 ( gar nicht ) bis 5 ( sehr stark ) zu beurteilen. In Abb. 18 sind die Ergebnisse nach Geschlecht differenziert dargestellt. Abb. 18 Einflussfaktoren auf die Bereitschaft der Studierenden zum Auslandsaufenthalt (Frage: Wie stark wird Ihre Bereitschaft, einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt durchzuführen beeinflusst durch...) Studierende im Erststudium, in % (ausgewiesen wird der Anteil, der auf einer fünfstufigen Skala von 1= gar nicht bis 5= sehr stark die Skalenwerte 4 und 5 angkreuzt hat) Nicht ausreichende Fremdsprachenkenntnisse Schwierigkeiten, Informationen zu bekommen Wohnprobleme im Gastland Trennung von Partner/ in, Kind(ern), Freunden Wegfall von Leistungen/Verdienstmöglichkeiten Mögliche finanzielle Mehrbelastung Eigene Trägkeit Erwartete Zeitverluste im Studium Nutzen für das Studium in Deutschland vermutlich gering Probleme mit Anerkennung der im Ausland erbrachten Leistungen Männer Frauen Quelle: DSW/HIS 19. Sozialerhebung 72 % der Studentinnen geben an, dass ihre Bereitschaft, einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt durchzuführen durch eine mögliche finanzielle Mehrbelastung beeinflusst wird. Knapp jede zweite Studentin (48 %) gibt den Wegfall von Leistungen/Verdienstmöglichkeiten als relevanten Einflussfaktor an. Auch erwartetete Zeitverluste im Studium spielen eine bedeutende Rolle bei der Entscheidung für oder gegen einen Auslandsaufenthalt, 45 % der Frauen nennen diesen Aspekt. in ähnlich hohem Ausmaß wird auch die Trennung von Partner/ in, Kind(ern) oder Freunden als Einflussfaktor genannt (44 %). Auch für die Männer haben finanzielle Abwägungen die größte Bedeutung bei der Planung eines Auslandsaufenthalts. Allerdings nennen bei den Studenten in Berlin sieben Prozentpunkte weniger eine mögliche finanzielle Mehrbelastung als Einflussfaktor als bei den Studentinnen (65 % vs. 72 %). Der Wegfall von Leistungen/Verdienstmöglichkeiten wird von den Studenten ebenfalls seltener genannt als von den Studentinnen (41 % vs. 48 %), genauso wie erwartete Zeitverluste im Studium (40 % vs. 45 %) sowie die Trennung von Partner/in, Kindern und Freunden (38 % vs. 44 %). Häufiger als Frauen nennen die männlichen Studierenden die eigene Trägheit als Einflussfaktor (20 % vs. 11 %) sowie einen geringen erwarteten Nutzen für das Studium in Deutschland (26 % vs. 23 %). 26
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