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1 haustechnik-handbuch Rohr- und FuSSbodendämmstoffe 2013/2014 Details zu den Preisen auf und in der Preisliste Haustechnik. Preise zu den Fußbodendämmstoffen finden Sie in der Preisliste Hochbau.» STEINBACHER. ENERGIESPAREN IST ZUKUNFT. «

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3 Inhalt INFOS Inhalt Allgemeines zur Rohrisolierung Die wichtigsten Dämmstoffe 06 Effizienz zum Quadrat 07 Normen Energieeinsparverordnung EnEV Technische Daten im Überblick Güteschutz 18 Steinbacher Online HEIZUNGSTECHNIK PUR-Isolierschalen Steinwolle Isolierschalen 26 Bögen 27 Zubehör Heizungstechnik SANITÄR- UND HEIZUNGSTECHNIK PE-Isolierschläuche PE-Isolierschläuche mit Schutzfolie PE-Isolierschläuche aufgezogen auf beigestelltem Mediumrohr 39 Zubehör steinoflex 39 SANITÄRTECHNIK PE-Dünnwandschlauch 42 PE-Abflussisolierschlauch 43 Zubehör steinoflex 44 Vlies-Isolierung 45 FUSSBODEN PUR/PIR-Dämmplatten EPS-Dämmplatten PE-Estrichrandstreifen 51 PE-Feuchtigkeitssperre 52 PE-Trittschalldämmmatte 52 PE-Parkettunterlage 52 EPS-Tackerfaltplatte 53 EPS-Tackerrolle 53 ALLGEMEINES Verkaufsteam Gründe für eine Rohrisolierung 56 03

4 Infos Rohre dämmen lohnt sich Wer bei der Rohrdämmung spart, kann das Geld auch gleich zum Fenster rauswerfen: Eine normgerechte Wärmedämmung der Rohrleitungen senkt den Wärmeverlust um bis zu 80 %! Damit wir uns in unseren vier Wänden rundum wohlfühlen, wird Energie benötigt: im Winter zum Heizen und ganzjährig für die Bereitstellung von Warmwasser. In Europa entfallen heute 40 % des gesamten Primärenergieverbrauchs auf den Gebäudesektor, wovon ca. 80 % für die Gebäudebeheizung und Aufbereitung von Warmwasser genutzt werden. So gelangen jährlich mehrere Millionen Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid in die Atmosphäre! Gerade in Zeiten hoher Energiekosten und nicht zuletzt der Umwelt zuliebe sollten daher alle möglichen Energiesparpotenziale genutzt werden. für zusätzliche Einsparungen. Im Klartext: Mit einer optimalen Rohrdämmung können Wärmeverluste gegenüber ungedämmten Rohren um bis zu 80 % reduziert werden! Das gilt übrigens auch für Kunststoffrohre, von denen fälschlicherweise angenommen wird, dass sie aufgrund ihrer geringeren Wärmeleitfähigkeit nicht gedämmt werden müssen! Wo entweicht die meiste Energie? Die erzeugte Wärme geht hauptsächlich in drei Bereichen verloren: zum einen in der Gebäudestruktur mit den Wänden, dem Dach, den Fenstern sowie dem Keller... zum anderen in der Lüftung... und last but not least können in den Rohrnetzen erhebliche Wärmeverluste auftreten. Eine optimale Dämmung der Rohrleitungen bietet ein erhebliches, häufig unbeachtetes und vor allem unterschätztes Potenzial Energieverluste ohne Dämmung Mit STB Rohrisolierung Europaweite Studie Durch eine optimale Rohrdämmung lassen sich Energieverbrauch und CO 2 -Emissionen reduzieren. Zur Ermittlung dieses Energiesparpotenzials wurden die Wärmeverluste aus dem Rohrnetz und ihr Einfluss auf die in einem Gebäude benötigte saisonale Winterheizung für ein Einfamilienhaus an 6 verschiedenen europäischen Standorten berechnet. Die Ergebnisse bestätigen die Erwartungen: Schlecht gedämmte Rohrleitungen weisen jährlich nicht rückgewonnene Wärmeverluste von bis zu 40 % des Nettoheizwärmebedarfs auf. Durch Dämmung der Verteilerrohre lassen sich diese Verluste auf 12 % reduzieren. Das Einsparpotenzial an CO 2 -Emissionen für ein Einfamilienhaus mit ca. 160 m 2 Wohnfläche liegt bei rund 500 kg pro Jahr. Entgegen der weit verbreiteten Annahme treten auch bei Rohrleitungen, die komplett in beheizten Räumen verlegt sind, zusätzliche Wärmeverluste auf. Also ist auch hier Dämmen die Lösung. Durch eine korrekte Dämmung können die Wärmeverluste von Rohrleitungen um bis zu 80 % reduziert werden. Je dicker, desto besser! Generell empfiehlt Steinbacher, Heizungs- und Warmwasserleitungen in Abhängigkeit des Rohraußendurchmessers mit mindestens 20 mm dicken Isolierungen zu ummanteln, hierbei kommt das Sparpotenzial erst richtig zum Tragen. Wie viel Heizöl, Gas und somit Kosten tatsächlich eingespart werden können, zeigen die nachfolgenden Berechnungen. Basis für die Berechnung war ein Einfamilienhaus mit ca. 90 m Leitungen. Normgerechte Isolierung amortisiert sich beim derzeitigen Heizölpreis also bereits innerhalb des ersten Jahres. 04

5 Infos Verlust in Watt Rohr DN 20 Jahres-Gesamtwärmebedarf in kwh Ölverbrauch pro Jahr in Liter auf 1 m Rohr Unterputz (20 C) Gasverbrauch pro Jahr in m 3 auf 1 m Rohr DN 25 Jahres-Gesamtwärmebedarf in kwh Ölverbrauch pro Jahr in Liter auf 1 m Rohr Gasverbrauch pro Jahr in m 3 auf 1 m Rohr ungedämmt 43,9 70,3 5,9 6,4 55,1 88,1 7,3 8,8 gedämmt 13 mm 8,4 13,5 1,1 1,2 10,5 16,9 1,4 1,7 gedämmt 20 mm 5,9 9,4 0,8 0,9 7,3 11,7 1,0 1,2 Heizwert Öl (12 kwh/l) Heizwert Gas (10 kwh/m 3 ) berechnet auf 1600 Volllaststunden im Jahr Verlust in Watt Rohr DN 20 Jahres-Gesamtwärmebedarf in kwh Ölverbrauch pro Jahr in Liter auf 1 m Rohr Aufputz (8 C) Gasverbrauch pro Jahr in m 3 auf 1 m Rohr DN 25 Jahres-Gesamtwärmebedarf in kwh Ölverbrauch pro Jahr in Liter auf 1 m Rohr Gasverbrauch pro Jahr in m 3 auf 1 m Rohr ungedämmt 57,1 91,4 7,6 8,3 71,6 114,5 9,5 11,5 gedämmt 13 mm 10,9 17,5 1,5 1,6 13,7 21,9 1,8 2,2 gedämmt 20 mm 7,6 12,2 1,0 1,1 9,5 15,3 1,3 1,5 Heizwert Öl (12 kwh/l) Heizwert Gas (10 kwh/m 3 ) berechnet auf 1600 Volllaststunden im Jahr Eine Rohrisolierung spart jedoch nicht nur viel Energie und Geld, sondern schützt auch vor Schall, verhindert Schwitzwasser, Durchfeuchtung sowie Legionellenbildung. Steinbacher-Produkte überzeugen selbst die Wächter über Wohngesundheit Genauso wie die Dämmplatten produziert Steinbacher das gesamte Rohrisoliersortiment HFCKW- und HFKW-frei. Als Österreichs einziger Dämmstoff-Komplettanbieter bietet Steinbacher Top-Produkte, um ein Haus ganzheitlich optimal zu dämmen und so das Energiesparpotenzial maximal auszuschöpfen. Und ganz wichtig: Steinbacher PE-Rohrisolierungen erfüllen die strengen Richtlinien des Sentinel-Haus-Instituts (SHI) und liefern somit einen wesentlichen Beitrag zur Luftqualität in Räumen. Das Wort Sentinel stammt aus dem mittelalterlichen Englisch und bedeutet Wächter. Demzufolge versteht sich das Sentinel-Haus-Institut als Wächter über Wohngesundheit sowie als Vermittler von Wissen rund um gesundes Bauen und Sanieren. Wir verbringen 90 % unserer Lebenszeit in Innenräumen. Ob wir uns dort wohlfühlen und gesund bleiben, hängt wesentlich von der Luft ab. Da moderne energiesparende Gebäude eine dichtere Gebäudehülle als früher aufweisen, sind emissionsgeprüfte Baustoffe sowie geschulte Planer und Handwerker essenziell, um eine einwandfreie Luftqualität sicherzustellen, so das SHI. Fazit Eine optimale Wärmedämmung spart nachhaltig Energie und somit Kosten. Vor allem die leider oftmals unterschäzte Isolierung der Rohrleitungen birgt ein enormes Energiesparpotenzial! Hier gilt: Je dicker, desto besser! Steinbacher bietet die besten Produkte, um das Energiesparpotenzial eines Hauses maximal auszuschöpfen. ungedämmt gedämmt 05

6 Infos Die wichtigsten Dämmstoffe Wichtigstes Kriterium für die Leistungsfähigkeit eines Dämmstoffes ist seine Wärmeleitfähigkeit, die möglichst niedrig sein sollte. Weitere wichtige Eigenschaften sind: Widerstand gegen Feuchte Druckfestigkeit Schall- und Brandschutz Temperaturbeständigkeit ökologische Verträglichkeit Am HÄufigsten werden folgende Dämmmaterialien verwendet: Polyurehtan-Hartschaum (PUR) Bei der PUR-Rohrisolierung wird überwiegend ein offenzelliges Polyurethan-Schaumsystem eingesetzt. Im kontinuierlichem Produktionsprozess werden bei Steinbacher Isolierschalen mit Kunststoff- oder Alumantel hergestellt. PUR-Isolierschalen weisen einen ausgezeichneten Dämmwert auf, sind einfach zu verarbeiten und werden aufgrund der makellosen Optik vorwiegend für freiliegende Leitungen eingesetzt. Polyethylen (LDPE) Polyethylenschaum ist ein weicher, geschlossenzelliger Schaumstoff auf Polymer-Basis. Die Herstellung erfolgt auf Extrusionsanlagen. Unter sehr hohem Druck und hohen Temperaturen wird das LDPE- Granulat zu einer Schmelze verarbeitet, die durch Zudosierung eines umweltneutralen Treibmittels zu einem elastischen, geschlossenzelligen Schaum mit relativ geringer Rohdichte aufgeschäumt wird. Mineralwolle (Steinwolle) Mineralwolle ist der Oberbegriff für Dämmstoffe aus Glaswolle oder Steinwolle. Diese unterscheiden sich im Wesentlichen durch die zur Herstellung verwendeten Rohstoffe. Steinwolle wird größtenteils aus mineralischen Rohstoffen wie Kalkstein, Feldspat, Dolomit, Basalt, Diabas sowie aus Recyclingmaterialien hergestellt. Das Gestein wird in einem Kupolofen bei einer Temperatur von ungefähr 1500 Grad Celsius geschmolzen. Das flüssige Gestein wird zu Fasern versponnen und gleichzeitig wasserabweisend imprägniert. Bindemittel wird zugegeben, um einen zusammenhängenden Faserteppich zu erhalten, aus dem das gewünschte Endprodukt, wie z. B. Steinwollblöcke, vorgefertigt werden. Aus den ausgehärteten Steinwolleblöcken werden die Halb- und Vollschalen für verschiedenste Rohrdurchmesser und Dämmdicken mit modernen CNC-Konturenfräsmaschinen passgenau geschnitten und mit einer gitternetzverstärkten Aluminiumfolie beschichtet. Dieser Vorgang erfordert präzise Anlagen und ständige Kontrolle, um die hohen Anforderungen an Maßtoleranzen zu garantieren. 06

7 Infos effizienz zum quadrat steinoflex quadro Quadratisch Die Quadratform macht s möglich: Im Vergleich zur Runddämmung ermöglicht steinoflex quadro niedrigere Aufbauhöhen und eine engere Rohrverlegung. Das bedeutet weniger Material- und damit auch weniger Kostenaufwand für den Fußbodenaufbau. Dank der quadratischen Außenform liegt der steinoflex quadro immer richtig. Die vollflächige Auflage auf dem Untergrund gewährleistet einen stabilen Bodenkontakt während der gesamten Bauphase. Der steinoflex quadro fügt sich optimal in den Estrich-Unterbau ein. Schwachstellen und Schallbrücken gehören der Vergangenheit an. Praktisch Der steinoflex quadro aus extrudiertem LDPE-Weichschaum erfüllt bereits bei einer Isolierstärke von 7 mm die Anforderungen der EnEV für den Zwischendeckenbereich, Trittschallschutz bei ordnungsgemäßer Verlegung inklusive. Dank der reißfesten LDPE-Schutzfolie erweist sich der steinoflex quadro auch bei extremen Baustellenverhältnissen als besonders widerstandsfähig. Gut Höchste Dämmwerte, platzsparend und langlebig sind die Anforderungen, die Rohrisolierungen im Fussbodenbereich erfüllen müssen. Steinbacher Dämmstoffe bietet mit dem neuen Produkt eine Lösung, die all diese Anforderungen erfüllt. Zudem entspricht steinoflex quadro dem Brandverhalten C L nach ÖN EN , hat einen Lambdawert von 0,039 W/(m.K) bei einer Mitteltemperatur von +40 C und kann bis zu einem Temperaturbereich von +90 C eingesetzt werden. Selbstverständlich ist auch der quadro wie alle Steinbacher-Produkte HFCKW- und HFKW-frei. Tipp Manfred sieder Der steinoflex quadro ist die optimale Lösung für die Rohrisolierung im Fußbodenund Zwischendeckenbereich, so Steinbacher- Verkaufsleiter Manfred Sieder. 07

8 Infos NORMEN ÖNORM M 7580:1985 Wärmedämmung von Heizungsanlagen Anwendungsbereich: Die Norm ist auf die Wärmedämmung aller Bauteile von Heizungsanlagen und Trinkwasser-Erwärmungsanlagen anzuwenden, deren Verlustwärme nicht in vollem Umfang Räumen zugutekommt, die ihrer Bestimmung nach beheizt werden sollen. Sie ist nicht für Fernwärmeleitungen, Kälteinstallationen und im Freien verlegte Rohrleitungen anzuwenden. 1) Oberputzinstallation (Aufputzinstallation) Die erforderlichen Mindestdämmstoffdicken sind in Abhängigkeit vom Rohraußendurchmesser der Tabelle 1 zu entnehmen. Tabelle 1: Mindestdämmstoffdicken für λ 40 C 0,040 W/(m.K) und λ 60 C 0,045 W/(m.K) Nennweite DN Kupferrohre Stahlrohre Mindestdämmstoffdicke 1 Aussendurchmesser Ø d Nennweite DN Aussendurchmesser Ø d bis 15 bis 18 mm bis 10 bis 17,2 mm bis 25 bis 28 mm 15 bis 20 bis 26,9 mm bis 40 bis 42 mm 25 bis 32 bis 42,4 mm mm 40 bis 50 bis 60,3 mm bis 100 bis 114 mm 65 bis 100 bis 114,3 mm 65 1 Für nicht handelsübliche Dimensionen der Mindestdämmstoffdicken ist die tatsächlich auszuführende Dämmstoffdicke auf die nächst größere, handelsübliche Dicke aufzurunden. 2) Unterputzinstallation Werden Leitungen unter Putz geführt, muss die Mindestdämmstoffdicke zwei Drittel des Rohraußendurchmessers jedoch mindestens 9 mm betragen. Dies gilt nicht für Vorderwand- oder Schachtverlegung, es sind hier die Mindestdämmstoffdicken nach Tabelle 1 anzuwenden. 3) Armaturen Die Dämmstoffdicken von Armaturen sollen denen von Rohrleitungen gleicher Nennweite entsprechen. 4) Empfohlene Dämmstoffdicke von Rohrleitungen grösser DN 100: Bei Rohrleitungsdurchmessern größer als DN 100 wird eine Dämmstoffdicke von 100 mm empfohlen. Bei Mindesttemperaturen von 100 C wird eine eigene Berechnung empfohlen. An der ÖNORM H Wärmedämmung von Rohrleitungen und Komponenten in haustechnischen Anlagen wird aktuell gearbeitet. Diese Norm wird die vorgenannte ÖNORM M 7580:1985 ersetzen. mm Auszug ÖNORM B 5019:2011 Hygienerelevante Planung, Ausführung, Betrieb, Überwachung und Sanierung von zentralen Trinkwasser-Erwärmungsanlagen Anforderungen an die Wärmedämmung 1) Verteilsystem für kaltes Trinkwasser Verteilsysteme für kaltes Trinkwasser sind ausreichend vor Erwärmung zu schützen, um eine Vermehrung von Mikroorganismen zu verhindern. Die Dämmschichtdicken von Kaltwasserleitungen sind ebenso wie Warmwasserleitungen entsprechend ÖNORM M auszulegen. 2) Verteilsystem für erwärmtes Trinkwasser Verteilsysteme für erwärmtes Trinkwasser mit Zirkulation sind vor Wärmeverlust zu schützen. Der Temperaturverlust im gesamten Verteilsystem inkl. Zirkulationsleitungen darf maximal 5 Kelvin betragen, gemessen vom Austritt aus dem Speicher bis zum Eintritt der Zirkulationsleitung in den Speicher oder Wärmetauscher. Die Berechnung der Wärmedämmung ist auf Basis eines maximalen Temperaturverlustes von 2,5 Kelvin vom Austritt aus dem Warmwasserbe- 08

9 Infos reiter bis zum Beginn der Zirkulationsleitung durchzuführen. Eine Temperatur von mindestens 55 C muss im gesamten Zirkulationssystem sichergestellt werden. Die Dämmschichtdicken sind entsprechend der ÖNORM M auszulegen. Falls Vorschriften hinsichtlich des Verbrühungsschutzes anzuwenden sind (z. B. in Patientenzimmern von Krankenanstalten oder Pflegeheimen, in Kindergärten, Bädern, ähnlichen Anstalten oder Betrieben), sind geeignete Maßnahmen vorzusehen (z. B. Thermostatarmaturen, temperaturbegrenzbare Einhandmischer). Vorkehrungen zum Verbrühungsschutz dürfen maximal 6 m von der letzten Entnahmestelle entfernt angebracht werden und müssen zum Zweck der thermischen Desinfektion, Temperaturkontrolle und der Probenahme entriegelt werden können. Kommentar zu DIN 1988 Teil 200 Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen Die DIN , die im Mai 2012 in Kraft getreten ist, gilt in Verbindung mit der DIN EN für die Planung von Trinkwasser- Installationen, Installation Typ A (geschlossenes System) in Gebäuden und auf Grundstücken. Die DIN ergänzt die DIN EN und trifft zusätzliche Festlegungen zur Berücksichtigung nationaler Gesetze, Verordnungen und des deutschen technischen Regelwerks. Da die Ergebnisse der europäischen Arbeitsausschüsse nicht in jedem Fall die für die deutschen Anwenderkreise erforderliche Normungstiefe erreichen, ergab sich die Notwendigkeit, eine deutsche Ergänzungsnorm zu erarbeiten. Um aufzuzeigen, dass es sich um eine neue Normen-Reihe der DIN 1988 handelt, wurde die Teilnummer vom Normenausschuss dreistellig gewählt. Damit reiht sich der Teil 200 in die Reihe der bereits bestehenden DIN 1988 Teile 100, 300, 500 und 600 ein. Die DIN enthält wichtige Details zur Planung und Errichtung von Trinkwasser-Installationen unter Berücksichtigung nationaler Gesetze, Verordnungen, Normen und dem aktuellen Stand der Technik. Insbesondere wurden hierfür unter anderem die entsprechenden Angaben aus den Normen DIN , DIN und DIN herangezogen, die für die Aufrechterhaltung des in Deutschland anerkannten hohen technischen Niveaus der Trinkwasser-Installationen benötigt werden. Die DIN wird die Normen DIN , DIN und DIN , die seit dem Jahr 1988 bestand haben ersetzen. 2 Die ÖNORM H 5155 befindet sich in Ausarbeitung und wird die Folgende wichtige Eckpunkte sind unter anderem in der neuen DIN wiederzufinden: Anforderungen an die Wärmeabgabe, Wärmeaufnahme, akustische Entkopplung, Korrosionsschutz, Brandschutz und die Aufnahme von Längenänderung müssen erfüllt werden. Dämmstoffe dürfen keine Kontaktkorrosion oder chemische Korrosion auslösen. Spezielle Hinweise für die Dämmung von Trinkwasserleitungen (kalt) sind zu beachten. Schutz vor Erwärmung der Leitungen (Legionellen-Krankheit) Insbesondere sind Trinkwasserleitungen (kalt) in Abhängigkeit von Temperatur und Feuchtegehalt der Umgebungsluft so zu dämmen, dass eine Tauwasserbildung und eine Erwärmung des Trinkwassers auf > 25 C vermieden wird. Bei üblichen Betriebsbedingungen und Rohrleitungsführungen im Wohnungsbau gelten die Werte für die Mindestdämmschichtdicken nach Tabelle 8, DIN unter der Annahme einer Trinkwassertemperatur von 10 C als Richtwerte. Bei längeren Stagnationszeiten kann unter bestimmten Voraussetzungen eine Standard-Dämmschichtdicke nach DIN keinen dauerhaften Schutz vor Erwärmung der Trinkwasserleitung (kalt) bieten. Das kann im Einzelfall zu entsprechend höheren Dämmschichtdicken oder gar zu einem aufwendigen Aufbau der Anlagentechnik führen. Tabelle 8: Richtwerte für Dämmschichtdicken zur Dämmung von Trinkwasserleitungen (kalt) Dämmschichtdicke bei λ 10 C = 0,040 W/(m.K) Nr. Einbausituation Dämmschichtdicke bei λ = 0,040 W/(m.K) a) 1 Rohrleitungen frei verlegt in nicht beheizten Räumen, Umgebungstemperatur 20 C 9 mm (nur Tauwasserschutz) 2 Rohrleitungen verlegt in Rohrschächten, Bodenkanälen und abgehängten Decken Umgebungstemperatur 25 C 13 mm Rohrleitungen verlegt in Technikzentralen oder Medienkanälen und Schächten mit Wärmelasten und Umgebungstemperatur 25 C Stockwerksleitungen und Einzelleitungen in Vorwandinstallationen Stockwerksleitungen und Einzelleitungen im Fußbodenaufbau ( auch neben nichtzirkulierenden Warmwasserleitungen) b) Stockwerksleitungen und Einzelleitungen im Fußbodenaufbau neben warmgehenden zirkulierenden Rohrleitungen b) Dämmung wie Warmwasserleitungen Tabelle 9, Einbausituation mm 4 mm 13 mm a) Für andere Wärmeleitfähigkeiten sind die Dämmschichtdicken entsprechend umzurechnen. b) In Verbindung mit Fußbodenheizungen sind die Rohrleitungen für Trinkwasser kalt so zu verlegen, dass die Anforderungen nach 3.6 eingehalten werden. Die in Tabelle 9, DIN für Trinkwasserleitungen (warm) und deren Armaturen, aufgeführten Dämmschichtdicken entsprechen den aktuellen gesetzlichen Vorgaben der EnEV ÖNORM M 7580 ersetzen. 09

10 Infos Energieeinsparverordnung EnEV 2009 Die Energieeinsparverordnung EnEV 2009 ist bereits seit über 2 Jahren in Kraft und zwischenzeitlich ist die Aufgabe, Energie einzusparen und den Energieverbrauch in allen Lebens- und Arbeitsbereichen drastisch zu reduzieren, nicht nur bei allen Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft, sondern vor allem auch bei den Verbrauchern angekommen. Ganz wesentlich haben zu diesem neuen, energiebewussten Denken und Handeln Umweltkatastrophen wie die Havarie an der Öl-Bohrinsel Deepwater Horizon im Golf von Mexiko Anfang September 2010 und die Kernreaktorunfälle im japanischen Fukushima nach dem letzten Erdbeben im März 2011 beigetragen. Als Folge der Katastrophen waren zunächst exorbitante Energie- und Ölpreissteigerungen zu spüren bzw. sind noch zu erwarten und mit weiteren Änderungen einschließlich des Umbaus der gesamten Energiegewinnung ist mittelfristig auf allen Ebenen des öffentlichen und privaten Lebens zu rechnen. Bei der Errichtung und Modernisierung bzw. Sanierung von Gebäuden, die unter Einsatz von Energie beheizt oder gekühlt werden und für Anlagen und Einrichtungen der Heizungs-, Kühl-, Raumluft- und Beleuchtungstechnik sowie für die Warmwasserversorgung von Gebäuden (Zitat aus 1 der EnEV 2009) greifen die Vorgaben der EnEV 2009 zur Reduzierung des Energieverbrauches zunehmend, wie ein Blick in die Förderprogramme der KfW deutlich macht. Die Realitäten auf Baustellen oder in Sanierungsobjekten zeigen dagegen aber noch zu oft ungedämmte oder ungenügend gedämmte Rohrleitungen und nicht gedämmte Armaturen, obwohl es am Markt zahlreiche bewährte und hochwertige Dämmstoffe gibt. In der Gesamtenergiebilanz eines Gebäudes mögen diese dämmtechnischen Mängel als unbedeutend erscheinen. Beim Energiesparen kommt es jedoch auf jedes Detail an, denn trotz der bisher erzielten Fortschritte, so führte der EU-Energiekommissar Günther Oettinger kürzlich vor der Presse aus, zeigen unsere Prognosen, dass ohne durchgreifende und koordinierte Maßnahmen auf dem Gebiet der Energieeffizienz die EU ihr gestecktes Ziel 20 % Energieeinsparung bis 2020 nicht erreichen wird. Im Klartext heißt das, dass in der EU und damit auch in Deutschland mit weiteren gesetzlichen Regelungen zur konsequenten Nutzung von Energieeinsparpotenzialen bis hin zu Energiesparpflichten gerechnet werden muss. Bauherren, Architekten, Planer, Verarbeiter und natürlich auch alle Wohnungsnutzer sind deshalb gut beraten, auch die Dämmungen von Wärmeverteilungs- und Warmwasserleitungen, von Kälteverteilungs- und Kaltwasserleitungen sowie von Armaturen weiterhin fest im Blick zu haben und auf die Umsetzung der Vorgaben der EnEV 2009 zu achten. Steinbacher weist deshalb im Folgenden auf die gesetzlichen Mindestanforderungen der EnEV 2009 für Dämmungen von Rohrleitungen (siehe Tabelle 1) hin und beantwortet danach aktuelle Fragen zur EnEV 2009, die vor allem von Planern und Sanitär-/ Heizungsinstallateuren, aber auch von anderen interessierten Kreisen zu verschiedenen Einbausituationen gestellt wurden. In der Tabelle 1 der Anlage 5 zu den 10, 14 und 15 der EnEV 2009 wird vorgeschrieben, welche Dämmdicken bei welchem Rohrinnendurchmesser einzuhalten sind. Danach ergeben sich die folgenden Anwendungsbereiche: 1. Bereich mit der Anforderung Mindestdämmdicken ohne Einschränkung für Leitungen und Armaturen (sogenannte 100-%-Dämmung nach den Zeilen 1 bis 4) 2. Bereich mit der Anforderung halbe Mindestdämmdicke für Wand- und Deckendurchführungen, Leitungskreuzungen usw. (sogenannte 50-%-Dämmung nach den Zeilen 5 und 6) 3. Bereich Dämmung im Fußbodenaufbau (Zeile 7) 4. Bereich Rohrleitungsdämmung ohne Anforderung (z. B. für Rohrleitungen von Zentralheizungen in beheizten Räumen oder in Bauteilen zwischen beheizten Räumen eines Nutzers) 5. Rohrdämmung für direkt an Außenluft angrenzend verlegte Rohrleitungen (sogenannte 200-%-Dämmung) 6. Dämmung von Kälteverteilungs- und Kaltwasserleitungen sowie Armaturen von Raumlufttechnik und Klimakältesystemen (Zeile 8) Details zu den Anforderungen, Anwendungsgebieten und Dämmdicken sind in der folgenden Tabelle 1 zu finden. (Diese Tabelle 1 entspricht der Tabelle 1 des Anhangs 5 der EnEV 2009.) 10

11 Infos Tabelle 1: Wärmedämmung von Wärmeverteilungs- und Warmwasserleitungen, Kälteverteilungs- und Kaltwasserleitungen sowie Armaturen (Auszug aus der EnEV 2009) Zeile Art der Leitungen/Armaturen Mindestdicke der Dämmschicht, bezogen auf eine Wärmeleitfähigkeit von 0,035 W/(m.K) 1 Innendurchmesser bis 22 mm 20 mm 2 Innendurchmesser über 22 mm bis 35 mm 30 mm 3 Innendurchmesser über 35 mm bis 100 mm gleich Innendurchmesser 4 Innendurchmesser über 100 mm 100 mm 5 Leitungen und Armaturen nach den Zeilen 1 bis 4 in Wand- und Deckendurchbrüchen, im Kreuzungsbereich von Leitungen, an Leitungsverbindungsstellen, bei zentralen Leitungsnetzverteilern 6 Leitungen von Zentralheizungen nach den Zeilen 1 bis 4, die nach dem 31. Januar 2002 in Bauteilen zwischen beheizten Räumen verschiedener Nutzer verlegt werden. 7 Leitungen nach Zeile 6 im Fußbodenaufbau 6 mm 8 Kälteverteilungs- und Kaltwasserleitungen sowie Armaturen von Raumlufttechnik- und Klimakältesystemen 6 mm ½ der Anforderungen der Zeilen 1 bis 4 ½ der Anforderungen der Zeilen 1 bis 4 In den Tabellen 2 bis 4 werden getrennt nach Heizungs- und Warmwasserleitungen sowie Kälteverteilungs- und Kaltwasserleitungen die nach EnEV 2009 geforderten Dämmschichtdicken für verschiedene Einbausituationen dargestellt. Tabelle 2: Erläuterungen/Beispiele Heizung, Anlage 5 (zu 10 Abs. 2 und 14 Abs. 5), Tabelle 1, EnEV 2009 Heizung Mehrfamilienhaus/Nichtwohngebäude mehrere Nutzer Einfamilienhaus/Nichtwohngebäude 1 Nutzer Leitungen in unbeheizten Räumen und Kellerräumen 100 % 100 % Leitungen in Außenwänden, in Außenbauteilen, zwischen einem unbeheizten 100 % 100 % und beheizten Raum, in Schächten und Kanälen Verteilleitungen zur Versorgung mehrerer, unterschiedlicher Nutzer 100 %./. keine Anforderung Im Fußboden verlegte Leitungen, auch HK-Anschlussleitungen 100 % 100 % gegen Erdreich/unbeheizte Räume 1 Leitungen und Armaturen in Wand- und Deckendurchbrüchen, 50 % 50 % im Kreuzungsbereich von Leitungen, an Leitungsverbindungsstellen, an zentralen Leitungsverteilern Leitungen in Bauteilen zwischen beheizten Räumen 50 %./. keine Anforderung verschiedener Nutzer Im Fußbodenaufbau verlegte Leitungen, zwischen beheizten siehe EnEV, Tabelle 1,./. keine Anforderung Räumen verschiedener Nutzer Anlage 5, Zeile 7 3 Heizungsleitungen in beheizten Räumen oder in Bauteilen./. keine Anforderung 2 zwischen beheizten Räumen eines Nutzers und absperrbar Wärmeverteilleitungen, die direkt an Außenluft angrenzend verlegt sind % 200 % 1 Exzentrische/asymmetrische Rohrschläuche sind zur Begrenzung der Wärmeabgabe zulässig. Die Nenndicke ist zur Kaltseite anzuordnen. Einzelheiten sind aus der notwendigen Allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung (ABZ) steinoflex quadro zu entnehmen. 2 Obwohl hier keine Anforderungen vom Gesetzgeber gestellt sind, muss aus folgenden Gründen gedämmt werden: Korrosionsschutz, Vermeidung von Knackund Fließgeräuschen, Körperschalldämmung, Verringerung der Wärmebelastung. 3 Für Rohrleitungen sämtlicher Dimensionen, die im Fußbodenaufbau (unabhängig von ihrer dortigen Lage) zwischen beheizten Räumen verschiedener Nutzer verlegt sind, gelten die folgenden Dämmdicken: Mindestdicke der Dämmschicht, bezogen auf eine Wärmeleitfähigkeit bei 40 C 0,035 W/(m.K) für konzentrische Dämmung 0,040 W/(m.K) für konzentrische Dämmung 0,040 W/(m.K) für exzentrische/ asymmetrische Dämmung 6 mm 9 mm siehe Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung (ABZ) des jeweiligen Herstellers 4 Liegen Rohrleitungen in frostgefährdeten Bereichen, so kann bei längeren Stillstandszeiten auch eine Dämmung keinen dauerhaften Schutz vor Einfrieren bieten. Sie müssen entleert oder anderweitig (z. B. durch Begleitheizung) geschützt werden [3]. Einzelheiten regeln die VDI-Richtlinien VDI 2055 bzw. VDI Rohrleitungen von Solaranlagen unterliegen nicht der Energieeinsparverordnung (EnEV); Erzeugung und Verbrauch von Solarenergie sind CO 2 -neutral. Rohrleitungen von Solaranlagen sind jedoch ebenfalls so zu dämmen, dass die erzeugte Energie der Anlage ohne wesentliche Verluste genutzt werden kann. 11

12 Infos Tabelle 3: Erläuterungen/Beispiele Trinkwasserleitungen Warm (TWW), Anlage 5 (zu 10 Abs. 2 und 14 Abs. 5), Tabelle 1, EnEV Trinkwasserleitungen Warm (TWW) Mehrfamilienhaus Einfamilienhaus Nichtwohngebäude mehrere Nutzer Warmwasserleitungen 100 % 100 % 100 % Warmwasserstichleitungen 100 % 100 % 100 % Warmwasserleitungen ohne Zirkulation/elektrischer Begleitheizung Keine Anforderung 1 Keine Anforderung % bis zu 4 m Länge Leitungen und Armaturen in Wand- und Deckendurchbrüchen, 50 % 50 % 50 % im Kreuzungs-bereich von Leitungen, an Leitungsverbindungsstellen, an zentralen Leitungsverteilern. Warmwasserleitungen, die direkt an Außenluft angrenzend verlegt sind % 200 % 200 % 1 Obwohl hier keine Anforderungen vom Gesetzgeber gestellt sind, muss aus folgenden Gründen gedämmt werden: Korrosionsschutz, Vermeidung von Knack- und Fließgeräuschen, Körperschalldämmung, Verringerung der Wärmebelastung. Zur Erhaltung des Nutzungskomforts sollten diese Warmwasserleitungen auch gedämmt werden, damit keine unnötige Abkühlung durch Bauteile usw. entsteht. 2 Liegen Rohrleitungen in frostgefährdeten Bereichen, so kann bei längeren Stillstandszeiten auch eine Dämmung keinen dauerhaften Schutz vor Einfrieren bieten. Sie müssen entleert oder anderweitig (z. B. durch Begleitheizung) geschützt werden [3]. Einzelheiten regeln die VDI-Richtlinien VDI 2055 bzw. VDI Rohrleitungen von Solaranlagen unterliegen nicht der Energieeinsparverordnung (EnEV): Erzeugung und Verbrauch von Solarenergie sind CO 2 -neutral. Rohrleitungen von Solaranlagen sind jedoch ebenfalls so zu dämmen, dass die erzeugte Energie der Anlage ohne wesentliche Verluste genutzt werden kann. Tabelle 4: Erläuterungen/Beispiele Kälteverteilungs- und Kaltwasserleitungen von Raumlufttechnik- und Klimakältesystemen, Anlage 5 (zu 15 Abs. 4), Tabelle 1, EnEV Für Kälteverteilungs- und Kaltwasserleitungen 1 sämtlicher Dimensionen gelten die folgenden Dämmdicken. Mindestdicke der Dämmschicht 2 bezogen auf eine Wärmeleitfähigkeit 0,030 W/(m.K) 0,035 W/(m.K) 0,040 W/(m.K) 4 mm 6 mm 9 mm 1 Die Dämmung von Trinkwasserleitungen (kalt) wird nicht durch die EnEV 2009 abgedeckt. Wenn kein Legionellenrisiko durch Erwärmung des Kaltwassers besteht, genügen die Dämmanforderungen nach DIN Um das Legionellenrisiko zu minimieren, werden die Dämmdicken gemäß Anlage 5, Tabelle 1, EnEV 2009 in Verbindung mit DVGW-W 551 und DVGW-W 553 empfohlen. 2 In Abhängigkeit aller Einflussgrößen (Feuchtigkeit und Temperatur der Umgebung, Mediumtemperatur etc.) muss grundsätzlich geprüft werden, ob die Mindestdämmdicke ausreicht, um Tauwasser zu verhindern. Aus Gründen der Energieeffizienz liegt eine optimale Dämmdicke der Kühlwasser- und Kältemittelleitungen bei 20 mm. Tipp Ing. Daniel Hofmann Durch fachgerechtes Dämmen der Rohre können bis zu 10% Energie eingespart werden. Freiliegende, zugängliche Rohrleitungen können nachträglich erschwinglich gedämmt werden. So sind in vielen Fällen die Investitionskosten bereits nach dem ersten Winter wieder zurückverdient - und dann wird erst richtig gespart, so Produktmanager Ing. Daniel Hofmann von Steinbacher. 12

13 Infos fragen und antworten zur EnEV2009 Frage 1: Wie sind Kälteverteilungsleitungen (z. B. Soleleitungen) und Kaltwasserleitungen sowie Armaturen von Raumlufttechnik- und Klimakältesystemen zu dämmen? Zunächst ist zu beachten, dass unter den in der EnEV 2009 angesprochenen Kaltwasserleitungen ausschließlich solche zu verstehen sind, die in Anlagen der Lüftungs- und Klimatechnik verwendet werden. Trinkwasserleitungen kalt müssen nach anderen technischen Vorschriften gedämmt werden (siehe dazu DIN , Arbeitsblätter DVGW-W 551 und W 553). Die in der EnEV Absatz 4 geforderte Begrenzung der Wärmeaufnahme ist nach Anlage 5, Tabelle 1, Zeile 8 der EnEV mit der Mindestdämmdicke von 6 mm umzusetzen. Die Dämmdicke bezieht sich dabei auf eine Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,035 W/(m.K). Liegt der λ Wert des Dämmstoffes bei 0,040 W/(m.K), dann erhöht sich die Dämmdicke auf 9 mm. Abhängig von den Randbedingungen, wie Temperatur und relativer Feuchte der Umgebung, Temperatur der Sole bzw. des Wassers in den Rohren, Durchmesser der Rohre und Wärmeübergangskoeffizient an der Rohrdämmung außen, reicht diese Mindestdämmdicke jedoch oft nicht aus, um die Rohrleitungen sicher und langfristig gegen Feuchtigkeit zu schützen. Die erforderliche Dämmschichtdicke sollte deshalb sowohl zur Vermeidung von Tauwasserausfall als auch zur Reduzierung von Energieverlusten, die vor allem auch bei der Erzeugung tiefer Temperaturen minimiert werden müssen, rechnerisch überprüft werden. Grundlage zur Berechnung optimaler Dämmdicken bietet die VDI-Richtlinie 2055 Blatt 1 Wärme- und Kälteschutz von betriebstechnischen Anlagen in der Industrie und in der Technischen Gebäudeausrüstung vom September Frage 2: Wer kontrolliert die Einhaltung der EnEV hinsichtlich der in der EnEV vorgeschriebenen Dämmdicken für Sanitärund Heizungsleitungen? Nach 26 der EnEV 2009 ist für die Einhaltung aller EnEV-Vorschriften der Bauherr verantwortlich. Verantwortlich sind aber auch im Rahmen ihres Wirkungskreises zum Beispiel bei der Errichtung einer Warmwasseranlage in einem Gebäude vom Bauherrn beauftragte Personen. Darüber hinaus hat der Gesetzgeber mit der EnEV 2009 die Bezirksschornsteinfegermeister beauftragt, auch die Dämmungen von Sanitär- und Heizungsleitungen zu überprüfen und Verstöße aufzuspüren, siehe EnEV b. In der Regel erfolgt die Überprüfung im Rahmen der ersten Feuerstättenschau. Bei Nichterfüllung der Dämmpflichten setzt der Bezirksschornsteinfegermeister Nacherfüllungsfristen. Von allen bei der Errichtung von Wärmeverteilungseinrichtungen und Warmwasseranlagen Beteiligten sollte beachtet werden, dass ein Verstoß gegen die Dämmpflicht eine Ordnungswidrigkeit ist. 13

14 Infos Frage 3: Auf welche Temperatur bezieht sich die Wärmeleitfähigkeit λ von Dämmstoffen und wie ermittelt man Dämmdicken, wenn der λ-wert eines Dämmstoffes (z. B. durch Veränderung des Ausgangsmaterials) verändert wurde? Da die Wärmeleitfähigkeit λ auch von Dämmstoffen temperaturabhängig ist, verwendet man bei einem vom Deutschen Institut für Bautechnik DIBt zugelassenen Dämmstoff die Bezugstemperatur von 40 C. Diese Bezugstemperatur ist ein guter Mittelwert für die Betriebsbereiche von Heizungs- und Warmwasserbereitungsanlagen. Sehr viele Rohrdämmstoffe haben bei 40 C einen λ Wert von 0,040 W/(m.K). Die Umrechnung von Dämmdicken mit anderen λ-werten erfolgt mit Gleichungen aus der oben bereits erwähnten VDI 2055-Richtlinie. Tabellen für die Verwendung der richtigen, EnEV-konformen Mindestdämmdicken (100-%-Anforderungen und 50-%-Anforderungen bei unterschiedlichen λ Werten) liefert die DIN 4108 Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden. Teil 4: Wärme- und feuchteschutztechnische Bemessungswerte, siehe Tabelle 2. Tabelle 2: Mindestdämmdicken für Rohrleitungen, bezogen auf verschiedene Wärmeleitfähigkeiten nach DIN Kupferrohre Cu DIN EN 1057 Stahlrohre Fe DIN EN 10255, Reihe M Mindestdicke der Dämmschicht, bezogen auf eine Wärmeleitfähigkeit 1 von Nennweite Rohraußendurchm. Rohrinnendurchm. max. Nennweite Rohraußendurchm. Rohrinnendurchm. max. 0,025W/ (m.k) 0,030W/ (m.k) 0,035W/ (m K) 0,040 W/ (m.k) 0,045 W/ (m.k) 50 % 100 % 50 % 100 % 50 % 100 % 50 % 100 % 50 % 100 % DN [mm] [mm] DN [mm] Zoll [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] ,2 1/8 6, ,5 1/4 8, ,2 3/8 12, ,3 1/2 16, ,9 3/4 21, ,7 1 27, ,2 1 1/ ,3 1 1/2 41, ,3 2 53, , ,1 2 1/2 68, , ,9 3 80, , , Die Angaben zur Wärmeleitfähigkeit basieren auf einer Mitteltemperatur von 40 C 14

15 Infos Frage 4: Ist es notwendig, in einem Einfamilienhaus auf der Rohdecke die Warmwasser- und Zirkulationsleitungen nach EnEV zu dämmen? Ist die Dämmung auch dann notwendig, wenn über bzw. zwischen diesen Rohrleitungen eine Fußbodenheizung gelegt wird? Generell Ja. Die Berücksichtigung von sonstigen Bauteilschichten oder Systemgrenzen bleiben nach Maßgabe der EnEV Anhang 5, Tabelle 1 außer Betracht. Frage 5: Darf eine exzentrische/asymmetrische Dämmung (Dämmhülse) gemäß EnEV 2009 eingebaut werden? Exzentrische/asymmetrische Rohrdämmungen dürfen eingebaut werden, wenn mit einer verstärkten Dämmung zur Kaltseite hin insgesamt die gleiche Dämmwirkung wie bei einer konzentrischen Ausführung ( Rundum-Dämmung gleicher Dicke ) erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass die Gleichwertigkeit vom Hersteller nachzuweisen ist. Einzelheiten sind der notwendigen Allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung (ABZ) des jeweiligen Herstellers zu entnehmen. Frage 6: Müssen Trinkwasserleitungen (kalt) nach EnEV 2009 gedämmt werden? Die EnEV 2009 bezieht sich auf Heizungs- und Warmwasserleitungen sowie Kälteverteilungs- und Kaltwasserleitungen von Raumlufttechnik- und Klimakältesystemen, daher fallen Trinkwasserleitungen (kalt) nicht unter die Verordnung. Wenn kein Legionellenrisiko durch Erwärmung des Kaltwassers besteht, genügen die Dämmanforderungen nach DIN [3]. Um das Legionellenrisiko zu minimieren, werden die Dämmdicken gemäß Anlage 5, Tabelle 1, EnEV 2009 in Verbindung mit DVGW-W 551 [3] und DVGW-W 553 [4] empfohlen. Frage 7: Müssen Rohrleitungen von thermischen Solaranlagen nach EnEV 2009 gedämmt werden? Das Ziel der EnEV 2009 ist es, den Energieverbrauch im Gebäudebereich und so auch die CO 2 -Emissionen zu senken. Erzeugung und Verbrauch von Solarenergie sind CO 2 -neutral. Es werden daher keine rechtlichen Anforderungen an die Begrenzung der Wärmeabgabe durch eine Dämmung dieser Rohrleitungen gestellt. Es ist jedoch energetisch sehr sinnvoll, die erzeugte Energie möglichst ohne Verluste zu transportieren. Um Wärmeverluste so gering wie möglich zu halten, wird auch bei Rohrleitungen von Solaranlagen der Einsatz der Dämmschichtdicke gemäß Anlage 5, Tabelle 1, EnEV 2009 empfohlen. Die Dämmung stellt darüber hinaus auch einen Schutz bei Berührung und vor mechanischer Beschädigung dar. Frage 8: Welche Dämmschichtdicken müssen bei Kunststoffrohrleitungen eingehalten werden? Kunststoffrohre gibt es in den verschiedensten Ausführungen; sie unterscheiden sich hinsichtlich Materialzusammensetzung, Rohrwanddicken, Wärmeleitfähigkeiten usw. Bei der Berechnung der Dämmschichtdicken dürfen gemäß EnEV 2009 die Wanddicken der Kunststoffrohrleitungen mit berücksichtigt werden. Dies führt aber bei allen Kunststoffrohren nur zu geringfügig abweichenden Dämmstoffdicken. Für die Mindestdämmdicken für Kunststoffrohre sind deshalb die durchmesserbezogenen Werte der Tabelle 15 und 16 der DIN 4108, Teil 4 [6] für Stahlrohre zu verwenden. Fazit Nachdrücklich ist nochmals darauf hinzuweisen, dass es sich bei den in der EnEV 2009 vorgeschriebenen Dämmdicken um öffentlich-rechtliche Mindestanforderungen handelt, die eingehalten werden müssen. Die aktuelle Entwicklung der Energiepreise und der zwingend erforderliche, schonendere Umgang mit Energieressourcen rechtfertigen bereits heute Dämmdicken für Rohrleitungen und Armaturen, die weit über diese Mindestanforderungen hinausgehen. Die Dämmung von Rohrleitungen, Armaturen, Rohrschellen etc. amortisiert sich bereits nach wenigen Monaten, wie mit Hilfe der neuen VDI 2055 [7] sehr einfach nachgewiesen werden kann. 15

16 Infos Technische Daten im Überblick Heizungstechnik Technische Daten steinonorm 310 steinonorm 360 steinonorm 320 steinwool Isolierschale Alu Werkstoff offenzelliger Polyurethan- Schaum offenzelliger Polyurethan- Schaum offenzelliger Polyurethan- Schaum Mineralwolle Länge 1 lfm 1 lfm 1 lfm 1 lfm Wärmeleitfähigkeit gem. ÖN EN ISO 8497 Mitteltemperatur +10 C 0,033 W/(m.K) 0,032 W/(m.K) 0,033 W/(m.K) Isolierstärke 40 mm: 0,034 W/(m.K) Isolierstärke > 40 mm: 0,035 W/(m.K) Wärmeleitfähigkeit gem. ÖN EN ISO 8497 Mitteltemperatur +40 C 0,037 W/(m.K) 0,035 W/(m.K) 0,037 W/(m.K) Isolierstärke 40 mm: 0,037 W/(m.K) Isolierstärke > 40 mm: 0,038 W/(m.K) Zulassung Z Z Z Z Wärmeleitzahl - Rechenwert gem. Zulassung 0,040 W/(m.K) 0,035 W/(m.K) 0,040 W/(m.K) Isolierstärke 40 mm: 0,037 W/(m.K) Isolierstärke > 40 mm: 0,038 W/(m.K) Brandverhalten gem. ÖN EN EL EL EL A2L Baustoffklasse gem. DIN 4102 B2 B2 B2 A2 Temperatureinsatzbereich bis +110 C bis +110 C bis +110 C bis +250 C * in Abhängigkeit der Isolierstärke 16

17 Infos Sanitär- und Heizungstechnik Sanitärtechnik steinoflex 400 steinojet 410 steinoflex 440 Ultra steinoflex quadro 7 mm steinoflex quadro 100 % steinoflex 440 Ultra HKS steinoflex 445 steinoflex 405 R zylindrisch extrudierter, geschlossenzelliger Polyethylen- Weichschaum zylindrisch extrudierter, geschlossenzelliger Polyethylen- Weichschaum, mit Längsnaht und selbstklebend zylindrisch extrudierter, geschlossenzelliger Polyethylen- Weichschaum mit roter PE-Kaschierung extrudierter, geschlossenzelliger Polyethylen- Weichschaum mit roter PE-Kaschierung extrudierter, geschlossenzelliger Polyethylen- Weichschaum mit roter PE-Kaschierung zylindrisch extrudierter, geschlossenzelliger Polyethylen- Weichschaum mit roter PE-Kaschierung hochelastischer, geschlossenzelliger Polyethylen- Weichschaum hochelastischer, geschlossenzelliger Polyethylen- Weichschaum 2 lfm 2 lfm 2 lfm 2 lfm 2 lfm nach Bedarf 10 lfm 10 lfm 0,035 W/(m.K) 0,035 W/(m.K) 0,035 W/(m.K) 0,036 W/(m.K) 0,039 W/(m.K) 0,035 W/(m.K) 0,036 W/(m.K) 0,036 W/(m.K) 0,039 W/(m.K) 0,039 W/(m.K) 0,039 W/(m.K) 0,039 W/(m.K) 0,040 W/(m.K) 0,040 W/(m.K) Z Z Z Z Z ,040 W/(m.K) 0,040 W/(m.K) 0,040 W/(m.K) 0,040 W/(m.K) 0,042 W/(m.K) CL EL CL CL EL CL EL EL B1/B2 * B1/B2 * B1/B2 * B2 B2 B1/B2 * B2 B2 bis +90 C bis +85 C bis +90 C bis +90 C bis +90 C bis +90 C bis +90 C bis +90 C 17

18 güteschutz Güteschutz und überwachung Mit der Veröffentlichung der europäischen Produktstandards Wärmedämmstoffe für die technische Gebäudeausrüstung und für betriebstechnische Anlagen in der Industrie im Amtsblatt der Europäischen Union sind diese Standards und damit die Pflicht zur CE-Kennzeichnung am 1. August 2010 mit einer Übergangszeit von 24 Monaten in Kraft getreten. Diese neuen europäischen Normen, die insbesondere für die Wärmedämmung von Rohrleitungen gelten, legen Anforderungen an die Bauprodukte Wärmedämmstoffe fest. Sie beschreiben Produkteigenschaften und enthalten Prüfverfahren, Festlegungen zur Konformitätsbewertung, Kennzeichnung und Etikettierung. Die Anforderungen orientieren sich an den wesentlichen Anforderungen der Bauproduktenrichtlinie BPR zur mechanischen Festigkeit und Standsicherheit eines Bauwerkes, zum Brandschutz, zu Gesundheit, Umwelt-, Wärme- und Schallschutz. Das CE-Kennzeichen schafft vor allem für das ausführende Handwerk Rechtssicherheit, weil mit dem CE-Zeichen nachgewiesen wird, dass der Wärmedämmstoff im europäischen Markt als gebrauchstauglich zugelassen ist. Wenn Zweifel an der Rechtmäßigkeit oder Gebrauchstauglichkeit eines CE-gekennzeichneten Dämmstoffes bestehen, können Handwerker und Anwender beim Hersteller eine Konformitätserklärung anfordern. Nach dem Ende der Übergangsfrist müssen Rohrdämmstoffe, für die eine Europäische Norm vorliegt, seit 1. August 2012 mit dem CE-Kennzeichen versehen sein und dürfen danach auch nur mit CE-Zeichen eingesetzt und verarbeitet werden. An der CE-Kennzeichnung erkennt der Handwerker und Anwender, dass das Bauprodukt Rohrdämmstoff für den europäischen Markt bzw. für den freien Handel auf dem europäischen Markt zugelassen ist. Das anzubringende CE-Zeichen muss der europäischen Richtlinie 93/68/EG entsprechen und ist auf dem Produkt, dem Etikett oder der Verpackung anzugeben. Die CE-Kennzeichnung für die Wärmedämmstoffe sagt aus, dass die Produkte den Anforderungen der europäischen Bauprodukterichtlinie entsprechen, die wesentlichen Anforderungen der Normen erfüllen und nach den harmonisierten europäischen Normen gefertigt werden. Das Qualitätsniveau ist dabei von den Herstellern selbst zu bestimmen. Zu beachten ist dabei aber, dass die CE-Kennzeichnung kein Qualitätszeichen, kein Normenkonformitätszeichen und kein Zertifizierungszeichen darstellt, auch wenn je nach Qualitätsanspruch des Herstellers für den Dämmstoff zum Teil Dämmstoffeigenschaften von einer Prüfstelle überprüft und überwacht werden können bzw. müssen. Die gleichbleibende hohe Qualität von Steinbacher Dämmstoffe wird durch folgende unabhängige Stellen überwacht und bestätigt: 18

19 HOMEPAGE Steinbacher online VIEL NÜTZLICHES AUF EINEN KLICK Internetauftritt auf dem neuesten Stand der (Kommunikations-)Technik mit neuen Features: erweiterte Suchfeld-Eingabe zur einfachen Produktsuche nach Produktnamen, -merkmalen oder -eigenschaften hilfreiche Servicetools für Professionisten mit einfacher Einführung und Präsentation der Vorteile (registrierter Log-in-Bereich) digitale Handbücher zum Durchblättern, Speichern oder Ausdrucken Übersichtliche Menüführung, userfreundliche Optik, zoombare Bildergalerien, spannende Videos, eine strukturierte Produktübersicht und viele neue interessante Features unterstreichen die wachsende Präsenz von Steinbacher am internationalen Markt. Die neue vereinfachte Produktsuche über drei Ebenen ermöglicht einen raschen Überblick über das angebotene Leistungssortiment, das neue 3D-Haus veranschaulicht schnell und praktisch alle relevanten Dämmstofflösungen für die Bereiche Hochbau und Haustechnik und das firmeninterne Online-Planungstool Planquadrat ist ein zeitsparendes und effizientes Hilfswerkzeug für Architekten und Profianwender... Besuchen Sie uns auf: Online-Planungstool HEISA Mehr Zeit, mehr Nutzen Auf stellt Steinbacher seinen registrierten Usern das Online-Planungstool Planquadrat kostenlos zur Verfügung. Bestehend aus ArchiPHYSIK, dem umfangreichen Bauteilrechner für die sichere Berechnung von opaken bzw. transparenten Bauteilen, HeiSa, dem Tool für Heizung und Sanitär, und vielen weiteren Top-Services, wie Prüfzeugnissen, Ausschreibungstexten und digitalen Produktunterlagen, erhalten Planer und Architekten damit wertvolle Informationen und Tipps rund ums energieeffiziente Planen ruckzuck & per Mausklick. Berechnungen einfach und schnell selbst erstellen mit HeiSa Ausschreibungstexte jederzeit downloadbar 19

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21 heizungstechnik Heizungstechnik Objekt Kurzbeschreibung Produkt Congresspark Igls, Tirol Der 910 m hoch gelegene Congresspark befindet sich im Kurpark Igls inmitten von Wiesen, Wäldern und Bergen. Er bietet bis zu 500 Personen Platz für Tagungen, Kongresse, private Feiern und Firmenevents. steinonorm 310 PUR-Isolierschalen 21

22 heizungstechnik Verarbeitungshinweis 1 Isolierschale aufklappen und um das zu dämmende Rohr legen. Winkel bzw. T-Stücke: Ø A Ø B Bei Winkel mit 90 die Schale im Winkel von 45 wie folgt beschrieben durchschneiden dabei darauf achten, dass die Längsnaht oben liegt. In der Mitte der Schale zwei parallele Markierungen anbringen, deren Abstand zueinander dem Maß des Außendurchmessers der Dämmung entspricht und diagonal von A nach B die Rohrschale durchschneiden. 2 Die Längsfuge zusammendrücken, Schutzstreifen der Verschlussautomatik abziehen und Klebeband gut andrücken. Auf trockene, staub- und fettfreie Klebestellen achten. Einen Teil drehen und die beiden Einzelteile auf dem Rohr aufbringen. Die Längsnaht mittels der selbstklebenden Überlappung und die Stoßnähte mit passendem Klebeband verschließen. 3 Zur Minimierung des Wärmeverlustes sollte bei waagerechter Montage die Längsnaht so ausgerichtet werden, dass sich diese unten am Rohr (6.00 Uhr) befindet. Schalen-Querstöse zusätzlich mit passendem Klebeband sichern. r A r B Bei Winkel mit 45 die Schale in der Mitte im Winkel von 22,5 wie folgt durchschneiden - dabei darauf achten, dass die Längsnaht oben liegt. In der Mitte der Schale zwei parallele Markierungen anbringen, deren Abstand zueinander dem Maß des Radius der Dämmung entspricht und diagonal von A nach B die Rohrschale durchschneiden. Die Stoßnähte anschließend ebenso mit passendem Klebeband verschließen. 4 Bei überlappenden Stößen und Nähten können diese Alternativ mit Nieten verschlossen werden. Bei Umgebungstemperaturen über + 50 C sind die Naht-verklebungen zusätzlich mit steinonorm Plastiknieten zu sichern. Für 90 Winkel gibt es fertige Universalbögen. Diese einfach montieren und die Nähte mit dem farblich passenden Klebeband verschließen. 5 Der Abschluss des Rohrschalenendes mit einer Endmanschette garantiert eine saubere Optik Bei T-Stücken mit 90 die Rohrschale der abgehenden Leitung von der Mittellinien ausgehend mit zwei 45 Schnitten spitz zuschneiden. Die Endmanschetten werden mit Hilfe eines Wickeldrahts oder eines Klebebands auf der Rohrschale fixiert. 90 Anschließend aus der Mitte der Rohrschale der Hauptleitung ein Keil von 90 ausgeschneiden. Die Breite des herausgeschnittenen Teils sollte dem Außendurchmesser der Rohrschale entsprechen. Expertentipps: andauernde Sonneneinstrahlung bei folienbeschichteten Schalen unbedingt vermeiden bei Leitungen mit tiefen Mediumtemperaturen, Rohrschale zusätzlich mit absolut dampfdichtem Außenmatel versehen alle Oberflächen müssen trocken, staub- und fettfrei sein in der kalten Jahreszeit Schalen vor Verarbeitung im Warmen lagern (Vermeidung von Oberflächenkondensat) immer mit Rohrbögen und T-Stücken beginnen Stöße immer mit farblich passendem Klebeband fugendicht verkleben (PUR = Klebeband isogenograu) die Verarbeitungstemperatur der selbstklebenden Schalen und der dazugehörigen Klebebänder liegt bei +10 C bis +35 C steinonorm Rohrschalen sind nicht für die Anwendung im Freien geeignet 22

23 heizungstechnik steinonorm 310 pur-isolierschale Produktbeschreibung: PUR-Isolierschale mit Kunststoffmantel und Verschlussautomatik Werkstoff: offenzelliger Polyurethan-Schaum Anwendungsbereich: wärme- und kälteführende Leitungen für freiliegende, sichtbare Rohre Isolierstärken (Nennstärken): 20, 25, 30, 40 mm (je nach Dimension) Dämmdicken gemäß EnEV siehe Seite 14 LÄNGE: 1 lfm inneneinlage: hitzebeständiges Spezialpapier lieferform: in Kartons Zur Auslieferung kommen nur volle Verpackungseinheiten. Produkteigenschaften: Verschlussautomatik mit angepasster Rollneigung garantiert die dauerhafte Verbindung der Längsnaht und makelose Optik hohes Dämmvermögen mit wirtschaftlichen Isolierstärken flexibel im Einsatz, ein System für alle Gebiete der Rohrisolierung, freiliegend oder in Schlitzen und Kanälen wirtschaftlich durch rationelle, handwerklich problemlose Verlegung und hohe Alterungsbeständigkeit 100 % HFCKW- und HFKW-frei Wärmeleitfähigkeit gem. DIN bzw. ÖN EN ISO 8497 Mitteltemperatur +10 C 0,033 W/(m.K) Mitteltemperatur +40 C 0,037 W/(m.K) Wärmeleitzahl - Rechenwert gem. Zulassung Z ,040 W/(m.K) Brandverhalten gem. ÖN EN E L Baustoffklasse gem. DIN 4102 B2 Temperatureinsatzbereich bis +110 C Bezeichnungsschlüssel: PU-EN ST(+)110-ST(-)0-DS(TH)3 Rohr Außen Ø = Isolierschalen Innen Ø Zoll 1/4 3/8 1/2 3/4 1 5/4 6/4 2 DN mm Rohr Außen Ø = Isolierschalen Innen Ø Zoll 2 1/2 3 DN mm Weitere Dimensionen auf Anfrage. 23

24 heizungstechnik steinonorm 360 pur-isolierschale Produktbeschreibung: PUR-Isolierschalen mit Kunststoffmantel und Verschlussautomatik Werkstoff: offenzelliger Polyurethan-Schaum Anwendungsbereich: wärme- und kälteführende Leitungen für freiliegende, sichtbare Rohre Isolierstärken (Nennstärken): 20, 30, 40, 50 mm (je nach Dimension) Dämmdicken gemäß EnEV siehe Seite 14 LÄNGE: 1 lfm inneneinlage: hitzebeständiges Spezialpapier lieferform: in Kartons bzw. in Säcken Zur Auslieferung kommen nur volle Verpackungseinheiten. Produkteigenschaften: hohes Dämmvermögen mit wirtschaftlichen Isolierstärken flexibel im Einsatz, ein System für alle Gebiete der Rohrisolierung, freiliegend oder in Schlitzen und Kanälen wirtschaftlich durch rationelle, handwerklich problemlose Verlegung und hohe Alterungsbeständigkeit 100 % HFCKW- und HFKW-frei Rohr Außen Ø = Isolierschalen Innen Ø Zoll 1/4 3/8 1/2 3/4 1 5/4 6/4 2 DN mm Weitere Dimensionen auf Anfrage. Wärmeleitfähigkeit gem. DIN bzw. ÖN EN ISO 8497 Mitteltemperatur +10 C 0,032 W/(m.K) Mitteltemperatur +40 C 0,035 W/(m.K) Wärmeleitzahl - Rechenwert gem. Zulassung Z ,035 W/(m.K) Brandverhalten gem. ÖN EN E L Baustoffklasse gem. DIN 4102 B2 Temperatureinsatzbereich bis +110 C Bezeichnungsschlüssel: PU-EN ST(+)110-ST(-)0-DS(TH)3 24

25 heizungstechnik steinonorm 320 pur-isolierschale Produktbeschreibung: PUR-Isolierschalen mit armiertem Gewebemantel und Verschlussklebeband Werkstoff: offenzelliger Polyurethan-Schaum Anwendungsbereich: wärme- und kälteführende Leitungen, Rohrleitungen in Schlitzen und Kanälen der Sanitär- und Heizungstechnik Isolierstärken (Nennstärken): 20, 25, 30, 40 mm (je nach Dimension) Dämmdicken gemäß EnEV siehe Seite 14 LÄNGE: 1 lfm inneneinlage: hitzebeständiges Spezialpapier lieferform: in Kartons Zur Auslieferung kommen nur volle Verpackungseinheiten. Produkteigenschaften: hohes Dämmvermögen mit wirtschaftlichen Isolierstärken flexibel im Einsatz, ein System für alle Gebiete der Rohrisolierung, freiliegend oder in Schlitzen und Kanälen wirtschaftlich durch rationelle, handwerklich problemlose Verlegung und hohe Alterungsbeständigkeit 100 % HFCKW- und HFKW-frei Rohr Außen Ø = Isolierschalen Innen Ø Zoll 1/4 3/8 1/2 3/4 1 5/4 6/4 2 DN mm Rohr Außen Ø = Isolierschalen Innen Ø Zoll 2 1/2 3 DN mm Weitere Dimensionen auf Anfrage. Wärmeleitfähigkeit gem. DIN bzw. ÖN EN ISO 8497 Mitteltemperatur +10 C 0,033 W/(m.K) Mitteltemperatur +40 C 0,037 W/(m.K) Wärmeleitzahl - Rechenwert gem. Zulassung Z ,040 W/(m.K) Brandverhalten gem. ÖN EN E L Baustoffklasse gem. DIN 4102 B2 Temperatureinsatzbereich bis +110 C Bezeichnungsschlüssel: PU-EN ST(+)110-ST(-)0-DS(TH)3 25

26 heizungstechnik Verarbeitungshinweis Richtlinien für die Verlegung von steinwool Isolierschalen mit Alukaschierung Isolierschale aufklappen und um das zu dämmende Rohr legen. Vor dem Verschließen Isolierschale passgenau zusammendrücken. Auf trockene, staub- und fettfreie Klebestellen des Klebebandes achten. Zur zusätzlichen Minimierung des Wärmeverlustes bei horizontalen Leitungen die Längsfuge auf die Unterseite der Rohrleitung drehen. Rundstöße mit dem steinonorm Alu-Klebeband Typ 919 sichern, um Querfugen zu verhindern. Die Isolierschale gegebenenfalls mit Bindedraht sichern. Um Spannungsrisskorrosionen zu minimieren Mineralwolledämmstoffe in AS-Qualität verwenden. (Akzeptanzkriterium für die AS-Qualität: Mittelwerte von 6 untersuchten Proben 10 mg/kg Dämmstoff Einzelwerte 12 mg/kg Dämmstoff) Mineralwolledämmstoffe können hydrophobiert sein: das lässt Wasser vom Dämmstoff abperlen und schützt ihn bei der Montage kurzzeitig gegen Niederschlagswasser, ohne die Wasserdampfdiffusionsdurchlässigkeit zu beeinflussen. (Hydrophobe Mineralwolledämmstoffe dürfen nicht mehr als 1 kg/m 2 Wasser nach DIN EN 1609 für Platten und DIN EN für Rohrdämmstoffe aufnehmen. Die Wirksamkeit der Hydrophobierung ist zeitlich begrenzt und vermindert sich bei Temperatureinwirkung. Für bestimmte Anwendungen, z. B. Dämmung im Bereich von Lackierstraßen, dürfen keine silikonhaltigen Hydrophobierungsmittel verwendet werden.) Hydrophobierte Mineralwolledämmstoffe während Transport, Lagerung und Anwendung gegen eindringende Feuchtigkeit schützen. steinwool Isolierschalen sind silikonfrei und in AS-Qualität hergestellt! steinwool Isolierschale Alu Produktbeschreibung: Steinwolle-Isolierschale mit Oberflächenbeschichtung aus gitternetzverstärkter Aluminiumfolie und selbstklebender Überlappung, einseitig geschlitzt Werkstoff: Steinwolle Anwendungsbereich: Wärmeverteilungs- und Brauchwasseranlagen, Rohr-, Klima- und Lüftungsleitungen, Solarleitungen Isolierstärken (Nennstärken): 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90, 100 mm (je nach Dimension), Dämmdicken gemäß EnEV siehe Seite 14 LÄNGE: 1 lfm LIEFERFORM: in Kartons Produkteigenschaften: wärme- und schalldämmend formstabil und druckfest einseitig geschlitzt selbstklebende Überlappung Rohr Außen Ø = Isolierschalen Innen Ø Zoll 1/4 3/8 1/2 3/4 1 5/4 6/4 2 DN mm Rohr Außen Ø = Isolierschalen Innen Ø Zoll 2 1/2 3 4 DN mm Weitere Dimensionen auf Anfrage. Steinwolle-Isolierbögen auf Anfrage. Wärmeleitfähigkeit gem. DIN bzw. ÖN EN ISO 8497 bei Isolierstärke 40 mm Mitteltemperatur +10 C 0,034 W/(m.K) Mitteltemperatur +40 C 0,037 W/(m.K) Wärmeleitfähigkeit gem. DIN bzw. ÖN EN ISO 8497 bei Isolierstärke > 40 mm Mitteltemperatur +10 C 0,035 W/(m.K) Mitteltemperatur +40 C 0,038 W/(m.K) Wärmeleitzahl Rechenwert gem. Zulassung Z bei Nenndicke 40 mm 0,037 W/(m.K) bei Nenndicke > 40 mm 0,038 W/(m.K) Brandverhalten gem. ÖN EN A2 L Baustoffklasse gem. DIN 4102 A2 Temperatureinsatzbereich bis 250 C Bezeichnungsschlüssel: MW-EN T1-ST(+)250-ST(-)0-MV1 26

27 heizungstechnik ZUBEHÖR steinonorm 340 ISOLIERBOGEN Produktbeschreibung: Isolierbogen komplett: PE-Innenbogen, Kunststoff-Ummantelung Anwendungsbereich: Problemloses Isolieren von 90 Bögen. Passend zu allen steinonorm PUR-Isolierschalen Isolierstärken: 20, 25, 30 mm (je nach Dimension) Rohr Außen Ø = Isolierschalen Innen Ø Zoll 3/8 1/2 3/4 1 5/4 6/4 2 mm Weitere Dimensionen in Melaminausführung siehe steinonorm 370 & steinonorm 380. steinonorm 350 InnenBOGEN Produktbeschreibung: Innenbogen aus PE-Schaumstoff Anwendungsbereich: Problemloses Isolieren von 90 Bögen. Passend zu allen steinonorm PUR-Isolierschalen Isolierstärken: 20, 25, 30 mm (je nach Dimension) Rohr Außen Ø = Isolierschalen Innen Ø Zoll 3/8 1/2 3/4 1 5/4 6/4 2 mm Weitere Dimensionen in Melaminausführung siehe steinonorm 370 & steinonorm 380. steinonorm 370 ISOLIERBOGEN Produktbeschreibung: Isolierbogen komplett, aus Melamin mit Kunststoff-Ummantelung Anwendungsbereich: Problemloses Isolieren von 90 Bögen. Passend zu allen steinonorm PUR-Isolierschalen. Isolierstärken: 20, 25, 30, 40, 50 mm (je nach Dimension) Rohr Außen Ø = Isolierschalen Innen Ø Zoll 1/4 3/8 1/2 3/4 1 5/4 6/4 2 1/2 3 mm 15/ steinonorm 380 INNENBOGEN Produktbeschreibung: Innenbogen aus Melamin Anwendungsbereich: Problemloses Isolieren von 90 Bögen.. Passend zu allen steinonorm PUR-Isolierschalen. Isolierstärken: 20, 25, 30, 40, 50 mm (je nach Dimension) Rohr Außen Ø = Isolierschalen Innen Ø Zoll 1/4 3/8 1/2 3/4 1 5/4 6/4 2 1/2 3 mm 15/ steinonorm Kunststoff-Bogen Typ Euro-W Produktbeschreibung: Vorgepresster Bogen aus Hart--Kunststoff-Folie. Passend zu steinonorm 310 PUR-Isolierschalen mit Kunststoff-Ummantelung Isolierstärken: 20, 25, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 100 mm (je nach Dimension) Rohr Außen Ø

28 heizungstechnik ZUBEHÖR steinonorm Folie 350 produktbeschreibung: Kunststoff-Hartfolie mit Rollneigung Anwendungsbereich: Oberflächenschutz für isolierte, freiverlegte Rohrleitungen Brennbarkeitsklasse: B1 schwerbrennbar (nach ÖN B ) * Farbe: hellgrau Breite: 1000 mm Länge: 25 bzw. 35 lfm Folienstärke: 350 µ * ÖN per zurückgezogen steinonorm Abschlussmanschetten Alu blank Anwendungsbereich: Perfekter Isolierabschluss von steinonorm PUR-Isolierschalen Verpackung: 5 Rollen à 10 lfm = 50 lfm im Karton Isolierstärken: 20, 30, 40, 50, 60 mm steinonorm Abschlussmanschetten grau lackiert Anwendungsbereich: Perfekter Isolierabschluss von steinonorm PUR-Isolierschalen Verpackung: 5 Rollen à 10 lfm = 50 lfm im Karton Isolierstärken: 20, 30, 40, 50 mm steinonorm Plastiknieten Anwendungsbereich: Vernietung von Kunststoff-Folien Packungsinhalt Stück: 1000 steinonorm Nietenstecher steinonorm Bindedraht Anwendungsbereich: Weichverzinkter Bindedraht auf Holzstäbchen gespindelt Stärke: 0,7 mm 28

29 heizungstechnik ZUBEHÖR steinonorm Zweikomponenten Montageschaum Produktbeschreibung: Komponenten A + B Polyurethanschaum, Mischungsverhältnis 1:1,5 Anwendungsbereich: Handverschäumung von Muffen und Hohlräumen Inhalt: 5 Liter steinonorm Spezial-Kunststoff-Klebeband Produktbeschreibung: Universell einsetzbares Klebeband für Kunststoff-Folien und Kunststoff-Bögen Farbe: hellgrau Breite: 30 und 50 mm Länge: 10 bzw. 33 lfm pro Rolle steinonorm Alu-Klebeband Typ 919 Produktbeschreibung: alubedampftes Polyesterband Breite: 50, 75, 100 mm Länge: 100 lfm pro Rolle steinonorm Alu-Klebeband Typ 930-SE Produktbeschreibung: Reinaluklebeband Breite: 50, 75, 100 mm Länge: 100 lfm pro Rolle steinonorm Alu-Klebeband mit Glasgelege Produktbeschreibung: Alu-Klebeband mit LDPE-Beschichtung und Glaseinlage 5 x 5 mm Breite: 50 mm Länge: 50 lfm pro Rolle steinonorm Folienschweißmittel Produktbeschreibung: Kaltverschweißen von Kunststoff-Folien Dosenhinhalt: ml 29

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31 Sanitär- & heizungstechnik sanitär- & heizungstechnik Objekt Kurzbeschreibung Produkt Einfamilienhaus in den Kitzbüheler Alpen, Tirol In viermonatiger Umbauzeit wurde das Gebäude optisch sowie energietechnisch auf den neuesten Stand gebracht inklusive der Rohrleitungen. steinoflex PE-Isolierschläuche 31

32 Sanitär- & heizungstechnik Verarbeitungshinweis steinojet 410 ist bereits geschlitzt. Die selbstklebende Längsnaht ist mit 2 Abdeckbändern vor Verschmutzung geschützt. Der Isolierschlauch wird aufgeklappt und um das Rohr gelegt. Durch das Rückstellvermögen des rund-extrudierten PE-Isolierschlauches umschließt die Dämmung das Mediumrohr selbsttätig. Die Abdeckbänder werden von der Schlauch-Längsnaht abgezogen. Danach wird der Längsstoß zusammengepresst. Der Spezial-Klebstoff sichert die einwandfreie Kleberhaftung bis zu einer Mediumrohrtemperatur von max. +85 C. Achtung: Dämmung keinesfalls auf heißen Rohren anbringen (Medium-Rohrtemperatur max. +20 C) Verarbeitungs- bzw. Montagetemperatur mind. +10 C Bei den Dämmarbeiten sind genaue Maße zu nehmen, alle Schnittkanten des PE-Schlauches sind auf Anpress-Druck zu verarbeiten und mit steinoflex Spezialkleber dicht und kraftschlüssig zu verkleben. Zusätzlich sind alle Schlauch-Querstöße mit dem farblosen Spezial- Klebeband zu umwickeln. Bei waagerecht verlegten Leitungen hat die Längsnaht unten zu sein, an Bögen vorzugsweise auf deren Innenseite. Es ist darauf zu achten, dass die verklebten Längsstoßflächen nicht überhöhten Dauerzugspannungen ausgesetzt sind, da dies die Kleberdauerhaftung negativ beeinflussen kann. Problemstellen (Muffen, Abzweiger, Bögen, etc.) sind daher mit steinojet -Klammern oder Spezial-Klebeband zu sichern. Auch an geraden Rohrstücken sollten im Abstand von ½ m Klammern eingedrückt werden. 32

33 Sanitär- & heizungstechnik Rohrbögen: Der PE-Schlauch wird nach Möglichkeit am geraden Rohr montiert, verklebt, mit Klammern gesichert und auf den Bogen aufgeschoben. Anstatt mit Klammern kann der Bogenbereich auch mit dem Spezial- Klebeband (Bogenanfang, Bogenende) umwickelt und gesichert werden. Ist ein Aufschieben am Bogen nur erschwert oder nicht mehr möglich, ist der Bogenbereich separat zu isolieren. Die einzupassende Bogendämmung ist mit Segment- bzw. Gehrungsschnitten auszuführen. Die Formstücke sind an den Schnittkanten dicht zu verkleben, Bogenanfang bzw. Bogenende sind mit Klammern oder Spezial-Klebeband zu sichern. 33

34 Sanitär- & heizungstechnik steinoflex 400 PE-Isolierschlauch Produktbeschreibung: Isolierschlauch aus PE-Weichschaum, angeschlitzt Werkstoff: zylindrisch extrudierter, geschlossenzelliger Polyethylen- Weichschaum HALOGEN- FREI* Anwendungsbereich: Wärme- und kälteführende Rohrleitungen in der Sanitär- und Heizungstechnik Isolierstärken: 9, 13, 20, 25, 26, 27, 30 mm (je nach Dimension) Dämmdicken gemäß EnEV siehe Seite 14 LÄNGE: 2 lfm FARBE: grau Verpackung: in Kartons Zur Auslieferung kommen nur volle Verpackungseinheiten. Produkteigenschaften: hohe Energieeinsparung durch ausgezeichneten Dämmwert, schon bei geringen Isolierdicken wirksamer Schutz gegen Schwitzwasser und Korrosion durch diffusionsbremsende Materialstruktur wirtschaftlich durch rationelle, absolut kostengünstige Verlegetechnik, hohe Alterungsbeständigkeit und rasche Amortisation 100 % HFCKW- und HFKW-frei Rohdichte 30 kg/m 3 Wärmeleitfähigkeit gem. DIN bzw. ÖN EN ISO 8497 Mitteltemperatur +10 C 0,035 W/(m.K) Mitteltemperatur +40 C 0,039 W/(m.K) Wärmeleitzahl - Rechenwert gem. Zulassung Z ,040 W/(m.K) Brandverhalten gem. ÖN EN C L Baustoffklasse gem. DIN 4102 B1/B2 ** Temperatureinsatzbereich bis +90 C Bezeichnungsschlüssel: PEF-EN ST(+)90-ST(-)0-WS005-MU3000 Rohr Außen Ø = Isolierschalen Innen Ø Zoll 1/4 3/8 1/2 3/4 1 5/4 6/4 mm Rohr Außen Ø = Isolierschalen Innen Ø Zoll 2 2 1/2 3 mm * gem. Richtlinien Baubook ** in Abhängigkeit der Isolierstärke 34

35 Sanitär- & heizungstechnik steinojet 410 PE-Isolierschlauch Produktbeschreibung: Isolierschlauch aus PE-Weichschaum, aufgeschlitzt, mit selbstklebender Längsnaht Werkstoff: zylindrisch extrudierter, geschlossenzelliger Polyethylen- Weichschaum Anwendungsbereich: Wärme- und kälteführende Rohrleitungen in der Sanitär- und Heizungstechnik Isolierstärken: 9, 12, 13, 20 mm (je nach Dimension) Dämmdicken gemäß EnEV siehe Seite 14 LÄNGE: 2 lfm FARBE: grau Verpackung: in Kartons HALOGEN- FREI* Zur Auslieferung kommen nur volle Verpackungseinheiten. Produkteigenschaften: schnellstes Rohrisoliersystem auf dem Markt ausgezeichneter Dämmwert, schon bei geringen Isolierdicken wirksamer Schutz gegen Schwitzwasser und Korrosion durch diffusionsbremsende Materialstruktur wirtschaftlich durch rationelle, absolut kostengünstige Verlegetechnik, hohe Alterungsbeständigkeit und rasche Amortisation 100 % HFCKW- und HFKW-frei Rohdichte ca. 30 kg/m 3 Wärmeleitfähigkeit gem. DIN bzw. ÖN EN ISO 8497 Mitteltemperatur +10 C 0,035 W/(m.K) Mitteltemperatur +40 C 0,039 W/(m.K) Wärmeleitzahl - Rechenwert gem. Zulassung Z ,040 W/(m.K) Brandverhalten gem. ÖN EN E L Baustoffklasse gem. DIN 4102 B1/B2 ** Temperatureinsatzbereich bis +85 C Bezeichnungsschlüssel: PEF-EN ST(+)85-ST(-)0-WS005-MU3000 Rohr Außen Ø = Isolierschalen Innen Ø Zoll 1/4 3/8 1/2 3/4 1 5/4 mm Weitere Dimensionen auf Anfrage. * gem. Richtlinien Baubook ** in Abhängigkeit der Isolierstärke 35

36 Sanitär- & heizungstechnik Verlegung optimal für mechanisch stark beanspruchte Rohrleitungen; mit widerstandsfähiger Schutzfolie steinoflex 440 Ultra PE-Isolierschlauch Produktbeschreibung: Isolierschlauch aus PE-Weichschaum mit widerstandsfähiger Schutzfolie Werkstoff: zylindrisch extrudierter, geschlossenzelliger Polyethylen-Weichschaum mit roter PE-Kaschierung HALOGEN- FREI* Anwendungsbereich: optimal für mechanisch stark beanspruchte Leitungen; Wärme- und kälteführende Rohrleitungen in der Sanitär- und Heizungstechnik Isolierstärken: 9, 13, 20, 25, 26, 27, 30 mm (je nach Dimension) Dämmdicken gemäß EnEV siehe Seite 14 LÄNGE: 2 lfm Verpackung: in Kartons Zur Auslieferung kommen nur volle Verpackungseinheiten. Produkteigenschaften: niedrige Wärmeleitfähigkeit hervorragende Dimensionsstabilität Schutz vor Schwitzwasser und Korrosion optimale Schalldämmung 100 % HFCKW- und HFKW-frei Rohr Außen Ø = Isolierschalen Innen Ø Zoll 1/4 3/8 1/2 3/4 1 5/4 mm Rohdichte ca. 35 kg/m 3 Wärmeleitfähigkeit gem. DIN bzw. ÖN EN ISO 8497 Mitteltemperatur +10 C 0,035 W/(m.K) Mitteltemperatur +40 C 0,039 W/(m.K) Wärmeleitzahl - Rechenwert gem. Zulassung Z ,040 W/(m.K) Brandverhalten gem. ÖN EN C L Baustoffklasse gem. DIN 4102 B1/B2 ** Temperatureinsatzbereich bis +90 C Bezeichnungsschlüssel: PEF-EN ST(+)90-ST(-)0-WS005-MU7000 * gem. Richtlinien Baubook ** in Abhängigkeit der Isolierstärke 36

37 Sanitär- & heizungstechnik steinoflex quadro PE-Isolierschlauch quadratisch 7 mm Produktbeschreibung: Isolierschlauch aus PE-Weichschaum mit quadratischem Querschnitt und widerstandsfähiger Schutzfolie Werkstoff: Extrudierter, geschlossenzelliger Polyethylen-Weichschaum mit roter PE-Kaschierung HALOGEN- FREI* Anwendungsbereich: Platzsparende Rohrdämmung in Boden und Wand Isolierstärken: 7 mm Dämmdicken gemäß EnEV siehe Seite 14 LÄNGE: 2 lfm Verpackung: in Kartons Zur Auslieferung kommen nur volle Verpackungseinheiten. Produkteigenschaften: niedrige Wärmeleitfähigkeit hervorragende Dimensionsstabilität Schutz vor Schwitzwasser und Korrosion optimale Schalldämmung 100 % HFCKW- und HFKW-frei Rohr Außen Ø = Isolierschalen Innen Ø Zoll 1/4 3/8 1/2 3/4 1 mm 12/ EnEV 2009 Anlage 5, Tabelle 1, Zeile 7 Rohrleitungen sämtlicher Dimensionen, die im Fusbodenaufbau (unabhängig von ihrer dortigen Lage) zwischen beheizten Räumen verschiedener Nutzen verlegt sind. konzentrische Dämmung WLG 035 Mindestdicke 6 mm (Querschnitt rund) konzentrische Dämmung WLG 040 Mindestdicke 9 mm (Querschnitt rund) exzentrische Dämmung WLG 040 steinoflex quadro 7 mm Berechnungsnachweis der Wärmeabgabe für steinoflex quadro, Isolierstärke 7 mm, gem. IBP-Prüfbericht P /2007 Rohdichte ca. 35 kg/m 3 Wärmeleitfähigkeit gem. DIN bzw. ÖN EN ISO 8497 Mitteltemperatur +10 C 0,036 W/(m.K) Mitteltemperatur +40 C 0,039 W/(m.K) Wärmeleitzahl - Rechenwert gem. Zulassung Z ,040 W/(m.K) Brandverhalten gem. ÖN EN C L Baustoffklasse gem. DIN 4102 B2 Temperatureinsatzbereich bis +90 C Bezeichnungsschlüssel: PEF-EN ST(+)90-ST(-)0-WS005-MU7000 steinoflex quadro steinoflex 440 Ultra Ausführung am Beispiel 1/2 (22 mm) EnEV 2009, Anlage 5, Tabelle 1, Anforderung nach Zeile 7 steinoflex quadro 7 mm steinoflex 440 Ultra 38 EPS-T 30-2mm 7 EPS-T 30-2mm 9 42 Rollierung 8mm Rollierung 12mm * gem. Richtlinien Baubook 10 EPS-T 30-2mm EPS-T 30-2mm PUR-Alu 30mm

38 Sanitär- & heizungstechnik steinoflex quadro PE-Isolierschlauch quadratisch 100 % Produktbeschreibung: Isolierschlauch aus PE-Weichschaum mit quadratischem Querschnitt, exzentrischer Rohrführung und widerstandsfähiger Schutzfolie Werkstoff: Extrudierter, geschlossenzelliger Polyethylen-Weichschaum mit PE-Kaschierung HALOGEN- FREI* Anwendungsbereich: Platzsparende Rohrdämmung in Boden und Wand isolierstärken: 25, 26, 27, 41, 51 mm LÄNGE: 2 lfm Verpackung: in Kartons Zur Auslieferung kommen nur volle Verpackungseinheiten. Produkteigenschaften: niedrige Wärmeleitfähigkeit hervorragende Dimensionsstabilität Schutz vor Schwitzwasser und Korrosion optimale Schalldämmung 100 % HFCKW- und HFKW-frei steinoflex quadro Rohdichte ca. 35 kg/m 3 gem. Zulassung Z ,042 W/(m.K) Brandverhalten gem. ÖN EN E L Baustoffklasse gem. DIN 4102 B2 Temperatureinsatzbereich bis +90 C Bezeichnungsschlüssel: PEF-EN ST(+)90-ST(-)0-NS005-MU7000 steinoflex 440 Ultra Rohr Außen Ø = Isolierschalen Innen Ø Zoll 1/4 3/8 1/2 3/4 1 5/4 mm 12/ Isolierstärke mm 27EPS-T mm26 25/ EPS-T 30-2mm 9 42 Rollierung 8mm Rollierung 12mm Ausführung am Beispiel 1/2 (22 mm) EnEV 2009, Anlage 5, Tabelle 1, Anforderung 100 % steinoflex quadro 100 % steinoflex 440 Ultra EPS-T 30-2mm 10 EPS-T 30-2mm PUR-Alu 30mm Rollierung 29mm 26 Rollierung 16mm * gem. Richtlinien Baubook 38

39 Sanitär- & heizungstechnik steinoflex 440 Ultra HKS PE-Isolierschlauch aufgezogen auf beigestelltem kunststoffverbundrohr Produktbeschreibung: Isolierschlauch aus PE-Weichschaum mit widerstandsfähiger Schutzfolie, Rollenware Werkstoff: zylindrisch extrudierter, geschlossenzelliger Polyethylen-Weichschaum mit roter PE-Kaschierung Anwendungsbereich: optimal für mechanisch stark beanspruchte Leitungen, Wärme- und kälteführende Rohrleitungen in der Sanitär- und Heizungstechnik Isolierstärken: 9, 13 mm (je nach Dimension) RollenLÄNGE: auf Anfrage Mediumrohr beigestellt und im Werk vorisoliert Rohr Außen Ø = Isolierschalen Innen Ø mm Weitere Dimensionen auf Anfrage. Rohdichte ca. 35 kg/m 3 Wärmeleitfähigkeit gem. DIN bzw. ÖN EN ISO 8497 Mitteltemperatur +10 C 0,036 W/(m.K) Mitteltemperatur +40 C 0,039 W/(m.K) Brandverhalten gem. ÖN EN C L Baustoffklasse gem. DIN 4102 B1/B2 * Temperatureinsatzbereich bis +90 C Bezeichnungsschlüssel: PEF-EN ST(+)90-ST(-)0-WS005-MU7000 Alle Angaben gelten für Isolierschlauch. ZUBEHÖR steinonorm Spezial-Kunststoff-Klebeband Produktbeschreibung: Universell einsetzbares Klebeband für Kunststoff-Folien und Kunststoff-Bögen Farbe: rot Breite: 30 mm Länge: 10 lfm pro Rolle * in Abhängigkeit der Isolierstärke 39

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41 sanitärtechnik sanitärtechnik Objekt Kurzbeschreibung Produkt Falkensteiner Schlosshotel Velden, Kärnten Das direkt am Wörthersee gelegene 5-Sterne-Hotel verzaubert seine Gäste mit einem unvergleichlichen Ambiente. 103 stilvoll eingerichtete Zimmer/Suiten, zwei Restaurants und eine m² große Wellnesswelt energie- und kostensparend gedämmt. steinoflex Dünnwand- und Abflussisolierschläuche 41

42 sanitärtechnik Verarbeitungshinweis Klebepunkte in einen Abstand von ca. 1 m verhindern das Auseinanderfallen der Rolle optimal für Abfluss- und Lüftungsrohre optimal für Kaltwasserleitungen, nicht freiliegend sowie für Rohrleitungen, die gemäß Richtlinien und Normung ohne besondere Auflagen bleiben Produkte sind nicht für die Anwendung im Freien geeignet. steinoflex 445 dünnwandisolierschlauch Produktbeschreibung: Isolierschlauch aus PE-Weichschaum mit reißfestem Folienmantel Werkstoff: hochelastischer, geschlossenzelliger Polyethylen Weichschaum Oberfläche: rote Schutzfolie außen, blaue Gleitfolie innen Anwendungsbereich: Kaltwasserleitungen und alle Bereiche, die ohne besondere Auflagen bleiben Isolierstärken: 4 mm LÄNGE: 10 Meter per Rolle Verpackungseinheit: 4 6 Säcke im Großkarton (8 bzw. 10 Rollen im Sack) Abnahme nur in Großkartons! Produkteigenschaften: optimale Schalldämmung niedrige Wärmeleitfähigkeit hervorragende Dimensionsstabilität Schutz vor Schwitzwasser u. Korrosion reißfest durch widerstandsfähige PE-Folie einfaches Aufziehen auf Rohrleitungen durch innenseitige Gleitfolie rationelle, kostengünstige Verlegung 100 % HFCKW- und HFKW-frei Rohdichte ca. 35 kg/m 3 Wärmeleitfähigkeit gem. DIN bzw. ÖN EN ISO 8497 Mitteltemperatur +10 C 0,036 W/(m.K) Mitteltemperatur +40 C 0,040 W/(m.K) Brandverhalten gem. ÖN EN E L Baustoffklasse gem. DIN 4102 B2 Temperatureinsatzbereich bis +90 C Bezeichnungsschlüssel: PEF-EN ST(+)90-ST(-)0-WS005-MU7000 Rohr Außen Ø = Isolierschalen Innen Ø Zoll 1/4 3/8 1/2 3/4 1 5/4 6/4 mm HALOGEN- FREI* * gem. Richtlinien Baubook 42

43 sanitärtechnik steinoflex 405 R Abfluss-schallisolierschlauch Produktbeschreibung: Abfluss-Isolierschlauch aus PE-Weichschaum mit reißfester Folienbeschichtung Werkstoff: hochelastischer, geschlossenzelliger Polyethylen-Weichschaum Isolierstärken: 5 mm Farbe: rot LÄNGE: 10 Meter pro Rolle Verpackung: in Kartons Zur Auslieferung kommen nur volle Verpackungseinheiten. Produkteigenschaften: optimale Schalldämmung niedrige Wärmeleitfähigkeit hervorragende Dimensionsstabilität Schutz vor Schwitzwasser und Korrosion reißfest durch widerstandsfähige PE-Folie rationelle, kostengünstige Verlegung 100 % HFCKW- und HFKW-frei Dimension NW mm SPiRO 80 SPiRO Innen mm Rohdichte ca. 35 kg/m 3 Wärmeleitfähigkeit gem. DIN bzw. ÖN EN ISO 8497 Mitteltemperatur +10 C 0,036 W/(m.K) Mitteltemperatur +40 C 0,040 W/(m.K) Brandverhalten gem. ÖN EN E L Baustoffklasse gem. DIN 4102 B2 Temperatureinsatzbereich bis +90 C Bezeichnungsschlüssel: PEF-EN ST(+)90-ST(-)0-WS005-MU

44 sanitärtechnik ZUBEHÖR steinoflex Isolierklebeband sk rot Produktbeschreibung: Isolierband aus PE-Weichschaum mit roter PE-Folienbeschichtung und 30 mm breitem integrierten Klebestreifen Anwendungsbereich: Isolierung von schwer erreichbaren Formstücken, Fittingen, Abzweigern, Armaturen, etc. Stärke: 2 mm Breite: 50 mm ausführung: Doppelrolle (2 x 5 lfm) steinoflex Isolierklebeband grau Produktbeschreibung: unbeschichtetes selbstklebendes Isolierband aus PE-Weichschaum Farbe: grau Stärke: 3 mm Breite: 50 mm Rolle: 10 lfm steinoflex ABF Isolierklebeband Produktbeschreibung: Isolierband aus PE-Weichschaum mit roter Folienbeschichtung und 30 mm breitem integrierten Klebestreifen anwendungsbereich: Isolierung schwer erreichbarer Formstücke, Abzweiger, Armaturen, etc. für steinoflex Abflussprogramm rot stärken: 4,5 mm breite: 50 mm rolle: 5 lfm steinoflex Wickelband rot Produktbeschreibung: PE-Schaumstoffband mit roter PE-Folienbeschichtung, nichtklebend Stärke: 2 mm Breite: 50 mm ausführung: Doppelrolle (2 x 5 lfm) steinoflex Spezial-Klebeband farblos Breite: 38 mm Rolle: 66 lfm steinoflex Gewebeklebeband rot Produktbeschreibung: Kaschiertes Polyethylen-Gewebeklebeband breite: 50 mm rolle: 50 lfm steinoflex Badewannen- Anschlussprofil Produktbeschreibung: Selbstklebendes Anschlussprofil aus PE-Weichschaum anwendungsbereich: Wannen-Maueranschlüsse zur Vermeidung einer Körperschallausbreitung in Wänden. stärken: 5 mm breite: 50 mm rolle: 2,70 und 3,30 lfm steinoflex Klammern Anwendungsbereich: Längsnaht-Sicherung von PE-Isolierschläuchen Packungsinhalt: 100 Stück steinoflex Spezialkleber PRODUKTBESCHREIBUNG: Spezialkleber Dose mit Pinsel Anwendungsbereich:Verklebung von PE-Isolierschläuchen (z. B. Stoßverklebung) DOSENINHALT: 220 g 44

45 sanitärtechnik ZUBEHÖR steinoflex Vlies dünnwandisolierschlauch Produktbeschreibung: Vlies-Isolierschlauch kaschiert mit einer strapazierfähigen, wasserundurchlässigen PE-Folie als Außenhautl Werkstoff: Vlies hergestellt aus 100 % Kunststofffasern Oberfläche: weiße Schutzfolie außen Anwendungsbereich: Kaltwasserleitungen und alle Bereiche, die ohne besondere Auflagen bleiben Isolierstärken: 4 mm LÄNGE: 10 Meter per Rolle Verpackungseinheit: 10 bzw. 20 Rollen im Plastiksack Produkteigenschaften: optimale Schalldämmung niedrige Wärmeleitfähigkeit reißfest durch widerstandsfähige PE-Folie Chemisch neutral, d. h. das Vlies ist frei von Korrosionsbeschleunigern problemlose Verarbeitung durch 2 3 mm größeren Durchmesser als das Rohr dämmt Fließ- und Knackgeräusche 100 % HFCKW- und HFKW-frei Wärmeleitfähigkeit gem. DIN bzw. ÖN EN ISO 8497 Mitteltemperatur +10 C 0,0375 W/(m.K) Brandverhalten gem. ÖN EN E L Temperatureinsatzbereich -70 bis +105 C Rohr Außen = Isolierschalen Innen Zoll 1/4 3/8 1/2 3/4 1 5/4 6/4 2 mm steinoflex Vlies-Streifen ohne PE-Folie Produktbeschreibung: Vlies-Streifen ohne PE-Folie Werkstoff: Vlies hergestellt aus 100 % Kunststofffasern Temperaturbeständigkeit: 70 bis +105 C BRANDVERHALTEN: E L gem. ÖN EN Stärke: 2 mm Breite: 70 mm Rolle: 3,6 lfm Verpackungseinheit: 14 Rollen im Beutel, 14 Beutel im Plastiksack steinoflex Vlies-Streifen mit PE-Folie Produktbeschreibung: Vlies-Streifen mit PE-Folie als Dampfbremse Werkstoff: Vlies hergestellt aus 100 % Kunststofffasern Temperaturbeständigkeit: 70 bis +105 C BRANDVERHALTEN: E L gem. ÖN EN Stärke: 2 mm Breite: 70 mm Rolle: 3,6 lfm Verpackungseinheit: 14 Rollen im Beutel, 14 Beutel im Plastiksack 45

46 46

47 Fussboden fussboden Objekt Kurzbeschreibung Produkt Wallfahrtskirche Maria Trost in Brünnl, Tschechien Die Wallfahrtskirche Maria Trost wurde in den Jahren 1708 bis 1715 in reichem Barockstil erbaut und ist aufgrund ihrer Heilquelle besonders beliebt bei Pilgern. steinodur EST Stärke: 80 mm 47

48 Fussboden ZwischengeschoSSdecke Aufbau mit Wärme- und Trittschalldämmung 1. Bodenbelag 2. Estrich Trennschicht-Folie 4. steinophon 290-TDZ, 5 mm 5. steinothan 107, steinothan 105 f steinopor EPS W 20/25/30, steinopor EPS W 20 plus 6. steinokust EPS-T oder steinokust EPS-T plus Sand- bzw. Kiesausgleich 8 8. Stahlbetondecke 9. steinophon 260 Estrichrandstreifen steinothan 107 PUR/PIR-Dämmplatte Werkstoff: Polyurethan-Hartschaum, geschlossenzellig beschichtung: strukturierte Reinaluminiumfolie, beidseitig Ausführung: gerade Stoßkante; Stufenfalz bzw. Nut/Feder gegen Aufpreis möglich; Groß- bzw. Sonderformate und andere Stärken auf Anfrage Anwendungsbereich: unter Estrichen und Fußbodenheizungen Format: < 50 mm: x 625 mm; 50 mm: x 600 mm stärke: mm Verpackung: bundweise in PE-Folie Produkteigenschaften: ausgezeichneter Wärmedämmwert hohe Dimensionsstabilität ausgezeichnete Festigkeitswerte, geringer Ausdehnungskoeffizient wasserabweisend temperaturbeständig 100 % HFCKW- und HFKW-frei Wärmeleitfähigkeit Nennwert *** < 80 mm: 0, mm: 0,022 Druckspannung 40 mm: 150 kpa (0,15 N/mm²) bei 10 % Stauchung > 40 mm: 100 kpa (0,10 N/mm²) Temperaturbeständigkeit langfristig 50 bis +120 C kurzfristig +250 C Brandverhalten (gem. ÖN EN ) E Art und Anwendung gemäß ÖN B 6000 Bezeichnungsschlüssel: PUR-EN T2-DS(TH)3-CS(10/Y)150-DLT(2)5-TR50-CC(3/2/25)40-FW2 PUR-EN T2-DS(TH)3-CS(10/Y)100-DLT(2)5-TR50-CC(3/2/25)40-FW2 Elementstärke mm Wärmedurchlasswiderstand * m 2 K/W 0,85 1,05 1,30 1,70 2,00 2,15 2,25 2,60 2,65 3,60 4,50 5,45 6,35 7,25 8,15 9,05 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m 2 K 0,98 0,82 0,68 0,53 0,46 0,43 0,41 0,36 0,35 0,27 0,21 0,18 0,15 0,13 0,12 0,11 * gerundet gemäß EN ** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B enthalten *** Werte nicht gültig in BRD 1 auf Anfrage 48

49 Fussboden steinothan PUR/PIR-Dämmplatte Werkstoff: Polyurethan-Hartschaum, geschlossenzellig beschichtung: Mehrlagenverbund, beidseitig Ausführung: gerade Stoßkante, Groß- bzw. Sonderformate und andere Stärken auf Anfrage Anwendungsbereich: unter Estrichen und Fußbodenheizungen Format: x 625 mm stärke: mm Verpackung: bundweise in PE-Folie Produkteigenschaften: ausgezeichneter Wärmedämmwert hohe Dimensionsstabilität ausgezeichnete Festigkeitswerte, geringer Ausdehnungskoeffizient wasserabweisend temperaturbeständig 100 % HFCKW- und HFKW-frei Wärmeleitfähigkeit Nennwert *** 0,024 W/(m.K) Druckspannung bei 10 % Stauchung 40 mm: 150 kpa (0,15 N/mm²) > 40 mm: 100 kpa (0,10 N/mm²) Temperaturbeständigkeit langfristig 50 bis C kurzfristig C Brandverhalten (gem. ÖN EN ) E Art und Anwendung gemäß ÖN B 6000 Bezeichnungsschlüssel: PUR-EN T2-DS(TH)3-CS(10/Y)150-DLT(2)5-TR50-CC(3/2/25)40-FW2 PUR-EN T2-DS(TH)3-CS(10/Y)100-DLT(2)5-TR50-CC(3/2/25)40-FW2 Elementstärke mm Wärmedurchlasswiderstand * m 2 K/W 0,80 1,00 1,25 1,65 1,95 2,05 2,20 2,50 3,30 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m 2 K 1,03 0,85 0,70 0,55 0,47 0,45 0,42 0,37 0,29 steinopor EPS W 20 EPS-WÄRMEDämmplatte Werkstoff: Styropor Ausführung: gerade Stoßkante; Stufenfalz bzw. Nut/ Feder gegen Aufpreis möglich; Gefälleplatten auf Anfrage Anwendungsbereich: Wärmedämmung unter Belastung Flachdächer, Estriche, Fußbodenheizungen, Kühlräume NORMALFormat: x 500 mm GROSSFormat: x mm stärke: mm Verpackung: bundweise in PE-Folie Elementstärke mm Wärmedurchlasswiderstand * m 2 K/W 0,50 0,65 0,80 1,05 1,30 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m 2 K 1,49 1,22 1,03 0,82 0,68 Elementstärke mm Wärmedurchlasswiderstand * m 2 K/W 1,60 1,85 2,15 2,40 2,65 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m 2 K 0,56 0,50 0,43 0,39 0,35 Elementstärke mm Wärmedurchlasswiderstand * m 2 K/W 2,95 3,20 3,75 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m 2 K 0,32 0,30 0,26 Wärmeleitfähigkeit Nennwert 0,038 W/(m.K) Druckspannung bei 10 % Stauchung 100 kpa ( 0,100 N/mm 2 ) bei 2 % Stauchung kpa ( 0,020 0,030 N/mm 2 ) Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl µ Temperaturbeständigkeit langfristig +80 bis +85 C kurzfristig +95 C Brandverhalten (gem. ÖN EN ) E Kennzeichnung (Plattenstirnseite) gelb Art und Anwendung gemäß ÖN B 6000 Bezeichnungsschlüssel: EPS-EN L1-W1-T1-S1-P4--DS(N)5-DS(70,-)3-DLT(1)5-CS(10)100--BS 150 * gerundet gemäß EN ** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B enthalten *** Werte nicht gültig in BRD 1 auf Anfrage 49

50 Fussboden steinokust EPS T 650 EPS-TRITTSCHALLDÄMMPLATTE Werkstoff: Styropor Anwendungsbereich: Trittschalldämmung unter schwimmendem Estrich, Gesamtlast bis 6,5 kn/m 2 Ausführung: gerade Stoßkante NORMALFormat: x 500 mm Stärke: 18/15 53/50 mm Verpackung: bundweise in PE-Folie Elementstärke mm 18/ /20 28/25 33/30 43/40 Wärmedurchlasswiderstand * m 2 K/W 0,40 0,50 0,60 0,75 0,95 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m 2 K 1,75 1,49 1,30 1,09 0,89 Elementstärke mm 53/50 Wärmedurchlasswiderstand * m 2 K/W 1,20 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m 2 K 0,73 Wärmeleitfähigkeit Nennwert 0,044 W/(m.K) Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl µ Temperaturbeständigkeit langfristig +80 bis +85 C kurzfristig +95 C Brandverhalten (gem. ÖN EN ) E Kennzeichnung (Plattenstirnseite) 2 x grün Art und Anwendung gemäß ÖN B 6000 Bezeichnungsschlüssel: EPS-EN L1-W1-T3-S1-P4-DS(N)5-BS50-SDi 2 -CP3 steinokust EPS T 1000 EPS-TRITTSCHALLDÄMMPLATTE Werkstoff: Styropor Anwendungsbereich: Trittschalldämmung unter schwimmendem Estrich, Gesamtlast bis 10 kn/m 2 Ausführung: gerade Stoßkante NORMALFormat: x 500 mm Stärke: 22/20 63/60 mm Verpackung: bundweise in PE-Folie Elementstärke mm 22/ / /30 42/40 52/50 Wärmedurchlasswiderstand * m 2 K/W 0,55 0,70 0,85 1,10 1,40 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m 2 K 1,39 1,15 0,98 0,79 0,64 Elementstärke mm 63/60 1 Wärmedurchlasswiderstand * m 2 K/W 1,65 Wärmedurchgangskoeffizient ** W/m 2 K 0,55 Wärmeleitfähigkeit Nennwert 0,038 W/(m.K) Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl µ Temperaturbeständigkeit langfristig +80 bis +85 C kurzfristig +95 C Brandverhalten (gem. ÖN EN ) E Kennzeichnung (Plattenstirnseite) 1 x schwarz, 2 x grün Art und Anwendung gemäß ÖN B 6000 Bezeichnungsschlüssel: EPS-EN L1-W1-T3-S1-P4-DS(N)5-BS50-SDi 2 -CP2 * gerundet gemäß EN ** Wärmeübergangswiderstände gem. ÖN B enthalten 1 auf Anfrage 2 Dynamische Steifigkeit abhängig von der Plattenstärke 50

51 Fussboden steinophon 260 PE-Estrichrandstreifen Werkstoff: extrudierter Polyethylen-Schaumstoff, geschlossenzellig AUSFÜHRUNG: Einschnitte (Abrissstreifen) gegen Aufpreis stärke: 5, 8 1 bzw. 10 mm Höhe: 80, 100, 120, 140, 150 bzw. 200 mm Anwendungsbereich: schallbrückenfreie Verlegung schwimmender Estriche jeder Art; als Trennung des Estriches vom Mauerwerk oder sonstiger Einbauten; andere Dimensionen auf Anfrage Produkteigenschaften: zuverlässige Vermeidung von Schallbrücken durch dauerelastisches PE-Material schnelle, einfache und rationelle Verlegung höchste Elastizität, hervorragende Reißfestigkeit, keine Wasseraufnahme wichtiger Nebeneffekt - Wärmedämmung zur Außenmauer, interessant besonders bei Fußbodenheizungen 100 % HFCKW- und HFKW-frei mit Lasche PRODUKTBESCHREIBUNG: PE-Estrichrandstreifen mit angeschweißter Lasche aus PE-Folie Brandverhalten (gem. ÖN EN ) mit FuSS PRODUKTBESCHREIBUNG: PE-Estrichrandstreifen mit Fußausbildung (ca. 40 mm) aus 2 mm PE-Schaumfolie E steinophon 265 PE-Estrichrandstreifen, selbstklebend Werkstoff: extrudierter Polyethylen-Schaumstoff, geschlossenzellig mit Selbstklebestreifen ausführung: Einschnitte (Abrissstreifen) gegen Aufpreis stärke: 5, 8 1 bzw mm Höhe: 80, 100, 150 mm Anwendungsbereich: schallbrückenfreie Verlegung schwimmender Estriche jeder Art; als Trennung des Estrichs vom Mauerwerk oder sonstiger Einbauten; andere Dimensionen auf Anfrage Brandverhalten (gem. ÖN EN ) E 1 auf Anfrage 51

52 Fussboden steinophon 300 PE-feuchtigkeitssperre Werkstoff: extrudierter Polyethylen-Schaumstoff, geschlossenzellig mit Folienkaschierung und Klebeband Anwendungsbereich: Feuchtigkeitssperre, schützt Fußbodenbeläge gegen aufsteigende Feuchtigkeit Stärke: 3 bzw. 5 mm verpackung: 1 Rolle (50 m 2 ) im Plastiksack, Breite 125 cm Produkteigenschaften: schützt Fußbodenflächen gegen aufsteigende Feuchtigkeit widerstandsfähig gegen mechanische Beschädigung Fremdüberwachung Trittschalldämmung hohe chemische Widerstandsfähigkeit gegen die meisten Lösungsmittel: Säuren, Laugen, Alkohol, pflanzliche Öle, usw. verträgt sich mit Bitumen, Weich-PVC, Zement u.ä. 100 % HFCKW- und HFKW-frei Rohdichte 25 kg/m 3 Wärmeleitfähigkeit Nennwert 0,045 W/(m.K) Brandverhalten (gem. ÖN EN ) E sd-wert (m) 100 Formbeständigkeit bei +40 C < 10 % steinophon 290 TDZ PE-TrittschalldämmMatte Trittschalldämmung mit ÖTZ (Österreich Technischer Zulassung) Werkstoff: extrudierter Polyethylen-Schaumstoff, geschlossenzellig Anwendungsbereich: Trittschalldämmung unter schwimmenden Estrichen. Alle Einsatzbereiche, bei denen man aufgrund geringer Bauhöhen nur sehr dünne Trittschalldämmschichten verwenden kann in Bädern, für Altbausanierung und Fertighausbau. Stärke: 5,8 bzw. 10 mm verpackung: 1 Rolle im Plastiksack in Breiten zu 155 cm und 100 cm Produkteigenschaften: sehr gute Trittschalldämmung geringe dynamische Steifigkeit geringste Feuchtigkeitsaufnahme durch die geschlossenzellige Materialstruktur hohe chemische Widerstandsfähigkeit gegen die meisten Lösungsmittel: Säuren, Laugen, Alkohol, pflanzliche Öle, usw. verträgt sich mit Bitumen, Weich-PVC, Zement, u.ä. 100 % HFCKW- und HFKW-frei ÖTZ (Österreich Technische Zulassung) Rohdichte 25 kg/m 3 Wärmeleitfähigkeit Nennwert 0,045 W/(m.K) Brandverhalten (gem. ÖN EN ) E Trittschallverbesserungsmaß bei 5 mm Stärke ca. 20 db bei 10 mm Stärke (2 x 5 mm) ca. 25 db Diffusionswiderstandsfaktor Stärke 5 mm µ Stärke 8 mm µ Stärke 10 mm µ Stärkenänderung unter Belastung gem. ÖN B 6010 < 10 % Formbeständigkeit bei +40 C < 10 % steinophon 280 TD PE-TrittschalldämmMatte steinophon 280 PE-Parkettunterlage Werkstoff: extrudierter Polyethylen-Schaumstoff, geschlossenzellig Anwendungsbereich: Altbausanierung, Fertighausbau, als Schutzschicht beim Flachdachbau etc. Stärke: 5,8 bzw. 10 mm verpackung: 1 Rolle im Plastiksack in Breiten zu 155 cm und 100 cm Werkstoff: extrudierter Polyethylen-Schaumstoff, geschlossenzellig Anwendungsbereich: Altbausanierung, Fertighausbau, als Schutzschicht beim Flachdachbau, unter Parkettböden etc. Stärke: 2 bzw. 3 mm verpackung: 1 Rolle im Plastiksack in Breiten zu 155 cm und 100 cm Rohdichte 23 kg/m 3 Wärmeleitfähigkeit Nennwert 0,045 W/(m.K) Brandverhalten (gem. ÖN EN ) E Rohdichte 23 kg/m 3 Wärmeleitfähigkeit Nennwert 0,045 W/(m.K) Brandverhalten (gem. ÖN EN ) E 52

53 Fussboden faltjet EPS-Tackerfaltplatte Werkstoff: Styropor mit hochreißfester Ankergewebefolie und aufgedrucktem Verlegeraster AUSFÜHRUNG: Faltplatte Breite: mm LÄnge: mm Anwendungsbereich: Fußbodenheizungen Unterschiedliche technische Ausführungen möglich! Produkteigenschaften: Großformatige Tackerfaltplatten für eine schnelle Dämmungsverlegung Minimaler Verschnitt durch Verarbeitung von Platten-Reststücken Hochreißfeste Ankergewebefolie für hohe Trittfestigkeit und beste Haltekraft der Rohranker Aufgedrucktes Verlegeraster zur Orientierung bei der Rohrverlegung HFCKW- und HFKW-frei ERHÄLTLICH NUR ÜBER DEN SYSTEMANBIETER! rolljet EPS-TACKERROLLE Werkstoff: Styropor mit hochreißfester Ankergewebefolie und aufgedruckten Verlegeraster AUSFÜHRUNG: Rolle Breite: mm LÄnge: 10 lfm (abhängig von der Plattendicke) Anwendungsbereich: Fußbodenheizungen Unterschiedliche technische Ausführungen möglich! Produkteigenschaften: Großformatige Tackerrolle für eine schnelle Dämmungsverlegung Minimaler Verschnitt durch Verarbeitung von Platten-Reststücken Hochreißfeste Ankergewebefolie für hohe Trittfestigkeit und beste Haltekraft der Rohranker Aufgedrucktes Verlegeraster zur Orientierung bei der Rohrverlegung HFCKW- und HFKW-frei ERHÄLTLICH NUR ÜBER DEN SYSTEMANBIETER! 1 auf Anfrage 53

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