3.1.1 Medizinische Fakultät

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1 3.1.1 Medizinische Fakultät Im Berichtszeitraum sind nachfolgend aufgeführte Berufungsverfahren von der Fakultätsgleichstellungsbeauftragten, PD in Dr. Birgit Henrich, begleitet worden. Zu allen Listen wurden Voten abgegeben, ein Sondervotum war nicht darunter. W3-Anatomie W3-Anästhesiologie, Nachfolge Prof. Tarnow W3-Arbeits- und Sozialmedizin Nachfolge Prof. Borsch-Galetke W3-Augenheilkunde Nachfolge Prof. Sundmacher W3-Biochemie und Molekularbiologie I Nachfolge Prof. Sies W3-Dermatologie, Nachfolge Prof. Ruzicka W2-Endokrinologie Ruf erteilt an 1. Listenplatz: Prof. Ullrich abgelehnt Neuausschreibung 1. Listenplatz Prof. Pannen Ruf angenommen Umwandlung in W2 vorgesehen 1. Listenplatz PD Antonia Joussen Strukturkommission tagt am Verabschiedung des Ausschreibungstextes in 5; Verfahren ruht W2-Experimentelle Psychopathologie --- W3-Frauenheilkunde --- Nachfolge Prof. Bender W3-Gefäßchirurgie Strukturkommissionssitzung ist geplant Nachfolge Prof. Sandmann W3-Herz- und Kreislaufphysiologie 1. Listenplatz: Prof. Engelhardt Nachfolge Prof. Schrader W3-HNO, Nachfolge Prof. Ganzer 1. Listenplatz: Prof. Schipper Ruf angenommen W3-Hygiene, Nachfolge Prof. Idel keine weitere Ausschreibung W2-Experimentelle Kinderheilkunde laufendes Verfahren Nachfolge Dr. Hanenberg W1-Molekulare Medizin Immunologie Verfahren eingestellt W2-Molekulare Radioonkologie 1. Listenplatz: Herr Prof. Daniel Votum der Fakultätsgleichstellungsbeauftragten W3-Nephrologie Nachfolge Prof. Grabensee 1. Listenplatz: PD Benzing Absage 2. Listenplatz: Rump in Verhandlung W2-Neurochirurgie Funktionelle 1. Listenplatz: PD Dr. Vesper Neurochirurgie W1-Neurologie zurückgezogen W2-Neurologie MEG Prof. A. Schnitzler Ruf angenommen W2-Neurologie Neuroimaging 1. Listenplatz: PD Bauer Ruf angenommen W2-Neurologie Stiftungsprofessur für Experimentelle Neurologie 1. Listenplatz: PD Weissert abgelehnt Votum der Fakultätsgleichstellungsbeauftragten W2-Neurologie Stiftungsprofessur für Molekulare Neurologie W2-Neuropathologie Molekulare Neuropathologie Neuausschreibung erfolgt 1. Listenplatz: Prof. Lutz abgesagt 2. Listenplatz Frau Prof. Dr. Stadelmann abgelehnt Neuausschreibung soll erfolgen 1. Listenplatz: PD Prinz abgesagt 2. Listenplatz: Weggen in Verhandlung

2 W2-Nuklearmedizin (FZ Jülich) Einerliste mit Prof. Langen W2-Orthopädie Verfahren eingestellt W3-Pädiatrische Onkologie, Hämatologie und klinische Immunologie 1. Listenplatz: Prof. Borkhardt Ruf angenommen Votum der Fakultätsgleichstellungsbeauftragten für Prof. in Angelia Eggert (3. Listenplatz) W2-Parodontologie, Nachfolge Prof. Ausschreibung erst 7 erfolgt Herforth W2-Pathologie, Nachfolge Dr. Baldus --- W2-Psychiatrie, Nachfolge Dr. Fallgatter Prof. Winterer Ruf angenommen C4-Rechtsmedizin Prof. in Dr. Stefanie Ritz-Timme W2-Stiftungsprofessur AIDS- --- Forschung W2-Thoraxchirurgie --- W3-Urologie --- W2-Versuchstierhaltung --- Quelle: Rechenschaftsbericht 6 der Gleichstellungsbeauftragten der Heinrich-Heine Universität, S

3 5.5 Medizinische Fakultät Von insgesamt 3.96 Einschreibungen in der Medizinischen Fakultät stellen Studentinnen im WS 6/7 rund 58% der Studierenden, in der Zahnmedizin waren es 59% und im Zusatzstudiengang Public Health 53%. Von den Absolventinnen und Absolventen in den Studienjahren 4 und 6 stellt sich die Frauenquote folgendermaßen positiv dar: WS 6/7 bzw. Studien jahr 6 gesamt davon Frauen Frauenanteil in % WS 4/5 bzw. Studien jahr 4 vor 2 Jahren Stichtag Stichtag vor 2 Jahren Studierende (als Personen) ,7 54,4 X Studienabschlüsse Frauenanteil ist in den letzten 2 Jahren Magister ,9 59,3 X Staatsexamen ,1 54,1 X Promotionen ,8 45,6 X Habilitationen , 36, X Professuren in den Med. Einrichtungen (inkl. Wiss. Dienst) Prof.C4 Prof.C3/2 C2 C1 Wiss. Mitarb. auf Zeit Wiss. Mitarb. auf Dauer männlich weiblich Frauenquote / % Stichtag (Quelle: Dezernat 3, UKD) C4/W 3 C3/2 /W2 C2 C1 Wiss. Mitarb. auf Zeit Wiss. Mitarb. auf Dauer männlich weiblich Frauenquote / % 8 2,63 28,13 35,71,95 29,31 Stichtag (Quelle: Dezernat 3,U UKD) Betrachtet man die offizielle Statistik, findet sich ein eklatantes Ungleichgewicht zwischen der großen Zahl kompetenter und engagierter Frauen in der Medizin und ihren geringen Möglichkeiten, die Karriereleiter erfolgreich zu erklimmen.

4 5.5.1 Bericht der Medizinischen Fakultät zur Umsetzung des Frauenförderplans unter Mitwirkung der Fakultätsgleichstellungskommission vom.4.6 A) Die Medizinische Fakultät hat dem Senat einmal jährlich schriftlich über ihre Erfolge bei der Umsetzung des Frauenförderplans zu berichten. Sie geht dabei insbesondere ein auf den Frauenanteil bei: 1. den StudienanfängerInnen und Studierenden 2. den Studienabsolventinnen und -absolventen 3. den Promotionen und Habilitationen, 4. den beamteten wissenschaftlichen Stellen und 5. den Professuren. zu 1./2. Der Frauen/Männeranteil der StudienanfängerInnen und -absolventinnen ist weitgehend ausgeglichen. Nur im Fachbereich Public Health ist er von 61% Studienanfänger im Jahre 4 auf 36% (5) gesunken. Der Frauenanteil bei den AbsolventInnen liegt hier mit 52% zufrieden stellend (siehe Abb. 1a) Humanmedizin Studierende AbsolventInnen PromoventInnen HabilitantInnen Außerplanmäßige ProfessorInnen 8 7 Zahnmedizin Public Health Abb. 1a Frauenanteil in der Medizinischen Fakultät mit steigener Qualifizierung In der Human- und Zahnmedizin liegt der Frauenanteil der Langzeitstudierenden (> Fachsemester) auch in 5 deutlich unter dem der Männer (siehe Abb. 1b).

5 Weibliche Studierende Männliche Studierende Public Health WS3/4 SS4 WS4/5 SS 5 WS5/6 WS3/4 SS4 WS4/5 SS 5 WS5/6 6 6 Humanmedizin 3 WS3/4 SS4 WS4/5 SS 5 WS5/6 3 WS3/4 SS4 WS4/5 SS 5 WS5/6 8 8 Zahnmedizin WS3/4 SS4 WS4/5 SS 5 WS5/ WS3/4 SS4 WS4/5 SS 5 WS5/6 1-8 Fachsemester 9-12 Fachsemester Fachsemester > Fachsemester Abb. 1b. Studierende pro Fachsemester zu 3. Erfreulich ist die Zunahme an Promovendinnen, die in den vorklinischen Fächern die anzustrebende %-Marke erreichte. Vergleicht man den Frauenanteil an Promotionen und Habilitationen zwischen vorklinischen und klinischen Fächern, wird die Ausweitung der leistungsbezogenen Budgetierung auf die Klinik dort bei gleich bleibender Tendenz zu erfreulichen Mehreinnahmen führen (Anlage 1c). Abb. 1c Frauenförderung in Instituten / Kliniken Promoventinnen Vorklinik Habilitantinnen Vorklinik Promoventinnen Klinik HabilitantinnenKlinik

6 zu 4. In der Zahnmedizin waren 5 nahezu gleichviel Ärzte wie Ärztinnen beschäftigt, wohingegen der Frauenanteil in der Humanmedizin, speziell unter der Fachärzteschaft, auf unter 3% sank. Wie in den Vorjahren wurde eine Teilzeitbeschäftigung überwiegend von Ärztinnen in Anspruch genommen. Der Frauenanteil in höheren Positionen war in 5 generell rückläufig. Positiv fällt die Zahnmedizin auf, die in 5 mehr Assistenzärztinnen als ärzte beschäftigte. zu 5. Die Medizinische Fakultät wollte nach Maßgabe qualifizierter Bewerbungen den Frauenanteil an W3- und W2-Professuren erhöhen und frei werdende W3- bzw. W2- Positionen zunehmend mit Frauen besetzen. Die Emeritierung von Frau Prof. Borsch-Galetke (C4) und Frau Prof. Idel (C4) konnte durch Berufung von Frau Prof. Ritz-Timme (C4), Rechtsmedizin und Frau Prof. Förster (C3), IUF kompensiert werden. Frau Prof. Stadelmann wurde der Ruf für die W2-Experimentelle Neurologie erteilt. B) Das Ziel der Medizinischen Fakultät, eine der in den nächsten drei Jahren anfallenden Lehrstuhlvertretungen an eine Frau zu geben, wurde umgesetzt. Frau Prof. Schwarze hat die Kommissarische Leitung des Institutes für Arbeitsmedizin übernommen und Frau PD Dr. Stockhorst die Leitung der Medizinischen Psychologie. C) Das Ziel, in 5 frei werdende C1- und C2/W1-Stellen vermehrt mit Frauen zu besetzen, wurde indirekt realisiert: Insgesamt nahm die Anzahl besetzter C1 Stellen von 29 Stellen in 4 auf 22 Stellen in 5 ab. Der Anteil der Frauen stieg hier von 38% (4) auf 41% (5). Die Anzahl der besetzten C2 Stellen sank ebenfalls, von insgesamt 47 Stellen in 4 auf Stellen in 5. Der Frauenanteil stieg hier von 3% (4) auf 35% (5). D) Zur besonderen Förderung des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses will die Fakultät pro Jahr zwei Stipendien an herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen vergeben, die den PhD respektive die Habilitation anstreben. Im Rahmen des Forschungskollegs werden 6 erstmals promovierte Wissenschaftlerinnen hervorgehen, die für eine solche Förderung in Frage kommen. Deshalb bittet die Gleichstellungskommission die Fakultät, diese Stipendien 6 erstmals auszuschreiben. E) Die von der Forschungskommission zu vergebenen Wiedereinstiegsstipendien (BAT II/2) für Wissenschaftler oder Wissenschaftlerinnen nach der Elternzeit wurden 5 nicht in Anspruch genommen. F) In 5 hat die Fakultät das Ziel noch nicht realisieren können, einen Frauenforschungspreis auszuloben, der jedes Jahr an eine herausragende promovierte Wissenschaftlerin der Fakultät zu verleihen ist. G) Die Fakultät hat, wie beabsichtigt, eine Gleichstellungskommission eingerichtet. Diese hat die Umsetzung des Frauenförderplans begutachtet und sich über die Verteilung des Anteils des Fakultätshaushaltes, der zur Frauenförderung in der Vorklinik vergeben wurde, informieren lassen. H) Die Fakultät hat das Zentrale Gleichstellungsbüro weiterhin mit Hilfskraftstunden unterstützt und somit einen wesentlichen Beitrag zur effektiven Förderung von Gleichstellungsanliegen geleistet. Quelle: Rechenschaftsbericht 6 der Gleichstellungsbeauftragten der Heinrich-Heine Universität, S

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