Medizinische Ethik I. Grundlagen und Handlungsfelder. Herausgegeben von Felix Unger

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1 Medizinische Ethik I Grundlagen und Handlungsfelder Herausgegeben von Felix Unger

2 edition weimar European Academy of Sciences and Arts Edited by Ludwig Tavernier and Felix Unger Scientific Board Gilbert Fayl, Maximilian Fussl, José Luis Garcia Garrido, Friedrich Gehart, Nikolaus Lobkowicz, György Pethes, Francisco José Rubia Vila, Raoul A.Weiler Eugen Biser, Josef Bugl, Irenäus Eibl-Eibesfeldt, Erich Hödl, Norbert Höslinger, Konrad Meßmer, Erwin Möde, Peter Koslowski, Edgar Morscher, Peter Skalicky, Justin Stagl, Raphael Vara-Thorbeck, Frans Verbeuret, Peter A.Wilderer, Karl Matthias Woschitz The European Academy of Sciences and Arts is supported by the Republic of Austria and the European Union

3 Felix Unger Medizinische Ethik I Grundlagen und Handlungsfelder edition weimar 2003

4 edition weimar European Academy of Sciences and Arts Edited by Ludwig Tavernier and Felix Unger Volume 1 Felix Unger (Hg.) Medizinische Ethik 1 Grundlagen und Handlungsfelder Responsible for the contents are the authors of the contributions Verantwortlich für den Inhalt sind die Verfasser der Beiträge The publication was made possible thanks to Landesregierung Salzburg UNIQA Versicherungen AG VDG. Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften. Weimar 2003 All rights reserved. No part of this publication may be translated, reproduced, stored in a retrieval system, or transmitted in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording or otherwise, without the prior permission of the publisher. Reihengestaltung: Katharina Hertel, Weimar Druck: VDG ISBN X

5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 EDGAR MORSCHER Grundlagen und Grundzüge einer medizinischen Ethik Positive Moral kritische Moral 13 Deskriptive und präskriptive Ethik 15 Normative Ethik in theologischer und philosophischer Gestalt 16 Situations- und Prinzipienethik 18 Prinzipienethik: Erfolg Gesinnung als Verantwortung 22 Verantwortungsethik als ethische Theorie als angewandte Ethik 30 Medizinische Ethik als Zweig der angewandten Ethik 32 Medizinische Ethik als Ethik des Arztes 34 Medizinische Ethik als Ethik der medizinischen Forschung 37 Medizinische Ethik als Ethik des Gesundheitswesens 41 Ethik medizinischer Berufe 43 Ethikkodizes für in der Medizin tätige Personen und für Patienten 43 Ethikkommissionen 45 Schlussbemerkung 45 Anhang A: Literaturverzeichnis 47 Anhang B: Institutionen und Organisationen für Medizinethik 52 Anhang C: Internet-Dienste 54 MARIA A. EDER-RIEDER Allgemeine Einführung in die juristischen Gegebenheiten Rechtsnormen als Grundlage und Grenze ärztlichen Handelns Die rechtliche Beziehung zwischen Arzt und Patient 59 Die ärztliche Behandlung und die damit verbundenen Pflichten des Arztes 59 1) Heilbehandlung 59 2) Behandlungspflicht 60 3) Selbstbestimmungsrecht des Patienten bzw. Aufklärungspflicht des Arztes 61 4) Behandlungs- und Kunstfehler 67 Schweige- contra Anzeigepflicht 70 Rechtliche Probleme zwischen Leben und Tod 71

6 A. Rechtsschutz mit Beginn des menschlichen Lebens 71 1) Rechtsschutz des geborenen Menschen 71 2) Vorgeburtlicher Rechtsschutz nach Zivilrecht 72 3) Vorgeburtlicher Rechtsschutz nach Strafrecht 73 b) Der Arzt im Zwiespalt 75 4) Vorgeburtlicher Rechtsschutz nach Verwaltungsrecht 75 5) Zusammenfassung 77 B. Rechtsschutz im Zusammenhang mit dem Tod des Menschen 78 1) Juristische Konsequenzen des Todes 78 2) Die Todesfeststellung 78 3) Sterbehilfe 79 4) Organtransplantation 82 5) Zusammenfassung und Ausblick 83 Künftige Rolle des Gesetzgebers durch den Wandel der Medizin 83 Literatur 86 FELIX UNGER Das Ethos des Heilens 89 Der Patient 92 Der Arzt 95 Die Gesellschaft 103 Ethikkommissionen 108 Probleme des Gesundheitswesens 109 Todesursachen nach Häufigkeit (1990) 110 Managed Care 111 Schlussbetrachtung 114 Literatur 86 FRIEDRICH SANDHOFER Humanität und Handlungsimperative der Inneren Medizin 119 ERICH MORITZ Die Verantwortung des Chirurgen 123 Ethik, Ökonomik, Ethonomik 123 Chirurgische Ausbildung 125 Chirurgische Innovationen 126 Ethische Richtlinien 127 Literatur 128 BERND RICHLING Neurochirurgie Fragen angesichts hoher Risiken 129 6

7 H. DIETER KOGELNIK Die Strahlentherapie-Radioonkologie: Balance zwischen Aufklärung, Hoffnung und sinnvollem Handeln 133 Allgemeine ethische Aspekte unter besonderer Berücksichtigung der Radiotherapie 133 Wahrheitsgetreue Patienteninformation 135 Dokumentierte Patientenaufklärung ( Informed Consent ) in der Radio- Onkologie 140 Ethische Aspekte der radio-onkologischen Forschung (Studien) 142 Unheilbare bzw. terminale Krankheitsstadien 144 Genetik bei Krebserkrankungen 146 Ethik der komplementären Krebsbehandlungen 147 Problematik der Finanzierung 148 Literatur 150 ULRIKE MICHL Transfusionsmedizin: Fürsorge für Spender und Empfänger 153 WOLFGANG PATSCH Genetische und Molekularen Medizin: Perspektiven und ethische Fragen 159 Molekulare Diagnostik von Krankheiten 159 Molekulare Diagnostik der Prädisposition für Erkrankungen 160 Identifizierung pharmakokinetische Reaktionstypen 162 Entwicklung neuartiger Therapieformen 163 CHRISTIAN MENZEL In-Vitro-Fertilisation 167 Fachbegriffe 181 Literatur 183 BERNHARD J. MITTERAUER Klinische Studien bei psychiatrisch Kranken 185 Interdisziplinäres Modell ethisch-moralischer Interaktionen 186 Unsittliches Handeln 192 Ethisches Handeln in der Psychiatrie 193 Ethische Probleme der Forschung 197 Ethische Probleme in der forensischen Psychiatrie 198 Schlussbemerkungen 199 Literatur 202 7

8 HERBERT RESCH Grenzerfahrungen in der Traumatologie 203 Der verunfallte geriatrische Patient 203 Der verunfallte Patient mit schwerem Schädelhirntrauma 205 Aufwendige Rekonstruktion von Gliedmaßen 205 ULRICH DORN Orthopädie zwischen Innovation und Behutsamkeit 209 ANTON WICKER Ethische Problemstellung im Fachgebiet Physikalische Medizin und Rehabilitation 213 Physikalische Medizin und Rehabilitation 213 Ethik und Wirtschaftlichkeit 215 Ethische Problemstellungen ié8spitzensportbereich 215 Unwirtschaftlichkeit 216 ALFRED AIGNER Sportmedizin: Quadratur des Kreises 219 PETER ERHART Ethik und Ökonomie am Beispiel der Geriatrie 223 OTTO DIETZE Der Blick zurück: die Pathologie 231 FELIX UNGER Nachwort 235 Autoren 237

9 Vorwort Im Frühjahr 1995 hat die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste ein Kooperationsabkommen mit der Universität Salzburg abgeschlossen und eine gemeinsame Arbeitsgemeinschaft eingerichtet, in welcher mehrere Jahre hindurch Fragen der Medizinischen Ethik behandelt wurden. Diese Arbeitsgemeinschaft führte Fachleute aus allen Fakultäten der Universität Salzburg und allen Klassen der Europäischen Akademie zu gemeinsamen Fachgesprächen zusammen. Die Europäische Akademie hatte dabei in erster Linie die medizinische Kompetenz in diese Diskussion einzubringen, da der Universität Salzburg trotz jahrelanger, ja jahrzehntelanger intensiver Bemühung die Realisierung ihrer Medizinischen Fakultät durch das zuständige Bundesministerium versagt wurde. Die Vielfalt der Fachgebiete, aus denen die Diskussionsteilnehmer stammten, führte zu einem grundlegenden Verständigungsproblem, da mit jedem dieser Fachgebiete eine eigene Fachsprache verbunden ist. Trotz regelmäßiger Treffen dauerte es weit über ein Jahr, bis diese Verständigungsschwierigkeiten überwunden wurden und eine gemeinsame sprachliche Basis zur interdisziplinären Verständigung und Auseinandersetzung gefunden war. Die mühsamen Vorarbeiten zeitigten bald ihre Früchte: Umso ergiebiger erwiesen sich nämlich die folgenden fachlichen Diskussionen zu einzelnen Problemen der medizinischen Ethik. Zunächst wurde eine Reihe von medizinethischen Problemen im Zusammenhang mit dem Anfang allen menschlichen Lebens (In-Vitro-Fertilisation, Abtreibung usw.) sowie im Zusammenhang mit dem Ende des menschli- 9

10 chen Lebens (Sterbebegleitung, Sterbehilfe usw.) ausführlich abgehandelt. Dazu gab es neben Einzelpublikationen auch eine gemeinsame Publikation der Arbeitsgemeinschaft. Um den Diskussionen einen systematischen Rahmen zu geben, schlug ich vor, die weiteren Gespräche nach klinischen Fächern zu gliedern und für jede einzelne medizinische Disziplin nach ihren spezifischen ethischen Problemen zu fragen. Dieser Vorschlag fand breite Zustimmung, ermöglicht er ja auch eine systematische Aufarbeitung der zum Teil so divergenten medizinethischen Fragestellungen nach einem einheitlichen Prinzip. Fast alle Primarärztinnen und Primarärzte der Salzburger Landeskliniken haben im Rahmen unserer Arbeitsgemeinschaft vorgetragen und zu medizinethischen Fragen ihres Fachgebietes Stellung bezogen. Dabei wurde zunächst immer kurz in das jeweilige klinische Fach eingeführt, danach die spezifischen medizinethischen Probleme des betreffenden Faches anhand von ein oder zwei Fallstudien herausgearbeitet. Leider konnten nicht alle Vortragenden ihren Beitrag für die vorliegende Edition zur Verfügung stellen. Dennoch bietet diese Edition eine wenn auch unvollständige Dokumentation dieser Vortragsreihe und könnte dadurch Vorbild für eine spätere umfassendere und vollständigere Darstellung der medizinischen Ethik nach ihren klinischen Handlungsfeldern sein. Dieser Übersicht über medizinische Fragestellungen am Leitfaden von Handlungsfeldern vorangestellt ist ein Abschnitt über die Grundlagen der medizinischen Ethik. Dabei wird zunächst ein Überblick über die Entstehung und den status quo der medizinischen Ethik und ihrer Fragestellungen geboten; danach folgt eine Einführung in die juristische Problematik, die eng mit den Fragen der medizinischen Ethik verknüpft ist; und schließlich leitet ein dritter einführender Beitrag zum Ethos des ärztlichen Heilens über zu den Handlungsfeldern, denen der Hauptteil dieses Bandes gewidmet ist. Abschließend möchte ich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Arbeitsgemeinschaft sowie allen Vortragenden und allen, die einen Beitrag zu dieser Dokumentation beigesteuert haben, ganz herzlich danken; vor allem 10

11 danke ich aber auch der Universität Salzburg, ihrem Rektor Heinrich Schmidinger und dem damaligen Rektor Adolf Haslinger für die fruchtbare Zusammenarbeit. Alt-Rektor Edgar Morscher hat diese Reihe mit großem persönlichem Engagement wesentlich getragen und uns kontinuierlich beratend geholfen, wofür wir ihm ganz herzlich danken. Salzburg, im Herbst 2002 Felix Unger Präsident der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste 11

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