Betriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland. Arbeitsgruppe 3 (Aus- und Fortbildung)

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1 Betriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland Arbeitsgruppe 3 (Aus- und Fortbildung) Kassel Barbara Thiel & Lars Schirrmacher BBGM Seite 1

2 Recherche Markt Studiengänge Angebote B.A. Gesundheits- u. Tourismusmanagement / HFWU Nürtingen-Geislingen B.A. Gesundheitsförderung u. Management / HS Magdeburg-Stendal B.A. Gesundheitsförderung / Pädag. Hochschule Schwäb. Gmünd B.A. Gesundheitsmanagement / Deutsche Hochschule f. Prävention und Gesundheitsmanagement in Saarbrücken B.Sc. Gesundheitsförderung / Hochschule Fulda B.Sc. Integrative Gesundheitsförderung / HS Coburg M.A. Gesundheitsfördernde Organisationsentwicklung / HS Magdeburg-Stendal M.A. Gesundheitsmanagement / Deutsche HS f. Prävention u. Gesundheitsmanagement in Saarbrücken Arbeitswissenschaften Leibnitz-Uni Hannover BBGM Seite 2

3 Recherche Markt Studiengänge Inhalte der Studiengänge BWL VWL Gesundheitswissenschaften Gesundheitspraxis Recht Tourismus Schlüsselqualifikationen Psychologie Soziologie Statistik Forschungsmethoden Kommunikation Qualitätsmanagement BBGM Seite 3

4 Recherche Markt Studiengänge Gemeinsamkeiten Alle untersuchten Studiengänge wiesen auf: Praxissemester durchgängiger Praxisbezug (z.b. durch Unternehmenskooperationen) Dauer von 6 oder 7 Semestern Bachelorarbeit, Hausarbeiten, Projektarbeiten z. T. wissenschaftliche Forschungsprojekte BBGM Seite 4

5 Recherche Markt Aus- und Fortbildungen BGM TÜV Süd BGM- und Präventionsmanager ifg Gesundheitsmanager im Betrieb DO-Akademie Betrieblicher Gesundheitsmanager UBGM Betriebliches Gesundheitsmanagement I + II AHAB-Akademie - Betrieblicher Gesundheitsmanager ZWW, Uni Bielefeld - Betrieblicher Gesundheitsmanager symbicon - Betrieblicher Gesundheitsmanager IHK Grundig Akademie Betriebliches Gesundheitsmanagement IHK Karlsruhe - Gesundheitsmanager (IHK) BSA-Akademie / IHK Saarland Fachkraft für BGM IHK Potsdam - Betrieblicher Personal- und GMer (IHK) BGF-Berlin Weiterbildung BGM (FU Berlin) balance-akademie Diplom Ausbildung zum betrieblichen GM IHK Saarland Betriebliches Gesundheitsmanagement IHK Die Liste soll regelmäßig ergänzt werden! BBGM Seite 5

6 Recherche Markt Allgemein Es gibt noch keine Standards Es gibt keine klare Zielgruppenansprache Ausbildungsumfang und Preise differieren sehr stark Es fehlt oft der direkte Praxisbezug BBGM Seite 6

7 Studie Teilnehmer Marktrecherche - Erwartete Inhalte: Grundlagen von Gesundheit, Prävention und Gesundheitsförderung Betriebswirtschaftslehre, Recht, Statistik Arbeits- und Gesundheitsschutz Forschungsmethoden Kommunikation Sinnvolle Ergänzungsmöglichkeiten: Praxisbezug neue Lehrtechniken Vernetzungsmöglichkeiten ehemaliger Teilnehmer BBGM Seite 7

8 Studie Teilnehmer Favorisierte Lehrinhalte: 1. Analysemethoden 2. Moderationstechniken, Ideenwerkstatt, Gesundheitszirkel 3. Projektmanagement BGM (+ Praxisbezug) Wunsch nach sinnvollen Ergänzungsmöglichkeiten: Best-Practice-Beispiele und Handlungsleitfäden Hilfsmittel für Überzeugungsarbeit Demographischer Wandel Rechtliche Grundlagen zur Erreichung von Gesetzeskonformität (auch BEM) BBGM Seite 8

9 Studie Teilnehmer Welche Form wird gewünscht? Klassisches Seminar 87% Internetplattform 66% Minikongress 55% BBGM Seite 9

10 Ausblick Anforderungsprofil der Zukunft 1. Anmeldung (Vorinformation, Vorgespräch) 2. Präsenzphase I (Grundlagen-Seminar) 4 Tage 3. Selbstlernphase (praxisnahe Vertiefung) 3 Tage 4. Präsenzphase II (Fallstudien-Seminar) 4 Tage 5. Praktikum (Umsetzung eines BGM-Projekts) max. 6 Monate 6. Praxis-Bericht (zugleich Prüfung) 7. Präsenzphase III (Reflexions-Seminar) 3 Tage 8. Zusatzmodule (Vertiefungsschwerpunkte) Ergänzungen? Diskussion? BBGM Seite 10

11 Arbeitsschwerpunkte / Fragestellungen der Arbeitsgruppe Weitere Marktrecherchen: Welche Themen genau werden in den Fortbildungen angeboten? Was ist das aktuell geforderte Jobprofil eines Betrieblichen GM? Ergebnis: Alle sammeln in der täglichen Arbeit und senden Ergebnisse per . Differenzierung in Gesundheitsmanager und Gesundheitskoordinator notwendig. Bilden die aktuellen Ausbildungsangebote das ab? These: Das Tätigkeitsfeld eines GM wird unterschiedlich interpretiert Es liegen keine verlässlichen Daten vor Vorschlag: Das wollen wir untersuchen? Daraus ableiten welche Kompetenzen ausgebildet werden müssen Welche Grundkompetenzen bringen die Teilnehmer mit (z.b. Arzt, Sportwissenschaftler )? Neues Thema: Anforderungsprofil und Qualitätskriterien auch für externe Anbieter im Aus- und Fortbildungsbereich notwendig BBGM Seite 11

12 Arbeitsschwerpunkte / Fragestellungen der Arbeitsgruppe Die mögliche Rolle des BBGM BBGM als Ratgeber und Vermittler. Nicht als Ausbilder! Die Durchführung einer Umfrage ist geplant (evtl. durch Bacheloroder Masterarbeit) Fortbildungskriterien entwickeln unter Einbindung von Vertretern aus großen und mittelständischen Unternehmen Modulare, zielgruppenspezifische Ausbildungskonzept mit Berücksichtigung der Herkunft der Teilnehmer (Mediziner, Sportwissenschaftler, Psychologe, Arbeitssicherheit anstoßen Evtl. wollen wir Credits vergeben für Fortbildungen? Mittelfristiges Ziel: gemeinsame Vereinbarung der Ausbildungsinstitute (Leitlinien Ausbildungsprozess, Inhalte, Ethik) Hinweis: Auch kleine und mittelständische Unternehmen sollen berücksichtigt werden (eventuell auch branchenspezifisch) BBGM Seite 12

13 Ausblick Ziele der Arbeitsgruppe 1. Weitere Marktrecherchen: Ergebnis: Alle sammeln in der täglichen Arbeit und senden Ergebnisse per ; Differenzierung in Gesundheitsmanager und Gesundheitskoordinator notwendig Erweiterung Cluster: standardisierte Erstausbildung anstoßen!, Fort- + Weiterbildung (auch 84 SGB), Studium, Fernstudium, Spezialisierungsworkshops, Praxisnetzwerke 2. Erarbeitung Qualitätsstandards Aus- und Fortbildung Vergabe Bachelor- / Masterarbeit; Nachfrage bei den Hochschulen Kontakte abfragen) 3. Zielgruppenspezifizierung Umfrage bei Betrieben wie Bedarf Ausbildungsinstitute abfragen, welche Zielgruppen werden angesprochen (evtl. Vergabe Bachelor- / Masterarbeit) 4. Synergien / regelmäßiger Austausch der Anbieter Wann, wie, wo Treffen?, networking xing-gruppe / nächstes Treffen: Commitment Ethik Vereinbarung: Vorschlag ausarbeiten BBGM Seite 13

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ihre Ansprechpartner: Barbara Thiel Lars Schirrmacher BBGM Seite 14

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