WiMAX Worldwide Interoperability for Microwave Access Standards, Technik, Anwendungen Aktuelle Entwicklungen und Trends

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WiMAX Worldwide Interoperability for Microwave Access Standards, Technik, Anwendungen Aktuelle Entwicklungen und Trends"

Transkript

1 WiMAX Worldwide Interoperability for Microwave Access Standards, Technik, Anwendungen Aktuelle Entwicklungen und Trends Hermann Lipfert Institut für Rundfunktechnik Speicher und Netze im Rundfunk 1 WiMAX Entstehungsgeschichte Prestandard GHz PHY Weltweiter Start a REVd 2-11 GHz PHY 2004 Fixed Stationär Portabel Start in Deutschland 2006 WiMAX Mobile e-2005 Mobil 12/2005 Weltweiter Start 2006 Quelle: Scaltel 2 1

2 WiMAX Forum WiMAX Forum 2001 von Geräte- und Komponentenherstellern gegründet Rasantes Wachstum, heute über 400 Mitgliedsfirmen - (Alcatel, Alvarion, British Telecom, Deutsche Telekom, France Telecom, Fujitsu, Intel, Nortel, Motorola, Siemens, Samsung.) Firmen verpflichten sich zu Interoperabilität ihrer Produkte Marketing und Promotion für IEEE Entwicklung von Systemprofilen für den Einsatz von IEEE Klärung der regulatorischen Rahmenbedingungen (Dialog mit den Regulierungsbehörden) Aufwendiges Test- und Zertifizierungsprogramm seit Juli 2005 bei Cetecom Labs Malaga Vergabe von WiMAX Forum Certified Interoperabilität und Konformität muss mit mindestens 2 weiteren Herstellern getestet werden 3 Was ist WiMAX? weltweiter Standard für Broadband Wireless Access (BWA) auch in Europa von ETSI (BRAN) als HiperMAN standardisiert auch Korea (Samsung, LG) standardkonform zu IEEE e Punkt-zu-Multipunkt Richtfunksystem (PMP) Base Station (BS) Subscriber Station (SS) Uplink teilen sich die SS en die Ressourcen nach Bedarf Netzzugang wird über konkurrierenden Zugriff zwischen den einzelnen Nutzern geregelt jeder Datenkommunikation ist eine Verbindung zugeordnet Funkressourcen können dynamisch zu jeder Anwendung passend verteilt werden 4 2

3 WiMAX: Verschiedene Anwendungsmodelle Städtischer DSL/E1 Ersatz Zubringer- und Verteildienst für e WCDMA Ländliche Breitbandversorgung (Wireless DSL) Aktuelle Lizenzvergabe Deutschland Dezember G e G Zellulare Überlappung mit 3G 5 WiMAX bestehende und potentielle Frequenzspektren weltweit USA,Mexiko, Brasilien, Südostasien Deutschland 2006 Unlizensiert USA US WCS MMDS ~ GHz band ISM (11b/g) USA < 1 GHz: 700 MHz, 450 MHz Low/Mid UNII-band (802.11a) WiMAX profiles available Future WiMAX profiles WRC Upper UNII-band ~

4 WiMAX weltweit Quelle: Intel 7 IEEE Familie HF-Parameter IEEE a IEEE Fixed WiMAX IEEE e Mobile WiMAX Fertigstellung Januar 2003 Juli 2004 Dezember 2005 Produkte Verfügbar, jedoch keine Relevanz für Privatkunden Seit 2005 Ab 2006 Frequenzbereich < 11 GHz 2 bis 11 GHz 0,7 bis 6 GHz max. Datenrate bis 75 Mbit/s in 28-MHz- Kanälen Bis zu 75 Mbit/s in 20-MHz-Kanälen Bis zu 15 Mbit/s in 5-MHz- Kanälen Bandbreite 1,25 MHz - 28 MHz In 250 KHz-Stufen skalierbar von 1,25 bis 20 (28) MHz (lizenzabhängig) 1,25-2, (28) MHz WiBRO Korea 8,75MHz Modulationsarten OFDM-256 mit QPSK, 16QAM, 64QAM SC, 256 FFT OFDM mit BPSK, QPSK,16QAM,64QAM OFDMA-2048 S-OFDMA 128, 512, 1024, 2048 FFT Betriebsweise Festinstallation mit Sichtverbindung Sicht- oder keine Sichtverbindung Anwendungen mit eingeschränkter Mobilität Keine Sichtverbindung und mobile Anwendung max. Reichweite 50 km bis zu 50 km, typisch 15 km mit Außenantenne, bis zu 5 km mit Innenantenne Bis zu 5 km, typisch 1,5 km 8 4

5 WiMAX PHY- MAC- Protokollschichten MAC unterstützt ATM- und IP- basierende Netzwerkdienste Unterstützung von Ende-zu-Ende Signalisierung dynamischer Verbindungen mit QoS Quelle: Acterna 9 Orthogonal Frequency Division Multiple Access OFDMA Codierung, Modulation und Amplitude werden einzeln für jeden Sub-Channel je nach Verhalten des Übertragungskanals optimiert 10 5

6 OFDMA bei OFDM sendet genau ein Teilnehmer (SS) pro Zeitslot OFDMA ermöglicht mehreren Teilnehmern beim Uplink jeweils in zugewiesenen Sub-Channels im selben Zeitslot zu senden Multiple Access Codierung, Modulation und Amplitude einzeln für jeden Sub-Channel optimiert Adaptive Modulation and Coding (AMC) S-OFDMA (Scalable OFDMA) skaliert die Trägerzahl der FFT (128, 512, 1024, 2048) und damit die Anzahl der Sub-Channels (2, 8, 16, 32) höhere spektrale Effizienz 11 WiMAX OFDMA Frame Structure WiMAX Forum FCH: Frame Control Header CQICH: Channel Quality Indicator channel Ranging: Adjustment for Mobile Stations (MS) DL/UL-MAP: Downlink/Uplink Media Access Protocol ACK-CH: Acknowledge Channel 12 6

7 Frame- und Zonetypen Uplinks und Downlinks werden voneinander durch gaps getrennt: Transmit Transition Gap (TTG) nach dem Downlink-Subframe Receive Transition Gap (RTG) nach dem Uplink-Subframe OFDMA kann DL sowie UL unterschiedliche Übertragungsmodi verwenden Zeitbereiche in denen ein bestimmter Modus genutzt wird heißen Zones Die 3 häufigsten Zonetypen sind: DL-PUSC (Downlink-Partially Used Sub-Carrier) DL-FUSC (Downlink-Fully Used Sub-Carrier) UL_PUSC (Uplink-Partially Used Sub-Carrier) 13 Advanced Features von Mobile WiMAX AAS wie Beamforming und Transmit Diversity MIMO (Spatial Multiplexing) Flexible Datenraten durch Sub-Channelization und Advanced Coding and Modulation (ACM) MAC-Architektur definiert Service-Flows mit QoS die auf DiffServ oder MPLS abgebildet werden können Skalierbarkeit der spektralen Ressourcen (1,25 20 MHz) Hohe Sicherheitsstandards integriert (EAP, AES-CCM, SIM) Optimierter Handover für realtime (Verzögerungen < 50ms) Multicast and Broadcast Service (MBS) Single Frequency Network (SFN) Data-Casting neben Audio- und Video-Streams 14 7

8 ATM/Packet Convergence Sublayer ATM: VP (Virtual Path) switched connections VC (Virtual Channel) switched connections Unterstützung von Ende-zu-Ende Signalisierung dynamischer Verbindungen SVCs soft PVCs ATM Header Suppression und volle QoS Unterstützung Packet: Ethernet, IPv4, IPv6 Payload Header Suppression (allgemein oder IP spezifisch) PPP, MPLS 15 Uplink Betriebsart Quelle: Acterna 16 8

9 Downlink Betriebsart Quelle: Acterna 17 Vermaschte Netzstruktur Mesh-based WirelessMAN WirelessHUMAN (High Speed Unlicensed MAN) Vermaschter Betriebsmode definiert für lizenzfreie Anwendungen zwischen 5 GHz und 6 GHz Quelle: Acterna 18 9

10 Ergebnis der BWA-Lizenzversteigerung in Deutschland im Dezember 2006 Im Frequenzbereich 3400 MHz bis 3600 MHz 4 Frequenz-Pakete Je 21 MHz gepaart im Unterband und Oberband Im Frequenzbereich von Paket C und D existieren noch einige regionale WLL- Lizenzen, die weiterbenützt werden dürfen 19 Ergebnis der BWA-Lizenzversteigerung in Deutschland im Dezember 2006 Zur Versteigerung konnte für 28 Regionen geboten werden 20 10

11 BWA-Lizenzversteigerung in Deutschland 2006 Gesamtwert 56 Millionen Euro Folgende Bieter haben den Zuschlag erhalten Clearwire Europe S.a.r.l. (Sitz in Europa: Luxemburg - Mutterfirma mit Sitz in Kirkland, Washington/USA) Frequenzpaket A in allen 28 Regionen Inquam Broadband GmbH (Sitz: Köln/Deutschland) Joint venture zwischen NextWave Wireless (Entwickler WiMAX Technik mit Sitz in San Diego/CA) und Finanzinvestoren aus dem Telecom-Markt wie Omnia Holdings Limited Frequenzpaket B in allen 28 Regionen 21 BWA-Lizenzversteigerung in Deutschland im Dezember 2006 Deutsche Breitbanddienste GmbH (Sitz: Heidelberg/Deutschland Investoren: Intel Capital/ Santa Clara CA, PolyTechnos/ München Frequenzpaket C in 27 Regionen außer Region 14 dort Frequenzpaket D Televersa Online GmbH (Sitz: Töging/Inn Bayern) Partner: Colt Telecom, MCI Worldcom, BT, Telcat Multicom Frequenzpaket D in den Regionen 25 (Oberpfalz) und 28 (Niederbayern) MGM Productions Group S.R.L. (Sitz: Italien - Tochter der US-kanadischen MGM Productions Group, Inc.) Frequenzpaket D in der Region 27 (Oberbayern) 22 11

12 Frequenznutzungsbestimmungen Nutzungszweck: Breitbandiger drahtloser Netzzugang (BWA) Technologie-Neutralität: keine Einsatzbeschränkung auf bestimmte Technologien (im Unterschied zu GSM, UMTS) Für stationäre und nomadische Applikationen vorgesehen in naher Zukunft auch mobile Anwendungen in eigenem Vergabeverfahren Anstelle einer maximalen Sendeleistung (EIRP) Vorgabe einer maximalen Spektralen Leistungsflussdichte von -122 dbw/(mhz m 2 ) in einer Entfernung von 7,5km hinter der Regionsgrenze (bzw. Bundesgrenze). Frequenzzuteilungen bis befristet (15 Jahre) Versorgungsauflage: innerhalb einer Region mindestens 15 % von Gemeinden bis und mindestens 25 % bis Beispiele am Markt verfügbarer WiMAX Geräte für 3.5 GHz Airspan: MacroMAX, MicroMAX, EasyST, ProST Redline Com.: RedMAX BS, SS Axess-pro: BS, SS Alvarion: BreezeMAX, BreezeACCESS, BreezeNET BS, SS Nortel: BTS 1080, EasyST, ProST Aperto: PacketMAX Family BS, SS Telsima: StarMAX Family BS, SS Telsa: Freemax CPE System Navini: Ripwave Family BS, SS Motorola: MOTOwi4 Family Siemens: WayMAX Family BS, SS Alcatel+Intel Wimax mobile in 2007 Proxim: Tsunami Family BS SS 24 12

13 Kapazität pro RF-Sektor PHY-Layer MAC-Layer 25 Produktbeispiel Basisstation RedMAX AN100-U (Sektorkontroller) Sektorcontroller für 1 Sektor = Stationäre Anbindungen 2 x FE-Anschlüsse Frequenz: 3,4 3,6 GHz Kanalbandbreite: 3,5/7 MHz Durchsatz / Sektor: 9/18 Mbps Netto Betriebsmodus: TDD / FDD Adaptive Modulation: 64 QAM, 16 QAM, QPSK 250 Empfänger / 4000 Serviceflows / 1000 VLANs je Sektor AES und DES Verschlüsselung 1HE 2,5 Kg 230V~ und/oder 48V redundante Netzteile 70W Temperaturbereich 0 bis +40 permanent HTTP Webserver mit GUI Quelle: Scaltel 26 13

14 Range of coverag: RedMAX (Base Station AN100-U and Subscriber Unit SU-O) Adaptive PHY Calculated range performance for PMP configuration; 3.5 MHz channel bandwidth Modulation/ Coding Mode Upstream Ethernet Data Rate (Mbps) Downstream Ethernet Data Rate (Mbps) Upstream SS: 90 degree Antenna Range (km) SS: 60 degree Antenna Range (km) LOS OLOS NLOS LOS OLOS NLOS QPSK 1/ QPSK 3/ QAM 1/ QAM 3/ QAM 2/ QAM 3/ Quelle: Scaltel 27 Vergabeverfahren Nachbarländer In Österreich (TKK) Frequenzvergabe bereits im Dezember 2004 abgeschlossen (regionale und überregionale Anbieter) Telecom Austria, WiMAX Telecom (Schweiz), UPC, Teleport bauen landesweites Netz auf Max. Sendeleistungen: BS: +18 dbw EIRP (63 Watt) SS: +35 dbw EIRP (3,1 kw) sehr stark gerichtete Antennen erlaubt Schweiz (BaKom): Konzessionsvergabe im 2. Quartal 2006 Italien: Frequenzvergabe für 2. Quartal 2007 geplant Portugal, Frankreich, Spanien: im Laufe von 2007 geplant Kroatien, Slowenien, Slowakei, Polen, Tschechien, Netzaufbau läuft bereits 28 14

15 19. Januar 2006 erste WiMAX Certfied Produkte im Markt Aperto Networks PacketMAX 5000 Base Station Redline Communications RedMAX AN-100U BS SEQUANS Communications SQN2010 SoC BS Wavesat mimimax CPE solution weitere 26 Hersteller lassen aktuell (Januar April 2006) ihr Equipment (BS sowie SS) bei Cetecom testen ab 4. Quartal 2006 mobile WiMAX Equipment Zertifizierungstests in Korea (TTA Lab) 29 Roadmap WiMAX Forum 30 15

16 Live News Broadcast over WiMAX bei BBC und Telabria Ort: Von Bristol Millenium Square zu BBC Television Studio im Stadtzentrum WiMAX broadcasting vehicle = LandRover mit 10 m Teleskopmast Ersatz für standard satellite truck 20 MBit/s bidirektionale Verbindung Live encoding im Landrover mit Tandberg MPEG-4 Equipment Übertragungsrate des Live-Streams ca. 8 MBit/s Übrige Bandbreite in Zukunft für weitere Kamerapositionen 31 WiMAX news Samsung mit e Handset (M800) WiMAX Telecom erhält Zuschlag für kroatische Lizenzen (Split, Rijeka ab 2. Quartal 2006) DBD plant Komplettversorgung Raum Berlin bis Ende 2007 Unter der Marke MAXXtelekom ab sofort Highspeed-Datenkommunikation (bis zu 3,5 Mbit/s) und Internet-Telefonie ab 33,99 Euro pro Monat Via Networks will WiMAX Netz in der Schweiz Örtliche Regulierungsbehörde(BAKOM) erteilt die Genehmigung, ein entsprechendes Netz aufzubauen. WiMAX Testbetrieb in den Städten Zürich und Genf flächendeckende Ausbreitung in der Schweiz vorgesehen Nokia und Siemens treiben WiMAX in Russland voran in Großpetersdorf im Südburgenland startete Österreichs erstes WiMAX-Breitband-Netz Der TK-Ausrüster Marconi ist am bisher größten öffentlichen Test des WiMAX Standards in den italienischen Regionen Piemont und Sizilien beteiligt 32 16

17 WiMAX news Sprint Nextel setzt auf WiMAX IEEE802.16e-2005 für next generation mobile (4G) Kooperationpartner WiMAX: Intel Corporation entwickelte ein single-chip, multi-band WiMAX/ chipset für PC- Steckkarten sowie Module ab 2. Halbjahr 2007 Samsung entwickelt sechs verschiedene mobile WiMAX-Adapter z. B. für Ultra mobile PCs und personal media players Verwendet werden Chips der WiMAX-Firma Runcom aber auch eigene Chipherstellung geplant Motorola entwickelt eigene Mobile WiMAX Chipsets Nokia und LG Electronics liefern passende Consumer Electronic Devices Sprint rechnet mit über 100 Millonen Nutzern, die Mobile WiMAX Broadband Services bis Ende 2008 einsetzen werden Start im Großraum Chicago und Washington D.C Genutzt werden Frequenzen im Bereich 2,3 GHz und 2,5 GHz 33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Hermann Lipfert Institut für Rundfunktechnik GmbH Floriansmühlstrasse München Tel / lipfert@irt.de

WiMAX Worldwide Interoperability for Microwave Access

WiMAX Worldwide Interoperability for Microwave Access WiMAX Worldwide Interoperability for Microwave Access Autoren: Marc Hämmig Sonja Näf Martina Vazquez 16.November 2006 Mobile Systems Seminar WS0607 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung Architektur Marktpotential

Mehr

Vortrag - Protokolle und Dienste der Mobilkommunikation. Thema: Aktueller Stand zu WiMAX

Vortrag - Protokolle und Dienste der Mobilkommunikation. Thema: Aktueller Stand zu WiMAX Vortrag - Protokolle und Dienste der Mobilkommunikation Thema: Aktueller Stand zu WiMAX Seite 1 Gliederung 1. Grundlagen 2. Zeitlicher Abriss - wichtige Ereignisse 3. Aktuelle Verbreitung WiMAX 4. Fazit

Mehr

IEEE ist der Standard, in dem u.a. die technischen Anforderungen von WiMAX beschrieben werden.

IEEE ist der Standard, in dem u.a. die technischen Anforderungen von WiMAX beschrieben werden. Was ist Wimax? (World Interoperability for Microwave Access Standard) 802.16 is the most important thing since the internet itself (Zitat:Intel) IEEE 802.16 ist der Standard, in dem u.a. die technischen

Mehr

Funktechniken. Aktuelle Funktechniken

Funktechniken. Aktuelle Funktechniken Funktechniken Ein Überblick Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Rottenburg-Baisingen 14. Mai 2009 Aktuelle Funktechniken Satellit WiMAX Mobilfunk GSM UMTS LTE Digitale Dividende Warum so viele?

Mehr

WiMAX - die Technik für drahtlose Breitband-Internetzugänge

WiMAX - die Technik für drahtlose Breitband-Internetzugänge Kommunikationsnetz Franken e.v. WiMAX - die Technik für drahtlose Breitband-Internetzugänge Max Riegel KNF Kongress 04, 2004-11-21 Motivation WiMAX Worldwide Interoperability for

Mehr

Reichweiten und Bandbreitentests mit WiMax

Reichweiten und Bandbreitentests mit WiMax Reichweiten und Bandbreitentests mit WiMax Dipl. Inf. Markus Klenk Dr. rer. nat. Rolf Heidemann Kommunikations- und Informationszentrum, Universität Ulm Gliederung Einführung: Was ist WiMax? Welche Technik

Mehr

Wavesurf. Die Schnittstellenbeschreibung fã¼r das 2,4-GHz-Band befindet sich auf der RTR-Website, bzw.â hierâ als PDF- Dokument.

Wavesurf. Die Schnittstellenbeschreibung fã¼r das 2,4-GHz-Band befindet sich auf der RTR-Website, bzw.â hierâ als PDF- Dokument. Standards Die Netzwerkstandards werden von dem "Institute of Electrical and Electronics Engineers" (IEEE) erforscht, entwickelt und standardisiert. In den USA reguliert dies... Allgemein Die Netzwerkstandards

Mehr

Flash-OFDM FMC FOMA. A. Schempp (DCS, DCP, DCF, DCE)

Flash-OFDM FMC FOMA. A. Schempp (DCS, DCP, DCF, DCE) Flash-OFDM FMC FOMA Flash-OFDM, FMC, FOMA das Team B. Krbecek (DCS, DCP) T. Schwarz (DCS) Flash-OFDM - Definition Fast Low-latency Access with Seamless Handoff Orthogonal Frequenzy Division Multiplexing

Mehr

802.11n Ein Ausblick. Wireless Treff Bern. Bruno Blumenthal

802.11n Ein Ausblick. Wireless Treff Bern. Bruno Blumenthal 802.11n Ein Ausblick Wireless Treff Bern Bruno Blumenthal Übersicht Geschichte Anforderungen Stand heute TGnSync WWiSE Technologien Ausgangslage Man braucht immer mehr Bandbreite Proprietäre Erweiterungen

Mehr

ALLNET ALL0305. Wireless 54Mbit Dual-Radio Outdoor AP/Bridge. integrierter Blitzschutz wasserdichtes Outdoorgehäuse bis zu 8 Betriebsmodi

ALLNET ALL0305. Wireless 54Mbit Dual-Radio Outdoor AP/Bridge. integrierter Blitzschutz wasserdichtes Outdoorgehäuse bis zu 8 Betriebsmodi ALLNET ALL0305 Wireless 54Mbit Dual-Radio Outdoor AP/Bridge integrierter Blitzschutz wasserdichtes Outdoorgehäuse bis zu 8 Betriebsmodi Der ALLNET ALL0305 besitzt zwei von einander unabhängige Funkmodule.

Mehr

Das LTE-Netz für die Innenstadt Hannovers 25 Standorte, denn bei einem solchen Netz geht es nicht um Senderreichweite, sondern um die Bereitstellung a

Das LTE-Netz für die Innenstadt Hannovers 25 Standorte, denn bei einem solchen Netz geht es nicht um Senderreichweite, sondern um die Bereitstellung a Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen LTE, Over the Top, White Spaces: Ausblick in die Zukunft des Fernsehens? Ulrich Reimers, Berlin, 3. September 2010 Long Term Evolution

Mehr

802.16 - Nutzung. Drahtlose Breitband-Netze WMAN. Need for Speed

802.16 - Nutzung. Drahtlose Breitband-Netze WMAN. Need for Speed Drahtlose Breitband-Netze - Nutzung WLAN: Unterstützung mobiler Endgeräte, aber niedrige Datenraten bei höheren Nutzerzahlen Was tun bei hohen Nutzerzahlen bzw. QoS-Ansprüchen? Problem der letzten Meile

Mehr

WiMAX und DVB-H neue Funknetze im Ländl. Raum. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Stuttgart, 12. Juli 2007

WiMAX und DVB-H neue Funknetze im Ländl. Raum. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Stuttgart, 12. Juli 2007 WiMAX und DVB-H neue Funknetze im Ländl. Raum Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Stuttgart, 12. Juli 2007 Walter Berner Technischer Leiter der Landesanstalt für Kommunikation Rotebühlstr. 121

Mehr

Ein Überblick über MIMO- Systeme und deren Einsatzgebiete.

Ein Überblick über MIMO- Systeme und deren Einsatzgebiete. Fakultät Informatik - Institut für Technische Informatik - Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Vortrag zum Hauptseminar Ein Überblick über MIMO- Systeme und deren Einsatzgebiete.

Mehr

Wireless 300N ADSL2+ Modem Router Für ADSL (Annex A), 300 Mbit/s Wireless n, MIMO, QoS, mit 4-Port 10/100 Mbps LAN Switch Part No.

Wireless 300N ADSL2+ Modem Router Für ADSL (Annex A), 300 Mbit/s Wireless n, MIMO, QoS, mit 4-Port 10/100 Mbps LAN Switch Part No. Wireless 300N ADSL2+ Modem Router Für ADSL (Annex A), 300 Mbit/s Wireless 802.11n, MIMO, QoS, mit 4-Port 10/100 Mbps LAN Switch Part No.: 525312 Mit dem INTELLINET Wireless 300N ADSL 2+ Modem Router erleben

Mehr

ALLNET ALL-WAP0358N / WLAN Outdoor Bridge/AP 300Mbit IP b/g/n 2, 4 GHz

ALLNET ALL-WAP0358N / WLAN Outdoor Bridge/AP 300Mbit IP b/g/n 2, 4 GHz ALLNET ALL-WAP0358N ALLNET ALL-WAP0358N / WLAN Outdoor Bridge/AP 300Mbit IP55 802.11b/g/n 2, 4 GHz High Speed Data Rate Up to 300 Mbps Support Multi-SSID function (4 SSID) in AP mode PPPoE/PPTP function

Mehr

ALLNET ALL0258n. Wireless N 150Mbit AP. 150 Mbit WEP Verschlüsselung WPA/ WPA 2 PSK Verschlüsselung LED Anzeige.

ALLNET ALL0258n. Wireless N 150Mbit AP. 150 Mbit WEP Verschlüsselung WPA/ WPA 2 PSK Verschlüsselung LED Anzeige. ALLNET ALL0258n Wireless N 150Mbit AP 150 Mbit WEP Verschlüsselung WPA/ WPA 2 PSK Verschlüsselung LED Anzeige Der ALLNET ALL0258n ist ein Wireless N (150 Mbit/s) AccessPoint/ClientBridge/ClientRouter mit

Mehr

Ausfallsicherheit und hohe Verfügbarkeit in drahtlosen Industrienetzwerken

Ausfallsicherheit und hohe Verfügbarkeit in drahtlosen Industrienetzwerken Ausfallsicherheit und hohe Verfügbarkeit in drahtlosen Industrienetzwerken Zukunft braucht Herkunft Omni Ray wurde 1950 in Zürich gegründet und hat sich zu einem der bedeutendsten Handels- und Dienstleistungsunternehmen

Mehr

Merkmale: Spezifikationen: Standards IEEE 802.1d (Spanning Tree Protocol) IEEE a (54 Mbps Wireless LAN) IEEE b (11 Mbps Wireless LAN)

Merkmale: Spezifikationen: Standards IEEE 802.1d (Spanning Tree Protocol) IEEE a (54 Mbps Wireless LAN) IEEE b (11 Mbps Wireless LAN) High-Power Wireless AC1750 Dual-Band Gigabit PoE Access Point 450 Mbit/s Wireless N (2,4 GHz) + 1300 Mbit/s Wireless AC (5 GHz), WDS, Wireless Client Isolation, 27,5 dbm, Wandmontage Part No.: 525787 Merkmale:

Mehr

Mobiles Breitband: Voraussetzungen und Möglichkeiten

Mobiles Breitband: Voraussetzungen und Möglichkeiten Mobiles Breitband: Voraussetzungen und Möglichkeiten IT-Dialog Die Mobilfunkbranche im Breitbandmarkt DR. BERND SÖRRIES, DIRECTOR CORPORATE AFFAIRS Frankfurt am Main, 2. Juli 2008 E-Plus Mobilfunk GmbH

Mehr

ALLNET ALL-WAP02880AC

ALLNET ALL-WAP02880AC ALLNET ALL-WAP02880AC ALLNET 1750Mbit Wireless AC Dual Band AccessPoint / Bridge / Repeater mit Gigabit und PoE 3T3R-Stream 802.11ac Wireless LAN Concurrent 802.11ac Wireless Geschwindigkeit bis zu 1300Mbps

Mehr

Verbundene Mobilfunknetze

Verbundene Mobilfunknetze Verbundene Mobilfunknetze Jörg Eisebraun Geschäftsführender Gesellschafter Elektronik GmbH Hammer Deich 63 20537 Hamburg Tel. 040 211191-11 E-Mail: joerg.eisebraun@bescom.de Folie Nr. 1 Verfügbare Technologien

Mehr

ZuiScat. Wireless. Drahtlose Zugangstechnologien technisches Potential und wirtschaftliche Bedeutung. Werner A. König

ZuiScat. Wireless. Drahtlose Zugangstechnologien technisches Potential und wirtschaftliche Bedeutung. Werner A. König Drahtlose Zugangstechnologien technisches Potential und wirtschaftliche Bedeutung Werner A. König ZuiScat - Inhalt 2 Funkbasierte Technologien Marktsituation Anwendungsdomänen Satellit WLAN UMTS WiMAX

Mehr

Wireless 450N Dual-Band Gigabit Router 450 Mbit/s Wireless a/b/g/n, 2,4 + 5 GHz, 3T3R MIMO, QoS, 4-Port-Gigabit-LAN-Switch Part No.

Wireless 450N Dual-Band Gigabit Router 450 Mbit/s Wireless a/b/g/n, 2,4 + 5 GHz, 3T3R MIMO, QoS, 4-Port-Gigabit-LAN-Switch Part No. Wireless 450N Dual-Band Gigabit Router 450 Mbit/s Wireless 802.11a/b/g/n, 2,4 + 5 GHz, 3T3R MIMO, QoS, 4-Port-Gigabit-LAN-Switch Part No.: 524988 Unübertroffene Wireless Performance Der Intellinet Wireless

Mehr

Wireless Broadband Access. Strategisches Portfolio- und Innovationsmanagement PTM / SPIN Armin Sumesgutner 18. März 2004

Wireless Broadband Access. Strategisches Portfolio- und Innovationsmanagement PTM / SPIN Armin Sumesgutner 18. März 2004 Wireless Broadband Access Strategisches Portfolio- und Innovationsmanagement PTM / SPIN Armin Sumesgutner 18. März 2004 Agenda WLAN - Stellenwert WLAN - Technologieüberblick WLAN - Breitband-Anbindung

Mehr

SANTEC Video Technologies Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit

SANTEC Video Technologies Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit 1 SANTEC Video Technologies Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit Videoüberwachung Netzwerktechnik IR-Freilandsensorik Dienstleistungen SanWave Drahtlose IP Sicherheitslösungen und digitale Funkstrecken

Mehr

Merkmale: Spezifikationen:

Merkmale: Spezifikationen: High-Power Wireless AC1200 Dual-Band Gigabit PoE Access Point zur Deckenmontage Rauchmelderdesign, 300 Mbit/s Wireless N (2,4 GHz) + 867 Mbit/s Wireless AC (5 GHz), WDS, Wireless Client Isolation, 26 dbm

Mehr

T h e N e t w o r k C o n n e c t I v I t y C o m p a n y. P LC Communication. Corinex Powerline

T h e N e t w o r k C o n n e c t I v I t y C o m p a n y. P LC Communication. Corinex Powerline P LC Communication Corinex Powerline Corinex Firmenprofil Gegründet 1989, privat finanziert Focus liegt auf Breitband Lösungen für die Inhouse Verkabelung WW Headquarters in Vancouver, Canada R&D, Engineering

Mehr

mvox Breitband Internet für den ländlichen Raum

mvox Breitband Internet für den ländlichen Raum mvox Breitband Internet für den ländlichen Raum Ralf Bögelein (Vertriebsleiter Deutschland) Mai 2009 1 mvox mission mvox bietet drahtlose und drahtgebundene DSL Anschlüsse sowie Telefonanschlüsse für Deutschland

Mehr

Der Beitrag von Funknetzen zur Breitbandversorgung

Der Beitrag von Funknetzen zur Breitbandversorgung Der Beitrag von Funknetzen zur Breitbandversorgung WIK-Workshop Breitbandschere Verlieren ländliche Regionen den Anschluss? DR. BERND SÖRRIES, DIRECTOR CORPORATE AFFAIRS Bonn, 6. Juni 2008 E-Plus Mobilfunk

Mehr

Richtfunk. als Ergänzung zur Glasfaser im Breitbandausbau

Richtfunk. als Ergänzung zur Glasfaser im Breitbandausbau Richtfunk als Ergänzung zur Glasfaser im Breitbandausbau Hochschule RheinMain Oliver Meffert 08.05. 2015 Agenda Die Herausforderung Lösungsansatz Systemtechnik 2 Die Herausforderung 4 5 Wozu Breitband

Mehr

300Mbit Wireless N Dual Band AccessPoint / Bridge / Repeater mit Gigabit und PoE

300Mbit Wireless N Dual Band AccessPoint / Bridge / Repeater mit Gigabit und PoE ALLNET ALL02860ND 300Mbit Wireless N Dual Band AccessPoint / Bridge / Repeater mit Gigabit und PoE Gleichzeitig Dual Band 2.4 und 5 GHz Wireless N weiträumige Abdeckung 29 dbm für 2.4 GHz, 26 dbm für 5

Mehr

Device to Device (D2D ) Kommunikation in

Device to Device (D2D ) Kommunikation in Device to Device (D2D ) Kommunikation in von LTE zu 5G Rel. 10-13 Rel. 14-15 ab Rel. 16 LTE ab 3GPP Rel. 8 mit OFDMA im Downlink, SC-FDMA im Uplink die 5G Standardisierung beginnt mit 3GPP Rel. 16 Übergang

Mehr

Drei Megatrends zeigen den Bedarf für eine neue Mobilfunkgeneration

Drei Megatrends zeigen den Bedarf für eine neue Mobilfunkgeneration Drei Megatrends zeigen den Bedarf für eine neue Mobilfunkgeneration Vernetzte, digitale Informationsgesellschaft Bandbreitenbedarf und Datenvolumina steigen ständig an Benötigt wird ein leistungsfähiger,

Mehr

Mobilkommunikationsnetze. - LTE & weiter? -

Mobilkommunikationsnetze. - LTE & weiter? - - LTE & weiter? - Markus Brückner 1 LTE Long-Term Evolution Entwicklungspfad für Mobilfunknetze nach UMTS Fokus auf Datenübertragung nur Paketvermittlung, gesamtes Netz IP-basiert Hohe Übertragungsraten

Mehr

Evolution der Mobilfunknetze - LTE

Evolution der Mobilfunknetze - LTE Evolution der Mobilfunknetze - LTE Lasse Stehnken Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Fakultät für Informatik Technische Universität München 12. April 2013 Lasse Stehnken: Evolution der Mobilfunknetze

Mehr

Wireless 300N ADSL 2+ Modem Router Für ADSL (Annex A), 300 Mbps Wireless n, MIMO, QoS, mit 4-Port 10/100 Mbps LAN Switch Part No.

Wireless 300N ADSL 2+ Modem Router Für ADSL (Annex A), 300 Mbps Wireless n, MIMO, QoS, mit 4-Port 10/100 Mbps LAN Switch Part No. Wireless 300N ADSL 2+ Modem Router Für ADSL (Annex A), 300 Mbps Wireless 802.11n, MIMO, QoS, mit 4-Port 10/100 Mbps LAN Switch Part No.: 524780 Der INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Wireless 300N ADSL 2+ Modem

Mehr

Themen. Wireless LAN. Repeater, Hub, Bridge, Switch, Router, Gateway

Themen. Wireless LAN. Repeater, Hub, Bridge, Switch, Router, Gateway Themen Repeater, Hub, Bridge, Switch, Router, Gateway WLAN Kommunikation Direkte Verbindung zweier Rechner Ad Hoc Networking WLAN Kommunikation Kommunikation über Zugriffspunkt Access Point WLAN Kommunikation

Mehr

Funktechniken im Überblick. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 28. September 2011

Funktechniken im Überblick. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 28. September 2011 Funktechniken im Überblick Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 28. September 2011 Walter Berner Leiter der Abteilung Technik Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg Stuttgart Tel.:

Mehr

Video über UMTS. Mobilfunknetze im Wandel. von Dominik Bachert. Seminar HWS 2006/07 Multimedia-Protokolle für den Wohnzimmer PC

Video über UMTS. Mobilfunknetze im Wandel. von Dominik Bachert. Seminar HWS 2006/07 Multimedia-Protokolle für den Wohnzimmer PC Mobilfunknetze im Wandel von Seminar HWS 2006/07 Multimedia-Protokolle für den Wohnzimmer PC Lehrstuhl Praktische Informatik IV Universität Mannheim Themenübersicht allgemeiner Überblick technische Aspekte

Mehr

Technische Restriktionen und Kosten von Radio- Streams im Internet

Technische Restriktionen und Kosten von Radio- Streams im Internet Technische Restriktionen und Kosten von Radio- Streams im Internet Präsentation: Alexander Schertz IRT, Sachgebiet FM Thesen zum WebRadio Agenda! These 1: WebRadio jederzeit, überall und für alle geht

Mehr

Fragen an Last-Mile-Anbieter für Breitband-Datenübertragung / Internet-Access im Dauerbetrieb (flat)

Fragen an Last-Mile-Anbieter für Breitband-Datenübertragung / Internet-Access im Dauerbetrieb (flat) Fragen an Last-Mile-Anbieter für Breitband-Datenübertragung / Internet-Access im Dauerbetrieb (flat) 17.02.2006 Nr. Fragenart Fragentyp 01 Wie lautet der Name und die Anschrift Ihrer Firma? ARCHE NetVision

Mehr

The Aftermath of UMTS

The Aftermath of UMTS Beispielbild The Aftermath of UMTS Simon Lang Proseminar Technische Informatik WS09/10 Betreuer: Georg Wittenburg Grafik: Tektronix, Inc., Broadband Wireless / UMTS/W-CDMA Testing, http://www.tektronixcommunications.com/modules/communications/index.php?command=defaultpage&operation=displaydatasheet&catid=2300&id=191

Mehr

Innovative Breitband-Technologien. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Seebach (Ortenau), 28.

Innovative Breitband-Technologien. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Seebach (Ortenau), 28. Innovative Breitband-Technologien Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Seebach (Ortenau), 28. Januar 2008 Walter Berner Leiter der Abteilung Technik Landesanstalt für Kommunikation

Mehr

Fallstudie Ethernet. Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 39

Fallstudie Ethernet. Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 39 Fallstudie Ethernet SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze 39 IEEE 802.3 MAC 1 persistent CSMA/CD mit Binary Exponential Backoff Auch in geswitchten Netzen in denen es keine Kollisionen gibt

Mehr

Musterlösung zur Aufgabe A4.1

Musterlösung zur Aufgabe A4.1 Abschnitt: 4.1 Allgemeines zum Mobilfunkstandard LTE Musterlösung zur Aufgabe A4.1 a) Richtig sind die Antworten 1 bis 3, die auch für die wichtigsten Verbesserungen durch LTE stehen. Ein niedriger Energieverbrauch

Mehr

Prüfanforderungen nach der EN V1.9.1 für 2.4 GHz Breitband-Funksysteme

Prüfanforderungen nach der EN V1.9.1 für 2.4 GHz Breitband-Funksysteme Prüfanforderungen nach der EN 300 328 V1.9.1 für 2.4 GHz Breitband-Funksysteme Pascal Treichler Electrosuisse Albislab Datum: 2016-01-21 1 Die schöne Welt der ETSI EN Normen Link: http://www.etsi.org/standards

Mehr

Corinex Communication

Corinex Communication PL Corinex Communication CHeimvernetzung und Zugang ins Internet Neue Breitband-Anwendungen Internet Zugangs-Verteilung VoIP Telefon Technik Heim-Video und -Audio Verteilung Sicherheitstechnik Video und

Mehr

Wireless-LAN. Fachseminar WS 09/10 Joachim Urbach

Wireless-LAN. Fachseminar WS 09/10 Joachim Urbach Wireless-LAN Fachseminar WS 09/10 Joachim Urbach Aufbau: 1. Entstehung des WLAN 2. Grundlagen der WLAN Technik 3. Verschlüsselung Geschichte der drahtlosen Datenübertragung Erste optische Datenübertragung

Mehr

54 Mbit OpenWRT Dual-Radio Outdoor WLAN Basis

54 Mbit OpenWRT Dual-Radio Outdoor WLAN Basis www.ddlx.ch ALLNET ALL0305 54 Mbit OpenWRT Dual-Radio Outdoor WLAN Basis OpenWRT Betriebssystem wetterfestes IP68 Gehäuse 2 Funkmodule mit 2,4 und 5 GHz integrierter Blitzschutz www.allnet.de Der ALLNET

Mehr

Merkmale: Spezifikationen:

Merkmale: Spezifikationen: 1200AC Wireless Dual-Band Router 300Mbit/s Wireless N (2.4 GHz) + 867 Mbit/s Wireless AC (5GHz), 2T2R MIMO, QoS, 4 Port Gigabit LAN Switch Part No.: 525480 Merkmale: Einrichtung Ihres drahtlosen Dual-Band-Netzwerks

Mehr

Status der Standardisierung von Breitbandkommunikationssystemen (DVB-RCS)

Status der Standardisierung von Breitbandkommunikationssystemen (DVB-RCS) Status der Standardisierung von Breitbandkommunikationssystemen (DVB-RCS) Dr. Gerhard Bommas, Dr. Frank Sausen, Stein Peeters DLR-Workshop "Satellitenkommunikation in Deutschland" 27. - 28. März 2003 25

Mehr

WiMAX Worldwide Interoperability for Microwave Access Übersicht

WiMAX Worldwide Interoperability for Microwave Access Übersicht WiMAX Worldwide Interoperability for Microwave Access Übersicht Diese Information wurde von der Arbeitsgruppe zur gesundheitlichen Bewertung elektromagnetischer Felder des BMG erstellt Was ist WiMAX? WiMAX

Mehr

Wireless LAN Meßverfahren

Wireless LAN Meßverfahren Wireless LAN 802.11 Meßverfahren Ad-hoc-Netzwerke für mobile Anlagen und Systeme 199. PTB-Seminar und Diskussionssitzung FA 9.1 Meßverfahren der Informationstechnik Berlin, 3. - 4.11.2004 Martin Weiß Rohde

Mehr

Bundle ALL und ALL168255DOUBLE

Bundle ALL und ALL168255DOUBLE Bundle ALL168211 und ALL168255DOUBLE ALLNET Powerline 200Mbit Wireless N / HomePlug AV Adapter ALLNET Powerline 500Mbit MINI Passthrough HomePlug AV Adapter ALL168211 200 Mbps Homeplug AV 300 Mbps Wireless

Mehr

1 Einleitung. Abb. 1.1 Breitbandanschlüsse in Europa. Prozentualer Anteil Haushalte mit Breitbandanschluss. Ungarn. Polen Portugal Schweden

1 Einleitung. Abb. 1.1 Breitbandanschlüsse in Europa. Prozentualer Anteil Haushalte mit Breitbandanschluss. Ungarn. Polen Portugal Schweden 1 Für einen zunehmenden Teil der Bevölkerung ist der breitbandige Internetzugang nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Die im November 2005 veröffentlichte Studie Mediascope der European Interactive Advertising

Mehr

Drahtlose Kommunikation für das IoT

Drahtlose Kommunikation für das IoT Matthias Herlich, Thomas Pfeiffenberger, Peter Dorfinger Drahtlose Kommunikation für das IoT Ein Technologie-Überblick Viele Drahtlose Kommunikations-Technologien WLAN LoRa NFC Sigfox NB-IoT GSM 5G Welche

Mehr

Messtechnische Verifikation hochgenauer. Funkfeldplanung

Messtechnische Verifikation hochgenauer. Funkfeldplanung Messtechnische Verifikation hochgenauer Funkfeldplanung Prof. Dr.- Ing. Martin Buchholz Hochschule für Technik und Wirtschaft - Saarbrücken Messtechnische Verifikation hochgenauer Funkfeldplanung Vortrag

Mehr

Komplette Messlösung für WiMAX-Anwendungen

Komplette Messlösung für WiMAX-Anwendungen Signalgenerator R&S SMU200A / Signalanalysator R&S FSQ Komplette Messlösung für WiMAX-Anwendungen Die neue Funktechnologie WiMAX Worldwide Interoperability for Microwave Access basiert auf kabellosen Übertragungsverfahren,

Mehr

Encoding und Modulation. Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 47

Encoding und Modulation. Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 47 Encoding und Modulation Digitale it Dt Daten auf Analogen Signalen Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 47 Amplitude Shift Keying (ASK) Formal: Signal s(t) für Carrier Frequenz f c : Bildquelle:

Mehr

Mobilkommunikationsnetze. - Einführung -

Mobilkommunikationsnetze. - Einführung - - Einführung - Andreas Mitschele-Thiel 1 Geschichte 1886 Experimenteller Nachweis durch Heinrich Hertz 1896 Erste Übertragung über offene See durch Guglielmo Marconi 1900 1901 1906 Erste Sprechfunkverbindung

Mehr

Next Generation Broadcast

Next Generation Broadcast Next Generation Broadcast Senderinfrastrukturen für DRM+ und DAB+ MUGLER AG Von der Idee zum kompletten Netz Gegründet 1990 193 Mitarbeiter Hauptsitz Oberlungwitz Niederlassungen in Hannover, Augsburg,

Mehr

istream HD Wireless Media Adapter 300 Mbit/s, b/g/n, 2T2R MIMO WLAN-Adapter für Spielekonsolen und Streaming Media Player Part No.

istream HD Wireless Media Adapter 300 Mbit/s, b/g/n, 2T2R MIMO WLAN-Adapter für Spielekonsolen und Streaming Media Player Part No. istream HD Wireless Media Adapter 300 Mbit/s, 802.11b/g/n, 2T2R MIMO WLAN-Adapter für Spielekonsolen und Streaming Media Player Part No.: 525282 HD-Videostreaming, Online-Gaming und mehr mit 300 Mbit/s!

Mehr

Neue WLAN-Techniken und ihr Einfluss auf Enterprise WLANs. Dr. Joachim Wetzlar,

Neue WLAN-Techniken und ihr Einfluss auf Enterprise WLANs. Dr. Joachim Wetzlar, Neue WLAN-Techniken und ihr Einfluss auf Enterprise WLANs Dr. Joachim Wetzlar, wetzlar@comconsult.com 1 Übersicht DCF: Pest oder Segen für die Entwicklung des WLAN? Die dritte Welle der WLAN Chips rollt

Mehr

Echtzeit-Messdatenerfassung. über WLAN. Stephan Habegger Senior Design Engineer. Neratec AG

Echtzeit-Messdatenerfassung. über WLAN. Stephan Habegger Senior Design Engineer. Neratec AG Echtzeit-Messdatenerfassung über WLAN Stephan Habegger Senior Design Engineer Neratec AG AGENDA 1. Was macht Neratec? 2. WLAN basiertes Sensor Netzwerk 3. Problematik der Echtzeit bei WLAN 4. Latenz und

Mehr

Mobile WiMAX, die Zukunft des Mobilfunks?

Mobile WiMAX, die Zukunft des Mobilfunks? Kommunikationsnetz Franken e.v. Mobile WiMAX, die Zukunft des Mobilfunks? Max Riegel KNF Kongress 06, 2006-11-26 Übersicht Wachstum des Internet Herkömmliche Mobilfunknetze Breitbandige

Mehr

Digitale Betriebsarten. von Ing. Kurt Baumann OE1KBC

Digitale Betriebsarten. von Ing. Kurt Baumann OE1KBC Digitale Betriebsarten von Ing. Kurt Baumann OE1KBC Agenda Digitale Modulationen Ein- und Mehr-Träger Systeme Codierung und Faltung Ausbreitung versus Datendurchsatz Gegenüberstellung Auswahl der Technik

Mehr

Verordnung des Bundesamtes für Kommunikation über Frequenzmanagement und Funkkonzessionen

Verordnung des Bundesamtes für Kommunikation über Frequenzmanagement und Funkkonzessionen Verordnung des Bundesamtes für Kommunikation über Frequenzmanagement und Funkkonzessionen Änderung vom 11. August 2015 Das Bundesamt für Kommunikation verordnet: I Anhang 1 der Verordnung des Bundesamtes

Mehr

Best Connectivity. 500 Mbit/s PowerLine Starter Kit. Geben Sie Ihrem Heim Netzwerk aus der Steckdose. Einstecken und loslegen!

Best Connectivity. 500 Mbit/s PowerLine Starter Kit. Geben Sie Ihrem Heim Netzwerk aus der Steckdose. Einstecken und loslegen! Geben Sie Ihrem Heim Netzwerk aus der Steckdose. Einstecken und loslegen! Geben Sie Ihrem Zuhause einfach schnelles Netzwerk und erleben Sie Unterhaltung mit einer Geschwindigkeit von bis zu 500 Mbit/s.

Mehr

LNWN II. HIPERLAN, Bluetooth versus GPRS, UMTS. 3570320 Marcel Porz 3570313 Malte Koopmann 3568301 Mathias Harms

LNWN II. HIPERLAN, Bluetooth versus GPRS, UMTS. 3570320 Marcel Porz 3570313 Malte Koopmann 3568301 Mathias Harms LNWN II HIPERLAN, Bluetooth versus GPRS, UMTS 3570320 Marcel Porz 3570313 Malte Koopmann 3568301 Mathias Harms 1. HIPERLAN (High Performance Radio LAN) 1.1 HIPERLAN/1 1.2 HIPERLAN/2 1.1 HIPERLAN/1 1996

Mehr

WLAN & Sicherheit IEEE

WLAN & Sicherheit IEEE WLAN & Sicherheit IEEE 802.11 Präsentation von Petar Knežić & Rafael Rutkowski Verbundstudium TBW Informations- und Kommunikationssysteme Sommersemester 2007 Inhalt Grundlagen IEEE 802.11 Betriebsarten

Mehr

Wireless Local Area Network

Wireless Local Area Network Wireless Local Area Network (WLAN) Zengyu Lu 1. Einleitung 2. Der IEEE 802.11 Standard 3. Die Zugriffskontrollebene(MAC) 4. Der Verbindungsprozess eines WLANs 5. Quellen - 1 - 1. Einleitung Mobilität ist

Mehr

Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke

Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL4 Folie 1 Grundlagen Netzwerke dienen dem Datenaustausch

Mehr

LC Sweex Wireless LAN USB-Adapter

LC Sweex Wireless LAN USB-Adapter LC100040 Sweex Wireless LAN USB-Adapter Einleitung Zuerst möchten wir uns dafür bedanken, dass Sie sich für den Sweex Wireless LAN USB-Adapter entschieden haben. Mit diesem USB-Adapter haben Sie die Möglichkeit,

Mehr

Überblick über Mobilfunk-Standards. Roland Pfeiffer 5. Vorlesung

Überblick über Mobilfunk-Standards. Roland Pfeiffer 5. Vorlesung Überblick über Mobilfunk-Standards 2 1 Roland Pfeiffer 5. Vorlesung Gliederung Mobilfunk-Standards Digital European Cordless Telephone (DECT) Industrial, Scientific and Medical (ISM) Advanced Mobile Phone

Mehr

Gigabit im WLAN 802.11ac. 2014 D-Link (Deutschland) GmbH, Schwalbacher Straße 74, DE-65760 Eschborn

Gigabit im WLAN 802.11ac. 2014 D-Link (Deutschland) GmbH, Schwalbacher Straße 74, DE-65760 Eschborn Gigabit im WLAN 802.11ac Was erwartet Sie? Was ist neu bei 802.11ac Veränderungen bestehender Technologien Erweiterungen und neue Funktionen Veränderungen durch 5 GHz Durch AC kommt 5 GHz immer mit Jetzt

Mehr

Wireless LAN. Hauptseminarvortrag Wireless LAN Martin Hoffmann. 1. Grundlegende Aspekte Technik

Wireless LAN. Hauptseminarvortrag Wireless LAN Martin Hoffmann. 1. Grundlegende Aspekte Technik Wireless LAN Hauptseminarvortrag Wireless LAN Martin Hoffmann 1. Grundlegende Aspekte Technik Infrarot / Radiowellen Schmalband vs. Breitband 2 Breitbandverfahren FHSS (frequence hopping spread spectrum)

Mehr

sysob IT-Distribution GmbH & Co. KG

sysob IT-Distribution GmbH & Co. KG sysob IT-Distribution GmbH & Co. KG Der Enterprise WLAN Distributor David Simon sysob Produktmanager Wireless 802.11ac: Neuerungen & Herausforderungen Agenda:» Technische Neuerungen bei 802.11ac Geeky

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18175-01-03 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 01.07.2016 bis 10.11.2019 Ausstellungsdatum: 01.07.2016 Urkundeninhaber:

Mehr

Bestimmung der Exposition durch WiMAX. Zwischenbericht. Bestandsaufnahme zum Stand der Technik. erstellt für das Bundesamt für Strahlenschutz

Bestimmung der Exposition durch WiMAX. Zwischenbericht. Bestandsaufnahme zum Stand der Technik. erstellt für das Bundesamt für Strahlenschutz Bestimmung der Exposition durch WiMAX Zwischenbericht Bestandsaufnahme zum Stand der Technik erstellt für das Bundesamt für Strahlenschutz 5. Juni 2007 Seite 2 von 34 zum Zwischenbericht Bestandsaufnahme

Mehr

Wireless Networks. Funknetzwerke auf Basis von IEEE b. Töns Büker Senior Consultant e-trend Media Consulting GmbH

Wireless Networks. Funknetzwerke auf Basis von IEEE b. Töns Büker Senior Consultant e-trend Media Consulting GmbH Wireless Networks Funknetzwerke auf Basis von IEEE 802.11b Töns Büker Senior Consultant e-trend Media Consulting GmbH toens.bueker@e-trend.de e-trend Media Consulting GmbH Wireless Networks exponet Köln

Mehr

Grundlagen der Mobilfunk-Technologien

Grundlagen der Mobilfunk-Technologien Grundlagen der Mobilfunk-Technologien Herstellerunabhängiges Seminar Hotel Mercure Europaplatz, Wien s c h l a g e r communications services GmbH Steinergasse 2a-4, A-3100 St. Pölten, Tel.: 02742 31915-0,

Mehr

Nonreturn to Zero (NRZ)

Nonreturn to Zero (NRZ) Nonreturn to Zero (NRZ) Hi 0 Hi 0 Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 40 Multilevel Binary 0 1 0 0 1 1 0 0 0 1 1 0 0 Grundlagen der Rechnernetze Physikalische Schicht 41 Das Clocking Problem

Mehr

Wireless G 4-Port VPN Router 54 Mbit/s WLAN g, VPN, QoS, 4-Port 10/100 Mbit/s LAN-Switch Part No.:

Wireless G 4-Port VPN Router 54 Mbit/s WLAN g, VPN, QoS, 4-Port 10/100 Mbit/s LAN-Switch Part No.: Wireless G 4-Port VPN Router 54 Mbit/s WLAN 802.11g, VPN, QoS, 4-Port 10/100 Mbit/s LAN-Switch Part No.: 524582 Einfaches Erstellen eines kabellosen Netzwerks zu Hause und Remote-Zugang in Ihrem Büro Nutzen

Mehr

Mobilkommunikation. & Georeferenzierung. H. Mittendorfer

Mobilkommunikation. & Georeferenzierung. H. Mittendorfer Mobilkommunikation & Georeferenzierung H. Mittendorfer Funkdienste Quelle: http://www.bmvit.gv.at/telekommunikation/funk/index.html Frequenzverwaltung Telekommunikationsgesetz 51. (1) Der Bundesminister

Mehr

Seminar Multimediaprotokolle für den Wohnzimmer PC DVB S/C/T/IP/RC. Eine Übersicht. Martin Kremer

Seminar Multimediaprotokolle für den Wohnzimmer PC DVB S/C/T/IP/RC. Eine Übersicht. Martin Kremer Seminar Multimediaprotokolle für den Wohnzimmer PC DVB S/C/T/IP/RC Eine Übersicht Was ist DVB? DVB steht für Digital Video Broadcast Mehrere Varianten: -Satellit () -Kabel () -Terrestrisch () -IP-Netze

Mehr

Technik des digitalen Radios

Technik des digitalen Radios Technik des digitalen Radios Inhalt Geschichtliche Einordnung Analoges Radio RDS Radio Data System Digitales Radio - Vorteile/Nachteile Digitales Fernsehen als Radioersatz nutzbar? Übersicht gängiger Systeme

Mehr

Mobilfunktechnologien: technische Grundlagen und Status Quo. Technische Grundlagen. und Status Quo

Mobilfunktechnologien: technische Grundlagen und Status Quo. Technische Grundlagen. und Status Quo Technische Grundlagen Folie 1 und 2.11.2004 Übersicht Technische Grundlagen GSM / GPRS / EDGE UMTS, WLAN Netzabdeckung Tarife Folie 2 GSM / GPRS / EDGE Generationenverlauf Folie 3 GSM 1982 wurde die Groupe

Mehr

Breitbandpilot Wittstock

Breitbandpilot Wittstock Projekt Wittstock TK-Dialog zur Digitalen Dividende, Frankfurt am Main, 7.7.2009 Dipl. Ing. Wendelin Reuter, Deutsche Telekom AG, Frequency & Technology Policy Pilotregion Wittstock/Dosse flächenmäßig

Mehr

+ leistungsstarkes Plug-und-Play Monitoring-System + stabile COFDM Übertragung, kein empfindliches WiFi oder OFDM

+ leistungsstarkes Plug-und-Play Monitoring-System + stabile COFDM Übertragung, kein empfindliches WiFi oder OFDM Wireless Monitoring Solution + leistungsstarkes Plug-und-Play Monitoring-System + stabile COFDM Übertragung, kein empfindliches WiFi oder OFDM + maximale HD Videoqualität + Übertragung auch ohne direkte

Mehr

Informationstechnik. Drahtlos fernsehen übers Internet Chancen für das Elektrohandwerk Aufbau und Betrieb von lokalen Broadcast-Sendern

Informationstechnik. Drahtlos fernsehen übers Internet Chancen für das Elektrohandwerk Aufbau und Betrieb von lokalen Broadcast-Sendern Drahtlos fernsehen übers Internet Chancen für das Elektrohandwerk Aufbau und Betrieb von lokalen Broadcast-Sendern Hans Lackner Es gibt eine Vielfalt von Funknetzen für verschiedene Einsatzmöglichkeiten.

Mehr

Wi-Fi Installation und Troubleshooting. Josip Simic Product Manager & Systems Engineer

Wi-Fi Installation und Troubleshooting. Josip Simic Product Manager & Systems Engineer Wi-Fi Installation und Troubleshooting Josip Simic Product Manager & Systems Engineer Agenda Überblick aktuelle und zukünftige Standards, Herausforderungen Planung von Wi-Fi Netzwerken Fehlersuche und

Mehr

NewsSpotter+ Die satellitengestützte und mobile IP-Übertragungslösung für das Portable News Gathering

NewsSpotter+ Die satellitengestützte und mobile IP-Übertragungslösung für das Portable News Gathering NewsSpotter+ Die satellitengestützte und mobile IP-Übertragungslösung für das Portable News Gathering Platzhalter Der Marktbedarf für Kapitelüberschrift Trends in der satellitengestützten Kontribution

Mehr

WIMAX. Weitere Top-Infos unter ITWissen.info

WIMAX. Weitere Top-Infos unter ITWissen.info 1 Inhalt Anschlussbereich BWA, broadband wireless access FDD, frequency division duplex HARQ, hybrid automatic repeat request HFDD, hybrid frequency division duplex IEEE 802.16 IEEE 802.16-2004 IEEE 802.16e

Mehr

Triple Play. Frédéric Dahl. Seminar Multimedia-Protokolle für den Wohnzimmer-PC HWS 06. Fakultät für Mathematik und Informatik Universität Mannheim

Triple Play. Frédéric Dahl. Seminar Multimedia-Protokolle für den Wohnzimmer-PC HWS 06. Fakultät für Mathematik und Informatik Universität Mannheim Einführung Kabelnetz VDSL Fazit Quellen Triple Play Frédéric Dahl Fakultät für Mathematik und Informatik Universität Mannheim Seminar Multimedia-Protokolle für den Wohnzimmer-PC HWS 06 Frédéric Dahl Triple

Mehr

Der Funkstandard LTE (Long Term Evolution)

Der Funkstandard LTE (Long Term Evolution) Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnose und Architektur Der Funkstandard LTE (Long Term Evolution) Christian Hübner Dresden, 30.01.201 Gliederung

Mehr

Wireless LAN. Proseminar Rechnernetze WS 2007/08 Universität Freiburg. 18.12.2007 Referent: Daniel Guagnin

Wireless LAN. Proseminar Rechnernetze WS 2007/08 Universität Freiburg. 18.12.2007 Referent: Daniel Guagnin Wireless LAN Proseminar Rechnernetze WS 2007/08 Universität Freiburg 18.12.2007 Referent: Daniel Guagnin Gliederung Motivation verschiedene Techniken Geschichte IEEE 802.11 Ausblick Motivation Einsatzbereiche:

Mehr

Inhalt W-LAN. Standardisierungen. Inhalt. Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) IEEE 802

Inhalt W-LAN. Standardisierungen. Inhalt. Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) IEEE 802 Inhalt W-LAN Praktikum Rechnernetze Helge Janetzko 2. August 2011 Universität Hamburg W-LAN 1 / 28 Inhalt Standardisierungen Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) am 1. Januar 1963 entstanden

Mehr

DSL Techniken 2G03. Achim Fähndrich Keyldo GmbH. D-70771Leinfelden achim.faehndrich@keyldo.de. Keyldo GmbH

DSL Techniken 2G03. Achim Fähndrich Keyldo GmbH. D-70771Leinfelden achim.faehndrich@keyldo.de. Keyldo GmbH DSL Techniken 2G03 Achim Fähndrich Keyldo GmbH D-70771Leinfelden achim.faehndrich@keyldo.de Keyldo GmbH» Im Januar 2003 in Stuttgart gegründet» Dienstleistungen für die IT Abteilung Organisationsberatung

Mehr

Bluetooth- Theorie Ursprung und Anwendungen Übersicht der Eigenschaften Klassen und Reichweiten Modulation GFSK

Bluetooth- Theorie Ursprung und Anwendungen Übersicht der Eigenschaften Klassen und Reichweiten Modulation GFSK 16.11.2013 A.Schultze, DK4AQ Bluetooth- Theorie Ursprung und Anwendungen Übersicht der Eigenschaften Klassen und Reichweiten Modulation GFSK FHSS (Frequency Hopping Spread Spectrum) Paketstruktur Mechanismen

Mehr